Möglichkeiten, Pharmakologie und Interpretation von Drogentests

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1 Möglichkeiten, Pharmakologie und Interpretation von Drogentests Dr. Katja Schulz Institut für Rechtsmedizin der TU Dresden

2 Betäubungsmittel Amphetamin/Methamphetamin/ Designerdrogen Cannabis Kokain Opiate... andere (Halluzinogene, legal high s)

3 Nachweis BTM Untersuchungsmaterial: Blut, Urin, Haare Immunochemisches Screening alle 4 Drogengruppen Positive Screeninguntersuchung Bestätigungsanalyse erforderlich dazu Extraktion (fl./fl. oder SPE), Derivatisierung, GC/MS-Analyse

4 Immunochemischer Schnelltest

5 Immunochemischer Schnelltest

6 Immunoassays Antigen-Antikörper-Reaktion Antigen = Droge aus Probe, Schlüssel Antikörper = Vorlage aus Testkit, Schloss Kompetitiver Immunoassay: in einer Gleichgewichtsreaktion konkurrieren Antigene in der zu analysierenden Probe mit markiertem Antigen aus Reagenz um beschränkte Menge Antikörper

7 Immunoassays

8 Kreuzreaktivität Reaktion von Antikörpern mit strukturähnlichen Substanzen in unterschiedlichem Ausmaß KR in % = gemessene Konzentration zugesetzte Konzentration

9 Nachweis BTM Untersuchungsmaterial: Blut, Urin, Haare immunochemisches Screening alle 4 Drogengruppen positive Screeninguntersuchung Bestätigungsanalyse erforderlich dazu Extraktion (fl./fl. oder SPE), Derivatisierung, GC/MS-Analyse

10 GC/MS: Gaschromatograph mit massenselektivem Detektor

11 Nachweisdauer Blut: maximal ca. 12 h 24 h nach Konsum Urin: maximal ca. 2-4 Tage nach Konsum Haare: mehrere Monate nach mehrmaligem Konsum (je nach Haarlänge)

12 Analytik Drogenuntersuchung für Polizei/Staatsanwaltschaften: - Untersuchung des Serums Ziel: aktuelle Beeinträchtigung - Immunochemie im Serum als Voruntersuchung - GC/MS-Bestätigungsanalyse im Serum als gerichtsverwertbares Ergebnis - positive Werte GC/MS allein durch Wirkstoff

13 Analytik Drogenscreening für Kliniken: - Untersuchung des Urins Ziel: Konsumnachweis - Immunochemie im Urin - positive Werte verursacht durch Wirkstoff und Metaboliten auf Wunsch GC/MS-Bestätigungsanalyse im Urin bei Klinikfällen im Grenzbereich bzw. bei beabsichtigter Meldung an Jugendamt oder Polizei - auf Wunsch Untersuchung Haarprobe (auswärtiges rechtsmedizinisches Institut) Kosten!!

14 Betäubungsmitteluntersuchungen (Regierungsbezirk Dresden) Proben BTM, gesamt Positivbefunde, gesamt Positivbefunde Methamphetamin Pietsch et al., Forensic Sci Int 233, (2013)

15 Methamphetamin-Positivbefunde 2013 MA + Morphin 9 Fälle (1,0 %) nur Methamphetamin 38 Fälle (4,2 %) MA + THC 249 Fälle (27,5 %) MA + Amphetamin 603 Fälle (66,5 %) MA + A + MDMA 2 Fälle (0,2 %) MA + Kokain 6 Fälle (0,7 %)

16 Methamphetamin Crystal oder Crystal Meth - physische und psychische Abhängigkeit - starke Toleranzbildung - unterliegt BtMG - in Ostsachsen am weitesten verbreitetes Amphetamin- Derivat : 8 Todesfälle durch Methamphetamin [1] [1] Pietsch et al., Forensic Sci Int 233, (2013)

17 Pharmakologie Methamphetamin Anflutung: Schnupfen, Rauchen, Injektionen: sec - min oral: ca. ¼ - ½ h Verteilung: im Blut, nicht Fettgewebe Ausscheidung: vorwiegend über Niere, als Wirkstoff und Metaboliten t ½ ca. 11 h

18 Metaboliten - nor-oh-methoxy-methamphetamin - desamino-oxo-oh-methoxy-methamphetamin - desamino-oxo-di-oh-methamphetamin - OH-methoxy-Methamphetamin - OH-Methamphetamin - di-oh-methamphetamin Metaboliten nicht mit GC/MS erfasst, deshalb Ergebnisse IC > GC/MS

19 Lagerung und Transport - Blut und Urin im Kühlschrank, danach zeitnahe Lieferung (max. nach 1 Wo) an Rechtsmedizin - kein gekühlter Transport erforderlich - Lagerung in Rechtsmedizin für mind. 4 Wochen (Klinikfälle) bzw. 2 Jahre (Polizeifälle) - auf Wunsch auch längere Lagerung möglich

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

21 Amphetamine Amphetamin und davon abgeleitete Derivate Zählen zu harten Drogen Wirken nicht betäubend Stimulierende Wirkung auf ZNS (Aufputschmittel) synthetische Herstellung in illegalen Labors Einige A. unterstehen BtmG Raum Dresden: hauptsächlich Methamphetaminkonsum

22 Amphetamin und Designerdrogen

23 Amphetamine Psychische Wirkung: Schlafbedürfnis, Hunger- und Durstgefühl, Gedankenflucht, Euphorie, verminderte Selbstkritik, subjektive Leistungssteigerung, ggf. Halluzinationen Schwache physische Abhängigkeit Stärkere psychische Abhängigkeit, rasche Toleranzbildung Intoxikation: Bluthochdruck, Krämpfe, Entwässerung, maligne Hyperthermie Tod

24 Cannabis Oberbegriff für Produkte der Hanfpflanze Wirkstoff : THC Haschisch: Cannabisharz aus Blüten weiblicher Hanfpflanzen Marihuana: getrocknete, zerkleinerte Pflanzenteile v.a. weibl. Haschischöl: Cannabiskonzentrat Konsumform: meist Rauchen Zählen zu den weichen Drogen Weltweit am meisten gebrauchte illegale Droge

25 THC

26 Cannabis Gesichts- u. Hörsinn beeinträchtigt, Assoziationsgeschwindigkeit und Sprechen verlangsamt, Konzentrationsfähigkeit Beruhigende, entspannende Wirkung, Blick ins Innere Physische Abhängigkeit: keine Psychische Abhängigkeit: ist möglich Intoxikation: Schwindel, Angst, Psychosen Einstiegsdroge

27 Kokain Extrakt aus Blättern des Cocastrauches (Südamerika, Indonesien) Wirkstoff: Kokain als freie Base Scene-Begriffe: Koks, Crack Crack mit billigem Backpulver in freie Base überführt Koks mit teurer Extraktion in freie Base überführt Konsumformen: Schnupfen, i.v- Injektionen, Rauchen harte Droge

28 Kokain

29 Kokain Aufputschmittel Rausch in 3 Phasen: euphorisches Stadium Rauschstadium depressives Stadium Betäubung von Kälte-, Hunger-, Durst- und Müdigkeitsgefühl Sehr starke psychische Abhängigkeit, keine physische Abhängigkeit

30 Opiate Gruppe der Wirkstoffe des Schlafmohns (Papaver somniferum) Mohn u.a. aus nahem Osten, fernen Osten, Mittelamerika Wichtigstes Alkaloid: Morphin Heroin: halbsynthetisches Opiat harte Drogen Konsumform: i.v-injektionen

31 Opium-Alkaloide

32 Opiate Schmerzlindernde Wirkung Starke physische und psychische Abhängigkeit Schnell einsetzende Suchtsymptome mit Dosissteigerung Starke Entzugssymptome bei Dosisminderung Körperlicher und geistiger Verfall Bei Überdosierung zentrale Atemlähmung als Todesursache

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