Implantatprothetik und Zahntechnik

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1 DGI-APW Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik Die ideale Fortbildung für das Zahnarzt-Zahntechniker-Team Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.v. DIE GANZE IMPLANTOLOGIE

2 Das Curriculum bietet Ihnen: Aktualität mit einem wissenschaftlich basierten und praxisorientierten Angebot Freude bei der Weiter-Qualifikation, die Ihnen dabei hilft, am Ball zu bleiben Austausch und Diskussionen mit erfahrenen Referenten und Kollegen EINLADUNG Die orale Implantologie hat das zahnärztliche Therapiespektrum in den letzten 20 Jahren maßgeblich beeinflusst und verändert. Heutige Behand lungskonzepte sind ohne implantatgetragene Restaurationen nicht mehr denkbar. Steigende ästhetische Ansprüche der Patienten kommen hinzu. Die Anforderungen an das Wissen und Können von Zahnarzt und Zahntechniker wachsen entsprechend. Perfekte Funk tion und Ästhetik lassen sich mit einer hohen Ergebnisqualität nur durch das reibungslose Zusammenspiel in einem qualifizierten Team von Prothetiker und Zahntechniker erzielen. Das neue zertifizierte Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik soll diese Kooperation unterstützen. Die Deutsche Gesellschaft für Implantologie, die größte europäische Gesellschaft auf ihrem Gebiet, bietet das Curriculum in Kooperation mit der Akademie Praxis und Wissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) an. Es deckt das aktuelle Spektrum der Implantatprothetik und Zahntechnik ab. Prof. Dr. Günter Dhom Präsident der DGI Dr. Gerhard Iglhaut Fortbildungsreferent der DGI Erfahrung Der Goldstandard Die Erfolgsstrategie Die Praxisorientierung auf wissenschaftlicher Grundlage ist wie bei allen Fortbildungsangeboten der DGI auch das Markenzeichen dieses neuen Curriculums. Es soll Sie dabei unterstützen, zu den Besten Ihres Faches zu gehören. Die Beherrschung neuester Techniken und Werkstoffe auf einem hohen Niveau macht Sie souverän im steigenden Wettbewerb. Sichern Sie sich Ihren Vorsprung jetzt! Mit besten Grüßen Dr. Norbert Grosse Vorsitzender des Direktoriums der APW Zukunft Die Dr. G. Iglhaut Prof. Dr. G. Dhom Dr. N. Grosse 2 3

3 Das Curriculum Implantatprothetik Das Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik IMPLANTAT- PROTHETIK ALS NEUE AUSBILDUNG STARK DURCH KOOPERATION Die Versorgung von Patienten mit Zahnersatz auf osseointegrierten Implantaten hat ein hohes Niveau erreicht. Eine wachsende Zahl von Zahnärztinnen und Zahnärzten nehmen deshalb die enossale Implantologie in ihr Behandlungsspektrum auf. Entsprechend gewinnen auch die besonderen Aspekte der Implantatprothetik an Bedeutung. Insbesondere wachsen die Anforderungen an das Team an Zahnarzt und Zahntechniker, die nur gemeinsam hervorragende Versorgungslösungen realisieren können. Darum müssen die nötigen Kenntnisse auf Fortbildungsveranstaltungen und Kongressen erworben und auf dem neuesten Stand gehalten werden. Die DGI bietet das neue Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik als qualifizierende und zertifizierte Ausbildung an. Zielgruppe sind in erster Linie Zahnarzt- Zahntechniker-Teams. Selbstverständlich sind aber auch Einzelanmeldungen von Zahnärztinnen/Zahnärzte sowie Zahntechniker/Zahntechnikerinnen willkommen. Das Curriculum der DGI wird in Zusammenarbeit mit der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) veranstaltet. Das Curriculum ist selbstverständlich firmenunabhängig. Auf die Inhalte des Curriculums haben Unternehmen keinen Einfluss. Die Fortbildung läuft ungefähr über die Dauer von einem Jahr. Sie umfasst sechs zweitägige Wochenendveranstaltungen mit insgesamt weit über 80 Stunden Unterricht, die einen Überblick über das gesamte Gebiet der Implantatprothetik vermitteln. Die Studiengruppen umfassen in der Regel nicht mehr als 25 Teilnehmer. Jede Wochenendveranstaltung bietet den Teilnehmern eine Mischung aus Theorie, Praxis, Live-OPs, Patientendemonstrationen und praktischen Übungen. Die Fortbildung beginnt in der Regel am Freitag um Uhr und endet um Uhr. Am Samstag findet der Unterricht von 9.00 Uhr bis oder Uhr statt. Abgeschlossen wird jede Veranstaltungseinheit mit einer Erfolgskontrolle. Eine schriftliche Prüfung steht am Ende der Fortbildungsserie. Bei erfolgreichem Abschluss erhält der Teilnehmer ein Zertifikat. UNABHÄNGIGES KONZEPT KLEINE GRUPPEN INTENSIVE KURSE EIN ZERTIFIKAT BESCHEINIGT DEN ERFOLG SYNTHESE AUS THEORIE UND PRAXIS Als wissenschaftliche Fachgesellschaft hat sich die DGI die Qualitätssicherung von Anbeginn an auf die Fahnen geschrieben. Die Referenten müssen hohe Anforderungen erfüllen. Sie stehen unter Supervision, halten Probevorträge und werden regelmäßig durch die Teilnehmer beurteilt. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Hochschullehrern und Praktikern sorgt dafür, dass die Verbindung von wissenschaftlichem Anspruch und Praxistauglichkeit Basis des Curriculums ist. Um an der Fortbildung teilzunehmen ist keine Mitgliedschaft in der DGI oder der APW erforderlich. Allerdings erhalten die Mitglieder Sonderkonditionen. SONDER - KONDITIONEN EINBLICKE IN VIELE STRATEGIEN Die Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Praxis wird auch durch die Ausbildungsorte deutlich: Der Unterricht findet an Universitäten und in Praxen in verschiedenen Städten statt. Jedes Veranstaltungswochenende wird von einem anderen Experten-Team bestritten. Ein solches Konzept liefert den Teilnehmern Einblicke in eine ganze Palette von Möglichkeiten und Strategien. 4 5

4 Kursteil 1: Einführung in die Implantologie 1. TAG Grundlagen und Entwicklung der Implantologie Voraussetzungen für eine Implantat-Therapie Innovative Werkstoffe und Oberflächen Implantatdesign System- und Komponentenübersicht Technische und instrumentelle Anforderungen 2. TAG Anatomische Grundlagen des Kausystems Spezielle anatomische Kenntnisse für die Implantation und die prothetische Rekonstruktion Biomechanische Aspekte Hands-on-Training Live-OP Termine und Kursorte werden den Teilnehmern nach der Anmeldung mitgeteilt. Referenten (alternativ) und Kursort Dieterich, H. und Team Labor Dieterich (Winnenden) Schmidinger, S. und ZTM Stachulla, G. (Seefeld) 18 Fortbildungspunkte Kursteil 2: Befundung, Diagnostik und Planung in der Implantologie 3. TAG Anamnese, Kontraindikationen und Patientenauswahl Befunderhebung und Dokumentation Patientenaufklärung Planung der implantatprothetischen Versorgung Präoperative implantologische Diagnostik aus prothetischer Sicht (Röntgen- und Bohrschablonen / Modell- und computergestützte Planung / Röntgendiagnostik) Spezielle Planung und Ausführung für Grenzfälle (ungünstiges Knochenangebot, Weichgewebsmanagement, ungünstige vertikale Dimension) Hands-on-Training 4. TAG Ästhetik in der Implantologie (Analyse, Parameter, spezielle Anforderung in der ästhetischen Zone) Funktionelle Aspekte und Vorbehandlung in der Implantologie Der parodontal vorgeschädigte Patient Hygienefähigkeit implantologischer Rekonstruktionen Nachsorge Live-OP Termine und Kursorte werden den Teilnehmern nach der Anmeldung mitgeteilt. Referenten (alternativ) und Kursort Ackermann, K.-L. und ZTM Neuendorff, J. (Filderstadt) Diemer, J. und ZTM Langner, J. (Meckenbeuren) Hildebrand, D. und ZTM Kunz, A. (Berlin) 18 Fortbildungspunkte 6 7

5 Kursteil 3: Implantatprothetik im stark reduzierten und unbezahnten Kiefer 5. TAG Besonderheiten im stark reduzierten und unbezahnten Kiefer Behandlungsplanung, Wax-up, Set-up, Mock-up Möglichkeiten der provisorischen Versorgung Sofortversorgungen, Logistik, Vorgehen, Klinik Behandlungskonzepte für die Versorgung des stark reduzierten und zahnlosen Kiefers (Klinik/Technik): Implantatanzahl und Implantatpositionen, festsitzend, abnehmbar, verschraubt vs. zementiert 6. TAG Technische Aspekte der Suprakonstruktion: Gusstechnik, Galvanotechnik, Keramiken in der Implantologie; Zirkonoxid ein idealer Werkstoff?, vertikale, horizontale Verschraubung, Kunststoffe in der Implantologie Patientenvorstellung (nach Verfügbarkeit) Hands-on (individualisierte Gingiva) Kombination von Zähnen und Implantaten Attachments zur Verankerung abnehmbarer Suprakonstruktionen Komplikationen, Misserfolge und Management Kursteil 4: Prothetische Suprakonstruktionen im teilbezahnten Kiefer und unter Berücksichtigung ästhetischer Aspekte 7. TAG Einfluss dentaler Materialien auf umgebende Gewebestrukturen Biomechanik der Implantat-Abutment-Verbindung Optionen von Implantataufbauten Ästhetik von Abutments Provisorische Suprakonstruktionen Suprakonstruktionen des Einzelzahnersatzes Brückenkonstruktionen (Verbundbrücken, verschraubte und zementierte Lösungsvorschläge) Live-Demo am Patienten Live-OP 8. TAG CAD/CAM in der Implantologie Klinische und technische Ablaufbeschreibungen von der Planung über die Abformung bis zur Eingliederung Schnittstellenmanagement (Praxis-Labor) Vermeidung und Therapie prothetischer Komplikationen Termine und Kursorte werden den Teilnehmern nach der Anmeldung mitgeteilt. Referenten (alternativ) und Kursort Cacaci, C. und ZTM Lotz, H.-J. (München) Kern, M. und ZT Busch, R. (Kiel) 16 Fortbildungspunkte Termine und Kursorte werden den Teilnehmern nach der Anmeldung mitgeteilt. Referenten (alternativ) und Kursort Edelhoff, D. und LMU-Team (München) Hammächer, Chr. und ZTM Weber, V. (Aachen) Weigl, P. und ZTM-Team (Frankfurt) 16 Fortbildungspunkte 8 9

6 Kursteil 5: Qualitätsmanagement und Praxis der Zahntechnik 9. TAG Spezielle Materialkunde in der Implantologie Bewertung und Qualitätskontrolle SPE Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Kommunikation Dokumentation Zeitplanung/ Checklisten Qualitätssicherung Wissenschaftliche Grundlagenforschung Kursteil 6: Praxis der Zahntechnik 11. TAG Praktischer Arbeitsteil 2 Abutmentwahl Abutmentpräparation 12. TAG Praktischer Arbeitsteil 3 Schriftliche Prüfung 10. TAG Praktischer Arbeitsteil 1 Planung mit Modellen/Falldokumentationen Attachmentselektion Termine und Kursorte werden den Teilnehmern nach der Anmeldung mitgeteilt. Termine und Kursorte werden den Teilnehmern nach der Anmeldung mitgeteilt. Referenten (alternativ) ZTM Bahle, R. (Leutkirch) ZTM Buhr, U. (München) ZTM Kimmel, A. (Koblenz) ZTM Stecher, H.-J. (Wiedergeltingen) 18 Fortbildungspunkte Referenten (alternativ) ZTM Bahle, R. (Leutkirch) ZTM Buhr, U. (München) ZTM Kimmel, A. (Koblenz) ZTM Stecher, H.-J. (Wiedergeltingen) 18 Fortbildungspunkte 10 11

7 Zertifikat Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik Max Mustermann hat nach einer einjährigen, regelmäßig besuchten theoretischen und praktischen Ausbildung die theoretische Prüfung abgelegt. Die Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich (DGI) und die Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) zertifizieren hiermit nach den Qualitätskriterien der DGZMK für eine qualifizierende Fortbildung den Nachweis profunder Kenntnisse und Fähigkeiten für die implantatprothetische Versorgung von Patienten nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Prof. Dr. Günter Dhom Präsident Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.v. Prof. Dr. Thomas Hoffmann Präsident Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Dr. Norbert Grosse Vorsitzender Akademie Praxis und Wissenschaft APW Dr. Gerhard Iglhaut Fortbildungsreferent Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.v

8 Termine Abschlussprüfung Am Ende der Kursserie findet eine schriftliche Prüfung über die vermittelten Lerninhalte statt. Nach bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer ein Zertifikat, das seine profunden Kenntnisse im Bereich Implantatprothetik und Zahntechnik bestätigt. Teilnahmebescheinigungen, Punkte Der Teilnehmer erhält pro Kurswochenende eine Teilnahmebescheinigung. Bei Abschluss der Serie erhält der Teilnehmer ein Zertifikat über das erfolgreich a b- ge schlossene Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik. Das Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik ist mit insgesamt 104 DGI-APW-DGZMK- Fortbildungspunkten nach den Richtlinien der BZÄK bewertet. Termine und Orte Kurstage sind in der Regel Freitag und Samstag. Das gesamte Curriculum verteilt sich auf ca. ein Jahr. Die Kurstermine und Referenten werden dem Teil - nehmer nach der Anmeldung als Angebot mitgeteilt, das für einen Vertrags - abschluss bestätigt werden muss. Die Kurse finden in der Regel an dem Ort statt, an dem sich die Klinik oder Praxis des Referenten befindet. Gebühren DGI-/APW-Mitglieder 6 x 680, ,00 zzgl. USt Nicht-Mitglieder 6 x 780, ,00 zzgl. USt Zahlungen Die auf der Anmeldung erteilte Einzugsermächtigung vereinfacht allen Beteiligten die Zahlungsabwicklung. Die Gebühren werden jeweils nur für ein Wochenende im Voraus abgebucht. Dies geschieht ca. zwei Wochen vor dem Kurstermin. 22. Jahrestagung der DGI bis Frankfurt Neue Materialien neue Horizonte Weitere Informationen: Jahrestagung der DGI bis Berlin Grenzen überwinden gemeinsam behandeln Die Tagung ist eine Gemeinschaftstagung mit den schweizerischen und österreichischen Gesellschaften für Implantologie 1. DGI-Symposium Mannheim Implantologie intensiv mit Forum Zahntechnik mit Forum Zahntechnik Qualifikationserhalt Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der Qualifikation (250 Punkte in fünf Jahren) ist im Sinne einer Qualitätssicherung die Teilnahme an überwiegend implantologischen, implantatprothetischen und zahntechnischen Fortbildungen, wobei dies inbesondere Veranstaltungen der DGI sein sollten

9 Qualifizierte Referenten Einige Referenten des Curriculums Dr. Karl-L. Ackermann, Filderstadt ZTM Robert Arnold, Frankfurt ZTM Ralf Bahle, Leutkirch ZTM Udo Buhr, München ZT Reinhard Busch, Kiel Dr. Claudio Cacaci, München Dr. Josef Diemer, Meckenbeuren ZA Horst Dieterich, Winnenden ZTM Jürgen Dieterich, Winnenden Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München Dr. Christian Hammächer, Aachen Dr. Detlef Hildebrand, Berlin Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel ZTM Andreas Kimmel, Koblenz ZTM Andreas Kunz, Berlin ZTM Jan Langner, Schwäbisch Hall ZTM Joo-Heon Lee, Frankfurt ZTM Hans-J. Lotz, Weikersheim ZTM Gerhard Neuendorff, Filderstadt ZT Mathias Roth, Winnenden Dr. Sebastian Schmidinger, Seefeld ZTM Gerhard Stachulla, Affing-Bergen ZTM Hans-Jürgen Stecher, Wiedergeltingen ZTM Volker Weber, Aachen Dr. Paul Weigl, Frankfurt Stand: Juli 2008 Verbindliche Richtlinien für Referenten im Rahmen des Curriculums Der Referent verpflichtet sich schriftlich, folgende Richtlinien einzuhalten: 1. Der Referent für das Curriculum Implantologie erhält seinen Lehrauftrag von der DGI und APW. Er trägt die Gesamtverantwortung für das bei ihm durchgeführte Kurswochenende. Diese Verantwortung ist nicht delegierbar. Der Referent kann geeignete Personen zur Unterstützung bei Hands-on-Übungen oder zur Durchführung von parallelen OPs einsetzen. Ein Teil der Seminarzeit kann an geeignete Mitarbeiter (z. B. Assistenz, Oberärzte oder Spezialisten) übertragen werden. 2. Die reine Unterrichtszeit (Unterricht ohne Pausen) muss wenigstens 14 Unterrichtsstunden à 45 Minuten (entspricht 10 1/2 Zeitstunden à 60 Minuten) betragen. Längere Unterrichtszeiten werden begrüßt. 3. Der Unterricht findet am Freitag nachmittags und zum Teil abends und samstags tagsüber statt, um den Teilnehmern eine Anreise am Freitagvormittag zu ermöglichen und Übernachtungskosten zu reduzieren. Der früheste Kursbeginn ist freitags um Uhr, besser wäre Uhr. Sonderregelungen für Kliniken sind wegen der Besonderheiten des öffentlichen Dienstes nach Absprache möglich. 4. Es ist zwingend erforderlich, dass die Referenten vor ihrer Ernennung ein Kursskript von ca. 40 Seiten dem Fortbildungsreferenten vorlegen. Das Skript wird dann schwarz/weiß kopiert und den Teilnehmern mindestens vier Wochen vor Kursbeginn zugeschickt. 5. Es müssen möglichst viele unterschiedliche didaktische Methoden eingesetzt werden, wie z. B. Vorlesungen, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, praktische Übungen, Demonstrationen, Live-OPs. 6. An jedem Kurswochenende sind Live-OPs, Patientendemonstrationen und Hands-on-Übungen zwingend vorgeschrieben. 7. Der Referent erklärt ausdrücklich, dass er über professionelle Video-Technik mit Macro-Übertragung (nicht intraorale Kamera) und entsprechende Audio-Technik für Übertragungen der Live-OP s zu den Kursteilnehmern verfügt und in jedem Kurs einsetzt. 8. Der Referent erhält eine Vergütung pro anwesendem Teilnehmer nach den jeweils gültigen Sätzen. 9. Mit dieser Vergütung sind sämtliche Kosten, die dem Referenten entstehen abgegolten. Hierzu gehören Kosten für: Personal, Co-Referenten, eventuell weitere Skripten, sonstige Unterlagen, Kaffeepausen oder sonstige Bewirtungen der Teilnehmer (mit Ausnahme von Hauptmahlzeiten), Raummiete, Technikkosten, Miete für Audio- oder Video-Ausstattung, Verbrauchsmaterialien, Materialien für Übungen. Den Teilnehmern können keine Kosten durch den Referenten in Rechnung gestellt werden. 10. Hauptmahlzeiten (Mittag- oder Abendessen inkl. Getränke) sind vom Referenten zu organisieren. Sie können in Restaurants oder Kantinen eingenommen werden und den Teilnehmern dort direkt in Rechnung gestellt werden. 11. Der Referent verpflichtet sich an jedem Kurswochenende die ihm übergebenen Kursbeurteilungen an die Teilnehmer auszugeben, einzusammeln und am Montag nach dem Kurswochenende an die DGI zu schicken. 12. Der Referent verpflichtet sich, am Montag nach jedem Kurswochenende eine Unterschriften-Liste der anwesenden Kursteilnehmer an die DGI zu schicken. 13. Der Referent erklärt ausdrücklich, dass er damit einverstanden ist, dass einmal definitiv vereinbarte Termine für Kurswochenenden nicht mehr verlegt werden können. Im Falle von höherer Gewalt, Krankheit oder ähnlichem wird sich der Referent selbst darum kümmern, dass ein anderer DGI-Referent am selben Wochenende ihn vertritt. Die DGI ist davon möglichst vorab schriftlich zu unterrichten. 15. Es müssen an jedem Kurswochenende operative Eingriffe oder Patientendemonstrationen durchgeführt werden, die zum Thema des Kurswochenendes passen! Der DGI-Vorstand erwartet, dass jeder Referent jedes Jahr sein Einverständnis mit diesen Richtlinien erklärt, damit sie nicht in Vergessenheit geraten

10 Geschäftsbedingungen Die Erfahrungen in den letzten Jahren haben uns gezeigt, dass eine gute Organisation nur dann möglich ist, wenn alle mit den Rahmenbedingungen vertraut sind. Zur besseren Übersicht haben wir unsere Geschäftsbedingungen hier für Sie abgedruckt. Anmeldung: Eine verbindliche Anmeldung liegt nur dann vor, wenn sie schriftlich erfolgt und eine Einzugsermächtigung erteilt ist. Die Anmeldung ist zu richten an das DGI-Sekretariat für Fortbildung, Bismarck straße 27, Ludwigshafen. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bis zur maximalen Teilnehmerzahl des einzelnen Kurses berücksichtigt. Die Teilnehmer erhalten eine schriftliche Bestätigung. Rechtzeitig vor dem Kursbeginn werden die weiteren Kursunterlagen versandt. Mit der Anmeldung werden unsere Geschäfts- und Teilnahmebedingungen anerkannt. Rücktritt: Ohne Angabe von Gründen kann der Teilnehmer bis sechs Wochen vor Serienbeginn kostenfrei zurücktreten. Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen. Bei später eingegangenen Abmeldungen werden die Kursgebühren in voller Höhe eingezogen. Die Anmeldung kann auf eine Ersatzperson übertragen werden, die vom ursprünglichen Teilnehmer benannt werden muss. Programm- und Terminänderungen: Die Deutsche Gesellschaft für Implan - tologie ist darum bemüht, die Kurse entsprechend der Vorankündigung durchzuführen. In Bezug auf Kurstermin, Ausschreibung, Inhalt und Durchführung der Kurse können jedoch grundsätzlich keine Ansprüche und Forderungen geltend gemacht werden. Bei mangelnder Teilnehmerzahl oder Verhinderung eines Referenten behalten wir uns vor, einen angekündigten Kurs vor Beginn abzusagen bzw. auf einen späteren Termin zu verlegen. Fällt eine Veranstaltung aus, werden die bereits gezahlten Gebühren zurückerstattet, weitere Ansprüche sind ausgeschlossen. Gerichtsstand ist München. Erklärung: Die Beiträge auf den Veranstaltungen des DGI e. V. stellen die Meinung der Autoren dar. Haftungsansprüche gegen den DGI e. V., welche durch die Nutzung oder Nicht-Nutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen verursacht werden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Stand: Juli Auflage Anmeldung zum Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik der Akademie Praxis und Wissenschaft in der DGZMK und der Deutschen Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich in der DGZMK Ich melde mich hiermit für das Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik an. Eine Einzugsermächtigung wurde auf der Rückseite erteilt. Anmeldung bitte ausschneiden oder kopieren, Vorder- und Rückseite ausfüllen und einsenden an: Ort, Datum Stempel/Unterschrift Titel (ZT/ZTM/ZA/Dr.) DGI-Sekretariat für Fortbildung Bismarckstr. 27 Name Ludwigshafen Straße Plz/Ort Telefon Telefax Geburtsdatum FAX: Ich bin selbstständig angestellt in Praxis/Labor angestellt in Klinik angestellt in gewerblichem Labor zur Zeit nicht berufstätig 18 Hier falzen für Fensterumschlag

11 Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich Sie, die für das Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) und der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) zu zahlenden Kursgebühren einzuziehen. Diese Ermächtigung kann jederzeit widerrufen werden. Geldinstitut... Kontonummer... Bankleitzahl... Rechnungsempfänger (Firma/ Name, Vorname) Straße:... PLZ/Ort:... Telefon:... Fax:... Internet/ ... Zahlung per Kreditkarte Visa Master/Eurocard Karteninhaber:... Nummer: LLLL LLLL LLLL LLLL gültig bis: LL/LLLL Monat/Jahr Ich erkenne mit der Anmeldung die Geschäftsbedingungen an. Antrag auf Mitgliedschaft Hiermit beantrage ich gemäß 5 der Satzung der Deutschen Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.v. die Mitgliedschaft im DGI e.v. als ordentliches Mitglied (lt. Ziffer 1) korporatives Mitglied (lt. Ziffer 1) Assistenten bis zum 3. Ausbildungsjahr (lt. Ziffer 2) förderndes Mitglied (lt. Ziffer 3) Studierende der Zahnmedizin u. Medizin (lt. Ziffer 4) Zahntechniker (lt. Ziffer 5) Jährliche Mitgliedsbeiträge 1) Für ordentliche Mitglieder und korporative Mitglieder beträgt der jährliche Mitgliedsbeitrag 235,00. Er schließt die Mitgliedschaft in der DGZMK ( 85,00) mit ein. 2) Für Assistenten bis zum 3. Ausbildungsjahr beträgt der jährliche Mitgliedsbeitrag 115,00. Dieser setzt sich zusammen aus 50,00 Beitrag für den DGI e.v. und 65,00 Jahresbeitrag für die DGZMK. 3) Für fördernde Mitglieder beträgt der Jahresbeitrag mindestens 500,00. Dieser setzt sich zusammen aus 250,00 Beitrag für den DGI e. V. und 250,00 Jahresbeitrag für die DGZMK. 4) Studierende der Zahnmedizin und Medizin werden als nicht stimmberechtigte Mitglieder beitragsfrei geführt. 5) Zahntechniker werden als nicht stimmberechtigte Mitglieder geführt. Für sie beträgt der jährliche Mitgliedsbeitrag 150,00. ACHTUNG: Wenn Sie im letzten Quartal eines Jahres Mitglied im DGI e.v. werden, erhalten Sie einen Gutschein in Höhe von 75,00, der auf die Teilnahmegebühr einer Jahrestagung des DGI e.v. angerechnet werden kann. Der Mitgliedsbeitrag ist nach Aufnahme in die Gesellschaft zu überweisen auf das Konto der DGZMK bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eg Düsseldorf, Konto-Nr.: , BLZ: oder auf das Konto: Postbank Essen, Konto-Nr.: , BLZ: Die Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.v. (DGI) ist eine gemeinnützige Gesellschaft. (VR-Nr.: 10918, Amtsgericht München, ). Mit der satzungsgemäßen Weitergabe meines Namens und meiner Adresse durch den DGI e.v. bin ich einverstanden ja nein Mit der Weitergabe meiner Daten an Interessenverbände bin ich einverstanden ja nein Mit der Weitergabe meiner Daten an Dritte (Patienten, Vereinsmitglieder) bin ich einverstanden ja nein Mit der Weitergabe meiner Daten an Firmen bin ich einverstanden ja nein Mit der Weitergabe meiner Daten im Internet (DGI-Homepage) bin ich einverstanden ja nein Link zu meiner Homepage/ -Adresse herstellen (nur bei Zustimmung zur Weitergabe der Daten im Internet möglich) ja nein Bereits Mitglied in der DGZMK ja nein zertifizierte Fortbildung (Curriculum) erfolgreich abgeschlossen ja nein Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (mit Zertifikat) ja nein Ort, Datum:... Unterschrift:.... Bitte einsenden an: DGI-Sekretariat für Fortbildung Bismarckstraße Ludwigshafen Fax:

12 Name:... Vorname:... Geburtsdatum:... Titel:... Geschlecht:... Approbationsjahr, bei Studenten voraussichtliches Approbationsjahr:... Beruf: Zahnarzt/Zahnärztin Zahnarzt/Zahnärztin für Oralchirurgie Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurg(in) Zahntechniker/Zahntechnikerin Dienstanschrift: Praxis/Klinik:... Straße:... PLZ/Ort:... Telefon:... Fax:... Noch Fragen? Sollten Sie noch Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an: DGI-Sekretariat für Fortbildung Marion Becht Bismarckstr Ludwigshafen Telefon: Telefax: Bundesland:... Internet/ ... Privatanschrift: Straße:... PLZ/Ort:... Ort, Datum:... Unterschrift:... Einzugsermächtigung Diese Ermächtigung kann jederzeit widerrufen werden. Ich akzeptiere das Bankeinzugsverfahren von meinem Girokonto: Geldinstitut:... Kontonummer:...Bankleitzahl:... Ort, Datum:... Unterschrift:... IMPRESSUM DGI-APW-Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik 1. Auflage Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.v. Redaktion: DGI-Pressestelle Dipl. Biol. Barbara Ritzert ProScience Communications Die Agentur für Wissenschafts - kommu ni ka tion GmbH Andechser Weg Pöcking Tel Fax info@proscience-com.de Layout/Grafik: Silvia Günther Dießen am Ammersee Fotos: Bergler/Wichmann: Titel, 3.v.o; 5, 7, 9, 10, 11 Bostelmann: Seiten: Titel (u.), 14 Knipping: Seiten: 8, 23 Marx: Seite 6 MEV-Verlag: Titel (1.v.o.) Photocase: Titel (2.v.o.) 23

13 22. Kongress der DGI Frankfurt Neue Materialien Neue Horizonte Forum Praxis & Wissenschaft Forum Wissenschaft Forum Zahntechnik Forum Assistenz & Betreuung Einige Referenten: Ackermann, K.-L., Filderstadt Al-Nawas, B., Mainz Beuer, F., München Brägger, U., Bern Brix, O., Kelkheim Brodbeck, U., Zürich Edelhoff, D., München Graf, H.-L., Leipzig Haselhuhn, K., Aachen Haßfeld, S., Dortmund Iglhaut, G., Memmingen Jung, R., Zürich Kern, M., Kiel Khoury, F., Olsberg Körner, G., Bielefeld Kohal, R.-J., Freiburg Ludwig, K., Kiel Meyenberg, K., Zürich Nentwig, G.-H., Frankfurt/M. Neukam, F. W., Erlangen Peters, J., Neuss Pjetursson, B., Bern Roessler, R., Wetzlar Schlee, M., Forchheim Schlegel, K. A., Erlangen Spielmann, H.-P., Zollikon Strietzel, F. P., Berlin Terheyden, H., Kassel Thomas, P., München Van Dooren, E., Antwerpen Wagner, W., Mainz Watzek, G., Wien Wiltfang, J., Kiel Zuhr, O., München Information und Anmeldung:

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