Konzert Sandra Kreisler

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzert Sandra Kreisler"

Transkript

1 Konzert Sandra Kreisler MARIO ADORF DIE DREI KANTOREN Film Der letzte Mentsch Live in Concert Dany Sanderson Synagogenkonzert SANDRA KREISLER Lesung und Gespräch Dominique Horwitz FANIA OZ-SALZBERGER DANY SANDERSON LIVE Lesung und Gespräch Fania Oz-Salzberger DOMINIQUE HORWITZ Kulturamt

2 Dr. Dieter Graumann Prof. Dr. Felix Semmelroth Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Jüdische Gemeinde Frankfurt veranstaltet jährlich in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main die Jüdischen Kulturwochen. Unser Bestreben ist es, nicht nur das Vergangene wieder aufleben zu lassen, sondern auch das heutige lebendige jüdische Leben in Frankfurt deutlich zu machen. Wir freuen uns, Ihnen das Judentum, die Religion, die Tradition und Lebensweise, die Philosophie und die Kultur, durch Musik, Lesungen, Vorträge, Filme, Führungen und Ausstellungen transparenter zu machen. Wir möchten darauf hinweisen, wie aktiv die Jüdische Gemeinde Frankfurt ist. Die Jüdische Gemeinde lebt und sie ist mit ihren regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen ein großer und beliebter Bestandteil der kulturellen Szene in Frankfurt. Die rechte Aufgeschlossenheit ist das kostbarste menschliche Gut (Martin Buber). Seien Sie aufgeschlossen und neugierig. Wir heißen Sie herzlich willkommen. Dr. Dieter Graumann Kulturdezernent der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main K.d.ö.R. Prof. Dr. Felix Semmelroth Kulturdezernent der Stadt Frankfurt am Main

3 Eröffnung Sonntag, 7. September 2014, Uhr Westend-Synagoge, Freiherr-vom-Stein-Straße 30 Begrüßung: Dr. Dieter Graumann, Kulturdezernent der Jüdischen Gemeinde Frankfurt Prof. Dr. Felix Semmelroth, Kulturdezernent der Stadt Frankfurt am Main Die Drei Kantoren Synagogenkonzert Die Drei Kantoren Ich singe dem Ewigen, denn er hat mir Gutes erwiesen Kantorale Musik, jiddische und israelische populäre Lieder. Schöne Stimmen bieten ein abwechslungsreiches Programm. Die Drei Kantoren: Ido Ben-Gal, Tenor; Amnon Seelig, Bariton; Assaf Levitin, Bass Alle drei Sänger sind Mitglieder des Kantorenseminars am Abraham-Geiger-Kolleg an der Universität Potsdam Synagogenchor der Westend-Synagoge, Leitung: Benjamin Brainman; Naaman Wagner, Klavier; Roman Kuperschmidt, Klarinette Kantorale Gesänge gehören im Judentum zu den wichtigen Ausdrucksformen der Frömmigkeit, gleich welcher religiösen Ausrichtung. Ob liberal oder orthodox, diese Musik steht im Mittelpunkt dieser über Jahrhunderte überlieferten Tradition. Besonders in den osteuropäischen Gemeinden, wie sie vor ihrer Vernichtung existierten, waren sie das Herzstück des G ttesdienstes und der Vorbeter oder Kantor, auf Hebräisch Chasan, war das Herz der Gläubigen und bewegte ihre Herzen in und mit seinem Gesang. Eintritt frei Mit freundlicher Unterstützung des Zentralrats der Juden in Deutschland

4 Sandra Kreisler Konzert Dienstag, 9. September 2014, Uhr Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystr. 66 Sandra Kreisler Schum Davar (Hebr. Keine Sache) Gennadij Desatnik, Geige (Trio Scho); Valeriy Khoyshman, Akkordeon (Trio Scho) Man muss ein Leben gelebt haben, um so Chansons singen zu können, sagte ein Zeitgenosse über Sandra Kreisler. Die Neu-Berlinerin lebt eben ein Leben und denkt mit. In Schum Davar thematisiert sie das heutige Judentum, ungerechtfertigte Kritik an Israel aber auch die Frage, ob Lieder schon jüdische Lieder sind, nur weil ein Jude sie schreibt oder singt. Kongenial begleitet wird sie von zwei Mitgliedern des Trios Scho: Gennadij Desatnik, Geige, und Valeriy Khoyshman, Akkordeon, die dem Programm den letzten Schliff geben. Es erwartet Sie ein unterhaltsames und gleichzeitig nachdenkliches Programm in deutscher, jiddischer und russischer Sprache mit viel jüdischem Humor. Kurz, die Kreisler zeigt sich ganz in der Tradition ihres berühmten Vaters Georg Kreisler, dessen Lieder ebenso selbstverständlich dabei sind wie aktuelle noch völlig unbekannte Songs und Hunderte Jahre alte Stetl-Niguns. Sandra Kreisler ist mehrfach ausgezeichnet worden, u. a. mit dem Lale-Andersen-Preis, dem Preis der deutschen Schallplattenkritik und dem Hessischen Kleinkunstpreis. Eintritt: 10 Euro / 8 Euro In Zusammenarbeit mit der Jüdischen Volkshochschule Mit freundlicher Unterstützung des Zentralrats der Juden in Deutschland

5 Eröffnung der Kabinettausstellung Mittwoch, 10. September 2014, Uhr Jüdisches Museum Untermainkai Lea Grundig Kritische Künstlerin und Visionärin Grafiken aus den 1930er-Jahren Mit Einführungsvortrag: Lea Grundig Werk und Rezeption Dr. Eva Atlan, Kustodin der Kunst- und Judaica-Sammlung 2006 schenkte die Akademie der Künste Berlin dem Jüdischen Museum rund 45 Grafiken der Künstlerin Lea Grundig. Die Ausstellung zeigt einen Teil dieser Radierungen, darunter Arbeiten aus dem Zyklus Unterm Hakenkreuz von 1935, die die Machtergreifung der Nationalsozialisten kommentieren und die Veränderungen im Alltag reflektieren. Aber auch Motive, die die Verfolgung und Gefangenschaft thematisieren. Ebenfalls zu sehen sind Radierungen aus Krieg droht, entstanden in den Jahren zwischen 1935 und 1937, sie zeigen, wie sich das Unheil ankündigt und in visionären Darstellungen die schrecklichen Ausmaße des Kriegsalltags. Ich wollte die Menschen so darstellen, dass man ihr Elend, ihre Leiden erkannte und zugleich Zorn darüber empfand. Eintritt frei

6 Ekko von Schwichow Fania Oz-Salzberger Lesung und Gespräch Mittwoch, 10. September 2014, Uhr Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystr. 66 Fania Oz-Salzberger Juden und Worte am Anfang war das Wort Im Gespräch mit der Autorin: Prof. Dr. Anat Feinberg, Professorin für Hebräisch und jüdische Literatur; das Gespräch wird auf Deutsch und Englisch geführt. Lesung des deutschen Textes: Doris Adler Juden und Worte bilden von jeher eine enge Verbindung. Amos Oz und seine Tochter Fania Oz-Salzberger, die als Historikerin lehrt, erkunden jüdische Wortwelten, ihre alten wie neuen Bedeutungen, Auslegungen und Wandlungen, die 22 Buchstaben des hebräischen Alphabets. Was Juden untereinander verbindet, sind Texte. Es ist mit Händen zu greifen, in welchem Sinne Abraham und Sara, Rabban Gamiel, Glückel von Hameln und zeitgenössische jüdische Autoren demselben Stammbaum angehören. Sie zeigen, dass jüdische Tradition, auch jüdische Einzigartigkeit nicht von zentralen Orten, Erinnerungsstätten, heroischen Figuren oder Ritualen abhängen, sondern vielmehr von geschriebenen Worten, deren Auslegungen und Debatten zwischen den Generationen. Gelehrt, behände und humorvoll bietet Juden und Worte einen einzig artigen Streifzug durch die jüdische Geschichte und Kultur und lädt jeden Leser, jede Leserin zum Gespräch ein, zu Fragen, Einwänden, Entdeckungen in einem Buch. Über die Autorin: Fania Oz-Salzberger, 1960 als älteste Tochter von Amos und Nily Oz in Israel geboren, lehrt heute als Professorin für Geschichte an der Universität in Haifa. Sie hatte zahlreiche Gastprofessuren inne und war Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Dort entstand unter anderem ihr Buch Israelis in Berlin. Eintritt: 10 Euro / 8 Euro

7 Schimon Peres Gespräch und Fotografien Donnerstag, 11. September 2014, Uhr Westendstr. 43, 5. Stock David Rubinger Einer der prominentesten Dokumentaristen israelischer Geschichte Im Gespräch mit Esther Schapira, Journalistin und Fernsehmacherin Geschehnisse, Anekdoten aus seinem beruflichen Leben von 62 Jahren als Fotojournalist, davon ca. 45 Jahre bei Time/Life, begleitet von vielen Fotografien auf der Leinwand. Seine Bilder dokumentieren die israelische Zeitgeschichte seit der Staatsgründung durch Kriegs- und Friedenszeiten. Bereits 1949 fotografierte er die Eröffnung der Knesset durch den ersten Staatspräsidenten Chaim Weizmann. Während seiner Tätigkeit als Fotojournalist baute Rubinger enge Kontakte zu den Mächtigen Israels auf. Dabei wurde ihm ein noch nie dagewesener Zugang gewährt. Fotos äußerst privater und intimer Momente der politischen Führung Israels entstanden. Zu den bekannten Fotos zählt u. a. auch ein Bild vom Gipfeltreffen zwischen dem ägyptischen Präsidenten Anwar as-sadat und dem israelischen Ministerpräsidenten Menachem Begin im Jahre Beide stecken die Köpfe zusammen, sodass ihre Stirnen beinahe aneinanderstoßen. Auch das Leid der Armen und Minderheiten setzte er in Szene: das Leben jüdischer Einwanderer in israelischen Übergangslagern ebenso wie arabische Flüchtlinge während des Unabhängigkeitskrieges erhielt er für seine Arbeit als Fotojournalist den Israel-Preis im Bereich Kunst, Kultur und Medien, die höchste Auszeichnung des Staates Israel. Er war der erste Fotograf, der mit dem Preis geehrte wurde. David Rubinger wurde 1924 in Wien geboren. Eintritt: 10 Euro / 8 Euro Die Veranstaltung entfällt Menachem Begin, Anwar el-sadat

8 Der letzte Mentsch Film/Drama Sonntag, 14. September 2014, Uhr Mal Seh n Kino, Adlerflychtstraße 6 Infos und Kartenvorbestellung: 069/ Der letzte Mentsch Mario Adorf Hannelore Elsner Katharina Derr Eine Reise voller Liebe und Leid, Poesie und Erkenntnis Marcus (Mario Adorf) ist ein Überlebender von Theresienstadt und Auschwitz. Seine Überlebensstrategie nach dem Krieg war das Vergessen. Als 15-Jähriger überlebte Marcus mehrere Konzentrationslager, änderte nach der Befreiung seinen Namen und ließ sich in Deutschland nieder. Die Vergangenheit verdrängte er fortan, bis sie den nun über 80-Jährigen wieder einholt. Da er sich nach jüdischer Tradition beerdigen lassen will, braucht er den Beweis für seine Identität die eintätowierte Häftlingsnummer genügt den bürokratischen Rabbinern nicht. Er braucht Dokumente oder Zeugenaussagen. Um die zu beschaffen, lässt sich Marcus von der jungen Deutschtürkin Gül (Katharina Derr) nach Ungarn fahren, das Land seiner Kindheit, wo ihn jedoch keiner mehr kennt. Nur eine blinde Frau scheint ihn erwartet zu haben. Auf dieser Reise voller tragischer und komischer Erlebnisse lernen Gül und Marcus einander, aber auch sich selbst besser kennen. Regie: Pierre-Henry Salfati Dauer: 93 Minuten, 2014 Deutsche Fassung Eintritt: 7 Euro

9 Anderswo Film/Drama Sonntag, 14. September 2014, Uhr Mal Seh n Kino, Adlerflychtstraße 6 Infos und Kartenvorbestellung: 069/ Anderswo Spielfilmdebüt der seit 10 Jahren in Berlin lebenden israelischen Regisseurin Ester Amrami; Mit: Golo Euler, Neta Riskin, Hana Laslo u. a. Die Regisseurin Ester Amrami ist anwesend. Die junge Frau ist der Tristess ihres Lebens entflohen und in die Fremde gegangen. Alles hat sie hinter sich gelassen und spürt plötzlich das Erfrischende am Unbekannten. Doch nun, nachdem sie sich selbst neu entdeckt hat, merkt sie einen Druck in sich, der ihr keine Ruhe lässt. In der nicht ganz bitterernsten Geschichte dreht sich alles um Noa, die aus Israel nach Berlin kam. Dort trifft sie Jörg, einen deutschen Freund, gerät jedoch in eine Krise, und nach einem nicht erteilten Auftrag für ein Wörterbuch unübersetzbarer Worte flieht sie spontan zurück in die alte Heimat. Als dann dort aber ihr heimlicher Deutscher aufkreuzt, geraten die säuberlich getrennten israelisch-deutschen Welten in Wanken. Eine Koproduktion der Filmhochschule Konrad Wolf und des MDR Leipzig. Regie: Ester Amrami Dauer: 84 Minuten Originalfassung mit deutschen Untertiteln Eintritt: 7 Euro

10 Rafael Herlich Gemeinsam kochen und genießen Kochkurs Sonntag, den 14. September 2014, Uhr Restaurant Sohar; Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66 Dauer des Kochkurses: ca. 4 Stunden; Teilnahmegebühr: 55 Euro Für Kochanfänger und Hobbyköche Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich Köstlichkeiten aus der jüdischen Küche Unter Anleitung von Chefkoch Paul Kulecza 4-Gänge-Menü mit erlesenen Weinen Begrüßung mit Aperitif Fingerhäppchen Rezeptbesprechung Kochen eines 4-Gänge-Menüs Kurze Einführung in die jüdische Küche Gemeinsames Essen Rezepte zum Mitnehmen 1 Kochschürze In Zusammenarbeit mit dem Restaurant Sohar

11 Rafael Herlich Baumweg-Synagoge Athereth Zvi-Synagoge Vortrag und Führung Dienstag, 16. September 2014, 16.00, 18.30, 19,30 Uhr Abend der Synagogen Teil 1 Sie möchten mehr über das Judentum erfahren? Wir geben Ihnen die Möglichkeit, in drei Frankfurter Synagogen anlässlich einiger Vorträge und Führungen Ihr Wissen zu erweitern. Was versteht man unter dem Begriff Judentum? Einerseits die Religion, Traditionen und Lebensweisen, die Philosophie, die Kulturen der Juden und andererseits die Gesamtheit der Juden. Die jüdische Religion ist die älteste der monotheistischen abrahamitischen Religionen. Sie hat eine Geschichte von mehreren Tausend Jahren, in denen sie sich entwickelt hat. Eine Geschichte, geprägt auch durch Hass und Intoleranz. Fast wäre ihr Ende besiegelt gewesen. Doch das Judentum mit seinen Traditionen und Gebräuchen hat überlebt und hat sich beständig gewehrt gegen das Vergessen. Athereth Zvi-Synagoge Bornheimer Landwehr 79 b Uhr Vortrag: Was Sie schon immer über das Judentum wissen wollten. Rabbiner Shlomo Raskin; Anmeldung erforderlich, Teilnahme frei; Tel.: 069/ Baumweg-Synagoge Baumweg Uhr Vortrag: Das Leben im Baumweg Uhr Führung Gabriela Schlick-Bamberger, Historikerin; Leiterin der Religionsschule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt; Anmeldung erforderlich, Teilnahme frei; Tel.: 069/

12 Rafael Herlich Westend-Synagoge Vortrag und Führung Dienstag, 16. September 2014, 18.00, 19,00 Uhr Abend der Synagogen Teil 2 Westend-Synagoge Freiherr-vom-Stein-Str Uhr Führung Esther Ellrodt-Freimann, bekannt durch Vorträge zur jüdischen Kultur und Geschichte, Mitarbeiterin an der Jüdischen Volkshochschule Uhr Vortrag: Streifzüge durch das Judentum Rabbiner Chaim Soussan, Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Frankfurt Anmeldung erforderlich, Teilnahme frei; Tel.: 069/

13 Musical Mittwoch, 17. September 2014, Uhr Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66 Drei lustige Witwen und ein tanzender Rebbe Alexandra Julius Frölich, Eva Maria Kölling und Janina Klinger Ein humorvolles Musical anderer Art mit deutschen Texten und jiddischen Chansons Mit: Eva Maria Kölling, Alexandra Julius Frölich und Janina Klinger Regie: Dan Lahav Musikalische Leitung und Begleitung: Natalja Malisch Jiddische Chansons, Anekdoten und Geschichten aus der jüdischen Welt bei der Suche dreier Witwen, die eigentlich trauern sollten, nach ihrem verlorenen Rabbiner in einem modernen Shtetle unserer Tage: unterwegs mit viel Musik und Humor mit dem Auto, dem Flugzeug, singend und tanzend. Ein Gastspiel des Jüdischen Theaters Berlin BIMAH e.v. Eintritt: 15 Euro, 12 Euro

14 Ralf Brinkhoff Dominique Horwitz Lesung und Gespräch Donnerstag, 18. September 2014, Uhr Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66 Dominique Horwitz liest aus der Autobiografie eines Deutsch-Iraners, der Israeli wurde Arye Sharuz Shalicar: Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude Für die Deutschen war ich ein Kanake, für die Moslems ein Jude, für die Juden ein krimineller Jugendlicher aus dem Wedding. (Arye Sharuz Shalicar, Autor) Seine Familie kam aus dem Iran. Er wuchs in Berlin auf. Er interessierte sich überhaupt nicht für seine Herkunft. Nach dem Umzug in den von muslimischen Zuwanderern geprägten Stadtteil Wedding änderte sich jedoch alles. Hass auf Israel und die Juden ist an der Tagesordnung. Als sich herausstellt, dass Arye Jude ist, wird er zur Zielscheibe dieses Hasses. Da ist er 15 Jahre alt. Mithilfe eines befreundeten muslimisch-arabischen Kurden gelingt es ihm, sich in der Welt der Jugendgangs hochzuarbeiten. Er erfährt von seinen Eltern, welchen Verfolgungen die Juden im Iran ausgesetzt waren, wo ein nasser Hund besser war als ein trockener Jude. Schließlich wandert Arye nach Israel aus, wo er ein anderes Leben führen will: ein Leben der Zugehörigkeit, ein Leben ohne schiefe Blicke, ein Leben als Jude. Dominique Horwitz, geboren 1957 in Paris, hat sich nicht nur auf der Theater-Bühne erfolgreich einen Namen als Schauspieler gemacht, sondern auch als Sänger. Nationale Bekanntheit erlangte er durch große TV-und Kinofilm-Produktionen. Eintritt: 15 Euro / 12 Euro Arye Sharuz Shalicar In Zusammenarbeit mit dem Renaissance-Theater Berlin.

15 Yoav Etiel Danny Sanderson Live in Concert Sonntag, 21. September 2014, Uhr Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystr. 66 Dany Sanderson live Einer der einflussreichsten Künstler der israelischen Musikszene Die Band: Danny Sanderson, Gesang und Gitarre; Shay Wetzer, Schlagzeug; Yotam Ben Horin, Bass; Kfir Ben Laish, Gitarre; Ido Zeleznik, Keyboards; Boimel Hilly, Gesang und Gitarre; Ravit Harel, Gesang Er ist die Pop-Ikone Israels. Über die Musik hinaus ist er Autor, Comedian und Gastgeber bei diversen israelischen Fernsehshows. Er ist ein Publikumsmagnet seit mehr als 25 Jahren. Seine produktive und erfolgreiche Karriere brachte ihn auf einen der prominentesten Plätze in Israels kultureller Geschichte wurde er für sein Lebenswerk und seinen Beitrag zur israelischen Kultur ausgezeichnet. Auf seiner letzten Amerika-Tournee 2013 kamen mehr als begeisterte Fans. Dany Sanderson, Yoni Rechter und Yitzchak Klepter sind Gründungsmitglieder der bekannten Band Kaveret / Poogy dubbed The Beatles of Israel. Von Dany Sandersons Vielseitigkeit profitieren viele andere Künstler. 14 Solo-Alben, 4 geschriebene und veröffentlichte Bücher und viele für andere israelische Musiker produzierte Alben zeigen seine stete Vielseitigkeit. Eintritt: 26,00 Euro / 22,00 Euro / 18,00 Euro, Randplätze: 15 Euro

16 Veranstaltungsorte Baumweg-Synagoge Baumweg 5 7 Tel.: 069/ Jüdische Gemeinde Frankfurt Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystr. 66 Tel.: 069/ Restaurant Sohar Ignatz Bubis- Gemeinde zentrum Telefon: 069/ Jüdisches Museum Untermainkai 14/15 Tel.: 069/ Mal Seh n Kino Adlerflychtstraße 6 Tel.: 069 / Westendsynagoge Freiherr-vom-Stein-Straße 30 Tel.: 069/ Jüdische Gemeinde Frankfurt Westendstraße 43, 5. Stock Tel.: 069/ Athereth Zvi-Synagoge Bornheimer Landwehr 79 b Tel.: 069/ Veranstalter Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main, K.d.ö.R. Westendstraße Frankfurt am Main Tel.: 069 / Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main Kooperationspartner: Weitere Termine Jüdisches Museum, Untermainkai Sonntag 14. September Uhr Ignasi Terraza Trio feat. George Gershwin Jazz-Konzert Telefon: 069/ Bildungsstätte Anne Frank Hansaallee Frankfurt Telefon: 069/ Dauerausstellung Anne Frank Ein Mädchen aus Deutschland Erinnerungsstätte Synagoge Friedberger Anlage Friedberger Anlage Frankfurt am Main Initiative 9. November e.v. Telefon: 0177/ Mit freundlicher Unterstützung: ZENTRALRAT DER JUDEN IN DEUTSCHLAND

GESPRÄCH ÜBER BÜCHER KINDHEIT UND JUGEND LITERARISCH

GESPRÄCH ÜBER BÜCHER KINDHEIT UND JUGEND LITERARISCH WWU Germanistisches Institut Hindenburgplatz 34 48149 Münster Prof. Dr. Marion Bönnighausen Dr. Johannes Berning Hindenburgplatz 34 48143 Münster Ansprechpartnerin Rabea Schalow Tel. +49 251 83-39312 Fax

Mehr

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der

Mehr

Ein Treffen mit Hans Bryssinck

Ein Treffen mit Hans Bryssinck Ein Treffen mit Hans Bryssinck Hans Bryssinck Gewinner des Publikumspreises des Theaterfilmfest 2014 fur seinen Film Wilson y los mas elegantes Ich hatte das Privileg, mit Hans Bryssinck zu reden. Der

Mehr

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 CODENUMMER:.. SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 Anfänger I. Lies bitte die zwei Anzeigen. Anzeige 1 Lernstudio Nachhilfe Probleme in Mathematik, Englisch, Deutsch? Physik nicht verstanden, Chemie zu schwer?

Mehr

Frankfurter Consilium

Frankfurter Consilium Frankfurter Consilium Einladung zum Frankfurter Consilium Das Frankfurter Consilium trifft sich am 06.November 2013 im "Goldener Apfel " 1. Stock Chinonplatz 4 (neben dem Chinon Center) 65719 Hofheim am

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Es gibt Kaffee und Kuchen, der Eintritt ist frei, aber eine. Die Malplaquetstraße 15a liegt zwischen den U-Bahnhöfen

Es gibt Kaffee und Kuchen, der Eintritt ist frei, aber eine. Die Malplaquetstraße 15a liegt zwischen den U-Bahnhöfen Erzählcafé Wedding Veranstaltungsort: Bürgersaal der bbg Malplaquetstraße 15a 13347 Berlin Moderation: Regina Scheer Erzaehlcafe@web.de Es gibt Kaffee und Kuchen, der Eintritt ist frei, aber eine kleine

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz Wortschatz Was ist Arbeit? Was ist Freizeit? Ordnen Sie zu. Konzerte geben nach Amerika gehen in die Stadt gehen arbeiten auf Tour sein Musik machen Musik hören zum Theater gehen Ballettmusik komponieren

Mehr

Arbeitsblatt 16 Bitte auf festes Papier kopieren und ausschneiden.

Arbeitsblatt 16 Bitte auf festes Papier kopieren und ausschneiden. Arbeitsblatt 16 Bitte auf festes Papier kopieren und ausschneiden. ICH HEIßE ADEL TAWIL UND ICH BIN 1978 IN BERLIN- SPANDAU GEBOREN. MEIN VATER KOMMT AUS ÄGYPTEN UND MEINE MUTTER AUS TUNESIEN. ICH BIN

Mehr

basisausbildung figurentheater

basisausbildung figurentheater basisausbildung figurentheater Veranstaltet in Kooperation von: IMAGO-Szene Wels Verein zur Förderung des Figurentheaters Internationales Figurentheaterfestival der Stadt Wels/Wels Kultur www.figurentheater-wels.at

Mehr

Tanz Judith Nüßler Spiel Andrea Lucas Regie, Choreographie Britta Lieberknecht, Andrea Lucas Komposition Thomas Marey Dauer 40 Minuten

Tanz Judith Nüßler Spiel Andrea Lucas Regie, Choreographie Britta Lieberknecht, Andrea Lucas Komposition Thomas Marey Dauer 40 Minuten mit dir zu sammen Tanz-Theater über Freundschaft ohne Grenzen für Kinder von 2 bis 6 Jahren und Familien Tanz Judith Nüßler Spiel Andrea Lucas Regie, Choreographie Britta Lieberknecht, Andrea Lucas Komposition

Mehr

Leseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt.

Leseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt. Leseverstehen TEST 1 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte 0. Martin Berger kommt aus Deutschland Bielefeld. Sein bester Freund ist Paul, der auch so alt ist wie seine Schwester

Mehr

Luxuslärm Leb deine Träume

Luxuslärm Leb deine Träume Polti/Luxuslärm Luxuslärm Leb deine Träume Niveau: Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.luxuslaerm.de Luxuslärm

Mehr

Newsletter 1/2015. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 1/2015. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Newsletter 1/2015 Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, ein gutes neues Jahr 2015! Hoffentlich liegen schöne und erholsame Weihnachtsfeiertage hinter Ihnen,

Mehr

Die Bücherschaffenden der Lesewoche. Kathrin Schärer

Die Bücherschaffenden der Lesewoche. Kathrin Schärer Die Bücherschaffenden der Lesewoche Kathrin Schärer Geboren1969 in Basel. Ausbildung als Zeichen- und Werklehrerin an der Hochschule für Gestaltung Basel. Sie unterrichtet an einer Sprachheilschule und

Mehr

www.excelsior-hotel-ernst.de info@excelsior-hotel-ernst.de Domplatz / Trankgasse 1 5 50667 Köln Telefon +49 (0) 221 270 1 Telefax +49 (0)221 270 3333

www.excelsior-hotel-ernst.de info@excelsior-hotel-ernst.de Domplatz / Trankgasse 1 5 50667 Köln Telefon +49 (0) 221 270 1 Telefax +49 (0)221 270 3333 Lage Im Herzen der Innenstadt gegenüber dem Kölner Dom Verkehrsanbindung 100 m zum Hauptbahnhof, 1 km zur Kölnmesse, 15 km zum Flughafen Köln/Bonn, 45 km zum Flughafen Düsseldorf, 3 km zu den Autobahnen

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 9 A Übung 9.1: 1) Die Kinder gehen heute Nachmittag ins Kino. 2) Am Wochenende fährt Familie Müller an die Ostsee. 3) Der Vater holt seinen Sohn aus dem Copyright Kindergarten

Mehr

Kursheft. Schuljahr 2014/2015 1. Halbjahr. Adolph-Diesterweg-Schule. www.adolph-diesterweg-schule.de

Kursheft. Schuljahr 2014/2015 1. Halbjahr. Adolph-Diesterweg-Schule. www.adolph-diesterweg-schule.de Kursheft Schuljahr 2014/2015 1. Halbjahr Adolph-Diesterweg-Schule www.adolph-diesterweg-schule.de Adolph-Diesterweg-Schule Felix-Jud-Ring 29-33 21035 Hamburg Tel.: 735 936 0 Fax: 735 936 10 Infos zu den

Mehr

German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript

German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript 2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Heh, Stefan, besuchst du dieses Jahr das

Mehr

Kurzbeschreibung. Was ist Transkulturalität?

Kurzbeschreibung. Was ist Transkulturalität? Kurzbeschreibung Wir sind eine Gruppe von Studierenden und eine Dozentin der Romanistik an der Universität Potsdam, die im Rahmen eines Seminars ein vierwöchiges Kunst- und Kulturfestival organisieren

Mehr

Internationaler Karl-Adler-Jugend-Musikwettbewerb

Internationaler Karl-Adler-Jugend-Musikwettbewerb ISRAELITISCHE RELIGIONSGEMEINSCHAFT WÜRTTEMBERGS 9. Internationaler Karl-Adler Adler- Jugend-Musikwettbewerb 9th international Adler-Youth-Music-Competition 2015 Karl-Adler 14. Juni 2015 ab 10:00 Uhr und

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

www.pass-consulting.com

www.pass-consulting.com www.pass-consulting.com Das war das PASS Late Year Benefiz 2014 Am 29. November 2014 las der als Stromberg zu nationaler Bekanntheit gelangte Comedian und Schauspieler Christoph Maria Herbst in der Alten

Mehr

Einladung zu STIMMEN ON STAGE Chöre auf dem STAC Festival

Einladung zu STIMMEN ON STAGE Chöre auf dem STAC Festival Einladung zu STIMMEN ON STAGE Liebe Freunde der Chormusik, wir möchten euch hiermit herzlich zu Stimmen on Stage, ein besonderes Event mit Chören, auf dem STAC Festival einladen. Datum: Sonntag, 12. Oktober

Mehr

1 Informatie over personen

1 Informatie over personen Informatie over personen Zet de woorden bij de juiste personen. die Frau a die Erwachsenen a die Kinder a das Mädchen a der Mann a der Junge 6 6 Persoonlijke gegevens. Verbind elke vraag met het passende

Mehr

Marie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft

Marie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt

Mehr

Moritz Freiherr Knigge und Michael Schellberg. Wie wir uns und anderen das Leben zur Hölle machen

Moritz Freiherr Knigge und Michael Schellberg. Wie wir uns und anderen das Leben zur Hölle machen Moritz Freiherr Knigge und Michael Schellberg Wie wir uns und anderen das Leben zur Hölle machen J e d e r n i c k t u n d k e i n e r f ü h lt s i c h a n g e s p r o c h e n Da bin ich ganz bei Ihnen.

Mehr

SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1

SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1 Volkshochschule Zürich AG Riedtlistr. 19 8006 Zürich T 044 205 84 84 info@vhszh.ch ww.vhszh.ch SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1 WIE GEHEN SIE VOR? 1. Sie bearbeiten die Aufgaben

Mehr

Veranstaltungen und Konzerte der Musikschule der Bundesstadt Bonn September bis Dezember 2015

Veranstaltungen und Konzerte der Musikschule der Bundesstadt Bonn September bis Dezember 2015 Veranstaltungen und Konzerte der Musikschule der Bundesstadt Bonn September bis Dezember 2015 Musikschule der Beethovenstadt Bonn September Dienstag, 1.9. bis 3.11., jeweils 19.30 bis 20.30 Uhr 8 Unterrichtstermine

Mehr

Esame di ammissione SMS - Tedesco 2013

Esame di ammissione SMS - Tedesco 2013 Esame di ammissione SMS - Tedesco 2013 Sede di: Nome: HÖRVERSTEHEN:. / 42 P. LESEVERSTEHEN:. / 35 P. SCHREIBEN 1 + 2:. / 48 P. NOTE: NOTE: NOTE: GESAMTNOTE SCHRIFTLICHE PRÜFUNG: Hörverstehen 30 Min. 42

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bürgermeister LAbg. Johannes Peinsteiner, St.Wolfgang Präsident Konsulent Herbert Scheiböck, Forum Volkskultur Dr. Franz

Mehr

DESIGN REISEN ZÜRICH

DESIGN REISEN ZÜRICH FRÜHJAHR 2015 CHF 9.00 / 9.00 OLIVIERO TOSCANI BAR REFAELI VERSACE DESIGN REISEN ZÜRICH FREIHEIT, SEELE & VORSTELLUNG OLIVIERO TOSCANI 12 13 ART FOTOS OLIVIERO TOSCANI 14 15 OLIVIERO TOSCANI Der Provokateur

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

Ein guter Tag, für ein Treffen.

Ein guter Tag, für ein Treffen. Ein guter Tag, für ein Treffen. Ideen für den 5. Mai In diesem Heft finden Sie Ideen für den 5. Mai. Sie erfahren, warum das ein besonderer Tag ist. Sie bekommen Tipps für einen spannenden Stadt-Rundgang.

Mehr

hr2wissen Der vererbte Leiden Traumata zwischen den Generationen

hr2wissen Der vererbte Leiden Traumata zwischen den Generationen Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius hr2wissen Der vererbte Leiden Traumata zwischen den Generationen 04 Was habt Ihr damals nur getan? Transgenerationale Weitergabe an die Nachkommen

Mehr

Aktuelle Angebote April 2015

Aktuelle Angebote April 2015 Kranke Menschen Mitarbeit in der Bücherei der Kinderklinik Eine Kinderklinik bietet ihren kleinen Patienten einen Bücherwagen, der ihnen altersgerechten Lesestoff ans Bett bringt. Einsatzzeit: 1-2 x pro

Mehr

Künstler-Haus Bethanien

Künstler-Haus Bethanien Künstler-Haus Bethanien Liebe Leserinnen und Leser, auf diesen Seiten möchten wir Ihnen das Künstler-Haus Bethanien vorstellen. Künstler-Haus Bethanien, Haupt-Eingang Hier lesen Sie etwas über die Geschichte

Mehr

Jüdische Kulturwochen 2015 mit dem Motto Neue Hoffnung schöpfen Vielfältiges Programm mit insgesamt 35 Veranstaltungen und Ausstellungen

Jüdische Kulturwochen 2015 mit dem Motto Neue Hoffnung schöpfen Vielfältiges Programm mit insgesamt 35 Veranstaltungen und Ausstellungen בס''ד Neue Hoffnung schöpfen Jüdische Kulturwochen 2015 mit dem Motto Neue Hoffnung schöpfen Vielfältiges Programm mit insgesamt 35 Veranstaltungen und Ausstellungen Stuttgart, den 19. Oktober 2015 Die

Mehr

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als

Mehr

JÜDISCHE JUGEND HEUTE in DEUTSCHLAND

JÜDISCHE JUGEND HEUTE in DEUTSCHLAND ÜBER DIE AUSSTELLUNG Wie leben junge Juden heute in Deutschland? Wie sehen sie das Land, in dem sie leben? Wollen sie bleiben? Welche Ansichten vertreten sie? Mit derlei Fragen starteten neun Studierende

Mehr

HOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir.

HOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. I HOFFNUNG Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. Wenn ich nicht mehr da bin, ist es trotzdem schön. Schließe nur die Augen, und du kannst mich sehn. Wenn

Mehr

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, wir hoffen, Sie hatten einen guten Jahresbeginn, und wünschen Ihnen ein gutes, zufriedenes, erfolgreiches und nicht zuletzt

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Dritter Tag: Mittagsimbiß in der Aula des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn

Dritter Tag: Mittagsimbiß in der Aula des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn 22. 24. Juni Treffen der Nachkommen Moses und Fromet Mendelssohns in Berlin Dritter Tag: Mittagsimbiß in der Aula des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn 22. 24. Juni Treffen der Nachkommen Moses und

Mehr

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 Termin: Ort: 10.04.2014, 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr Nin Hao - Chinarestaurant Kunst & Gastronomie GmbH Jian Guo

Mehr

Das schwierige Erbe der Vergangenheit

Das schwierige Erbe der Vergangenheit Programm Das schwierige Erbe der Vergangenheit 11. 15. Nov. 2012 Sprache: Russisch Seminar für Multiplikatoren aus zentralasiatischen Staaten Sonntag, 11. November 2012 ANREISE bis ca. 14 Uhr : 2 Teilnehmer:

Mehr

Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt, sehr geehrter Herr Dr. Degener-Hencke, meine Damen und Herren, verehrte Ehrengäste,

Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt, sehr geehrter Herr Dr. Degener-Hencke, meine Damen und Herren, verehrte Ehrengäste, Grußwort von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch zur Festveranstaltung anlässlich der Gründung der Stiftung Kinderherzzentrum Bonn am Dienstag, 21. Januar 2014, im Alten Rathaus Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt,

Mehr

Inhalt. Wer wir sind... 3 Teaching Artists... 4 Philosophie... 5 Programme... 6

Inhalt. Wer wir sind... 3 Teaching Artists... 4 Philosophie... 5 Programme... 6 Inhalt Wer wir sind... 3 Teaching Artists... 4 Philosophie... 5 Programme... 6 Projektwochen... 6 Projectwochen:... 7 Kulturtag... 8 T.A.C... 8 Kosten... 9 Bezahlung... 9 Referenzen... 10 3 Wer wir sind

Mehr

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de Wise Guys Radio Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.wiseguys.de Wise Guys Radio Die Nachbarn werden sagen Es

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

G. E. Lessing. Nathan der Weise. Inhaltsangabe. Quelle: www.inhaltsangabe.de

G. E. Lessing. Nathan der Weise. Inhaltsangabe. Quelle: www.inhaltsangabe.de G. E. Lessing Nathan der Weise Inhaltsangabe Quelle: www.inhaltsangabe.de G. E. Lessing Nathan der Weise Inhaltsangabe Das Drama»Nathan der Weise«von Gotthold Ephraim Lessing aus dem Jahr 1779 spielt in

Mehr

Alles auf einen Blick Programm der ufra 2014

Alles auf einen Blick Programm der ufra 2014 Alles auf einen Blick Programm der ufra 2014 Samstag, 27.September 2014 10:30 Uhr Halle 1/ 13:00 Uhr Hall 1/ 14:30 Uhr Halle 1/ 15:00 Uhr Halle 1/ Eröffunung der ufra: der Gäste durch Oberbürgermeister

Mehr

Germans Deutsche in Amerika. Portraitfotografie von Gunter Klötzer

Germans Deutsche in Amerika. Portraitfotografie von Gunter Klötzer Germans Portraitfotografie von Gunter Klötzer »Deutschland ist mein Heimatdorf, vertraut, aber auch ein bisschen eng.«nina Franoszek, Schauspielerin Die Protagonisten der Ausstellung Germans haben alle

Mehr

COMEDY mit David Bröckelmann & Salomé Jantz

COMEDY mit David Bröckelmann & Salomé Jantz COMEDY mit David Bröckelmann & Salomé Jantz Einleitung Das Kabarett-Duo ist ein Paar. Im echten Leben und auch auf der Bühne. Aus dem Alltag nehmen David Bröckelmann und Salomé Jantz ihren Küchentisch

Mehr

Hinter der Kulisse Judentum kennenlernen. Projekt für Schüler, Lehrer, Multiplikatoren und Andere von Sylvia Strubelt und Hana Fischer

Hinter der Kulisse Judentum kennenlernen. Projekt für Schüler, Lehrer, Multiplikatoren und Andere von Sylvia Strubelt und Hana Fischer Hinter der Kulisse Judentum kennenlernen Projekt für Schüler, Lehrer, Multiplikatoren und Andere von Sylvia Strubelt und Hana Fischer Hinter der Kulisse - Judentum kennenlernen Ein gemeinsames Projekt

Mehr

Newsletter März 2015. 1 von 6

Newsletter März 2015. 1 von 6 Newsletter März 2015 Theaterpädagogisches Zentrum Mehrgenerationenhaus Berlin-Mitte Familienzentrum Fischerinsel Stadtteilzentrum KREATIVHAUS Fischerinsel 3 10179 Berlin 1 von 6 2 von 6 Sonntag, 08.03.,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite. Gesundheit und Wohlbefinden

Inhaltsverzeichnis. Seite. Gesundheit und Wohlbefinden Inhaltsverzeichnis Seite Gesundheit und Wohlbefinden Sinnvolles Gehirntraining 2 Gesellschaftstanz I Anfänger/in 3 Disco Fox / Disco Swing Basis 4 Disco Fox / Disco Swing Aufbau 5 Hochzeitstanz 6 Sprachkurse

Mehr

Frau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen.

Frau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen. Biographie Johanna Reiss, geb. Pollak wurde am 13. Oktober 1932 in Singen geboren. Hier in der Ekkehardstr. 89 bewohnte Sie mit Ihrer Familie die Wohnung im 2. Stock auf der linken Seite. An Singen selbst

Mehr

Beschäftigung in Alba Iulia

Beschäftigung in Alba Iulia Musik macht Spaß! Beschäftigung in Alba Iulia Sofort-Hilfe für Menschen in Syrien Eine etwas andere Familie bald wirst Du konfirmiert. Gott segnet Dich. Das ist Dein großer Tag. Deine Paten und Familie

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Coaching-Reise nach Nepal 2016

Coaching-Reise nach Nepal 2016 Coaching-Reise nach Nepal 2016 Sinnvolles Tun als machtvoller Antrieb Fr. 4. bis Sa. 19. Novemberr 2016 Sinnvolles Tun als machtvoller Antrieb Ein Seminar der Extraklasse in Nepal, einem der faszinierendsten

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien ALTE BRÄUCHE IM ADVENT In den Alpen gibt es sehr alte Traditionen zur Advents- und Weihnachtszeit. Der deutsche Fotograf Carsten Peter hat in verschiedenen Regionen der Alpen in Deutschland, Österreich

Mehr

Der Biberpelz DIEBSKOMÖDIE IN 4 AKTEN VON GERHART HAUPTMANN

Der Biberpelz DIEBSKOMÖDIE IN 4 AKTEN VON GERHART HAUPTMANN Der Biberpelz DIEBSKOMÖDIE IN 4 AKTEN VON GERHART HAUPTMANN www.sunnetheater.at SUNNE THEATER IMST F R E I L I C H T T H E A T E R - G A S T H O F S O N N E I M S T Grafotronic, Fotos: Edwin Gapp Der Biberpelz

Mehr

Information für Gastgeber

Information für Gastgeber Ein Fest für die zeitgenössische Skulptur in Europa Sonntag, 19. Januar 2014 Information für Gastgeber Ansprechpartner: Isabelle Henn Mail: isabelle.henn@sculpture-network.org Tel.: +49 89 51689792 Deadline

Mehr

Franz Stock - nicht nur ein Name - ein Programm! FSG: FRANZ-STOCK-GYMNASIUM. ARNSBERG www.fsg-arnsberg.de. Franz Stock

Franz Stock - nicht nur ein Name - ein Programm! FSG: FRANZ-STOCK-GYMNASIUM. ARNSBERG www.fsg-arnsberg.de. Franz Stock Franz Stock - nicht nur ein Name - ein Programm! FSG: Franz Stock FSG: Franz Stock nicht nur ein Name ein Programm! Dr. Andreas Pallack Schulleiter FSG Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, Schule

Mehr

Newsletter Februar 2016

Newsletter Februar 2016 Newsletter Februar 2016 Theaterpädagogisches Zentrum Mehrgenerationenhaus Berlin-Mitte Familienzentrum Fischerinsel Stadtteilzentrum KREATIVHAUS Fischerinsel 3 10179 Berlin Montag, 01.02. / 16:00-18:00

Mehr

BILDUNGSURLAUB IN POTSDAM

BILDUNGSURLAUB IN POTSDAM BILDUNGSURLAUB IN POTSDAM Das DGB-Bildungswerk Nordrhein-Westfahlen bietet alljährlich interessante Studienreisen mit politischem und geschichtlichem Hintergrund an. Für diese Reisen kann Bildungsurlaub

Mehr

Telefon +49 (0)221 270 1 Telefax +49 (0)221 270 3333. Domplatz/Trankgasse 1 5 50667 Köln. www.excelsior-hotel-ernst.de. info@excelsior-hotel-ernst.

Telefon +49 (0)221 270 1 Telefax +49 (0)221 270 3333. Domplatz/Trankgasse 1 5 50667 Köln. www.excelsior-hotel-ernst.de. info@excelsior-hotel-ernst. Domplatz/Trankgasse 1 5 50667 Köln Telefon +49 (0)221 270 1 Telefax +49 (0)221 270 3333 info@excelsior-hotel-ernst.de www.excelsior-hotel-ernst.de HERZLICH WILLKOMMEN IM EXCELSIOR HOTEL ERNST Seit 1863

Mehr

GOOD BYE TIBET. Es gibt Familien, in die man hineingeboren wird. Und solche, die das Schicksal zusammen führt.

GOOD BYE TIBET. Es gibt Familien, in die man hineingeboren wird. Und solche, die das Schicksal zusammen führt. e i n e m u l t i v i s i o n v o n m a r i a b l u m e n c r o n GOOD BYE TIBET Was entsteht, wenn eine Österreichische Filmemacherin im Himalaya sechs Kindern auf ihrer Flucht aus Tibet begegnet? Mit

Mehr

Fritz Steisslinger Ortswechsel Landschaften und Städtebilder 1919 1939

Fritz Steisslinger Ortswechsel Landschaften und Städtebilder 1919 1939 Mit der Bitte um Veröffentlichung Informationen zu unserer aktuellen Ausstellung: Fritz Steisslinger Ortswechsel Landschaften und Städtebilder 1919 1939 Es folgen: 1. Kurztext 2. Langfassung 3. Daten zur

Mehr

In Zusammenarbeit mit:

In Zusammenarbeit mit: Programm veranstaltungsreihe Deutsch 3.0 In Zusammenarbeit mit: DEUTSCH 3.0 eine spannende Reise in die Zukunft unserer Sprache. Jetzt. ZUKUNFT ERKUNDEN: Unsere Sprache im Spannungsfeld unserer sozialen,

Mehr

arbeiten Au-Pair Jugendaustauschprogramm b) Was sagen die Deutschen über Europa? Hören Sie die Interviews und kreuzen Sie die richtigen Aussagen an.

arbeiten Au-Pair Jugendaustauschprogramm b) Was sagen die Deutschen über Europa? Hören Sie die Interviews und kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. Übungen 10 1 Europa und die Deutschen a) Sehen Sie sich die Bilder an und ordnen Sie sie den Themen zu. Ergänzen Sie die Wortfelder. a 178 einhundertachtundsiebzig b c 1. arbeiten Au-Pair 2. Jugendaustauschprogramm

Mehr

Weggefährte der sozialistischen Kunst

Weggefährte der sozialistischen Kunst Texte - Fallstudien 001/ 05-2012 Weggefährte der sozialistischen Kunst Gabriele Mucchi in Presseartikeln der DDR Von Fabian Reifferscheidt. Retrospektiven Am 20. April eröffnete die Galerie der Kunststiftung

Mehr

Segen bringen, Segen sein

Segen bringen, Segen sein 1 Segen bringen, Segen sein Text & Musik: Stephanie Dormann Alle Rechte bei der Autorin Ein tolles Lied für den Aussendungs- oder Dankgottesdienst. Der thematische Bezug in den Strophen führt in die inhaltliche

Mehr

SAD SONGS OF HAPPINESS

SAD SONGS OF HAPPINESS SAD SONGS OF HAPPINESS Dokumentarfilm, 82 Minuten Regie: Constanze Knoche TAGLINE Obwohl die palästinensischen Mädchen Rita, Hiba und Tamar Schülerinnen an der internationalen Schmidt-Schule in Ostjerusalem

Mehr

THEATERCAMP 2010 CAFÉ GOETHE. Wer hat Lust zu singen, zu tanzen, zu sprechen, zu performen? Wer hat Lust an einer kleinen Bühnenshow mitzuwirken?

THEATERCAMP 2010 CAFÉ GOETHE. Wer hat Lust zu singen, zu tanzen, zu sprechen, zu performen? Wer hat Lust an einer kleinen Bühnenshow mitzuwirken? THEATERCAMP 2010 CAFÉ GOETHE Wer hat Lust zu singen, zu tanzen, zu sprechen, zu performen? Wer hat Lust an einer kleinen Bühnenshow mitzuwirken? Wer hat Lust etwas über Theaterarbeit zu erfahren? Zwei

Mehr

Kultur-Newsletter Kulturelle Bildung in Gießen Nr. 7 im Schuljahr 2015/2016

Kultur-Newsletter Kulturelle Bildung in Gießen Nr. 7 im Schuljahr 2015/2016 Staatliches Schulamt für den Landkreis Gießen/Vogelsbergkreis Kultur-Newsletter Kulturelle Bildung in Gießen Nr. 7 im Schuljahr 2015/2016 Fachberatung Kulturelle Bildung und Praxis Michael Meyer michael.meyer@kultus.hessen.de

Mehr

im Musik- und Kulturhaus Montags, 20.00 Uhr August Oktober 2015

im Musik- und Kulturhaus Montags, 20.00 Uhr August Oktober 2015 im Musikund Kulturhaus Montags, 20.00 Uhr August Oktober 2015 31. August 2015 Verstehen Sie die Béliers? Regie: Eric Lartigau, F 2014, 105 Min., FSK o.a. Die Tochter eines Gehörlosenpaares muss in der

Mehr

GERMAN. LEVEL: 7 8 (A - B Γυµνασίου)

GERMAN. LEVEL: 7 8 (A - B Γυµνασίου) LEVEL: 7 8 (A - B Γυµνασίου) 19 February 2011, 11:30-12:30 Questions 1-10 : 3 points each Questions 11-20 : 4 points each Questions 21-40 : 5 points each 1. Was ist falsch? A) der Gedanke denken B) der

Mehr

Kontakt - Das Kultur-Festival Das Kontakt-Festival gibt es schon viele Jahre in Bamberg. Dieses Jahr heißt das Thema: Raus in die Stadt Es findet auf

Kontakt - Das Kultur-Festival Das Kontakt-Festival gibt es schon viele Jahre in Bamberg. Dieses Jahr heißt das Thema: Raus in die Stadt Es findet auf Kontakt - Das Kultur-Festival Das Kontakt-Festival gibt es schon viele Jahre in Bamberg. Dieses Jahr heißt das Thema: Raus in die Stadt Es findet auf dem Gelände der Lagarde-Kaserne statt. Der Zugang ist

Mehr

Teens in London: Alice & her music Transcript Seite 1

Teens in London: Alice & her music Transcript Seite 1 Teens in London: Alice & her music Transcript Seite 1 0:04 Bei Alice dreht sich alles nur um das eine: Musik. Alice ist 15 und sie ist die Frontfrau in ihrer eigenen Band. Singen. Das ist ihre größte Leidenschaft.

Mehr

Die integrierte Gesamtschule Alexej von Jawlensky in Wiesbaden und der Maler Alexej von Jawlensky

Die integrierte Gesamtschule Alexej von Jawlensky in Wiesbaden und der Maler Alexej von Jawlensky Die integrierte Gesamtschule Alexej von Jawlensky in Wiesbaden und der Maler Alexej von Jawlensky Aspekte zu einer besonderen Beziehung Alexej von Jawlensky, der von 1921 bis zu seinem Tod im Jahr 1941

Mehr

Blog. igeorge - Wissen ist Vorsprung igeorge IT Systemhaus / Blog / Allgemein / igeorge.de übernimmt SEO & Social Marketing von John Bach

Blog. igeorge - Wissen ist Vorsprung igeorge IT Systemhaus / Blog / Allgemein / igeorge.de übernimmt SEO & Social Marketing von John Bach Blog. igeorge - Wissen ist Vorsprung igeorge IT Systemhaus / Blog / Allgemein / igeorge.de übernimmt SEO & Social Marketing von John Bach igeorge.de übernimmt SEO & Social Marketing von John Bach 2. Mai

Mehr

Veranstaltungen NOVEMBER 2015 MäRz 2016

Veranstaltungen NOVEMBER 2015 MäRz 2016 Veranstaltungen NOVEMBER 2015 MäRz 2016 Verein zur Pflege der Friedhofs- und Bestattungskultur in Karlsruhe AUSSTELLUNGEN bis 06. Februar 2016 Seelen zarte Wesen aus der Natur Figuren von Hans Wetzl Am

Mehr

2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe

2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe 2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe Die Sehnsucht, ewig zu leben Wir wurden geschaffen, um ewig zu leben und das Ideal der wahren Liebe zu verwirklichen. Während unseres Erdenlebens beschäftigen wir uns

Mehr

Kaltscherklapp. Liebe Leser, Beilage zu Neues aus Langen Brütz Nr. 6 Januar 2013

Kaltscherklapp. Liebe Leser, Beilage zu Neues aus Langen Brütz Nr. 6 Januar 2013 Kaltscherklapp Beilage zu Neues aus Langen Brütz Nr. 6 Januar 2013 Liebe Leser, als 24 Seiten Neues aus Langen Brütz gefüllt waren und ich eine Woche lang darüber glücklich war, regte mich ein Besucher

Mehr

Tokio Hotel Durch den Monsun

Tokio Hotel Durch den Monsun Oliver Gast, Universal Music Tokio Hotel Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.tokiohotel.de Tokio Hotel Das Fenster

Mehr

MuseuM der Kulturen Basel

MuseuM der Kulturen Basel MUSEUM DER KULTUREN MuseuM der Kulturen Basel ON STAGE 07. September 2011 04. März 2012 Die Pekingoper kombiniert Gesang, gesprochene Parts, Schauspiel und Pantomime mit Kampfkunst, Akrobatik und Tanz.

Mehr

Stadt- und Industriemuseum Viseum Wetzlar e. V. KULTUR PROGRAMM

Stadt- und Industriemuseum Viseum Wetzlar e. V. KULTUR PROGRAMM Stadt- und Industriemuseum Viseum Wetzlar e. V. KULTUR PROGRAMM 1. Halbjahr 2013 Inhalt Workshopangebote 18. 01. Workshop 01 Seite 5 Workshop 02 Seite 6 Workshop 03 Seite 5 16.02. 09.03. Workshop 04 Seite

Mehr

Krakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft.

Krakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft. Polen - Krakau und Auschwitz Krakau - die ehemalige Hauptstadt Polens, Residenz polnischer Könige, eine Stadt mit fast hundert Kirchen und der ältesten polnischen Universität ist für ihre unverwechselbare

Mehr

Hörverstehen (S. 96-97)

Hörverstehen (S. 96-97) Name:. Vorname:... Klasse:. Hörverstehen (S. 96-97) ERSTER TEIL: AUS EINER RADIOSENDUNG Fünf junge Erwachsene erklären in einer Radiosendung, welches Problem sie haben. Sie möchten Hilfe oder Tipps von

Mehr

Kulturnachmittag in Namslau, 12. Juni 2013, 14.00 Uhr im Kulturhaus Namyslow

Kulturnachmittag in Namslau, 12. Juni 2013, 14.00 Uhr im Kulturhaus Namyslow Kulturnachmittag in Namslau, 12. Juni 2013, 14.00 Uhr im Kulturhaus Namyslow Sehr geehrter Herr Landrat Kruszynski, sehr geehrter Herr Bürgermeister Kuchczynski, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen

Mehr

seit 1868 uugewöhnlich persönlich!

seit 1868 uugewöhnlich persönlich! seit 1868 uugewöhnlich persönlich! 2/3 Wir begrüßen Sie aufs Herzlichste im Hotel Schneider am Maar! Seit 1868 besteht unser Familienbetrieb. Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie, was wir für Sie

Mehr

Auf der Flucht der wichtigste Gegenstand Arbeitsblatt

Auf der Flucht der wichtigste Gegenstand Arbeitsblatt 1/6 Auf der Flucht der wichtigste Gegenstand Arbeitsblatt Flüchtlinge im Sudan 100 000 Menschen sind im Sudan auf der Flucht. Die meist zu Fuss angetretene Reise führt durch gefährliche Konfliktzonen und

Mehr

im SEEHOF zum Erlebnis machen April bis Juni 2013 Veranstaltungen & Aktionen

im SEEHOF zum Erlebnis machen April bis Juni 2013 Veranstaltungen & Aktionen Veranstaltungen & Aktionen April bis Juni 2013 im SEEHOF zum Erlebnis machen *Preise und Terminänderungen vorbehalten April bis Juni 2013* Musikanten Stammtisch Musikanten und Musikliebhaber treffen sich

Mehr