Inhalt: Einsatzbereiche
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- Jesko Stein
- vor 6 Jahren
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1 Inhalt: IV. Einsatzbereiche 1. EMS-Anwendungen (Emergency Medical Systems) 1.1 Allgemeines zur Unterkühlung bzw.wiedererwärmung Konduktion Konvektion Verdunstung Strahlung Körperkern, Körperschale Stoffwechsel bestimmt Wärmeproduktion Allgemeines zur Wiedererwärmung 1.2. Katastrophenschutz 1.3. Rettungsdienste 1.4 Feuerwehr
2 IV. Einsatzbereiche 1. EMS-Anwendungen (Emergency Medical Systems) Notdienste, Rettungskräfte, Katastrophenschutzeinheit en verwenden Thermoflash Kühl-und Heizsysteme in einem breiten Spektrum ihrer Aufgaben, um die optimale Temperatur von Mensch, Tier und empfindlichen Geräten zu gewährleisten. Darüber hinaus eignen sich die Notfallprodukte ebenso für (medizinische Anwendungen (siehe Abschnitt Einsatzbereich- Medizin) Die Hypothermie, Unterkühlung oder Verklammung ist ein Zustand nach Kälteeinwirkung auf den Körper eines Lebewesens, das heisst die Wärmeproduktion war über längere Zeit geringer als die Wärmeabgabe. Die Unterkühlung kann Gesundheitsschäden oder den Tod herbeiführen. Bei nur lokalen Kälteeinwirkungen kommt es zu Erfrierungen. Bei Unfällen am Wasser oder im Gebirge haben die Helfer in der Wasserrettung und dem Bergrettungsdienst immer von einer Unterkühlung des Patienten / Opfer auszugehen. Sämtliche industrielle Thermoflash Produkte, wie die Gasheizung, das Fahrzeug- oder fest-installierte System eignen ebenso für den Rettungssektor. Die Thermoflash Einheit Typ TFFE und die Flüssigkeit-zirkulierende Rettungsdecke unterliegen einer Funkenprüfung und sind daher bestens geeignet für Einsatze, bei denen brennbare Stoffe austreten können, z. B. bei Autounfällen. Im EMS-Bereich eine optimale Körpertemperatur zu einer wesentlichen Steigerung der Aufmerksamkeit und somit einer Verbesserung der Sicherheitsstandards sowohl für Verletzte oder Patienten, als auch für Rettungskräfte. Thermoflash Notfallprodukte verhindern Unterkühlungen (Hypothermie), die Körpertemperatur des Patienten kann gezielt gewählt werden, um den Kreislauf auf dem Weg ins Krankenhaus oder während der Wartezeit bis zum Eintreffen des Rettungshubschraubers konstant zu halten.
3 1.1 Allgemeines zur Unterkühlung bzw. Wiedererwärmung Die Unterkühlung ist eine der grössten Outdoor-Gefahren: (Generell müssen leichte und schwere Unterkühlung voneinander abgegrenzt werden, um anschliessend die richtige Massnahme einzuleiten). In der Ersten-Hilfe spielt die Unterkühlung eine wichtige Rolle. In der "Wildnis", ganz besonders im alpinen Bereich stellt sie jedoch einer der grössten Bedrohungen für Patienten/Opfer dar. Die Unterkühlung ist eine lebensbedrohliche Störung des Körperwärmehaushalts. In der Regel wird eine Unterkühlung als "Absinken der Körperkerntemperatur unter 35 C definiert. Ursache für eine Unterkühlung ist ein Energieverlust, der durch verschiedene Mechanismen zustande kommen kann. Wird dieser Verlust nicht durch ausreichende Wärmeproduktion des Körpers ausgeglichen, weil der Mensch verletzt, überanstrengt oder in schlechter körperlicher Verfassung ist, kommt es zur Unterkühlung. Damit Vorbeugung bzw. Therapie gegen Unterkühlung effektiv sind, muss verständlich sein, wie der Körper Wärme abgeben und aufnehmen kann. Wärmeabgabe und -aufnahme erfolgen durch Konduktion, Konvektion, Verdunstung und Strahlung Konduktion heisst übersetzt Kontaktwärmeleitung Beim Liegen auf kaltem Boden ohne Bodenkälte -Isomatte verliert der Körper auf diese Art viel Wärme. Besonders hoch ist die Kontaktwärmeleitung im Wasser: Kaltes Wasser (und somit auch nasse Kleidung!) entzieht dem Körper 25- bis 30-mal mehr Energie als Luft gleicher Temperatur. Ein Wärmegewinn durch kontrollierte Konduktion ist mithilfe der Thermoflash Technologie möglich. Das bedeutet, dass bislang für alternativ angewandte biologische Methoden (Wärmflasche, Wärmezufuhr eines Retters etc.) keine wissenschaftlichen Auswertungen hinsichtlich des Effekts auf Wiedererwärmungsgeschwindigkeit möglich waren, somit nicht existieren. Die weit verbreiteten Silber/Gold-Rettungsfolien helfen übrigens nicht gegen die Konduktion (also z. B. gegen Bodenkälte), sondern reflektieren nur Strahlung und schützen vor Wind. Thermoflash Heizleitungen können in sämtliche bestehenden Notfalltextilien integriert werden. Die Kombination aus modernen, atmungsaktiven und wasserabweisenden Stoffen mit Heizung ist zweifelsohne die Lösung der Zukunft Konvektion (Bewegtes Medium, fliessendes Wasser, Wind) Ein sich bewegendes Medium (Luft oder Wasser) nimmt Energie vom Körper auf transportiert sie weg (Bewegendes Medium). Beispiele sind Eintauchen in bewegtes Wasser (Kentern mit dem Kanu, Kajak oder Segelboot) und starker Wind (Info: Windchill*). Ein Wärmegewinn durch Konvektion (warme Luft), z. B. durch Mund zu Mund-Beatmung etc. entfallen bei Verwendung der Thermoflash Produkte. Info: Windchill Bei Wind kühlt der Körper wesentlich schneller aus als bei Windstille Wie bedeutend dieser Effekt ist, macht die folgende Tabelle deutlich: Windgeschwindigkeit Lufttemperatur / gefühlte Temperatur Windstille 2 C / 2 C -12 C / -12 C -23 C / -23 C 16 km/h 2 C / -6 C -12 C / -23 C -23 C / -35 C 32 km/h 2 C / -11 C -12 C / -31 C -23 C / -47 C 48 km/h 2 C / -15 C -12 C / -36 C -23 C / -53 C 64 km/h 2 C / -17 C -12 C / -38 C -23 C / -56 C
4 1.1.3 Verdunstung Wenn Wasser vom flüssigen in den gasförmigen Zustand (Wasserdampf) übertritt, spricht man von Verdunstung. Wenn Wasser vom flüssigen in den gasförmigen Zustand (Wasserdampf) übertritt, spricht man von Verdunstung. Dabei nimmt es sehr viel Energie auf. Diesen Mechanismus macht sich der Körper beim Schwitzen zunutze. Ist der Mensch wegen ungeeigneter Bekleidung nach einem Regenguss völlig durchgenässt oder ist er ins Wasser gefallen, entzieht die Verdunstung dieses Wassers dem Körper ungeheuer viel Energie. Kommt Wind hinzu, verdunstet noch mehr Wasser und beschleunigt die Auskühlung. Deshalb sollte man in der Regel nasse Kleidung gegen trockene ersetzen. Dieser Aufwand soll wiederum bei starker Unterkühlung jedoch aufgrund der Bewegung vermieden werden. Bei Verwendung der Thermoflash Heizbekleidung entfällt diese Problematik völlig, da nach kurzer Zeit die nasse Bekleidung etc. austrocknet bzw. die Nässe (Wärme) am Körper automatisch in Wärme umgewandelt wird Strahlung Die Strahlung der Sonne oder einer Energiequelle führt dem Körper Wärme zu. Doch der Körper gibt auch Wärmestrahlung ab. Eine Silber/Gold-Rettungsfolie reflektiert diese Strahlung zum Körper und verringert dadurch den Energieverlust. Dieser Effekt ist relativ intensiv und wird durch die integrierten Thermoflash Heizleitungen wesentlich verstärkt. Welche Seite der Folie dabei zum Körper zeigt, ist nicht von Bedeutung Körperkern, Körperschale (Der Körper reagiert auf Hitze und Kälte in vielfältiger Weise) Folgende Vorstellung hilft beim Verständnis dieser Vorgänge: Vor allem die lebenswichtigen Organe (Herz, Lunge, Leber usw.) bilden den Körperkern, während die Extremitäten, Haut und Muskulatur die Körperschale darstellen. Temperaturregulation durch Wärmetransport zwischen Schale und Kern: Bei hoher Körpertemperatur versucht der Körper, durch verstärkte Durchblutung der Schale diese Wärme loszuwerden. Bei Kälte ist es umgekehrt: Die Schalendurchblutung wird reduziert, somit wirkt die Schale als zusätzliche Isolationsschicht Stoffwechselaktivität bestimmt Wärmeproduktion Durch den Sympathikus wird bei Kälte auch der Stoffwechsel insgesamt gesteigert. Der Mensch ist an eine Umgebungstemperatur von 28 C optimal angepasst. Schon bei einem Absinken der Temperatur auf 20 C verdoppelt sich der Energieverbrauch des Stoffwechsels. Dies ist der Grund, weshalb man bei Aktivitäten in der Kälte besonders viele Kalorien verbraucht. Gleichzeitig zeigt diese Erkenntnis, warum ein ausgehungerter, erschöpfter Mensch eher zu einer Unterkühlung neigt. Fazit: Thermoflash erhöht in extremen Fällen durch Verringerung des Stoffwechsel bei Wärmezufuhr die Überlebenschancen ohne Nahrung und kann somit zum Lebensretter werden (z. B. Gebirgsunfall etc.).
5 Allgemeines zur Wiedererwärmung Der Abtransport (z. B. Transport aus der Höhle) findet normalerweise nur nach ausreichender Wiedererwärmung oder beim schwerst Unterkühlten statt. Der Einsatz von Thermoflash Heizsystemen ermöglicht durch gezielte stufenweise Erhöhung der Temperatur der unterkühlten Person nunmehr einen beschleunigten Abtransport. Opfer und Rettungskräfte können sich somit schnellstmöglich aus der Gefahrenzone (z. B. Lawine) entfernen. Die Wiedererwärmung hat jedoch grundsätzlich sehr vorsichtig zu geschehen, um eine plötzliche Erweiterung der Blutgefässe zu verhindern (rascher Blutdruckabfall!). Diese Reaktion nennt man den Wiedererwärmungsschock (After- Drop)*. Eine weitere Gefahr ist der gefürchtete Bergungstod, wobei durch das Einschwemmen kalten Blutes aus der Körperperipherie in den Rumpf ein sekundärer Temperaturabfall geschieht, was zu einem Herzkammerflimmern** führen kann. So ist es oberstes Gebot, den Patienten möglichst wenig zu bewegen, um eine zu rasche Durchmischung des verschieden temperierten Blutes unter allen Umständen zu vermeiden. Aufwärmung - Wird der unterkühlte Patient in eine wärmere Umgebung gebracht, kühlt in der Regel der Körperkern trotzdem weiter ab, weil vom Körperkern weiter Wärme an die Peripherie abgegeben wird und durch die Bewegungen der Extremitäten (Bergung, Umlagerung des Unterkühlten) kaltes Blut zum Körperkern fliesst. Fazit - Daraus ergibt sich die Konsequenz, dass eine Erwärmung der Peripherie als Ganzes (z.b. Eintauchen des Unterkühlten in warmes Wasser) nicht zielführend ist und plötzliche Bewegungen durch Umlagerung und Transport den gefürchteten Afterdrop provozieren. jedoch wirkt die gezielte Temperaturkontrolle durch Thermoflash Systeme diesem Effekt entgegen Afterdrop*Auskühlung: In der Phase der Kälteexposition verliert der Organismus kontinuierlich Wärme, einen Teil direkt entlang des Temperaturgradienten von innen nach aussen, einen Teil durch Konvektion (Blutfluss). Haut, Fett und Muskelschicht bilden eine Isolationsschicht um den Körperkern. Herzkammerflimmern**(Bergungstod): Kaltes Schalenblut vermischt sich mit warmen Kernblut - dadurch kommt es zum Absacken der Kerntemperatur (=Nachkühlung) und Kammerflimmern! Rotes Kreuz Rettungsdienste (Deutschland)
6 1.2. Katastrophenschutz Hilfsorganisationen müssen bei Naturereignissen wie Erdbeben oder Überschwemmungen vor Ort ohne ein Dach über dem Kopf ihren Dienst leisten. Ein noch grösseres Problem ist es für Verletzte oder obdachlose Menschen die elementaren Grundbedürfnisse wie Nahrung und Wärme zu sichern. In extremen Situationen kann der Einsatz der Thermoflash Technik lebensrettend sein. Die installierte Thermoflash Heizeinheit Typ TFFE nutzt die Abwärme des Motors und stellt im Falle einer Evakuierung von Personen genügend Heizleistung zur Verfügung, um Textilien (Bekleidung, Notfallprodukte, Rettungsdecke) zu erwärmen. Thermoflash entwickelt spezielle EMS-Systeme für Einzelpersonen oder Gruppen, um den individuellen Ansprüchen an eine Heizung unter extremen Bedingungen gerecht zu werden. Transportfahrzeuge nützen das Motor-Restwärmesystem als Heizung
7 Flüchtlingslager, Sicherstellung von Wärme Thermoflash bietet leistungsstarke und energieeffiziente Lösungen von tragbaren, mobilen Einheiten bis hin zu Hochleistungs-Kühl- und Heizsystemen für Flüchtlingslager Thermoflash Schlafsäcke mit integrierten Heizleitungen im Einsatz in Rettungszelten für eine grössere Anzahl von Personen 1.3. Rettungsdienste Kälteschutz (Kälteschutz, behutsame aktive und passive Wiedererwärmung, Vitalzeichenkontrolle) Da der Verletzte in jeder Phase der Unterkühlung an Wärme verliert, muss er zuallererst vor weiterem Wärmeverlust bewahrt werden. Dazu stehen folgende Hilfsmittel zur Verfügung: Bergrettung: Der finnische Militär-Polar-Rettungsdienst hat die Thermoflash Heizeinheit Typ TFFE zur Erwärmung von mehreren Personen über Bekleidung oder Heizdecken im Einsatz
8 Verschiedene Berg-und Ski-Rettungs-Dienste verwenden die Thermoflash Flüssigkeits-Zirkulierende Heizdecke in den österreichischen, deutschen und Schweizer Alpenregionen Österreich Fa. Bacher SkiDoo Metall (BRP Schneemobile) Typ: Lynx Jeti ProV800 Werksinstallation Polaris Austria Vonblon GmbH (Polaris Österreich) Schweiz Flims Laax Bachmann AG Schweiz (Kawasaki ATV)
9 Kitzbühl Österreich Luftrettung LOLITA Wasser- u. Luftrettung (Österreich) Zell am See Flugshow 2008: Höhlenrettung: Thermoflash entwickelt spezielle Produkte für bessere Arbeitsbedingungen von Höhlen-Rettungsmannschaften und Taucher Wasserrettung: Thermoflash Systeme unterstützen die Arbeit der Wasserwacht mit temperaturgesteuerter Bekleidung und Rettungsdecken bei jedem Wetter
10 Motorradpolizei-Motorradambulanz: Im Stauraum des Motorrads befinden sich geeignete Flüssigkeits-zirkulierende Rettungsdecken sowie Jacken, um sowohl den Patienten, als auch den Fahrer mit Wärme zu versorgen Rettungshunde auf der Suche bei jedem Wetter für eine bestimmte Zeit. Thermoflash Systeme optimieren die Körpertemperatur des Opfers, der EMS- Besatzung und der Tiere. Zudem werden sämtliche technischen Geräte im Notfall unter extremen Bedingungen temperiert. Infusionswärmer (Infusionswärmetasche) Eine der Folgemassnahmen durch den Rettungsdienst ist die Verabreichung einer Infusion von erwärmter NaCl- oder Ringer-Lösung. Der Thermoflash Infusionswärmer stellt eine einzigartige Lösung auf dem Markt zur präzisen Temperaturregelung der Infusionslösung dar. Vorhandene auf dem Markt existierende Systeme (Chemische oder Phase-Change-Systeme) gewährleisten keine genaue Temperaturregelung und sind in der Laufzeit begrenzt Personenbezogene Kühl-und Heizanlagen für die Feuerwehr etc. zur Bekämpfung bei chemischen Unfällen
11 1.4 Feuerwehr Die Feuerwehr ist eine Hilfsorganisation, deren Aufgabe es ist, bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und ähnlichen Ereignissen Hilfe zu leisten, d. h., Menschen, Tiere und Sachwerte zu retten, zu schützen und zu bergen. Hauptaufgabe ist jedoch das Retten, das Priorität vor allen anderen Aufgaben hat. Da in den letzten Jahrzehnten die Zahl der Brände stark zurückgegangen ist, übernimmt die Feuerwehr zunehmend Aufgaben, die über die traditionelle Brandbekämpfung hinausgehen, somit nicht nur gegen Hitze, sondern oftmals Kälte ankämpfen müssen. Neben der Kühl- und Heizbekleidung eignen sich zusätzlich bei der Vielzahl von Einsatzbereichen einer modernen Feuerwehr die Thermoflash Notfallprodukte. Gesundheitliche Schäden bei Feuerwehrleuten entstehen häufig nicht direkt durch den Brand, sondern durch überhöhte Körpertemperatur aufgrund der Hitzestrahlung des Feuers, der Schutzbekleidung sowie erhöhter körperlicher Belastung bei Ihrem Einsatz. Die mobile leistungsstarke Thermoflash Kühleinheit liefert sekundenschnell die benötigte Kühlenergie, um dem nicht selten auftretenden Kreislaufkollaps entgegen zu wirken. Die Thermoflash Systeme können also nicht nur für Brandopfer, sondern auch für Feuerwehrleute zum Lebensretter werden. Retten: Das Retten ist die Abwendung einer Lebensgefahr von Menschen durch Sofortmassnahmen (Erste Hilfe), die der Erhaltung oder Wiederherstellung von Atmung, Kreislauf oder Herztätigkeit dienen, und/oder Befreien aus einer Zwangslage durch technische Rettungsmassnahmen. Tätigkeitsfelder hierfür sind z. B. Feuer, Überschwemmungen oder Verkehrsunfälle. Löschen: Das Löschen ist die älteste Aufgabe der Feuerwehr. Bei diesem so genannten abwehrenden Brandschutz werden unterschiedlichste Brände mit Hilfe spezieller Ausrüstung bekämpft. Im Laufe der Zeit ist jedoch die Zahl der Brandbekämpfungen weltweit zurückgegangen. Aufgrund der zunehmenden Aufgabenvielfalt der Feuerwehr nehmen die technischen Hilfeleistungen stark zu und die Feuerwehr entwickelt sich zur Hilfeleistungsorganisation. Bergen: Die Feuerwehr kann weiterhin das Bergen von Sachgütern, toten Menschen oder Tieren übernehmen Ausrüstung: Um die ihr übertragenen Aufgaben zu erfüllen verfügt die Feuerwehr in der Neuzeit über eine Vielzahl von technischem Gerät, dies umfasst neben den Feuerwehrfahrzeugen auch deren Beladung und die persönliche Ausrüstung eines jeden Feuerwehrangehörigen, die in einem Feuerwehrhaus untergebracht sind. Diese Ausrüstung dient dazu, vor Gefahren des Feuerwehrdienstes bei Ausbildung, Übung und Einsatz zu schützen. In den meisten Ländern besteht diese aus einem
12 Feuerwehrschutzanzug, einem Schutzhelm, Handschuhen und Sicherheitsschuhen. In einigen Ländern ist die Feuerwehr auch für den Rettungsdienst zuständig und hält somit entsprechende Fahrzeuge und Geräte vor. In Deutschland wird diese Aufgabe überwiegend im Bereich von Berufsfeuerwehren wahrgenommen.
IV. Einsatzbereiche. Inhalt:
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