FOTO - DOKUMENTATION
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- Kornelius Lichtenberg
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1 FOTO - DOKUMENTATION 25 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten / Wetter / Herdecke Jubiläumsfeier am 28. Februar 2010 Wir verändern. Selbsthilfe macht stark.
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3 Wie alles anfing Jahre Begegnungsstätte Dortmunder Str Jahre Selbsthilfekontaktstelle Grußwort von Mechthild Weickenmeier Geschäftsführerin des Paritätischen Kreisgruppe Ennepe-Ruhr-Kreis Sehr geehrter Herr Bürgermeister, liebe Selbsthilfegruppenmitglieder, liebe Gäste! Vor fast genau 25 Jahren, nämlich am 12. Februar 1985 wurde unser Haus in der Dortmunder Str. 13 von Herrn Lausberg, dem damaligen Direktor der Wittener Sparkasse und Präsident des Lions-Clubs Witten an uns übergeben. Einige kennen noch die Vorgeschichte, aber vermutlich nicht mehr all zu viele. Wie kam es denn überhaupt dazu? Wir, der Paritätische im Ennepe-Ruhr-Kreis hatten damals noch unsere Geschäftsstelle in Schwelm, der Kreisstadt, aber bereits zu dieser Zeit 40 % unserer Mitgliedschaft, von der großen Behinderteneinrichtung bis zum kleinen Selbsthilfeverein, in Witten. Aber wir waren in Witten als Verband nicht präsent und das wollten und sollten wir ändern. Auch die Stadt hat dieses Anliegen an uns herangetragen. Aber Geld gab es zumindest bei uns im Verband schon damals nicht. Eine zusätzliche Geschäftsstelle konnten wir uns nicht leisten und den Schritt ganz nach Witten zu tun, schien nicht opportun. Mit dem CeBeeF, dem Nachbarn von hier, damals noch eines unserer aktivsten Mitglieder in Witten waren wir in engem Kontakt und Frau Bause, sie ist leider in der Zwischenzeit verstorben, hatte schon lange ein Auge auf das Nachbargebäude gerichtet, denn sie war auch eine wichtige Kontaktperson für die Gehörlosengruppe, die auch auf der Suche nach einem eigenen Zuhause war. Es war absehbar, dass die Gebäude, ursprünglich mal Gastarbeiterunterkünfte von Lohmann und Stolterfoth, frei gezogen und der Stadt übergeben werden sollten. Eines Tages kam dann auch der Anruf von Frau Bause bei mir an: Es ist soweit, kümmert euch! Das haben wir uns nicht zweimal sagen lassen. Die Stadt zeigte sich sehr kooperativ, war interessiert mit uns den Mietvertrag abzuschließen und dem Gehörlosenverein einen entsprechenden eigenständigen Bereich einzuräumen. Die Sorge, dann kommen immer mehr Gruppen und wir können schließlich nicht alle einzeln versorgen, war durchaus berechtigt und dass wir als Verband mit unseren vielen Gruppen prädestiniert waren eine Gemeinschaftslösung zu schaffen, war nahe liegend. Der Lions-Club, der auch schon den CeBeef sehr unterstützt hatte, war bereit, das Zentrum für uns mit herzurichten. Es wurden Wände herausgenommen, die Toiletten umgestaltet, Teppichboden gelegt. Nicht nur die ein oder andere Mark floss, sondern vor allem auch viel Schweiß der Mitglieder des Lions-Club, die selbst Hand anlegten. Das muss hier noch mal erwähnt werden. Und das ging über die Jahre auch immer so weiter. Wir haben schließlich immer wieder umgebaut, angebaut, renoviert. und ein weiteres Mal mit sehr kräftiger Unterstützung des Lions-Club z. B. den Anbau geschaffen. Die ersten Möbel haben wir aus aufgelösten Einrichtungen von Thyssen angeschleppt, die Küche wurde von einer der ersten Gruppen, der Bechterew-Gruppe geputzt. Wenn 3 (Fortsetzung auf Seite 4)
4 man weiß, wie die aussah, kann man sich die Tagesaktion mit 6 Mann natürlich eher Frauen (!!) vorstellen. Und was sollte in den Räumen weiter geschehen? Sie waren gedacht für den Paritätischen und seine Mitglieder in Witten - wie heute noch. Welche unserer Mitglieder dieser besonderen Unterstützung bedurften, war uns als Verband lange klar. Es waren eben nicht die Mitglieder mit Einrichtungen wie die Lebenshilfe, die Kindergärten, Pro Familia mit seiner Beratungsstelle oder der Kinderschutzbund die selbst längst Räume hatten und sie auch bezahlen konnten, es waren die Selbsthilfeorganisationen, denen die bessere Anbindung an den Verband und der Austausch miteinander gut tat. Nach besagter Einweihung im Februar 1985 ging es an die Arbeit. Mit zunächst 12 Wochenstunden startete die erste Kollegin Rita Januschewski damit, unsere Mitgliedsorganisationen aus dem Bereich Selbsthilfe anzusprechen. Das Konzept, das sich damals gerade erst bundesweit entwickelte, hieß Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (daher die Abkürzung KISS) bis dahin gab es das nur in Berlin und in Hamburg und ein paar Monate vor uns machte sich unsere Nachbarstadt Dortmund auf diesen Weg. Wir waren also hier in Witten ganz vorne dabei. Was sich daraus entwickelt hat, lässt sich hier sehen und spüren. Die weitere Entwicklung war immer auch mit Personen verbunden, die ich hier unbedingt nennen muss: Rudi Leopold ist einer aus der ersten Stunde, dem unser Zentrum sehr am Herzen lag und der sich viele Jahre gekümmert und eingebracht hat in seiner Doppelrolle als Vorsitzender des Blindenvereins und Vorstandsmitglied unseres Verbandes. Zur Seite standen ihm die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen, zunächst viele Jahre Rita Januschewski, die die Aufbauarbeit geleistet hat und deren Kind die Einrichtung immer noch ist, auch wenn das Kind natürlich längst erwachsen geworden ist. Heute ist sie, Rita, als Fachberaterin im Paritätischen das Herz der Selbsthilfe in Nordrhein-Westfalen. Ihr folgten Claudia Grote, Silke Welge und heute Kerstin Lohmann nicht vergessen möchte ich unsere langjährige Verwaltungskraft Renate Binder. Der Paritätische besteht immer auch aus neuen Initiativen, denen wir bei ihrer Entwicklung helfen. Und auch dafür bot dieses Haus immer gute Möglichkeiten: Die ersten Entwicklungsschritte machten der Verein Viadukt mit seiner damals neu entstandenen Arbeit für psychisch kranke Menschen. Geburtshelfer waren wir auch für das Mütterzentrum, die Tauschbörse, die Freiwilligenzentrale mit Uschi Beyling und Integra, eine Organisation, die sich um suchtkranke Menschen kümmert. Das Mütterzentrum besteht nach verschiedenen Stationen - heute nicht mehr, aber die anderen Initiativen und Vereine sind zwischenzeitlich relativ etabliert und erfolgreich. Unser jüngstes Kind in dieser Entwicklung ist die Gehörlosenberatung, seit 1. September des letzten Jahres mit einem eigenen Büro nun am Start. Ich persönlich bin sehr froh, dass wir diese Einrichtung nun hier haben. Für mich ist eher erschreckend, dass es so lange gedauert hat, bis wir die Notwendigkeit einer solchen Einrichtung erkannt haben, dass wir trotz der scheinbaren Nähe zu den Betroffenen ihre Not nicht mitbekommen haben, weil gehörlosen Menschen von der Kommunikation mit uns Hörenden abgeschnitten sind. Nun haben wir sie und werden in den nächsten Jahren natürlich darum kämpfen, dass sie uns erhalten bleibt. Danke für ihre Aufmerksamkeit! 4
5 Was ist die KISS / Wer sind wir? Am 20. Februar 2010 ist es auf den Tag genau 25 Jahre her, dass die Selbsthilfe- Kontaktstelle für Witten (zum genannten Zeitpunkt noch KISS, Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe) gemeinsam mit dem Ruhrtaler Gehörlosenverein in die Räumlichkeiten an der Dortmunder Str. 13 einziehen konnte. Mit 13 Selbsthilfegruppen hat die erste Mitarbeiterin der Kontaktstelle, Rita Januschewski, damals angefangen. Heute liegt die Zahl bei ca. 100 Gruppen und Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern, die mit der Selbsthilfe-Kontaktstelle zusammenarbeiten. Weit mehr als Menschen sind in diesen Zusammenschlüssen regelmäßig aktiv, bilden Gesprächskreise, setzen sich in der Öffentlichkeit für ihre Belange ein, diskutieren mit Fachleuten, u.v.m. - ein deutlicher Beleg dafür, dass Selbsthilfe ein ortsbezogenes Unterstützungssystem braucht, um sich optimal entwickeln zu können. Selbsthilfe In Selbsthilfegruppen treffen sich Menschen in gleichen oder ähnlichen Lebenslagen, um sich auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Gemeinsam entwickeln sie einen selbstbewussten Umgang mit ihrer Krankheit oder einem anderen schwierigen Lebensumstand. Selbsthilfegruppen sind private Initiativen und im Gegensatz zu einer Therapiegruppe nicht durch Fachleute geleitet. Die Gruppenmitglieder sind gemeinsam für das Wohl der Gruppe verantwortlich. Sie regeln die Leitung untereinander. Das Wissen und die Erfahrungen aller sind gefragt und wichtig. Die Teilnahme an einer Gruppe ist immer freiwillig und kann nicht verordnet werden. Was in der Gruppe besprochen wird, dringt nicht nach außen. Die Mitglieder versprechen einander Stillschweigen. Jede Gruppe definiert ihre Ziele selber. In der Regel stehen der Erfahrungsaustausch und die gegenseitige Unterstützung im Vordergrund. Oft treffen sich Gruppen auch zur gemeinsamen Freizeitgestaltung oder betreiben Öffentlichkeitsarbeit, um die Bevölkerung zu sensibilisieren. Seit Beginn des Jahres 2000 ist die Selbsthilfe-Kontaktstelle in Witten auch für die Städte Wetter und Herdecke zuständig. Seit Februar 2006 gibt es eine Kooperation mit der Stadt Hagen; gemeinsam mit dem Gesundheitsamt ist die Selbsthilfe-Kontaktstelle auch für die Selbsthilfeunterstützung in Hagen verantwortlich. Die Räumlichkeiten in Witten an der Dortmunder Str. 13, fünf Gruppenräume, zwei Büroräume der Selbsthilfe-Kontaktstelle, eine Küche für die Selbsthilfegruppen, sowie die Außenanlage von ca qm werden uns von der Stadt Witten zur Verfügung gestellt. Ebenso befindet sich in unserem Gebäude der Treffpunkt des Ruhrtaler Gehörlosen Vereins, gegenüber in Haus Nr. 11 trifft sich der Club der Behinderten und ihre Freunde (CeBeeF). Das Gebäude und die Gruppenräume sind barrierefrei zugänglich. 5 (Fortsetzung auf Seite 6)
6 Von den insgesamt ca. 100 Selbsthilfegruppen in Witten, Wetter und Herdecke werden die Gruppenräume an der Dortmunder Str. 13 von mindestens 35 Selbsthilfegruppen bei ca. 95 monatlichen Treffen genutzt. Der Träger Träger unserer Einrichtung ist der Paritätische, Kreisgruppe Ennepe-Ruhr-Kreis. Vertragliche Kooperationspartner sind das Kreisgesundheitsamt und das Diakonische Werk Ennepe-Ruhr/Hagen. Gemeinsam mit ihnen sorgen wir für ein flächendeckendes Unterstützungsangebot im Ennepe-Ruhr-Kreis. Finanzielle und personelle Situation Die hauptamtliche Arbeit der Selbsthilfekontaktstelle wird durch Fördermittel des Landes Nordrhein Westfalen, der Stadt Witten, der Stadtsparkasse Witten, der Krankenkassen, des Ennepe-Ruhr-Kreises, sowie unseres Trägers, des Paritätischen NRW, sichergestellt. Mitarbeiter/innen der Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten Wetter Herdecke sind: Kerstin Lohmann, Fachkraft/Leitung (21,5 Std.), Bernd Janota, Fachkraft (8,5 Std), sowie Anke Steuer, Sachbearbeiterin (19,25 Std.) 6
7 Selbsthilfegruppen und Ansprechpartner/innen gibt es in Witten Wetter Herdecke zu folgenden Themen: Adipositas/Übergewicht AIDS Alkoholabhängigkeit Alkoholabhängigkeit (Angehörige) Allergie Asthma Bechterew, Morbus Behindertensport Behinderung Beziehungssucht Binationale Familien Bipolare Störungen Blind / Sehbehinderungen Brust und Unterleibskrebs Chronische Darmerkrankungen Colitis Ulcerosa / Morbus Crohn Defibrilator ( Herz) Demenz (Angehörige) Depressionen Diabetes Mellitus Diabetes bei Kindern Down-Syndrom Elternselbsthilfe Endometriose Epilepsie Epilepsie (Elterngruppe) Fibromyalgie Frauen Freizeit Frühgeburt Gehörlos / Hörbehinderung Herzerkrankungen Herzerkrankungen (Sportgruppe) Homosexualität Inkontenenz Kehlkopfoperierte Kleinwüchsige Menschen Krebserkrankungen Lip / Lymphödem Männer Medikamentenabhängigkeit Multiple Sklerose Nierenerkrankungen Non-Hodgkin-Lymphome Opferschutz Osteoporose Osteoporose (Männer) Parkinson (Männer) Pflegende Angehörige Psychische Erkrankungen (Angehörige) Rett-Syndrom Rheuma Schlafapnoe Schlaganfall Schwerhörigigkeit Seelische Gesundheit Sekten Sexueller Missbrauch Silikose Spina Bifida Stoma Tinnitus Trauer / Sterben Zöliakie (Sprue) Zwänge 7
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9 Der Eingangsbereich der Selbsthilfe-Kontaktstelle in der Dortmunder Straße 13 in Witten Viele Gruppen haben hier ihre Geschäftsstelle 9
10 25 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle Die Selbsthilfe-Kontaktstelle von außen 10
11 So präsentiert sich die Selbsthilfe-Kontaktstelle von der Dortmunder Straße aus Der Ruhrtaler Gehörlosen Verein war der erste Mitnutzer oder Mitbewohner in der Selbsthilfe-Kontaktstelle 11
12 Selbsthilfe von Menschen für Menschen Die Leiterin der Kontaktstelle, Kerstin Lohmann, eröffnet die Jubiläumsfeier 12
13 Die heutigen Mitarbeiter der Kontaktstelle: Anke Steuer und Bernd Janota Monika Terbeck von der Gehörlosenberatung 13
14 Rita Januschewski: Die Frau der ersten Stunde Die ehemalige Mitarbeiterin Renate Binder im Gespräch mit Bernd Janota 14
15 Kerstin Lohmann führt durch den offiziellen Teil der Feierlichkeiten Hans-Ulrich Kieselbach (1. Stellvertretender Bürgermeister der Stadt Witten): Was wir alleine nicht schaffen, schaffen wir gemeinsam! 15
16 Die Geschäftsführerin des Trägers, der Paritätische NRW, Kreisgruppe Ennepe-Ruhr-Kreis): Mechthild Weickenmeier Wir waren hier in Witten ganz vorne dabei. 16
17 Der Vorsitzende des Ruhrtaler Gehörlosen Vereins: Dieter Hartmann Alle Grußworte werden simultan von Tina Arnold in Gebärdensprache übersetzt 17
18 Petra Belke, Leiterin der KOSKON (Koordination für Selbsthilfe in NRW) Selbsthilfe ist der ganze Mensch! 18
19 Andreas Greiwe: Fachlicher Koordinator der Selbsthilfe- Kontaktstellen des Paritätischen NRW Ein langer Atem war nötig! Wer hohe Türme bauen will, muss lange am Fundament arbeiten! 19
20 Kerstin Lohmann und Andreas Greiwe Es gibt Applaus von Hörenden wie Gehörlosen 20
21 Der Raum des Ruhrtaler Gehörlosen Vereins (RGV) ist schnell gut gefüllt Aufmerksam wird den Grußworten gefolgt 21
22 Aus Platzgründen sitzen sogar auf dem Flur viele Gäste; die Grußworte werden über Lautsprecher übertragen Als Dank für die tolle Organisation der Jubiläumsfeier dankt Uschi Beyling im Namen des Vorstandes der Kreisgruppe Kerstin Lohmann mit einem Blumenstrauß 22
23 Das alte KISS-Logo Das neue Erscheinungsbild der Selbsthilfe-Kontaktstelle 23
24 Im Museums-Café der Einrichtung wird die Historie der Selbsthilfe-Kontaktstelle dargestellt Viele Texte und Fotos aus den vergangenen Jahren konnten zusammengetragen werden 24
25 Viele Gruppen präsentieren ihre Informationsunterlagen Zahlreiche unterschiedliche Broschüren werden gezeigt 25
26 Ein großer Dank gilt den Spendern für das köstliche Buffet Getränke gab es im Thekenbereich 26
27 Mit viel Liebe zum Detail wurde der Veranstaltungsraum dekoriert Zum 25-jährigen Jubiläum gab es zahlreiche Geschenke für die Selbsthilfe-Kontaktstelle 27
28 Auszüge aus dem Gästebuch 28
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30 Susanne Auferkorte von der Selbsthilfe-Kontaktstelle Ennepe- Ruhr-Süd, trägt sich ins Gästebuch ein Ingrid Begtasevic und Uschi Beyling, Vorstandsmitglieder der Kreisgruppe Ennepe-Ruhr-Kreis 30
31 Hannelore Gabelt Kassebaum gehörte mit ihrer Selbsthilfegruppe Morbus Bechterew zu den Akteuren der ersten Stunden in der KISS Ein Selbsthilfegruppenteilnehmer trägt sich ins Gästebuch ein 31
32 Weitere Gruppenteilnehmer und teilnehmerinnen beim Eintrag ins Gästebuch 32
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34 Auszüge aus dem Gästebuch 34
35 Weitere Gruppenteilnehmer und teilnehmerinnen beim Eintrag ins Gästebuch 35
36 Auch Vertreter/innen des Netzwerks der Hagener Selbsthilfegruppen waren zu Gast Anke Steuer mit Peter Süßenbach von der VHS 36
37 Herzliche Gesten zwischen Rita Januschewski und Hannelore Gabelt Kassebaum Mechthild Weickenmeier, Kerstin Lohmann und Renate Binder (v. l.) 37
38 Mechthild Weickenmeier, Bernd Janota und Andreas Greiwe im Gespräch Kerstin Lohmann und Susanne Auferkorte 38
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40 Der Paritätische NRW Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten Wetter Herdecke Dortmunder Str Witten Telefon: (02302) Wir verändern. Selbsthilfe macht stark.
Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten Wetter Herdecke
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