15. Mai Chor-Konzert Baden schaut über den Rhein
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- Waldemar Sachs
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1 15. Mai Chor-Konzert Baden schaut über den Rhein Wiederum ein sehr großer Erfolg war das bereits zum achten Mal durchgeführte Chor-Benefizkonzert Baden schaut über den Rhein. Über den Erlös von Euro darf sich der Dombauverein sehr freuen. In gewohntem Idealismus organisierte unser Mitglied aus Baden, Udo Heidt, dieses außergewöhnliche und sehr beliebte Chorkonzert. Zur Aufführung gelangte geistliche Musik. Es wirkten mit die Vereinigten Badischen Polizeichöre aus Baden- Baden, Karlsruhe und Bruchsal und der Chorus Delecti vom Polizeichor Bruchsal sowie das Polizeimusikkorps Karlsruhe (Deutschlands größtes Polizeiorchester) und vier Solisten. An der Orgel auf dem Königschor spielte Holger Becker. Zu Beginn des Konzerts begrüßten Dr. Wolfgang Hissnauer und Organisator Udo Heidt die zahlreich erschienenen Musikfreunde. Am Ende bedankte sich Domdekan Dr. Christoph Kohl herzlich. Als die zahlreichen Zuhörer nach gut 90 Minuten Programm gemeinsam Großer Gott wir loben Dich sangen, war dies nicht nur eine große Anerkennung sondern vor allen Dingen ein gemeinsames Lob Gottes. Es ist immer wieder ein unvergessliches Erlebnis lobte der Dombauvereinsvorsitzende die Konzertreihe, die sich seit der Auftaktveranstaltung 2003 hervorragend entwickelt habe. 1
2 1. Wissenschaftliches Forum Kaiserdom 17. Mai: Prof. Meier, Heidelberg: Die Herrschergräber im Speyerer Dom Auch im Jahre 2011 fanden zwei Vorträge in der Reihe Wissenschaftliches Forum statt. In der ersten Jahreshälfte referierte der an der Universität Heidelberg lehrende Professor für Ur- und Frühgeschichte Dr. Thomas Meier. Meier verstand die Gräber als eigenständige historische Quellen, die im Hinblick auf das Herrschaftsverständnis und die Machtinszenierung der Salier interpretiert wurden. Der Referent erläuterte die Funde aus den Speyerer Kaisergräber und stellte diese anderen vergleichbaren Herrschergräbern gegenüber. Ausführlich ging er auf die Bestattung des Domstifters Konrad II. ein. Meier vertrat die These, dass über der Grabstelle Konrads (am östlichen Ende des Mittelschiffs) ein Schutzbau von gut zwanzig Meter Länge errichtet worden sei. Die Arbeiten am Dom waren bekanntlich beim Tod Konrads (1039) noch nicht abgeschlossen. Durch diesen Schutzbau war beispielsweise Gottesdienst in der Nähe des Grabes möglich, zudem war das Grab gegen herabfallende Steine und Mörtel geschützt. Es gäbe, so Meier, Fundamente bzw. Mauerzüge für einen solchen Schutzbau, die bei Grabungen entdeckt wurden, außerdem seien vergleichbare Schutzbauten über Gräbern auf Baustellen nachgewiesen; u.a. bei Lothar III. ( 1137) in Königslutter. Der Dombauverein Speyer bedankt sich in diesem Zusammenhang herzlich bei der Volksbank Kur- und Rheinpfalz und bei den Stadtwerken Speyer GmbH für ihre Unterstützung bei der Realisierung dieser Veranstaltung. 2
3 2. Wissenschaftliches Forum Kaiserdom 10. November: Dr. Mertens, Münster: Bauplastik am Dom zu Speyer und die Beziehungen nach Oberitalien Der Leiter des Referats Praktische Denkmalpflege des Landesverbands Westfalen in Münster, Dr. Holger Mertens, der bei Prof. Binding über dieses Thema 1993 promoviert wurde, ging dezidiert und fundiert auf die Bauplastik am Speyerer Dom unter Heinrich IV. ein. Völlig neu in der mittelalterlichen Architektur beispielsweise seien die Bezüge zur Antike, die am Speyerer Dom Bau II zu beobachten sind. Mertens stellte kunsthistorische Verbindungen zu Bauten Oberitaliens in Mailand, Como, S. Giulio im Ortasee, Modena, Parma her. Problematisch bzw. erschwert werde die Forschung jedoch durch die Tatsache, dass viele Bauten Oberitaliens nicht genau zu datieren sind, genaue bauchronologische Daten fehlen. Bedeutende Partien am Speyer Dom (Querhaus, Apsis) sind gleichzeitig mit großen Baumaßnahmen in Oberitalien entstanden, man habe sich gegenseitig beeinflusst, was aufgrund der damaligen machtpolitischen Lage nachvollziehbar sei - die deutschen Könige waren auch Könige von Italien. Speyer sei, so Mertens, auf Augenhöhe mit dieser Kunstregion und habe auch vorbildlich nach Oberitalien gewirkt. Dom zu Speyer, Bauzier am Südquerhaus, um 1100 Der Dombauverein Speyer bedankt sich in diesem Zusammenhang herzlich bei der Kreis- und Stadtsparkasse Speyer für ihre Unterstützung bei der Realisierung dieser Veranstaltung. Tag der Mitglieder im Historischen Museum der Pfalz Der Vorstand des Dombauvereins nahm die große Salier-Ausstellung im Historischen Museum der Pfalz zum Anlass, den Tag der Mitglieder 2011 im Rahmen dieser Schau zu begehen. Das Historische Museum der Pfalz präsentierte im Salierjahr gemeinsam mit der Stadt Speyer und dem Bistum in der Zeit vom 10. April bis zum 30. Oktober 2011 zahlreiche Exponate aus bedeutenden Museen und Sammlungen. Wertvolle Handschriften, kostbare liturgische Geräte, Skulpturen und Bauplastik, Textilien, archäologische Funde gaben einen lebendigen Eindruck in eine wechselvolle Epoche deutscher Geschichte. Bekanntlich initiierte um 1027 der salische Kaiser Konrad II. den Domneubau, der unter seinem Enkel Heinrich IV. schließlich sein endgültiges Erscheinungsbild erhalten sollte. Die Ausstellung lockte gut Besucher an. 3
4 Damit möglichst viele Mitglieder unsere Veranstaltung bzw. die Salier-Ausstellung besuchen konnten, hatten wir zwei Termine (21. Mai und 20. August) anberaumt. Erfreulich die große Resonanz: 284 Domfreunde nahmen am Tag der Mitglieder teil, 14 Museumsführungen hatten wir dazu organisiert. 27. Mai: 9. Kammer-Konzert der Villa Musica, Mainz Mozarts Schüler war das 9. Kammer-Konzert der Reihe mit der Villa Musica Mainz überschrieben, das im Historischen Ratssaal stattfand. Mitveranstalter war dankenswerterweise wieder die Stadt Speyer. Zwei renommierte Musiker Patrick Demenga, Violoncello und Wolfgang Meyer, Klarinette führten zusammen mit Stipendiaten der Villa Musica Mozarts berühmtes Klarinettenquintett A-Dur KV 581, einen Streichtriosatz von Franz Schubert und das Oktett in E-Dur von Louis Spohr auf. Die Rheinpfalz lobte wiederum geradezu hymnisch das Konzert: Junge Talente und Dozenten der Villa Musica reißen Zuhörer zu Begeisterungsstürmen hin. Fast 300 Euro wurden für den Dombauverein erspielt, auch konnten einige Dombausteine verkauft werden. Dom-Wein-Präsentation: Edition 2011 Im vergangenen Jahr stellte das renommierte Forster Weingut Heinrich Spindler zum dritten und damit zum letzten Mal die Domwein-Edition. Viele Gäste waren wiederum der Einladung gefolgt und waren bei der Präsentation am 15. Juni im Historischen Ratssaal der Stadt anwesend, darunter Bürgermeisterin Monika Kabs, Weihbischof Otto Georgens, Domdekan Dr. Christoph Kohl und Weinprinzessin Andrea II. Der Dom, der Domwein und der Dombauverein liefern einen Dreiklang, der zueinander passt, sagte der Vorsitzende des Dombauvereins Dr. Wolfgang Hissnauer. Der Domwein, so der Vorsitzende, sei ein Dombaustein, der die Restaurierung der Speyerer Kathedrale unterstütze und bisher, das heißt seit der ersten Edition im Jahre 1998, die stattliche Summe von Euro erbracht habe. Hans Spindler präsentierte anschließend die beiden trocken ausgebauten Domweine, Jahrgang 2010: ein Riesling Kabinett und ein Weißburgunder. Ein attraktives Etikett, gestaltet von Helga Lang, 4
5 schmückt die Weinflaschen. Beide Domweine werden für je 7,90 Euro verkauft, dabei fließt ein Euro dem Dombauverein zu. Hans Spindler überreichte dem Vorsitzenden einen symbolischen Scheck in Höhe von Euro aus der Domwein-Edition 2010 zugunsten der Domsanierung. Fingerfood aus der Ratskeller-Küche von Gunter und Ulrike Braun begleiteten kulinarisch die Weinpräsentation. Musikalisch war der Abend ebenfalls ein großer Erfolg. Das sangesstarke Männerquartett mit Domkapellmeister Markus Melchiori, Dominik Geiger, Regens Markus Magin und Domorganist Markus Eichenlaub sang Loblieder auf Gott und Wein von Orlando di Lasso, Friedrich Silcher, Franz Schubert und anderen. Der erste öffentliche Auftritt des Ensembles gelang hervorragend und wurde mit großem Beifall belohnt. Die Domweine sind erhältlich in der Geschäftsstelle des Dombauvereins (vormittags), im Dompavillon, beim Weinkontor Schwarz Speyer, in den Buchhandlungen Osiander und Oelbermann sowie im Weingut Heinrich Spindler, das auch mit gemütlichen Gutsausschank und Garten aufwartet. Fürstbischöliches CulVINarium Schlemmen für den Kaiserdom in Kirrweiler zu Gunsten des Dombauvereins Am 17. September lud die Gemeinde Kirrweiler zu einem Gala-Dinner zu Gunsten des Dombauvereins ein. Anlass für diese Festveranstaltung war die Tatsache, dass die Kirrweiler Winzer den Domnapf mit ihrem Wein füllen durften. Dies geschah im Zusammenhang mit dem 950. Weihe-Jubiläum des Domes. Der Abend an dem auch Herr Weihbischof Otto Georgens zugegen war erbrachte einen Geldbetrag von 1800 Euro. Dieser wurde, wie kann es anders sein einige Tage danach am Dom-Napf feierlich übergeben. Salier-Weinprobe Die Salierweinprobe 2011 war wieder möglich geworden durch die Initiative der Pfalz-Wein-Werbung, vieler fleißiger Hände und der Kompetenz von Herrn Dr. Schumann der kundig durch das Programm und die Weine führte: In einem gewissen Sinn stellten sich die etwa vierzig (Dauer-)Gäste unter das Motto Trinken und Essen für den Dom denn der Gewinn des Abends floss in Höhe von 1680 Euro dem Dombauverein zu und damit der Domrestaurierung. 5
6 Tag des offenen Denkmals Der Tag des offenen Denkmals war wieder für viele Interessierte und Liebhaber des Speyerer Domes Anlass ihn zu besichtigen und zu besteigen. Neben der Möglichkeit der Besichtigung konnten Informationen über den Dom entgegen genommen und zahlreiche Fotos geschossen werden. Dem Dombauverein brachte dieser Tag wieder einen starken Zuwachs an insgesamt 43 Mitgliedern, abgesehen von Einnahmen in Höhe von 3360 Euro durch den Verkauf von Dombausteinen und Eintrittskarten. Rückblick Studienfahrt 2011: Norddeutsche Backsteingotik Im vergangenen Jahr führte die achttägige Reise zu Norddeutschen Backsteinkirchen im Ostseeraum. Wir bestaunten mächtige Kirchen der sog. Backsteingotik, die als eine der großen Kulturleistungen Europas gilt. Von der Backsteingotik geprägte Altstädte wie Stralsund, Wismar und Lübeck wurden in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Über Hildesheim (Stadtrundgang mit Besuch von St. Michael) gelangten wir nach Stralsund. Die berühmte Hansestadt mit einzigartiger Insellage trug maßgeblich zur Entwicklung der gotischen Backsteintechnik bei. In der Marienkirche erläuterte Architekt und Baubeauftragter des Kirchenkreises Stralsund, Dipl. Ing. Gerd Meyerhoff, diesen mächtigen Sakralbau. Ein Höhepunkt der Fahrt stellte die Zisterzienserabtei Bad Doberan mit ihrer hochkarätigen Ausstattung dar (u.a. Grabmonumente, Gestühl, vergoldeter Flügelaltar um 1300); das gotische Münster zählt zu den schönsten Ostseekirchen. Faszinierend auch die Backsteinkirchen in Wismar: die um 1300 begonnene St. Georgen-Kirche, nach Kriegszerstörungen wieder errichtet sowie die mächtige, um 1380 begonnene, dem Typus der Lübecker Marienkirche folgende Hauptkirche der Stadt, St. Nikolai. Ein schönes Panorama bot das im See gelegene Schweriner Schloss. Das Staatliche Museum wartete mit einer beachtli- 6
7 chen Kunstsammlung auf. Reizvoll war die Schiffsrundfahrt auf dem Schweriner See. In einem ausführlichen Stadtrundgang in Lübeck erfuhren wir, welche Vorbildfunktion für die Backsteingotik St. Marien einnahm. An den zahlreichen Kirchen, die wir auf der Fahrt besichtigten, wurde ersichtlich, welch bedeutender und eigenständiger Sakral- und Architekturtypus die Backsteingotik darstellt. Wir erfuhren auch, dass die Verbreitung der Backsteingotik weitgehend mit dem Einflussgebiet der Hanse übereinstimmt und welch großes Zentrum der europäischen Wirtschaft im Mittelalter in dieser Region lag. Georgskirche in Wismar bei Nacht Marienkirche von Stralsund Weihe der neuen Hauptorgel des Speyerer Domes Im Jahr 2011 feierten Bistum und Stadt Speyer gleich drei bedeutende Jubiläen: Vor 950 Jahren, am 4. Oktober 1061, erhielt der salische Kaiserdom seine Weihe. 1111, vor 900 Jahren, wurde der letzte salische Herrscher Heinrich V. zum Kaiser gekrönt und im selben Jahr verlieh er anlässlich der Beisetzung seines vom Bann gelösten Vaters Heinrich IV. den Einwohnern von Speyer bedeutsame Privilegien, die den Beginn der Entwicklung zur freien Reichsstadt markierten. Einer der Höhepunkte im Salierjahr 2011 war die feierliche Weihe der neuen Dom- Hauptorgel am Sonntag, den 18. September Lange vor Beginn des nachmittäglichen Weihegottesdienstes strömten die Gläubigen in den Dom. Zu der Feier waren Gäste aus ganz Deutschland angereist, darunter auch Bundeskanzler a. D. Dr. Helmut Kohl und Mitglieder der Familie Quandt, die der Kanzler vor 13 Jahren als Sponsor für die neue Orgelanlage gewonnen hatte. Den Beginn des Vespergottesdienstes gestalteten Dombläser, Domchor, Domsingschule und Schola Cantorum Saliensis musikalisch noch ohne Orgel. Erst nach der Segnung, zu der sich Bischof Wiesemann mit dem liturgischen Dienst zur Orgelempore hoch begab, spielte Domorganist Markus Eichenlaub erstmals die neue Seifert-Orgel mit Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552 von Johann Sebastian Bach. In seiner Predigt hob Bischof Wiesemann hervor, dass die neue Orgel "Freude und Hoffnung, Trauer und Angst" der Menschen vor den lebendigen Gott bringe. So stelle sie in gewisser Weise "die ganzen Klangfarben der zu Gott rufenden und von ihm ins Leben gerufenen Menschheit, 7
8 die ganze Weite des Lobpreises der Kirche und die ganze Tiefe der von Gott eingehauchten Seele" dar. Ausdrücklich dankte der Bischof allen, "die auf dem langen Weg bis zum heutigen Tag mit ihrem Einsatz und ihrer Spende dieses der Größe und Bedeutung unserer Kathedrale angemessene Instrument haben". Domdekan Dr. Christoph Kohl dankte im Namen des Domkapitels allen, die den Bau der Orgelanlage ermöglicht hatten: An erster Stelle Bundeskanzler a. D. Helmut Kohl und der Familie Quandt, dem verstorbenen Vorsitzenden der Kaiserdomstiftung, Dr. Paul Wienadt und dem früheren Domorganisten Leo Krämer. Dankesworte richtete er ebenso an alle, die an Konzeption und Bau der neuen Hauptorgel mitwirkten: die Orgelbauer der Werkstatt Seifert in Kevelaer, Professor Gottfried Böhm (Prospekt-Gestaltung), den wissenschaftlichen Beirat, die "Orgel- Kommission", das Dombauamt, das Architekturbüro Professor Dr. Johannes Cramer und beteiligte Firmen, schließlich Domkapellmeister Markus Melchiori, Domorganist Markus Eichenlaub und stellv. Domorganist Christoph Keggenhoff. Im Rahmen der Orgelweihe erklangen auch Werke von Colin Mawby, César Franck, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Jean-Adam Guilain. Am Tag der Domweihe war um 20 Uhr auch das erste Orgelkonzert anberaumt. Markus Eichenlaub spielte Werke von Johann Sebastian Bach, Percy Whitlock, Jürgen Essl (Die Suite für Orgel Zeit und Leben des 1961 geborenen Komponisten und Orgelprofessors entstand anlässlich der Speyerer Domweihe), Robert Schumann und Charles-Marie Widor. Die neue Speyerer Domorgel, angefertigt von Orgelbau Romanus Seifert & Sohn in Kevelaer hat 5496 Pfeifen, die sich auf 83 Register auf vier Manualen und Pedal verteilen. Die größte Pfeife ist das große C des Contrabass 32 (16 Hertz) mit 10 Metern Länge. Die Orgel vereint in sich technisch wie klanglich viele über Jahrhunderte erworbene Errungenschaften des Orgelbaus und ist wahrhaft eine groß0e Bereicherung für den Bischof Dr. Wiesemann weiht die neue Dom-Hauptorgel 8
9 Dom zu Speyer. Das Klangkonzept hat deutliche Bezüge zur Orgelbautradition der Regionen Pfalz und Süddeutschland wie auch zum Nachbarland Frankreich. Beide Orgeln im Dom, die 2008 geweihte Orgel auf dem Königschor und die neue Haupt- Orgel auf der Westempore sind eigenständige Instrumente, können aber mittels Doppeltrakturen (mechanisch und elektrisch) auch zusammen gespielt werden. Und hier noch etwas zu Ihrer Erbauung. Der Dom zu Lund in Südschweden Die enge Verbindung der seit dem 19. Jahrhundert als Kaiserdome bezeichneten Bischofskirchen in Speyer, Mainz und Worms ist hinlänglich bekannt und von der Forschung schon oft dargestellt worden. In diesem Kontext erwähnenswert die neu angefertigten Modelle der drei Dome, die 2010 in der Salier-Ausstellung im Historischen Museum der Pfalz Speyer zu sehen waren (jetzt Domschatzkammer). Ferner sei an die Ausstellung Kaiserdome am Rhein erinnert, die 2006 in der Städtischen Galerie Speyer gezeigt wurde. Weit weniger bekannt ist die enge Beziehung der drei rheinischen Dome, besonders unseres Speyerer Domes, mit dem Dom in Lund. Die im 10. Jahrhundert gegründete Stadt, nahe Malmö gelegen, entwickelte sich schnell und erhielt Anfang des 11. Jahrhunderts das Stadtrecht wurde sie Bischofssitz - damals bzw. bis 1678 gehörte Lund zu Der Dom zu Lund; Ansicht von Nordost- Dänemark. Lund war eines der neun dänischen Bistümer und wurde 1103 zum Sitz eines Erzbischofs erhoben. Die Stadt gewann ständig an Rang und galt bis ins 15. Jahrhundert als größte und wichtigste Stadt Skandinaviens, war die kirchliche Metropole nordischer Länder. Und der Dom zu Lund gilt als das bedeutendste Zeugnis romanischer Baukunst in ganz Skandinavien. 9
10 Baubeginn des (neuen) Domes war 1103/04. Bauherren waren König Niels und der erste Erzbischof Asner. Der Dom gehört zu den frühesten Steinbauten einer Region, in der keine einheimische Steinmetz- oder Bildhauertradition zu erwarten ist. Man baute eine dreischiffige Gewölbebasilika im gebundenen System ( erfunden in Speyer II) mit Stützenwechsel, ausladendem Querhaus, Krypta, Chorarm und halbrunde Apsis. Der Hauptalter in der Hallen-Krypta, die sich übrigens wie in Speyer unter Chor und Querhaus ausdehnt und auch in jedem Raumabschnitt dreischiffig konzipiert ist, wurde 1123 geweiht, Weihen der Seitenaltäre sind 1126 und 1131 überliefert. Eine Schlussweihe des Domes ist 1145 genannt. Die Krypta, wohl von Beginn an als Taufkirche genutzt, weist bemerkenswerte, ja bizarre Säulenornamentik auf. Wir treffen auf die typischen Würfelkapitelle wie in Speyer, ebenfalls auf zwei verschiedene Farbabstufungen. In diesem Kontext erwähnenswert: die Speyerer Domkrypta bildete nicht nur das Vorbild für Otranto, Modena und beispielsweise Bari, sondern auch für Lund. Dom zu Lund, Grundriss. Die Ähnlichkeiten mit dem Dom zu Speyer sind evident. In den Quellen (Eintragung in einem Totenbuch) taucht ein vermutlich aus Oberitalien stammender Baumeister Donatus auf: Donatus magister operis huius ecclesie. Es wird vermutet, er habe auch am Oberrhein gearbeitet. Donatus ist es gelungen, den Bau mit seiner den rheinischen Kathedralen verwandten Architektur mit der von oberitalienischer bzw. lombardischer Ornamentik stark durchsetzten plastischen Ausgestaltung zu verschmelzen. Die Bauzier weist eine maßvolle antikisierende Haltung auf, die ihrem Charakter nach auf Bauplastik in Como, Pavia und Mailand verweist und auf Speyer II. Man entdeckt im Langhaus antikisierende Profile (u.a. Eierstab), Akanthus-, Tier und Kompositkapitelle, viele sind ausgezeichnete Werke romanischer Bildhauerkunst. Erwähnenswert auch die reich geschmückten Seiten-Portale mit skulptierten Tympana. Sie zeigen in Aufbau und Detail große Ähnlichkeiten mit der Ornamentik am Speyerer Süd-Querhaus sowie am Mainzer Liebfrauenportal oberitalienischen Bauten (Como) und. Zahlreiche bauplastische Arbeiten in Lund setzen Kenntnis bestimmter Formen u.a. der Speyerer Afrakapelle voraus. Auch die Ädikula-artigen Vorbauten in den Speyerer Querhäusern finden ihre Parallelen in Lund. 10
11 Die halbrunde Speyerer Apsis, unter Heinrich IV. ab etwa 1080 neu erbaut, mit ihrer Blendbogengliederung und der umlaufenden Zwerggalerie, wurde nicht nur am Mainzer Dom rezipiert, sondern spiegelt sich deutlich auch in der Lunder Apsis wider. Die neuere Forschung vermutet, dies sei noch kurz vermerkt, Bischof Eskil habe um 1140 Zisterzienser aus Burgund nach Lund geholt. Am Querhaus (Ostseite) seien Bauformen dieser Provenienz zu erkennen. Handwerker, Steinmetze, Bildhauer usw. legten im Mittelalter weite Wege zurück: die Entfernung von Speyer nach Lund beträgt ca Km, von Speyer nach Como sind es knapp 550 Km. Der im 13. Jahrhundert tätige sog. Naumburger Meister legte zwischen Noyon (Nordfrankreich) und Naumburg nicht ganz 900 Km zurück. Es ist nach dem bauhistorischen Kontext gut nachvollziehbar, dass Steinmetze von Speyer in den hohen Norden nach Lund abwanderten, wo ab 1103/04 mit dem Domneubau ein großer Bedarf an Handwerkern erforderlich war, genau zu dem Zeitpunkt, wo allmählich in Speyer und Mainz die Arbeiten zu Ende gingen (Tod Heinrich IV. 1106). Abschließend sei angemerkt: die Anregung, sich mit dem Dom zu Lund näher zu beschäftigen, möglicherweise eine Studienreise dorthin zu organisieren, ging von Familie Hahn, Mitglied im Dombauverein, aus. Dr. Walter Appel 11
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