Schmeling. Datenbankentwicklung mit dem Microsoft SQL Server 2005

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2 Schmeling Datenbankentwicklung mit dem Microsoft SQL Server 2005

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4 Holger Schmeling Microsoft SQL Server 2005

5 Der Autor: Holger Schmeling, München Alle in diesem Buch enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autoren und Verlag übernehmen infolgedessen keine juristische Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen oder Teilen davon entsteht. Ebenso übernehmen Autoren und Verlag keine Gewähr dafür, dass beschriebene Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt deshalb auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden Carl Hanser Verlag München Lektorat: Fernando Schneider Sprachlektorat: Sandra Gottmann, Münster-Nienberge Herstellung: Monika Kraus Umschlagdesign: Marc Müller-Bremer, Rebranding, München Umschlaggestaltung: MCP Susanne Kraus GbR, Holzkirchen Datenbelichtung, Druck und Bindung: Kösel, Krugzell Ausstattung patentrechtlich geschützt. Kösel FD 351, Patent-Nr Printed in Germany ISBN-10: ISBN-13:

6 Für Gerda

7 Inhalt 1 Einleitung Was vermittelt dieses Buch? Für wen ist dieses Buch? Wo finde ich was? Welche Voraussetzungen werden benötigt? Danksagung SQL Server 2005-Architektur SQL Server 2005-Komponenten Das SQL Server-Datenbankmodul SQL Server Replication Services SQL Server Notification Services SQL Server Reporting Services SQL Server Analysis Services SQL Server Integration Services Verwaltungswerkzeuge Entwicklungswerkzeuge Der SQL Server Agent SQL Server-Editionen Systemdatenbanken Die master-datenbank Die model-datenbank Die msdb-datenbank Die tempdb-datenbank Weitere Datenbanken Die Struktur einer SQL Server-Datenbank Datenbanken Datenbankobjekte Zusammenfassung VII

8 Inhalt 3 SQL Server-Verwaltungswerkzeuge SQL Server-Konfigurations-Manager SQL Server-Oberflächenkonfiguration SQL Server Management Studio Start und Anmeldung Bereiche des Hauptfensters Datenbankprojekte erstellen Business Intelligence Development Studio SQL Server Profiler Datenbankmodul-Optimierungsratgeber Sqlcmd SQL Server-Onlinedokumentation Zusammenfassung Transact SQL-Grundlagen Das Relationenmodell SQL mit System T-SQL-Stapel (Batches) SQL-Datentypen T-SQL-Ausdrücke und -Operatoren Datenbanken verwalten Datenbank erzeugen Datenbank ändern Datenbank löschen Schemas verwenden Namensauflösung Synonyme Tabellen entwerfen Tabellen anlegen Tabellen ändern Identität/Primärschlüssel Weitere Einschränkungen Berechnete Spalten Ein Wiedersehen mit CREATE TABLE Beziehungen festlegen Zusammenfassung zu Einschränkungen Tabellen löschen Datenbankdiagramme Temporäre Tabellen INSERT Daten einfügen SELECT Daten abfragen Filtern: Projektion und Selektion Informationen ausgeben mit PRINT Ausführen von gespeicherten Prozeduren UPDATE Daten ändern DELETE Daten löschen VIII

9 Inhalt 4.15 SQL-Funktionen Systemfunktionen Konfigurationsfunktionen Metadatenfunktionen Numerische Funktionen Funktionen zur Zeichenkettenbearbeitung Konvertierungsfunktionen Datums- und Zeitfunktionen Sonstige Funktionen und Operatoren Die Beispieldatenbank AdventureWorks Sichten Ändern von Sichten Aktualisierung von Daten Daten einfügen mit SELECT INSERT und SELECT SELECT INTO Null Dreiwertige Logik Arithmetische Operationen Operationen mit Zeichenketten Hinweise für die Verwendung von NULL Spezielle Funktionen für NULL-Werte Fehlerbehandlung in T-SQL Komplexe Abfragen mit SELECT Mengenoperationen mit SQL Abfragen über mehrere Tabellen Aggregatfunktionen und GROUP BY Rangfolgefunktionen Korrelierende Unterabfragen Abgeleitete Tabellen Allgemeine Tabellenausdrücke PIVOT und UNPIVOT OUTPUT APPLY Zusammenfassung Transaktionen und Sperren Eigenschaften von Transaktionen Start und Ende einer Transaktion Transaktionsmodi des SQL Servers Sperren Sperrbare Ressourcen Sperrtypen Deadlocks Isolationsstufen READ UNCOMMITTED IX

10 Inhalt READ COMMITTED REPEATABLE READ SNAPSHOT SERIALIZABLE Abschließende Betrachtungen zu Isolationsstufen Sperren explizit anfordern Sperrhinweise Das Transaktionsprotokoll Abschneiden des Protokolls Verhalten im Fehlerfall Hinweise zur Verwendung von Transaktionen Zusammenfassung Administration für Datenbankentwickler Datensicherung und -wiederherstellung Wiederherstellungsmodelle Prüfen der Konsistenz einer Datenbank Vollständige Datenbanksicherung Sicherung des Transaktionsprotokolls Sichern der Systemdatenbanken Wiederherstellung von Datenbanken Automatische Wiederherstellung bei Systemstart Wiederherstellung der Systemdatenbanken Zugriffskontrolle SQL Server-Anmeldungen Anmeldungen hinzufügen Anmeldungen löschen Berechtigungen vergeben Vordefinierte Anmeldekonten Datenbankbenutzer Datenbankrollen Rechte erteilen und entziehen Überwachung von SQL Server Was kann überwacht werden? Überwachung mit dem SQL Server Management Studio Überwachung mit dem SQL Server Profiler Überwachung mit dem Windows-Systemmonitor Verwendung von T-SQL zur Überwachung Zusammenfassung T-SQL-Programmierung Variablen Deklaration von Variablen Wertzuweisung an Variablen Besondere Variablentypen Dynamisches SQL Ablaufsteuerung X

11 Inhalt Anweisungsblöcke Bedingte Ausführung von Anweisungen Wiederholte Ausführung von Anweisungen Cursor Cursor erzeugen Einen Cursor durchlaufen Daten abrufen Daten aktualisieren Hinweise zur Verwendung von Cursorn Gespeicherte Prozeduren Warum gespeicherte Prozeduren? Erstellung von gespeicherten Prozeduren Verwenden von Parametern Der Rückgabewert einer gespeicherten Prozedur Die gespeicherte Systemprozedur sp_procoption EXECUTE und INSERT Erweitertes Beispiel: PDF-Dateien einlesen Benutzerdefinierte Funktionen Skalarwertfunktionen Tabellenwertfunktionen Trigger DML-Trigger Hinweise zur Verwendung von Triggern DDL-Trigger Zusammenfassung XML-Integration Tabellen im XML-Format darstellen: FOR XML FOR XML RAW FOR XML AUTO FOR XML EXPLICIT FOR XML PATH FOR XML-Optionen Noch einmal FOR XML PATH XML-Daten in Tabellenform abbilden: OPENXML Der XML-Datentyp Ungetypte XML-Daten Getypte XML-Daten query exist value nodes modify XML-Indizes Zusammenfassung XI

12 Inhalt 9 SQL Server Service Broker Architektur Service Oriented Architecture (SOA) Service Broker-Kommunikation Service Broker-Komponenten Erstellung von Anwendungen T-SQL-Kommandos für eine Service Broker-Kommunikation Eine Service Broker-Beispielanwendung Service Broker-Aktivierung Überwachung von Server- und Datenbankobjekten Zusammenfassung Datenbankentwicklung mit.net SQL Server und die.net CLR Sicherheitsaspekte Assemblys Der Namensraum Microsoft.SqlServer.Server Datentypen der Namensraum System.Data.SqlTypes Datenbankprojekte mit Visual Studio 2005 erstellen Erstellen eines Datenbankprojektes Erstellen von gespeicherten Prozeduren Erstellen von benutzerdefinierten Funktionen Erstellen benutzerdefinierter Typen Erstellen von benutzerdefinierten Aggregaten Erstellen von Triggern Debuggen von CLR-Objekten Noch einmal: Sicherheit T-SQL oder.net? Zusammenfassung Web Services mit dem SQL Server Was sind Web Services? SOAP-Endpunkte Syntax zur Erstellung eines HTTP-Endpunktes Reservierung von HTTP-Namensräumen Implizite Reservierung Explizite Reservierung Löschen einer expliziten Reservierung Aufbau der URL für einen Endpunkt Einen Web Service erstellen und verwenden Den AdWrksServicePoint-Endpunkt erzeugen Sicherheitsaspekte Den Web Service verwenden Zusammenfassung XII

13 Inhalt 12 Optimierung von Abfragen Die Speicherverwaltung von SQL Server Ausführung von Abfragen durch SQL Server Erstellen einer Testdatenbank Verwenden von Indizes Tabellen ohne Index Heap Gruppierte Indizes Nicht gruppierter Index auf einem Heap Nicht gruppierter Index auf einem gruppierten Index Erzeugen von Indizes Löschen von Indizes Messen der Leistung Messen mit der Stoppuhr Statistische Werte Ausführungspläne Der SQL Server Profiler Windows-Systemmonitor Verbindung von Ablaufverfolgung und Logfile Beispiele für die Optimierung Weitere Hinweise für Indizes Index-Selektivität Index-Fragmentierung Fehlende Indizes Nicht verwendete Indizes Der Datenbankmodul Optimierungsratgeber Tipps zur Abfrageoptimierung Zusammenfassung Anwendungen mit den Notification Services erstellen Einführung in SQL Server Notification Services Architektur Erstellen von Notification Services-Anwendungen Eine Notification Services-Beispielanwendung Instance Configuration File (ICF) Application Definition File (ADF) Erzeugen und Ausführen der NS-Anwendung Überprüfen der erzeugten NS-Datenbanken und -Objekte Erzeugen von Abonnements und Ereignissen Zusammenfassung Literatur Register XIII

14

15 Vorwort Mit dem SQL Server 2005 hat Microsoft die nächste Generation des SQL Server Systems herausgegeben, die sich von der Vorgängerversion in vielen Bereichen deutlich abhebt. Die Änderungen sind teilweise beträchtlich, man könnte gar versucht sein zu behaupten, dass es sich beim SQL Server 2005 eher um ein neues Produkt als um eine Weiterentwicklung der vorherigen Version(en) handelt. Die Erweiterungen erstrecken sich natürlich auch oder eben erst recht auf die Möglichkeiten und Mittel, die dem Datenbankentwickler nunmehr zur Verfügung stehen. Seien es die Sprache T-SQL, die Common Language Runtime Integration, neue Möglichkeiten durch die erweiterte XML-Integration oder die Einführung komplett neuer Module wie Service Broker oder Notification Services. All diese Bereiche sind mittlerweile umfangreich und interessant genug, um jeweils eigene Bücher zu füllen. Aber warum veröffentlicht man denn nun eigentlich noch ein Buch über die SQL Server 2005 Datenbankentwicklung, mögen Sie sich fragen. Nun, dieses Buch konzentriert sich nahezu ausschließlich auf die reine Datenbankentwicklung, also die Programmierung bzw. die Programmiermöglichkeiten des SQL Servers 2005 an sich, unter Verwendung von T-SQL und C#. Durch eine derartige Fokussierung kann in diesem Buch auch auf so interessante Bereiche wie z.b. die Erstellung von Anwendungen mit den Notifications Services, die Optimierung von Abfragen oder auch den Einsatz des Service-Brokers näher eingegangen werden, die in vergleichbaren Werken oft ausgelassen werden. Dagegen werden Sie hier kaum Erläuterungen zur Client-Entwicklung, also etwa zum Datenzugriff mittels ADO.NET, finden und wenn, dann sicherlich nur am Rande. Ich hoffe, dass dieses Buch mit der beschriebenen Fokussierung Ihnen nützlich sein wird, sowohl beim Einstieg in die Programmierung des SQL Servers 2005 als auch beim eventuellen Umstieg von der Vorgängerversion, und wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen bzw. XV

16 Vorwort Durcharbeiten. Möglicherweise möchten Sie aber auch einfach nur Anregungen für einen Vergleich der Leistungsfähigkeit des SQL Servers 2005 mit anderen Datenbanksystemen erhalten, was die Möglichkeiten der Datenbankentwicklung anbelangt. Auch dann werden Sie sicherlich nützliche Informationen finden. Abschließend noch eine Anmerkung. Alle an diesem Buch Beteiligten haben mit großer Akribie gearbeitet, um in diesem Buch bestmögliche Informationen zusammenzutragen. Sämtliche im Buch verwendeten Beispiele (und das sind eine Menge!) wurden deshalb sorgfältig entworfen und geprüft. Nichtsdestotrotz kann sich natürlich der eine oder andere (Druck-)Fehler eingeschlichen haben. Falls Sie solche Ungereimtheiten entdecken, zögern Sie bitte nicht, mich zu informieren. Auch bei auftretenden Fragen, Anregungen oder Korrekturvorschlägen würde ich mich über eine Kontaktaufnahme sehr freuen. München, im April 2007 Holger Schmeling XVI

17 1 Einleitung Als die Firma Microsoft im November des Jahres 2005 endlich die lang ersehnte neue Version des SQL Servers freigegeben hat, war ich sehr gespannt darauf, ob sich das mehrjährige Warten auf diese Version auch tatsächlich gelohnt hat. Immerhin ist der SQL Server 2005 mit einer Verspätung von einigen Jahren erschienen, was die Frage aufwirft, ob denn die neuen Features diese Verspätung wenigstens rechtfertigen. SQL Server 2005 enthält faszinierende und beeindruckende Erweiterungen, vor allem in den Bereichen Business Intelligence und Datenbank- bzw. Anwendungsentwicklung, aber auch wesentlich verbesserte Möglichkeiten für den Administrator. Insgesamt umfasst der SQL Server 2005 eine solche Vielzahl von Veränderungen bzw. Weiterentwicklungen gegenüber der Vorgängerversion, dass ich letztlich sogar ein wenig Verständnis für die nicht unerhebliche Verspätung seiner Auslieferung aufbringe. Aus meiner Sicht kann ich die Frage, ob sich das Warten gelohnt hat, also mit einem klaren Ja beantworten. SQL Server 2005 bietet eine sichere, zuverlässige und stabile Plattform für unternehmenskritische Anwendungen. Da Sie dieses Buch in der Hand halten, denken Sie zumindest über den Einsatz von SQL Server 2005 nach. Ich hoffe, dass Ihnen das Buch hierbei eine Hilfe und ein Wegweiser sein wird. 1.1 Was vermittelt dieses Buch? In diesem Buch werden vor allem die Möglichkeiten für die Datenbankentwicklung mit dem SQL Server 2005 ausgelotet. Hierbei wird natürlich ausführlich auf die neuen Features von SQL Server 2005 eingegangen. Das Buch beinhaltet jedoch letztlich alle Aspekte der Datenbankentwicklung. Sie können dieses Buch also verwenden, um in die Datenbankentwicklung mit SQL Server 2005 von Grund auf einzusteigen. Unabhängig von den Neuerungen im SQL Server 2005 ist die Sprache T-SQL nach wie vor die erste Wahl bei der Datenbankentwicklung mit SQL Server. Weite Teile des vorliegenden Buches konzentrieren sich daher auch auf diesen Aspekt, also die Verwendung von 1

18 1 Einleitung T-SQL. Darüber hinaus finden Sie hier selbstverständlich auch detaillierte Ausführungen über die.net-integration, die Erstellung von Web Services und die Möglichkeiten für die Verarbeitung von XML-Daten. Diese Thematiken werden jeweils in eigenen Kapiteln abgehandelt. Das Buch enthält auch eigenständige Kapitel zu den Themen SQL Server Service Broker und Notification Services. Ebenso finden Sie ein Kapitel, das sich mit der SQL Server- Administration befasst. In diesen drei Kapiteln wird allerdings lediglich eine Einführung in die Thematik vermittelt. Anders geht es leider nicht, da der Umfang des Buches natürlich beschränkt ist. Die Kapitel sind jedoch inhaltlich so aufgebaut, dass Sie mit den dort präsentierten Informationen in die Lage versetzt werden, bei Bedarf tiefer in die jeweilige Thematik einzusteigen. Gleiches gilt auch für die Optimierung von Abfragen, die ebenfalls in einem eigenständigen Kapitel behandelt wird. Optimierung ist ein recht komplexes Thema, über das auch bereits eigene Bücher geschrieben wurden (und werden). Die an dieser Stelle zur Thematik Abfrageoptimierung dargebotenen Ideen sind dazu gedacht, Sie in die Materie einzuführen und Sie mit einer Art Framework für die Untersuchung von Abfragen und deren Optimierung auszustatten. Der Bereich Business Intelligence wird in diesem Buch nicht behandelt. Sie werden hier also keine Ausführungen zu SQL Server Integration Services, Analysis Services oder Reporting Services finden. 1.2 Für wen ist dieses Buch? Wie der Titel eindeutig verrät, wendet sich dieses Buch in erster Linie an Datenbankentwickler. Ich denke jedoch, dass sich für jeden, der einfach nur die Möglichkeiten von SQL Server 2005 ausloten möchte, ein Blick in das Buch lohnen wird. Vor allem SQL Server- Administratoren sollten sich ebenso angesprochen fühlen. Sicherlich muss ein Administrator dieses Buch nicht unbedingt von Anfang bis Ende durcharbeiten. Der SQL Server 2005 ist jedoch kein reines Datenbank-Managementsystem mehr, sondern ebenso ein Anwendungsserver. Der Einsatz von SQL Server als Anwendungsserver stellt natürlich nicht nur eine Herausforderung für den Datenbankentwickler, sondern ebenso für den Administrator dar. Dies bezieht sich zum Beispiel auf die Möglichkeit, Web Services bereitstellen zu können, sowie auf die Komponenten Service Broker und Notification Services. Ein Administrator sollte in der Lage sein, Anwendungen, die unter Verwendung dieser Komponenten erstellt wurden, auch abzusichern. In den entsprechenden Kapiteln zu diesen Themen wird hierauf zum Teil näher eingegangen. Darüber hinaus finden Administratoren hier auch Grundlagen für die Optimierung. 2

19 1.3 Wo finde ich was? 1.3 Wo finde ich was? Das vorliegende Buch unterteilt sich in vier größere Abschnitte. Einführung Der erste Teil besteht aus den Kapiteln 2 und 3 und vermittelt Grundlegendes zur SQL Server-Architektur sowie zur Benutzung des Servers unter Verwendung der mitgelieferten Software für die Server-Verwaltung. Kapitel 2: SQL Server 2005-Architektur. In diesem Kapitel werden die SQL Server- Komponenten und deren Zusammenspiel behandelt. Kapitel 3: SQL Server-Verwaltungswerkzeuge. SQL Server 2005 wird mit einem komplett übererarbeiteten Satz an Verwaltungswerkzeugen ausgeliefert. Kapitel 3 erklärt die Verwendung dieser Werkzeuge mit Bezug auf Entwicklung und Administration. T-SQL-Grundlagen In diesem Teil des Buches werden sowohl die Grundlagen von T-SQL als auch die Verarbeitung von Transaktionen behandelt Kapitel 4: Transact SQL-Grundlagen. Dies ist das bei weitem umfangreichste Kapitel des Buches. Das Kapitel vermittelt eine ausführliche Einführung in die Verwendung der Sprache T-SQL. Kapitel 5: Transaktionen und Sperren. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie SQL Server Transaktionen benutzt, um die Datenintegrität sicherzustellen, und wie Sperren verwendet werden, um parallele Zugriffe auf Server- und Datenbankressourcen zu ermöglichen. SQL Server-Administration Der dritte Teil liegt konzentriert sich auf die Administration. Kapitel 6: Administration für Datenbankentwickler. Grundkenntnisse der Administration sind auch für Datenbankentwickler interessant und erforderlich. Kapitel 6 vermittelt eine Einführung in diese Thematik. Kapitel 12: Optimierung von Abfragen. Für die Optimierung von Abfragen ist es erforderlich, die Abfrageleistung zu messen und langsame Abfragen, die überarbeitet werden sollten, herauszufinden. Welche Möglichkeiten Ihnen hierfür zur Verfügung stehen, ist unter anderem Gegenstand des Kapitels 12. Datenbankentwicklung Dieser Part ist natürlich der Schwerpunkt des Buches. Hier erfahren Sie alles über die Möglichkeiten für die Datenbankentwicklung mit dem SQL Server. 3

20 1 Einleitung Kapitel 7: T-SQL-Programmierung. Kapitel 7 erläutert weiterführende Konzepte für den Einsatz von T-SQL zur Datenbankprogrammierung. Hier wird erklärt, welche Sprachelemente T-SQL zu diesem Zweck zur Verfügung stellt. Das Kapitel erläutert auch die Entwicklung von gespeicherten Prozeduren, benutzerdefinierten Funktionen und Triggern. Kapitel 8: XML-Integration. Mit SQL Server 2005 wird ein nativer XML-Datentyp eingeführt. Die sich hierdurch ergebenden Möglichkeiten sind Gegenstand des Kapitels 8. Darüber hinaus erfahren Sie in diesem Kapitel, wie XML-Daten in ein Tabellenformat bzw. Tabellen in XML überführt werden können. Kapitel 9: SQL Server Service Broker. Der mit dem SQL Server 2005 eingeführte Service Broker ermöglicht eine asynchrone Datenverarbeitung. In Kapitel 9 erfahren Sie, wie Sie den Service Broker einsetzen können. Kapitel 10: Datenbankentwicklung mit.net. Eine fantastische Neuigkeit in SQL Server 2005 ist die Möglichkeit, Datenbank- und Serverobjekte in einer.net- Programmiersprache erstellen zu können. Kapitel 10 zeigt, wie es geht, und erklärt auch, was hierbei zu beachten ist. Kapitel 11: Web Services mit dem SQL Server. SQL Server 2005 erlaubt die Erstellung von nativen HTTP SOAP-Endpunkten und ist dadurch in der Lage, auf HTTP SOAP-Anforderungen zu antworten, ohne dass die Internet Information Services als Vermittler notwendig sind. Dies ermöglicht die Bereitstellung von Web Services direkt mit dem SQL Server. Kapitel 11 befasst sich mit dieser Thematik. Kapitel 12: Optimierung von Abfragen. Hier erfahren Sie, wie Sie als Datenbankentwickler Abfragen optimieren können. Kapitel 13: Anwendungen mit den Notification Services erstellen. Kapitel 13 befasst sich mit einer speziellen SQL Server-Komponente, den Notification Services. Die Notification Services bieten ein Anwendungs-Framework zur Erstellung von Applikationen für eine Ereignisüberwachung. In Kapitel 13 erhalten Sie hierzu eine Einführung. Das Kapitel 12 nimmt hier eine gewisse Sonderstellung ein. In diesem Kapitel wird untersucht, welche grundlegenden Möglichkeiten für die Optimierung von Abfragen SQL Server bietet. Sicher ist die Entwicklung performanter Abfragen in erster Linie Sache des Datenbankentwicklers. Das Kapitel befasst sich jedoch auch damit, auf welche Weise Abfragen, für die eine Optimierung lohnenswert oder erforderlich ist, gefunden werden können, wie man also die Abfrageleistung messen kann. Daher ist dieses Kapitel sicherlich auch für Administratoren interessant. Das Kapitel ist natürlich auch ein Beleg dafür, dass in vielen Fällen eine klare Abgrenzung zwischen Administrator und Datenbankentwickler schwierig ist. 4

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