Wolfgang Jacobi Die Sonate

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3 Wolfgang Jacobi Die Sonate Mit einem Vorwort zur Erstausgabe von Andreas Ullrich

4 Der Allitera Verlag ist ein Books on Demand-Verlag der Buch&media GmbH, München. Dieser Verlag publiziert ausschließlich Books on Demand in Zusammenarbeit mit der Books on Demand GmbH, Norderstedt, und dem Hamburger Buchgrossisten Libri. Die Bücher werden elektronisch gespeichert und auf Bestellung gedruckt, deshalb sind sie nie vergriffen. Allitera-Bücher sind über den klassischen Buchhandel und Internet- Buchhandlungen zu beziehen. Weitere Informationen über den Verlag und sein Programm unter: Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über < abrufbar. November 2003 Allitera Verlag Ein Books on Demand-Verlag der Buch&media GmbH, München 2003 Buch& media GmbH, München Umschlaggestaltung: Kay Fretwurst, Spreeau Herstellung: Books on Demand GmbH, Norderstedt Printed in Germany isbn

5 Inhalt Andreas Ullrich: Zur Erstausgabe von Wolfgang Jacobis»Sonatenbuch« Vorwort Einleitung Historischer Rückblick A. Barocksonate I. Zyklische Form II. Allegrosatz a) Concerto grosso Form Motivische Arbeit b) Zweiteilige und dreiteilige Sonatenform Allgemeine Kennzeichen Zweiteilige Form Dreiteilige Form III. Übergang zur Klassik Nebenthema Durchführung Zyklische Form B. Klassische Sonate I. Haydn a) Überblick b) Sonate Es-Dur (1798) c) Sonate D-Dur (1794), B-Dur (1784) II. Mozart a) Sonate a-moll KV b) Sonate c-moll KV 457 (1784 in Wien)

6 c) Sonate D-Dur KV d) Sonate Es-Dur KV 282 und D-Dur KV III. Beethoven a) Sonate op. 81a Zyklische Form Form der Einleitung und des ersten Satzes Motivische Arbeit b) Seitenthema in der Beethovenschen Sonate c) Durchführung d) Codale Durchführung e) Spätstil und Polyphonie f) Langsamer Satz g) Sonatenrondo C. Romantische Sonate I. Schubert II. Schumann a) Sonate fis-moll op b) Sonate f-moll op c) Sonate g-moll op III. Romantischer Klaviersatz IV. Brahms D. Übergang zur Neuen Musik Skrjabin E. Ausblick Ende einer Epoche Anhang Verzeichnis der im Text genannten Komponisten Musikalische Grundbegriffe

7 Zur Erstausgabe von Wolfgang Jacobis»Sonatenbuch«Ein halbes Jahrhundert mußte das Manuskript zu Jacobis»Sonatenbuch«warten, bis es nun mit der posthumen Drucklegung im Jahr 2003 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Die Publikation des»sonatenbuches«ist Teil einer umfangreichen Initiative, Leben und Werk der Musikerpersönlichkeit Wolfgang Jacobi ( ) wiederzuentdecken. Neben seiner musikpädagogischen Arbeit war Jacobi in erster Linie Komponist, der ein vielfältiges und sehr individuelles Œuvre hinterlassen hat. Die Entstehungsgeschichte des»sonatenbuches«fällt in eine bewegte Zeit des musikalischen Neubeginns in Deutschland unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Nur wenige Jahre nach der Stunde Null geschrieben, war das»sonatenbuch«konzipiert, Musikstudenten ein griffiges und übersichtliches, eben studien- und prüfungsrelevantes Werk an die Hand zu geben, um die umfangreiche musikalische Materie, die mit der Entwicklung der Sonatensatzform verbunden ist, erfaßbar zu machen. Mein Großvater war als Professor für Musiktheorie an der Musikhochschule München, der er von 1949 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1959 angehörte, ein passionierter Lehrer. Er sah es u. a. als seine Aufgabe an seinen Studenten, denen zu Anfang der 50er Jahren kaum musiktheoretische Literatur zur Verfügung stand, Lehrbücher auf den Weg zu geben. So entstanden mit der»harmonielehre«, mit»fuge und Choralvorspiel«und»Kontrapunkt«Unterrichtswerke, die zahllosen Musikstudenten bei der Erarbeitung ihres musikalischen Rüstzeugs als Standardwerke dienten. Prof. Robert M. Helmschrott, selbst ehemaliger Schüler Jacobis, bemerkt im Vorwort der kürzlich erschienenen CD Kammermusik der Moderne:»Man hat vergessen, daß er ein kenntnisreicher Musiktheoretiker war. Seine Lehrbücher beweisen es.«* Wie seine»schwesterwerke«ist auch das»sonatenbuch«aus der Unter- * CD-Reihe der Hochschule für Musik und Theater München. CD 36 Kammermusik der Moderne. Preisträgerkonzerte des Wolfgang- Jacobi-Wettbewerbs, München

8 richtspraxis entstanden. Die Notenbeispiele sind aus der einschlägigen Klaviersonatenliteratur entnommen, die entsprechend Jacobis hohem Bildungsideal»zum eisernen Bestand jeder Hausbibliothek«so in seinem Vorwort aus dem Jahr 1954 gehören sollte. Seine profunde Kenntnis der klassischen und romantischen Klavierliteratur erarbeitete er sich nicht zuletzt in den Zeiten der inneren Emigration, als ihn das von den Nationalsozialisten auferlegte Berufsverbot in seiner kompositorischen Entfaltung stark einschränkte. Die intensive Auseinandersetzung mit den Partituren seiner Hausbibliothek, einem wundervollen Schatz an historischen Ausgaben des 18. und 19. Jahrhunderts, gab dem Komponisten ein über die analytisch wissenschaftliche Betrachtungsweise hinausgehendes Verständnis der musikalischen Inhalte. Das»Sonatenbuch«ist daher nicht als eine distanziert wissenschaftliche Abhandlung, sondern als eine sehr persönliche Betrachtung zur Entwicklung der Sonate zu verstehen. Es handelt sich um ein seltenes Zeitzeugnis, das von einem Vertreter der Generation deutscher Komponisten geschaffen wurde, welche die musikalische Moderne als ein Kontinuum aus der Tradition der Klassik und Romantik verstanden und dies in ihrer kompositorischen Sprache zum Ausdruck brachten. Anders als seine Schwesterwerke, die alle kurz nach der Entstehung publiziert wurden, blieb das»sonatenbuch«unveröffentlicht. Zwar war es bereits vom Verlag G. Bosse Regensburg zur Publikation vorgesehen, doch wirtschaftliche Schwierigkeiten und eine Neuorientierung des Verlages machten eine Realisierung des bereits vertraglich festgelegten Projektes unmöglich. Von dieser für Jacobi ermüdenden und unerfreulichen Auseinandersetzung zeugt ein Ordner Schriftwechsel im Familienarchiv. Ohne Drucklegung war das Werk zu einer Existenz in der»schublade«verurteilt, andere Vervielfältigungstechniken wie die Fotokopie standen nicht zur Verfügung. Ich erinnere mich noch, wie ich als Schüler im Hause meines Großvaters in München auf dessen Reiseschreibmaschine das Sonatenbuch seitenlang abgeschrieben habe, um mich für meinen Musikunterricht am Gymnasium zu präparieren. Es ist Dr. Wolfram Göbel und seinem Allitera Verlag zu verdanken, den Wunsch der Familie des Komponisten nach einer Veröffentlichung des»sonatenbuches«in die Tat umgesetzt zu haben. Das vorliegende Material aus handschriftlichen Notenbeispielen und eng geschriebenen Schreibmaschinenseiten in eine Druckversion umzusetzen, die den heutigen Ansprüchen 8

9 von Buchqualität genügt, war dabei keine geringe Herausforderung. Dank gebührt auch Dorothee Göbel, in deren Händen das Lektorat lag. Sie hat mit Ausnahme offensichtlicher Versehen in Text und Notenbeispielen in das vorliegende Manuskript so wenig wie möglich eingegriffen, um so den Charakter des historischen Dokuments zu wahren. Andreas Ullrich Genf, im Oktober

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11 Vorwort B ei dem umfangreichen Stoff, den die»sonatenform«bietet, war Beschränkung geboten. Teils aus diesem Grunde, teils um das Studium denen zu ermöglichen, die des Partiturlesens ungewohnt sind, nimmt diese Arbeit ihre Beispiele mit wenigen Ausnahmen aus dem reichen Schatz der Klavierliteratur. Dieses Stoffgebiet hat außerdem den Vorzug, daß es jedem leicht zugänglich ist und zum eisernen Bestand jeder Hausbibliothek gehört. Auch gibt es kein Formproblem, das nicht an Hand der Klaviersonaten betrachtet werden könnte. Um gerade dem Musikliebhaber das Studium zu erleichtern, sind am Schluß Erläuterungen der musikalischen Fachausdrücke beigefügt. Die zahlreichen Notenbeispiele sollen das Studium der Originalwerke nicht ersetzen. Wer die Zusammenhänge wirklich erfassen will, sollte stets das Werk selbst zur Hand nehmen. Zu Dank für wertvolle Anregungen und Hinweise bin ich Herrn Präsident Prof. Dr. h.c. Joseph Haas und Prof. Dr. Erich Valentin verpflichtet. Zur Frage des Seitenthemas bei Beethoven trug dankenswerterweise Dr. Werner Freytag Wesentliches bei; seinen Untersuchungen hierüber bin ich weitgehend gefolgt. Ganz besonders möchte ich Frau Philippine Schick für die gründliche Revision und ihre sachkundige Kritik danken. Wolfgang Jacobi München, Dezember

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13 Einleitung S onate und Fuge sind die Formwelten, in denen die abendländische Musik ihren höchsten geistigen Ausdruck gefunden hat. Die Mehrstimmigkeit, diese eigentümliche Erfindung des europäischen Geistes, bot der musikalischen Entwicklung zwei Wege, den der Polyphonie und den der Homophonie. In langsamem Ansteigen erreicht die Polyphonie ihren Höhepunkt in dem Fugenwerk Bachs, die Homophonie den ihren in der Beethovenschen Sonate. Auf die grundlegende Verschiedenheit dieser beiden»kulturen der Musik«(August Halm) wurde in meinem Lehrbuch der Fuge hingewiesen (Bosse Verlag, S. 26). Die Barockzeit wurde von zwei musikalischen Formen beherrscht, der Fuge und der Suite. Ist die Fuge der tiefste Ausdruck der Barockmusik, so ist die Suite ihr anmutigster. Gegenüber dem Reichtum der polyphonen Formen (Fuge, Choralvorspiel) und der Tanzformen nehmen die Sonate und verwandte Formen wie das Concerto grosso einen bescheidenen Platz in dem Schaffen der Barockmeister ein. Aber gerade die Sonate sollte es sein, die den Keim der künftigen Entwicklung in sich trug und die Brücke zur klassischen Zeit bildete. Ihre Formbildung war noch nicht abgeschlossen, aber in ihr waren Ansätze vorhanden, die ausbaufähig waren. In diesem»sonatenbuch«soll nun gezeigt werden, wie die Sonate allmählich der Formwelt der Barockmeister entwächst und bei Beethoven ihren Gipfelpunkt erreicht, wie die unserer Zeit angehörenden Meister, nach der Krise der Sonatenform in der Romantik, neue Wege gingen, teils an die Barockformen anknüpfend, teils ihr durch die Einbeziehung der Folklore neue Impulse gebend. 13

14 Historischer Rückblick I m 17. Jahrhundert bezeichnete man mit Sonate noch keine bestimmte musikalische Form, sondern lediglich ein Instrumentalstück im Gegensatz zum gesungenen. Weder formales noch instrumentales Gewand sind festgelegt. So zeigt die Sammlung Torchi, L Arte musicale in Italia im dritten Bande kurze, mit Sonate bezeichnete, einsätzige, fugierte Stücke von Adriano Banchieri ( ), eine suonata per cembalo von Bernardo Pasquini ( ), ein einsätziges, fugiertes Allegro. Eine sonata cromatica per organo von Tarquinio Merula um 1600 ist ebenfalls einsätzig; dieser eine Satz besteht jedoch aus mehreren Teilen (der erste Teil ist fugiert und bewegt, der zweite Teil führt einen neuen Kontrapunkt ein, bringt das chromatische Hauptthema in der Umkehrung und Verkürzung und schließt in ruhiger Bewegung ab). Im siebten Bande der Torchi-Sammlung finden wir mehrere Sonaten von Biagio Marini ( ); eine sonata per due violini, continuo, ein langsamer Satz, in dem die beiden Geigen abwechselnd die Themeneinsätze bringen, ein Allegro, ein ruhiger fugierter Satz im Drei-Halbe-Takt und ein Schlußsatz im Vier- Viertel-Takt, dolcemente überschrieben. In der sonata a tre, due violini e basso continuo folgt auf ein Grave ohne Übergang ein Allegro von polyphoner Haltung (gegen Schluß Engführung des Themas), dann ein ruhiger Satz im Drei-Ganze- Takt und ohne Übergang ein kurzer schneller Schlußsatz mit dem ersten Thema. Die Bezeichnung»Sonate«erhielten also Stücke von ganz verschiedener Form und Besetzung. Es ist wohl gewiß, daß die Sonaten auch chorisch besetzt wurden. 14

15 A. Barocksonate I. Zyklische Form Aus diesem Formchaos entwickelte sich bald die Form, die wir mit Barocksonate bezeichnen. Um 1700 haben sich zwei Typen der Barocksonate herausgebildet, die»sonata da chiesa«und die»sonata da camera«. Die»sonata da camera«war eine Art Suitenform, eine Folge von Tänzen, bisweilen untermischt mit Stücken, die nur eine Tempobezeichnung führten, häufig eingeleitet von einem Präludium oder einem Stück mit Tempobezeichnung. Die»sonata da chiesa«ist meistens viersätzig mit der Tempofolge: langsam schnell langsam schnell; es kommen jedoch auch andere Anordnungen vor. Den Unterschied der beiden Sonatenformen möge eine Gegenüberstellung zeigen. Barocksonate Zyklische Form Arcangelo Corelli sonata da chiesa 1) per due violini, basso continuo (1683), F-Dur Grave Allegro (fugiert) Andante Allegro (fugiert) 2) a tre Allegro (fugiert) Grave Allegro (fugiert, 6/8) 3) Grave Allegro (fugiert) Adagio Allegro sonata da camera 1) per 2 violini, basso (1685) Preludio (Allegro) Allemande (Allegro, fugiert) Sarabande (Adagio) Tempo di Gavotta (Allegro) 2) Adagio Allemande Courante Gavotta Ciaconna (Largo und Allegro) 3) Allemanda Tempo di Sarabanda Giga 15

16 Evaristo Felice dall Abaco 1) per 2 violini e violoncello Largo, cantabile Allegro (fugiert) Largo Allegro (fugiert) 1) a 2 violini e violoncello (continuo) Largo, Entrata Allemanda (Allegro) Aria (Largo) Giga Corelli XI. Sonate Der erste Höhepunkt in der Entwicklung der Barocksonate ist unzweifelhaft das Schaffen von Arcangelo Corelli. Seine Sonaten für Violine und Continuo zeichnen sich durch edle Erfindung und übersichtliche Form aus. Er bediente sich gleichermaßen der Form der»sonata da chiesa«wie der der»sonata da camera«, auch gilt er als Schöpfer des Concerto grosso. Uns interessiert hier die»sonata da chiesa«, die als Vorbild den Flöten- und Violinsonaten Händels und Bachs und zahllosen Triosonaten gedient hat. Der Bauplan der XI. Sonate aus der Sammlung Gustav Jensen (Schott Verlag) ist folgendermaßen: I. Satz Preludio, Adagio (große melodische Entwicklung) attacca II. Satz Allegro (monothematische, dreiteilige Sonatenform siehe S. 40f.) III. Satz Adagio (kurzer, melodischer Zwischensatz) attacca IV. Vivace (gigueähnlicher Satz mit imitierendem Anfang) V. Gavotta Über den Allegrosatz ist zu sagen, daß die Form noch nicht den Grad der Vollkommenheit wie die entsprechende Form bei Bach im zweiten Satz der Flötensonate E-Dur (siehe S. 36 f.) erreicht. Sein Aufbau ist folgendermaßen: Hauptthema, Takte

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