1. Quartal. gefördert durch: Judotrainingslager. Vereinszeitschrift der Bundesvereinigung Eltern blinder und sehbehinderter Kinder e. V.
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- Richard Franke
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1 Die Lupe 1. Quartal 2016 gefördert durch: Judotrainingslager Vereinszeitschrift der Bundesvereinigung Eltern blinder und sehbehinderter Kinder e. V.
2 Impressum Herausgeber: Titelseite: Layout und Gestaltung: BEBSK e.v. Judotrainingslager Frank Böttcher Eibenweg 4, Düren Homepage: Spendenkonto: Sparda-Bank West eg Kontonummer Bankleitzahl IBAN DE BIC GENODED1SPE Gläubiger Id DE94ZZZ Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Seite 2
3 INHALT Liebe Mitglieder Neue Mitglieder Seite 4 4 Neuigkeiten aus dem Verein Judotrainingslager Klavierseminar Ausflug zur Flugwerft Hessentreffen Ankündigung Jugendseminar 2016 Referent Fördermittel Erfahrungsberichte Inklusion am Gymnasium - eine Herausforderung Skikurs für Anfänger Familienwochenende an der Müritz Medizin und Technik Neue Gendefekte bei Netzhautdefekten Infos zum Non-24 Schlaf-Wach-Syndrom Schlafstörungen bei Blindheit Tipps und Termine Vision Outdoor Programm 2016 Zeche Zollern Was es sonst noch Neues gibt Neue Website blindlinks.net Barrierefreies Webdesign Seite 3
4 Liebe Mitglieder und Förderer, die Inklusion wird scheitern... ein provokanter Artikel in der letzten Ausgabe der LUPE. Aber wow!!! Vielleicht doch nicht. Wir hatten ein tolles Erlebnis beim Skifahren. Ein Skiclub, der eigentlich nichts mit blinden und sehbehinderten Menschen zu tun hatte, hat vor einigen Jahren angefangen sich dem Blindenskilauf zu widmen und gibt nun allen blinden und sehbehinderten Menschen die Möglichkeit an den Ausfahrten des Clubs teilzunehmen. Dafür wird vom Verein ein extra Begleitskiläufer gestellt. Mehr darüber in dieser LUPE. Solche Möglichkeiten sollten Schule machen, denn dadurch kann nun auch unser Sohn in der Schule mit zum Skilager gehen mit einem Blindenskiguide! Blinde sollen nun auch selber in der Lage sein eine professionelle Homepage zu gestalten auch dazu mehr in dieser Ausgabe. Außerdem: Ein nicht betroffener Erwachsener wird Mitglied in unserem Verein und unterstützt in Zukunft den Vorstand bei seiner Arbeit. Vielleicht klappt es ja doch noch mit der Inklusion und die Menschen werden so akzeptiert wie sie sind. Laßt uns weiter dafür arbeiten und den Schwung ins neue Jahr mitnehmen. Viel Spaß mit der LUPE! Euer Jörg van Melle Neue Mitgliedsfamilien In den letzen Monaten haben wir etliche neue Mitgliedsfamilien in unserem Verein aufgenommen. Dabei handelt es sich um: Familie Stolz-Tittmann mit Augustine aus Annaberg Famielie Riedel mit Lukas Finn aus Aalen Familie Hartnacke mit Nathanael aus Saarbrücken Familie Zerr mit Luis aus Herford Wir freuen uns wirklich sehr und begrüßen alle ganz herzlich in unserem Verein! Seite 4
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6 Neuigkeiten aus dem Verein gefördert durch: Judotrainingslager in Unterschleißheim Als beim Familienseminar in Nördlingen beim Judoworkshop von Stefan und Christian unser Sohn Kilian das erste Mal mit Judo in Verbindung kam, war für in klar: ich mach Judo. Und als die beiden netten Trainer wieder einen Workshop anboten, war für ihn ebenso klar: da will ich hin. Als es im vergangenen November dann soweit war, hatte ich dann doch ein bisschen Respekt. Über sechs Stunden Fa h r t a l l e i n e m i t e i n e m K i n d m i t unstillbaren Redebedarf? Aber mit Daisyplayer, Blinden-UNO und Schokolade bewaffnet hat es dann doch prima geklappt. Am S-Bahnhof Unterschleißheim hat sich seine Redegewandheit dann ausgezahlt. Kilian hatte eine fremde Mitvierziegerin angequatscht und ihr von Judo vorgeschwärmt und keine drei Minuten später bot sie uns an, uns auch mitzunehmen, wenn sie abgeholt werde. Das Seminar fand im Ballhausforum statt, einem ziemlich neuen Leistungszentrum des Volleyballverbandes, mit Dojo, angrenzender Sporthalle, prima Zimmern und optimalem Essen, nämlich Pizza, Pommes und Nutella. Das erste Training am Freitag abend hatten wir leider wegen der langen Anfahrt verpasst. Dafür ging es Samstag morgen umso energischer zur Sache. Nach obligatorischer Begrüßung erste Grundübungen, Fang- und Geschicklichkeitsspielen bis hin zu Wurf- und Fallübungen. Neben einer ganzen Reihe blinder und sehbehinderter Kinder waren auch einige Kinder aus München mit anderen Einschränkungen dabei, wie z.b. mit Down-Symdrom oder Hemiparesen. Nach zehn Wagenrad großen Pizzen zu Mittag gabs einen Ausflug in die Flugwerft des Deutschen Museums. Leider mussten wir der Anreise Tribut zollen. Wir haben dieses tolle Event verschlafen. Seite 6 Am Nachmittag ging es ebenso intensiv mit Judo weiter. So manches Geschwisterkind machte die Nebenhalle beim Fussball unsicher. Abends war eigendlich noch Kegeln geplant. Aber da keiner von den Judokas noch gerade stehen konnte, haben wir es doch bei Pommes und Bier belassen. Da wir Mittags geschlafen hatten, war Kilian um zehn Uhr abends wieder munter. In Nördlingen gab es ein Spielzimmer, das musste es doch auch in Unterschleißheim geben! Irgendwann gab ich nach und wir durchkämmten das dämmrige Gebäude. Letztendlich wussten wir, wo der Hausmeister im Keller die Getränke versteckte und dass es in Unterschleißheim sicher kein Spielzimmer gibt. Am Sonntag stand noch ein Highlight an. Gerhard Steidele gab sich als Trainer die Ehre, ehemaliger deutscher Meister und Weltmeister sowie Träger des achten Dan. Die Ausstrahlung des Siebzigjährigen förderte eine noch höhere Konzentration aller Judokas zu Tage. Ihre Begeisterung lies den Dojo geradezu vibrieren. Seine sehr liebenswerte, doch auch sehr bestimmte Art durfte ich auch am eigenen Leib erfahren. Am Samstag hatte ich mir von Christian noch zeigen (nicht erklären!) lassen, wie man richtig Gürtel bindet. Als ich Kilian diesen am Sonntag band, fuhr er mir nett aber bestimmt dazwischen und meinte, so ginge das ja gar nicht. Leider war am Mittag das Training und damit auch das Seminar zu Ende und wir machten uns auf die Heimreise. Wir haben viel Spaß gehabt und sind beim nächsten Mal bestimmt wieder dabei. Bernd Behrens
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8 Klavierwochenende gefördert durch: Juhu, es ist soweit... Abends steht dann für alle einfach Entspannung und früh ins Bett gehen an. Am Sonntagmorgen ist schon beim Frühstück die Anspannung der Kinder zu spüren. Denn bis zu ihrem kleinen Auftritt ist es nicht mehr lang. Nach letzten Einzelübungseinheiten mit den Kindern, lädt Martin Rembeck alle Eltern zum kleinen Vorspiel der Kinder ein. Jedes einzelne Kind kann nun zeigen, was es mit Martin Rembeck an diesem Wochenende erarbeitet hat. Von Leise rieselt der Schnee und Veränderungen über "Es ist ein Ros' entsprungen" bis hin beispielsweise zu Improvisationen einer Mazurka oder des bekannten Pachelbel-Kanons, wird den Eltern ein buntes Programm geboten. Und die kleinen Klangkünstler bekommen kräftigen Applaus für ihre Darbietungen. Um das Klavierwochenende abzurunden, darf jeder noch ein paar Worte loswerden. Das hat großen Spaß gemacht, Danke Martin, wir freuen uns auf das nächste Mal, ich habe neue Freunde gefunden, alle waren so nett, die Kinderbetreuer waren klasse, besonders das Teekesselchen Spiel, Es war toll, das wir auch Einzelunterricht hatten und ich habe wieder Lust bekommen Klavierunterricht zu nehmen. Die Eltern bedanken sich für tolle Gespräche und die gelungene Organisation. Bevor sich nun alle auf den Heimweg machen, werden noch emsig Telefonnummern ausgetauscht. Wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich bei Martin Rembeck für das gelungene, spaßbringende Wochenende, sowie bei Herrn Prof. Dr. Wocken für seinen anregenden Vortrag wie Inklusion in der Schule gelingt. Ja, jetzt soll es endlich los gehen, dass herbeigesehnte Klavierwochenende. Am Freitag, den haben alle klavierbegeisterten Kinder und deren mitgereisten Elternteilen ihre Zimmer bezogen und es wird gemeinsam zu Abend gegessen. Schon während des Essens kommen Eltern und Kinder ins Gespräch. Man fragt doch, ob das Herz genauso klopft wie das eigene, oder woher man kommt. Dann geht das Klavierwochenende los: Mit einer kleinen Vorstellungsrunde und Martin Rembeck (dem Verfasser der Klavierschule für blinde Menschen Punkt für Punkt), der nach den Lernwünschen der Kinder fragt. Hier werden die unterschiedlichsten Wünsche geäußert. Eine kleine Übungseinheit mit allen Kindern, sowie die Vorstellung des Ablaufes für das Wochenende bilden den Abschluss des Tages. Die Kinder lassen den Abend bei The Voice of Germany und die Erwachsenen in gemütlicher Quatsch-Runde ausklingen. Zum Frühstück am Samstag werden die Kinder von den Kinderbetreuern Miriam und Vanessa begrüßt. Gut gestärkt kann es für die Kinder nun ans Klavier oder zur Kinderbetreuung gehen. Die Kinder genießen Kleingruppen-, sowie Einzelunterricht, wobei sich Martin Rembeck einen Einblick in den musikalischen Stand eines jeden Kindes verschafft, um so für jedes Kind ein individuelles Lernangebot am Klavier zu gestalten. Für die Eltern steht am Nachmittag ein besonderes Angebot auf dem Programm. Prof. Dr. Wocken hält einen zur Diskussion anregenden Vortrag zum Thema Wie Inklusion in der Schule gelingt. Am Ende des Vortrags steht für uns Eltern fest, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, um bei Inklusion zu landen. Seite 8 Melanie Dobrowolski Iris Kruck
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10 Ausflug zum Deutsch Museum Flugwerft Schleissheim Nach dem Judotraining am Vormittag h a b e n w i r z u r A u fl o c k e r u n g a m Nachmittag einen Ausflug zum Deutschen Museum Flugwerft Schleissheim gemacht. Am Eingang wartete schon ein spezieller Führer auf uns, welcher uns freudig begrüßte. In der großen Halle am Eingang gab es sehr viele uralte Flugzeuge zu bewundern. Sogar an der Decke waren ganz viele Flieger aufgehängt. Wir kamen durch die spezielle Führung in den Genuss, hinter die Absperrungen zu gehen, um alles genauestens mit den Händen zu befühlen. Der Führer hat sich sehr viel Zeit genommen und den Kindern alles genau erklärt. Es gab sogar kleine extra Modelle, welche man in die Hand nehmen konnte. Seite 10 Für die Kinder und auch für die Eltern war alles sehr beeindruckend, wie damals die Flugzeuge gebaut wurden. Es gab auch einen grossen Zeppelin, welchen sie extra für uns aus dem Glaskasten zum Flug vorbereitet haben. Dieser ist dann über unsere Köpfe geflogen und man konnte ihn ziemlich gut hören. Wenn man leise genug war, war ein brummen zu hören. Er schwebte ganz sachte durch die Halle und wurde von einem Museumbediensteten per Fernsteuerung gelenkt. Dies wiederum gestaltete sich gar nicht so einfach, denn der Zeppelin musste ganz exakt durch die Halle gesteuert werden, da ja die vielen Flugzeuge überall in der Halle waren.
11 Dann ging es weiter zur nächsten Halle. Wir sind durch einen langen gläsernen Gang gegangen, wo ganz viele verschiedene Erläuterungen über die verschiedenen Flugzeugmodelle hingen. In der größeren Halle waren die größeren Flugzeugmodelle ausgestellt. Wir durften teilweise in die Flieger hinein und uns alles genau anschauen. Es durfte alles angefasst und befühlt werden. Bemerkenswert waren im Cockpit die vielen verschieden Knöpfe und Hebel. Jedes Kind konnte, wenn es wollte sich auch in den Flieger setzten. Wir fanden den Nachmittag sehr kurzweilig und den Kindern wurde alles genau erklärt. Zum Abschluss haben wir noch ein schönes Gruppenfoto gemacht. Danach ging es wieder zurück ins Ballhausforum zum Judotraining. Dort angekommen bekamen alle Kinder ein Eis zur Stärkung. Jörg van Melle Seite 11
12 Hessentreffen - Natur und Geschichten im Wald erleben am: Samstag, den 23. April 2016 von: Uhr bis ca Uhr Ort: Biegwald in Frankfurt Gerne möchte ich Sie zu einem Naturund Geschichtenerlebnis der besonderen Art einladen. Mein Name ist H o l g e r S c h e r e r. I c h ko m m e a u s Frankfurt am Main. Ich bin Diplombiologe mit der Fachrichtung Botanik, zertifizierter Erzähler und Augentrainer, passionierter Gärtner und Naturführer. Dieser Tag ist natürlich abgestimmt auf Kinder mit Blindheit oder Sehbehinderung und soll zum Wohlfühlen in der Natur beitragen. Um einige unserer Waldpflanzen etwas näher kennenzulernen, können Rinde, Wuchs, Blattbeschaffenheit, Blütenduft, Moos- und Flechtenbewuchs und andere Besonderheiten ertastet und individuell unter meiner Anleitung untersucht und wahrgenommen werden. Die Pflanzen, die an diesem Tag auf unserem Programm stehen, z.b. den Holunder, möchte ich gerne einzeln vorstellen. Dazu erzähle ich dann Geschichten, in denen der Holunder eine Rolle spielt. Da gibt es z.b. Frau Holle. Früher war nämlich der Holunder der Weg in die Welt der Frau Holle. Später war es dann der Brunnen, durch den man in die Welt der Frau Holle schreiten oder fallen konnte. Diese märchenhafte Atmosphäre, wo sich Pflanzen- und Märchenwelt und Magie vereinen, möchte ich gerne schaffen. An so einem Tag sollten nur wenige Pflanzen, vielleicht drei, vorgestellt werden. Denkbar wäre noch die Haselnuss oder ein Obstbaum...Zwischen jeder dieser Pflanzenpräsentationen mit Geschichten ist natürlich Zeit zum Spielen und Entspannen. Seite 12 Zum Abschluss kehren wir in ein Café (Haus Biegwald) ein. Neben der Natur liegt mir die Erzähltechnik, die ich anwende, sehr am Herzen. Ich erzähle die Geschichten frei, d.h. sie sind nicht auswendig gelernt. Ich beschreibe, während ich erzähle, die Bilder, die ich von meiner Geschichte im Kopf habe. Dabei benutze ich die Worte, die ich gerade parat habe. Da ich Bilder beschreibe, die ich vor Augen habe, erzeuge ich häufig auch beim Zuhörer "Innere Bilder". Ich möchte diese Erzähltechnik gerade für Menschen mit Sehbehinderung anbieten, da ich denke, dass diese für sie besonders bereichernd sein kann. Wenn ich hier nur ein ganz klein wenig eine Bereicherung sein kann, würde mich das sehr freuen. Holger Scherer
13 Wir treffen uns hinter dem HessenKolleg (Biegweg 41) in Frankfurt. Der Biegweg geht hier über in den Rebstöcker Weg. Bei Google Maps (mit Satellit) ist der Biegwald sehr gut zu sehen. Für Mitgliedsfamilien ist die Veranstaltung kostenlos, Nicht-Mitglieder zahlen 5.- pro Person. B i t te m e l d e t Eu c h b i s E n d e M ä r z verbindlich mit Anzahl der Personen an unter: hessen@bebsk.de Solltet Ihr mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, fahrt ihr mit der S-Bahn zum Bahnhof Frankfurt-Rödelheim und von dort aus mit dem Bus Nr. 34 bis Sternbrücke oder Postsiedlung. Bitte denkt daran, für die Pausen einen kleinen Snack und evtl. einen Ball, ein Springseil etc. mitzubringen. Wir werden für ca Uhr Plätze im Café reservieren, und jeder kann dann dort nach eigenem Geschmack und auf eigene Kosten einkehren. Sollte das Wetter sehr schlecht sein, wird die Veranstaltung, in abgewandelter Form, indoor stattfinden, vermutlich in Wiesbaden. Genauer Treffpunkt und Zeit wird den angemeldeten Familien dann per Mail mitgeteilt. Ich freue mich sehr darauf, Euch im Frühling wiederzusehen! Heike Kremer Seite 13
14 SightCity dabei! d n i s r i W Das portable Bildschirmlesegerät für Schule, Studium, Freizeit und Beruf Die neue Generation der Bildschirmlesegeräte. Das mobile VisioBook Bildschirmlesegerät ist klein und leicht wie ein Laptop und kann 5 Stunden netzunabhängig betrieben werden. In Sekunden ist es aufgebaut und kann nach Gebrauch einfach wieder zusammengeklappt und weggepackt werden. Sie können es flexibel in verschiedenen Räumen zu Hause bedienen, in die Schule oder zu Freunden mitnehmen, in einer Bibliothek oder auch in der Bahn nutzen. BAUM Retec AG In der Au 22 D Wiesenbach Telefon: Fax: neue Klasse tragbarer Lesegeräte sehr leicht, daher tragbar und mobil 5 Stunden Akkulaufzeit in wenigen Sekunden betriebsbereit und verstaut einfache und intuitive Bedienung sehr modernes und zeitloses Design HD-Kamera für Fern- und Nahbereich sowie Spiegelfunktion info@baum.de Internet: Produkte und Dienstleistungen für Blinde und Sehbehinderte Seite 14
15 Vorankündigung Seminar für Jugendliche ab 12 und Eltern in Duisburg Wir möchten euch ganz herzlich zu unserem zweiten Jugendseminar in die neue Jugendherberge Duisburg Sportpark vom einladen. Das Seminar steht diesmal unter dem Motto Wie klappt es eigentlich mit Jaws, Zoomtext und Co.? Tipps und Tricks bei technischen Hilfsmitteln. Auch dieses Jahr sind natürlich wieder die Eltern, die diese Themen interessieren herzlich eingeladen. Ihr Programm wird parallel zu den Jugendworkshops stattfinden. Ner ven euch auch manchmal eure Hilfmittel? Spinnt euer Computer und macht nicht was er soll? Habt ihr das Gefühl, dass eure Hilfsmittel mehr könnten, wenn ihr wüsstet wie? Dann seid ihr auf unserem Seminar genau richtig. Hier bekommt ihr die Möglichkeit euch über diese Themen und vieles mehr auszutauschen. Zusätzlich sollen Workshops vertiefende Kenntnisse vermitteln. Eure Regionalvertreter Rheinland und Ruhrgebiet Näheres erfahrt ihr in der nächsten Lupe! Also save the date!!! Marion und Daniela Kontakt: rheinland@bebsk.de ruhrgebiet@bebsk.de Dabei soll bei Interesse auch das Thema Smartphone oder Pad nicht zu kurz kommen. Für das Spaßprogramm haben wir uns u.a. eine Stadtralley mit Hilfe von Navigationsapps oder einen gemeinsamen Kinobesuch mit der Greta-App oder auch ein Besuch im Trampolinpark geplant. Noch können wir das ganze Programm nach euren Wünschen gestalten. Wenn ihr Lust habt, teilzunehmen und Ideen habt, was ihr gerne machen möchtet oder welche Themen euch sonst noch interessieren, dann meldet euch. Seite 15
16 Referent Fördermittel Der eine oder andere von Euch hat es bestimmt schon auf unserer Homepage gesehen. Wir haben in die Geschäftsordnung der BEBSK den Posten eines Referenten Fördermittel integriert. Dieser soll den Vorstand darin unterstützen sowohl für unsere Veranstaltungen als auch für die allgemeine Vereinsarbeit Förderer zu gewinnen und unsere Kontakte zu alten und neuen Förderern zu pflegen. Ebenso unterstützt er den Kassierer und Vorstand bei der Antragsstellung von Fördermitteln bei den Krankenkassen. Diese wurden bisher von Marion Böttcher ausgearbeitet. Leider hat sie aber diese Aufgabe bereits letztes Jahr nicht mehr übernommen. Die letzten Jahre hat sie tolle Arbeit geleistet und durch ihr Fachwissen viele Projekte innerhalb der BEBSK finanziell möglich gemacht. Vielen Dank dafür! Nun würde diese Arbeit wieder komplett auf den Kassierer zurückfallen. Deshalb soll Seite 16 er vom Referenten Fördermittel bei dieser Aufgabe unterstützt werden. Wir konnten Klaus Näfken aus Wiesbaden für diesen Posten gewinnen. Klaus kam über unsere Regionalvertreterin Hessen, Heike Kremer, auf unseren Verein und ist vor einigen Jahren als nicht direkt betroffene Person Fördermitglied geworden. Es freut mich sehr, dass er sich darüber hinaus bei uns einbringen möchte. Durch seine Fähigkeiten konnte bereits in kürzester Zeit eine Verringerung der Aufgaben des Vorstandes erzielt werden, und er hat schon viele neue und gute Ideen eingebracht. Dies macht viel Freude und kann gerne so weitergehen! Auf der Homepage ist er mit seinen Kontaktdaten unter Vorstand zu finden! Jörg van Melle
17 Erfahrungsberichte Inklusion am Gymnasium - eine Herausforderung Immer wieder wird die Frage diskutiert, ob die Förderschule geeigneter für ein sehbeeinträchtigtes Kind ist oder ob es nicht doch im Sinne der UNBehindertenrechtskonvention ratsamer ist, die Regelschule zu wählen. Aus Sicht des Schulleiters eines Gymnasiums kann ich dazu keine abschließende Empfehlung abgeben, möchte aber über die Erfahrungen berichten. Die Fichtenberg-Oberschule in Berlin hat ab 1980 zunehmend blinde und sehbehinderte Schüler aufgenommen, die z. T. zuvor auf der benachbarten JohannAugust-Zeune-Schule für Blinde unterrichtet worden waren. Von dort kommen auch die Sonderpädagogen stundenweise zu uns, um die Schüler und Schülerinnen sowie die Lehrkräfte zu unterstützen. Auch wenn es bereits zuvor an anderen Berliner Schulen vereinzelt derartige Integration gegeben hat, entwickelte sich durch die Nähe der beiden Schulen eine gewisse Tr a d i t i o n, d i e a u c h i m d a m a l i g e n West-Berlin zunehmend bekannt wurde. Natürlich ist es ein großer Unterschied, ob nur 6 Kinder in einer Förderklasse mit optimaler behinderungsspezifischer Ausstattung oder ob in einer Gruppe von ca. 30 Kindern vielleicht nur ein oder zwei Mitschüler mit Lesegerät oder Blindenschrift-Material arbeiten. Für die Lehrkräfte ist es eine Herausforderung, sich auf die Bedürfnisse einzustellen, die sich aus der Zusammensetzung der Lerngruppe ergeben: Sie müssen ihren Unterricht viel früher planen, denn das Lehrmaterial muss von einer extra an der Schule dafür eingesetzten Mitarbeiterin in Großdruck oder Blindenschrift aufbereitet werden. Für die Schule ist es aber auch eine fest im Methoden-Lehrplan verankerte Aufgabe, alle sehenden Schüler darin anzuleiten, gute Bildbeschreibungen zu liefern. Diese Kompetenzen und natürlich allgemeine Rücksichtnahme kann man auch für das spätere Leben gut gebrauchen. Und auch für die behinderten Schüler ist es wichtig, sich auf ein Leben in einer Umwelt vorzubereiten, in der das Visuelle eine große Rolle spielt. Sie lernen, den Alltag zu meistern, auch wenn nicht immer alles perfekt organisiert werden kann - nicht jeder Hinweiszettel ist ihnen zugänglich, aber wenn man gelernt hat, nach Informationen zu fragen, bekommt man sie auch. Wichtig ist auch, sich leistungsmäßig mit nicht behinderten Schülern messen zu können - dass gute Leistungen trotz Seheinschränkung möglich sind, hat vor Kurzem ein Schüler bewiesen, der das Abitur mit der Traumnote 1,0 abgelegt hat. Dass nicht jeder mit den zweifellos härteren Bedingungen an einer Regelschule klarkommt, ist verständlich ein Sehender liest nun mal schneller, so dass ein Sehbeeinträchtigter für die gleiche Textmenge mehr Zeit einplanen muss. Dank der Wahlfreiheit zwischen Förder- und Regelschule ist es für manche Jugendliche auch eine gute Erfahrung, beide Schulformen zu nutzen, um die bestmögliche Förderung zu bekommen. Aber die Inklusionsdebatte erhöht nun vielerorts die Bereitschaft, sich dieser Aufgabe zu widmen - und damit wird der alte Spruch wieder sehr aktuell: Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir! Denn jeder Erwachsene, der zu Schulzeiten schon behinderte Mitschüler kennen gelernt hat, weiß dann auch, dass manchmal nur ein bisschen guter Wille notwendig ist, um einen guten Weg zu finden. Andreas Steiner Seite 17
18 Anfängerskikurs für blinde und sehbehinderte Skifahrer Dieses Mal: Latten an die Füße und los.. Anfängerskikurs für blinde und sehbehinderte Skifahrer in Radstadt / Altenmarkt (Österreich) Wie schon einmal berichtet bietet die Skiabteilung des TSV Kareth Lapperdorf viel für blinde und sehbehinderte Alpinskifahrer an. Rolf Kroseberg mit seinem Team organisieren jedes Jahr im November die Ausbildung zum Skiguide und bei allen Skiausfahrten des Vereins k ö n n e n B l i n d e u n d S e h b e h i n d e r te mitfahren, ein Guide wird gestellt und alles andere vor allem viel Spaß auf den Brettern ist auch inklusiv. Auch ein Anfängerskikurs stand wie jedes Jahr auf dem Programm und damit begann für 2 Familien vom BEBSK und insgesamt 8 Skifahrer ab 5 Jahren das Hoffen und Bangen, ob den Schnee kommt. Leider war es nicht möglich den Kurs wie geplant am Pröller in St. Englmar (Bayrischer Wald) mit d e n a n d e r e n S k i k u r s e n zu s a m m e n durchzuführen, aber Rolf hat sehr engagiert und kurzfristig wenigsten für die blinden Skifahrer und ihre Familien eine gute Unterkunft nahe eines geeigneten Übungshangs in Radstadt / Altenmarkt gefunden. So ging es für uns dann am 4. Januar bei Neuschnee los. Rolf teilte seine Guides ein und die Kinder und Erwachsenen erlernten mit ihrem jeweiligen Guide und Skilehrer das Anschnallen der Ski, die richtige Position beim Fahren und vor allem das Bremsen. Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann noch mal auf die Ski und die Ersten wagten sich schon in die Gondel sodass sie ihre erste große Abfahrt machen konnten. Auch am 2ten und 3ten Tag ging es dann noch mal bei besten Bedingungen auf die Piste, die Schwünge und Kurven wurden sicherer und jeder hatte eine gute Zeit. Auf der Piste sind natürlich alle gut zu erkennen, jeder hat eine Weste an und damit die Tonspur gut zu hören ist, hat Seite 18 jeder Guide einen Lautsprecher dabei. Wenn man dann als unerkanntes Elternteil im Sessellift sitzt und von den anderen Skifahrern hört: Geht das denn oder sind die wirklich blind? Kann man gleich im Lift wieder wertvolle Aufklärungsarbeit leisten und nur sagen: Ja auch das geht. Da sich die Guides der Kinder auch teilweise um die Mittagsbetreuung kümmerten, kamen wir Eltern auch noch gut zum Skifahren. Wenn die Kids auf dem Weg zur Hütte waren, wurde wir einfach informiert und fuhren dann auch zum Mittagessen dorthin ab. Nicht zu kurz kommen durfte natürlich auch der Apres`Ski, während die Erwachsenen das eher unter der Schirmbar taten, gingen wir mit den Kindern noch schnell zum Schwimmen, damit sie dann müde nach reichhaltigem Abendessen ins Bett gehen konnten. Am Abend setzten wir uns dann noch zusammen, überlegten wer vielleicht dieses Jahr schon die Familienskiausfahrt mitmacht, Daniel berichtet wie es dann bei offiziellen Rennen der IPC ausschaut und Rolf freute sich darüber dass seine Skifamilie speziell unter den Sehbehinderten und Blinden wieder größer geworden ist. Wir Familien tauschten uns aus, es konnte geklärt werden, dass auch unsere Kinder begleitet von einem Guide zum Skilager und Skifahrten der Schulen mitgehen können (wieder ein Schritt mehr in Richtung Inklusion) und vieles mehr. Wer weitere Informationen zum Blindenskilauf braucht melde sich bei Rolf Kroseberg (TSV Kareth Lapperdorf; ski@karethlappersdorf.de oder tsv.kala@web.de) oder schaut mal auf die Facebookseite: BlindenskilaufTSVKareth/Lappersdorf Ein Bericht von Mirjam Schiering, Bilder von Mirjam Schiering, Familie van Melle und Rolf Kroseberg
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20 Familienwochenende mit Vision Outdoor an die Mecklenburger Seenplatte vom 4. bis 7. Juni 2015 Einmal bitte tief ein- und ausatmen. Dieser Aufforderung scheinen nicht nur Menschen beim Arztbesuch nachzukommen, auch die Rohrdommel hat es sich zur Aufgabe gemacht. Sie war uns ein zuverlässiger Begleiter in Schloen an der Mecklenburger Seenplatte. Wir, das ist eine Gruppe von 14 Urlaubern, Erwachsenen und Kindern, sowie 5 Teamern des Vereins Vision Outdoor, der Naturund Sportreisen sowie Familienreisen für blinde und sehbehinderte Menschen organisiert. Neben der Rohrdommel begleitete uns auf der 4-tägigen Reise vom ersten Tag an sommerliches Wetter. Die Unterkunft, Sabines Biobauernhof, hatte viel zu bieten: 13 verschiedene Tierarten, einen Heuboden, einen zum Entspannen einladenden Garten inklusive großem Trampolin. In unserer Unterkunft speisen wir morgens bei einem reichhaltigen Buffet und abends à la karte gemeinsam. Mittags gibt es während der Ausflüge ein Picknick, für das den Urlaubern ein Proviantpaket mitgegeben wird. Bereits am 2. Tag trieben uns die Temperaturen um die 30 Grad ans nahe gelegene Wasser. Sowohl die wanderbegeisterten Erwachsenen hielten auf ihrer Tour um den Torgelower See, um sich Abkühlung zu verschaffen, als auch die Kinder, für die der Verchentiner See einen erfrischenden Spielplatz zum Austoben darstellte. Schließlich gab es Krebse, Muscheln und kleine Fische zu begutachten und Sandburgen und -schlösser zu bauen. Am 3. Tag brachten sich die Erwachsenen die in der Sommersonne liegende Altstadt an! der Müritz durch eine Führung näher, besuchten ein Fischerdorf und lauschten dem maritimen Klang der Segelboote. Seite 20
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