Wagners Meistersinger antisemitisch? Einspruch!

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1 KULTUR LITERATUR KINO M WAGNER-SÄNGER BERND WEIKL Wagners Meistersinger antisemitisch? Einspruch! Von Bernd Weikl Stand: 16:37 Uhr Lesedauer: 5 Minuten In der aktuellen "Meistersinger"-Inszenierung zieht sich der Stadtschreiber Beckmesser im zweiten Aufzug eine übergroße Judenkarikaturmaske über, mit Hakennase und Schläfenlocken Quelle: dpa In Bayreuth werden Wagners Meistersinger als antisemitische Karikatur gezeigt. Aber passt das zu den historischen Quellen? Einspruch eines Experten, der selbst jahrelang auf dem Grünen Hügel sang. Seite 1 von 6

2 M it seinen Meistersingern von Nürnberg hat Richard Wagner ein Lustspiel schreiben wollen, auf den Rat von Freunden. Das hat der Regisseur Barrie Kosky in seiner neuen Meistersinger -Inszenierung bei den aktuellen Bayreuther Festspielen zutreffend erkannt und umgesetzt. Doch beim zentralen Thema seiner Inszenierung, der ewigen Frage nach dem Antisemitismus bei Wagner, ist ihm, offenbar zur Freude des Publikums, ein kapitaler Fehler unterlaufen: Kosky fasst die Figur des Stadtschreibers Sixtus Beckmesser als antisemitische Karikatur auf. Ist das wirklich überzeugend? Zunächst einmal ist festzustellen, dass Richard Wagner den historischen Kontext seiner Handlung klar umrissen hat. In seiner Partitur schreibt er: Ort: Nürnberg. Zeit: 16. Jahrhundert. Im 16. Jahrhundert gab es in Nürnberg aber keine Juden, denen man die Position eines Stadtschreibers überantwortet hätte. Beckmesser kann also auf keinen Fall Jude sein. Auch war der Wiener Musikkritiker Eduard Hanslick, den Wagner mit der Figur des Beckmesser angeblich persiflieren wollte, gar kein Jude. Nimmt man einen Klavierauszug zur Hand, dann führt dort im ersten Akt Beckmesser als Stadtschreiber eine fürchterliche Gerichtsverhandlung nach Art des Obernazi-Richters Freisler gegen Stolzing und überzeugt dabei auch noch die anderen Meister ohne Sachs. So eine menschenverachtende Tat würde ein Jude nie fertigbringen! Beckmesser verliert sich in der Menge Beckmesser wird auch nicht von der Gesellschaft ausgegrenzt oder verjagt. Er kann die stenografischen Notizen von Sachs nicht richtig lesen und singt auf der Festwiese miserabel. Dafür wird er ausgelacht. Darüber macht er coram publico Sachs heftige Vorwürfe, dieser hätte ihm das schlechte Lied aufgedrängt. Sachs holt Seite 2 von 6

3 sich den Zeugen Stolzing in die Mitte, und dieser führt entgegen des üblichen, fürchterlichen Kunstgesanges der Meister Wagners erweiterte Liedform ein. Der Komponist weist damit auf sein Kunstwerk der Zukunft hin. Dann liest man in Wagners Regieanweisung: Beckmesser verliert sich in der Menge. Niemand verjagt den Stadtschreiber. Bei Barrie Kosky ist die Beckmesser-Figur verkleidet als der jüdische Dirgent Hermann Levi ( ), der im Hause Wagner ein- und ausging und der in der aktuellen Meistersinger -Inszenierung auf der Bühne ständig von Wagner gemobbt wird. Auch diese Vorstellung ist fragwürdig. Der echte Hermann Levi schreibt einmal in einem Brief an seinen Vater, den Oberrabbiner Dr. Levi in Giessen: Er Wagner ist der beste und edelste Mensch. Dass ihn die Mitwelt missversteht und verleumdet, ist natürlich... Auch sein Kampf gegen das, was er,judentum in der Musik und in der modernen Literatur nennt, entspringt den edelsten Motiven, und dass er kein kleinliches Risches (Antipathie gegen Juden) hegt,... beweist sein Verhalten zu mir, zu Josef Rubinstein, und seine frühere intime Beziehung zu Tausig, den er zärtlich geliebt hat. Hermann Levi sollte nicht der einzige jüdische Wagner-Fan bleiben. Schon sein Zeitgenosse Theodor Herzl ( ), der Vordenker des Staates Israel, teilte seine Begeisterung. Alex Ross, der berühmte Musikjournalist des New Yorker, schildert, Herzl habe sich einmal über die Arbeit an dessen Buch Der Judenstaat so geäußert: Meine einzige Erholung war die Musik von Richard Wagner, die ich am Abend genoss, besonders beim,tannhäuser, einer Oper, die ich so oft als möglich hörte. Seite 3 von 6

4 Der Autor dieses Textes, Bernd Weikl (rechts), bei einer "Meistersinger"-Probe in Bayreuth 1981 mit Wagner-Enkel Wolfgang Wagner (links) Quelle: imago/zuma/keystone Nach der Staatsgründung 1948 hat sich die Stimmung gegenüber Wagners Musikdramatik in Israel zwar verschlechtert. Doch haben berühmte Dirigenten wie Daniel Barenboim oder Zubin Mehta immer wieder Versuche gewagt, Wagner in Israel aufzuführen. Und es ist bemerkenswert, dass in jüngerer Zeit auch ausgerechnet in Israel wieder nach neuen Perspektiven auf Richard Wagner gesucht wird. Der Israeli Irad Atir etwa hat an der Universität Bar Ilan in Tel Aviv im Juni 2012 seine Studien mit einer musikwissenschaftlichen Dissertation über Richard Wagner abgeschlossen und dafür vom Internationalen Institut für Holocaust-Forschung Yad Vashem einen Preis erhalten. Hakenkreuze auf der Bühne In einem Interview mit der Zeitung Haaretz sagte Atir: Wagner war nicht der Antisemit, für den die Leute ihn halten, seine Kritik an Juden war Teil seines Seite 4 von 6

5 Widerstandes gegen die generelle soziopolitische und kulturelle Situation in diesem 19. Jahrhundert einschließlich seiner nicht jüdischen Gesellschaft. Wagner kritisierte bestimmte Aspekte an den Deutschen, z. B. deren Rückständigkeit, die bedingungslose Religiosität, den Stolz des Adels und den Militarismus. Und hat andererseits den jüdischen Separatismus aufs Korn genommen. Generell gab es für unseren Komponisten gute und schlechte Deutsche und gute und schlechte Juden. Wagner wusste mehr über Juden und Judentum und arbeitete mehr mit Juden, als alle anderen Komponisten seiner Zeit. Die ausnahmslose Fixierung auf Wagners Antisemitismus droht nicht nur einer differenzierten Auseinandersetzung mit seinem Werk im Wege zu stehen. Sie hat auch einen unfreiwilligen Nebeneffekt: Sie führt dazu, dass ein Beckmesser als gemobbter jüdischer Levi über die Bühne laufen muss, dass landauf, landab Hakenkreuze auf unseren Bühnen gezeigt werden oder gar, wie im Düsseldorfer Tannhäuser 2013, Juden in Glaskasten vergast werden dürfen. Solche Bilder, so aufklärerisch sie auch gemeint sein mögen, kann niemand ernsthaft wollen. Der Autor, 1942 in Wien geboren, war einer der führenden Wagner-Sänger der 80er-Jahre. Seine Paraderolle war die des Hans Sachs in den Meistersingern, die er allein bei den Bayreuther Festspielen in sieben Saisons sang. WeltN24 GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ein Angebot von WELT und N24. WeltN24 GmbH Die WELT als epaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: Seite 5 von 6

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