S Kirchblättle. der Gesamtkirchengemeinde Neubulach Altbulach, Liebelsberg und Oberhaugstett. Januar bis März Heft 19

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1 S Kirchblättle der Gesamtkirchengemeinde Neubulach Altbulach, Liebelsberg und Oberhaugstett Januar bis März 2013 Heft 19 1

2 Andacht Der jüdische Maler Marc Chagall hat diesem Bild den Titel gegeben: Heilige Familie. Rechts beginnt der Jude zu lesen. Und rechts sehen wir einen Mann mit einer Schriftrolle. Er beugt sich und schaut zu der Menschengruppe in der Mitte und es wird klar: Die alttestamentlichen Schriften weisen auf ihn, den kommenden Retter. Dann sehen wir das relativ große Kind, das in seinen Proportionen eher einem Erwachsenen gleicht. Im Kind sieht Chagall schon eine Person. Im kleinen Kind erblickt er eine eigenständige Persönlichkeit. Chagall malt Jesus mit einem grünen Körper und hellem Gesicht. Grün weist bei Chagall auf eine Person, in der göttliche und irdische Welt zu einer Einheit werden. Gott kommt uns Menschen nahe. Und bei Jesus liegt die rechte Hand auf dem Herzen. Die Größe des Gottessohnes besteht in seinem herzlichen Erbarmen. Er liebt mich, auch wenn ich ihm Kummer gemacht ist näher, als je ich gemeint und erhellt meine Finsternis. Auch die eine Gesichtshälfte der Maria ist erhellt. Die dem Kind zugewandte Seite hat Teil am göttlichen Licht. Bei Maria fällt zum einen das gedämpfte rote Kleid auf. Rot steht bei Chagall für die Liebe und Zuwendung Gottes. Doch es ist kein tiefes Rot wie bei der Schrift eher ins menschliche Blau gemischt. Diese Farbgestaltung unterstreicht die aufgerissenen Augen und den offenen Mund. In dem einen Auge, das im Dunkeln liegt, können wir eine Träne erkennen. Maria gleicht hier den vielen Müttern, die Chagall in großer Not zeichnet. Stehen ihr die Flucht nach Ägypten oder die wohl härtesten Stunden der Verurteilung und der Kreuzigung vor Augen? Joseph steht wie ein schützendes Dach über ihr. Nach jüdischem 2

3 Andacht Denken kommt ihm die Rolle des Beschützers und Hüters der Seinen zu. Dennoch geht er fast im Blau des Hintergrundes auf. Sein geschlossenes Auge und sein Ohr werden gestreift vom Grün des Sohnes, des menschlichen und göttlichen Sohnes zugleich. Ein wegweisender Traum? Eine göttliche Vision? Am linken Bildrand sehen wir den Gekreuzigten. Er überragt die Heilige Familie und verbindet Jesu Geburt mit seinem Tod. Auch wenn ich Leiderfahrungen gerne ausweiche, das Kreuz gehört zu unserem Leben. Ganz zaghaft sind auch hier die Farben der vereinten Gottheit und Menschheit zu sehen. In feinen Spuren. Das Kreuz gehört zu unserem, es gehört zum Leben der frommen Juden. Jesus trägt den jüdischen Gebets-Schal. Jeder Jude legt ihn zur gottesdienstlichen Sabbatfeier in der Synagoge um. Chagall stellt auch den leidenden Jesus als einen betenden Juden dar. Gleichzeitig sehen wir über dem Kopf des Gekreuzigten den christlichen Heiligenschein. Der leidende Jude Jesus wird zum Licht aller und bringt ausgerechnet der Gekreuzigte am meisten Licht in dieses Bild. Diagonal von links unten nach rechts oben steigert sich dieses Bild. In der Mitte die Heilige Familie. Vom Schrecken gezeichnet und mit dem Licht des Glaubens getröstet. Und der Tierkopf neben Joseph? Chagall hat sich oft selbst so dargestellt. Mit animalischen, triebhaften Zügen. Dennoch lebt er von dem Licht des Glaubens. Eine Kerze durchbricht die Finsternis. Sie nimmt das Gelb aus Jesu Gesicht wieder auf. Sie nimmt den auf, der von sich sagt: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Joh. 8, 12). Dieses Licht spiegelt sich im Gesicht des Künstlers und schenkt Hoffnung und innere Kraft. Genau das wünsche ich uns allen sehr. Lasst uns mit dem Licht des Glaubens leben, das in Jesus seinen Ursprung hat trotz Dunklem in uns und um uns herum. Auch wenn dieses Licht des Glaubens manchmal eher dem bescheidenen Licht einer Kerze gleicht. Ihr Andreas Rominger, Pfr. 3

4 Partnergemeinde Münchenbernsdorfer Gemeindekirchenrat zu Gast in Neubulach Die Partnerschaft zwischen den Kirchengemeinden Münchenbernsdorf und Neubulach blickt auf eine lange Geschichte zurück. Das tragende Element war und ist über die Jahre hinweg der gegenseitige Besuch. Und so war es am 10. November wieder soweit, dass am Gemeindehaus in Neubulach in einer typischen Mischung von freudiger Erwartung und einer gewissen Spannung die Gäste aus Münchenbernsdorf erwartet wurden. Denn und auch das ist eben typisch für diese Partnerschaft - neben den lange bestehenden Verbindungen waren auch bei diesem Besuch Gäste dabei, die noch nie nach Neubulach gekommen waren. Auf diese Weise verändert sich der Austausch immer wieder und bleibt gerade dadurch lebendig. Nach einem Mittagessen bei den jeweiligen Gastgebern kamen die Gäste aus Thüringen dann zu einer ersten Begegnung mit dem nahezu vollständigen Kirchengemeinderat zusammen. Auf dem Programm stand eine gemeinsame Kutschfahrt, auf der nicht nur 4

5 Partnergemeinde die Landschaft und Lage Neubulachs erfahren wurde sondern auch die Ausdehnung und Vielfalt unserer Gesamtkirchengemeinde vorgestellt werden konnte. Nicht zuletzt konnten nun auch die Kirchengemeinderäte, die nicht Gastgeber waren, die angereisten Münchenbernsdorfer kennen lernen. Bei Kaffee, Kuchen und Glühmost wurden so unter Hufgetrappel neue Bekanntschaften gemacht und alte wieder aufgefrischt. Auch der Abend war ganz der Begegnung gewidmet. Fleißige Hände hatten das CVJM-Haus - das im Übrigen großen Eindruck machte - festlich dekoriert und eingedeckt. In einer Eröffnungsrunde wurde jedem ein Partner zugelost, der dann den anderen vorgestellt wurde. Nachdem alle Beteiligten so einen gewissen Überblick bekommen hatten, wer beispielsweise zu wem gehört und welche Aufgaben in der Gemeinde von wem wahrgenommen werden, waren genügend Anknüpfungspunkte für die weiteren Gespräche des Abends gegeben. Für das leibliche Wohl war vom Vorbereitungsteam gut und reichlich gesorgt worden, einen geistlichen Impuls gab dann noch die Andacht von Pfarrer Andreas Rominger. Mit einigen Bildern aus dem Gemeindeleben in Münchenbernsdorf sorgte dann die dortige Pastorin Angelika Hundertmark für weiteren Gesprächsstoff. 5

6 Partnergemeinde Ein einschneidendes Ereignis in Münchenbernsdorf war ein Defekt der Kirchenheizung, bei dem durch den freigesetzten Rauch der gesamte Kircheninnenraum verschmutzt worden war. So war die Kirchengemeinde gezwungen, sich nach der gerade erst vollendeten Dachsanierung gleich dem Inneren der Kirche zu widmen. Da im Zuge dieser Arbeiten auch der wertvolle Hochaltar zur Reinigung entfernt worden war, beschloss der Gemeindekirchenrat, die Gelegenheit zu nutzen und den Boden des Chores zu sanieren. Interessant waren auch die Bilder vom Gemeindeleben, das eine beachtliche Vielfalt erkennen ließ. Vor allem der Lebendige Adventskalender, bei dem an fast jedem Tag im Advent zu einem anderen Ort eingeladen wird, beeindruckte. Zu sehen waren beispielsweise die Gemeinderäume oder das Gerätehaus der Feuerwehr, aber auch die Gärten von Gemeindegliedern. Den Abschluss des Besuches bildete der Gottesdienst in der Stadtkirche, der vom Gottesdienstund Musikteam gestaltet wurde. Durch Bilder vom Mauerfall wurde nochmals daran erinnert, dass es nicht selbstverständlich ist, dass sich die Partnergemeinden regelmäßig besuchen können, sondern dass hier der Segen Gottes spürbar geworden ist. Diesen Gedanken griff auch Pastorin Hundertmark in ihrer Predigt nochmals auf. Nach dem Gottesdienst bot dann der Kirchenkaffee die Gelegenheit, sich nochmals in Ruhe über die zurückliegende gemeinsame Zeit auszutauschen. Der Abschied in einer großen Runde im Chor der Neubulacher Stadtkirche bot dann ein weiteres Mal ein Bild, das wie das ganze Wochenende in besonderer Erinnerung bleiben wird. Mit den besten Wünschen und der herzlichen Einladung zu einem Gegenbesuch ging man anschließend auseinander. Text: Daniel von Altrock Bilder: Barbara Heselschwerdt 6

7 Freud und Leid Taufen: Jette Luise Schwenker, Liebelsberg Felix Müller, Neubulach Nathalie Nicole Blaurock, Oberhaugstett Silas Micha Claus, Neubulach Naemi Pauline Rentschler, Oberhaugstett Felix Kalmbach, Bad Teinach-Zavelstein Trauungen: Stephan Kapp und Silke geb. Kek in AB Bestattungen: Horst Mielke, LB 71 Jahre in NB Adolf Götz, NB 81 Jahre in NB Heinz Mauch, LB 81 Jahre in LB Günther Krauss, LB 82 Jahre in Calw Marie Rathfelder geb. Russ, AB 87 Jahre in AB Willi Nonnenmann, LB 86 Jahre in LB Johanna Deiß geb. Renfer, NB 97 Jahre in NB Emilie Roller geb. Renz, zul. Spielberg 86 Jahre in OH Otto Volz, LB 82 Jahre in LB Käthe Roller geb. Burkhardt, NB 89 Jahre in NB Freiwilliger Gemeindebeitrag 2012 bisher sind eingegangen: (Stand ) Renovierung Gemeindehaus 3.530,- Substanzerhaltung der Kirchen 905,- allgemeine Gemeindearbeit 4.752,- Herzlichen Dank 7

8 Veranstaltungen Februar 2013 Sonntag, 3. Februar, 9:00 Uhr Gottesdienst in Liebelsberg; Mittwoch, 6. Februar, 19:30 Uhr Abendgottesdienst in Liebelsberg Januar 2013 Dienstag, 1. Januar (Neujahr) mit Abendmahl (Einzelkelchen und alkoholfrei) Sonntag, 6. Januar (Erscheinungsfest) 10:15 Uhr Gottesdienst in Altbulach Mittwoch, 9. Januar, 19:30 Uhr Abendgottesdienst in Liebelsberg Sonntag, 13. Januar, 9:00 Uhr Gottesdienst in Liebelsberg; Sonntag, 10. Februar, 9:00 Uhr Gottesdienst in Altbulach; Dienstag, 12. Februar, 13:30 Uhr Kindernachmittag im Gemeindehaus Sonntag, 17. Februar, 10:15 Uhr Gottesdienst in Neubulach, anschließend Kirchenkaffee Freitag, 22. Februar Jungschar-Disco im Gemeindehaus Sonntag, 24. Februar, 9:00 Uhr Gottesdienst in Oberhaugstett; Montag, 14. Januar bis Mittwoch, 16. Januar, Allianz-Gebetsabende 19:30 Uhr im Gemeindehaus Sonntag, 20. Januar, 10:15 Uhr Gottesdienst in Neubulach, anschließend Kirchenkaffee Sonntag, 27. Januar, 9:00 Uhr Gottesdienst in Oberhaugstett; 8

9 Veranstaltungen März 2013 Freitag, 1. März, 19:30 Uhr Weltgebetstag der Frauen im Gemeindehaus Sonntag, 3. März, 9:00 Uhr Gottesdienst in Liebelsberg; 10:15 Uhr Gottesdienst in Neubulach mit Diamantener Konfirmation Sonntag, 31. März, 5:00 Uhr Osternachtsfeier und Segnung in Neubulach; 10:15 Uhr Familien-Gottesdienst in Neubulach mit Wandelabendmahl (alkoholfrei) Mittwoch, 6. März, 19:30 Uhr Abendgottesdienst in Liebelsberg Sonntag, 10. März, 9:30 Uhr Konfirmation in der Stadtkirche (Liebelsberg und Oberhaugstett) Donnerstag, 14. März, 14:30 Uhr Nachmittag der Begegnung im Gemeindehaus Sonntag, 17. März, 9:30 Uhr Konfirmation in der Stadtkirche (Neubulach und Altbulach) Sonntag, 24. März, 9:00 Uhr Gottesdienst in Oberhaugstett; mit Goldener Konfirmation Montag, 25. März bis Donnerstag, 28. März, 20:00 Uhr Passionsandachten in Altbulach, Liebelsberg, Oberhaugstett und Neubulach Karfreitag, 29. März, 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Einzelkelche) in Neubulach 20:00 Uhr Nacht der verlöschenden Lichter in Neubulach April 2013 Ostermontag, 1. April, 20:00 Uhr Gottesdienst in Oberhaugstett Mittwoch, 3. April, 19:30 Uhr Abendgottesdienst in Liebelsberg Sonntag, 7. April, 9:00 Uhr Gottesdienst in Liebelsberg; Sonntag, 14. April, 9:00 Uhr Gottesdienst in Altbulach; Freitag, 19. April, Männervesper Sonntag, 21. April, 10:15 Uhr Gottesdienst in Neubulach mit Kirchenkaffee Sonntag, 28. April, 9:00 Uhr Gottesdienst in Oberhaugstett; 10:15 Uhr Gottesdienst in Altbulach 9

10 Ich Glaub s Während der diesjährigen IchGlaub s-woche vom 23. bis 27. Oktober 2012 füllte sich das Gemeinschaftshaus in Altbulach Abend für Abend mit Teenagern von 13 bis 17 Jahren, die das facettenreiche Angebot des Vorprogramms mit Wii-Spielen, Menschenkicker, Carrera-Bahn und einem passenden Spiel zum Thema gerne in Anspruch nahmen. Das Programm der einzelnen Abendveranstaltungen war abwechslungsreich gefüllt mit den Special Guests Mr. Joy und Simon Fritz (Jongleure, Illussionskunst) aber auch Darbietungen der eigenen Teenkreise (Anspiel, Pantomime, Tanz), Liedern begleitet von der Band und Videoclips, die passend zum Thema mit Bulichern Jugendlichen gedreht wurden. Die eindrucksvollen und sehr tiefgehenden Predigten von Joachim Böker zu Themen wie Identität, Freundschaft, Lebensgestaltung, Leid und Schuld, regten zum Nachdenken an und luden zu einem Leben mit Jesus ein. 10

11 Ich Glaub s Im Anschluss an das offizielle Programm gab es für die Teens noch das Angebot, Gespräche mit den Mitarbeitern zu führen oder für sich beten zu lassen, was viele Teens in Anspruch nahmen, um ihren Glauben noch einmal neu festzumachen oder um auch erstmalig ein Leben mit Jesus zu beginnen. Außerdem lud die gemütliche Lounge und das Bistro viele der Teens noch zum Abhängen und Chillen ein, bevor sie dann mit dem Heimfahrservice wieder nach Hause gebracht wurden. Wir können wirklich dankbar zurückblicken, was Gott in dieser Woche in Neubulach bewegt hat, wie viele Teens gekommen sind und sich auch durch Aktionen in den Schulen in Neubulach und Wildberg und an den einzelnen Bushaltestellen im Stadtgebiet haben einladen lassen. An dieser Stelle auch ein herzlichen Dankeschön allen, die die IchGlaub s-woche auf vielfältige Weise unterstützt haben sei es durch Gebet, durch tatkräftige Hilfe oder durch finanzielle Unterstützung! IchGlaub s in Altbulach wurde veranstaltet in Kooperation von EC Altbulach und dem CVJM Neubulach. Mehr Bilder gibt es auf: Bei weiteren Fragen: kontakt@ichglaubs2012.de Text und Bilder: Sibylle Rathfelder 11

12 Jugendreferent Jugendreferentin / Jugendreferent zu 50% für die Jugendarbeit in Kirchengemeinde und CVJM In diesen Tagen und Wochen wird die Stelle ausgeschrieben der Beginn soll am 1. März erfolgen. Anstellungsträger ist der Kirchenbezirk die Stelle wird aber komplett von uns selber finanziert. Wir freuen uns sehr, dass die Synode unserem Stellenantrag zugestimmt hat, obwohl das Finanzierungskonzept noch nicht vollständig steht. Aber wir sind sehr zuversichtlich, dass Bulich dies auch noch hinbekommt sobald dieser Mensch auch erlebt werden kann. Was sind die Aufgabenschwerpunkte: 1. Weiterentwicklung und Unterstützung der Konfirmandenarbeit gemeinsam mit den Pfarrern soll hier eine viel stärkere Vernetzung von Konfirmandenarbeit und Jugendarbeit stattfinden, die auch in die Gottesdienste hineinreicht. 2. Begleitung und Förderung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen (MI- As) hier wurde schon viel geleistet, es werden aber auch immer mehr Grenzen des Machbaren sichtbar. Wir brauchen diesen Menschen, der Beziehungen zu MIAs pflegen und Glauben vertiefen helfen kann. 3. Koordination von Projekten rund um unsere Jugendarbeit dieser Mensch wird beim JOE-Zeltlager mithelfen und mitkoordinieren und darüber hinaus auch im Mitarbeiterkreis und bei anderen Events rund um die Jugendarbeit mitwirken. 4. Aufbau eines Kreises für junge Erwachsene hier haben wir seit Jahren eine große Baustelle. Es ist an der Zeit, dass dieser weiterführende Zweig der Jugendarbeit entsteht. Wir beten für einen Menschen mit einem lebendigen Glauben an Jesus Christus, der ein weites Herz hat für junge Menschen, Ideen mutig einbringt und andere begleitet, führt und begeistert. Und wir wünschen uns Menschen in der Gemeinde, die für diesen Menschen und seine Aufgaben beten. Darüber hinaus: wer diese Arbeit finanziell unterstützen will (einmalig oder mit verbindlicher Zusage für 5., 10.-, 15.-, 20.- pro Monat) kann über übers Pfarramt oder aber in unseren Kirchen Informationen erhalten. Weitere Auskünfte erteilen gerne Pfr. Andreas Rominger sowie der Vorsitzende des CVJM-Neubulach Kurt Heselschwerdt ( ) 12

13

14 Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Neubulach Pfarrgasse 4, Neubulach Redaktion: Karin Drexler, Martin Ertle, Anne Merkle Druck: Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. S Kirchblättle wird an alle ev. Haushalte verteilt. Redaktionsschluss für die 20. Ausgabe: 11. März 2013

15 Drei Könige sind von weit her gereist, um dem kleinen Jesus Geschenke zu bringen. Aber in den engen und verwinkelten Gassen von Betlehem haben Sie sich verirrt. Wer findet den Weg zum Stall?

16 Es ist jetzt nicht die Zeit, um zu ernten. Es ist auch nicht die Zeit, um zu säen. An uns ist es, in winterlicher Zeit uns eng um das Feuer zu scharen und den gefrorenen Acker in Treue geduldig zu hüten. Andere vor uns haben gesät. Andere nach uns werden ernten. An uns ist es, in Kälte und Dunkelheit beieinander zu bleiben und, während es schneit, unentwegt wach zu halten die Hoffnung. Das ist es. Das ist uns aufgegeben in winterlicher Zeit. Lothar Zenetti

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