Öffentliches Personal Schweiz AZB CH-5402 Baden
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- Kora Hausler
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1 ZV Info / Mai 2015 Öffentliches Personal Schweiz AZB CH-5402 Baden P.P./Journal *100 Jahre Engagement «NASE FÜR UNSTIMMIGKEITEN» Interview mit Thomas Wyss, Grenzwächter in Kreuzlingen Herr Wyss, was arbeiten Sie? Ich bin Grenzwächter. Meine Funktion hier auf diesem Grenzwachtposten ist diejenige des Stellvertreters des Postenchefs; gleichzeitig bin ich als Teamchef für neun Mitarbeitende verantwortlich. Was tut ein Grenzwächter? Wir führen an der Grenze Zollkontrollen durch, machen sicherheitspolizeiliche Überprüfungen und Kontrollen im Migrationsbereich. Ein wichtiger Teil unserer Arbeit besteht darin, zu kontrollieren, ob die gesetzlich bestimmten abgabenfreien Einfuhrmengen eingehalten werden und ob alles, was darüber hinausgeht, ordentlich angemeldet wurde. Wir müssen zudem zahlreiche nichtzollrechtliche Gesetze an der Grenze umsetzen.
2 INHALT Seite 1 Menschen im Service Public: Interview mit Thomas Wyss Seite 6 Öffentliches Personal unter Spardruck Seite 10 Delegiertenversammlung 2015: «Gute Führung durch Wertschätzung und Selbstmotivation» Seite 14 Teilzeitarbeit nimmt zu Diskriminierung bleibt Seite 16 Baselstädtischer Angestelltenverband (BAV) Seite 17 Stadtpersonalverband Luzern Seite 18 Verband des Bündner Staatspersonals (VBS) Seite 19 Personalverband Kanton Schwyz Seite 22 Impressum Seite 23 Versicherungen Seite 24 Fachtagung Brunnen Dazu gehören das Waffengesetz, das Betäubungsmittelgesetz, das Tierseuchengesetz, wozu auch die Einfuhr von landwirtschaftlichen Produkten gehört, der Transport von Leichen oder Urnen, der Markenschutz, der Tierschutz und vieles mehr. Unsere Arbeit ist also sehr vielseitig. Welche Leute kontrollieren Sie? Geschieht die Auswahl zufällig? Die Kriterien, welche Fussgänger oder Autofahrer wir kontrollieren, sind kaum definierbar. Es hat viel mit der Intuition des jeweiligen Grenzwächters zu tun. Häufig stört einfach etwas am Gesamtbild, am Auto, am Verhalten; irgendetwas, das man nicht genau definieren kann, macht mich misstrauisch. In diesen Fällen schauen wir uns die Papiere, das Auto und das Gepäck genauer an oft zu Recht. Mit der Zeit entwickelt man auch «eine Nase» für solche Unstimmigkeiten. Gibt es auch Vorgaben, wer kontrolliert werden soll? Ja, es gibt Fahndungen der Polizei und Rasterfahndungen, also Merkmale, die intern kommuniziert werden und an denen wir uns orientieren können und müssen. Ich bin seit 27 Jahren bei der Grenzwache und habe schon verschiedene Varianten von Zielvorgaben erlebt. Früher hiess es schon mal «heute schauen wir alle Mercedes an», heute ist das aber nicht mehr so. Gibt es eine Art Hitparade von Vergehen? Konstanz ist sehr beliebt zum Einkaufen, da alle Läden nah zusammen sind, die Altstadt sehr schön ist und man gut essen kann. Wir haben hier in Kreuzlingen deshalb sehr viele Aufgriffe im Fiskalbereich, also Schmuggler. Wir haben aber auch viele Ereignisse im sicherheitspolizeilichen Bereich, also Personen, Fahrzeuge und Sachen, die zur Fahndung ausgeschrieben sind, oder Gegenstände, die nicht eingeführt werden dürfen. Hinzu kommt, dass ganz in der Nähe das asylrechtliche Empfangszentrum des Bundes ist, weshalb wir auch häufig Fälle im Migrations- und Asylbereich haben. Es handelt sich aber oft nicht um absichtliche Vergehen, sondern um versehentliche Grenzüberschreitungen, weil vielen Personen nicht bewusst ist, dass sich hier die Grenze zu Deutschland befindet. Es ist erstaunlich, dass es so viele Delikte im Fiskalbereich gibt; aufgrund der Mehrwertsteuerrückerstattung ist ja das meiste ohnehin schon günstiger. Das finde ich persönlich auch erstaunlich. Kauft man in Deutschland diejenigen Dinge ein, die tatsächlich günstiger sind als in der Schweiz, und zieht die rückerstatteten 19 % Mehrwertsteuer ab, hat man ja schon erheblich gespart. Auch wenn man die Freigrenze überschreitet und in der Schweiz 8 % Mehrwertsteuer bezahlt, hat man noch immer einen Gewinn von mindestens 11 %. Wird man erwischt, zahlt man die Mehrwertsteuer plus den doppelten Betrag der Mehrwertsteuer als Busse. Schmuggeln lohnt sich meines Erachtens wirklich nicht. Dass der Einkaufstourismus hier erheblich ist, zeigen auch die Unmengen der am deutschen Zoll abgestempelten Ausfuhrbescheinigungen. Gibt es auch Personen, die ihre Ausfuhrbescheinigung für Einkäufe über dem Freibetrag in Deutschland abstempeln lassen und in der Schweiz ein paar Meter weiter ihre Einkäufe trotzdem nicht verzollen? Ja, das gibt es tatsächlich. Wenn ein deutscher Kollege aber den Verdacht hat, dass eine Ausfuhr in der Schweiz nicht als Einfuhr angemeldet wird, informiert er uns; es besteht diesbezüglich ein internationales Amtshilfeabkommen. Am Bahnhof Konstanz ist es noch einfacher, dort stehen die Schweizer und deutschen Beamten direkt nebeneinander. Wie stark sind hier in Kreuzlingen die Auswirkungen der Aufhebung des Franken-Mindestkurses? Hat der Einkaufstourismus stark zugenommen und hat dies Auswirkungen auf Ihre Arbeit? Natürlich hat jede Kursverschiebung einen Einfluss auf den Einkaufstourismus. Die vielen Zeitungsartikel und Fernsehbeiträge zum Einkaufstourismus haben zur Folge, dass vermehrt Personen, die in der Schweiz wohnhaft sind, immer weitere Wege auf sich nehmen, um in Konstanz einzukaufen. Heute ist es normal, dass Autos mit Innerschweizer Kennzeichen über die Grenze fahren und deren Insassen Einkäufe getätigt haben. Der Einkaufsverkehr ist auf konstant hohem Niveau. Wie sieht es mit dem Transport von grösseren Geldmengen über die Grenze aus? Wir haben die Befugnis, nach den notwendigen Bankunterlagen zu fragen, wenn grössere Mengen Geld über die Grenze geführt wer- 2 INTERVIEW
3 den. Es besteht aber keine Pflicht, mitgeführtes Geld anzumelden. Dies im Gegensatz zu den Vorschriften der EU-Staaten. Wie wird man Grenzwächter? Als ich 1987 zum Grenzwachtkorps kam, war der Beruf nur für Männer offen. Es gab ein Auswahlverfahren, auf welches eine 21-wöchige Grundausbildung, aufgeteilt in zwei Blöcke, in Liestal folgte. Dazwischen gab es die praktische Ausbildung, am Ende folgte eine Abschlussprüfung. Im dritten und vierten Jahr musste je ein Repetitionskurs absolviert werden, im fünften Jahr der Fortbildungskurs, womit die Ausbildung dann komplett abgeschlossen war und man die Möglichkeit hatte, sich für Kaderstellen zu bewerben. Was waren die Voraussetzungen für den Grenzwachtdienst? Man musste einen Mittelschul- oder Maturitätsschulabschluss oder einen Beruf erlernt haben; Militärdienst war damals ebenfalls zwingende Voraussetzung. Wie ist es heute? Heute gibt es Grenzwächterinnen und Grenzwächter und der Militärdienst ist keine Voraussetzung mehr; man muss aber eine abgeschlossene Berufslehre, eine gleichwertige Ausbildung oder einen Mittelschulabschluss vorweisen können. Während einem Jahr besucht man die Ausbildungsmodule und arbeitet dazwischen an der Front, wo man die notwendige Handlungskompetenz erwirbt, Erlerntes vertieft und Neues dazulernt. Der Werdegang ist heute vergleichbar mit demjenigen eines Polizisten. Wie war Ihr persönlicher Werdegang? Wieso wurden Sie Grenzwächter? Ich hatte die Mittelschule bzw. damals noch die Verkehrsschule in Luzern besucht, nach deren Abschluss man zur SBB, zur Post, zu Skyguide oder zum Zoll ging. Ich habe mich im zweiten Schuljahr als Handelswarenzöllner beworben. Während dem Vorstellungsgespräch hat sich dann aber herausgestellt, dass mein Berufsbild eher demjenigen eines Grenzwächters entsprach; als Handelswarenzöllner ist man vorwiegend im Büro tätig, mich hat aber der Aussendienst mehr gereizt. Während der Rekrutenschule bewarb ich mich deshalb bei der Grenzwache und wurde angenommen. Als Luzerner ging man damals nach Basel, aber da es in der Ostschweiz zu wenig Grenzwächter gab, wurden Freiwillige für Kreuzlingen gesucht. Ich habe mich gemeldet und den Entscheid nie bereut. Ich habe zu Beginn meine Heimat zwar vermisst, aber hier hatte ich wenigstens wieder einen See in nächster Nähe. Darf man in seiner Wohngemeinde überhaupt Grenzwächter werden? Ja, heute schon. Früher war das nicht erlaubt und man musste regelmässig umziehen, damit man als Grenzwächter die Bevölkerung nicht zu gut kannte. Waren Sie auch an anderen Grenzübergängen tätig? Ich habe ein Jahr in Ramsen im Kanton Schaffhausen gearbeitet, die restlichen 26 Jahre immer im Raum Kreuzlingen. Es gab hier früher aber vier Grenzwachtposten, bei denen man zugeteilt werden konnte. Heute gibt es hier nur noch einen. Ich war allerdings mehrere Jahre als Instruktor in der Ausbildung und Weiterbildung in Liestal tätig. Diese Tätigkeit übte man neben der normalen Arbeit aus. Heute sind die Instruktoren mehrheitlich fest beim Ausbildungszentrum in Liestal zugeteilt. Gehört das Patrouillieren an der Grenze auch zu Ihren Aufgaben? Ja, das gehört ebenfalls dazu. Wir nennen diese Einsatzart mobile Kontrollen. Wir bewachen die grüne Grenze, die Strassen mit toleriertem Verkehr (Grenzübergänge ohne Abfertigungszeiten) und die Fussgängerübergänge. Wie weit entfernen Sie sich auf den Patrouillen von der Grenze? Bei mobilen Einsätzen können wir uns irgendwo positionieren, da wir in der ganzen Schweiz Zollkontrollen durchführen dürfen. Bei INTERVIEW 3
4 polizeilichen Fragen ist unser Handlungsspielraum aber auf eine gemeinsam mit der Kantonspolizei definierte Zone beschränkt. Patrouillieren Sie auch auf dem Wasser? Ja, wir haben auch Grenzwachtboote. Wir haben acht ausgebildete Bootsführer, welche mit den beiden Booten in Gottlieben und Arbon auf dem See Überwachungen machen. Auf dem Wasser arbeiten wir teilweise auch mit der Seepolizei zusammen. Wie ist die Grenzwache technisch ausgerüstet? Gibt es auch ein Einsatzleitsystem? Meines Wissens soll eines eingeführt werden, ich kenne den Stand aber nicht. Wir sind aber natürlich über Funk miteinander verbunden; die Grenzwache und die Kantonspolizei Thurgau können zudem gegenseitig auf den jeweils anderen Kanal zugreifen oder einen gemeinsamen benützen. Die Kantonspolizei Thurgau kann zudem über GPS den Standort unserer Fahrzeuge abrufen. Der mobile Einsatz hat sich in den letzten Jahren sehr verändert bin ich noch alleine zu Fuss mit der Taschenlampe der Grenze entlanggelaufen. Nach ein paar traurigen Vorfällen gab es die Weisung, dass man nur noch zu zweit patrouillieren darf. Heute ist man fast nur noch im Auto unterwegs. Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Arbeit? Mir gefallen die unregelmässigen Arbeitszeiten sehr gut. Wir haben hier in Kreuzlingen drei Schichten; die erste dauert von 4.30 bis Uhr, die zweite von bis Uhr und die dritte von Uhr bis 4.30 Uhr. Wir arbeiten beim Grenzwachtposten Thurgau mit dem sogenannten Zeitfenstermodell. Die Nachtdienste sind über das ganze Jahr fest eingeteilt. So weiss ich schon heute, ob ich an Weihnachten Nachtdienst habe oder nicht. Die restlichen Einsätze werden so eingeteilt, sofern es dienstlich möglich ist, dass die Grenzwächter einen Rhythmus in der Einsatzplanung haben. Mit unserem System arbeitet man manchmal fünf Tage und hat zwei frei, manchmal arbeitet man sieben Tage und hat dann drei oder vier Tage frei. Das bringt für mich ein gutes Mass an Abwechslung. Die Arbeitszeitsysteme sind je nach Grenzwachtposten unterschiedlich und auch abhängig von den benötigten Abfertigungszeiten am Grenzübergang. Können Sie einen typischen Arbeitstag beschreiben? Wenn ich um 4.30 Uhr mit der Arbeit beginne, bereite ich den Dienst vor, prüfe die aktuellen Fahndungen und andere aktuelle Meldungen. Je nach Einteilung geht man dann auf den Grenzübergang bei der Autobahn, steht hier in Kreuzlingen an den Grenzübergang oder bereitet das Auto für den mobilen Einsatz vor. Je nach Wochentag, also Werktag oder Wochenende, ist es morgens ruhiger oder dann sind bereits viele Autos und Personen unterwegs. Als Teamchef muss ich ausserdem administrative Arbeiten erledigen und Personalführungsaufgaben übernehmen. Ich bin erste Ansprechperson für mein Team, mache die Personalbeurteilungen und Zielvereinbarungen und führe die Mitarbeitergespräche; ich arbeite deshalb zwischendurch halbe oder ganze Tag im Büro. Gibt es auch etwas, das Ihnen an Ihrer Arbeit nicht gefällt? Nein, ich mache alles gern; mir gefällt wirklich alles. Wenn ich morgens um 4.30 Uhr mit der Arbeit beginne, weiss ich nicht, was in den nächsten acht Stunden konkret auf mich zukommt. Es kann zu lustigen, traurigen oder gefährlichen Vorkommnissen kommen diese Vielseitigkeit und das Unvorhergesehene gefallen mir. Manchmal staune ich aber schon etwas, wenn Einkaufstouristen das Schlangestehen an der Kasse und beim Abstempeln des Ausfuhrscheins geduldig in Kauf nehmen, bei unserer Kontrolle aber ungehalten reagieren. Auch die Arbeit im Freien bei garstigem Wetter ist kein Problem? Nein, das stört mich nicht. Es gibt schöne und harte Winter. Wir sind gut ausgerüstet, von daher ist es kein Problem. Wenn man mobil unterwegs ist, kann man sich ausserdem zwischendurch ins warme Auto setzen; am Grenz- 4 INTERVIEW
5 übergang können wir uns abwechseln und im Innern einen Moment aufwärmen. Am Autobahnübergang ist es aber schon hart, dort ist man dem Wetter voll ausgesetzt. Wenn dann noch die Bise weht, ist es sehr kalt und unangenehm. Werden aussergewöhnliche und belastende Vorkommnisse untereinander diskutiert? Ja, schwierige bzw. emotional belastende Fälle werden mit den betroffenen Personen in Form eines Debriefings besprochen. Es werden natürlich auch untereinander spezielle Situationen diskutiert oder im Teamrapport schwierige Fälle besprochen. Das hilft. Wie sind die Reaktionen von kontrollierten Personen? 98 % der kontrollierten Personen sind freundlich und kooperativ. Ganz wenige sind genervt oder ungehalten, was aber auch abhängig ist von der jeweiligen Situation. Wenn sich der Verkehr an der Grenze weit zurückstaut, sind alle entsprechend gereizt das kann man ein Stück weit verstehen. Und es gibt natürlich auch Personen, die sagen: «Warum werde gerade ich kontrolliert, es gibt genügend andere, die schlimmer sind.» oder: «kontrolliert doch die grossen Schmuggler und Verbrecher.» Aber das kommt selten vor und liegt für mich im Rahmen. Gibt es lustige Anekdoten aus Ihrem Berufsalltag? Es gibt viele lustige, aber auch traurige Momente bei der Arbeit. Ein vielleicht typisches Beispiel ist folgende Situation: Ich war hier am Grenzübergang am Kontrollieren, als mich ein Paar im mittleren Alter nach dem Weg zum Bahnhof fragte. Ich habe die beiden, bevor ich die gewünschte Auskunft erteilte, erst nach mitgeführten Waren gefragt; sie haben ein paar Dinge angegeben, aber erwidert, dass sie eigentlich nur den Weg zum Bahnhof wissen wollten. Ich habe dann den Weg erklärt und die beiden liefen weiter. Ein deutscher Kollege hat die Szene beobachtet und mich informiert, dass das Paar einen Ausfuhrschein für Trauringe abgestempelt hatte. Ich habe die beiden dann aufgehalten und nochmals nach ihren Einkäufen gefragt. Erst nach meinem Hinweis auf das Amtshilfeabkommen, also dass uns die deutschen Kollegen über die Ausfuhr aus Deutschland informieren, haben sie dann ihre Einkäufe und die Rechnung gezeigt. Ich habe ihnen dann erklärt, dass sie nicht die ersten und wohl auch nicht die letzten seien, die ihre Eheringe nicht verzollt haben und sie nun eine Busse erhalten. Der Mann hatte daraufhin nur erwidert: «Ich würde es auch beim nächsten Mal wieder versuchen.» Apropos Schmuggler: Setzen Sie auch Betäubungsmittelspürhunde ein? Ja, wir haben hier vier Grenzwächter mit Betäubungsmittelspürhunden plus einen Schutzhund, der für die Spurensuche aufgeboten werden kann. Die deutschen Kollegen haben einen Hund, der Geld aufspüren kann. Und in der Freizeit, sind Sie dann auch gerne draussen? Ja, ich bin viel mit dem Mountainbike unterwegs auch in den Bergen. Ich gehe ausserdem gerne wandern. Ich brauche den Sport als Ausgleich und um abschalten zu können. Thomas Wyss auf einer seiner Mountainbike-Touren Das ist übrigens auch ein grosser Vorteil der unregelmässigen Arbeitszeiten ich kann unter der Woche Ski oder Mountainbike fahren, zu einer Zeit also, wo nicht alle anderen auch unterwegs sind. Vielen Dank für das Gespräch. INTERVIEW 5
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