Kirchenbote. Überschrift2. Da wir nun GERECHT geworden sind durch den GLAUBEN, haben wir FRIEDEN mit Gott durch unsern Herrn JESUS CHRISTUS.

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1 ÜBERSCHRIFT 01 Überschrift2 Kirchenbote Ev.-Luth. Marienkirchgemeinde Marbach mit Etzdorf und Gleisberg Ev.-Luth. Kirchgemeinde Greifendorf Oktober November 2017 Da wir nun GERECHT geworden sind durch den GLAUBEN, haben wir FRIEDEN mit Gott durch unsern Herrn JESUS CHRISTUS. Römer 5,6

2 2 EDITORIAL & INHALT NACHGEDACHT 3 Einfach nur DANKE! D A N K E urchblick verschaffen ufgenommen werden eugierig sein dürfen ontakte knüpfen inleben INHALT 4-6 Nachrichten 7-5 Termine 9-10 Treffpunkt 11 Kultur Freud und Leid Gottesdienste Rückschau Reisetipp Aktuelles Kinderkirchenbote 26 Buchtipp 27 Kontakt 28 Andacht ODER D A N K E ie Augen und Ohren offen halten ufeinander zugehen eue Ideen einbringen eine Angst vor neuen Leuten haben infach WIR sein dürfen Viele liebe Grüße und Wünsche in Wort- und Schriftform erreichten uns in den letzten Tagen und Wochen. Meist waren sie verbunden mit kleinen oder auch größeren Geschenken. Pflanzen, die unsere neue Wohnung verschönern. Eine Segenstafel, die wir am Eingang unserer Wohnungstür angebracht haben. Einige Flaschen leckerer Wein, der auf den Genuss in geselliger Runde wartet ( Woher wussten Sie, dass wir gern Trocken/Rot trinken?) Ein Gutschein für ein leckeres Essen, um einfach die Gegend kennen zu lernen und Bücher über die Kirchen in der Region. Der Einführungsgottesdienst war für uns ein tolles Erlebnis! So viele fleißige Helfer, so viele Mitarbeiter in der Musik, so ein lauter Gemeindegesang. So viele Leute haben Anteil genommen. Leider konnten wir nicht mit jedem Einzelnen von Ihnen sprechen, aber dafür ist ja in den nächsten Tagen, Wochen, Monaten und Jahren noch Gelegenheit. Es bleibt an alle zu sagen: DANKE! Debora und Jörg Matthies Fotos: Titel: Martin-Luther-Denkmal vor der Frauenkirche Dresden, Quelle: pixabay / S. 2: A. Bieber NACHGEDACHT Echt evangelisch Vor einigen Tagen war Bundestagswahl. Ich schreibe diese Zeilen vor der Wahl und kenne deshalb die Wahlbeteiligung noch nicht. Aber wie bei jeder Wahl wird es auch 2017 die große Gruppe der Nichtwähler gegeben haben. Viele der Berechtigten wählen nicht, weil sie befürchten, dass keine der zur Wahl stehenden Partei ihre Erwartungen erfüllen wird. Das Gedenken an den Beginn der Reformation vor 500 Jahren und die Erinnerung an die damit verbundenen Veränderungen in vielen Bereichen der Gesellschaft, passt gut zu diesem Thema. Menschen ließen sich von den Ideen der Reformation begeistern, begannen ihre Erwartungen an andere zu hinterfragen, entwickelten eigene Vorstellungen und setzten sie in die Tat um. So entstanden Schulen und Universitäten, Bildung wurde nach und nach breiteren Bevölkerungsschichten zugänglich gemacht, das Wort Gottes konnte jetzt in der eigenen Muttersprache gehört oder gelesen und vor allem verstanden werden. Das alles versetzte Menschen in die Lage sich selbst eine Meinung zu bilden, alte Abhängigkeiten und Drohungen zu hinterfragen und legte so den Grundstein für Eigenverantwortung und Freiheit. Reformation ist kein geschichtlich abgeschlossenes Ereignis. Es ist ein dynamischer Prozess, der bis heute nicht zu Ende ist. Es ist eine Herausforderung, sich selbst auf die Suche nach den Antworten auf aktuelle Fragen zu machen. Für Christen geht es im Grunde dabei immer wieder um die Frage nach dem Willen Gottes. Eigene Antworten zu finden, eigene Konsequenzen für das Handeln abzuleiten auch auf die Gefahr hin, dass das nicht immer allen gefällt, das ist eine große Herausforderung und nicht immer leicht. Zur Wahl zu gehen und damit ein freiheitliches Grundrecht zu nutzen und dabei die zu unterstützen die Verantwortung übernehmen, ist hingegen nicht schwer und außerdem echt evangelisch. Steffen Hoffmann Foto: pixel creative / lightstock

3 4 INFORMIERT INFORMIERT 5 INFORMATIONEN AUS DEM SCHWESTERKIRCHVERBAND Gemeindenachrichten Nachruf Mit großer Erschütterung mussten wir erfahren, dass Evelin Simon aus Greifendorf am 7. September 2017 auf tragische Weise ums Leben gekommen ist. Frau Simon war bis Anfang 2017 viele Jahre Mitglied der Bezirkssynode und setzte sich nicht nur in dieser Funktion auf vielfältige Weise für die Kirchgemeinde ein. Mit ihr verlieren wir eine engagierte und warmherzige ehrenamtliche Mitarbeiterin, die wir sehr geschätzt haben. Unsere Gedanken sind bei ihrem Mann Wolfgang und ihren Kindern und Enkelkindern und wir bitten Gott um Trost und Beistand für die Hinterbliebenen in der schweren Zeit der Trauer. Im Namen des Kirchenvorstandes von Greifendorf, Gunter Bieber KV-Nachrichten Marienkirchgemeinde Marbach KV am : 99Wahl neuer Vorsitz 99Dienstfahrzeuge 99Wald 99Friedhof 99Bau KP Baufortschritt Kirche Marbach Die Bauarbeiten an der Marbacher Kirche gehen gut voran. Die Holzarbeiten werden demnächst abgeschlossen. Eine sichtbare Veränderung tritt jetzt schrittweise durch das Verputzen des Kirchenschiffes ein. Zuerst wird ein Grundputz aufgetragen und nach entsprechender Trocknungszeit dann auch der Deckputz und schließlich die Farbgebung. Nach deren Restaurierung kommen dann auch die Bleiglasfenster wieder an ihre angestammten Plätze. Auf Grund des guten Baufortschritts gehen wir davon aus, dass die Außenarbeiten vor dem Winter abgeschlossen werden können. Im nächsten Jahr steht dann noch die Restaurierung der bemalten Decke im Inneren des Gebäudes an. Da die Kirche derzeit für Gottesdienste nicht nutzbar ist, wird am Ewigkeitssonntag zum Gottesdienst nach Etzdorf eingeladen. Alle anderen in Marbach stattfindenden Gottesdienste und Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit finden im Pfarrhaus statt. Bitte beachten Sie weiterhin die Absperrungen auf der Baustelle um die Kirche herum. Die Bauleitung und die Baufirmen bemühen sich, die Beeinträchtigungen auf dem Friedhof so gering wie möglich zu halten. StH Urlaub Pfarrer Matthies 29. und , Vertretung in Trauer- oder Notfällen: 29./30.9. und Pfarrer Jadatz, Tel / Pfarrer Hübner, Tel Krippenspielproben Die Weihnachtszeit rückt unübersehbar näher zumindest wenn man den Auslagen im Supermarkt Beachtung schenkt. Zeit, um an die Vorbereitung der Krippenspiele zu denken. Auf Seite 21 finden Sie alle Informationen dazu. AB Friedhofseinsatz Der Friedhofseinsatz in Marbach ist am Samstag, den 11. November, ab 9 Uhr. Wir würden uns über viele fleißige Helfer freuen, die mit uns das herbstliche Laub vom Friedhof fegen. Bei besonders schlechtem Wetter findet der Friedhofseinsatz eine Woche später statt. KP Lebendiger Adventskalender 2017 Die Organisatoren des Lebendigen Adventskalenders haben sich für dieses Jahr vorgenommen, wieder an jedem Abend ein»türchen«in unseren Gemeinden zu öffnen. Diejenigen die schon einmal im Advent ihre Häuser geöffnet haben und mit Nachbarn, Freunden und Bekannten feiern durften, werden sich bestimmt noch an die schöne Zeit erinnern. Auch in diesem Jahr suchen wir wieder Familien, Vereine etc., die als Gastgeber daran teilnehmen möchten. Wenn Sie Lust bekommen haben, melden Sie sich möglichst bald bei Fam. Schaffrin (Tel ) um einen Termin zu vereinbaren. Vom 1. bis zum 23. Dezember wollen wir uns täglich, außer Sonntags, jeweils 18 Uhr auf eine adventliche Reise begeben. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter der oben genannten Telefonnummer. Eine gesegnete und behütete Zeit wünscht Ihnen Reinhard Schaffrin Danke für Ihre Spenden! Greifendorf für Kirchensanierung 10,00 ; 171,45 Etzdorf für Kirchbau 95,00 Marbach für Kirchbau 10,00 ; 2 x 25,00 35,00 Marienkirchgemeinde für kirchenmusikalische Arbeit / Flöten 3 x 10,00 ; 2 x 15,00

4 6 INFORMIERT TERMINE 7 KONFIRMANDENARBEIT 2017/2018 Spannende Konfizeit TERMINE UND VERANSTALTUNGEN Herzliche Einladung Foto: D. Matthies Bei sommerlichem Sonnenschein starteten wir am 18. August auf dem Pfarrhof in Marbach in das Konfi-Starter- Wochenende. 21 Konfirmandinnen und Konfirmanden, zwei Teamer und zwei Pfarrer waren dabei. Außerdem versorgten uns Reinhard Schaffrin und Debora Matthies mit leckerem Essen! Nachdem die Zelte aufgebaut und die Matratzen aufgepumpt waren, ging es los mit Abendessen, Andacht und Vorstellungsspielen. Dann teilten wir die Konfis in drei Gruppen. Mithilfe von fünf Stationen und einem Armband mit vier Punkten erfuhren sie, warum wir eigentlich Konfiunterricht machen. Wir schafften gerade noch die fünfte Station, als es zu regnen begann. Gut, dass wir in Marbach eine Scheune haben! Also zogen die Konfis (manche sogar mit ihren Zelten) in die Scheune um. Dort übernachteten sie gut geschützt vor dem Unwetter. Als am nächsten Morgen die Sonne aufging, hatte sich der Regen verzogen. Etwas müde aber mit frohem Herzen dachten wir darüber nach, wer wir in Gottes Augen sind, geliebt und begabt. Als gegen 13 Uhr die Konfis von ihren Eltern abgeholt wurden, blieb uns ein dankbares Herz für einen schönen Start in die Konfizeit. Auch in diesem Schuljahr werden wir die Konfizeit gemeinsam mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Roßwein verbringen. Pfarrer Heiko Jadatz und ich sind gemeinsam für den Unterricht verantwortlich. Außerdem unterstützen uns vier Teamer (das sind Jugendliche, die zu unseren Jungen Gemeinden in Roßwein und Marbach gehören). Einmal im Monat treffen wir uns zum Konfitag am Samstag von 9 bis 13 Uhr in Marbach. Im Februar 2018 werden wir zusammen mit vielen anderen Jugendlichen unseres Kirchenbezirks auf eine Rüstzeit fahren. Die Konfirmationen finden in Roßwein und in Etzdorf statt. Bitte begleiten sie unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden im Gebet. Jörg Matthies Termine der Konfirmandentage: Samstag, 30. September Samstag, 4. November Samstag, 2. Dezember jeweils 9 13 Uhr Pfarrhaus Marbach Konfirmandentag Kirchenbezirk: Samstag, 23. September 20. Oktober, Greifendorf Greifendorfer Geschichten Nach der guten Resonanz auf den Vortrag und die Ausstellung zur Greifendorfer Geschichte wird Michael Kreskowsky am um 19:30 Uhr seinen Vortrag in der Greifendorfer Kirche wiederholen. Auch die Bilderausstellung ist noch zu sehen. AB Oktober Leubsdorf Familienrüstzeit Wir erinnern noch einmal an unsere Gemeinde- und Familienrüstzeit. Wir nutzen ein verlängertes Wochenende um mehr Zeit für- und miteinander zu haben. Zu Gast sind wir im Haus Waldpark in Leubsdorf, das Motto lautet:»unterwegs im Auftrag des HERRN«. Wer mitfahren möchte, melde sich bitte bis spätestens 10. Oktober bei Frau Schaffrin oder im Pfarramt Marbach an. Noch sind Plätze frei. (Nähere Informationen im letzten Kirchenboten S. 8.). AS 31. Oktober, Etzdorf JuGo zum Reformationsatg Am 31. Oktober ist Reformationstag und da es so Tradition ist, möchten wir als JG Marbach den alljährlichen Gottesdienst gestalten. Alle, egal ob groß oder klein, sind herzlich eingeladen mit uns gemeinsam um 17 Uhr in Etzdorf zu singen, zu beten und Reformation zu feiern. Anschließend wollen wir uns mit Kuchen, Getränken und herzhaften Speisen verabschieden. JM 4. November, Altmittweida Frühstückstreffen für Frauen Zu Gast ist der Autor Titus Müller, das Thema lautet»lebe dein Leben!«. Titus Müller wird aus seinem Buch»Glück hat tausend Farben«sowie aus dem soeben erschienenen Buch»Das Glück hat kleine Schokofinger«lesen. Das Frühstückstreffen findet im Ritterhof statt, Beginn ist um 9 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten bis unter Tel , christine.kunath@ suku.de. Kosten: 8,- inkl. Frühstück, Kinderbetreuung: 1,- AB

5 8 TERMINE TERMINE // TREFFPUNKT 9 Foto: gänseblümchen / pixelio 4. November, Pappendorf Frauenfrühstück 9 11 Uhr im Gasthof Hirschbachtal, Thema:»Ehrlich währt am längsten?«, Referentin: Antje Möller (therapeutische Seelsorgerin aus Chemnitz), Kosten: 6,- (inkl. Frühstück). Kinderbetreuung bis 2. Klasse möglich. Anmeldung bis bei Annette Volkmann, Tel , annette.volkmann@web.de 22. November, Gleisberg Musikalischer Buß- und Bettag Wir laden Sie am , dem Buß- und Bettag, um 17 Uhr zu einem Abendmahlsgottesdienst mit besonderer musikalischer Gestaltung durch die Kantorei und die Flöten ganz herzlich ein. KP 26. November, Etzdorf Ewigkeitssonntag für Marbach Auf Grund der Baumaßnahmen in der Marbacher Kirche und des begrenzten Platzes im Gemeinderaum in Marbach findet in diesem Jahr am Ewigkeitssonntag in Marbach kein Gottesdienst statt. Alle Marbacher, insbesondere die Angehörigen der im letzten Kirchenjahr Verstorbenen, werden hiermit in die Etzdorfer Kirche eingeladen. Dort wird in gewohnter Weise der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres von Etzdorf und Marbach gedacht. Alle Angehörigen erhalten dazu auch noch eine direkte Einladung. KP 3. Dezember, Greifendorf Chorprojekt mit Kindern/ Jugendlichen Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen aus unserer Kirchgemeinde gestaltet der Montags-(Jugend-)Chor musikalisch den Gottesdienst am 1. Advent um 9 Uhr im Gemeindesaal Greifendorf. Hast Du Lust, mitzusingen? Dann komm zu unseren Proben am 6. und 20. November 17 Uhr im Gemeinderaum Etzdorf. Wir freuen uns auf Dich! Brauchst du eine Mitfahrgelegenheit? Dann melde dich bei Christian & Marlen Trinks Tel Dezember, Roßwein Weihnachtsoratorium Am 3. Adventssonntag wird ab 17 Uhr das Bach sche»weihnachtsoratorium«kantaten 1+3 und die Weihnachtskantate»Vom Himmel hoch da komm ich her«von Sebastian Knüpfer (ebenfalls Thomaskantor) in der Roßweiner Stadtkirche erklingen. Es musizieren die Kantorei und Kurrenden Roßwein, Kantorei Marbach, Orchester Capella Daleminzia und Solisten. Die Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 12, ermäßigt 8, Abendkasse zuzüglich 2. Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt. Ermäßigungsberechtigt sind Schüler, Studenten, Behinderte und Sozialleistungsempfänger. Die Karten sind im Vorverkauf ab 15. November in der Kirchkanzlei Roßwein und in der Christlichen Buchhandlung Ute Lomtscher erhältlich. Herzliche Einladung! S. Röder Treffpunkt Kinder & Jugend Christenlehre Greifendorf Kl. 1 6 Mo 17:00 Uhr 18:00 Uhr im Gemeinderaum Gleisberg Kl. 1 6 Di 16:15 Uhr 17:15 Uhr im Gemeinderaum Marbach Kl. 1 3 Do 13:30 Uhr 14:45 Uhr Kl. 4 6 Do 15:00 Uhr 16:15 Uhr im Pfarrhaus Konfitage Kl mal im Monat Samstag 9-13 Uhr im Pfarrhaus Marbach, Termine: 30.9., 4.11., Junge Gemeinde Do 18:30 Uhr im Pfarrhaus Marbach Erwachsene & Senioren Bibelstammtisch Jeden ersten Mittwoch im Monat 19 Uhr im Schmiedelandhaus Greifendorf, Termine: 4.10., Frauendienst Greifendorf Di , Uhr Gemeinderaum Marbach Di :30 Uhr im Goldenen Anker Etzdorf Di , :00 Uhr im Gemeinderaum Männerkreis Di :00 Uhr Hainichen Di :00 Uhr Greifendorf Bild: Correggio / Die Heilige Nacht

6 10 TREFFPUNKT KULTUR 11 Bibelstunde Schmalbach Mo 9.10., 6.11., :30 Uhr bei Fam. Volkmann Gleisberg Mo 9.10., , :00 Uhr bei Frau Gerhardt Haus- & Gebetskreise Gebetskreis So 14-tägig 18:00 Uhr bei Frau Gerhardt in Gleisberg Termine erfragen bei Fam. Jakob Hauskreis der Mittleren Generation Fr 1 x monatlich 19:30 Uhr bei Fam. Volkmann in Schmalbach Tel Hausbibelkreis Mi 14-tägig 20 Uhr bei Fam. Michael Andrä in Etzdorf 4.10., , 1.11., , Kontakt: (Chr. Andrä) oder (Juliane Volkmann) Musikalische Kreise Flöten Flöten-Anfänger Marbach Di 14:30 15:15 Uhr im Pfarrhaus Flöten-Anfänger Gleisberg Di 15:30 16:30 Uhr im Gemeinderaum Flöten-Fortgeschrittene Gleisberg Di 16:30 17:00 Uhr im Gemeinderaum Flötenkreis Di 17:30 18:30 Uhr im Gemeinderaum Gleisberg Gitarren nach Absprache Fr 16:00 16:45 Uhr im Pfarrhaus Marbach Posaunenchor Fr 19:30 Uhr im Pfarrhaus Marbach Chor Do 19:30 Uhr im Pfarrhaus Marbach MontagsChor (ehem. Jugendchor) Mo 14-tägig 19:00 Uhr im Gemeinderaum Etzdorf, , , , Kontakt: Christian Trinks, Tel , mc-trinks@gmx.de Herzlich Willkommen zum Montags-(Jugend-)Chor Unsere Probenzeiten haben sich geändert! Wir treffen uns 14-tägig Montags um 19 Uhr im Gemeinderaum Etzdorf. Wenn du auch begeistert christliche Lieder mit griffigen Texten, modernen Melodien und Klavierbegleitung singst, dann schau doch bei uns vorbei. Marlen Trinks Foto: Ann-Helena Schlüter, Assimwe Kulturtipps zusammengetragen von S. Hoffmann und A. Bieber Sonntag, Uhr Stadtkirche Nossen, Musicalaufführung der Kurrenderüstzeit Sonntag, Uhr Dresden-Neustadt, Gemeindehaus der Martin-Luther-Kirche, Martin-Luther- Platz, MUSICAL»Martin Luther«Sonnabend, Uhr Kirche Roßwein, Sinfoniekonzert mit dem»mozartorchester«sonntag, Uhr St. Jacobikirche Döbeln, Konzert des Kammerorchesters Döbeln Mittwoch, Uhr St. Jacobikirche Döbeln, Klavier- und Lobpreisabend mit Ann-Helena Schlüter, Klaviermusik von Bach, Chopin und Beethoven, Improvisationen und eigene Lieder. ann-helena-schlueter.de Mittwoch, :30 Uhr Kirche Grünlichtenberg, FEST-KONZERT 150 Jahre Göthel-Orgel mit Prof. Matthias Eisenberg Montag, Uhr Lutherkirche Radebeul, Konzert mit Manfred Siebald Freitag, :30 Uhr Rathaussaal Hainichen,»Buch, Musik & edle Tropfen«musikalische Buchlesung mit Titus Müller (»Der Tag X«), Tobias Forster (Klavier) und erlesener Weinbar. titus-mueller.de tobiasforster.com edle Tropfen Ein musikalisch-literarischer Abend mit pfälzischen Weinen & BUCHMusik FREITAG UHR Rathaussaal Hainichen Der Tag X Was geschah am 17. Juni 1953? es liest Autor Titus Müller am Flügel improvisiert Tobias Forster

7 12 FREUD & LEID FREUD & LEID 13 Diese Seiten werden aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht angezeigt. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Psalm 23,4 Foto: A. Bieber

8 14 GOTTESDIENSTE GOTTESDIENSTE 15 Etzdorf Gleisberg Greifendorf Marbach Kollekte 1. Oktober 10:30 Uhr 09:00 Uhr 16. So. n. Trinitatis 8. Oktober 10:30 Uhr 09:00 Uhr 17. So. n. Trinitatis 15. Oktober 09:00 Uhr 10:30 Uhr 18. So. n. Trinitatis Kirchweihfest 22. Oktober 10:00 Uhr 19. So. n. Trinitatis Kirchweihfest und Tauferinnerung 31. Oktober 17:00 Uhr Reformationstag Gottesdienst gestaltet von der Jungen Gemeinde 5. November 09:00 Uhr 10:30 Uhr 21. So. n. Trinitatis Kirchweihfest 11. November 17:00 Uhr Martinstag Martinsandacht mit Lampionumzug 19. November 09:00 10:30 Uhr 14:00 Uhr Vorletzter So. im Kirchenjahr Volkstrauertag GD mit Kranzniederlegung 22. November 17:00 Uhr Buß- und Bettag 26. November 10:45 Uhr 09:00 Uhr 14:00 Uhr Ewigkeitssonntag GD mit Marbach Andacht mit Kranzniederlegung 3. Dezember 09:00 Uhr 10:30 Uhr 1. Advent Familiengottesdienst Familiengottesdienst Eigene Gemeinde Eigene Gemeinde Kirchliche Männerarbeit Eigene Gemeinde Gustav-Adolf-Werk Eigene Gemeinde Eigene Gemeinde Eigene Gemeinde Ökumene und Auslandsarbeit der EKD Eigene Gemeinde Arbeit mit Kindern in der eigenen Gemeinde

9 16 RÜCKSCHAU RÜCKSCHAU JULI 2017 ETZDORF Einführung Pfarrer Jörg Matthies AUGUST 2017 GREIFENDORF Dorf- und Gemeindefest Fotos: A. Bieber, F. Lomtscher, mehr Bilder im Internet: Fotos: A. Bieber, mehr Bilder im Internet:

10 18 RÜCKSCHAU TIPP AUGUST Radelsonntag REISETIPP VON UTE LOMTSCHER Reformationssommer in Wittenberg Auf der Rückfahrt vom Urlaub haben wir einen Abstecher nach Wittenberg gemacht. Da wir nur wenig Zeit hatten und das Angebot an interessanten Ausstellungen riesig ist, waren wir für einen Tipp unserer Freundin dankbar, doch im Lutherhaus die Ausstellung»95 Schätze 95 Menschen«anzusehen. Da geht es endlich auch mal in die Tiefe, d.h. welchen Bezug haben 95 Persönlichkeiten aus verschiedenen Epochen zu Luther und was bedeutet er für uns heute? Es gibt 15 Überschriften: Gemeinschaft, Verkündigung, Dienst, Nächstenliebe, Transformation, Welt, Bekenntnis, Arbeit, Gesetz, Leidenschaft, Innerlichkeit, Sprache, Gewissen, Glaube, Gnade. Mit einem Zitat und einem kurzen Denkansatz beginnt jeder Abschnitt. Beispiel»Gesetz«:»Der Mensch lebt nicht allein in seinem Leib, sondern unter anderen Menschen auf Erden.«Die reformatorische Tat Luthers zielt auf eine Erneuerung der Kirche. Nicht die Autorität der Institution ist ihm wichtig, sondern die Kirche als Gemeinschaft der Gläubigen. Doch die Verwirklichung dieser Gemeinschaft gelingt Luther nur um den Preis einer dauerhaften Spaltung der westlichen Christenheit. Gleichwohl: Immer wieder versuchen Menschen auch jenseits der Religion, Luthers Vorstellung für ihre Zeit fruchtbar zu machen. Manche wollen den Freiheitsimpuls des Reformators in die Politik übertragen - ein Anliegen, das er selbst ablehnte. Andere bemühen sich um eine Überwindung der Kirchenspaltung oder sehen in Luthers»Kampf gegen Rom«ein Vorbild. Auch die Frage, ob das Christentum die Völker zu einer Gemeinschaft verbindet oder nicht, wird anhand von Luthers Gedanken diskutiert. Nun kommen beispielsweise zu Wort: Mikael Agricola, Reformator in Finnland um : Er gilt als der Vater der finnischen Schriftsprache, denn er gab das erste gedruckte Buch in finnischer Sprache heraus, das ABC- Buch, und übersetzte das Neue Testament, damit auch jene Menschen, die nur die finnische Sprache beherrschten, das Wort Gottes lesen konnten. August Hermann Francke, Theologe und Pädagoge aus Halle : Er baute mit Spendengeldern ein Waisenhaus, das allen Kindern offen stehen sollte, damit sie durch Bildung eine Verbesserung ihrer sozialen Lage erreichen können. Im Gegensatz zu Luther handelte er auch global und gründete die erste protestantische Mission unter der Devise: Weltveränderung durch Menschenveränderung auf Grundlage der Bibel. Fotos: Lomtscher

11 20 TIPP / AKTUELLES AKTUELLES 21 WEIHNACHTEN IM SCHUHKARTON Mehr als ein Glücksmoment Foto: Miliza aus Serbien freut sich über eine Puppe Foto: Maurice Ressel Fjodor Dostojewski, Schriftsteller, Russland : Er beschäftigt sich z.b. im»tagebuch eines Schriftstellers«intensiv mit dem Verhältnis von Atheismus, Sozialismus, Katholizismus, Orthodoxie, Islam und Protestantismus. Karl May, Schriftsteller, : Er sieht die Menschheitsfamilie als große Gemeinschaft unter Gott und wird zum Prediger der Verständigung unter den Völkern, unabhängig ihrer Herkunft und ihres Glaubens. Wilhelm II, deutscher Kaiser, :»Ein Mann mit Gott ist immer in der Majorität!«Die Kirchenspaltung war für ihn zentrales Thema. Er wollte die gesellschaftlichen und religiösen Gegensätze der beiden Glaubensrichtung versöhnen. Das Mittel dazu sollte die Gemeinschaft der Nation sein, in der alle anderen Diskrepanzen aufgelöst seien. Weiter geht es in den anderen Kapiteln von Johann Sebastian Bach bis Bruce Nauman, von Sophie Scholl bis Pier Paolo Pasolini: Unabhängig von Glaubensrichtung oder Weltanschauung beziehen sich Menschen aus aller Welt auf den Reformator. Jeder Person sind interessante Ausstellungsstücke zugeordnet, die das Ganze plastisch verdeutlichen und die Augen vom vielen Lesen ausruhen lassen. (Fortsetzung mit Buchtipp S. 26) Schon wieder ist ein Jahr vergangen und es ist Zeit für die Aktion»Weihnachten im Schuhkarton«. Es wäre schön, wenn sich wieder Viele daran beteiligen und für ein Kind in einem armen Land dieser Welt ein Weihnachtspäckchen packen würden. Die Flyer, in denen die notwendigen Informationen nachzulesen sind werden in der Christenlehre verteilt bzw. in unseren Kirchen ausgelegt. Wichtig ist, die entsprechenden Regeln und Bedingungen zu beachten, damit das Päckchen auch wirklich ankommt. Die Pakete aus Deutschland gehen meist in osteuropäische Länder. Bis zum 11. November können die Pakete wieder bei Fam. Schaffrin in Marbach, Hauptstr. 97, oder in den Pfarrämtern abgegeben werden. Für evtl. Rückfragen ist Frau Schaffrin auch unter Tel.: zu erreichen. AS KRIPPENSPIELE 2018 Ich verkünde euch eine große Freude! Foto: Krippenspiel 2015 in Etzdorf Etzdorf und Gleisberg Auch dieses Jahr werden wir die Geschichte von Jesu Geburt am Weihnachtsabend in unseren Kirchen spielen. Dazu brauchen wir viele Mitspieler. Auch DU bist dazu herzlich eingeladen. Die Krippenspielproben beginnen nach den Herbstferien. Beim ersten Treffen werden die Rollen vergeben. Nicht nur die»alten Hasen«sind eingeladen, sondern auch die neuen, vielleicht noch etwas schüchternen traut euch! Es macht immer viel Spaß. Wer gern mitspielen möchte, melde sich am besten schon mal bei Frau Schaffrin. Es freuen sich auf euch Falk Arnold, Susanne Müller und Peter Menzel in Gleisberg, sowie Susanne Hoffmann und Frank Knappe in Etzdorf Greifendorf Lass dich herzlich einladen zum Greifendorfer Krippenspiel. Als generationenübergreifende Gruppe freuen wir uns über Mitspieler im Alter zwischen 6 und 99! Wir wählen ein Stück mit Tiefgang und Humor. Unsere Proben sind intensiv, kreativ, fordern dich heraus und machen Spaß. Interesse? Super! Die Proben beginnen Ende Oktober. Wann, wer und was klären wir zum ersten Treffen am Elisabeth Bittmann TERMINE UND KONTAKTE Greifendorf Freitag, , 18 Uhr Kirchgemeindehaus Greifendorf Kontakt: Elisabeth Bittmann Tel Mail: elcabi@mail.de Gleisberg Freitag, , Uhr Kirchgemeindehaus Gleisberg Ansprechpartner: Falk Arnold, Tel Etzdorf Freitag, , 18 Uhr Kirchgemeindehaus Etzdorf Kontakt: Susanne Hoffmann Tel Mail: h.ennasus@gmx.de

12 22 23 Am 31. Oktober ist Reformationstag. Nicht irgendein Reformationstag, nein. Vor genau 500 Jahren hat Martin Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche in Wittenberg angeschlagen. 500 Jahre das ist eine spannend lange Zeit. Was in dieser Zeit so alles passiert ist! Vieles hat sich verändert. Die Bibel aber Gottes Wort und zugleich das Buch das für Martin Luther so wichtig war ist geblieben. Wenn das kein Grund zum Feiern ist. Dazu lade ich euch ein. Viel Spaß beim Weiterlesen, Und so übersetzte er die Bibel in die deutsche Sprache. Heute seid ihr als»bibelübersetzer«gefragt. Hier findet ihr einen wichtigen Satz aus der Bibel in griechischen Buchstaben. Bitte übersetzt diesen Satz. Welche Schriftzeichen zu welchem uns bekannten Buchstaben gehören findet ihr unter dem Rätsel im roten Kasten. Ich bin gespannt, ob ihr auch dieses Rätsel lösen könnt. Viel Spaß dabei! δ ε ι ν ς ο ρ τ ι σ τ μ ε ι ν ε σ φ θ σ σ ε Σ Hallo Kids, im letzten Kirchenboten ging es um die Frage Martin Luthers: Ist Gott ein strenger Gott? Die Antwort darauf und auf die Frage»Was müssen wir tun, damit Gott uns annimmt, auch mit unseren Fehlern?«fand Luther im Römerbrief. Sie lautet: Wir müssen an Gott glauben und ihm unsere Fehler anvertrauen. Folgende Kinder haben das heraus gefunden: Lena Bieber aus Arnsdorf, sowie Martha, Lydia und Richard Andrä aus Etzdorf Herzlichen Glückwunsch, auf euch wartet wie immer eine kleine Überraschung. Und nun: Auf zur nächsten Rätselaufgabe! HEUTE: STICHWORT BIBELÜBERSETZUNG Wie ihr alle wisst hat Martin Luther auf der Wartburg die Bibel übersetzt. Zu meiner Zeit war die Bibel in griechischer bzw. lateinischer Sprache geschrieben. Deshalb konnten die meisten Menschen sie gar nicht lesen. Zu dumm! Es ist doch wichtig, dass JEDER Gottes Wort lesen kann!«λ ε θ ψ η τ ε θ ν δ ε ι ν λ ι ψ η τ α θ φ μ ε ι ν ε μ ς ε γ ε. π σ α λ μ 119, 105 Übersetzungshilfe: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W α β ψ δ ε φ γ η ι ξ κ λ μ ν ο π ; ρ σ τ θ ω ς Eure Lösung gebt ihr wie immer, versehen mit Name und Alter bei Frau Schaffrin ab. Abgabeschluss ist der 1. November 2017

13 24 25 Wie wär s mit einem REFORMATIONSLICHT zum Mut machen anstatt einem Grusellicht am 31. Oktober? Wir feiern Martinsfest Die Lutherrose ist Martin Luthers Wappen. Sie ist ein»mutmachbild«, denn darin zeigt Martin Luther wie wunderbar groß Gottes Liebe zu uns Menschen ist. Solch ein Licht kannst du dir ganz leicht selbst basteln für dich oder zum verschenken an andere Menschen, die den Reformationstag vielleicht noch gar nicht kennen oder vergessen haben. Du brauchst dazu: 991 Butterbrottüte oder eine Leuchttüte 99Vorlage Lutherrose 99Filzstifte oder Buntstifte in den Farben Gelb (oder Gold), Blau, Rot, Grün, Schwarz 99Einfaches Transparentpapier, Schere, Leim, Teelicht (evtl. ein kleines Glas dafür oder ein elektrisches Teelicht) Und so wird es gemacht: Übertrage die Malvorlage der Lutherrose auf das Transparentpapier. Male die Lutherrose entsprechend der Vorlage aus. Schneide die Lutherrose aus und klebe sie auf eine Seite der Butterbrottüte bzw. der Leuchttüte. Wenn du willst kannst du auch zwei Lutherrosen malen und sie auf beide Seiten der Tüte kleben. Nun kannst du das Teelicht anzünden und in die Tüte stellen. Lass dir dabei auf jeden Fall von einem Erwachsenen helfen. Die Lutherrose beginnt zu leuchten. Viel Spaß beim Nachbasteln! MARTINSANDACHT Samstag, 11. November, 17 Uhr in der Kirche Greifendorf Im Anschluss starten wir zum großen Martinsumzug. Der Heilige Martin reitet uns hoch zu Ross persönlich voran. Danach stärken wir uns beim gemeinsamen Martinsschmaus in der Kirche. Bitte die Laternen nicht vergessen! Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt, sollte sich bei Frau Schaffrin oder im Pfarramt in Marbach melden. Wer noch keine Laterne hat kann sich eine Supermartinslaterne basteln beim LATERNENBASTELTAG Samstag, 4.November, Uhr im Gemeinderaum Etzdorf Wir werden an diesem Nachmittag tolle Laternen basteln. Gegen 15:30 Uhr gibt es ein gemeinsames Kaffeetrinken. Dazu sind auch eure Familien herzlich mit eingeladen. Vielleicht könnte Mutti einen Kuchen für das Kaffeetrinken backen. Wir würden uns sehr freuen. Außerdem bitten wir um einen Kostenbeitrag von 4,- pro Kind. Damit ich besser planen kann ist es wichtig, dass ihr euch bis spätestens 27. Oktober anmeldet (Tel ). Ich freue mich schon auf diesen Tag. Viele Grüße, eure Angelika Schaffrin So sieht die Lutherrose aus.

14 26 TIPP // IMPRESSUM KONTAKT 27 Tel (Fortsetzung von S. 20) Wer keine Gelegenheit hat, nach Wittenberg zu fahren, kann sich alles ausführlich in Ruhe zu Gemüte führen mit dem Begleitbuch zur Ausstellung Luther! 95 Schätze - 95 Menschen, 624 S. geb. Leinen, 39,90 in dem auch der ständige Teil der Ausstellung über Luthers Lebensweg erklärt wird. Wer war dieser Mensch, der unter Lebensgefahr die Thesen gegen den Ablasshandel veröffentlichte? Welche Zustände, Ereignisse und Umstände bereiteten den Boden für den epochalen»thesenanschlag«? Das ist vielleicht das Interessanteste an Luther: dass er seit 500 Jahren immer wieder Menschen bewegt. Ute Lomtscher Pfarrer Jörg Matthies Haupstr. 130 Tel.: Joerg.Matthies@evlks.de Marbach Mobil: Pfarramt Marbach Hauptstr. 130 Tel.: kg.marbach@evlks.de Marbach Fax: Angelika Schaffrin Hauptstr. 97 Tel.: angelika.schaffrin@evlks.de Gemeindepädagogin Marbach Susanne Röder Am Schulberg 2 Tel.: susanne-roeder@gmx.de Kantorin Christoph Trinks Waldheim Nossener Str. 49 Tel.: Christoph.Trinks@freenet.de Gemeinschaftspastor, Seelsorger Etzdorf Friedhofverwaltung und Kirchkasse Etzdorf Mittwoch 16:00-18:00 Uhr Frau Arnold Waldheimer Str. 17 Tel.: Gleisberg Herr Peschel Chorener Str. 4 Tel.: Greifendorf Dienstag 16:00-17:30 Uhr Frau Harzbecher Döbelner Str. 11 Donnerstag 09:30-11:30 Uhr Tel.: Mobil: Fax: Marbach Dienstag 09:00-12:00 Uhr Frau Arnold Hauptstr :00-18:30 Uhr Tel.: Mittwoch 09:00-12:00 Uhr Donnerstag 09:00-11:30 Uhr Bankverbindungen Impressum Herausgeber: Ev.-Luth. Pfarramt der Marienkirchgemeinde und der Kirchgemeinde Greifendorf Pfr. Jörg Matthies (v. i. S. d. P.), erscheint 2-monatlich Redaktion: Pfr. Jörg Matthies (JM), Steffen Hoffmann (StH), Susanne Hoffmann (SuH), Katrin Pöhlich (KP), Almut Bieber (AB), Kinderkirchenbote: Angelika Schaffrin (AS) Gestaltung, Satz: Almut Bieber, Druck: Riedel Verlag & Druck KG Lichtenau Auflage: 1000 Stück Artikel oder Informationen bitte im Pfarramt abgeben oder per an kontakt@bieber-design.de schicken. Fotos und Grafiken bitte separat und unbearbeitet schicken. Eine Spende zur Deckung der Herstellungskosten wird erbeten. (Richtwert 1,- pro Ausgabe) Redaktionsschluss für Dezember-Januar: Marienkirchgemeinde IBAN: DE Sparkasse Mittelsachsen Marbach mit Etzdorf BIC: WELADED1FGX und Gleisberg Kirchgemeinde IBAN: DE Sparkasse Mittelsachsen Greifendorf BIC: WELADED1FGX Kirchenvorstandsvorsitzende Marienkirchgemeinde Steffen Hoffmann Tel.: steffen_hoffmann@t-online.de Greifendorf Gunter Bieber Tel.: info@treppen-bieber.de Ortsausschussvorsitzende Etzdorf Frank Knappe Tel.: Gleisberg Falk Arnold Tel.: Marbach Katrin Pöhlich Tel.:

15 28 ANDACHT Die auf den HERRN WARTEN, gewinnen NEUE KRAFT. Jesaja 40,31 Foto: IvaCastro / pixabay Vor einiger Zeit stellten mir ein paar Konfirmanden ein Frage, die wohl nicht nur Konfirmanden haben: Die Frage lautet: Warum sollte man regelmäßig einen Gottesdienst besuchen? Es gibt dafür viele Gründe. Ein Grund ist besonders wichtig: Wir brauchen Energie zum Leben! Es gibt wirklich vieles, was uns die Energie raubt. Zum Beispiel der ganz normale Alltag, Konflikte, Verletzungen durch andere Menschen, Schuld, Sorgen, Ängste Wir glauben, es gibt einen Ort, wo wir mit all diesen Dingen hinkommen können. Das ist der Gottesdienst. Gottesdienst heißt weniger»ich diene Gott«, sondern mehr»gott dient mir«. Gott selber lädt uns ein und dient uns mit seinen Gaben. Wie geht das? Normalerweise schleppen wir auch am Wochenende oder sogar im Urlaub mindestens einen dieser Energiefresser wie Schuld, Sorgen oder Ängste mit uns herum. Wenn wir in den Gottesdienst kommen, lädt uns Gott ein, diese bei ihm abzulegen. Wir dürfen ihm unsere Lasten, Sorgen eben all diese Energiefresser bringen und ihn bitten: Herr, erbarme dich jetzt über mein Leben! Wenn wir das alles bei ihm ablegen, werden wir frei. Und dann können wir durch sein heilendes Wort und seine Nähe gestärkt und getröstet werden. Ein Gottesdienst soll genau das sein ein Ort zum Erfrischen und Auftanken, ein Ort der Ermutigung und Vergebung, ein Ort, um der heilenden Nähe des Lebendigen Gottes zu begegnen. Es sollte mir nach dem Besuch eines Gottesdienstes besser gehen als davor. Regelmäßig und in kurzen Abständen einen Gottesdienst zu besuchen, das ist Teil der Grundlage dafür, um als Christ reifer und stärker zu werden. Deswegen sollen wir uns von unserem himmlischen Vater jede Woche einladen lassen. Ihr Pfarrer Jörg Matthies

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