Steckbrief Drogen-TABU

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1 Schrank der Vielfalt Steckbrief Drogen-TABU Dateiname: VIELFALT_II_Drogen-Tabu Abstract: Vorbereitungszeit: Durchführungszeit: GL-Bedarf: 1-2 Materialien: Rahmenbedingungen:./. Geeignet für: AutorIn: Link:./. Wettbewerbsaufgabe des BV RHP zum Thema Drogen in der II & III Spielt in der Gruppe TABU mit Begriffen zum Thema! Ca. 15 Minuten Ca. 20 Minuten Ausdruck der Datei, Auseinanderschneiden der Karten. Schulsanitätsdienst und Stufe II Peter Oehmig Aufwand Name / Link VIELFALT_II_Drogen- Tabu Beschreibung Wettbewerbsaufgabe des BV RHP zum Thema Drogen in der II & III Spielt in der Gruppe TABU mit Begriffen zum Thema! Dauer Ort Eingestellt am: Eingestellt von: Ulrike Eisen

2 Sozialer Bereich Stufe II & III Illegale Drogen Drogentabu Vorbereitung: Die 50 Begriffe gut mischen und auf 4 Stapel à 12 Karten verteilen. 2 zufällige Karten bleiben übrig. Diese werden als Beispielkarten für die Einführung bereitgelegt. Es wird ein Halbkreis aus Stühlen aufgestellt, wie hier zu sehen: Einführung: Das Tabu-Spiel wird der Gruppe mithilfe einer der Beispielkarten erklärt: Der obenstehende Begriff muss den restlichen Gruppenmitgliedern beschrieben werden, ohne die verbotenen Wörter zu benutzen, welche darunter aufgelistet sind. Auch gebeugte Varianten des Wortes sind verboten. Beispielsweise bedeutet das, dass wenn fahren verboten ist, auch die Begriffe gefahren, fuhr, Fahrt, Abfahrt,. verboten sind. Jeder Redner hat nur eine begrenzte Anzahl an Begriffen und Zeit zur Verfügung und zwar 12 Begriffe und 2:30 min. Wenn ein Begriff nicht von der Gruppe erraten werden kann, darf dieser nach hinten in den Stapel gesteckt werden. Ist man am Ende des Stapels angelangt und es ist noch Zeit auf der Uhr, so darf man wieder mit dem ersten Begriff im Stapel der noch nicht erraten wurde fortfahren. Macht der Redner einen Fehler und sagt eines der verbotenen Wörter, so wird diese Karte komplett aus dem Spiel genommen und darf nicht mehr erklärt werden. Dies gibt außerdem auch Punktabzug, Details dazu bleiben den Schiedsrichtern vorbehalten. Außerdem ist es nicht erlaubt sich mit Pantomime oder Gesten zu helfen. Es dürfen auch keine Fremdsprachen benutzt oder Melodien gesummt oder gepfiffen werden. Dies gilt auch alles als Fehler und wird entsprechende bewertet. Zusammengefasst geht es darum, die Begriffe mithilfe von geschickten Erklärungen möglichst schnell zu beschreiben ohne dabei gegen die Regeln zu verstoßen. Falls die Gruppe dies möchte, darf eine beliebige Person aus der Gruppe eine Proberunde mit der zweiten Beispielkarte machen.

3 Aufgabe: Die Gruppe wählt 4 Personen, die nun gleich nacheinander verschiedene Begriffe erklären werden. Alle 4 Personen müssen vor Beginn des Spiels feststehen. Es wird immer eine Person Begriffe erklären, während die anderen 5 den Begriff raten dürfen. Es beginnt nun die/der erste Redner/in. Die Person bekommt einen der 12er Stapel und darf sich die oberste Karte anschauen. Der Timer wird auf 2:30 min gestellt und auf ein deutliches Signal hin gestartet, womit die erste Runde beginnt. Ist der Timer abgelaufen, wird dies mithilfe der Druckluft-Hupe angezeigt. Das Erklären wird sofort unterbrochen und die erste Runde ist vorbei. Alle nicht erratenen Begriffe kommen aus dem Spiel und können nicht mehr erraten werden, da der nächste Redner 12 neue Karten bekommt. Zwischen den Runden soll für ausreichend Cool-Down gesorgt werden, es muss nicht gehetzt werden. Erst wenn alle ihre Plätze für die 2. Runde eingenommen haben, wird dem Redner sein Stapel mit 12 Karten überreicht. Runde 2, 3 und 4 laufen analog zu Runde 1. Die Gesamtzahl aller richtig erratenen Begriffe wird der Gruppe nicht(!) mitgeteilt. Die Begriffe werden wieder gemischt, nicht(!) jedoch beiden Hinweiskarten. Diese bleiben nun für den ganzen Tag die Hinweiskarten, damit jede Gruppe die selben 48 Begriffe erklären und erraten muss. Bewertung: Es gibt für jeden richtig erratenen Begriff 1,5 Punkte. Für je 3 Begriffe, die aufgrund von Fehlern des Erklärenden(!) aus dem Spiel genommen werden, z.b. wenn dieser einen verbotenen Begriff, Pantomime oder eine Fremdsprache benutzt, wird der Gruppe ein Punkt abgezogen. Das heißt also: 0 2 Fehler: kein Punktabzug 3 5 Fehler: -1 Punkt Abzug 6 8 Fehler: -2 Punkte Abzug 9 11 Fehler: -3 Punkte Abzug Fehler: -4 Punkte Abzug usw... Die Schiedsrichter dürfen außerdem 0 3 Punkte für gute Zusammenarbeit und sozialen Umgang vergeben. Die Bewertung erfolgt anhand folgender Skala:

4 0 Punkte: Die Gruppe ist sehr unausgeglichen, der Erfolg ruht auf vereinzelten Schultern. Es wird niemandem für seine Leistung gedankt. Der Umgang war teilweise unfreundlich oder frech, es gab ernst gemeinte Beleidigungen. 1 Punkt: Nur manche Gruppenmitglieder hatten einen Anteil am Erfolg, viele kamen nur wenig zu Wort. Das Miteinander war in Ordnung, aber es gab aber auch Anzeichen von Unstimmigkeiten, die ungeklärt blieben. Zum Teil wurde persönliche Kritik geübt, die nicht konstruktiv war. 2 Punkte: Die Gruppenmitglieder hatten fast alle einen Anteil am Erfolg, jeder kam zu Wort, manche allerdings häufiger als andere. Das Miteinander war gut, es gab keinen Streit und niemand wurde ausfallend oder laut. Es gab gegenseitiges Lob. 3 Punkte: Die Gruppenmitglieder hatten alle einen großen Anteil am Erfolg, jeder kam zu Wort. Das Miteinander war hervorragend, es war Rücksicht, Respekt und Offenheit zu erkennen. Die Gruppe lebt eine deutlich erkennbare Lob- und Anerkennungskultur aus. Falls die Gruppe keine Fehler macht sind so also bis zu 75 Punkte zu erreichen. Viel Spaß und Erfolg! Material: 50 Karten 5 Stühle Stoppuhr (Handy)

5 ängstlich Gefühl vorsichtig Gefahr anonym unbekannt geheim Internet illegal regelmäßig verboten strafbar erlaubt selten geplant Tag Woche

6 strafbar Abhängigkeit Gesetz Polizei Gericht verboten Sucht brauchen psychisch körperlich Amphetamin Angehörige Crystal Meth Breaking Bad Speed Eltern Geschwister Verwandte

7 Arbeitgeber Atemstillstand Firma Geld Chef ersticken Tod Reanimation Aufklärung Badesalze Information lernen Gefahren Kräutermischungen Internet legal highs Abfall

8 Belohnungssystem Beratung Gehirn glücklich manipulieren Hilfe anonym Telefon Drogen Betäubungsmittelgesetz Bewusstlosigkeit Gericht Polizei Drogen stabile Seitenlage ansprechbar Gefahr

9 Cannabis Dealer Marihuana Haschisch Hanf Verkäufer strafbar besorgen Drogen Ecstasy Kokain Cannabis Ecstasy Kräuter Pille klein bunt tanzen

10 Folgen Freunde Zukunft Krankheit Gefahren Kumpel Vertrauen Geheimnis Hilfe Gefahren Gefängnis Risiko Krankheit Folgen Justizvollzugsanstalt Strafe Knast

11 Gerichtsverhandlung Gesellschaft Richter Angeklagter Verteidiger Strafe Wir Öffentlichkeit Menschen Alle Herzinfarkt Hilfe Schmerz Tod Reanimation Vertrauen Schutz Beratung Gefäße

12 Kokain Konsum weiß Rauschdroge Abhängigkeit Gebrauch nehmen rauchen Spritze Konsument Langzeitschäden Dealer gebrauchen nehmen Drogen Folgen Krankheit Gehirn Tod

13 Medikamente Missbrauch Missbrauch Arzt Apotheke Drogen viel Konsum Motivation Neugier Wille Spaß gerne Interesse Wissen ausprobieren

14 Prävention Psychose Aufklärung Information lernen Krankheit Wahnvorstellungen Gehirn Risiken Schlafstörungen Gefahren Probleme Drogen Nacht Bett müde Probleme

15 Schlaganfall Schutzmöglichkeiten Gehirn Gefäße Lähmung Lebensgefahr Prävention Freunde reden aufpassen Sorgentelefon anrufen anonym Kummer Probleme Straßenverkehrsordnung Gesetz Auto Führerschein

16 Sucht Tatort Missbrauch brauchen psychisch körperlich Mord Täter Opfer ARD Teufelskreis Tod rund steigern abwärts Leben beendet sterben schlecht

17 Verantwortung Wahnvorstellungen übernehmen lernen entscheiden Psychose Gehirn Krankheit

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