NEUES AUS DER PHILATELIE

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1 NEUES AUS DER PHILATELIE Zeitschrift der Vorarlberger Briefmarkensammlervereine JAHRGANG 19 HEFT 3/1916 Topthemen in dieser Ausgabe Die Seite des Präsidenten Post aus St.Helena Postvertrag Thurn und Taxis mit Österreich Inhaltsangabe: Seite 2 Seite des Präsidenten Seite 3 Helmut Seebald - Österreichische Flugpost nach Prag 1945 Seite 4 Helmut Seebald - Post aus St.Helena Seite 5 Helmut Seebald - Türkei, im Mittelpunkt der Interessen Seite 7 Karl Huber - Postvertrag Thurn und Taxis mit Österreich Seite 8 Bregenzer Philatelistenverein Seite 10 Vortragsreihe 30 Minuten mit Seite 13 Veranstaltungen Seite 17 Losliste der Vereinsauktion - Phil Montfort Seite 20 Kontaktdaten Impressum: Herausgeber und Verleger: Landesverband der Vorarlberger Briefmarkensammlervereine Redaktion: Peter Batka, A 6850 Dornbirn, Kastenlangen 71, Tel , peter.batka@aon.at Nächste Ausgabe und Redaktionsschluss: Das Heft erscheint Anfang März 2016, alle bis 25. Februar 2016 einlangenden Beiträge können berücksichtigt werden. zurück zur Inhaltsangabe

2 LIEBE SAMMLERFREUNDE, der Sommer neigt sich bereits wieder seinem Ende entgegen, ein guter Grund sich wieder intensiver mit den philatelistischen Schätzen zu beschäftigen. Bei Tauschtagen stelle ich immer wieder fest, dass bei vielen Sammlern die Probleme der Philatelie und nicht der Spaß am Sammeln, im Vordergrund stehen. Probleme gibt es aber primär in Bereichen, die mit einem gezielten Sammeln nicht viel zu tun haben. Briefmarken oder Ersttagsbriefe von 1960 aufwärts waren unverständlicherweise einmal ein Spekulationsobjekt und das bei Auflagen von 3 Millionen und mehr. Jetzt sind wir leider bei dem Punkt, dass Sammler dieser Perioden bereits alle Lücken gefüllt haben und aus verschiedenen Gründen zusätzliches Material auf den Markt kommt. Und dafür gibt es aus erwähnten Gründen keine Abnehmer mehr. Diese Feststellung gilt nicht nur für Österreich, Deutschland, die Schweiz und Liechtenstein, sondern für fast alle Länder dieser Welt. Ein zusätzlicher Frust kommt dadurch dazu, dass die meisten Postanstalten die Sammler als Melkkühe verwenden. Angefangen von extrem hohen Wertstufen bis zu einer überhöhten Anzahl von Neuerscheinungen und weiteren postalischen Lockvögeln. Doch wie bringen wir den Großteil der Sammler wieder zu einer positiven Grundeinstellung zur Philatelie? Der oberste und wichtigste Punkt ist der, dass Briefmarkensammeln nicht als Geldanlage gesehen werden sollte. Wenn sich jemand den Golfsport, das Reiten oder das Reisen als Hobby aussucht, käme ihm niemals der Gedanken, bei Beendigung seiner aktiven Tätigkeit, Geld zurück zu bekommen. Und vermutlich haben die meisten viel mehr Geld bei ihrem Hobby ausgegeben als die meisten Philatelisten. Oberstes Ziel eines jeden Hobbies ist der Spaß und die Freude bei dem was man tut. Und um beim Vergleich zu bleiben: die einen schauen sich Fotoalben von früheren Reisen an und wir unsere Markenbücher!! Und wenn man gezielt und qualitativ sammelt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, doch noch etwas zu erlösen. Also bitte nicht schlecht gelaunt über die Philatelie philosophieren, sondern sogar etwas Neues anfangen. Damit komme ich zu einer Vereinsauktion am in der Sonne in Rankweil. Es werden über 100 Lose angeboten und dabei ist ein beträchtlicher Teil an Ländersammlungen. Ihr findet die Lose und mehr Information weiter hinten in diesem Heft. Der Nachlass von Frau Luger bzw. ihres Gatten Hubert Luger wird dort z.b. auch angeboten. Schweiz und Liechtenstein wurden durch Frau Luger bereits vor Längerem veräußert, der Rest deckt aber immer noch fast alle europäischen Länder ab. Es wäre dies eine ideale Gelegenheit mit einem neuen Land anzufangen bzw. es zu komplettieren. Daneben finden sich viele volle Steckbücher mit sehr sammelwürdigem Material und auch einige schöne Einzellose. Ich hoffe Eure Einstellung zum Sammeln wieder etwas positiv beeinflusst zu haben. Denkt bitte selber einmal über die Freude nach, die Euch die Philatelie schon gegeben hat. Vermutlich führt dies zu einem überraschenden Aha-Effekt. Mit etwas Neuem anzufangen, wäre dann ein guter Start sich wieder intensiver mit Briefmarken zu beschäftigen. Und Sammlerkollegen, die sich intensiv mit der Philatelie beschäftigen, sehen alle ihr Hobby als Bereicherung ihres Wissens und als Freudenbringer für ihr tägliches Leben. Mit freundlichen Sammlergrüßen Helmut Schneider 2 zurück zur Inhaltsangabe

3 Österreichische Flugpost nach Prag 1945 Helmut Seebald Erst ab 25. März 1946 wurde die Versendungsart Flugpost in Österreich schrittweise wieder eröffnet. Am 17. Juni wurde durch die Pan American World Airways die Flugpostbeförderung von Wien nach Prag und weiter über Brüssel, London, Limerik, Gander nach New York aufgenommen. Die Fluglinie legte Sonderkuverts für diesen Transport auf. Die Flüge fanden jeweils am Donnerstag und Samstag statt. Da eine Beförderung per Bahn nach Prag an den anderen Tagen schneller war, wurde mit Wirkung von die Flugpostbeförderung nach Prag aufgelassen. Bedarfsbrief Wien Prag vom (Samstag) über die Alliierte Auslandszensur als Flugpost frankiert 60g Auslandsgebühr + 24g Flugpostzuschlag. Sonderpostbeförderung nach Prag durch die Pan American World Airways Die US Fluglinie brauchte die Briefe nicht der Alliierten Zensur stellen. Briefpost 50g + 24g Flugpostzuschlag 3 zurück zur Inhaltsangabe

4 Post aus St.Helena Helmut Seebald St. Helena ist ein britisches Überseegebiet mit britischer Währung im südlichen Atlantik. Napoleon Bonaparte verbrachte dort im Exil die Zeit von Oktober 1815 bis zu seinem Tode am 5. Mai Postkarte von Waterloo 2015 nach St.Helena 2016, wir folgen Napoleons Spuren (Fort Helena) Postkartenfrankatur aus St. Helena 4 zurück zur Inhaltsangabe

5 Die Türkei - im Mittelpunkt des Interesses - ein kleiner philatelistischer Ausflug Helmut Seebald Das Osmanische Reich erstreckte sich im 19. Jahrhundert von Ägypten über Arabien und Palästina bis zum Balkan. Es wurde Ende des 19.Jahrhunderts als kranker Mann am Bosporus bezeichnet, geriet es doch politisch, wirtschaftlich und im technischen Bereich immer mehr ins Abseits. Nach einem verlorenen Weltkrieg verlor es wie auch der Bündnispartner die Donaumonarchie große Gebiete, es blieben nur mehr der asiatische Teil (Anatolien) und ein kleiner Teil in Europa als Türkei übrig. Bethlehem 1899 ist im Osmanischen Reich Negativ Siegel Stempel des türkischen Postamtes in Bethlehem auf der Postkarte nach Bern. Der Stempel wurde um die Jahrhundertwende durch einen Orts- Tagestempel mit arabischen und lateinischen Lettern ersetzt wurde das Kalifat aufgelöst, eine demokratische Verfassung eingeführt und unter Kemal Atatürk begann eine Modernisierung von Staat und Land. Im 2. Weltkrieg sympathisierte die Türkei mit den Alliierten. Mehrere Militärputsche hemmten die politische Entwicklung und den wirtschaftlichen Aufstieg. Erst in den letzten Jahrzehnten gewann die Türkei eine wirtschaftliche und politische Bedeutung. Der Basar in Istanbul 5 zurück zur Inhaltsangabe

6 Eine hohe Inflation war allerdings der Preis des wirtschaftlichen Aufstiegs. Beginn der Inflation der türkischen Lira 1981 Postkartenporto Lira 1996 Postkartenporto Lira Gebühr für einen eingeschrieben Auslandsbrief Lira Einschreibbrief aus Kayseri 2001 Überdruck des Nennwertes mit T + Marke zu Lira + Freistempel Lira 6 zurück zur Inhaltsangabe

7 Postvertrag Thurn und Taxis mit Österreich Karl Huber Am 30. Januar 1843 wurde zwischen Thurn und Taxis sowie Österreich ein neuer Postvertrag abgeschlossen. Dies wurde den unter taxisscher Verwaltung stehenden württembergischen Postämtern durch die Thurn- und Taxissche Generaldirection der königlich württembergischen Posten mit Bekanntmachung vom 23. April 1843 zur Kenntnis gebracht. In diesem Übereinkommen, das am 1. Mai 1843 in Kraft trat, wurde der Frankierungszwang aufgehoben und völlige Frankierungsfreiheit vereinbart. Die Taxen im Vertrag wurden in Kreuzer Conventionsmünze angegeben. Nach Art. II wurde für die wechselseitige Korrespondenz bis 10 Meilen eine gemeinschaftliche Portotaxe von 6 Kr. C.M. für den einfachen Brief festgesetzt. Nachdem in Württemberg die rheinische Währung in Umlauf war, musste der Absender dieses Frankobriefes nach Dornbirn vom 21. Dezember 1843 in Isny insgesamt 7 Kr. rhein. bezahlen, dies entsprach 6 Kr. C.M., die zwischen beiden Postverwaltungen vierteljährlich geteilt wurden. Zunächst schrieb der Beamte in Isny je 3 ½ Kr. rhein. an, die jedoch später in je 3 Kr. C.M. korrigiert wurden, so wie es der Vertragslage entsprach. Die an Bayern zu zahlende Transitgebühr von 2 Kr. pro Loth wurde von beiden Verwaltungen gemeinsam getragen (Art. V B). Auf diesem Portobrief vom 16. Juni 1846 wurde in Isny das Gesamtporto bis Dornbirn richtigerweise mit 6 Kr. C.M. vermerkt. Wie der obere Brief wurde auch dieser Beleg über Lindau und Bregenz spediert. 7 zurück zur Inhaltsangabe

8 PHILATELISTENVEREIN BREGENZ BRIEFMARKENSAMMELN FÜR JUNG UND ALT Teilnahme an der Weltausstellung PHILEXFRANCE 86 in Paris Sammler des Philatelistenvereins Bregenz sind eifrige Teilnehmer an regionalen / nationalen und internationalen Ausstellungen. Ing Rudolf Siegl hat bereits 1968 an der Weltausstellung PRAGA 68 mit der Motivsammlung Textilien teilgenommen und Silber erreicht. Unser damaliger Obmann Robert Kratochwil hat die Ausstellungen STOCKHOLMIA in den 70er Jahren besucht. Um an einer Weltausstellung teilnehmen zu können, muss man national zumindest eine Vermeilmedaille erreicht haben. Es ist dies für einen eifrigen Sammler sehr leicht möglich, wenn er genug philatelistisches Material (Marken, Briefe, Ganzsachen etc.) zusammengetragen hat, die Richtlinien für den Exponat Aufbau einhält (Regelment) und es ihm gelingt aus der Sammlung ein Exponat zu gestalten, das interessant ist und den Betrachtern (dabei ist auch die Jury) gefällt. Den Sprung ins kalte Wasser wagten 1989 Hermann Weiß und ich. Frankreich veranstaltete anlässlich 200 Jahre Französische Revolution die Weltausstellung PHILEXFRANCE 89. Wir hatten bereits mehrmals in österreichischen Ausstellungen die Bedingungen mit unseren Exponaten Postalische Erschließung des Bregenzerwaldes und Französische Zensur in Tirol und Vorarlberg erfüllt und wurden von der Ausstellungsleitung in Paris angenommen. Wir machten uns per Auto auf den Weg. Damals gab es noch Zollgrenzen und verschiedene Währungen. Die Exponate wurden an den Verband Wochen vorher geschickt, der den Transport und die Zollformalitäten mit dem Kommissar Wollansky durchführte. In Paris angekommen, besuchten wir gleich die Ausstellung. Wir waren von der Qualität der Exponate riesig beeindruckt. Eigentlich wollten wir, wenn wir gekonnt hätten, unsere Exponate gleich abbauen und mitnehmen. Zwischen klassischen und hochpreislichen Material glaubten wir mit unseren Exponaten unterzugehen. War doch der Bregenzerwald philatelistisch gesehen eher völlig unbedeutend und des Zensurexponat zu jung, um unserer Meinung nach zu punkten. So genossen wir die Gastfreundschaft von Hermanns Bruder, nahmen auch an der Preisverteilung nicht teil. Am darauffolgenden Morgen konnten wir unsere Wertung erfahren: Mit Großsilber für die Zensursammlung und Vermeil für den Bregenzerwald schnitten wir überdurchschnittlich gut ab, hatten doch die meisten Österreicher (13 Aussteller) weniger erreicht! Wir waren sehr zufrieden und behielten die PHILEXFRANCE 86 als kleines Abenteuer positiv im Gedächtnis. Medaille Großsilber für das Exponat Französische Zensur in Tirol und Vorarlberg zurück zur Inhaltsangabe

9 Bericht des österreichischen Kommissars Wollansky an den Verband Österr. Philatelistenvereine über die Erfolge der Österreicher BÖRSE am Sonntag 9.Oktober :00 12:00 Uhr im Hotel Mercure Der Philatelistenverein Bregenz veranstaltet am 2. Sonntag im Oktober den Seminarräumen des Hotel MERURE eine große Börse für Briefmarken, Briefe, Post- und Ansichtskarten, Urkunden, Vorarlbergensia, Münzen Herzliche Einladung zum Schauen, Kaufen; Verkaufen. Tischpreise für Verkäufer : für Mitglieder 5 Nichtmitlieder 10 Anmeldung bei Toni Braun bis 5. Oktober Tel braun.toni@gmail.com 9 zurück zur Inhaltsangabe

10 VORTRAGSREIHE 30 MINUTEN MIT. Jeweils freitags um 19:30 Uhr im Gh.Sonne in Rankweil Daniela Vogt Weisenhorn über Demenz der lange Abschied aus dem Leben - Teil 1 Demenz, insbesondere die Alzheimer sche Erkrankung, wird in unserer alternden Gesellschaft immer allgegenwärtiger. Jeder ob arm, ob reich muss nach der Diagnose einen langen, harten Weg mit der Krankheit gehen. Einen Weg, den man nur in eine Richtung gehen kann. An diesem Abend wird inhaltlich der erste Rahmen eines fünf-teiligen Exponats in welchem das Thema Demenz der lange Abschied aus dem Leben philatelistisch aufgearbeitet wird, erläutert. Vernissage im Reichshofsaal in Lustenau Am Freitag, 16. September 2016 um 19:00 Uhr eröffnen wir die Ausstellung im ehemaligen Reichshof II.. Anschließend laden wir zur Führung durch die Ausstellung. wo: Foyer des Reichshofsaales in Lustenau KEIN Bibliotheksbetrieb, kein Treffen in der "Sonne" Oskar Schilling - Die Geheime Feldpolizei Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurden bei verschiedenen Deutschen Armeekommandos im Geheimen Polizeieinheiten gebildet. Diese befassten sich sowohl mit Spionage als auch mit Spionageabwehr im Armeebereich und in den besetzten Gebieten. Sie verfolgten aber auch Delikte bei den eigenen Soldaten. In ihr Tätigkeitsgebiet fiel auch die stichprobenweise Zensur von Feldpost ins Ausland oder Post aus dem Ausland an eine Feldpostadresse. ACHTUNG: Der Vortrag findet im Rahmen unserer Ausstellung im Foyer des Reichshofsaales in Lustenau statt! Vereinsauktion: siehe Losliste Seite kein Vortrag wegen Ausstellungsbesuch in Seiersberg Happy Birthday, ZIMBAPARK Wir eröffnen unsere Ausstellung im ZIMBAPARK Bürs bereits um 16:00 Uhr mit einer Vernissage - anschließend Besichtigung der Exponate. Kein Treffen in der "Sonne", kein Bibliotheksbetrieb! 10 zurück zur Inhaltsangabe

11 Gerhard Blaickner - Halbe Sachen und andere Markenteile bei Rayon- Frankaturen Wenn keine portogerechten (kleinere) Marken bei den Rayons zur Verfügung standen, half man sich mit Halbierungen und anderen Stückelungen. Diese wurden meist, aber nicht immer toleriert. Das Vorkommen betrifft eher kleinere Postämter, deren Markenvorräte begrenzt waren Peter Fischlmayr: Die Voith-Korrespondenz Teil I Jedem Sammler der Vorphilatelie ist die Anschrift "Johan Jacob Voith in Steyr" bekannt. Von dieser Korrespondenz einer Eisenwarenhandlung in Steyr, sind sicherlich über Briefe bekannt - auch von Übersee! Im ersten Teil des Vortrags stellt Peter Fischlmayr das Handelshaus Voith vor. Seine verschiedenen Inhaber und Geschäftsorte, sowie den Hintergrund, warum ausgerechnet von einem der kleinsten Eisenwarenhändler von Steyr, eine so große Menge an Briefen erhalten blieb Robert Wightman: Die Postgeschichte des Memellandes Teil VI Peter Fischlmayr: Die Voith-Korrespondenz Teil II Im zweiten Teil seines Vortrags über die Voith-Korrespondenz legt Peter Fischlmayr nicht alltägliche Briefe und Briefinhalte aus dieser umfangreichen Korrespondenz zur Vorlage Robert Wightman: Die Postgeschichte des Memellandes Teil VII 11 zurück zur Inhaltsangabe

12 Georg Friebe - Drachen - Rahmen 1 : Unmöglich & Vielfältig In der Sagenwelt ist der Drache zuhause, sowie in Kino und Fernsehen. Doch es hat niemals Drachen gegeben. Das Untier ist eine Ausgeburt menschlicher Phantasie Helmut Seebald - Vom Kreuzer zum Euro Drachen - Rahmen 2 : Himmlischer und Irdischer Herrscher Als Gott des Wetters herrscht er über Werden und Vergehen. Mit dem Chinesischen Kaiser steht er auf einer Stufe. Der Drache repräsentiert Nationen und Länder, Städte und Menschen stehen unter seiner Obhut. Redaktionsschluss für Heft 04 / 2016 ist der 25.November 2016 Das Heft in digitaler Form erscheint dann Anfang Dezember 2016 (in gedruckter Form eventuell bei den Tauschtreffen) achten Sie darauf bei Terminangaben! Senden Sie Ihre Beiträge bitte rechtzeitig ein. Bitte digitale Fotos im JEPG - Format, mit mindestens 300 Pixel, per Mail schicken. 12 zurück zur Inhaltsangabe

13 VERANSTALTUNGEN "POSTFRISCH UND GESTEMPELT" Briefmarkendauerschau in der Postfiliale Götzis Sankt-Ulrich-Straße 48, 6840 Götzis, Öffnungszeiten der Postfiliale: Montag bis Freitag: 08:00 bis12:00, 14:00 bis 17:30 Uhr Die Idee entstand unabhängig voneinander: Harald Staffler und Franz Zehenter unterhielten sich über eine Möglichkeit, eine Dauerausstellung einzurichten und die Exponate nach etwa 14 Tagen auszuwechseln, sodass viele verschiedene Objekte über einen längeren Zeitraum auf kleinem Raum gezeigt werden. Am selben Tag bot der Filialleiter der Post Götzis an, die Ausstellung im Foyer der Filiale über das ganze Jahr zu erstrecken. Gerne haben wir diese Idee aufgegriffen und zeigen nun unter dem Motto "postfrisch und gestempelt" die unterschiedlichsten Themen und lassen diese Geschichten erzählen. Die räumlichen Gegebenheiten lassen vier Rahmen zu. Daher werden eher kleine Objekte gezeigt. Der Verein verfügt über eine große Anzahl von solchen Objekten, sodass über ein Jahr hinweg immer wieder neue Exponate gezeigt werden. Auch soll diese Dauer-Ausstellung eine Plattform für neue Exponate bieten. Damit ist garantiert, dass eine entsprechende Abwechslung und Vielfalt gezeigt wird. Die Besucher der Postfiliale Götzis erhalten so die Gelegenheit, die breite Palette der Philatelie - des Briefmarkensammelns - kennen zu lernen. Wer sich zudem die Zeit nimmt und die Texte unter den Briefmarken und Belegen liest, erfährt so Aktuelles und Geschichtliches, Erstaunliches und Vielfältiges, Neues und neue Aspekte von Altbekanntem. Lassen Sie sich überraschen, wie breit und vielseitig die Philatelie sein kann. BRIEFMARKENSCHAU AUF DER BÖRSE IN BAIENFURT In der Gemeindehalle D Baienfurt Samstag, 17. September 2016 Öffnungszeiten: 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Der Phila-Club Ravensburg- Weingarten e.v. und die Briefmarkenfreunde Baienfurt veranstalten in der Gemeindehalle Baienfurt die diesjährige Börse. Zudem gibt es eine Briefmarkenschau der veranstaltenden Vereine gemeinsam mit dem Philatelie-Club Montfort im Umfang von 40 Rahmen, die je zur Hälfte von den deutschen Vereinen und dem Philatelie -Club Montfort bestückt werden. SPANNENDE GESCHICHTEN Noch bis 5. Oktober 2016 in der Volksbank Dornbirn. Obwohl der erste Wechsel der Exponate bereits erfolgt ist, gibt es noch genügend Möglichkeiten, spannende Geschichten aus dem gesamten Bereich der Philatelie zu besichtigen und zu entdecken. Mitglieder des Philatelie-Club Montfort zeigen vom 2. bis 20. September auf insgesamt 72 Rahmen Themen wie: Photographie, das Fürstenhaus Liechtenstein, klassische Österreichische Marken, den Maler Hundertwasser, eine Geschichte der Genetik und vieles andere. Vom 20. September bis zum 2. Oktober wird in der dritten Tranche dann das britische Weltreich, die Großeltern, Marc Chagall aber auch, unter vielen anderen Exponaten, die Geschichte vom Anfang der Menschen gezeigt. Daher lohnt es sich auf jeden Fall, noch zumindest zwei Mal die Bank zu besuchen! 13 zurück zur Inhaltsangabe

14 110 JAHRE SENNEREI SCHNIFIS Zum Jubiläum der weithin bekannten und vielfach ausgezeichneten Sennerei in Schnifis gestaltet der Philatelie-Club Montfort eine Ausstellung von Donnerstag, 1. bis Sonntag, 4. September, jeweils 08:30 bis 12:00 Uhr und 17:00 bis 18:30 Uhr in deren Räumlichkeiten. Neben den vielfältigen Themen aus dem täglichen Leben werden in Üs rer Stuba auch noch postalische Entwicklungen aus früherer Zeit in ausgesuchten Exponaten präsentiert. Am Philatelietag der Österr. Post AG am Freitag, 2. September, 09:00 bis 12:00 Uhr, kann aus dem umfangreichen Sortiment der Post gewählt werden. Für einen Einkauf von Euro 20, erhält der Kunde eine besonders gestaltete Briefmarke als Geschenk. Aber auch eine weitere schön gestaltete Marke zum Jubiläum der Sennerei kann erworben werden. Also: Philatelie pur im Zentrum der Käseherstellung! Philatelie im ehemaligen Reichshof 2 im Foyer des Reichshofsaals Lustenau 16. bis 26. September 2016 Öffnungszeiten: 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Vernissage am Freitag, 16. September um 19:00 Uhr mit Philatelietag am 22. September von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr 23. September Clubabend mit Vortrag von Oskar Schilling Die personalisierte Marke, die von der Post abgegeben wird, ist das zweite Motiv aus der Reihe mit alten Lustenauer Ansichten. Die Auflage beträgt 300 Stück und wird sicherlich nach diesem Tag vergriffen sein. Der Philatelie-Club Montfort zeigt gemeinsam mit dem BSV Lustenau im Foyer des Reichshofsaals eine Briefmarkenschau, welche vom 16. bis zum 26. September besichtigt werden kann. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Führungen für Schulklassen durchgeführt, aber auch Erwachsene haben die Möglichkeit, sich die Exponate von den Ausstellern erklären zu lassen. Es gibt wiederum jede Menge zu sehen. Lassen Sie sich von den Geschichten, die hier erzählt werden, überraschen und staunen Sie über die Vielfalt der Philatelie. Philatelistische Akzente Eine Ausstellung vom 4. bis 31. Oktober 2016 in der Postfiliale 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo bis Fr von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr durchgehend Vom 4. bis zum 18. Oktober zeigt Willi Schmidt einen kleinen Ausflug in die Jahre 1914 bis 1918 zur zentralen Zensurstelle in Feldkirch. Ergänzend kann von Franz Zehenter ein Einblick in den Jazz gewonnen werden, nämlich zu den Stilen und Interpreten dieser Musik. Ab dem 18. Oktober gibt es dann zwei Exponate zu den Themen Geschichten und Albert Einstein. Eva Zehenter und Harald Staffler entführen in die Welt der Fantasie und der Wissenschaft und schaffen so ein Zusammenspiel zweier Welten. Einige Minuten auf dem Weg zum Postschalter bieten Wissen und Unterhaltung auf hohem Niveau. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen! 14 zurück zur Inhaltsangabe

15 GESCHICHTEN IM HERBST Zu den ersten Herbsttagen präsentiert der Philatelie-Club Montfort vom Mittwoch, 5. bis Montag, 31. Oktober 2016 in der Postfiliale Rankweil in zwei Etappen interessante Kurzgeschichten: Vom 5. Bis 14. Oktober können die Exponate Eine Formel verändert die Welt, Das textile Material ein Jahrhundert des Umbruchs in Mitteleuropa und Vom Wesen der Vorbilder besichtigt werden. Die kurzen Geschichten erläutern das jeweilige Thema mit Unterstützung von Briefmarken und Briefen. Ab dem 14. Oktober gibt es dann Man richtet sich s Gesellschaft und Moderne, das Osmanische Reich endlich frei und Der Wiederverwendung entzogen, drei Geschichten von der Geschichte bis zum heutigen Tag. Einige Minuten auf dem Weg zum Postschalter bieten Wissen und Unterhaltung auf hohem Niveau. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen! Happy Birthday, ZIMBAPARK Briefmarkenschau vom 11. bis 29. Oktober 2016 zu den Öffnungszeiten des Einkaufszentrums Vernissage: Freitag, 14. Oktober um 16:00 Uhr im Rahmen der Geburtstagsfeierlichkeiten Philatelietag: Dienstag, 18. Oktober von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Aus Anlass der Geburtstagsfeier des ZIMBAPARKs am 14. und 15. Oktober präsentieren Mitglieder des Philatelie-Clubs Montfort ganz besondere Schätze aus ihren Sammlungen. Eine breite Palette von Themen umfasst diese Ausstellung vom 11. bis zum 29. Oktober in der Mall und im Vorhof des Media-Marktes des Einkaufszentrums. Darüber hinaus wird die österreichische Post am 18. Oktober im Rahmen dieser Ausstellung einen Philatelie-Tag abhalten - nachmittags von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Passend dazu wird es eine personalisierte Briefmarke speziell zu diesem Anlass geben. Die liebevoll gestalteten Exponate der Ausstellung umfassen so unterschiedliche Bereiche wie die Kunst von Leonardo da Vinci, die Todsünden der heutigen Zeit, das imaginäre Zusammentreffen von Albert Einstein und Pablo Picasso, aber auch die Milliarden Mark, die nötig waren, um im Jahre 1923 einen Brief zu versenden. Eine Geschichte der Fotografie, das Leben der Drachen über die Jahrhunderte, die Olympiade 1976 in Innsbruck und viele andere spannende Erzählungen finden Eingang in diese Präsentation. 15 zurück zur Inhaltsangabe

16 Briefmarkenschau im Foyer des Landeskrankenhauses in Feldkirch vom 31. Oktober bis 25. November 2016 Vom 31. Oktober bis 25. November 2016 präsentieren Mitglieder des Philatelie-Clubs Montfort Spezialitäten ihrer Sammelgebiete unter dem Motto Eine Fülle von Geschichten im Foyer des Landeskrankenhauses Feldkirch aus. Die Vielfalt der angebotenen Exponate über ernsthafte bis amüsante Themen sollen den Menschen, die sich im Spital aufhalten, einen Einblick in die Welt des heutigen Briefmarkensammelns geben. Es mag verwunderlich klingen, aber Briefmarkensammeln ist aktueller denn je: Was früher eher ältere Männer hinter verschlossenen Türen betrieben haben, fasziniert heute ebenso wie das Geschichtenerzählen über die Jahrhunderte. Kleine gedankliche Kunststücke vermischen sich mit realen Gegebenheiten. Die Beschäftigung mit diesen Themen entführen in eine Welt der Fantasie und der Geschichte. Kaum jemand lässt sich nicht von diesen Geschichten fesseln. Geschichten zum Philatelietag 2016 in der Postfiliale Hohenems vom 31. Oktober bis 25. November 2016 Öffnungszeiten Mo bis Fr von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr Philatelietag am 8. November 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr Rund um den Philatelietag der Postfiliale 6845 Hohenems am Dienstag, 8. November zeigt der Philatelie-Club Montfort in zwei Schauen (Wechsel der Rahmeninhalte am 11. November) die Vielfalt von Geschichten in der Philatelie. Zum einen werden die Stempel auf den ersten Ausgaben der österr. Post in den Jahren 1850 bis 1863 gezeigt, aber auch die Stellen und Institutionen, welche portofrei Briefe versenden konnten. Daneben erzählen die Exponate Geschichten vom österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser, den Eckpfeilern der Jazzmusik und eine kleine Philosophie über unsere Vorbilder. Diese Schau bietet den Besuchern der Postfiliale Hohenems einen Einblick in die bunte Welt der Philatelie, veranlasst aber auch zum Nachdenken. Die Mitglieder des Philatelie-Clubs Montfort zeigen neue Wege des Sammelns auf, aber auch der Präsentation in der Öffentlichkeit. Wer ein wenig offen ist für Neues, wird daran seine Freude haben. 16 zurück zur Inhaltsangabe

17 LOSLISTE für die VEREINSAUKTION Am 30.September SERBIEN-Sammlung, Kat.Wert ca. 180,- 10,-- 2 DDR mit allen guten Anfangs-Ausgaben + Marx-Blocks, gestempelt (2 Mappen) 100,-- 3 ALT-RUSSLAND, dabei Zeppeline 40,-- 4 ENGLAND, gestempelt 15,-- 5 ALT-POLEN und ALT-RUMÄNIEN 30,-- 6 D.REICH ab Anfang - ca etwas Bayern + Württemberg, viele Blocks + gute Werte wie Zeppelin und andere 180,-- 7 D.REICH, Nothilfe-Block nur Marken gerechnet, da Rand beschädigt 190,-- 8 ÖSTERREICH, Anfang bis 1938, gestempelt, fast komplett (es fehlen 175/77, WIPA-Block, Dollfuss und wenig andere) 250,-- 9 ÖSTERREICH , gestempelt, nahezu komplett + Renner geschnitten 135,-- 10 ÖSTERREICH-Gebiete + etwas Kaiserreich 70,-- 11 SCHWEDEN, gestempelt, Kat.Wert ca. 2500,-- 70,-- 12 DTSCH.BESETZUNGEN, incl. Danzig, Saar usw. 50,-- 13 BELGIEN, gestempelt, ab Anfang mit guten Wohlfahrt-Sätzen 120,-- 14 ALL. BESETZUNG auf Blättern mit teilw. Guten Ausgaben, Baden-Blöcke usw. 140,-- 15 BI-ZONE + BUNDESREPUBLIK, gestempelt, mit den Bi-Zone-Blocks und allen guten "Helfer der Menschheit" 130,-- 16 ALT-UNGARN-Sammlung mit guten Blocks 90,-- 17 DÄNEMARK-Sammlung, meist gestempelt 90,-- 18 ÖSTERREICH ab 1945, gestempelt 30,-- 19 ÖSTERREICH ab 1945, gestempelt 40,-- 20 Buch mit Fälschungen 5,-- 21 SCHWEIZ, neuere gestempelt 10,-- 22 ÖSTERREICH, gestempelt, neuere 5,-- 23 SLOWAKEI + TSCHECHOSLOWAKEI, gestempelt 50,-- 24 Neues Steckbuch mit etwas Inhalt 8,-- 25 ÖSTERREICH ab 1995, postfrisch 15,-- 26 Blaues Buch mit etwas Inhalt 5,-- 27 ÖSTERREICH, gestempelt und ungebraucht 6,-- 28 ÖSTERREICH, gestempelt 3,-- 29 Zusammendrucke gestempelt, meist Deutschland 25,-- 30 ÖSTERREICH gestempelt, meist ab 1960, einige 4er-Blocks 9,-- 31 LIECHTENSTEIN gestempelt, 1979/93 neu 10,-- 32 ÖSTERREICH meist ab 1960, aber auch Kärnten-Abstimmung, postfrisch 25,-- 33 CHRISTKINDL-Briefe im Ordner, ab ,-- 34 DTSCHE.GEBIETE II WK 6,-- 35 DDR gestempelt, mit Zusammendrucken + Blocks 7,-- 36 ÖSTERREICH postfrisch mit vielen Blocks + Kleinbogen 15,-- 37 ÖSTERREICH gestempelt, meist 80er-Jahre 5,-- 38 fast neues Buch mit etwas Österreich postfrisch 5,-- 39 ÖSTERREICH, gestempelt 10,-- 40 Buch ALLE WELT mit viel Österreich 7,-- 17 zurück zur Inhaltsangabe

18 41 Blockalbum mit ÖSTERREICH Block und Kleinbogen + DDR-Briefe 15,-- 42 NIEDERLANDE gestempelt, neuere 8,-- 43 Partie Auswahlhefte, sehr hoher Kat.Wert!!! 40, leere Einsteckalben, 2x groß, 1x klein 9,-- 45 Schachtel mit diversen 10,-- 46 BERGEDORF Nr. 5 gestempelt, leicht Falzhell, 2 Seiten angeschnitten, Kat. 2800,- 30,-- 47 JUGOSLAWIEN frühe Ausgaben 7, Alben mit Ersttagsbriefen, hauptsächlich ÖSTERREICH 15, Alben Ersttagsbriefe ÖSTERREICH + SCHWEIZ + Eröffnungsflüge 20,-- 50 WUNDERKISTE 1 15,-- 51 WUNDERKISTE 2 15,-- 51 A DDR 3 Briefe 5,-- 52 Neuwertiges Album mit ÖSTERREICH postfrisch/gestempelt 5,-- 53 Neuwertiges Album mit Vatikan 3,-- 54 Literatur MICHEL-ÖSTERREICH-SPEZIAL ,-- 55 Literatur ANK-ÖSTERREICH-SPEZIAL 2009/10 3,-- 56 Literatur MICHEL-ÖSTERREICH-SPEZIAL ,-- 57 Literatur MICHEL-DEUTSCHLAND-SEZIAL 2004/05 3,-- 58 Literatur ANK-VIER-LÄNDER ,-- 59 Karton mit Steckkarten, einige 1000 Marken, haupts. Europa + einige Belege 25,-- 60 Karton mit Belegen, meist Europa 8,-- 61 Karton mit über 250 Ersttagsbriefen Europa-CEPT, alles mehrfach 8,-- 62 Einsteckbuch mit ÖSTERR., DEUTSCHLD., SCHWEIZ, LIECHTENSTEIN, meist Ö + D 25,-- 63 Borek-Vordruck SCHWEIZ + LIECHTENSTEIN, mit einigen Marken 8,-- 64 Borek-Vordruck D.REICH-GEBIETE, Danzig Saar usw. mit einigen Marken 5, alte Auswahlhefte 5, Auswahlhefte D. REICH mit noch sehr gutem Inhalt 25,-- 67 ÖSTERREICH, 13 Ersttagsbriefe aus den 50er-Jahren, Kat.Wert ca. 250,- 15, frühe Briefe BUNDESREPUBLICK + 1 Briefstück mit Beethoven-Block 8, Briefe + Belege ALL. ZONEN 5,-- 70 ALTDEUTSCHLAND, 7 Auswahlhefte mit teils noch guten Werten 25,-- 71 ÖSTERREICH, ca. 70 Belege/Ersttagsbriefe, meist Ende 50er/Anfang 60er-Jahre 7,-- 72 DDR ca. 50 Belege meist 50er-Jahre 5,-- 73 Karton mit Auswahlheften, Ersttagsbriefen usw. viel DDR, SAAR, ÖSTERREICH 10,-- 74 ÖSTERREICH, über 400 Ersttagsbriefe meist aus 1959/60, alle mehrfach 10,-- 75 Borek-Klemmbinder mit Österreci-Vordruck, ab Anfang + Gebiete mit etwas Marken 8,-- 76 Bogenmappe mit Bogenteilen BERLIN 5,-- 77 Steckbuck klein mit FRZ. ZONE, postfrisch + gestempelt 5,-- 78 Album mit SAAR-Marken 3,-- 79 Karton mit diversen Alben, dabei gute DDR-Ausgaben! 15, Belege DEUTSCHLAND, dabei bessere 7,-- 81 leeres Einsteckalbum 32 Seiten, schwarz, Klarsichtstreifen 3,-- 82 leeres Einsteckalbum 32 Seiten, schwarz, Klarsichtstreifen 3,-- 83 leeres Einsteckalbum 32 Seiten, schwarz, Klarsichtstreifen 3,-- 84 leeres Einsteckalbum 32 Seiten, schwarz, Klarsichtstreifen 3,-- 85 ALT-DEUTSCHLAND + D.REICH, Steckbuch mit teilw. Guten Werten, gest. + ungebr. 30,-- 86 ÖSTERREICH1945/60, postfrisch, bis auf wenige prakt. komplett (ohne Aufdrucke) 80,-- 18 zurück zur Inhaltsangabe

19 87 BUNDESREPUBLICK + BERLIN + etwas Gebiete, gestempelt + ungebraucht, viele gute Anfangswerte bei BUND, BERLIN mit Schwarz- und Rotaufdruck ungebraucht, Stephan gestempelt, sehr hoher Kat.Wert!!! 95,-- 88 ÖSTERREICH 1850/1960, gestempelt + ungebraucht, bis 1938 gut bestückt, ab 1945 bis auf wenige Ausnahmen praktisch komplett, mit Grazer, Flug, Kärnten usw. dazu etwas Porto und Gebiete 80,-- 89 D.REICH Dubletten, gestempelt/postfrisch/ungebraucht, 3. Reich mit besseren 20,-- 90 SCHWEIZ + LIECHTENSTEIN, gestempelt/postfrisch/ungebraucht, Schweiz ab Strubel, bei LIECHTENSTEIN auch 116/18 postfrisch 35,-- 91 DDR ab Anfang, o/**/*, ohne Spitzen, aber mit Chinesen o, Akademie * usw. 30,-- 92 FRANKREICH, SAN MARINO, NIEDERLANDE meist gest., etwas ungebraucht/postfrisch 15,-- 93 LIECHTENSTEIN im Klemmbinder, ab Anfang bis ca. 1969, gestempelt + ungebraucht, sehr gut besetzte Sammlung, ohne die ganz großen Spitzen, aber sehr viel gute Mittel- werte wie Zeppeline, Flugpost, Thronbesteigung (1 Wert fehlt) usw., 95,-- 94 ITALIEN ab Anfang bis ca. 1960, gestempelt + ungebraucht, mit noch guten Werten 20,-- 95 VATIKAN, gestempelt + ungebraucht, mit einigen guten Ausgaben 25,-- 96 neuwertiges Steckbuch mit europäischen Ländern 5,-- 97 D.REICH + GEBIETE + ZONEN, gestempelt + ungebraucht 5,-- 98 Steckbuch mit GROSSBRITANNIEN, BELGIEN, SKANDINAVIEN 10,-- 99 ÖSTERREICH Dublettenbuch ab Anfang bis ca , ALLE WELT, einige 100 Marken, alles vor , ÖSTERREICH, Porto + Gebiete, alle Erhaltungen 10, ITALIEN Dubletten, gestempelt 1, Album mit Dubletten, meist europ. Länder 1, CSSR, UNGARN, BOSNIEN HERZEGOWINA 3, Tüte mit ÖSTERREICH-Ausgaben mit Sonderstempeln usw. 1,-- Monatliche Tauschtreffen jeden Freitag ab 18:00 Uhr mit Programm ab 19:30 Uhr - Treffen im Gasthof Sonne - Stiegstrasse 6, 6850 Rankweil jeden Freitag Bibliothek Rankweil 16:00-18:00 Uhr bei Eva und Franz Zehenter Alemanenstr.36 jeden 1.Sonntag ab 9:00-11:00 Uhr traditioneller Treff im Kolpinghaus in Dornbirn; Jahngasse 20 (gegenüber der INA- TURA) jeden 1.Montag ab 19:30 Uhr traditioneller Treff im Hotel Herzog Friedrich in Bludenz jeden 2.Mittwoch ab 19:00 Uhr Phila-Hock im Gasthof Lamm in Bregenz/ Mehrerau jeden 2.Sonntag ab 9:00 Uhr traditioneller Treff im Hotel Mercure in Bregenz (Festspielbezirk) jeden 3.Sonntag ab 9:00-11:00 Uhr traditioneller Treff im Gh. Krönele, Reichsstraße 12 in Lustenau 19 zurück zur Inhaltsangabe

20 Vo r a r l b e r g e r L a n d e s v e r b a n d : Präsident Mag.Helmut Schneider 6850 Dornbirn, Moosmahdstrasse 4 Tel: helmut.schneider22@aon.at Bregenzer Philatelistenverein Obmann Dr.Helmut Seebald 6912 Hörbranz, Schwabenweg 3 Tel: filvbg.45@gmx.a t BSV Bludenz Obmann Franz Fischnaller 6714 Nüziders, Almaweg 11a Tel: ff6714@aon.at BSV Lustenau Obmann Nicolai Hoja 6890 Lustenau, Bildgasse 19a nrh@gmx.at St.Gabriel Karl Fink 6845 Hohenems, Gabrielgasse 2 Tel: karl.fkho@gmx.at Philatelie-Club Montfort Obmann Franz Zehenter 6830 Rankweil, Alemannenstr.36 Tel phcm@aon.at Bibliothek Rankweil Tst.Leiter Dr. Elmar Haller 6800 Feldkirch, Drevesstr.4 Tel: elmar.haller@tmo.at Tauschstelle Dornbirn Kolpinghaus Jahngasse 20 Tst.Leiter Reinhard Weiss 6850 Dornbirn, Im Hag 24 Tel: Reinhard.Weiss@dornbirn.at 20 zurück zur Inhaltsangabe

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