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1 Seite: Z Fenster und Fenstertüren aus Aluminium Version 20, November Z Blindstöcke Ständige Vertragsbestimmung: Blindstöcke: Blindstöcke können nach Wahl des Auftragnehmers entweder aus Aluminium mit oder ohne Oberflächenbehandlung oder aus Stahl mit Feuerverzinkung sein (Hüttenzink 98,5, Zinküberzug gemäß ÖNORM E 4015 mit mittleren Schichtdicken von 50 bis 65 Mikrometer in Abhängigkeit von den Wanddicken oder Stahlprofilen). Nachträgliche Bearbeitungen verzinkter Blindstöcke beschränken sich auf die Beseitigung der beschädigten Oberflächen, entstanden während des Transportes, der Montage oder eventueller Schweißarbeiten. Die beschädigten Stellen werden vor dem Einbau der Aluminiumfenster gereinigt, entfettet und mit Zinkstaubfarbe gut deckend zweimal gestrichen Z Blindstöcke aus Aluminium oder aus Stahl mit Feuerverzinkung nach Wahl des Auftragnehmers, wärmegedämmt. Im Stichwort angegeben ist das Fensterstockaußenmaß A Z Blindstock Alu/verz.gedämmt bis 0,5m2 L...,.. S...,.. 0,00 Stk EP...,.. PP...,..

2 Seite: Z Technische Richtlinien Metallbauarbeiten A Z 1 Technische Richtlinien Metallbauarbeiten 1.1 Allgemeines Art und Umfang der Leistung Zusatzangaben zur Ausschreibung Formale Gestaltung und Ausbildung Masse Vorkehrungen des Auftraggebers Angaben zum Profilsystem 1.2 Anforderung an Werkstoffe Aluminium Stahl Sonstige Werkstoffe 1.3 Anforderung an die Konstruktion Profilauswahl Entwässerung und Druckentspannung (Belüftung) Elementgrößen Sohlbänke Statische Anforderungen Verbindung und Befestigung Profilverbindungen Dichtungsprofile Beschläge 1.4 Bauphysikalische Anforderungen Dehnungen Abdichtung zum Baukörper Dichtungsfolien (Dampfsperren) Dämmstoffe Wärmeschutz Luftdurchlässigkeit und Schlagregendichtheit Schallschutz Regen- und Kondensationsschutz Brandschutz 1.5 Oberflächen Aluminium Anodische Oxidation Pulverbeschichtung Einbrennlackierung Temporärer Oberflächenschutz Stahl 1.6 Verglasung, Ausfachung 1.7 Hinterlüftete Bekleidungen 1.8 Ausführung und Montage Ausführungszeichnungen Produktionsfreigabe Verarbeitung Blecharbeiten Blindstöcke

3 Seite: Einbau der Elemente Blitzschutz Oberflächenschutz Qualitätssicherung 1.9 Kontrolle und Instandhaltung 1.10 Nachweise und Prüfberichte B Z 1.1 Allgemeines Den Vertragsbedingungen liegen die zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültigen fachspezifischen Normen zugrunde. Darüber hinaus sind die Verarbeitungsrichtlinien der jeweiligen Systemhersteller sowie die Verglasungsvorschriften und Verglasungsrichtlinien der Isolierglasproduzenten zu berücksichtigen Art und Umfang der Leistung Gegenstand dieser Ausschreibung sind Metallbauarbeiten. Die Leistung umfasst die Herstellung, Lieferung und Montage von Aluminiumkonstruktionen und, wenn in den Positionen des Leistungsverzeichnisses verlangt, Gläsern, Paneelen und sonstige Ausfachungen Zusatzangaben zur Ausschreibung Ergeben sich aus den Ausschreibungsunterlagen Widersprüche, gilt die folgende Reihenfolge: 1. Leistungsverzeichnis 2. Technische Vorbemerkungen 3. Detailzeichnungen Unklarheiten sind vor Abgabe des Angebotes mit der ausschreibenden Stelle zu klären. Die Angaben der Positionen des Leistungsverzeichnisses sind auf Vollständigkeit, fachgerechte Ausführung und Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck zu überprüfen. Änderungen oder Ergänzungen sind schriftlich zu begründen Formale Gestaltung und Ausbildung Die zur Ausführung gestellten Ausschreibungsunterlagen für die Aluminiumkonstruktionen gelten hinsichtlich der formalen Gestaltung (optisch-architektonisches Erscheinungsbild) als verbindlich Maße Die im Leistungsverzeichnis angegebenen Maße sind Planmaße. Maßänderungen der als Stück ausgeschriebenen Positionen der Metallkonstruktionen bis +/- 50mm der Gesamt- und Teilungsmaße bedingen keine Änderung der Einheitspreise. Größere Abweichungen werden nach dem Flächenausmaß umgerechnet. Das Aufmass ist vom Auftragnehmer am Bau zu nehmen. Grundlagen dazu sind folgende Leistungen des Auftraggebers:

4 Seite: 4 - Mindestens ein Meterriss in jedem Geschoss mit Angabe der Achse(n). - Bei Gewerktrennung, z.b. Aluminiumfenster und Steinfassade, wird die Vermessung als Bestellung des Auftraggebers durch einen Geometer vorgenommen. Für den Fall, dass Konstruktionen vor einer möglichen Aufmassnahme zur Montage bereitstehen müssen, sind die Fertigungsmaße mit dem Auftraggeber schriftlich zu vereinbaren Vorkehrungen des Auftraggebers Zusätzliche Vereinbarungen zu den geltenden Gesetzten, Normen und Vorschriften sind in der Ausschreibung ausgewiesen (z.b. Brandschutz, Arbeitsrecht, Raumnutzung, Baustellenzufahrt, Lagerflächen, Regieleistungen, Gerüstung, Stromanschluss, Wasseranschluss und Sanitäreinrichtungen, Baustellenreinigung, Schutz vor Verschmutzung und Beschädigung, Terminverschiebungen und Arbeitszeitenregelungen, usw.) Angaben zum Profilsystem Der Ausschreibung liegen die vom Aluminium-Fenster-Institut herausgegebenen Qualitätsrichtlinien der Marke ALU-FENSTER für Metallbauarbeiten zugrunde: Die Angaben der formalen Profilabmessungen (Bautiefe und Ansichtsbreiten) und der Konstruktionsmerkmale in den einzelnen Positionen sind einzuhalten. Ausgeschriebenes Profilsystem: HUECK Systemhersteller: Eduard HUECK GmbH... Co. KG, Lüdenscheid Serie:... Angebotenes Profilsystem: HUECK Systemhersteller: Eduard HUECK GmbH... Co. KG, Lüdenscheid Serie:... Alternativangebote können mit dem Angebot abgegeben werden. Die Bestimmungen der ÖNORM A 2050 sind zu beachten. Die Gleichwertigkeit mit dem ausgeschriebenen Profilsystem ist durch Prüfzeugnisse, Detailzeichnungen, Nachweise und gegebenenfalls mit Mustern nachzuweisen. Auf verlangen des Auftraggebers ist eine ISO-9000-Zertifizierung des Systemherstellers bzw. des Systemanbieters vorzulegen. 1.2 Anforderung an Werkstoffe Aluminium Falls im Leistungsverzeichnis nichts anderes vorgeschrieben ist: Strangpressprofile:

5 Seite: 5 Profile aus der Legierung EN AW-6060 T66 (AlMgSi0,5 F22) nach ÖNORM EN 573-3, ÖNORM EN und ÖNORM EN hergestellt. Technische Lieferbedingungen und Maßtoleranzen gemäß ÖNORM EN , bzw. gemäß ÖNORM EN Abweichungen davon müssen mit dem Angebot schriftlich begründet werden. Bleche: Bleche für Farbbeschichtung und zum Anodisieren aus der Legierung EN AW-5005A H24 (AlMg1 F15) oder Bleche für Farbbeschichtung aus der Legierung EN AW-1050A H24 (Al99,5 F11) jeweils nach ÖNORM EN und ÖNORM EN hergestellt. Technische Lieferbedingungen und Maßtoleranzen jeweils gemäß ÖNORM EN 485-1, bzw. gemäß ÖNORM EN 485-3,4. Abweichungen davon müssen mit dem Angebot schriftlich begründet werden. Das Erscheinungsbild ist gegebenenfalls durch Grenzmuster zu vereinbaren. Bei Blechen bzw. Bändern ist der Einfluss der Walzrichtung zu berücksichtigen. Unterschiedliche Werkstoffe und Lieferformen (Profile, Bleche bzw. sichtbare Beschlags- und Zubehörteile) sind entsprechend den Anforderungen an das Erscheinungsbild aufeinander abzustimmen Stahl Stahlteile sind entweder aus Chromnickelstahl oder in feuerverzinkter Ausführung vorzusehen. Nachträgliche Bearbeitungen von feuerverzinkten Stahlteilen sind zu vermeiden. Beschädigte Zinkoberflächen - auch nach eventuellen Schweißarbeiten - sind zu reinigen, zu entfetten und mit einem Schutzanstrich deckend zu streichen Sonstige Werkstoffe Für die Herstellung der Aluminiumkonstruktionen (Rahmenwerk) sind ausschließlich vom Systemhersteller vorgesehene hochwertige Werkstoffe einzusetzen. 1.3 Anforderung an die Konstruktion Profilauswahl Wärmegedämmte Profile müssen zwischen inneren und äußeren Profilteilen mit durchgehenden Isolierstegen aus hochwertigem Kunststoff (z.b. Polyamid glasfaserverstärkt) über ihre ganze Länge kraft- und formschlüssig miteinander verbunden sein. Der Nachweis der wärme dämmenden Eigenschaften des Profils muss nach Berechnung ÖNORM EN Teil 1 oder nach ÖNORM EN Teil 2

6 Seite: 6 bzw. durch Messung nach ÖNORM EN vorliegen. Die Profile müssen die Lasten sicher abtragen. Zwischen Innen- und Außenteil auftretende Schubkräfte müssen vom Verbund zuverlässig übertragen werden. Für Fassaden und Lichtdächer sind Innen- und Außenprofile kraftschlüssig miteinander zu verbinden. Die vom Profilhersteller angegebenen wirksamen statischen Werte sind bei der Profilauswahl zu berücksichtigen. Profile aus Aluminium werden mit einer Mindestdicke von 1,6mm (+/- 0,2mm Maßtoleranz) gemäß ÖNORM EN Teil 1 und Teil 2 hergestellt. Davon ausgenommen sind nur Profilstege ohne besondere statische Funktion. Der Nachweis über die Verbundqualität ist nach der ÖNORM EN zu erbringen. Das Prinzip der thermischen Trennung ist für die gesamte Konstruktion einzuhalten. Das Profilsystem muss die Aufnahme von klemm baren Anschlussprofilen und Dichtungsbahnen gewährleisten Entwässerung und Druckentspannung (Belüftung) Die Entwässerung des Falzes und der Vorkammer muss so ausgebildet sein, dass anfallende Feuchtigkeit nach außen abgeleitet wird. Die Entwässerung der Vorkammer erfolgt an der tiefsten Stelle des Falzes. Sichtbare Schlitze sind abzudecken. Die Dreckentspannung des Glasfalzes muss nach den Richtlinien der Isolierglasproduzenten erfolgen Elementgrößen Die vom Systemhersteller angegebenen minimalen und maximalen Flügelgrößen sind einzuhalten. Die Füllungsgewichte sind so zu wählen, dass die vom Systemhersteller angegebenen maximalen Belastungen sowohl für öffenbare Flügel als auch für Fixelemente bei Fenster-, Tür- und Fassaden-Konstruktionen nicht überschritten werden Sohlbänke Falls im Leistungsverzeichnis nichts anderes vorgeschrieben ist, sind Sohlbänke, mindestens 5 Grad geneigt, aus Strangpressprofilen - Legierung wie Rahmenprofile - zu verwenden. Die Sohlbänke sind durch Haltelaschen statisch ausreichend zu befestigen. Endpunkte und Dehnstöße sind mit entsprechenden Anschlüssen und Futterstücke auszuführen. Sie bilden mit den jeweiligen Sohlbänken ein System. Auf die Dichtigkeit dieser Produkte ist zu achten Statische Anforderungen Die Konstruktion muss den statischen Anforderungen gerecht werden. Dimensionen und Materialdicken sind, soweit nicht vorgegeben, vom Bieter selbst zu wählen und auf Anforderung nachzuweisen. Einwirkende Lasten müssen sicher auf das Bauwerk übertragen werden. Für die Lastannahmen

7 Seite: 7 gelten die einschlägigen ÖNORMEN, insbesondere ÖNORM B 4013 für Schneelasten und ÖNORM B 4014 für Windlasten. Dir zulässige Durchbiegung der Pfosten, Riegel und Rahmen von Fenstern, Türen und Fensterwänden mit Mehrscheibenisolierglas darf gemäß ÖNORM EN nicht mehr als L/300 der jeweiligen Stützweite von Auflager zu Auflager betragen. Die rechnerische Durchbiegung der Pfosten, Riegel und Rahmen von Fassaden mit Mehrscheibenisolierglas darf gemäß ÖNORM EN höchstens L/200 bzw. maximal 15mm betragen. Die Durchbiegung der längsten Glaskante ist auf L/300 und höchstens 8mm begrenzt Verbindung und Befestigung Alle Verbindungen und Befestigungen müssen einen Toleranzausgleich gegenüber dem Rohbau ermöglichen. Verbindungselemente wie Schrauben, Bolzen, Muttern, usw. müssen in Verbindung mit Aluminium aus austenitischem Chromnickelstahl A2/A4 bestehen. Für alle übrigen Verbindungen und Kleinteile aus Stahl ist feuerverzinktes Material zu verwenden. Sämtliche Schraubverbindugen sind gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern. Zur Vermeidung von Kontaktkorrosionen muss beim Zusammenbau verschiedenartiger metallischer Werkstoffe eine Zwischenlage aus neutralem Material verwendet werden. Eine Ausnahme bildet der Einsatz von nicht rostendem Stahl im Trockenbereich Profilverbindungen Eckverbinder müssen im Querschnitt den Profilkammerkonturen entsprechen. Stoß und Eckverbindungen müssen dicht geklebt und mechanisch verbunden sein. Bei den Gehrungen ist auf eine einwandfreie Verklebung der Eckwinkel und Gehrungsflächen zu achten. Auch an T- und Kreuz-Stößen ist das Einsickern von Wasser in die Konstruktion zu verhindern. Aussteifungswinkel sind entsprechend den Verarbeitungsrichtlinien des jeweiligen Profilsystems einzusetzen. Als Klebstoff ist ein Zweikomponenten-Metallkleber zu verwenden. Die Verbindungen müssen ihre Festigkeit und Dichtigkeit im gesamten Profilquerschnitt dauerhaft erfüllen Dichtungsprofile Werkstoffe für Dichtungsprofile: APTK bzw. international EPDM Härte, Abmessung und Profilierung müssen den jeweiligen Verwendungszwecken entsprechen. Die Grundlagen sind der DIN 7863 zu entnehmen. Es müssen Dichtungen des jeweiligen Profilsystems verwendet werden. Für Dreh-, Drehkipp-, Kipp- und Klappflügel sind nur Mitteldichtungen zulässig. Die Befestigung im Rahmen erfolgt im Bereich der Isolierstege. Die Dichtungen müssen auswechselbar sein und mindestens vulkanisierte Eckstücke

8 Seite: 8 aufweisen. Für Flügel mit Überschlägen sind zusätzlich zur Mitteldichtung innere Anschlagdichtungen zu verwenden. Stulpflügelfenster erhalten im Stoßbereich der Mitteldichtungen Stulpformteile Beschläge Es müssen Beschläge des jeweiligen Profilsystems verwendet werden. Die Beschläge sind so zu wählen, dass die vom Systemhersteller angegebenen maximalen Belastungen nicht überschritten werden. Sichtbare Teile von Oberlichtöffnern sind aus eloxiertem oder beschichtetem Aluminium, unsichtbare Teile sind verzinkt oder aus nicht rostendem Material auszuführen. Die im Falz angeordneten Beschläge sind form- und kraftschlüssig mit den Profilen zu verbinden. Bei Schraubverbindungen in Profilwandungen sind Einnietmuttern oder Hinterlegstücke zu verwenden. Drehkippbeschläge sind mit Fehlbedienungssicherung auszustatten. Die Beschläge müssen justierbar sein und den Einbau von im Leistungsverzeichnis beschriebenen Zusatzteilen zulassen: z.b. Mittelverriegelungen, Öffnungsbegrenzer mit Bremse, Drehsperren, Zusatzscheren, Zuschlagsicherungen, usw. 1.4 Bauphysikalische Anforderungen Dehnungen Bewegungs- und temperaturbedingte Bauteilverformungen sind konstruktiv zu bemessen; daraus abgeleitete Bewegungs- und Anschlussfugen luft- und wasserdicht zu schließen. Im Bereich konstruktiv bedingter Fugen ist für Bewegungs- und Gleitmöglichkeit zu sorgen. Die Konstruktion einschließlich der Verbindungselemente muss alle auf sie einwirkenden Kräfte aufnehmen und an den Baukörper übertragen. Fensterund Fassadenelemente sind nicht zur Aufnahme von Lasten aus dem Baukörper geeignet Abdichtung zum Baukörper Die Abdichtung zwischen Blindstock und Bauwerk sowie zwischen Aluminiumrahmen und Blindstock müssen den bauphysikalischen Beanspruchungen gerecht werden. Dementsprechend sind raumseitig diffusionsdichtere Anschlüsse als außen vorzusehen. Anforderungen aus Wärmeschutz, Feuchtigkeitsschutz, Schallschutz und Fugenbewegungen bzw. Materialverträglichkeit sind bei der Wahl der Abdichtungsmaterialen zu berücksichtigen. Bei der Abdichtung von Anschlussfugen mit elastischen Dichtstoffen müssen die Vorschriften der

9 Seite: 9 Hersteller berücksichtigt werden. Die Abdichtungsarbeiten dürfen nur bei geeigneter Witterung erfolgen. Bei der Festlegung der Fugenbreite ist die thermisch bedingte Elementausdehnung sowie die zulässige Verformung des Dichtstoffes zu beachten Dichtungsfolien (Dampfsperren) Baukörperanschlüsse sind mittels einer geeigneten, ausreichend dimensionierten, beständigen Dichtungsfolie fachgerecht abzudichten. Stöße der Dichtungsfolien und Anordnungen in verschiedenen Ebenen sind mit ausreichenden Überlappungen auszuführen. Beim Verkleben der Dichtungsfolie muss die Klebefläche frei von Fremdstoffen sein. Lufteinschlüsse an den Klebflächen müssen vermieden werden. Die Abdichtungsarbeiten dürfen nur bei geeigneter Witterung erfolgen. Die Folien sind in den vom Hersteller vorgegebenen Mindestbreiten zu verkleben und bei Vorschrift der Herstellers zusätzlich durchgehend mechanisch zu sichern Dämmstoffe Es dürfen nur nichtbrennbare Wärmedämmstoffe in temperatur- und witterungsbeständiger, fäulnis- und schimmelfester Qualität geliefert und montiert werden. Zur Sicherung der guten Wärmedämmung muss eine Feuchtigkeitsaufnahme verhindert werden. Hohlräume zwischen Blindstock und Baukörper sind mit unverrottbaren, formbeständigen Wärmedämmstoffen auszufüllen Wärmeschutz Die Trennung zwischen Raum- und Außenklima muss grundsätzlich auf der Warmseite erfolgen. Beim Einbau der Konstruktionen dürfen keine thermischen Brücken entstehen. Deshalb sind, um Kondensat zu vermeiden die Kalt- und Warmzonen aller Detailpunkte der Aluminiumbauelemente und seiner Anschlüsse exakt zu trennen. Sofern im Leistungsverzeichnis nichts anderes gefordert wird, darf der Wärmedurchgangskoeffizient Uw des Abschlusselementes (Rahmen inklusive Glas) 1,8W/m²K nicht überschreiten. Der Uw-Wert für ein Prüfelement nach ÖNORM B 5300 ist auf Anforderung nachzuweisen. Der Nachweis kann durch Prüfung, Berechnung oder nach Angaben im ON-Bauteilkatalog erfolgen Luftdurchlässigkeit und Schlagregendichtheit Luftdurchlässigkeit und Schlagregendichtheit für Fenster, Türen und Vorhangfassade sind in den jeweiligen Produktnormen geregelt und müssen durch ein Prüfzeugnis einer anerkannten Prüfanstalt nachgewiesen werden. Fenster und Türen Vorhangfassaden gemäß ÖNORM B 5300, gemäß ÖNORM EN 13830, sowie den darin enthaltenen sowie den darin enthaltenen diesbezüglichen Normenverweisen diesbezüglichen Normenverweisen Schallschutz

10 Seite: 10 Für die Erfüllung der im Leistungsverzeichnis geforderten Schalldämmmaße sind auf Anforderung rechnerische Nachweise oder Prüfzeugnisse einer anerkannten Prüfanstalt zu erbringen. Fenster und Türen Vorhangfassaden gemäß ÖNORM B 5300, gemäß ÖNORM EN 13830, sowie den darin enthaltenen sowie den darin enthaltenen diesbezüglichen Normenverweisen diesbezüglichen Normenverweisen Vorhangfassaden Die Anschlüsse zwischen dem Anschlusselement und dem Baukörper sind unter Beachtung der Anforderung an die Schalldämmung auszubilden Regen- und Kondensationsschutz Alle Anschlüsse an das Bauwerk sind innen diffusionsdicht, außen schlagregendicht und diffusionsoffen auszuführen. Hohlräume sind vollsatt mit entsprechendem Dämmmaterial auszufüllen und abzudichten. Falze und Profilnuten, in die Niederschlag eindringen kann und in denen sich Kondensat bilden könnte, müssen eine kontrollierte Entwässerung über die Konstruktion nach außen aufweisen. Die diesbezüglichen Verarbeitungsrichtlinien für das jeweilige Aluminiumprofilsystem sind verbindlich einzuhalten. Nach außen offene, sichtbare Entwässerungsschlitze sind mit Abdeckkappen zu schützen. Für die Erfüllung des Kondensationsschutzes an Bauteiloberflächen gilt die ÖNORM B Brandschutz Die Anforderungen des Brandschutzes an Bauteile sind im Leistungsverzeichnis zu entnehmen. Die Erfüllung orientiert sich an den gültigen Normen (siehe Normenteil). Zu beachten sind Klassifizierungen der Bauteile, ihrer Werkstoffe und Verankerungen (Hinweise in den Transkriptionsnormen ÖNORM B 3806 und ÖNORM B 3807) C Z 1.5 Oberflächen Aluminium Anodische Oxidation Die anodische Oxidation der Aluminiumprofile und/oder -bleche muss nach ÖNORM C 2531 ausgeführt werden. Firmen mit dem EURAS/EWAA- bzw. QUALANDO-Gütezeichen sind für die Qualitätssicherung zu bevorzugen. Oberflächenbehandlungen nach E0 bis E6 müssen vereinbart und festgelegt werden. Bei Vereinbarung werden nach Auftragserteilung die herstellungsmäßig bedingten Farb- und Strukturabweichungen durch Grenzfarbmuster belegt. Die Produktion erfolgt erst nach Freigabe der Grenzmuster.

11 Seite: Pulverbeschichtung Farbbeschichtung auf Polyester-Basis Dazu sind für Aluminiumoberflächen die Gütevorschrift der "Gütegemeinschaft für die Stückbeschichtung von Bauteilen e.v." bzw. des "Österreichischen Lackinstitutes" zu beachten. Für die Hauptsichtflächen beträgt die Trockenschichtdicke mindestens 50µm. Die Nebensichtflächen sind farbdeckend zu beschichten. Als Kalkulationsgrundlage gelten die im Leistungsverzeichnis angegebenen Farbtöne. Bei Vereinbarung werden nach Auftragserteilung die herstellungsmäßig bedingten Farb- und Strukturabweichungen durch Grenzfarbmuster belegt. Die Produktion erfolgt erst nach Freigabe der Grenzmuster Einbrennlackierung Einbrennlackierung auf Silikon-Polyester-Basis Dazu sind für Aluminiumoberflächen die Gütevorschrift der "Gütegemeinschaft für die Stückbeschichtung von Bauteilen e.v." bzw. des "Österreichischen Lackinstitutes" zu beachten. Für die Hauptsichtflächen beträgt die Trockenschichtdicke mindestens 35µm. Die Nebensichtflächen sind farbdeckend zu beschichten. Als Kalkulationsgrundlage gelten die im Leistungsverzeichnis angegebenen Farbtöne. Bei Vereinbarung werden nach Auftragserteilung die herstellungsmäßig bedingten Farb- und Strukturabweichungen durch Grenzfarbmuster belegt. Die Produktion erfolgt erst nach Freigabe der Grenzmuster Temporärer Oberflächenschutz Soweit im nachfolgenden Leistungsverzeichnis Schutzfolien oder -lacke vorgeschrieben sind, sind diese nach der Montage rückstandslos zu entfernen. Längere Einsatzzeiten sind zu vereinbaren. Schutzfolien oder -lacke für den vorübergehenden Oberflächenschutz müssen mit den angrenzenden Baustoffen verträglich sein Stahl Feuerverzinkung: Zinküberzug 50-85µm nach ÖNORM EN ISO 1461 sofern nicht sendzimierverzinktes Material verwendet wird. 1.6 Verglasung, Ausfachung Die Glasdicken bzw. Ausfachung sind unter Berücksichtigung der angegebenen Belastungen zu ermitteln. Bei speziellen Anwendungen (Lichtdächer, Überkopfverglasungen, Sondergrößen, usw.) sind statische Berechnungen in prüffähiger Form vorzulegen. Dazu ist ein Hinweis in den entsprechenden Positionen vermerkt.

12 Seite: 12 Die Verglasung ist gemäß den Vorgaben des jeweiligen Profilsystems durchzuführen. Weiters gelten die Vorschriften der Isolierglashersteller. Der Ausführung liegt die ÖNORM B 3722 und ÖNORM B 3724 zugrunde. Die Abdichtung der Gläser und Paneele erfolgt mittels auswechselbarer Elastomer-Dichtprofile aus APTK/EPDM und müssen der DIN 7863 entsprechen. Es müssen Dichtungsprofile bzw. vulkanisierte Dichtungsrahmen des jeweiligen Profilsystems verwendet werden. Die Abdichtung nichttransparenter Ausfachung erfolgt sinngemäß. Zum Leistungsumfang des Auftragnehmers der Metallbauarbeiten gehört das Liefern der inneren und äußeren Verglasungsdichtungen und das Einsetzen der äußeren Verglasungsdichtungen. Bei Pfosten-Riegel-Fassaden und Dachkonstruktionen erfolgt im Zuge der Verglasung die Montage der Verglasungsdichtungen, der Andruckprofile und der Aluminiumdeckschalen vom Anbieter. 1.7 Hinterlüftete Bekleidungen Hinterlüftete Wand-, Brüstungs- und sonstige Bekleidungen sind so auszuführen, dass eingedrungenes Wasser kontrolliert nach außen ablaufen kann und nicht Ursache zur Durchfeuchtung der Wärmedämmung wird. Die hinterlüfteten Bereiche sind das Eindringen von Kleintieren zu sichern. 1.8 Ausführung und Montage Ausführungszeichnungen Die Planung und Vorlage von Ausführungsdetails in zweifacher Ausfertigung ist bei der Preisbildung zu berücksichtigen. Bei speziellen Anwendungen (Lichtdächer, Überkopfverglasungen, Sondergrößen, usw.) sind statische Berechnungen in prüffähiger Form vorzulegen. Dazu ist ein Hinweis in den entsprechenden Positionen vermerkt. Die Genehmigung durch den Planer bezieht sich nur auf die sachliche Übereinstimmung mit dem Leistungsverzeichnis und den vorgegebenen Architekturangaben. Die Haftung für die technische Richtigkeit, Standfestigkeit, Dichtigkeit, usw. bleibt auch nach Freigabe der Ausführungszeichnungen für den Auftragnehmer in vollem Umfang bestehen Produktionsfreigabe Die Produktion erfolgt nach der schriftlichen Produktionsfreigabe. Wenn für Sonderkonstruktionen Prüfungen verlangt werden, darf mit der Produktion erst nach Abschluss aller vorgeschriebenen Versuche und Prüfungen begonnen werden. Die Nachweise sind nach Ausstellung vorzulegen Verarbeitung Grundsätzlich sind die Verarbeitungsrichtlinien des jeweiligen Systemherstellers

13 Seite: 13 zu berücksichtigen. Bei der Verarbeitung sind folgende Punkte besonders zu beachten: - Ausschließliche Verwendung von Profilen, Zubehör und Beschlägen des jeweiligen Systemherstellers - Richtlinien der Beschläge Lieferanten sind einzuhalten - Passgenauigkeit und Bündigkeit der Eck- und Stoßverbindungen - Maßhaltigkeit der Kammer zwischen Blend- und Flügelrahmen - Maßgenauer Einbau und exakte Verklebung der Dichtungen, der Dichtungsecken und der Dichtungsstöße - Dimensionierung, Anordnung und Anzahl der Wasserabläufe - Abdichtung der Profilstöße und deren mechanische Verbindung - Die Leichtgängigkeit der beweglichen Beschlagsteile ist durch Fetten und richtige Justierung der einzelnen Teile sicherzustellen Blecharbeiten Es müssen alle für eine funktionsgerechte Leistung notwendigen An- und Abschlüsse, Befestigungsbügel, Unterkonstruktionen, Hilfs-, Isolations- und Fugendichtungsmaterialien enthalten sein. An- und Abschlüsse sind aus mindestens 2mm dicken Aluminiumblechen anzufertigen. Die Bearbeitung der Bleche muss vor deren Oberflächenveredelung vorgenommen werden. Wenn im Leistungsverzeichnis verlangt, ist die Rückseite der Bleche mit Antidröhnmaterial zu behandeln Blindstöcke Um qualitativ hochwertige Baukörperanschlüsse bei Fenstern und Türen sicherzustellen, sind generell Blindstöcke einzusetzen. Die Verankerungen der Blindstöcke sind so auszuführen, dass sie die Lasten auf den Baukörper übertragen, insbesondere die von den Bändern, Lagern, Riegeln und Pfosten ausgehenden Kräfte. Bewegungen des Baukörpers dürfen nicht auf die Blindstöcke übertragen werden. Bei Fenstern beträgt der maximale Abstand zwischen den Befestigungspunkten 800mm, der Abstand von Außenecken mindestens 150mm. Bei Türen sind im Bereich der Bänder zusätzliche Befestigungspunkte vorzusehen. Außerordentliche Belastungen wie z.b. durch den Baustellenverkehr werden durch Blindstöcke nicht aufgenommen. Die Montage der Blindstöcke muss flucht- und lotgerecht nach den bauseits in jedem Geschoss und an jeder Achse angelegten Meterrissen erfolgen. Die bauphysikalischen Anforderungen an die Konstruktion sind auch von den Blindstöcken zu erfüllen. Das heißt, Anforderungen aus Wärme-, Feuchte- und Schallschutz sind zu berücksichtigen Einbau der Elemente

14 Seite: 14 Mit der Anlieferung und dem Einbau darf erst nach Freigabe bzw. Abruf durch die örtliche Bauaufsicht begonnen werden. Um qualitativ hochwertige Baukörperanschlüsse bei Fenster, Türen und Fassaden sicherzustellen, sind die Vorgaben der Systemhersteller hinsichtlich Befestigung, Abdichtung und Dilatation einzuhalten. Fenster und Türen müssen an jeder Seite mindestens zweimal mit dem Blindstock verbunden werden. Der maximale Abstand zwischen den Befestigungspunkten beträgt 800mm, der Abstand von Rahmen Innenecken und bei Pfosten und Riegeln von der Innenseite des Profils 100 bis 150mm. Bei Türen sind im Bereich der Bänder zusätzliche Befestigungspunkte vorzusehen. Bei Fassaden sind die Befestigungsabstände objekt- bzw. systembedingt auszuführen. Generell sind die erforderlichen Befestigungsbohrungen bereits bei der Produktion vorzusehen. Temperaturbedingte Größenänderungen der Bauelemente sowie Formänderungen der anschließenden Bauteile müssen durch konstruktive Fugen aufgenommen werden. Gegebenenfalls sind gleitende schall-, luft- und wasserdichte Dehnungsausgleichselemente vorzusehen. Die Montage der Aluminiumbauelemente muss flucht- und lotgerecht erfolgen. Die Anschlüsse müssen den Anforderungen hinsichtlich Festigkeit, Bauphysik und Funktion gerecht werden. Sämtliche Anschlüsse an angrenzende Bauteile sind - sofern definiert - in die Einheitspreise einzukalkulieren. Die Elemente sind gebrauchstauglich zu übergeben Blitzschutz Die dem Österreichischen Verband für Elektrotechnik (ÖVE) entsprechenden Vorschriften zur Erreichung des geforderten Blitzschutzes sind durch Einhaltung der TR ÖVE E 490/1988 und der ÖVE/ÖNORM E 8049 zu erfüllen. Bei Fassaden ist der Potenzialausgleich entsprechend ÖNORM EN sicherzustellen Oberflächenschutz Soweit im nachfolgenden Leistungsverzeichnis Schutzfolien oder -lacke vorgeschrieben sind, sind diese nach der Montage rückstandslos zu entfernen. Längere Einsatzzeiten sind zu vereinbaren. Schutzfolien oder -lacke für den vorübergehenden Oberflächenschutz müssen mit den angrenzenden Baustoffen verträglich sein Qualitätssicherung Auf Verlangen des Auftraggebers ist eine ISO-9000-Zertifizierung des Systemherstellers bzw. des Systemanbieters vorzulegen. Als Basis für die Fertigung müssen systemspezifische Dokumentationen in Form von Verarbeitungsrichtlinien vorliegen. Die Verarbeitung muss entsprechend den spezifischen Anforderungen und diesen Dokumentationen durchgeführt werden und prüfbar sein. Als Basis für die Montage sind die geprüften und freigegebenen

15 Seite: 15 Ausführungspläne zu verwenden, die Qualitätskontrolle erfolgt durch die örtliche Bauaufsicht. 1.9 Kontrolle und Instandhaltung Soweit im nachfolgenden Leistungsverzeichnis die Position WARTUNG vorgeschrieben ist, gelten neben den entsprechenden Anforderungen in den EN-Produktnormen sowie in den einschlägigen ÖNORMEN (siehe Normenteil) die Wartungs- und Pflegeanleitung des jeweiligen Profilsystems Nachweise und Prüfberichte Auf Verlangen sind Prüfberichte und/oder rechnerische Nachweise über die bauphysikalischen und statischen Eigenschaften des verwendeten Profilsystems vorzulegen.

16 Seite: A Z 2 Normen, Richtlinien, Verordnungen 2.1 Normen 2.2 Vorschriften und Richtlinien B Z Normen, Richtlinien, Verordnungen 2.1 ÖNORMEN Vertragsnormen ÖNORM A 2050, Stand : Vergabe von Aufträgen über Leistungen - Ausschreibung, Angebot und Zuschlag - Verfahrensnorm ÖNORM B 2061, Stand : Preisermittlung für Bauleistungen - Verfahrensnorm ÖNORM B 2110, Stand : Allgemeine Vertragsbestimmungen für Bauleistungen - Werkvertragsnorm ÖNORM B 2111, Stand : Umrechnung veränderlicher Preise von Bauleistungen - Werkvertragsnorm ÖNORM B 2221, Stand : Bauspenglerarbeiten - Werkvertragsnorm ÖNORM B 2225, Stand : Schlosser- und Stahlbauarbeiten - Werkvertragsnorm ÖNORM B 2227, Stand : Glasarbeiten - Werkvertragsnorm Statik ÖNORM B , Stand : Belastungsannahmen im Bauwesen - Statische Windwirkungen (nicht schwingungsanfällige Bauwerke) ÖNORM B , Stand AC: Stahlbau - Stabilitätsnachweis, Grundfälle (Berichtigung) ÖNORM B , Stand : Eurocode 1 - Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 1-1: Allgemeine Einwirkungen - Wichten, Eigengewichte, Nutzlasten im Hochbau - Nationale Festlegungen zu ÖNORM EN und nationale Ergänzungen ÖNORM B Stand : Eurocode 1 - Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 1-2: Allgemeine Einwirkungen - Brandeinwirkungen auf Tragwerke - Nationale Festlegungen zu ÖNORM EN ÖNORM B , Stand : Eurocode 1 - Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 1-3: Allgemeine Einwirkungen - Schneelasten - Nationale Festlegungen zu ÖNORM EN und nationale Ergänzungen ÖNORM EN , Stand :

17 Seite: 17 Eurocode 1 - Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 1-2: Allgemeine Einwirkungen - Brandeinwirkungen auf Tragwerke ÖNORM EN , Stand : Eurocode 1 - Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 1-3: Allgemeine Einwirkungen - Schneelasten ÖNORM EN , Stand : Eurocode 1 - Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 1-4: Allgemeine Einwirkungen - Windlasten ÖNORM EN , Stand : Eurocode 9 - Bemessung und Konstruktion von Aluminiumtragwerken - Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln ÖNORM EN , Stand : Eurocode 9 - Bemessung und Konstruktion von Aluminiumtragwerken - Teil 1-2: Tragwerksbemessung für den Brandfall ÖNORM EN , Stand : Eurocode 9 - Bemessung und Konstruktion von Aluminiumtragwerken - Teil 1-4: Ergänzende Regeln für kalt geformte Bleche Fenster und Türen ÖNORM B 1600, Stand : Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen ÖNORM B 1601, Stand : Spezielle Baulichkeiten für Behinderte oder alte Menschen - Planungsgrundsätze ÖNORM B 5300, Entwurf : Fenster - Ergänzende Anforderungen zu ÖNORM EN ÖNORM B 5301, Stand : Lawinenschutzfenster und -türen - Allgemeine Festlegungen, Anforderungen und Klassifizierung ÖNORM B 5305, Stand : Fenster - Instandhaltung ÖNORM B 5320, Stand : Bauanschlussfuge für Fenster, Fenstertüren, Türen und Tore in Außenbauteilen - Grundlagen für Planung und Ausführung ÖNORM B , Stand : Türen - Teil 1: Allgemeines ÖNORM B , Stand : Türen - Teil 8: Stahlzargen für Massivwände ÖNORM B , Stand : Türen - Teil 10: Stahlzargen für Gipskarton-Ständerwände ÖNORM B 5335, Stand :

18 Seite: 18 Türen - Einbau von Türen ÖNORM B 5339, Stand : Außentüren - Anforderungen ÖNORM EN 1192, Stand : Türen - Klassifizierung der Festigkeitsanforderungen ÖNORM EN 1529, Stand : Türblätter - Höhe, Breite, Dicke und Rechtwinkligkeit - Toleranzklassen ÖNORM EN 1530, Stand : Türblätter - Allgemeine und lokale Ebenheit - Toleranzklassen ÖNORM EN 12207, Stand : Fenster und Türen - Luftdurchlässigkeit - Klassifizierung ÖNORM EN 12208, Stand : Fenster und Türen - Schlagregendichtheit - Klassifizierung ÖNORM EN 12210, Stand : Fenster und Türen - Widerstandsfähigkeit bei Windlast - Klassifizierung (EN 12210: AC: 2002) ÖNORM EN 12217, Stand : Türen - Bedienungskräfte - Anforderungen und Klassifizierung ÖNORM EN 12219, Stand : Türen - Klimaeinflüsse - Anforderungen und Klassifizierung ÖNORM EN 12400, Stand : Fenster und Türen - Mechanische Beanspruchung - Anforderung und Einteilung ÖNORM EN 12519, Stand : Fenster und Türen - Terminologie ÖNORM EN 12978, Stand : Türen und Tore - Schutzeinrichtungen für kraftbetätigte Türen und Tore - Anforderungen und Prüfverfahren ÖNORM EN 13115, Stand : Fenster - Klassifizierung mechanischer Eigenschaften - Vertikallasten, Verwindung und Bedienkräfte ÖNORM EN 14024, Stand : Metallprofile mit thermischer Trennung - Mechanisches Leistungsverhalten - Anforderungen, Nachweis und Prüfungen für die Beurteilung ÖNORM EN , Schlussentwurf : Fenster und Außentüren - Produktnorm (Kurztitel) Vorhangfassaden ÖNORM EN 12152, Stand : Vorhangfassaden - Luftdurchlässigkeit - Leistungsanforderungen und

19 Seite: 19 Klassifizierung ÖNORM EN Stand : Vorhangfassaden - Schlagregendichtheit - Leistungsanforderungen und Klassifizierung ÖNORM EN 13051, Stand : Vorhangfassaden - Schlagregendichtheit - Feldversuch ÖNORM EN 13116, Stand : Vorhangfassaden - Widerstand gegen Windlast - Leistungsanforderungen ÖNORM EN 13119, Entwurf : Vorgehängte Fassaden - Terminologie ÖNORM EN 13830, Stand : Vorhangfassaden - Produktnorm ÖNORM EN 14019, Stand : Vorhangfassaden - Stossfestigkeit - Leistungsanforderungen Wärmeschutz und Schallschutz ÖNORM B , Stand : Wärmeschutz im Hochbau - Teil 1: Anforderungen an den Wärmeschutz und Deklaration des Wärmeschutzes von Gebäuden/Gebäudeteilen ÖNORM B , Stand : Wärmeschutz im Hochbau - Teil 2: Wasserdampfdiffusion und Kondensationsschutz ÖNORM B , Stand : Wärmeschutz im Hochbau - Wärmespeicherung und Sonneneinflüsse ÖNORM B , Stand : Schallschutz und Raumakustik im Hochbau - Teil 1: Begriffe und Einheiten ÖNORM B , Stand : Schallschutz und Raumakustik im Hochbau - Teil 2: Anforderungen an den Schallschutz ÖNORM B , Stand : Schallschutz und Raumakustik im Hochbau - Teil 3: Raumakustik ÖNORM B , Stand : Schallschutz und Raumakustik im Hochbau - Teil 4: Maßnahmen zur Erfüllung der schalltechnischen Anforderungen ÖNORM EN ISO 140-3, Stand : Messung der Luftschalldämmung von Bauteilen in Prüfständen ÖNORM EN ISO 140-5, Stand : Akustik - Messung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen - Teil 5: Messung der Luftschalldämmung von Fassadenelementen und Fassaden am Bau (ISO 140-5: 1998)

20 Seite: 20 ÖNORM EN ISO 717-1, Stand : Akustik - Bewertung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen - Teil 1: Luftschalldämmung (ISO 717-1: 1996) ÖNORM EN ISO , Entwurf : Wärmetechnisches Verhalten von Fenstern, Türen und Abschlüssen - Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten - Teil 1: Vereinfachtes Verfahren (ISO : 2000) ÖNORM EN ISO , Stand : Wärmetechnisches Verhalten von Fenstern, Türen und Abschlüssen - Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten - Teil 2: Numerisches Verfahren für Rahmen (ISO : 2000) ÖNORM EN , Stand : Wärmetechnisches Verhalten von Fenstern, Türen und Abschlüssen - Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten mittels des Heizkastenverfahren - Teil 2: Rahmen ÖNORM EN ISO 12567, Stand : Wärmetechnisches Verhalten von Fenstern, Türen und Abschlüssen - Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten mittels des Heizkastenverfahren - Teil 1: Komplette Fenster und Türen (ISO : 2000) ÖNORM EN 13947, Entwurf : Vorhangfassaden - Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten - Vereinfachtes Verfahren Brandschutz und Rauchschutz ÖNORM B , Stand : Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen - Bauteile: Einreihung in die Brandwiderstandsklassen ÖNORM B , Stand : Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen - Teil 5: Brandverhalten von Fassaden - Anforderungen, Prüfungen und Beurteilungen ÖNORM B 3806, Stand : Anforderungen an das Brandverhalten von Bauprodukten (Baustoffen) ÖNORM B 3807, Stand : Äquivalenztabellen - Übersetzungen europäischer Klassen des Feuerwiderstandes von Bauprodukten (Bauteilen) in österreichische Brandwiderstandsklassen ÖNORM B 3850, Stand : Feuerschutzabschlüsse - Drehflügel -, Pendeltüren und -tore - ein- und zweiflügelige Ausführungen ÖNORM B 3851, Stand : Rauchschutzabschlüsse - Drehflügel -, Pendeltüren und -tore - ein- und zweiflügelige Ausführungen ÖNORM EN 357, Stand :

21 Seite: 21 Glas im Bauwesen - Brandschutzverglasungen aus durchsichtigen oder durchscheinenden Glasprodukten - Klassifizierung des Feuerwiderstandes ÖNORM EN , Stand : Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten - Teil 1: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Prüfungen zum Brandverhalten von Bauprodukten ÖNORM EN , Stand : Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten - Teil 2: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Feuerwiderstandsprüfungen, mit Ausnahme von Lüftungsanlagen ÖNORM EN 14600, Stand : Tore, Türen und zu öffnende Fenster mit Feuer- und/oder Rauchschutzeigenschaften - Anforderungen und Klassifizierung ÖNORM EN , Stand Feuerwiderstandsprüfungen - Teil 1: Allgemeine Anforderungen ÖNORM EN , Stand Feuerwiderstandsprüfungen für nichttragende Bauteile - Teil 1: Wände ÖNORM EN , Stand Feuerwiderstandsprüfungen und Rauchschutzprüfungen für Türen, Tore, Abschlüsse, Fenster und Baubeschläge - Teil 1 Oberflächenbehandlung, Oberflächenschutz ÖNORM C 2531, Stand : Anodisch oxidierte Erzeugnisse aus Aluminium und Aluminiumlegierungen - Technische Lieferbedingungen ÖNORM EN , Stand : Aluminium und Aluminiumlegierungen - Anodisieren - Teil 1: Methode zur Spezifizierung dekorativer und schützender anodisch erzeugter Oxidschichten auf Aluminium ÖNORM DIN , Stand : Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungen und Überzüge - Beschichtungsstoffe - Zusammensetzung von Bindemitteln und Pigmenten ÖNORM EN ISO 1461, Stand : Durch Feuerverzinken auf Stahl aufgebrachte Zinküberzüge (Stückverzinken) - Anforderungen und Prüfung (ISO 1461: 1999) Glas ÖNORM B 3710, Stand : Flachglas im Bauwesen - Benennungen mit Definitionen für Glasarten und Glaserzeugnisse ÖNORM B , Stand : Flachglas im Bauwesen - Isolierglas - Teil 1: Begriffe ÖNORM B , Stand :

22 Seite: 22 Flachglas im Bauwesen - Isolierglas - Taupunkt- und Klimawechselprüfungen ÖNORM B , Stand : Glas im Bauwesen - Konstruktiver Glasbau - Teil 1: Grundlagen ÖNORM B , Stand : Glas im Bauwesen - Konstruktiver Glasbau - Teil 2: Linienförmig gelagerte Verglasungen ÖNORM B , Entwurf : Glas im Bauwesen - Konstruktiver Glasbau - Teil 3: Absturzsichernde Verglasungen ÖNORM B 3721, Stand : Flachglas im Bauwesen - Dickenbemessungen von Flachglas für vierseitig gelagerte lotrechte Rechteckscheiben ÖNORM B 3724, Stand : Abdichten von Verglasungen mit Dichtstoffen - Verglasungssysteme ÖNORM B 3725, Stand : Flachglas im Bauwesen - Glaskanten - Begriffsbestimmungen für Formen und Ausführungsarten ÖNORM EN 572-1, Stand : Glas im Bauwesen - Basiserzeugnisse aus Kalk-Natronsilicatglas - Teil 1: Definitionen und allgemeine physikalische und mechanische Eigenschaften ÖNORM EN 572-2, Stand : Glas im Bauwesen - Basiserzeugnisse aus Kalk-Natronsilicatglas - Teil 2: Floatglas ÖNORM EN 572-3, Stand : Glas im Bauwesen - Basiserzeugnisse aus Kalk-Natronsilicatglas - Teil 3: Poliertes Drahtglas ÖNORM EN 572-4, Stand : Glas im Bauwesen - Basiserzeugnisse aus Kalk-Natronsilicatglas - Teil 4: Gezogenes Flachglas ÖNORM EN 572-5, Stand : Glas im Bauwesen - Basiserzeugnisse aus Kalk-Natronsilicatglas - Teil 5: Ornamentglas ÖNORM EN 572-6, Stand : Glas im Bauwesen - Basiserzeugnisse aus Kalk-Natronsilicatglas - Teil 6: Drahtornamentglas ÖNORM EN 572-7, Stand : Glas im Bauwesen - Basiserzeugnisse aus Kalk-Natronsilicatglas - Teil 7: Profilbauglas mit oder ohne Drahteinlage ÖNORM EN , Stand : Glas im Bauwesen - Mehrscheiben-Isolierglas - Teil 1: Allgemeines, Maßtoleranzen und Vorschriften für die Systembeschreibung

23 Seite: 23 Dichtungen ÖNORM EN , Stand : Baubeschläge - Dichtungen und Dichtungsprofile für Fenster, Türen und andere Abschlüsse sowie vorgehängte Fassaden - Teil 1: Anforderungen und Klassifizierung ÖNORM EN ISO 11600, Stand : Hochbau - Fugendichtstoffe - Einteilung und Anforderungen von Dichtungsmassen (ISO 11600: 2002) DIN 7863, Stand : Nicht zellige Elastomer-Dichtprofile im Fenster- und Fassadenbau: Technische Lieferbedingungen DIN 16935, Stand : Kunststoff-Dichtungsbahnen aus Polyisobutylen (PIB): Anforderungen DIN , Stand : Schaumkunststoffe als Ortschäume im Bauwesen: Polyurethan-Ortschaum für die Wärme- und Kältedämmung - Anwendung, Eigenschaften, Ausführung und Prüfung DIN 18542, Stand : Abdichten von Außenwandfugen mit imprägnierten Dichtungsbändern aus Schaumkunststoff - Imprägnierte Dichtungsbänder - Anforderungen und Prüfung Werkstoffe Stahl ÖNORM EN , Stand : Warmgewalzte Erzeugnisse aus Baustählen - Teil 1: Allgemeine technische Lieferbedingungen ÖNORM EN , Stand : Warmgewalzte Erzeugnisse aus Baustählen - Teil 2: Technische Lieferbedingungen für unlegierte Baustähle ÖNORM EN , Stand : Warmgewalzte Erzeugnisse aus Baustählen - Teil 2: Technische Lieferbedingungen für normal geglühte/normalisierend gewalzte schweißgeeignete Feinkornbaustählen ÖNORM EN , Stand : Warmgewalzte Erzeugnisse aus Baustählen - Teil 5: Technische Lieferbedingungen für wetterfeste Baustähle Nichtrostender Stahl ÖNORM EN , Stand : Nichtrostende Stähle - Teil 1: Verzeichnis der nicht rostenden Stähle Aluminium ÖNORM EN 485-1, Stand : Aluminium und Aluminiumlegierungen - Bänder, Bleche und Platten - Teil 1: Technische Lieferbedingungen

24 Seite: 24 ÖNORM EN 485-2, Stand : Aluminium und Aluminiumlegierungen - Bänder, Bleche und Platten - Teil 2: Mechanische Eigenschaften ÖNORM EN 485-3, Stand : Aluminium und Aluminiumlegierungen - Bänder, Bleche und Platten - Teil 3: Grenzabmaße und Formtoleranzen für warm gewalzte Erzeugnisse ÖNORM EN 573-3, Stand : Aluminium und Aluminiumlegierungen - Chemische Zusammensetzung und Form von Halbzeug - Teil 3: Chemische Zusammensetzung ÖNORM EN 573-4, Stand : Aluminium und Aluminiumlegierungen - Chemische Zusammensetzung und Form von Halbzeug - Teil 4: Erzeugnisformen ÖNORM EN 755-2, Stand : Aluminium und Aluminiumlegierungen - Stranggepresste Stangen, Rohre und Profile - Teil 2: Mechanische Eigenschaften ÖNORM EN , Stand : Aluminium und Aluminiumlegierungen - Stranggepresste Präzisionsprofile aus Legierungen EN AW-6060 und EN AW Teil 1: Technische Lieferbedingungen (EN : AC: 2002) ÖNORM EN , Stand : Aluminium und Aluminiumlegierungen - Stranggepresste Präzisionsprofile aus Legierungen EN AW-6060 und EN AW Teil 2: Grenzabmaße und Formtoleranzen Einbruchhemmung ÖNORM B 5338, Stand : Einbruchhemmende Fenster, Türen und zusätzliche Abschlüsse - Allgemeine Festlegungen ÖNORM B 5351, Stand : Einbruchhemmende Baubeschläge - Schlösser, Schließbleche, Schutzbeschläge und Schließzylinder - Maße und Zusatzanforderungen ÖNORM B 5458, Stand : Einbruchhemmende Türen - Bänder und Bandsicherungen ÖNORM EN 356, Stand : Glas im Bauwesen - Sicherheitssonderverglasung - Prüfverfahren und Klasseneinteilung des Widerstandes gegen manuellen Angriff ÖNORM ENV 1627, Stand : Fenster, Türen, Abschlüsse - Einbruchhemmung - Anforderungen und Klassifizierung Durchschusshemmung ÖNORM EN 1522, Stand : Fenster, Türen, Abschlüsse - Durchschusshemmung - Anforderungen und Klassifizierung

25 Seite: 25 ÖNORM EN 1063, Stand : Glas im Bauwesen - Sicherheitssonderverglasung - Prüfverfahren und Klasseneinteilung für den Widerstand gegen Beschuss Blitzschutz und Erdung ÖVE/ÖNORM E , Stand : Errichtung von elektrischen Anlagen mit Nennspannungen bis a.c. 1000V und d.c. 1500V - Teil 1: Begriffe und Schutz gegen elektrischen Schlag (Schutzmaßnahmen) ÖVE/ÖNORM E , Stand : Blitzschutz baulicher Anlagen - Teil 1: Allgemeine Grundsätze ÖVE/TR E 49/1988, Stand : Blitzschutzanlagen Beschläge ÖNORM B 5340, Stand : Baubeschläge - Türdrücker und Türknöpfe - Türschilder und Rosetten - Maße und Definition ÖNORM B 5350, Stand : Türschlösser - Einsteckschlösser und Schließbleche - Maße und zusätzliche Anforderungen ÖNORM B 5356, Stand : Schließzylinder für Schlösser - Zusätzliche Anforderungen und Maße ÖNORM EN , Entwurf : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 1: Gemeinsame Anforderungen an alle Arten von Beschlägen ÖNORM CEN/TS , Stand : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 2: Fenstergriffe ÖNORM CEN/TS , Stand : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 3: Betätigungsvorrichtungen für Treibriegelverschlüsse/ Schließzapfen ÖNORM CEN/TS , Stand : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 4: Treibriegelverschlüsse ÖNORM CEN/TS , Stand : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 5: Vorrichtungen zur Begrenzung des Öffnungswinkels von Fenstern ÖNORM CEN/TS , Stand : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 6: Scheren mit veränderlicher Geometrie (mit oder ohne

26 Seite: 26 Friktionssystem) ÖNORM CEN/TS , Stand : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 7: Fallen-Schnäpper ÖNORM CEN/TS , Entwurf : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 8: Drehkipp-, Kippdreh- und Dreh-Beschläge ÖNORM CEN/TS , Stand : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 9: Drehlager für Schwing- und Wendefenster ÖNORM CEN/TS , Stand : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 10: Senkklappflügel-Systeme ÖNORM CEN/TS , Stand : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 11: Umkehrbeschläge für auskragende Schwingklappflügelfenster ÖNORM CEN/TS , Stand : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 12: Beschläge für auskragende Drehflügel-Umkehrfenster ÖNORM CEN/TS , Stand : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 13: Ausgleichsgewichte für Vertikal-Schiebefenster ÖNORM CEN/TS , Stand : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 14: Einreiberverschlüsse für Schiebefenster ÖNORM CEN/TS , Stand : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 15: Rollen für Schiebefenster ÖNORM CEN/TS , Stand : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 16: Beschläge für Hebeschiebe-Systeme ÖNORM CEN/TS , Stand : Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 17: Beschläge für Kippschiebe-Systeme ÖNORM EN 179, Stand : Schlösser und Baubeschläge - Notausgangsverschlüsse mit Drücker oder Stoßplatte - Anforderungen und Prüfverfahren (EN 179: A1: AC: 2002) ÖNORM EN 179, Entwurf : Schlösser und Baubeschläge - Notausgangsverschlüsse mit Drücker oder Stoßplatte, für Türen in Rettungswegen - Anforderungen und Prüfverfahren

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