Agenda. 7. Thurgauer Technologietag 30. März
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- Justus Huber
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2 Agenda 1. Energieperspektiven Bundesratsentscheid für die künftige Energie- und Stromversorgung 3. Ausgewählte Resultate der Schweizer Energieforschung 4. Konzept der Energieforschung des Bundes März
3 Energieperspektiven Schweiz 2035 Die Perspektivarbeiten wurden auf fünf Themen ausgerichtet: Einbezug der aktuellsten Rahmendaten: BIP- und Branchenperspektiven, Volks- und Gebäudezählungen, Erdölpreise, Klimaerwärmung und technische Fortschritte Überprüfen der Auswirkungen der BR-Vorschläge zur CO 2 -Abgabe (über 2010 hinaus); bereits abgeschlossen Ausarbeiten von Energie- und CO 2 -Zielen für die Jahre 2020, 2030 (StromVG) Perspektiven mit besonderer Berücksichtigung der Ausserbetriebnahme der bestehenden Kernkraftwerke nach 50 (KKB, KKM) und 60 Betriebsjahren (KKG, KKL) 30. März Die Berichte sind publiziert auf: (Energieperspektiven)
4 Energieperspektiven Politikvarianten Szenario I: weiter wie bisher (Referenzszenario) Szenario II: Verstärkte Zusammenarbeit CO2-Abgabe auf Brennstoffen Förderprogramme moderate Vorschriften Szenario III: Neue Prioritäten Quantitative Ziele, Lenkungsabgabe, Vorschriften internationale Harmonisierung der Ziele und Instrumente Szenario IV: Übergang zur 2000-Watt-Gesellschaft Methode wie Sz III Zusätzlich: Ausrichtung der Wirtschafts-, Raumordnungsund Verkehrspolitik auf Ressourcenschonung 30. März
5 Gesamter Endenergieverbrauch Szenarien I bis IV Rahmenentwicklung Trend, 2035/ % -4% -14% -27% 1) 1) 2) 3) 4) 5) I 2035 II 2035 III 2035 IV Anteil Erdölprodukte: 1) 57%; 2) 46%; 3) 42%; 4) 36%; 5) 35% 30. März
6 Elektrizitätsverbrauch Szenarien I bis IV Rahmenentwicklung Trend, 2035/ % +23% +13% -2% I 2035 II 2035 III 2035 IV 30. März
7 Stromlücke ohne neue Kraftwerke mit Stromnachfrage nach Szenarien I bis IV TWh el Landesverbrauch + Verbrauch der bestehenden Speicherpumpen: Sz. I 22.3 TWh/a Sz. II 18.8 TWh/a Sz. III 14.1 TWh/a Sz. IV 6.1 TWh/a Bsp. Gösgen: 7.9 TWh Wasserkraft Kernenergie Fossil-therm. KW und WKK Bezugsrechte 1) Erneuerbare 2) ) Saldiert mit Lieferverpflichtungen. Bei Lieferverpflichtungen > Angebot ist der Wert 0 2) gekoppelt und ungekoppelt Winterhalbjahr 30. März
8 Angebotsvarianten: Füllen der Stromlücke 30. März
9 Agenda 1. Energieperspektiven Bundesratsentscheid für die künftige Energie- und Stromversorgung 3. Ausgewählte Resultate der Schweizer Energieforschung 4. Konzept der Energieforschung des Bundes März
10 Bundesratsentscheid vom 21. Februar die vier Hauptpfeiler I Energieeffizienz Effizienzziele und konkrete Massnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz in den Bereichen Gebäude, Geräte und Fahrzeuge bis Ende 2007 unter Einbezug Wirtschaft und Kantone Abstimmung auf internationale Entwicklungen II Erneuerbare Energien Differenzierung und Konkretisierung für verstärkte Förderung und Anreizsysteme für EE im Rahmen eines Aktionsprogramms kurz- und mittelfristig verfügbare EE (Wasserkraft, Biomasse, Holz) haben Priorität Bis Ende 2007 Ausarbeitung von Aktionsplänen 30. März
11 Bundesratsentscheid vom 21. Februar die vier Hauptpfeiler III EU und Internationales Verhandlungen mit EU im Strombereich Post Kyoto Verhandlungen im Einklang mit der EU Verstärkung der Zusammenarbeit mit der EU zur Abstimmung von energiepolitischen Massnahmen und Zielen BR nimmt Verhandlungen mit der EU bezüglich Anbindung an das europäische Handelssystem ETS IV Neue Grosskraftwerke GuD: 100% der neu anfallenden Emissionen müssen kompensiert werden Modalitäten für grosse Neu-Emittenten im Rahmen einer Revision des CO2-Gesetzes regeln Option neue AKW offen halten Verkürzung der Bewilligungs- und Bauverfahren überprüfen 30. März
12 Agenda 1. Energieperspektiven Bundesratsentscheid für die künftige Energie- und Stromversorgung 3. Ausgewählte Resultate der Schweizer Energieforschung 4. Konzept der Energieforschung des Bundes März
13 Ausgewählte Resultate der Schweizer Energieforschung: Erfolgreiche kommerzielle Umsetzung Common-Rail Einspritzung für Diesel-Motoren ETH-Zürich, Prof. Eberle Bildquelle: VDO Siemens 30. März
14 Ausgewählte Resultate der Schweizer Energieforschung: Erfolgreiche kommerzielle Umsetzung 1982 Stückpreis: Fr. Verkauf: 1500 Stück 2006 Stückpreis: Fr. Verkauf: Stück Bildquelle: Konsequente Weiterentwicklung von Wärmepumpen-Systemen für eine kontinuierliche Steigerung der Marktanteile Fachhochschulen, ETH-Bereich, Privatwirtschaft 30. März
15 Ausgewählte Resultate der Schweizer Energieforschung: Erfolgreiche kommerzielle Umsetzung Transfer der Dünnschicht- Photovoltaik-Technologie der Universität Neuenburg zur Industrie UniNE, IMT, Prof. Shah Dezember 2006 Oerlikon Solar erhält Auftrag über 320 Millionen Fr. für Lieferung einer schlüsselfertigen Anlage für PV- Zellen, jährliche Produktionskapazität: 160 MW Bildquelle: UniNE, IMT 30. März
16 Ausgewählte Resultate der Schweizer Energieforschung: Erfolgreiche kommerzielle Umsetzung Bildquelle: EAWAG Rationelle Energienutzung in Gebäuden Kontinuierliche F+E von ETH-Bereich, Fachhochschulen und Privatwirtschaft haben zu Labels Minergie, Minergie-P und Minergie-ECO geführt Das Null-Energie-Haus: Forum Chriesbach hat für konsequente Umsetzung von Forschungsresultaten vier Auszeichnungen erhalten: - Solarpreis Watt d or Swisspor Innovationspreis Velux Tageslicht-Award März
17 Ausgewählte Resultate der Schweizer Energieforschung: Erfolgreiche kommerzielle Umsetzung Umgebungswärme/-kälte Bildquelle: Jäggi/Günter Fachhochschule Brugg und Firma Jäggi/Gunter entwickeln hybriden Trockenkühler, der 5 Mal weniger Wasser verbraucht als herkömmliche Rückkühler und den Leistungskoeffizienten um mehr als 15% verbessert. 30. März
18 Ausgewählte Resultate der Schweizer Energieforschung: Positives Image für die Schweizer Forschung Neue Antriebe für Verkehr Bildquelle: FH Biel 1993 FH-Biel: Spirit of Biel (später schooler) erreicht Wirkungsgrad von 94.5% und verbraucht 0.17 Liter Benzin-Äquivalent pro 100 km ETH Zürich: PacCar II gewinnt Sehll Eco Marathon und verbraucht 0.1 Liter Benzin-Äquivalent pro 100 km. Bildquelle: ETHZ 30. März
19 Ausgewählte Resultate der Schweizer Energieforschung: Firmengründungen 1991 Sputnik Engineering: Wechselrichter für PV-Anlagen enecolo: Solaranlagen 2000 HTceramix: Brennstoffzellen-Stapel 2000 VHF-Technologies: Dünnschicht-Solarzellen 2002 Ecospeed Software für Stoffflüsse 30. März
20 Ausgewählte Resultate der Schweizer Energieforschung: Am Anfang einer möglichen Anwendung Seit 1986 Forschung im Bereich Kernfusion am CRPP der EPFL Heutiger Direktor: Prof. M.Q. Tran Generische Forschungsresultate für: - Plasmabeschichtungen, z.b. für Dünnschicht-Photovoltaik - Hochtemperatur-Supraleitung - Hochtemperatur-Materialien Bildquelle: JET und CRPP 30. März
21 Ausgewählte Resultate der Schweizer Energieforschung: Am Anfang einer möglichen Anwendung Seit 1988 Forschung im Bereich solare Wasserstoffherstellung über Metalloxidreaktionen Bildquelle: PSI PSI, ETHZ, Prof. A. Steinfeld Generische Forschungsresultate für: - Dekarbonisierung von fossilen Energiequellen - Dampf-Vergasung von Koks - CO 2 -Bindung aus Luft gekoppelt mit Wasserstoffproduktion - Kalk- und Zementbrennen - Ammoniak-Herstellung - Recycling von gefährlichen Abfällen 30. März
22 Agenda 1. Energieperspektiven Bundesratsentscheid für die künftige Energie- und Stromversorgung 3. Ausgewählte Resultate der Schweizer Energieforschung 4. Konzept der Energieforschung des Bundes März
23 Konzept der Energieforschung des Bundes Kriterien für Schwerpunktsetzung 1. Beitrag zur Vision der Energieforschung 2. Forschungskompetenzen 3. Industrielle Kompetenzen und Beteiligung Congress & Constituents R&D Program Officials ISSUES ISSUES R&D Decision Maker ISSUES National Security & Other Priorities ISSUES Energy & Economic Policy 4. Technisches Potential (Reife, Forschungs- vs. Umsetzungsbedarf) Industry Appointed Leaders ISSUES ISSUES ISSUES Contractors & Laboratories ISSUES ISSUES ISSUES Court Decisions Regulations Environment & Climate Change 5. Akzeptanz der Technologie in der Schweiz 6. Wirtschaftliche Bedeutung (Grösse Heim- und Weltmarkt, Innovationsphase: Markteinführung vs. sättigung) 30. März
24 Prioritäten im neuen Energieforschungskonzept gestützt auf Roadmap und allgemeine Kriterien Technologiegebiet Schwerpunkte Wirtsch. Bedeutung Akzeptanz Techn. Potential Industriekompetenz F + E - Kompetenz Beitrag zur Vision Solarthermie / PV Speicherung, Kühlung / industr. Produktion X XX XX XX X XX Biomasse Vergasung, Vergärung für WKK XX X x X X XX WKK (Brennstoffz.) Wirkungsgrad (Zuverlässigkeit) XX XX x XX x x Elektrizität (Netze) Motoren, Beleuchtung (Design+Effizienz) XX X X XX X XX Wasserkraft Wasserführung, Standardisierung XX x X XX X XX Umgebungswärme WP für Sanierung und für Kühlung XX X XX X XX XX Mobilität (Akku) Leichtbaukomponenten (Zebrabatterie) XX XX X XX x X Ind. Solarenergie/H 2 Recycling, H 2 -Produktion / -Speicherung? XX x XX X X 30. März
25 Prioritäten im neuen Energieforschungskonzept gestützt auf Roadmap und allgemeine Kriterien Technologiegebiet Schwerpunkte Wirtsch. Bedeutung Akzeptanz Techn. Potential Industriekompetenz F + E - Kompetenz Beitrag zur Vision Verbrennung/KW 2020 Wirkungsgrad, Emissionen, Biogas XX XX XX X X XX Windnergie Verfügbarkeit, alpines Klima X X XX X x XX Geothermie Geostrukturen, EGS X XX X XX X X Verfahrenst. Prozesse Trennverfahren, Gefriertrocknung XX XX X X X x Gebäude Vakuumverglasung, Stromverbrauch XX X X x XX X Kernfusion Plasmaphysik, Hochtemperatur Material? XX x XX X? Kerntechnik/Sicherheit Neue inhärent sichere, abfallarme Syst. X XX x X X X 30. März
26 Konzept der Energieforschung des Bundes Budgetempfehlungen 2011 Mio. Franken Solarthermie / Photovoltaik Biomasse WKK, inkl. Brennstoffzellen Elektrizität, inkl. Netze Wasserkraft Umgebungswärme Mobilität, inkl. Akkumulatoren Industrielle Solarenergienutzung/H 2 Verbrennung, inkl. Kraftwerk 2020 Windenergienutzung Geothermie Verfahrenstechnische Prozesse Gebäude Energiewirtschaftliche Grundlagen, inkl. Tech-Transfer Kernfusion Kerntechnik und nukl. Sicherheit 30. März
27 Konzept der Energieforschung des Bundes Budget (F+E und P+D) und Empfehlung Kernenergie Erneuerbare Energien Effiziente Energienutzung Energiewirtschaftliche Grundlagen 250 Mio. Franken (Realwerte 2005) F+E P+D März
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