GESCHÄFTSBERICHT 2013 Gemeinsam stark

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1 GESCHÄFTSBERICHT Gemeinsam stark Gemeinsam nachhaltig denken und handeln!

2 Organisation Organisation der Volksbank Butzbach eg Vorstand Thomas Köhler, Vorstandssprecher Ralf Krause Aufsichtsrat Jürgen Fuchs, Aufsichtsratsvorsitzender Norbert Bopf Michael Born Andreas Burgard Eva Francke (bis ) Meike Häuser Martin Häuser Kurt Herling Volker Hofmann (seit ) Michael Kluck (bis ) Patricia Ludwig (seit ) Hauptgeschäftsstelle Volksbank Butzbach eg Weiseler Straße Butzbach Telefon: Telefax: Internet: BLZ: Geschäftsstellen Am Fauerbach 47, Butzbach (Fauerbach) Telefon: Am Bürgerplatz 4, Münzenberg (Gambach) Telefon: Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Genossenschaftsverband e.v., Neu-Isenburg Münsterer Str. 1, Butzbach (Hoch-Weisel) Telefon: Hauptstr. 80, Butzbach (Kirch-/Pohl-Göns) Telefon: Zentralbank ist die DZ BANK AG, Frankfurt am Main Die Volksbank Butzbach eg ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin angeschlossen. Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung. Der vollständige Jahresabschluss wurde vom Genossenschaftsverband e.v. mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Im Lettig 5a, Ober-Mörlen (Langenhain) Telefon: Mozartstr. 51, Butzbach Telefon: Steinbergstr. 15, Münzenberg Telefon: Raiffeisenstr. 6, Butzbach (Nieder-Weisel) Telefon: Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage der Genossenschaft und stellt die Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung zutreffend dar. Die Offenlegung gemäß 340 I HGB i. V. m. 325 HGB erfolgt im Bundesanzeiger. 2

3 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Das Geschäftsjahr 2013 ist für die Volksbank Butzbach eg insgesamt sehr erfolgreich verlaufen. Im Vergleich zu unseren Mitbewerbern am Markt konnten wir uns gut behaupten. Nachfolgend die Entwicklung von ausgewählten Bilanzpositionen (Kurzfassung): Bilanzsumme Zum betrug die Bilanzsumme 318,4 Mio. Euro (2012: 318,1 Mio. Euro). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das einen Zuwachs von 0,1 %. Bilanzsumme Kreditgeschäft Die Forderungen an unsere Kunden betrugen zum insgesamt 168,7 Mio. Euro (2012: 158,7 Mio. Euro). Dies entspricht einem Zuwachs um 6,3 %. Erfreulich war, dass trotz der hohen Rückflüsse aus planmäßigen Tilgungen eine Ausweitung der Kreditinanspruch nahmen erreicht werden konnte. Zu den Wachstumsträgern gehörten neben dem Zugang von Schuldscheindarlehen sowohl das Geschäft mit Wohnbaudarlehen als auch die Unternehmensfinanzierungen für den heimischen Mittelstand. Für alle erkennbaren Risiken in den Kreditengagements haben wir entsprechende Risikovorsorge getroffen. Die vorgeschriebenen Höchstkreditgrenzen nach den gesetzlichen und satzungsmäßigen Bestimmungen wurden eingehalten Angaben in Millionen Euro (gerundet) Liquidität Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war während des gesamten Berichtszeitraumes jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Grundsätze über die Eigenkapitalausstattung und Liquidität haben wir stets eingehalten. Wertpapiere Zum Jahresende beliefen sich die bankeigenen Wertpapiere auf 107,4 Mio. Euro (2012: 115,0 Mio. Euro). Der gesamte Wertpapierbestand wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Sachanlagen Der Buchwert unseres Sachanlagevermögens verringerte sich nach den vorgeschriebenen Abschreibungen und Zugängen von 5,3 Mio. Euro auf 5,0 Mio. Euro. Hiervon entfallen 3,5 Mio. Euro auf Grundstücke und Gebäude und 1,5 Mio. Euro auf Betriebs- und Geschäftsausstattung. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 20,8 Mio. Euro (2012: 17,9 Mio. Euro) s etzen sich aus langfristigen zweckgebundenen Refinanzierungsmitteln für unsere Kunden sowie eigenen, bei anderen Kreditinstituten aufgenommenen Globalrefinanzierungsdarlehen zusammen. 3

4 Bericht des Vorstandes Einlagengeschäft Unsere Kundeneinlagen beliefen sich zum auf 256,8 Mio. Euro (Vorjahr 260,3 Mio. Euro). Damit haben sich die Kundeneinlagen um 1,4 % verringert. Im Fokus der Kundennachfrage standen täglich fällige Einlagen und Spareinlagen. Während sich die Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist um 23,3 Mio. EUR reduzierten, sind die Spareinlagen um 18,8 Mio. EUR und die täglich fälligen Einlagen um 1,0 Mio. EUR gewachsen. Damit hat sich der Anteil der traditionellen Spareinlagen an den gesamten Kundengeldern von 37,3 % in 2012 auf 45,3 % erhöht. Der Anteil der täglich fälligen Einlagen beläuft sich auf 48,6 % und hat sich damit nur unwesentlich verändert. Ein wesentlicher Teil der Kundenanlagen ist bei unseren Partnern der genossenschaftlichen FinanzGruppe in Form von Wertpapierdepots, Versicherungsrückkaufswerten, Fondsanlagekonten und Bausparguthaben angelegt. Inklusive dieser nicht in unserer Bilanz wirksamen Anlageformen betreuten wir damit ein Kundenanlagevolumen von insgesamt ca. 376 Mio. Euro. Eigenkapital Das bilanzielle Eigenkapital belief sich auf 34,8 Mio. Euro. Das haftende Eigenkapital im Sinne des 10 KWG betrug per ,5 Mio. Euro (2012: 37,0 Mio. Euro). Damit verfügen wir über eine sehr gute überdurchschnittliche Eigenkapitalausstattung. Die aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung wurde im Geschäftsjahr 2013 jederzeit eingehalten. Eigenkapitalentwicklung 34,8 32,7 30,1 28,4 26,9 26, Angaben in Millionen Euro (gerundet) Sicherheit Das Vertrauen unserer Kunden in die Sicherheit ihrer Einlagen ist ein hohes Gut. Durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. haben unsere Kunden einen garantierten 100-prozentigen Schutz ihrer Einlagen. Mitglieder Die Mitgliederzahl ist im vergangenen Geschäftsjahr leicht auf jetzt gewachsen. Insgesamt waren unsere Mitglieder mit Geschäftsanteilen beteiligt (2012: ). Für das Vertrauen zu unserer Bank bedankt sich der Vorstand sehr herzlich bei allen Mitgliedern. Ertragslage Die Ertragslage hat sich in 2013 positiv entwickelt. Dabei erhöhte sich die wichtigste Ertragskomponente, der Zinsüberschuss, gegenüber dem Vorjahr um TEUR 565 auf 9,2 Mio. Euro. Die Zinserträge sind in Folge des weiterhin niedrigen Zinsniveaus und der damit verbundenen niedrigeren Durchschnittsverzinsung um 1,1 Mio. Euro zurückgegangen. Die Zinsaufwendungen liegen um 1,4 Mio. Euro niedriger als im Vorjahr. Hier macht sich der Rückgang der Durchschnittsverzinsung bemerkbar. Die laufenden Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren sowie Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften konnten um 0,3 Mio. Euro gesteigert werden. 4

5 Der Provisionsüberschuss übertraf den Vorjahreswert um TEUR 197. Im Zahlungsverkehr liegen die Erträge, bedingt durch die Einnahmen aus der Kartenhauptausstattung, um TEUR 203 höher als im Vorjahr. Dagegen waren die Erträge aus dem Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft sowie die Vermittlungserträge nahezu konstant. Gewinnverwendung Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013 weisen wir in der Bilanz einen Jahresüberschuss von ,88 Euro aus. In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: Aufgrund des verminderten Personalbestandes hat sich der Personalaufwand trotz Tariferhöhung um TEUR 42 reduziert. Die anderen Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich um TEUR 181. Insbesondere die Prüfungs- und Beratungskosten, der Bürobedarf sowie die Instandhaltungsaufwendungen waren in 2013 deutlich niedriger als im Vorjahr. Das Betriebsergebnis vor Bewertung liegt mit 4,4 Mio. Euro um 1,6 Mio. Euro über dem Vorjahresergebnis. Im Vorjahr war das Bewertungsergebnis von hohen Zuschreibungen im Wertpapierbereich und von Auflösungen bei den Einzelwertberichtigungen im Kunden kreditgeschäft geprägt. Für das Geschäftsjahr 2013 wird insbesondere aufgrund von höheren Belastungen bei den Eigenanlagen und einem negativen Gesamtbeitrag aus dem Kreditgeschäft ein vermindertes Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ausgewiesen. Der ausgewiesene Jahresüberschuss nach Abzug der gewinnabhängigen Steuern liegt mit TEUR 769 nur unwesentlich unter dem Vorjahreswert. Mitarbeiter Auch im Geschäftsjahr 2013 konnten unsere Mitglieder und Kunden wieder auf unsere kompetente, ihren Bedürfnissen entsprechende Beratung vor Ort setzen. Die Basis dafür sind unsere insgesamt 103 Mitarbeiter (davon 7 Auszubildende). Unsere Mitarbeiter sind unser größtes Kapital. Deshalb investieren wir permanent in ihre Aus- und Weiterbildung. Nur mit hervorragend ausgebildetem Personal können wir den Ansprüchen unserer Mitglieder und Kunden gerecht werden. 2,0 % Dividende ,49 EUR Zuweisung in die gesetzliche Rücklage ,00 EUR Zuweisung in andere Rücklagen ,00 EUR Voraussetzung dafür ist die Zustimmung der Vertreterversammlung. In diesem Jahr werden wir den VR-Mitgliederbonus, je nach Umfang der mit uns getätigten Geschäfte, mit 166,0 TEURO ausschütten. Vermögenslage Die Vermögenslage ist geordnet. Alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen bewertet. Die Wertberichtigungen und Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken. Schlusswort Wir danken unseren Mitgliedern, Kunden, Mitarbeitern und Partnern innerhalb der Genossenschaftlichen FinanzGruppe für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im zurückliegenden Geschäftsjahr. Darüber hinaus danken wir dem Aufsichtsrat für die jederzeit vertrauens- und verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Der Vorstand Thomas Köhler Ralf Krause 5

6 Unsere Werte Unsere Werte Das solidarische Prinzip ist die Grundlage unseres genossenschaftlichen Geschäftsmodells. Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele dieses Motto bedeutet in unserer heutigen Zeit, die Kraft der Gemeinschaft zu nutzen, um eigene Antriebe zu verwirklichen. Dabei fußt unser genossenschaftliches Geschäftsmodell auf Werten, die uns von anderen Finanzinstituten unterscheiden und die unseren Mitgliedern und Kunden einen echten Mehrwert bieten. Solidarität, Verantwortung, Nähe, Partnerschaftlichkeit und Hilfe zur Selbsthilfe zu diesen Werten bekennen wir uns und dafür stehen wir täglich ein. Wir sind unseren Mitgliedern verpflichtet Als genossenschaftliche Bank sind wir nicht Inhabern oder Aktionären verpflichtet, sondern ausschließlich unseren Mitgliedern, die unsere Kunden und zugleich die Teilhaber der Bank sind. Unser Ziel ist nicht die größtmögliche Rendite, sondern der größtmögliche Erfolg unserer Mitglieder. Als Anteilseigner haben alle unsere Mitglieder ein Stimmrecht, und zwar ganz demokratisch, unabhängig davon, wie viele Anteile sie besitzen. Als Bank vor Ort sind wir nah dran an unseren Mitgliedern und Kunden und kennen ihr Lebensumfeld. Beratung im Sinne der genossenschaftlichen Idee bedeutet für uns, die individuellen Bedürfnisse und Ziele unserer Mitglieder und Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und sie als Partner in jeder Lebensphase auf Augen höhe zu beraten. Wir setzen auf langfristige Partnerschaften, auf Ehrlichkeit und Vertrauen und auf Professionalität. Darüber hinaus sind wir uns unserer Rolle als Teil unserer Region bewusst. Als Arbeitgeber legen wir besonderen Wert auf die Förderung von Nachwuchskräften. Insgesamt stellt die genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken jährlich rund Auszubildende ein. Auch die Förderung sozialer, gemeinnütziger und sportlicher Aktivitäten und Vereinigungen ist uns ein wichtiges Anliegen. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken spenden jedes Jahr über 120 Millionen Euro. Nachhaltig begleiten wir unsere Mitglieder und Kunden in allen Lebensphasen. 6

7 Energie und Umwelt Energie und Umwelt Sind auch Ihre Energiekosten zu hoch? Ihre Ansprechpartner in Sachen Energie : Burkhard Klein Elektro- & Sanitärinstallationen /60224 Binzer & Köhler GmbH Heizung/Sanitär /6004 Clear Energy Mittelhessen GmbH Erneuerbare Energien / Sehrt - Mötz GmbH Schreinerei /3242 Volksbank Butzbach eg Finanzdienstleistungen / Daniel Patrik Kaiser Baudekoration / Manfred Gärtner Energie- und Elektrobau GmbH Elektroinstallationen & regenerative Energien /68800 Kost Wärmetechnik GmbH Heizung/Sanitär/Blockheizkraftwerke /65534 Matthias Ludwig Architekturbüro / Aquis Wassertechnik GmbH Wasseraufbereitung/-hygiene / Gerhardt Bauzentrum GmbH & Co. KG Baustoffzentrum /98770 Biokraftwerke Wolf GmbH innovative Wärmetechnik & PV-Anlagen / Bauunternehmen G. Hildebrand GmbH & Co. KG Rohbau / Schlüsselfertig bauen / Rüdiger Ludwig Malerfachbetrieb /7361 Bill GmbH Planung/Energieberatung/Bauausführung /3111 Werner Rumpf GmbH Elektroinstallationen / Ferdinand Reich Elektroinstallationen /4242 Stefan Bernhard Wärme aus Holz /7139 EUBU Dach- und Fassadenbau GmbH Dach & Abdichtungstechnik /91400 Immo-Energie-Consult - N. Schwab Energie-/ Förderberater / Thermografie /60662 Das Netzwerk bietet Ihnen kompetente und professionelle Ansprechpartner aus der Region für Ihr Vorhaben zur energetischen Sanierung, energetischen Neubau und Energieerzeugung. Von der Planung, Finanzierung und Prüfung von Fördermöglichkeiten bis zur Ausführung bzw. Umsetzung bieten wir Ihnen erstklassigen Service. Niedrigenergie-Haus Förderung Alternative Energien Energetisch sanieren/bauen Energiekosten senken Werterhalt Schreinerei Meier GmbH Schreinerei/Fensterbau /63275 Ingenieurbüro Prüfer Ingenieurbüro/Energieberater /282 IB Wetterauer Haustechnik GmbH Biomassetechnik/Solar/KWK / Fa. Häuser Meisterbetrieb Elektro/Sanitär/Heizungsbau /4475 Mohr GmbH Wärmepumpentechnik/Komplettbäder /96920 Elektro-Blitzschutz Scholl Blitzschutz- &Photovoltaikanlagen / Reiner Dämon GmbH Zimmerei & Dachdeckerunternehmen /2048 Euler Wärmetechnik GmbH & Co. KG Baddesign/Wärmetechnik /3999 Egon Heinz GmbH Baudekoration /5090 Euler Holzbau GmbH Zimmerei und Bedachung /91030 Energie und Versorgung Butzbach GmbH Energieversorger / Die Bundesregierung verfolgt die energie- und klimapolitischen Ziele in Deutschland bis 2020 gegenüber dem Stand von 1990 die Treibhausgase um 40 % zu reduzieren durch Energieeffizienzverbesserung den Energieverbrauch um 20 % zu senken und durch konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien deren Anteil auf 35 % am Bruttostromverbrauch zu erhöhen. Damit unsere Mitglieder und Kunden in allen Energiethemen nicht alleine da stehen, haben wir in 2013 das Energie-Netzwerk-Butzbach und das VR-Kompetenz-Team Energie & Umwelt ihrer Volksbank Butzbach eg gegründet. Wir möchten gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern kompetenter und professioneller Ansprechpartner in der Region in Sachen energetische Sanierung und Energieerzeugung sein. Nach unserer erfolgreichen Auftaktveranstaltung im März 2013 fanden im April und November weitere Kundenveranstaltungen zu den Themen Photovoltaik und Heizung statt. 7

8 Sitzgruppe für Johanniterschule Münzenberg-Gambach gespendet von Volksbank Butzbach und Paul Sonntag Gartengestaltung und -pflege. Über eine Spende von der Volksbank Butzbach in Höhe von 500 EUR für die Stiftung Bärenherz konnten sich Tina Gumpert und Kirsten Jäger freuen. Bereits zum 8. Mal haben die Kinder der jeweils ortsansässigen Kindergärten in der Hauptstelle in Butzbach sowie den Filialen im Degerfeld, in Nieder- Weisel, Gambach, Münzenberg, Kirch-/Pohl-Göns sowie in Hoch-Weisel, Fauerbach und Langenhain weihnachtlich dekoriert und teilweise auch Weihnachtsbäume geschmückt. Als Dankeschön gab es Spenden in Höhe von insgesamt 650 EUR und Poporutscher für die Kinder der beteiligen Kindergärten. Unser Bild zeigt die Kinder und Erzieherinnen vom evangelischen Kindergarten Nieder-Weisel. Hohe Ausbildungsquote bei der Volksbank B Unser Bild zeigt die zwei Auszubildenden un Jahres 2013 Christian Witt (Hoch-Weisel), Van (Butzbach) zusammen mit ihrem Ausbildung Jugend- und Auszubildendenvertreter im Be beiden Vorstandsmitgliedern Thomas Köhler Verleihung des Landespreises des Jugendwettbewerbs an Ricarda Hollmann. Herzlich gratulierten der Preisträgerin die Vorstände der Volksbank Butzbach eg, Thomas Köhler und Ralf Krause, sowie die Marketingassistentin Betina Adami, in Vertretung für die Landesjury und überreichten die Urkunde mit der Reproduktion des Bildes, das Preisgeld sowie Sachgeschenke. Bei der Preisverleihung war auch die Fachvorsteherin Kunst der Weidigschule Butzbach, Gudrun Salz, anwesend, die sich besonders über die Platzierung freute. Bei der Volksbank Butzbach eg fand die Preisverleihung anlässlich des Preisausschreibens in der Sparwoche 2013 statt. Peter Knorr gewinnt Vespa bei Zusatzverlosung des VR-Gewinnsparens. An die Vereinsvertreter von insgesamt 20 Ve die beiden Vorstandsmitglieder Ralf Krause u 8

9 Im Bürgertreff in Pohl-Göns fand die Ehrung der langjährigen Mitglieder durch die beiden Vorstandsmitglieder Ralf Krause (links) und Thomas Köhler (rechts) sowie Filialleiter Stefan Moritz (2.v.r.) statt (v.l.n.r.): Arnold Richardt, Günther Kuhn und Erwin Reinhard. Der Seniorenbeirat Butzbach wurde bei der Beschaffung der Notfall-Ausweise von der Volksbank Butzbach unterstützt, wofür sich Uwe Müller (Mitte) beim Vorstandssprecher der Volksbank Butzbach Thomas Köhler (rechts) und Benjamin Fischer (Marketingleiter der Bank) recht herzlich bedankte. utzbach eg d den Jahrespraktikanten (3.-5. v.l.n.r.) des essa Schmitt (Butzbach) und Steven Hesse sleiter Hans-Joachim RÜhl (rechts), dem triebsrat Christian Burk (2.v.l.) und den (2.v.r.) und Ralf Krause (links). In der Hausberghalle in Hoch-Weisel fand die Ehrung der langjährigen Mitglieder (50 Jahre) durch die beiden Vorstandsmitglieder Ralf Krause (links) und Thomas Köhler (rechts) sowie Filialleiter Andreas Rapp (2.v.l.) statt. Urkunden und ein Geschenke erhielten: Horst Hill, Erich Imbescheid, Werner Mandler, Richard Schneider, Erich Werner und Helmut Werner. 43. Internationaler Jugendwettbewerb Motto: Entdecke die Vielfalt: NATUR GESTALTEN Preisverleihung für Wettbewerbsbeiträge in Form von Malarbeiten, Collagen und Mixed- Media-Arbeiten sowei die Teilnahme am Quiz. reinen aus dem Geschäftsgebiet der Filiale in Kirch-/Pohl-Göns der Volksbank Butzbach konnten nd Thomas Köhler Spenden über insgesamt Euro übergeben. 9

10 Rückblick 2013 Wirtschaftspolitik 2013 im Rückblick 1. Januar In den USA einigen sich die politischen Parteien in letzter Minute auf einen Kompromiss zur Umgehung der sogenannten fiskalischen Klippe. Ohne diese Einigung wäre die US-Wirtschaft 2013 vermutlich in eine Rezession geraten. 22. Januar Die japanische Zentralbank kündigt eine massive geldpolitische Expansion an. Sie gibt damit dem Druck von Seiten des Regierungschefs Shinzo Abe nach, der Japan mit einer Mischung aus aggressiver Geld- und Fiskalpolitik sowie Strukturreformen aus der wirtschaftlichen Dauerkrise führen will. 15. Februar In Deutschland und anderen europäischen Ländern wird in verarbeiteten Nahrungsmittelprodukten wie Tiefkühllasagne und Tortellini nichtdeklariertes Pferdefleisch entdeckt. Der Fund befördert die Diskussion um die Kontrolle und den angemessenen Preis von Nahrungsmitteln. 24. März Die europäischen Finanzminister beschließen die Grundzüge eines Hilfspakets für Zypern. Das wegen der griechischen Schuldenkrise in Zahlungsschwierigkeiten geratene Land wird Finanzmittel aus dem Euro- Rettungsschirm erhalten. 12. Februar US-Präsident Barack Obama kündigt die Aufnahme offizieller Verhandlungen über ein umfassendes Freihandels- und Investitionsabkommen zwischen den USA und der EU an. 24. April Beim Einsturz einer Textilfabrik in Bangladesch sterben über Menschen. Als Reaktion auf das Unglück wird verstärkt über die globalen Arbeits bedingungen und ethische Standards diskutiert. 2. Mai Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) senkt den Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,50 Prozent. EZB- Präsident Mario Draghi begründet den Zinsschritt mit der schwachen Konjunktur und dem niedrigen Inflationsrisiko im Euroraum. 15. Mai Gemäß einem in Bayern erzielten Pilotabschluss werden die Tariflöhne der rund 3,7 Millionen Beschäftigten in der Metall- und Elektro industrie Deutschlands zum Juli 2013 um 3,4 und zum Mai 2014 um 2,2 Prozent erhöht. 2. Juni Aus heftigen Regenfällen resultierende Hochwasser verursachen in einigen Regionen Süd- und Ostdeutschlands schwere Schäden und legen Teile der Verkehrsinfrastruktur lahm. Die Hochwasser schäden fallen mancherorts höher aus als bei der sogenannten Jahr hundert flut vom August

11 11. Juni Das Bundesverfassungsgericht führt in Karlsruhe eine Anhörung zu dem Anleihekaufprogramm der EZB durch, bei der hochrangige Vertreter der Deutschen Bundesbank und der EZB unterschiedliche Perspektiven aufzeigen. 1. Juli Kroatien wird als 28. Mitgliedsstaat in die Euro päische Union (EU) aufgenommen. 15. Juli Im zweiten Quartal ist das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt Chinas gegenüber dem Vorjahr ledig lich um 7,5 Prozent gestiegen. Die Wachstumsrate liegt damit auf dem niedrigsten Frühjahrswert seit zehn Jahren. 1. August Deutschlandweit erhalten Eltern einen Rechts anspruch auf die frühkindliche Förderung ihrer ein- bis dreijährigen Kinder in einer Tageseinrichtung oder in der Kindertagespflege. 14. August Nach ersten amtlichen Schätzungen expandierte das Bruttoinlandsprodukt des Euroraums im zweiten Quartal mit einer Verlaufsrate von 0,3 Prozent, nachdem es in den vorangegangenen sechs Quar talen zurückgegangen war. 21. Oktober Die Deutsche Bundesbank warnt vor Übertrei bungen am deutschen Immobilienmarkt. Modell basierten Berechnungen zufolge liegen die Wohnungspreise in attraktiven Großstädten um bis zu 20 Prozent über den fundamental angemessenen Preisen. 12. September Das EU-Parlament billigt die Einrichtung einer einheitlichen europäischen Bankenaufsicht, die bei der EZB angesiedelt wird. 22. September Bei der Bundestagswahl erzielen CDU und CSU deutliche Stimmengewinne. Die bisherige Regierung aus CDU, CSU und FDP kann jedoch nicht fort gesetzt werden, da die FDP an der 5-Prozent-Marke scheitert. 1. Oktober Weil sich die politischen Parteien der USA nicht auf einen neuen Bundeshaushalt einigen können, müssen mehr als Staatsbedienstete in einen Zwangsurlaub gehen. 7. November Der EZB-Rat beschließt eine weitere Senkung des Leitzinses. Vor dem Hintergrund einer nachlassenden Teuerung im Euroraum wird der Zinssatz um 25 Basispunkte auf einen neuen Tiefststand von 0,25 Prozent vermindert. 7. Dezember Auf Bali einigen sich die 159 Mitgliedsländer der Welthandelsorganisation auf ein umfangreiches Paket zum Abbau von Handelshemmnissen. 17. Dezember Angela Merkel wird zur Bundeskanzlerin einer neuen Regierung aus Unionsparteien und SPD gewählt. 11

12 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,91 (2.598) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,88 (51.750) Kommunalkredite ,34 (330) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,84 (4.157) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,20 (71.241) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,58 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,00 (335) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,71 36 darunter: bei Kreditgenossenschaften 100,00 (0) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 (0) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 4.887,00 10 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

13 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,27 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,35 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3 a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 (0) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen 0,00 0 c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340 e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weiter - gegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahme - verpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) 13

14 Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 GuV Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,84 70 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,61 (128) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allg. Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 9.622, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn ,

15 Bericht des Aufsichtsrates Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2013 Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens, Finanz und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Im Jahr 2013 hat der Aufsichtsrat insgesamt fünf Sitzungen abgehalten. Schwerpunkte der Beratungen im Aufsichtsrat waren neben der Geschäftspolitik, das Kreditgeschäft, und die Durchführung der Vertreterversammung. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte vier Ausschüsse eingerichtet. Der Prüfungsausschuss kam im Jahr 2013 zu vier und der Kreditausschuss zu zehn Sitzungen zusammen. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Herr Norbert Bopf, Herr Kurt Herling und Herr Andreas Burgard aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Norbert Bopf und Herr Kurt Herling sind wegen Erreichens der Alters grenze nicht wieder wählbar. Die Wiederwahl von Herrn Andreas Burgard ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Butzbach, im März 2014 Jürgen Fuchs Vorsitzender Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wird vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. 15

16 geno kom 2014 Gemeinsam nachhaltig denken und handeln!

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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