Glück. Zufriedenheit. und. Kreiswohnbau

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1 Guten Tag, sind Sie glücklich? Hmm, schwierige Frage. Es ist schließlich schon so eine Sache mit dem Glück. Generationen von klugen Leuten haben sich die Köpfe zerbrochen, was es braucht, um glücklich zu sein. Vermutlich haben Sie es selbst in den Händen so, wie unseren G e s c h ä f t s b e r i c h t Darin versuchen wir der Sache mit dem Glück auf die Spur zu kommen... Kreiswohnbau H I L D E S H E I M Glück und Zufriedenheit

2 G e s c h ä f t s b e r i c h t G e s c h ä f t s j a h r A u f e i n e n B l i c k Bilanz Bilanzsumme T Anlagevermögen T Eigenkapital T Eigenkapitalquote % 37,5 36,4 35,4 Umsatz T Jahresüberschuss T 1.732,5 618, ,0 Cashflow nach DVFA/SG T 3.396, , ,9

3 Geschäftsbericht 2007 G l ü c k u n d Z u f r i e d e n h e i t * Kreiswohnbau H I L D E S H E I M

4 Guten Tag, sind Sie glücklich? Gesundheit? Gehört bestimmt dazu, aber auch die Passagiere auf der Titanic waren allesamt gesund. Wohlstand? Mag sein, aber ist Dagobert Duck wirklich glücklich? Sicherheit und Geborgenheit? Natürlich, doch dies wird allein wohl ebenfalls nicht reichen, die Frage nach dem Glücklichsein mit einem inbrünstigen JA! zu beantworten. Selbst im Internet ist die Suche nach dem Glück ziemlich beschwerlich. Google weist immerhin schlappe 48,8 Millionen Treffer aus. Wo also anfangen? Bei den Glücksforschern oder im Glücksarchiv? Die Weltkarten des Glücks sind wenig hilfreich. Auf der einen Karte sind Dänen, Schweizer und Österreicher als die glücklichsten Menschen auf diesem Planeten ausgewiesen, auf einer anderen führen Vanatu, Kolumbien und Costa Rica die Liste an. Deutschland liegt in beiden Fällen im Mittelfeld, aber jeweils vor Frankreich und England. Eine Glückssträhne sieht anders aus. Aristoteles hat schon festgestellt: Alle Menschen streben nach Glück! Für den Weg dorthin, der vorzugsweise hoch zu Ross ( Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde. ) angegangen wird, haben sie sich einige Hilfsmittel mitgenommen: vierblättrige Kleeblätter, Scherben, Hufeisen und Pfennigstücke. Auch der Schornsteinfeger gilt gemeinhin als Glücksbringer. Doch ist er selbst auch ein Glückspilz, ein Hans im Glück? Ist er seines eigenen Glückes Schmied? War er fleißig genug, denn Glück hat ja bekanntlich nur der Tüchtige?

5 * Kreiswohnbau Glücklichmacher Sehen wir es einmal ganz gelassen. Erstens: Der schnelle Weg zum Glück durch eigenen Beschluss ist uns verwehrt. Zweitens: Wenn wir nicht ständig hinter dem Glück herjagen würden, könnten wir das schönste Leben haben. Denn schließlich meinte Oscar Wilde gewohnt ich-bezogen : Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden. Andere schlaue Köpfe verorten das Glück vor allem in einer intakten Gemeinschaft. 2 3 Albert Schweitzer: Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt. Der französische Nobelpreisträger André Gidé: Wer andere glücklich macht, wird glücklich. Der griechische Philosoph Epikur: Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinem Reichtum hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen. In diesem Geschäftsbericht der Kreiswohnbau Hildesheim erzählen wir fünf Geschichten von Menschen, die in ganz unterschiedlicher Weise mit unserem Unternehmen verbunden sind. Es sind Geschichten über Glück und Zufriedenheit. Wir hoffen, Ihnen damit eine kleine Freude zu machen, und wünschen Ihnen weiterhin Viel Glück!

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7 Glücklich und zufrieden: Der Unternehmer mit dem Akkordeon * Klaus Jentzsch Sanitär- und Heizungsinstallateur Glück hat nur der Tüchtige! Zu dieser Erkenntnis sind natürlich schon viele vor Klaus Jentzsch gelangt. Aber die bewundernswerte Art und Weise, wie der gebürtige Dresdner seinem Glück auf die Sprünge geholfen hat, ist wie ein Beweis für die Gültigkeit dieser Lebensregel. Die fröhliche Vitalität des 67-Jährigen springt einem förmlich entgegen. Ob man ihn in seinem Sarstedter Büro erwischt oder im Gespräch mit Kunden oder in einer müßigen Minute mit dem Schifferklavier im Arm Klaus Jentzsch ist immer und überall mit voller Kraft dabei. Sein Leben lang. Geboren 1940 in Dresden hat er in der Obhut der Familie die schlimmsten Zeiten dieser schönen Stadt überlebt. Im Alter von acht Jahren schickte ihn seine Mutter zum Akkordeonunterricht. Zwei Jahre später spielte er bereits mit dem Orchester unter anderem im Großen Garten von Dresden. Die Musik ist ihm seitdem ein treuer Begleiter. 4 5 Auch nach dem Umzug in den Kohlenpott war der junge Mann am Schifferklavier ein gefragter Unterhaltungskünstler. Mit einer Drei-Mann-Kapelle haben wir einige Jahre muntere Tanzmusik gespielt. Für vier Mark pro Stunde, erinnert sich Jentzsch an diese Zeit zurück. Zunächst mussten die Eltern ihren Klaus immer noch zu den Auftritten begleiten, schließlich war er noch keine 18 Jahre alt. Abends auf der Bühne, tagsüber mit Schwielen an den Händen an der Werkbank in der Hütte Gute Hoffnung in Oberhausen: das war der Rhythmus der 50er-Jahre für Klaus Jentzsch. Wenn er heute davon erzählt, wird schnell klar, dass diese Zeit ihn stark geprägt hat. Man muss immer hart arbeiten. Das ist doch das Wichtigste, sagt der gelernte Maschinenbauer und fügt hinzu: Und ein wenig leben wollen wir auch. Arbeiten, arbeiten, arbeiten und darüber hinaus die schönen Dinge des Lebens nicht vergessen diesen Spagat hat Klaus Jentzsch grandios gemeistert. Wie ein perfekt harmonierendes Orchester agiert die gesamte Familie. Sohn Mike, der seine frisch angetraute Ehefrau Kerstin im international renommierten Sarstedter Akkordeonorchester kennen gelernt hat, betont das blinde Verständnis: Wir brauchen keinen Dirigenten. Nicht zu Hause und auch nicht in der Firma.

8 ...ich Die Firma? Aus dem Ruhrgebiet zog es Klaus Jentzsch mit seiner Frau Erika in Richtung Norden. Nach einer Zwischenstation in Hannover war ihm klar: Da muss doch noch was kommen! Voller Elan und Risikobereitschaft stürzte sich das junge Ehepaar in ein neues Leben als Unternehmer und gründete in Sarstedt den Heizung- und Sanitärbetrieb Jentzsch. Praktisch von Küche und Keller wurden die Firmengeschicke gelenkt. Jede Arbeitswoche hatte sieben Tage. Auch heute noch ist mein Vater jeden Tag auch am Wochenende im Büro und erledigt seine Dinge, erzählt Sohn Mike. Der Einsatz hat sich gelohnt: Bei uns ging es immer nur bergauf seit 1971, zieht Vater Klaus stolz Bilanz. mich Z u wo m Aber was wäre ein guter Familienbetrieb ohne Nachwuchs? Dieser nahtlose Übergang von einer Generation zur nächsten hat bei den Jentzschs bestens funktioniert. Neben Mike ist auch dessen großer Bruder Oliver Diplom-Ingenieur im Bereich Versorgungstechnik längst ins Unternehmen, das seit 2003 als GmbH firmiert, eingestiegen. Unterstützt wird diese Dreier-Spitze (ohne Dirigent, siehe oben) durch Mikes Frau Kerstin. Die ausgebildete Sozialpädagogin ist erste Ansprechpartnerin für die vielen Kunden, die sich an die Sarstedter Spezialisten wenden. Mit den versierten Angestellten umfasst das Jentzsch-Team mittlerweile 15 Personen. Längst geht das Aufgabenfeld über die Reparatur des berühmten tropfenden Wasserhahns weit hinaus. Die Firma Jentzsch ist sowohl im Neubau als auch bei der Modernisierung von Wohnungsbeständen tätig. Seit nunmehr sechs Jahren verlässt sich auch die Kreiswohnbau auf Jentzsch. Wir sind über die Zusammenarbeit sehr froh, sagt Jentzsch senior und können in den zahlreichen Wohnhäusern der Kreiswohnbau in Sarstedt Probleme auf kurzem Wege aus der Welt schaffen. Frau Meine Lieblingsfarbe: bunt, bunter, rot.

9 fühle dort hause, eine ist. 6 7 Sein Schreibtisch sieht wüst aus. Viel Papierkram. Rechnungen, Zeichnungen, Pläne, Fachliteratur. Das ist seit 37 Jahren Klaus Jentzschs Welt. Die eine Welt. In die andere sind es manchmal nur ein paar Meter. Dann sitzt er auf den Steinplatten im Garten. Ein schattiges Plätzchen. Das Akkordeon hat er vor die Brust gespannt. Schon fliegen die ersten Töne über die Büsche und Bäume ins sommerliche Sarstedt hinaus. Ich kann mich ziemlich herunterfahren, sagt der Mann, der vor wenigen Minuten noch im täglichen Bürowirrwarr wühlte und jetzt bei der Musik seine Ruhe gefunden hat. Nach öffentlichen Auftritten drängt es ihn nicht mehr. Kürzlich hat er allerdings eine Ausnahme gemacht: Mit seinen beiden Enkeln die eine am Akkordeon, der andere am Klavier spielte Opa Klaus auf der Hochzeit von Kerstin und Mike Oh, when the saints. Glücklich und zufrieden ist eben nicht nur der Tüchtige. Glücklich und zufrieden ist auch derjenige, der das Glück teilen und das Leben genießen kann. Klaus Jentzsch ist ein rundum glücklicher Mensch: Alles ist so gekommen, wie wir es uns nicht besser erträumen konnten.

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11 Farbe macht glücklich! * Manfred Marquardt Architekt Manfred Marquardt lehnt entspannt an einem Gartenzaun im Domänenweg in Harsum. Noch einmal war er um das Haus Nummer 8 herumgegangen und hat zufrieden Bilanz gezogen: Es war nicht einfach. Farben wirken auf großen Flächen ganz anders als auf dem Computerbildschirm. Aber es ist gelungen. Es gab Jahre und Jahrzehnte in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts, da zählten im Wohnungsbau andere Werte als äußere Gestaltung. Es war die Zeit großer Wohnungsnot. Auch im Landkreis Hildesheim wurde händeringend nach Lösungen gesucht. Die Stadt platzte förmlich aus allen Nähten. Die Spuren des Krieges waren überall sichtbar. Doch immer mehr Menschen drängten hinzu, denn es gab reichlich zu tun. Landwirtschaft und Industrie brauchten starke Hände. 8 9 Junge Unternehmen wie die Kreiswohnbau, 1949 gegründet, hatten den einzigen Auftrag, möglichst schnell möglichst viel Wohnraum zu schaffen. Die Kreiswohnbau war von jetzt auf gleich in zwölf Städten und Gemeinden gefordert. Was zählte, war ein Dach über dem Kopf. Da blieb keine Zeit, filigranes Design und ausgeklügelte Grundrisse zu diskutieren. Sie wären wohl auch schnell als teurer Firlefanz abgetan worden. Vierzig, fünfzig Jahre später also heute sieht die Sache anders aus. Deswegen kümmern sich Unternehmen wie die Kreiswohnbau Hildesheim intensiv um die strukturelle Aufwertung ihrer Bestände aus den Nachkriegsjahrzehnten, die in vielerlei Hinsicht eine besondere Zuwendung benötigen. Leitidee für die Aufwertung einzelner Gebäude und ganzer Wohnquartiere ist der Kreiswohnbau dabei das Schaffen von Adressen. Manfred Marquardt mit seiner Partnerin Julia-C. Martens-Heinemann vom Büro Eigen-Art.Architekten denken ebenfalls in diese Richtung. Beliebige Häuser und Nachbarschaften aufzuwerten durch mitunter kleine gestalterische Elemente, das ist das Ziel.

12 rchite und F könn glüc achen Zurück im Domänenweg. Nummer 8 strahlt in der Junisonne. Sechs penibel aufeinander abgestimmte Farben geben der Fassade ein markantes Antlitz. Das Terracotta ist klasse, kommt ein spontaner Zuruf aus dem Haus. Der Architekt freut sich über das Lob. Sein Blick gilt aber dem zuvor am Computer simulierten, nun aber perfekt in die Tat umgesetzten Zusammenspiel aller Farbtöne, die sich irgendwo im Spektrum zwischen gelb, rot und braun einsortieren lassen könnten. Einige Monate erst präsentiert sich das einst schlichte Sechziger-Jahre-Gebäude so unverwechselbar farbenfroh. Doch schon längst strahlt es positiv auf Bewohner und Nachbarn aus. Das Haus ist zu etwas Außergewöhnlichem geworden. Mit ihm kann man sich identifizieren. Es ist in wenigen Worten zu beschreiben. Es fällt auf und wird erkannt. Es ist eine schöne Adresse geworden. Schon bei den Hochhäusern am Kipphut in Sarstedt haben Marquardt und Martens-Heinemann für die Kreiswohnbau farbenfrohe Akzente gesetzt. Auch am neuen Kino in Hildesheim und beim Café am Hohnsensee findet man ihre Botschaft: Architektur und Farbe können glücklich machen!...ich fühl mich dort zuhause, wo man mich mag!

13 ktur arbe e n klich Stimmt das wirklich? Natürlich. Zu diesem kleinen hobbyphilosophischen Diskurs mit architektur-theroretischem Grundtenor ist Manfred Marquardt am Gartenzaun im Domänenweg gerne bereit. Es ist sein Element. Design und Wohnungsbau seien keineswegs zwei verschiedene Paar Schuhe. Die Kreiswohnbau sei gerade an vielen Stellen in und um Hildesheim dabei, die Gestaltung von Wohnhäusern und Grundstücken zu überarbeiten. Das Resultat: echte Hingucker wie in Harsum. Ich bin davon überzeugt, sagt Manfred Marquardt, dass sich die Menschen mit Respekt behandelt fühlen, wenn man ihre Häuser sorgfältig herrichtet und somit ihre Lebensqualität um ein Stück verbessert. Der Architekt selbst kann dem Zusammenwirken gelungener Architektur und persönlicher Zufriedenheit aus eigener Erfahrung viel abgewinnen. Lange Abende im Büro begleitet von Musik, die mal laut durch den Raum fegt, mal leise über den Schreibtisch schwebt, dazu der Blick durch die Tür hinaus auf Terrasse und Garten das können Glückshormone pur sein. Keine Hexerei, keine Zauberei, nichts Außerirdisches, nur eine harmonische Wechselbeziehung von Dingen, die für jeden einzelnen bedeutungsvoll und die einem vertraut sind. Dazu gehören eben auch die eigenen vier Wände. Sie symbolisieren Geborgenheit und Sicherheit. Sich zu Hause wohl zu fühlen, ist ein großes Glück. Architektonische Lösungen, Formen und Farben können dazu ein klein wenig beitragen. Im Domänenweg in Harsum und an vielen anderen Stellen im Landkreis ist es der Kreiswohnbau bereits gelungen.

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15 Das war aber lecker! * Annelore Ressel ehem. Stadträtin Wir sind irritiert: Dieser Händedruck, diese Erscheinung, dazu diese Kraft und diese Zuversicht, die einen fast anspringen. Ein Blick in unsere Unterlagen: Die Dame kann unmöglich fast 70 Jahre alt sein. Woher kommt das alles? Ist das Glück? Herrje, was ist schon Glück? Annelore Ressel hält einen kurzen Moment inne. Sie kann mit derartigen Dingen nicht so recht etwas anfangen: mit Fragen nach dem großen Ganzen; mit Andeutungen oder vagen Vermutungen. Und schon gar nicht kann sie verstehen, wenn es hier im K.bert um ihre eigene Person gehen soll. Was überhaupt nichts mit Bescheidenheit zu tun hat oder mit Zurückhaltung. Das sind nicht die bestimmenden Wesenszüge von Annelore Ressel. Doch hier, in diesem einzigartigen Projekt an der Kardinal-Bertram-Straße, zählt vor allem das Glück der Kinder und Jugendlichen, die täglich zu Besuch kommen Rückblende: Ich weiß, wie viel Glück ich im Leben hatte, sagt Frau Ressel. Geboren 1939 in der Wiener Neustadt kam sie mit ihren Eltern noch während des Krieges nach Hildesheim. Bis heute ist sie der Stadt treu geblieben Abstecher während des Studiums ausgenommen. Zwei Kinder, fünf Enkelkinder eine glückliche Familie. Damit wären die allermeisten Menschen schon sehr zufrieden. Annelore Ressel hat dies aber offenbar nie gereicht. Sie zückt ihren Lippenstift: Ich bin wie ich bin, und ich bin eine anstrengende Person. Anstrengend nicht nur für andere: Wer sich mit mir einlässt, muss wissen, worauf er sich einlässt. Anstrengend vor allem auch für sich selbst: Ich verspüre sehr viel Empathie und lebe sozusagen ständig das Leben anderer mit. Empathie ist die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Von der Fähigkeit zum Drang war es bei Frau Ressel ein ebenso kurzer Weg wie vom Mitgefühl zu Hilfe und Unterstützung. Glück, Zufriedenheit und Dankbarkeit diese drei Begriffe gehören für mich ganz eng zusammen. Sie waren stets der Antrieb für das öffentliche Wirken von Annelore Ressel, die Motivation für ihren Einsatz für die Hilflosen und Schwachen und Benachteiligten. Schon während des Studiums hat sie aktiv Frauenpolitik betrieben und mit Gleichgesinnten 1972 die Gründung des ersten Frauenhauses in Berlin vorbereitet. Das war meine Kampfhennenzeit. Später rückte sie dann für die SPD in den Stadtrat. Zehn Jahre lang stritt und litt sie dort für Hildesheim war Schluss mit der Politik. Die Zeit war ihr zu knapp geworden, denn 1998 hatte sie mit einigen Mitstreitern die Hildesheimer Tafel ins Leben gerufen. Und damit wieder einmal voll ins Schwarze getroffen.

16 ...ich b am lie Heute platzt die Tafel auch nach einigen Umzügen in immer größere Räumlichkeiten aus allen Nähten. Ein ganzer Stab bezahlter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie etliche Ehrenamtliche kümmern sich unter der Leitung von Frau Ressel um die Verteilung der eingesammelten Lebensmittel wöchentlich immerhin 49 Tonnen. Damit versorgen wir regelmäßig 2900 Personen. Eine grandiose logistische Leistung. Andererseits: Was bedeutet es für eine Einwohner-Stadt wie Hildesheim, wenn sich drei Prozent ihrer Bürger von der Tafel helfen lassen müssen? Und sind es eigentlich nicht viel mehr, wenn man die Angehörigen dieser Tafel -Kunden mitzählt? Annelore Ressel spricht über Themen wie zunehmende Altersarmut oder vererbte Armut. Es leiden also zunehmend die Älteren, und es leiden die Mädchen und Jungen. Ich kann es nicht akzeptieren, dass Kinder aus sozialen Unterschichten auch stadträumlich ausgegrenzt werden, sagt die resolute Tafel -Chefin. Hier die guten Stadtviertel, dort die schlechten, dazwischen praktisch eine Kontaktsperre genau an diesem Problem setzt das K.bert an. Das K.bert ist aber nicht nur das erste und einzige Kinder- und Jugendrestaurant Niedersachsens und vermutlich weit darüber hinaus. Es ist mehr als ein gelungener Ableger der Tafel. Das K.bert ist ein Sinnbild für Glück, Zufriedenheit und Dankbarkeit. Vielleicht ist es sogar das berühmte i-tüpfelchen auf dem Lebenswerk von Annelore Ressel nach dem ersten Autonomen Frauenhaus in Berlin, der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen in Hildesheim und der Tafel. Nicht jede, die kämpft kann siegen,

17 14 in bsten Ich! 15 Am K.bert wird deutlich, wie Annelore Ressel das Glück förmlich auf ihre Seite zwingt. Wir wollten einen Treffpunkt für 6- bis 16-Jährige schaffen, der bewusst außerhalb der Wohnquartiere liegt und in dem die soziale Herkunft keine Rolle spielt. Nach Gesprächen mit der Kreiswohnbau fiel der Blick schnell auf die Räume an der Kardinal-Bertram-Straße. Die Umbauarbeiten waren anstrengend und fielen umfangreicher aus als zunächst angenommen. Das Ergebnis ist sensationell. Wer mit einem Kinder- und Jugendrestaurant womöglich einen etwas zwanglosen Umgang mit Mobiliar, Wänden und Sanitäreinrichtungen in Verbindung bringt, wird im K.bert eines Besseren belehrt: hell und freundlich gestaltete Räume, schicke Tische, Stühle und Barhocker, ordentlich aufgeräumte Schränke und Regale, gepflegter Holzfußboden. Spätestens bei der Eröffnung im Oktober vergangenen Jahres wurde deutlich: Dieses Restaurant ist wirklich etwas Besonderes. Und ein Beleg für die Hartnäckigkeit von Annelore Ressel. Sie packt an und lässt nicht mehr locker. Fast jeden Mittag verbringt sie einige Stunden im K.bert. Sie kocht nicht, und sie bedient nicht dafür gibt es fachkundiges Personal. Annelore Ressel redet mit den Gästen. Mit Grundschülern und Hauptschülern und Gymnasiasten, die sich ein Mittagessen bestellt haben. Für einen Euro fünfzig gibt es Salat oder Suppe, eine Hauptspeise und einen Nachtisch. Geachtet wird auf gesunde Zutaten. 30 Essen gehen täglich über den Tisch. Nach dem Geschmack von Frau Ressel könnten es viel mehr sein. Deswegen hat sie Patenschaften ins Leben gerufen, damit sich die Kinder auch in der zweiten Monatshälfte, wenn zu Hause das Geld knapp wird, das Essen im K.bert leisten können. Die Schüler sollen aber nicht nur satt werden. Sie können im K.bert auch lernen, wie ein gesundes Essen zubereitet wird, wie man einen Tisch deckt und sich am Tisch benimmt. Aus München, Schwerin und Düsseldorf gab es schon neugierige Anfragen, wie das Hildesheimer Vorzeigeprojekt wohl angelaufen sei. Die schönsten Komplimente gibt es jedoch von den Kindern selbst, die sich im Gästebuch des K.bert eingetragen haben: Das war aber lecker! Voll toll! supa! Das ist Glück! doch wer nicht kämpft, hat schon verloren.

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19 Die Männer mit dem Walnussbaum * Detlef Zeuke Hobbygärtner Es ist schon so eine Sache mit der Zufriedenheit. Generationen von klugen Leuten haben sich die Köpfe zerbrochen, was es braucht, um zufrieden zu sein: Gesundheit? Geborgenheit? Reichtum? Vermutlich von allem ein bisschen. An der Sehlemer Straße in Bodenburg, hinten in einer Ecke neben den Garagen, haben diese Antworten aus der großen weiten Welt eine sehr geringe Halbwertszeit. Man kann auch sagen: Wenn die drei Männer am Gartentisch die bisherigen Ergebnisse zum Thema Glück und Zufriedenheit auf Herz und Nieren prüfen würden, kämen sie zweifellos zu ganz anderen Resultaten Zufrieden zu sein, das heißt hier, ca. 20 Kilometer südlich von Hildesheim, ein Stück Heimat gefunden zu haben und genüsslich das hektische Treiben in der Welt an sich vorbeiziehen zu lassen. Modetrends, Globalisierungsphantasien, Zeitgeisterei und Großspurigkeit all das hat zwischen Garagenwand, Ziegelmauer und Stiefmütterchen keine Chance. Es gibt einen etwas angerosteten Grill, der aber seinen Dienst leisten würde, und einen Sonnenschirm, der sich wie eine schützende Hand über die kleine Idylle legt. Eigentlich sollte ein noch größerer Schirm her, vielleicht sogar eine Markise. Doch die jetzige Lösung erfüllt total ihren Zweck. Die Blumenkästen sind mit Stiefmütterchen bestückt. Am Zaun entlang sind einige Büsche gut gewachsen. Hier haben es sich Detlef Zeuke, Erich Großmann und Karl Eilers im Schatten gemütlich gemacht. Und nichts stört an diesem Nachmittag die unbeschwerte Stimmung. Noch vor wenigen Monaten stand direkt im Zugang zu der kleinen Ecke ein Walnussbaum. Ein Baum mit einer buchstäblich bewegten Geschichte, zu der die Männerrunde verschiedene Versionen erzählen kann. Der gepflegte Streit gehört hier nämlich zum guten Ton. Der eine sagt: Das sind die Fakten! Der andere kontert: Quatsch, das war ganz anders, ich weiß es genau. Selbst über das Werden des Walnussbaumes gibt es also unterschiedliche Berichte. Detlef Zeuke bringt es schließlich auf den Punkt: Angefangen hat es demnach vermutlich Mitte bis Ende der neunziger Jahre. Er selbst wohnte zu dem Zeitpunkt schon einige Jahre in dem Haus der Kreiswohnbau. Es ist im Übrigen eines der ältesten Gebäude des Unternehmens und stammt aus dem Jahr Schon früher hatte Zeuke im gleichen Eingang eine Wohnung, die aber bald für die vierköpfige Familie zu klein wurde. Also wurde in Bodenburg eine andere Wohnung gemietet privat. Das würde ich nie wieder machen. Niemand kümmert sich. Immer Streit mit dem Vermieter. Das ist bei der Kreiswohnbau natürlich ganz anders. So kam er 1994 wieder zurück an die Sehlemer Straße. Ich wohne gerne hier, sagt Zeuke, und deswegen habe ich auch die Büsche am Zaun und die Stiefmütterchen in den Kästen eingepflanzt.

20 Lieblin...d Ros m Einige Jahre nach Detlef Zeuke zog auch Erich Großmann ein. Der Naturfreund hatte in einem Blumentopf aus einer Nuss ein Walnussbäumchen herangezogen. Das zarte Pflänzchen wurde in einer nachbarschaftlichen Gemeinschaftsaktion schließlich im Hof eingepflanzt. Trotz der umtriebigen Fürsorge der beiden Männer und ihrer Freunde ging es dem Bäumchen ziemlich schlecht. Einmal wurde es fast vollständig abgemäht. Dann, nach mühseliger Reha-Maßnahme, fiel ihm eine Mülltonne auf die spärliche Baumkrone. Ein erneuter Anlauf endete jäh, als eine Nachbarin beim Brombeerpflücken in einem unaufmerksamen Moment und unter Zuhilfenahme ihres Hinterteils den kaum genesenen Baumpatienten umknickte. Wir waren so sauer. Das kann ich gar nicht beschreiben, sagt Detlef Zeuke und man spürt, wie es in ihm wieder brodelt, wenn er davon erzählt. Nach diesen deprimierenden Startjahren ging es mit Bäumchen aber stetig aufwärts. Als wollte es sich bei seinen Hütern bedanken, wurde ein stolzer Baum daraus, der nun zufrieden und glücklich in die Höhe ragt. Allerdings nicht an der Stelle, wo ihn Zeuke und Großmann einst eingesetzt hatten. Denn kürzlich wurden die Außenanlagen an der Sehlemer Straße von der Kreiswohnbau aufwändig neu gestaltet. Einstellplätze, Pflasterung, Neuanpflanzungen alles sieht tipptopp aus. Im Zuge dieser Arbeiten wurde auch der Walnussbaum fachmännisch umgesetzt: Jetzt steht er direkt vor dem Eingang und freut sich bestimmt wahnsinnig über diesen besonderen Standort. Am liebsten wäre ich Chef einer eigenen Firma.

21 i e e ist eine gsblume Das ist die schöne Geschichte des Bodenburger Walnussbaumes von der Sehlemer Straße. Der Baum ist vielleicht nicht so bekannt, wie der örtliche Künstler, der ringsherum seine Spuren hinterlassen hat. Und er ist auch nicht so berühmt wie der Tennis-Baron Gottfried von Cramm, der auf dem Familiensitz in Bodenburg groß geworden ist und zu einer Sportlegende heranwuchs. Aber der Walnussbaum hat sich beharrlich allen Widrigkeiten zur Wehr gesetzt. Bald wird er erstmals Früchte tragen. Vielleicht schon im nächsten Jahr, hofft die Männerrunde. Dann wird es vielleicht ein kleines Fest geben. Und wenn nicht, bleiben sie eben in ihrer gemütlichen Gartenecke sitzen, reden über die Welt, streiten sich ein wenig und sind zufrieden mit ihrem Stück Heimat in Bodenburg an der Sehlemer Straße.

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23 Glücklich mit Holzpellets * Eike Mönneke Volkswirt Wir müssen an dieser Stelle dringend einmal über Vanuatu (ab und an auch: Vanatu) nachdenken. Das bestimmt ganz ansehnliche Inselarchipel im Südpazifik, schlappe 3000 Kilometer Luftlinie von der australischen Ostküste entfernt, ist für die Kreiswohnbau Hildesheim natürlich von keinem unternehmerischen Interesse. Aber weil es sich in diesem Geschäftsbericht nicht nur um Zahlen und Strategien dreht, sondern vor allem um Glück und Zufriedenheit, führt an Vanuatu kein Weg vorbei Denn schließlich hat die britische Ideenschmiede New Economics Foundation vor zwei Jahren in einer Studie herausgefunden, dass die Menschen auf Vanuatu die glücklichsten auf diesem Erdball sind. Und das ist nicht darauf zurückzuführen, dass die Insulaner über eine ganz passable Fußballnationalmannschaft verfügen, die erst kürzlich Neukaledonien in der WM-Qualifikation ein 1:1 abgetrotzt hat. Vielmehr wurden die Zufriedenheit mit den gegenwärtigen Lebensumständen, die Lebenserwartung und der Umgang mit der Umwelt untersucht. Nur zum Vergleich: Als die Illustrierte Stern bei den Deutschen nachfragte, was sie glücklich mache, antworteten die meisten: Der Urlaub! Den etwas mehr als Einwohnern von Vanuatu ist Urlaub natürlich schnuppe. Dafür empfinden sie Glück insbesondere durch den Einklang mit der Natur. Viele Experten sind zunehmend der Meinung, dass auch in den Industriestaaten ein ökologisches Gewissen heranwächst. Kurz gesagt: Wer sich klimapolitisch korrekt verhält, ist glücklicher und zufriedener sei es aus Überzeugung oder aus wirtschaftlichen Erwägungen. Für Eike Mönneke ist dies keine neue Erkenntnis. Er hat schon seit Jahren die Finger am Puls der Zeit, denn er beliefert die Kreiswohnbau und derzeit rund 400 Privathaushalte mit Holzpellets. Die Kunden der ersten Stunde haben sich aus ökologischen Gründen für eine Pelletheizung entschieden. Unsere neuen Kunden entscheiden sich aus ökonomischen Gründen, beschreibt Mönneke die veränderte Motivationslage.

24 Mit anderen Worten: Waren es vor Jahren praktisch ausschließlich aufgeklärte Öko-Fundis, die statt auf Öl oder Gas fortan auf Holzpellets setzten, sind es mittlerweile echte Realos, die die Nachfrage antreiben. Wir rechnen mit einer jährlichen Steigerung von 50 Prozent bei den Privathaushalten, ist Eike Mönneke entsprechend optimistisch. Diese Perspektive macht naturgemäß auch einen jungen Unternehmer, wie den 31-jährigen Volkswirt, glücklich. Nach seinem Studium in München hatte sich Eike Mönneke für die Rückkehr in den elterlichen Betrieb in Delligsen (Landkreis Holzminden) entschieden. Das Familienunternehmen hatte sich bis dahin als Heizöllieferant und Betreiber von Tankstellen etabliert. Jetzt setzt man in Delligsen vermehrt auf nachwachsende Rohstoffe. Aber ich bin kein Öko, betont Eike Mönneke, ich bin Kaufmann. Es wäre auch kein Widerspruch. Denn mit dem Öko-Boom in der Einführung neuer Heiztechniken ergeben sich auch unternehmerische Perspektiven. Mönnekes Pellethandel BiMEnDiS ist der einzige dieser Art weit und breit. Seit vorigem Jahr zählt auch die Kreiswohnbau zu seinen Kunden. Neben den vielen Pelletheizungen in Einfamilienhäusern ist die hochmoderne Anlage der Kreiswohnbau am Hohen Kamp in Sarstedt der mit Abstand größte Pelletverbraucher auf Mönnekes Kundenliste. Rund 1000 Tonnen werden dort jährlich verheizt und zwar vollkommen CO2-neutral. Neben dieser perfekten Klimabilanz sind die Pellets obendrein noch sehr preisgünstig. Während Heizölverbraucher derzeit bereits mit 8 Cent pro Kilowattstunde kalkulieren müssen (Tendenz steigend), liegt der Pelletpreis nur bei rund 3,8 Cent pro Kilowattstunde. Von dieser Ersparnis profitieren bei der Kreiswohnbau vor allem die Kunden. Die Anlage am Hohen Kamp versorgt immerhin 267 Wohnungen und zusätzlich 112 Einfamilienhäuser und ein Altenpflegeheim mit Wärme. Das ist die Zukunft. Eike Mönneke hat mit BiMEnDiS den Aufwärtstrend bei den nachwachsenden Rohstoffen frühzeitig erkannt. Ökologisch verantwortungsbewusst und kostengünstig heizt der Unternehmer im Übrigen auch zu Hause. Im eigenen Wohnzimmer steht nämlich ein Pelletkaminofen. Der Clou: Den Kamin kann Eike Mönneke mit dem Handy sozusagen fernsteuern. Ein Anruf genügt, und schon entzündet sich die Flamme. Auch ein Stück Lebensqualität im heimatlichen Delligsen. Und man möchte mit Vanuatu kaum mehr tauschen... Grün ist meine Lieblingsfarbe

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26 Kreiswohnbau H I L D E S H E I M GESTALTUNG: designagenten.com TEXT : Hannover Context FOTOGRAFIE: Axel Born (Glück und Zufriedenheit) Irene Hahn (Mitarbeiter) DRUCK: Hahn-Druckerei

27 I n h a l t I n h a l t O r g a n e d e r G e s e l l s c h a f t Aufsichtsrat - Finanz- und Prüfungsausschuss - Bauausschuss Gesellschafter Geschäftsführung O r g a n i s a t i o n L a g e b e r i c h t Allgemeinwirtschaftliche Entwicklung Kapitalmarkt Bau- und Wohnungswirtschaft Mieten und Mietnebenkosten Regionaler Wohnungsmarkt B a u t ä t i g k e i t Modernisierung, Instandhaltung und Bestandserneuerung Auszug aus dem in 2007 modernisierten Wohnungsbestand Neubautätigkeit Bauüberhang Neubau in 2008 Klimaschutz H a u s - b e w i r t s c h a f t u n g Wohnungsbestand Vermietung Mietverluste Umsatzerlöse B e t r i e b s - o r g a n i s a t i o n L a g e d e r G e s e l l s c h a f t Vermögensstruktur Kapitalstruktur Kennzahlen Finanzlage Ertragslage Entwicklund der Modernisierungs- und Instandhaltungskosten Jahresüberschuss Risikomanagement Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres Lagebeurteilung und Ausblick Risikobericht J a h r e s a b s c h l u s s Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung A n h a n g f ü r d a s G e s c h ä f t s j a h r Allgemeine Angaben Angaben zu Bilanzierungsund Bewertungsmethoden Erläuterungen zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige Angaben mit Vorschlag für die Gewinnverwendung A u s z u g a u s d e m P r ü f u n g s b e r i c h t Bestätigungsvermerk B e r i c h t d e s A u f s i c h t s r a t e s G e s c h ä f t s b e r i c h t G e s c h ä f t s j a h r Organisation Beschäftigte am Änderungen im Jahre 2007 Verwaltung Tätigkeit der Organe / 0 1

28 O r g a n e d e r G e s e l l s c h a f t AUFSICHTSRAT Harry Dilßner Kreistagsmitglied, Hildesheim V orsitzender Kurt Rodewald Kreistagsmitglied, Nordstemmen stellv. Vorsitzender Martin Bartölke Bürgermeister, Bockenem (ab ) Christian Berndt Kreistagsmitglied, Hildesheim Karl-Heinz Bothmann Bürgermeister, Nordstemmen Volker Hehenkamp Kreistagsmitglied, Hildesheim Peter Mosig Kreistagsmitglied, Bockenem Günter Rademacher Stadtdirektor, Bockenem (bis ) Erich Schaper Bürgermeister, Bad Salzdetfurth Hans-Heinrich Scholz Erster Kreisrat, Hildesheim Holger Schröter-Mallohn Kreistagsmitglied, Nordstemmen Karl-Heinz Wondratschek Bürgermeister, Sarstedt Jürgen Meier Bürgermeister, Diekholzen FINANZ- UND PRÜFUNGSAUSSCHUSS Erich Schaper Ausschussvorsitzender Martin Bartölke (ab ) Volker Hehenkamp Günter Rademacher (bis ) Holger Schröter-Mallohn BAUAUSSCHUSS Kurt Rodewald Ausschussvorsitzender Christian Berndt Karl-Heinz Bothmann Harry Dilßner Jürgen Meier Peter Mosig Karl-Heinz Wondratschek

29 GESELLSCHAFTER Landkreis Hildesheim ,92 Stadt Sarstedt ,27 Gemeinde Nordstemmen ,31 Stadt Bockenem ,35 Gemeinde Harsum ,59 Stadt Bad Salzdetfurth ,94 Gemeinde Diekholzen ,86 Gemeinde Söhlde ,51 Gemeinde Giesen ,51 Gemeinde Algermissen ,01 Gemeinde Schellerten ,84 Gemeinde Holle 7.158,09 Gesamt ,20 GESCHÄFTSFÜHRUNG Alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer: Matthias Kaufmann Hildesheim O r g a n i s a t i o n Verwaltung: Kaiserstraße 21, Hildesheim Telefon: /976-0 Telefax: / Internet: http: // Prokuristen: Wolfgang Drong Gr onau (bis ) Ralf Iggena Hildesheim Kundencenter Sarstedt: Lönsstraße 4, Sarstedt Telefon: / Telefax: / Handlungsbevollmächtigte: Axel Förster Giesen Marc Thoma Hannover (ab ) 0 2 / 0 3

30 L a g e b e r i c h t f ü r d a s G e s c h ä f t s j a h r ALLGEMEINWIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland ist im Jahr 2007 real um 2,5 % (Vorjahr + 2,5 %) gestiegen. Damit ist die deutsche Wirtschaft im Jahr 2007 erneut kräftig gewachsen. Im Jahresdurchschnitt waren 3,8 Millionen Personen ohne Beschäftigung (Vorjahr: 4,5 Mio.), die Arbeitslosigkeit ist also deutlich gesunken. Die Verbraucherpreise stiegen 2007 um 2,2 % und lagen damit über dem Vorjahreswert von 1,7 %. Dies ist die höchste Jahresteuerungsrate seit f fektivzinssätze Zinsbindung Mai 2008 Dezember 2007 Dezember 2006 Dezember 2005 % % % % 10 Jahre 4,74 4,91 4,28 3,76 15 Jahre 4,95 5,11 4,39 4,08 (Quelle: Wohnungspolitische Informationen (wi)) DAS ZENTRALE TEAM Matthias Kaufmann, Milano Werner, Carola Fromme, Ute Hoppe (es fehlt: Hans-Jürgen Albrecht)

31 KAPITALMARKT Die Zinsen für werthaltig dinglich gesicherte Darlehen bewegen sich im langjährigen Vergleich auf niedrigem Niveau. Nach einem Anstieg sind die Zinsen im laufenden Geschäftsjahr gegenüber dem Jahr 2007 leicht gefallen. Auffallend ist derzeit eine verhältnismäßig geringe Spreizung der Zinsen für Darlehen mit kurz- bzw. langfristiger Zinsbindung. BAU- UND WOHNUNGSWIRTSCHAFT Die Bauinvestitionen nahmen im Geschäftsjahr bundesweit gegenüber dem Vorjahr um 8,6 % zu. W ohnungsbaugenehmigungen Veränderung Davon: Davon: Genehmigungen insgesamt ,3 Neubau Einfamilienhäuser ,7 Neubau Zweifamilienhäuser ,8 Mehrfamilienhäuser ,2 Eigentumswohnungen ,2 Mietwohnungen ,5 (Quelle: Statistisches Bundesamt) Die Anzahl der Baugenehmigungen hat damit erstmals nach dem Krieg die Grenze unterschritten. Grund dafür ist u. a. der Wegfall der Eigenheimzulage und der degressiven Abschreibung für Mietwohnungen. Die Baupreise für den Neubau von Wohngebäuden sind von Ende 2006 bis Ende 2007 mit 3 % überdurchschnittlich gegenüber der allgemeinen Steigerung der Verbraucherpreise gestiegen, wobei sich hier die Preise für Rohbauarbeiten preistreibend zeigten. MIETEN UND MIETNEBENKOSTEN Die Nettokaltmieten sind im Jahr 2007 nur wenig gestiegen. Mit 1,0 % war ihr Anstieg gleich hoch wie 2006 und 2005 mit 1,0 % bzw. 0,9 %. In Norddeutschland und in der Region Mitte sind die Mietsteigerungen leicht überdurchschnittlich (ca. 0,1 % 0,2 % höher), in Ostdeutschland und Nordrhein-Westfalen nur etwa halb so hoch, im Süden in Baden-Württemberg und Bayern dagegen mehr als doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt. (Quelle: F+B-Mietspiegelindex 2007) Die Mietnebenkosten sind erneut stärker gestiegen als die allgemeinen Lebenshaltungskosten. Mit 2,7 % lag der Anstieg zwar nicht mehr so hoch wie in den beiden Vorjahren mit 7,2 % (2006) und 7,8 % (2005), aber erneut über der Inflationsrate mit 2,0 %. 0 4 / 0 5

32 Für die einzelnen Mietnebenkosten ergaben sich 2007 folgende Steigerungen: Veränderung 2007 Veränderung 2006 % % Erdgas + 2,9 + 17,7 Heizöl - 3,0 + 10,8 Strom + 6,8 + 4,0 Wasserversorgung + 1,0 + 1,6 Abwasser + 1,4 + 1,0 Müllgebühr + 1,2 + 2,7 Preistreiber bleiben nach wie vor mit deutlichem Abstand Gas und flüssige Brennstoffe, also insbesondere Heizöl. Gas hat sich im Jahr 2007 nur um 2,9 % verteuert, und die Preise für die flüssigen Brennstoffe sind im Jahresdurchschnitt sogar um 3,0 % gesunken. Hierbei ist aber zu berücksichtigen, dass sich die Preise in beiden Bereichen bereits auf sehr hohem Niveau befanden. Sie waren in den Vorjahren mit jeweils zweistelligen Raten gestiegen. Außerdem verdeckt der durchschnittliche Preisrückgang beim Heizöl, dass die Preise hier seit September wieder deutlich höher liegen als im gleichen Vorjahreszeitraum und seit Beginn des Jahres 2008 weiter stark steigen. Einen deutlichen Preisschub hat es beim Strom mit einem Anstieg um 6,8 % (Vorjahreswert 4,0 %) gegeben. Heizölpreis-Entwicklung im Vergleich (Durchschnittswerte, brutto, l Abnahmemenge) (Quelle: vom )

33 REGIONALER WOHNUNGSMARKT Der Wohnungsmarkt in der Region Hildesheim ist auch in 2007 als entspannt zu bezeichnen. Das Neubaugeschäft in unserer Region verharrt auf sehr niedrigem Niveau, insbesondere im Bereich des verdichteten Bauens. Bei den Preisen für gebrauchte Wohnimmobilien im Landkreis Hildesheim ist es zu einem moderaten Preisanstieg gekommen. So stieg der Rohertragsfaktor (Kaufpreis/ Jahreskaltmiete) von 10,4 (2006) auf 10,6 (2007). Im Landesdurchschnitt stieg der Rohertragsfaktor von 11,0 (2006) auf 11,3 (2007). Der Liegenschaftszins als Indikator für das Risiko einer Geldanlage in Immobilien fiel von 6,6 % (2005) auf 6,4 % (2006) im ländlichen Raum in Niedersachsen. (Quelle: Grundstücksmarktbericht 2007 des Gutachterausschusses für Grundstückswerte Hameln) Der Gebrauchtimmobilienmarkt im Landkreis Hildesheim 2007 Merkmal Bereich Durchschnitt Anzahl der Erwerbsvorgänge (Vorjahreswerte in grau) Lage (Bodenrichtwert) /m² /m² Wohnfläche + gewerbliche Nutzfläche (Anteil <= 20 %) Wirtschaftliche Restnutzungsdauer des Gebäudes m² m² Jahre Jahre Monatliche Nettokaltmiete 2,45 7,38 /m² 2,45 7,38 /m² 162 /m² 145 /m² 422 m² 433 m² 43 Jahre 44 Jahre 4,41 /m² 4,30 /m² (Quelle: Grundstücksmarktbericht 2007 des Gutachterausschusses für Grundstückswerte Hameln) Die Entwicklung der Mieten in unserer Region wird jährlich durch das Katasteramt untersucht. Für den Grundstücksmarktbericht lagen dafür 1700 Mietverträge aus den Jahren vor, wobei eine differenzierte Untersuchung auf Basis des Zustandes und der Ausstattung mangels vorliegender Informationen nicht erfolgen konnte. Für den Landkreis Hildesheim ist die Mietenentwicklung insgesamt stagnierend zu beurteilen. Hinzu kommt, dass das Qualitätsbewusstsein der Kunden weiter gestiegen ist und nicht modernisierte Wohnungen kaum noch vermietet werden können. Die Nachfrage nach kleinen Wohnungen lässt sich nach wie vor als gut bezeichnen, wohingegen große Wohnungen im ländlichen Bereich oftmals schwerer zu vermieten sind. 0 6 / 0 7

34 ENTWICKLUNG DER DURCHSCHNITTLICHEN MIETEN JE QUADRATMETER OHNE BETRIEBS- UND HEIZKOSTEN IM ARBEITSGEBIET DER KREISWOHNBAU 2006/2007 (Quelle: Grundstücksmarktbericht 2006/2007) Wohnfläche < > 90 Marktbericht Stadt/Gemeinde Hildesheim 6,50 6,10 4,95 4,85 4,80 4,80 4,80 4,75 Bad Salzdetfurth 4,25 4,30 4,20 4,05 4,05 4,20 Sarstedt 4,55 4,55 4,65 4,75 4,90 5,00 Bockenem 4,20 4,30 4,40 4,25 3,00 3,40 Algermissen, Diekholzen 4,40 4,50 4,30 4,55 4,45 4,30 Giesen, Harsum Nordstemmen, Schellerten Holle, Söhlde 4,25 4,20 3,80 3,85 3,15 3,55

35 B a u t ä t i g k e i t MODERNISIERUNG, INSTANDHALTUNG UND BESTANDSERNEUERUNG Das umfangreiche Programm zur Bestandserhaltung wurde im Jahr 2007 fortgesetzt. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf eine zeitgemäße Ausstattung, eine hohe Energieeffizienz und heutigen Wohnerfordernissen entsprechende Grundrisse gelegt. Den Schwerpunkt bilden dabei weiterhin die Modernisierung von Bädern und Küchen, die Wärmedämmung der Gebäude, die Instandsetzung von Gemeinschaftsbereichen und die Errichtung von Vorstellbalkonen. Die Kreiswohnbau hat im Jahre 2007 von jedem Euro Mieteinnahme rd. 0,65 in die Erhaltung und Aufwertung des Wohnungsbestandes investiert. Die Gesamtkosten für Modernisierung und Instandhaltung betrugen im Berichtsjahr rd (Vorjahr: rd ). Gesamtaufwand je m²-wfl./jahr 40,00 35,00 30,00 25,00 /m² 20,00 15,00 10,00 5,00 0, Jahr Modernisierung Instandhaltung 0 8 / 0 9

36 AUSZUG AUS DEM IN 2007 MODERNISIERTEN IMMOBILIENBESTAND: BAD SALZDETFURTH Am Ufer 1 3 In 2007 investiert WE T Bad Salzdetfurth Am Ufer Wärmedämmverbundsystem Erneuerung der Fenster Kellerdeckendämmung Dachbodendämmung Hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage Einbau einer Lüftungsanlage Eichenkamp 13, 14, Neugestaltung der Außenanlage Errichtung von Einstellplätzen Bockenem Ostlandstraße 14, 14 a Wärmedämmverbundsystem Kellerdeckendämmung Dachbodendämmung Hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage Erneuerung der Balkone Bodenburg Sehlemer Straße 36, Errichtung von Einstellplätzen und einer Garage Neugestaltung der Außenanlage

37 BAD SALZDETFURTH Eichenkamp BOCKENEM Ostlandstraße 14, 14 a In 2007 investiert WE T Dinklar In den Flachsrotten Wärmedämmverbundsystem Neueindeckung Dach Einbau neuer Fenster Erneuerung Treppenhaus Hildesheim Agnes-Miegel-Straße 34, Wärmedämmverbundsystem Neueindeckung Dach Erneuerung Treppenhaus Erneuerung Balkone Erneuerung Elektrounterverteilung Insterburger Straße 14, 16, Wärmedämmverbundsystem Neueindeckung Dach Erneuerung Treppenhaus Erneuerung Bäder Erneuerung Balkone Einbau Gas-Zentralheizung mit Warmwassererwärmung Kardinal Bertram Straße 9 26 Umbau Ladengeschäft für Hildesheimer Tafel Paul-Keller-Straße Modernisierung der Aufzugsanlage 1 0 / 1 1

38 BODENBURG Sehlemerstraße 36, 38 DINKLAR An den Flachsrotten 9 In 2007 investiert WE T Sarstedt Am Kipphut Erneuerung der Bäder Erneuerung der Küchen Erneuerung der Steigleitungen Erneuerung der Elektrounterverteilung Heimgartenstraße 21, 23, Wärmedämmverbundsystem Errichtung von Vorstellbalkonen Erneuerung der Hauseingänge Erneuerung der Treppenhäuser Dämmung der obersten Geschossdecke Errichtung von Waschmaschinenstellplätzen Voss Straße 88, Wärmedämmverbundsystem Errichtung von Vorstellbalkonen Erneuerung der Hauseingänge Erneuerung der Treppenhäuser Dämmung der obersten Geschossdecke Errichtung von Waschmaschinenstellplätzen Heizwerk Hoher Kamp 310 Erneuerung der Heizzentrale (2. Bauabschnitt/Pelletkessel) Erneuerung Heizhaus Errichtung eines Pelletlagers

39 HILDESHEIM Agnes-Miegel-Straße 34, 35 HILDESHEIM Insterburger Straße SARSTEDT Heimgartenstraße SARSTEDT Heizwerk Hoher Kamp SARSTEDT Voss-Straße / 1 3

40 NEUBAUTÄTIGKEIT Zur Bestandserneuerung und -erweiterung wurden im Geschäftsjahr 2007 folgende Objekte fertig gestellt: ildesheim, auer nwiese 8 ad Salzdetfurth, Welfenhöhe Eigentumswohnungen 5 Reihenhäuser Die Eigentumswohnungen in Hildesheim sind verkauft. Die Reihenhäuser in Bad Salzdetfurth wurden in die Vermietung übernommen und sind inzwischen vollständig vermietet. BAUÜBERHANG Am befanden sich vier Reihenhäuser in Sarstedt, Am Sonnenkamp 17 17c, im Bau. Weiterhin wurde in 2007 mit der Errichtung von 3 Reihenhäusern in Hildesheim OT Einum begonnen. Hier trat die Kreiswohnbau als Generalübernehmer auf und errichtete die Häuser auf fremdem Grund und Boden für einen Investor. NEUBAU IN 2008 Mit dem Baubeginn in 2008 ist bei folgenden Objekten zu rechnen: Neubau von zwei Zweifamilienhäusern in Hildesheim/Itzum Neubau von einem Zweifamilienhaus in Hildesheim/Ochtersum

41 KLIMASCHUTZ Ein Wohnungsunternehmen als Klimaschützer? Als Kämpfer für die CO 2 -Reduzierung? Als Vorreiter in Sachen Energieeinsparung? Die Kreiswohnbau Hildesheim ist es. Schon seit Jahren engagieren wir uns in o. g. Bereichen, denn die Reduzierung des Energieverbrauchs von Gebäuden, die Nutzung regenerativer Energie und die Steigerung der Lebensqualität können wir maßgeblich verändern. Was sich in den letzten Jahren auf diesem Gebiet getan hat, zeigen die folgenden Zahlen: Pro-Kopf-Emission an Kohlendioxid in Tonnen in Tonnen - der deutschen Bundesbürger 10,46 12,78 - der gesamten Weltbevölkerung 4,24 2,88 - der US Amerikaner 20,18 16,23 (Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) Mit ca. 19 % der gesamten CO 2 Emissionen (2005) entstammt ein wesentlicher Teil der Emissionen in Deutschland der Beheizung von Wohngebäuden. Um hier eine Reduzierung der Emissionen und gleichzeitig eine Einsparung beim Energieverbrauch zu erreichen, findet seit Jahren unternehmensweit ein internes Energieranking statt, d. h. es wird eine Rangliste der Immobilien, sortiert nach ihrem Heizenergieverbrauch, geführt. Die im Rahmen des Energierankings gewonnen Erkenntnisse werden zielgerichtet auf die schlechtesten Immobilien angewendet, da sich hier mit dem geringsten Aufwand die besten Ergebnisse erzielen lassen. Beispielhaft sei erwähnt, dass z. B. der Heizenergieverbrauch der Gebäude Nußbaumstraße 1 3 in Sarstedt (3 Häuser mit 21 WE) durch die Modernisierung von 135 kwh/m² auf 52 kwh/m², d. h. auf 38 % des Wertes vor der Modernisierung zurückgegangen ist. Trotz des extremen Anstiegs der Energiekosten von ca. 3,6 ct./kwh (Ende 2003) auf 9,5 ct./kwh (Mai 2008), d. h. einer Preissteigerung von ca. 160 %, haben sich die Kosten für die Energie für die Raumheizung lediglich von 4,86 /m² und Jahr auf 4,94 /m² und Jahr (Kostensteigerung ca. 2 %) nur marginal erhöht. Auch an anderen Beispielen lässt sich der Erfolg dieser Strategie bei der Modernisierung durch eine Gegenüberstellung des Heizenergieverbrauchs vor und nach der Modernisierung gut erkennen (s. folgende Seite). 1 4 / 1 5

42 Heizenergieverbrauch vor/nach der Modernisierung Maschstraße 15 Maschstraße 15 Ostertorplatz 1 Ostertorplatz 1 Nußbaumstraße 1 3 Nußbaumstraße Verbrauch kwh /m² vor Modernisierung nach Modernisierung Auch alternative und nachwachsende Energien spielen bei den Konzepten der Kreiswohnbau zunehmend eine Rolle. So hat die Kreiswohnbau in 2008 erstmals ein Fernheizwerk umgebaut, das mit Biomasse (Holzpellets) und nur noch im Spitzenlastbereich mit Erdgas betrieben wird. Dadurch soll die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern reduziert werden. Durch die derzeitige Entwicklung bei den Öl- und Gaspreisen amortisiert sich diese Investition in kürzester Zeit, danach kommt sie in voller Höhe den Kunden und der Umwelt zugute. Auch Solaranlagen zur Brauchwassererwärmung und zur Heizungsunterstützung werden eingesetzt. Bei all diesen Konzeptionen spielt natürlich die Wirtschaftlichkeit eine entscheidende Rolle. Ergebnisse dieser Anstrengungen zeigen sich auch in den folgenden bundesweiten Zahlen: Anteil der erneuerbaren Energien % % - am Stromverbrauch der BRD 14 4,8 - an der gesamten Wärmebereitstellung der BRD 6,5 3,5 - am gesamten Endenergieverbrauch der BRD 8,4 3,1 (Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) Ziel ist es, für alle Beteiligten eine Win-win-Situation zu schaffen, für die Kunden bei den Heizkosten, für die Umwelt bei den Emissionen und für die Kreiswohnbau durch Steigerung der Wertigkeit der Immobilien.

43 H a u s b e w i r t s c h a f t u n g WOHNUNGSBESTAND Am bewirtschaftete die Gesellschaft folgende Objekte: Mietwohnungen Läden 9 Büros 2 Fer nheizwerk 1 Rettungswache 1 Garagen (davon 8 eigengenutzte Garagen) 403 verwaltete Eigentumswohnungen 152 Gesamt Die Mietwohnungen verteilen sich wie folgt: Landkreis Hildesheim Sarstedt Bad Salzdetfurth 499 Bockenem 269 Diekholzen 141 Söhlde 130 Giesen 99 Harsum 87 Nor dstemmen 93 Algermissen 41 Schellerten 41 Holle Stadt Hildesheim 574 Landkreis Hannover 12 Landkreis Goslar 37 Gesamt Der Wohnungsbestand hat sich zum Stichtag gegenüber dem Vorjahr um 5 Wohnungen erhöht. Die Veränderung stellt sich wie folgt dar: Mietwohnungsbestand am WE + Neubau 5 WE Mietwohnungsbestand am WE 1 6 / 1 7

44 VERMIETUNG Die Leerstandssituation hat sich im Geschäftjahr 2007 im Jahresdurchschnitt geringfügig erhöht. Es standen durchschnittlich 6,3 % der Wohnungen leer (Vorjahr: 6,1 %). Dez Dez Dez Dez Mai 2008 Wohnungsbestand nicht vermietete Wohnungen (davon bis zu 3 Monate) (65) (61) (57) (75) (74) in % des Wohnungsbestandes 6,1 6,1 6,0 5,8 6, Mieterfluktuation in % des Wohnungsbestandes 13,2 15,3 14,3 14,0 Von den derzeit 194 nicht vermieteten Wohnungen werden zur Zeit modernisiert 61 WE sind im Angebot 133 WE Im Leerstand/Angebot nicht berücksichtigt sind zurzeit 13 Wohnungen, die sich in Gebäuden befinden, die nach Auszug des letzten Mieters stillgelegt und abgerissen werden sollen. Bei der Kreiswohnbau ist die durchschnittliche Sollmiete (ohne Betriebs- und Heizkosten) vom bis zum von 4,54 auf 4,57 gestiegen, dass heißt um 0,7 %. Die Mieterhöhungen sind in der Regel auf Modernisierungen zurück zu führen.

45 Entwicklung der durchschnittlichen Wohnungsmiete bei der Kreiswohnbau Hildesheim GmbH 4,70 4,50 4,30 /m² 4,10 3,90 3,70 3, Jahr MIETVERLUSTE T T T Erlösschmälerungen Mieten und Umlagen Abschr V eibungen auf Mietforderungen eränderung der Wertberichtigung Gesamt Trotz der Anstrengungen bei der genauen Prüfung der Mietinteressenten sind die Mietverluste gestiegen. Durch die Entwicklung beim Leerstand sind die Erlösschmälerungen im Jahr 2007 um 5,0 % auf 930 T gestiegen. Die gegenüber der allgemeinen Leerstandsentwicklung überdurchschnittliche Erhöhung resultiert daraus, dass der Leerstand bei großen Wohnungen stärker gestiegen ist als bei kleinen Wohnungen, für die nach wie vor eine gute Nachfrage besteht. Weiterhin hat sich herausgestellt, dass im Center Sarstedt ein erheblicher Stau bei der Bearbeitung ehemaliger Mietverhältnisse mit Rückständen vorlag. Hier wurden inzwischen Maßnahmen zur Verbesserung eingeleitet. 1 8 / 1 9

46 DAS TEAM VOM KUNDENCENTER 1 Ulrike Nachtigall, Julia Völkner, Susanne Schmiech, Stefan Baxmann, Stefan Mai, Marc Thoma, Sigrid Fischer-Keller, Michaela Knoll (es fehlt: Jörn Lanclée)

47 Immer mehr Wohnungsinteressenten weisen Negativmerkmale bezüglich ihrer Bonität auf. In den Jahren 1999 bis 2007 hat sich die Zahl der Insolvenzanträge fast verfünffacht, sie betrug in 2007 bundesweit Privatinsolvenzen. (Quelle: Destatis Information vom ) Insbesondere vorbeugende Maßnahmen im Bereich der Mieterauswahl, aber auch das laufende Rückstandmanagement sind wichtige Tätigkeiten, die weiterhin eine vordringliche Aufgabe zur wirtschaftlichen Sicherung unseres Unternehmens sind. UMSATZERLÖSE Entwicklung des Umsatzes der Kreiswohnbau Mio. Mio. Mio. Hausbewirtschaftung 13,92 13,70 13,61 Verkauf von Grundstücken 0,34 0,34 0,32 Betreuungstätigkeit 0,03 0,03 0,03 aus anderen Lieferungen und Leistungen 0,37 0,30 0,30 Gesamt 14,66 14,37 14,26 Die Umsatzerlöse sind um 2,0 % gestiegen, resultierend aus modernisierungsbedingten Mieterhöhungen und dem geringfügig vergrößerten Wohnungsbestand. 2 0 / 2 1

48 B e t r i e b s o r g a n i s a t i o n ORGANISATION Zur Verbesserung der Kundenorientierung ist der Wohnungsbestand der Kreiswohnbau auf 3 Kundencenter aufgeteilt, wobei die Kundencenter jeweils in unterschiedlichen Teilen der Region arbeiten. Geschäftsführung 1,0 Geschäftsführer Fachbereich Rechnungswesen siehe Leitung Center 3 Zentrale Dienste 1,0 Bilanzbuchhaltung 1,0 Allg. Büroarbeit 1,0 Assistentin 1,0 Post + Archiv 1,0 Marketing/Controlling 0,6 Projektsteuerung Centerleitung Kundencenter 1 mit Fachbereich EDV Kundencenter 2 ohne Fachbereich Kundencenter 3 mit Fachbereich Rechnungswesen 1,0 Handlungsbevollmächtigter 1,0 Handlungsbevollmächtigter 1,0 Prokurist Hausbewirtschaftung Hausbewirtschaftung Hausbewirtschaftung 980 WE in Bad Salzdetfurth, Bockenem und 3 Gemeinden WE in Sarstedt und Laatzen WE in Hildesheim und 7 Gemeinden 2,0 Kfm. Sachbearbeiter 1,0 Tech. Sachbearbeiter 1,1 Hauswarte 1,0 Centerassistenz 0,3 Wohnungsbesichtigung 2,0 Kfm. Sachbearbeiter (Tech. Sachbearbeiter siehe Leitung Center 2) 1,0 Hauswart 1,1 Centerassistenz 2,0 Kfm. Sachbearbeiter 1,0 Tech. Sachbearbeiter 1,0 Hauswart 1,0 Centerassistenz WEG-Verwaltung 0,4 Fremdverwaltung

49 BESCHÄFTIGTE AM V ollzeitstellen 10 weibliche Angestellte (davon 5 Teilzeitbeschäftigte) 14 männliche Angestellte 14,0 4 Hauswarte (davon 1 geringfügig Beschäftigter) 28 Beschäftigte 24,5 5,0 2,4 0,1 3,0 Außerdem wurde ein Auszubildender beschäftigt. ÄNDERUNGEN IM JAHRE 2007 Im Bereich des Kundencenters Sarstedt wurde das Personal dahingehend verstärkt, dass eine Besetzung des Empfangs durchgängig sichergestellt ist. Von Kunden wurde immer wieder der Wunsch geäußert, dass Wohnungen in den Abendstunden, d. h. außerhalb der üblichen Arbeitszeiten gezeigt werden. Hier wurde eine neue Teilzeitstelle geschaffen, so dass wir jetzt zusätzlich zum Samstag an zwei Abenden in der Woche Wohnungen zeigen können. Zur Bewerbung von Wohnungen hat es sich als notwendig gezeigt, dem Kunden im Vorfeld Wohnungsrundrisse in digitaler Form anbieten zu können. Zur Erfassung der Wohnungen wurde befristet eine HAWK Absolventin eingestellt. Für 2008 ist erstmals eine weitere Auszubildende eingestellt worden. Die Kreiswohnbau stellt sich an dieser Stelle ihrer gesellschaftlichen Verantwortung und trägt zur beruflichen Qualifikation junger Menschen in unserer Gesellschaft bei. Einen Schwerpunkt der Personalentwicklung bildeten neben externen Seminaren Maßnahmen zur Verbesserung der Servicequalität und zur Verbesserung bzw. Optimierung betrieblicher Abläufe. In Zusammenarbeit mit einem Personaltrainer wurden hier mehrere In-House Seminare durchgeführt. 2 2 / 2 3

50 VERWALTUNG Die Verwaltungskosten haben sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt verändert: V eränderung T T % Personalkosten ohne Altersversorgung ,1 Kosten für Altersversorgung Pensionsrückstellung (226 T ) Pensionssicherungsverein (9 T ) ,0 sächliche Verwaltungskosten ,4 Gesamt ,6 Die Reduzierung der Personalkosten resultiert aus dem erst in 2007 wirtschaftlich voll wirksamen Entfall einer Stelle im Bereich der Geschäftsführung. Die Reduzierung der Kosten für die Altersversorgung resultiert aus dem Entfall von Einmaleffekten gegenüber 2006 sowie einer geringeren Zuführung zur Pensionsrückstellung von 226 T (Vorjahr: 241 T ). TÄTIGKEIT DER ORGANE Die Gesellschafterversammlung, der Aufsichtsrat und die Geschäftsführung haben alle ihnen nach Gesetz und Gesellschaftsvertrag obliegenden Sachverhalte beraten und, soweit erforderlich, hierzu Beschlüsse gefasst. DAS TEAM VOM KUNDENCENTER 2 Inga Schulz, Wolfgang Drong, Michael Vollmers, Axel Förster, Gabriele Scholz (es fehlt: Regine Rogall)

51 L a g e d e r G e s e l l s c h a f t Die Vermögenslage der Gesellschaft stellt sich am wie folgt dar: Vermögensstruktur Mio. Anteil in % Mio. Anteil in % Anlagevermögen 74,7 89,9 72,0 87,6 Umlaufvermögen 8,4 10,1 10,2 12,4 Bilanzsumme 83,1 100,0 82,2 100,0 Kapitalstruktur Mio. Anteil in % Mio. Anteil in % Eigenkapital 31,2 37,5 29,9 36,4 Fremdkapital 51,9 62,5 52,3 63,6 Bilanzsumme 83,1 100,0 82,2 100,0 Kennzahl r d. /m² r d. /m² r d. /m² Durchschnittliche Verschuldung 199,00 199,00 202,00 Kennzahl Mietenmultiplikator 7,4 7,2 7,0 2 4 / 2 5

52 Die durchschnittliche Verschuldung in je m² bezieht sich auf die Wohnfläche von Mietwohnungen zuzüglich der Nutzfläche von Gewerbeobjekten. Der Mietenmultiplikator zeigt das Verhältnis von Anlagevermögen zu Sollmieten. Im Bundesdurchschnitt lag dieser Wert im Jahr 2005 bei 9,0. Ein geringer Multiplikatorwert ist positiv zu bewerten und deutet auf das Vorliegen stiller Reserven hin. FINANZLAGE Der stichtagsbezogene Finanzmittelbestand hat sich gegenüber dem Vorjahr von 3,6 Mio. auf 1,6 Mio. reduziert. Der geringere Finanzmittelbestand resultiert daraus, dass für 2007 beantragte Darlehen der KfW erst in 2008 abgerufen wurden. Unter Berücksichtigung des bisherigen Geschäftsverlaufs ist die Zahlungsbereitschaft auch für das Jahr 2008 gegeben. ERTRAGSLAGE Die Ertragslage der Gesellschaft hat sich, nach Sparten gegliedert, wie folgt entwickelt: Veränderung T T T Hausbewirtschaftung , , ,4 Bautätigkeit - 21,7-13,7-8,0 Verkaufstätigkeit + 3,7-71,5 + 75,2 Betreuungstätigkeit - 1,1 + 0,1-1,2 Sonstige ordentliche Geschäftstätigkeit + 106,7 + 83,7 + 23,0 Betriebsergebnis , , ,4 Finanzergebnis + 76,4 + 99,4-23,0 Neutrales Ergebnis + 239, ,0 + 18,5 Jahresüberschuss , , ,9

53 ENTWICKLUNG DER MODERNISIERUNGS- UND INSTANDHALTUNGSKOSTEN (ohne Eigenleistung): V eränderung T T T Instandhaltung inkl. Rückstellung Aufwand Modernisierung inkl. Rückstellung Aktivierte Modernisierungskosten Summe Das Ergebnis der Hausbewirtschaftung ist von nach wie vor hohen Instandhaltungskosten geprägt, gleichzeitig hat der Umfang der Modernisierungsleistungen, die dem laufenden Aufwand zuzuordnen sind, abgenommen. Diese Veränderung ist positiv ergebniswirksam und Ursache für das stark gestiegene Ergebnis in diesem Bereich. Mieterhöhungen auf der einen Seite und Mietausfälle durch leicht erhöhten Leerstand sowie Abschreibungen auf Forderungen gegenüber ehemaligen Mietern auf der anderen Seite glichen sich ungefähr aus. Der Verlust aus Bautätigkeit weist durch eigenes Personal erbrachte Betreuungsleistungen für eigene Neubauten aus, die nicht aktiviert worden sind. Das gleichbleibende neutrale Ergebnis ergibt sich u. a. daraus, dass im Rahmen der Beseitigung des Instandhaltungsstaus der Rückstellung für Bauinstandhaltung mehr entnommen als zugeführt wurde. DAS ZENTRALE TEAM Rainer Fehl, Günter Irrgang, Ekkehard Reineke, Ralf Iggena, Evelyn Bodmann (es fehlt: Claudia Pruß) 2 6 / 2 7

54 Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus ,95 Jahresüberschuss ,95 Vorabausschüttung für das Jahr , ,95 Einstellungen in die - gesellschaftsvertragliche Rücklage - Bauerneuerungsrücklage , , ,50 Bilanzgewinn ,40 Die Einstellung in die gesellschaftsvertragliche Rücklage erfolgt gemäß 23 des Gesellschaftsvertrags; die Zuführung zur Bauerneuerungsrücklage erfolgt auf Vorschlag der Geschäftsführung und mit Zustimmung durch den Aufsichtsrat. Die Geschäftsführung schlägt vor, den Bilanzgewinn in Höhe von ,40 auf neue Rechnung vorzutragen. Das Verhältnis der Gewinnausschüttung zu den Kapitaleinlagen ergibt sich wie folgt: Mio. Altkapital bis 1989 rd. 2,0 Kapitalerhöhung in den Jahren zum Bau von 258 Sozialwohnungen rd. 4,0 Stammkapital am rd. 6,0 Die Dividende beträgt 4 % des gezeichneten Stammkapitals (Stand ) und entspricht damit genau der gesellschaftsvertraglichen Obergrenze. Ein Teil des Stammkapitals wurde seinerzeit anstelle zinsloser Baudarlehen eingezahlt. Legt man das Stammkapital der Gesellschaft vor 1990 zugrunde, so ergibt sich eine Verzinsung von 12 %.

55 RISIKOMANAGEMENT Das Geschäft der Kreiswohnbau ist einer Reihe von Chancen und Risiken ausgesetzt, die untrennbar mit unternehmerischem Handeln verbunden sind und unser Ergebnis positiv wie negativ beeinflussen können. Um Chancen und Risiken frühzeitig erfassen, analysieren, bewerten und steuern zu können, betreiben wir ein unternehmensweites Chancen- und Risikomanagementsystem, das in bestehende Steuerungs- und Controllingprozesse integriert ist. Chancen und Risiken werden erfasst, indem Ereignisse und Entwicklungen im Unternehmen und in seinem Umfeld analysiert werden, die zu Abweichungen vom geplanten wirtschaftlichen Erfolg führen können. Besonders beobachtet werden dabei folgende Themenkreise: Leerstandsentwicklung einschließlich Analyse der Leerstandsdaten bezüglich vermietungsrelevanter Kriterien, Überwachung, Analyse und Steuerung der Mietenentwicklung und der Erlösschmälerungen (Leerstand, Mietrückstände und Mietausfälle), Überwachung und Steuerung der Budgets für Instandhaltung, Modernisierung und Neubau, laufender Soll-/Ist Vergleich, wirtschaftliche und technische Analyse des Bestandes. Zusätzlich verfügt die Kreiswohnbau über eine langfristige Unternehmensplanung, eine mittelfristige Finanzplanung und eine darauf abgestimmte jährlichen Wirtschaftsplanung, die laufend überwacht und auf Basis neuer Erkenntnisse fortgeschrieben wird. VORGÄNGE VON BESONDERER BEDEUTUNG NACH SCHLUSS DES GESCHÄFTSJAHRES Die Kreiswohnbau hat die Strategie fortgesetzt, Immobilien zu verkaufen, die entweder außerhalb ihres Tätigkeitsgebietes liegen oder bei denen eine Modernisierung nicht wirtschaftlich ist. In diesem Rahmen ist in 2008 vorgesehen, die Immobilien der Kreiswohnbau in Groß Rhüden und das Haus Im Grashof 17 in Dinklar für einen Kaufpreis über dem Buchwert zu verkaufen. Für alle Objekte liegt per ein notarielles Kaufangebot vor. DAS TEAM VOM RECHNUNGSWESEN Ralf Iggena, Kay Bolinius, Gerold Schäfer (Azubi), Anika Brettschneider (Azubi) (es fehlt: Josef Kirchhoff) 2 8 / 2 9

56 LAGEBEURTEILUNG UND AUSBLICK DURCH DIE GESCHÄFTSFÜHRUNG Matthias Kaufmann Geschäftsführer Das Betriebsergebnis unserer Gesellschaft hat sich im Jahr 2007 gegenüber dem Vorjahr erheblich verbessert. Auch für die kommenden Jahre werden positive Ergebnisses erwartet. Die umfangreiche Investitionstätigkeit der Kreiswohnbau in Höhe von rd. 6,7 Mio. in 2007 ist auf die Sicherung und den Ausbau der Wettbewerbsvorteile gerichtet. Im Jahre 2008 wurde die Investitionstätigkeit nach Abbau eines wesentlichen Teils des Instandhaltungsstaus gemäß der mittelfristigen Planung reduziert. Nach wie vor basiert die Investitionstätigkeit auf einer Umsetzung der Erkenntnisse einer Portfolio Analyse. Als Ergebnis der Anstrengungen der weit überdurchschnittlichen Investitionen der Jahre erwartet die Geschäftsführung für die kommenden Jahre eine positive Entwicklung der Marktpositionierung und positive Ergebnisse. Daneben ist die momentane Investitionstätigkeit unserer Gesellschaft in der Bestandserneuerung (Neubau und Modernisierung) auf eine marktgerechte Anpassung des Wohnungsbestandes für die Zukunft gerichtet. Für die Finanzierung werden überwiegend zinsverbilligte Darlehen der KfW, Kreditanstalt für Wiederaufbau, aufgenommen. Neben der mit den Darlehensbedingungen verbundenen besseren Qualität der Modernisierungen sollen dadurch die Aufwendungen für die Darlehenszinsen sinken. Der demographische Wandel stellt für die Zukunft neue Anforderungen an den Wohnungsbestand, insbesondere werden zukünftig aufgrund der kleineren Haushaltsgrößen und der Hartz IV Reformen verstärkt kleinere Wohnungen nachgefragt. Ebenfalls werden in Zukunft aufgrund der steigenden Lebenserwartung verstärkt seniorengerechte bzw. barrierearme Wohnungen nachgefragt werden. Diese Erkenntnis wird in Zukunft noch stärker in den Mittelpunkt der Neubau- und Modernisierungstätigkeit der Kreiswohnbau gestellt werden, damit den Kunden der Kreiswohnbau solange wie möglich ein selbst bestimmtes Leben in der gewohnten Umgebung ermöglicht werden kann. Neben baulichen Maßnahmen wird es eine vordringliche Aufgabe bleiben, stabile Nachbarschaften zu schaffen und zu erhalten. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise die Einrichtung eines Seniorenlotsen geplant, der die älteren Kunden in allen Belangen rund um ihre Wohnung und ihr Umfeld begleiten kann.

57 Die Kreiswohnbau hat in 2007 erstmals ihre Kundenzufriedenheit mit einer groß angelegten Umfrage gemessen. Bemerkenswert war dabei besonders eine Weiterempfehlungsquote von ca. 87 %. Die Ergebnisse wurden systematisch ausgewertet und zur Verbesserung des Services verwendet. Eine Wiederholung ist turnusmäßig vorgesehen. So soll der Service der Kreiswohnbau auch in Zukunft auf die sich verändernden Erfordernisse des Marktes angepasst werden. Die Energiekosten haben in 2007 auf hohem Niveau verharrt und sind seit Ende 2007 bis jetzt weiter stark auf ein Allzeithoch beim Rohöl gestiegen. Dieses hatte und hat insbesondere Konsequenzen bei den Heizkosten. Die Kreiswohnbau ist aufgrund der in der Vergangenheit durchgeführten energetischen Modernisierungen mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 12 Litern Heizöl/m² Wohnfläche (Landesdurchschnitt Niedersachsen: 16 Liter/m²) bereits gut aufgestellt. Auch für die Zukunft wird die Kreiswohnbau ihre hier erworbenen Kompetenzen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit nutzen. Insgesamt hat unser Unternehmen, insbesondere in den vergangenen Jahren, ohne öffentliche Zuschüsse seinen Wohnungsbestand erheblich verbessert und damit zur Hebung der Standortqualität unter dem Gesichtspunkt Wohnen in den Städten und Gemeinden unserer Region beigetragen. Das Bauträgergeschäft wurde auf niedrigem Niveau fortgeführt. Dieser Bereich bietet aber die Möglichkeit, von den Erkenntnissen des Marktes zu partizipieren und bei steigender Nachfrage sofort tätig zu werden. Einen wesentlichen Aspekt bilden seit Anfang 2007 die Überlegungen der Gesellschafter zur Zusammenführung der kreiseigenen Wohnungsbaugesellschaften Kreiswohnbau Hildesheim und KWG Alfeld. Zweck dieser Zusammenführung ist eine wirtschaftliche Stärkung der Unternehmen, insbesondere durch Synergieeffekte. Zur Vorbereitung einer möglichen Zusammenführung wurden Unternehmensplanungen erstellt und darauf eine Unternehmensbewertung aufgebaut. Als wirtschaftlichster Weg der Zusammenführung wurde die Fusion ausgewählt. Die Geschäftsführungen beider Unternehmen wurden in 2008 durch die Gesellschafter beauftragt, die weiteren Schritte (Verschmelzungsvertrag, Überarbeitung des Gesellschaftsvertrages und Verschmelzungsbericht einschließlich Prüfung) vorzubereiten. 3 0 / 3 1

58 RISIKOBERICHT Für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 sind derzeit keine Risiken erkennbar, die die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft entscheidend negativ beeinflussen können. Die Geschäftsführung erwartet daher auch in den kommenden Jahren eine positive Ergebnisentwicklung. Das Kerngeschäft der Vermietung macht bei der Kreiswohnbau über 90 % des Geschäftsvolumens aus. Das im Unternehmen eingerichtete Risikomanagement ist darauf gerichtet, dauerhaft die Zahlungsfähigkeit sicherzustellen und das Eigenkapital zu stärken. In diesem Zusammenhang werden alle Indikatoren regelmäßig beobachtet, die zu einer Beeinträchtigung der Vollvermietung oder zu Minderungen der Erlöse führen könnten. Besondere Finanzinstrumente und insbesondere Sicherungsgeschäfte sind nicht zu verzeichnen. Das Anlagevermögen ist langfristig finanziert. Bei den langfristigen Fremdmitteln handelt es sich überwiegend um langfristige Annuitätendarlehen mit Zinsbindungen zwischen 2 und 15 Jahren. Aufgrund der steigenden Tilgungsanteile halten sich die Zinsänderungsrisiken in beschränktem Rahmen. Die Zinsentwicklung wird im Rahmen des Risikomanagements laufend beobachtet. Prolongationen und teilweise auch Umschuldungen werden im Voraus abgeschlossen. Risiken aufgrund von Preisänderungen bestehen akut nicht, da die Mieten auf der Grundlage der Miet-/Nutzungsverträge auch für künftige Jahre langfristig festgelegt sind. Die Mietpreisfindung erfolgt auf Basis eines regelmäßig fortgeschriebenen hausinternen Mietspiegels, bei dem sich die Mieten aus Lage, Ausstattung und Zustand der Wohnung ergeben. Der Vermietungsmarkt ist für die Region Hildesheim als entspannt zu bezeichnen. Das daraus resultierende stagnierende Mietzinsniveau führt nur noch zu geringen und fast ausschließlich modernisierungsbedingten Ertragsverbesserungen. Insgesamt ergibt sich, dass Liquiditätsrisiken weder akut noch längerfristig zu erwarten sind und dass der Kapitaldienst aus den regelmäßigen Zuflüssen aus dem Vermietungsgeschäft vereinbarungsgemäß erbracht werden kann. Darüber hinaus verfügt die Kreiswohnbau für weitere Investitionstätigkeiten über ausreichende Beleihungsreserven. Die Ausfallrisiken aus Leerstandsverlusten und Forderungsausfällen sind als gering einzuschätzen. Die abweichend vom Kerngeschäft betriebenen Geschäftsbereiche Bauträgergeschäft und Verwaltung von Fremdbesitz haben aufgrund ihres derzeit sehr geringen Umfangs für das Risikomanagement nur eine untergeordnete Bedeutung. Das Verkaufsrisiko ist beim getätigten Volumen als nachrangig zu bewerten. Hildesheim, 3. Juli 2008 Kreiswohnbau Hildesheim GmbH Die Geschäftsführung Matthias Kaufmann

59 J a h r e s a b s c h l u s s f ü r d a s G e s c h ä f t s j a h r B i l a n z G e w i n n - u n d V e r l u s t r e c h n u n g 3 2 / 3 3

60 B i l a n z z u m 3 1. D e z e m b e r A K T I V A A. ANLAGEVERMÖGEN Geschäftsjahr Vorjahr I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , ,81 2. Grundstücke mit Geschäftsund anderen Bauten , ,97 3. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten ,83 0,00 4. Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung , ,73 5. Anlagen im Bau , ,01 6. Bauvorbereitungskosten , , ,75 Anlagevermögen insgesamt , ,27 B. UMLAUFVERMÖGEN I. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte 1. Grundstücke ohne Bauten , ,31 2. Bauvorbereitungskosten , ,77 3. Grundstücke mit unfertigen Bauten 0, ,16 4. Unfertige Leistungen , ,95 5. Andere Vorräte , , ,57 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung , ,76 2. Forderungen aus anderen Lieferungen und Leistungen 6.905, ,68 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , ,41 III. Flüssige Mittel 1. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,59 Umlaufvermögen insgesamt , ,20 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 1. Geldbeschaf fungskosten ,21 0,00 BILANZSUMME , ,47

61 P A S S I V A A. EIGENKAPITAL Geschäftsjahr Vorjahr I. Gezeichnetes Kapital , ,20 II. Gewinnrücklagen 1. Gesellschaftsvertragliche Rücklage , ,13 2. Bauerneuerungsrücklage , ,00 3. Andere Gewinnrücklagen , , ,91 III. BILANZGEWINN 1. Gewinnvortrag , ,42 2. Jahresüberschuss , ,92 3. Vorabausschüttung für das Geschäftsjahr ,00 0,00 4. Einstellungen in Gewinnrücklagen , , ,39 Eigenkapital insgesamt , ,19 B. RÜCKSTELLUNGEN 1. Rückstellung für Pensionen , ,00 2. Rückstellung für Bauinstandhaltung , ,00 3. Sonstige Rückstellungen , , ,46 C. VERBINDLICHKEITEN 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,72 2. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,84 3. Erhaltene Anzahlungen , ,59 4. Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,92 5. Verbindlichkeiten aus anderen Lieferungen und Leistungen , ,38 6. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: ,95 (Vorjahr: 8.508,48 ) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 0,00 (Vorjahr: ,74 ) , , ,37 BILANZSUMME , , / 3 5

62 G e w i n n - u n d V e r l u s t r e c h n u n g für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007 Geschäftsjahr Vorjahr 1. Umsatzerlöse a) aus der Hausbewirtschaftung , ,53 b) aus Verkauf von Grundstücken , ,00 c) aus Betreuungstätigkeit , ,17 d) aus anderen Lieferungen und Leistungen , , ,47 2. Erhöhung bzw. Verminderung (-) des Bestandes an zum Verkauf bestimmten Grundstücken mit fertigen und unfertigen Bauten sowie unfertigen Leistungen , ,89 3. Andere aktivierte Eigenleistungen , ,28 4. Sonstige betriebliche Erträge , ,19 5. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,17 b) Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke , ,56 c) Aufwendungen für andere Lieferungen und Leistungen , , ,67 ROHERGEBNIS , ,13 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,62 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung, davon für Altersversorgung: ,40 (Vorjahr: ,41 ) , , ,36 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,58 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,03 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , , Sonstige Steuern 8.719, , JAHRESÜBERSCHUSS , , Vorabausschüttung für das Geschäftsjahr ,00 0, Gewinnvortrag , , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in gesellschaftsvertragliche Rücklagen , ,39 b) in die Bauerneuerungsrücklage , , , BILANZGEWINN , ,95

63 A n h a n g f ü r d a s G e s c h ä f t s j a h r A. ALLGEMEINE ANGABEN Die Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung wurde unter Beachtung der Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen vom 22. September 1970 in der Fassung vom 6. März 1987 aufgestellt. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren angewendet. In der Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich gegenüber dem Vorjahr keine Veränderungen. B. ANGABEN ZU BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN I. Bilanzierungsmethoden Bei den folgenden Posten bestanden Bilanzierungswahlrechte: - Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen, die rechtlich vor dem 1. Januar 1987 begründet wurden, - Rückstellung für Bauinstandhaltung In beiden Fällen wurde eine Bilanzierung vorgenommen. Die Bilanzierungsmethoden sind gegenüber dem Vorjahr unverändert beibehalten worden. II. Bewertungsmethoden 1. Anlagevermögen Die Bewertung der immateriellen Vermögensgegenstände erfolgte zu fortgeführten Anschaffungskosten. Die Abschreibungen wurden linear mit 20 % bzw. 25 % und für jährlich aktualisierte Nutzungsrechte mit 100 %, im Jahr des Zugangs jeweils zeitanteilig, vorgenommen. Das Sachanlagevermögen wurde zu fortgeführten Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet. Die Herstellungskosten wurden auf der Grundlage der Einzelkosten und angemessener Teile der Gemeinkosten ermittelt. Die aktivierten Eigenleistungen umfassen Architekten- sowie Verwaltungsleistungen. Fremdkapitalzinsen wurden nicht aktiviert. 3 6 / 3 7

64 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten werden linear über die Restnutzungsdauer unter Zugrundelegung einer Gesamtnutzungsdauer von 80 Jahren abgeschrieben. In Sarstedt wurden 3 Häuser zurückgebaut. Es fielen Abbruchkosten in Höhe von ,25 an. Der Buchwert wurde bereits in Vorjahren bis auf den Grundstückswert vollständig abgeschrieben. Es ist beabsichtigt, drei weitere Häuser in Sarstedt in 2008 zurückzubauen. Der Restbuchwert über ,84 wurde außerplanmäßig abgeschrieben. Bei einem Objekt in Hoheneggelsen wurde im Geschäftsjahr gemäß 253 Abs. 2 HGB wegen voraussichtlich dauernder Wertminderung eine außerplanmäßige Abschreibung in Höhe von ,00 auf den niedrigeren beizulegenden Wert vorgenommen. Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten werden, sofern sie nicht bereits voll abgeschrieben sind, linear über die Restnutzungsdauer unter Zugrundelegung einer Gesamtnutzungsdauer von 14 bis 80 Jahren, Außenanlagen mit 10 % der Anschaffungs- und Herstellungskosten abgeschrieben. Nachträgliche Herstellungskosten werden grundsätzlich auf die Restnutzungsdauer der Gebäude verteilt. Die Betriebs- und Geschäftsausstattung wird linear unter Zugrundelegung einer Gesamtnutzungsdauer von 3 bis 15 Jahren abgeschrieben. Geringwertige Anlagegüter wurden bei entsprechender Ausübung des Wahlrechts im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben. 2. Umlaufvermögen Grundstücke ohne Bauten und Grundstücke mit unfertigen und fertigen Bauten wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertet. Die unfertigen Leistungen umfassen mit Mietern und Dritten abzurechnende Betriebs- und Heizkosten (Aufwendungen für fremdbezogene Lieferungen und Leistungen sowie eigene Leistungen für die Hauswarttätigkeit). Die anderen Vorräte wurden zu Anschaffungskosten bewertet. Dabei wurde als Verbrauchsfolgeverfahren für die Heizmaterialien die Fifo-Methode angewendet. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten bewertet.

65 Erkennbaren Risiken beim Vorratsvermögen und bei den Forderungen wurde durch Abschreibungen bzw. der Bildung von Wertberichtigungen Rechnung getragen. Bei der Position Rechnungsabgrenzungsposten handelt es sich um Geldbeschaffungskosten, die über die Dauer der vereinbarten Zinsfestschreibung mit 10 % p. a. abgeschrieben werden. 3. Rückstellungen Die Pensionsrückstellungen sind nach versicherungsmathematischen Grundsätzen unter Zugrundelegung eines Rechnungszinsfußes von 6 % p. a. gebildet worden. Als Rechnungsgrundlagen wurden die Richttafeln 2005 G der Heubeck-Richttafeln-GmbH verwendet. Die Rückstellung für Bauinstandhaltung wurde gem. 249 Abs. 2 HGB unter Beachtung des Einzelbewertungsgrundsatzes gebildet Bestand ,00./. Entnahme ,57 + Zuführung ,57 Bestand ,00 Die sonstigen Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung in Höhe der künftigen Inanspruchnahme bzw. Belastung gebildet. 4. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag passiviert. 3 8 / 3 9

66 C. ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist im nachfolgenden Anlagenspiegel dargestellt: Anlagenspiegel für 2007 Bilanzposten Anschaffungskosten Zugang Abgang Umbuchungen Zuschreibung I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,60 0,00 0,00 0, , , ,60 0,00 0,00 0, ,14 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche *) Rechte mit Wohnbauten , , , ,01 0, ,46 2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- und **) anderen Bauten , ,19 0, ,31 0, ,65 3. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten 0, ,83 0,00 0,00 0, ,83 4. Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung , , ,83 0,00 0, ,74 5. Anlagen im Bau , ,28 0,00 ***) ,74 0, ,55 6. Bauvorbereitungskosten , ,92 0,00 ****) ,31 0, , , , , ,27 0, ,59 Anlagevermögen insgesamt , , , ,27 0, ,73 *) Umbuchung aus dem Anlagevermögen ,01 aus Position Anlagen im Bau Umbuchung aus dem Anlagevermögen ,00 aus Position Bauvorbereitungskosten **) Umbuchung aus dem Anlagevermögen ,31 aus Position Bauvorbereitungskosten ***) Umbuchung in das Anlagevermögen ,01 nach Position Grundstücke mit Wohnbauten Umbuchung aus dem Umlaufvermögen ,63 aus Position Grundstücke ohne Bauten Umbuchung aus dem Umlaufvermögen ,00 aus Position Bauvorbereitungskosten Umbuchung aus dem Umlaufvermögen ,64 aus Position Grundstücke ohne Bauten

67 Abschreibungen Buchwerte Ab- schrei- bung Zugang Abgang Geschäftsjahr , ,60 0, , , , , , ,60 0, , , , , , , , , , , , , ,65 0, , , , ,65 0,00 0,00 0,00 0, ,83 0,00 0, , , , , , , ,91 0,00 0,00 0,00 0, , ,01 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,75 0, , , , , , , , , , , , , , ,62 ****) Umbuchung in das Anlagevermögen ,31 nach Position Grundstücke mit Geschäftsund anderen Bauten Umbuchung in das Anlagevermögen ,00 nach Position Grundstücke mit Wohnbauten Umbuchung aus dem Umlaufvermögen ,00 aus Position Bauvorbereitungskosten 4 0 / 4 1

68 Der Posten Unfertige Leistungen enthält die noch nicht abgerechneten Betriebskosten in Höhe von ,66 sowie ,57 für eine unfertige Bauleistung auf einem fremden Grundstück. Als Forderung mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wird in den sonstigen Vermögensgegenständen eine Forderung aus der Instandhaltungsrücklage für eine Tiefgaragengemeinschaft mit 8.499,80 (Vorjahr: ,57 ) ausgewiesen. Alle übrigen Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind, wie im Vorjahr, innerhalb eines Jahres fällig. Rücklagenspiegel Gesellschaftsvertragliche Rücklage Bauerneuerungsrücklage Andere Gewinnrücklagen Bestand am , , ,91 Einstellungen aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres , ,00 0,00 Bestand , , ,91 Im Posten Sonstige Rückstellungen sind folgende Rückstellungen mit einem nicht unerheblichen Umfang enthalten: Rückstellung für Sächliche Verwaltungskosten ,00 ersonalkosten ,51 Gewährleistungsansprüche 5.002,59 esamt ,10 Die Zusammensetzung der Verbindlichkeiten entsprechend der Laufzeit sowie der Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten, die durch Grundpfandrechte gesichert sind, ergeben sich aus dem nachfolgenden Verbindlichkeitenspiegel:

69 Verbindlichkeitenspiegel für 2007 Davon Verbindlichkeiten Insgesamt Restlaufzeit gesichert unter 1 Jahr 1 bis 5 Jahre über 5 Jahre Art der Sicherung Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (Vorjahr:) , , , , , , , , ,98 GPR ,40 Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern (Vorjahr:) , , , , , , , , ,70 GPR ,06 Erhaltene Anzahlungen (Vorjahr:) , , , ,59 Verbindlichkeiten aus Vermietung (Vorjahr:) , , , , , , ,61 BÜR ,44 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Vorjahr:) , , , , , ,56 Sonstige Verbindlichkeiten (Vorjahr:) , , , ,37 SUMME (Vorjahr:) , , , , , , , , ,29 GPR ,90 GPR = Grundpfandrecht BÜR = Bankbürgschaft 4 2 / 4 3

70 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG In den Posten der Gewinn- und Verlustrechnung sind folgende wesentliche periodenfremde Erträge und Aufwendungen enthalten: ERTRÄGE Erträge aus der Auflösung/Verbrauch von Rückstellungen ,42 Erträge auf in früheren Jahren abgeschriebene Forderungen 6.169,26 Buchgewinne aus der Veräußerung von Gegenständen des Anlagevermögens 4.964,10 AUFWENDUNGEN Zuführung zur Rückstellung für Bauinstandhaltung ,57 Verluste aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens ,25 D. SONSTIGE ANGABEN I. Anzahl der durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer Neben dem Geschäftsführer waren während des Geschäftsjahres im Durchschnitt folgende Arbeitnehmer beschäftigt: Vollbeschäftigte Teilzeitund geringfügig Beschäftigte Kaufmännische Mitarbeiter 16 4 Technische Mitarbeiter 3 1 Hauswarte 3 1 Außerdem wurde ein Auszubildender beschäftigt.

71 II. Bezüge von Organmitgliedern Die Gesamtbezüge der Aufsichtsratsmitglieder betrugen im Geschäftsjahr ,60. An frühere Mitglieder der Geschäftsführung und ihre Angehörigen wurden im Geschäftsjahr ,32 gezahlt. Für künftige Zahlungsverpflichtungen bestehen Pensionsrückstellungen i. H. v ,00. III. Bezüge der Geschäftsführung Auf die Angabe der Bezüge des Geschäftsführers wird unter Hinweis auf 286 Abs. 4 HGB verzichtet. IV. Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Zum 31. Dezember 2007 bestehen folgende, in der Bilanz nicht gesondert ausgewiesene Forderungen und Verbindlichkeiten: FORDERUNGEN - Sonstige Forderungen , ,23 VERBINDLICHKEITEN - Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,00 - Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,46 - Sonstige Verbindlichkeiten 0,00 968,09 V. Nichtanwendung der Abgeltungssteuer auf den EK 02 Bestand Die Kreiswohnbau Hildesheim GmbH hat nach Beschlussfassung durch die Gesellschafterversammlung auf der Grundlage von 34 Abs. 16 KStG in der Fassung des Jahressteuergesetzes 2008 beim Finanzamt Hildesheim die weitere Anwendung der bisherigen Rechtslage der 38 und 40 KStG beantragt. 4 4 / 4 5

72 VI. Gewinnverwendungsvorschlag Zum wurde gemäß dem Beschluss der Gesellschafterversammlung vom aus dem Bilanzgewinn für das Jahr 2007 eine Dividende in Höhe von ,00 ausgeschüttet. Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus ,95 Jahresüberschuss ,95 Vorabausschüttung für das Jahr , ,95 Einstellungen in die - gesellschaftsvertragliche Rücklage - Bauerneuerungsrücklage , , ,50 Bilanzgewinn ,40 Die Geschäftsführung schlägt vor, den Bilanzgewinn in Höhe von ,40 auf neue Rechnung vorzutragen. VII. Geschäftsführung Matthias Kaufmann Dipl.-Ing. Architekt Dipl. Wohnungs- und Immobilienwirt (FWI) VIII. Aufsichtsrat Harry Dilßner V orsitzender Geschäftsführer i. R. Kurt Rodewald stellv. Vorsitzender Landwirt Martin Bartölke Bürgermeister, Bockenem (ab ) Christian Berndt Regierungsdir ektor Karl-Heinz Bothmann Bürgermeister, Nordstemmen Volker Hehenkamp Rechtsanwalt Jürgen Meier Bürgermeister, Diekholzen Peter Mosig Realschullehrer i. R. Günter Rademacher Stadtdirektor, Bockenem (bis ) Erich Schaper Bürgermeister, Bad Salzdetfurth Hans-Heinrich Scholz Erster Kreisrat Holger Schröter-Mallohn Lehr er Karl-Heinz Wondratschek Bürgermeister, Sarstedt Hildesheim, 3. Juli 2008 Kreiswohnbau Hildesheim GmbH Die Geschäftsführung Matthias Kaufmann

73 A u s z u g a u s d e m P r ü f u n g s b e r i c h t BESTÄTIGUNGSVERMERK Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Kreiswohnbau Hildesheim GmbH, Hildesheim, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Hannover, 3. Juli 2008 Domus Nordrevision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Zweigniederlassung Hannover Wirtschaftsprüfer 4 6 / 4 7

74 B e r i c h t d e s A u f s i c h t s r a t e s Der Aufsichtsrat hat die ihm nach Gesetz und dem Gesellschaftsvertrag obliegenden Aufgaben im Geschäftsjahr 2007 wahrgenommen. In sechs ordentlichen Sitzungen hat sich der Aufsichtsrat durch die Geschäftsführung in mündlicher und schriftlicher Form über die Geschäftsentwicklung und die Lage des Unternehmens informiert. Der Aufsichtsrat hat über alle geschäftspolitischen Angelegenheiten, die satzungsgemäß der Entscheidung, Zustimmung oder der Unterrichtung des Aufsichtsrates bedürfen, eingehend beraten und die erforderlichen Beschlüsse gefasst. Die Tätigkeit der Geschäftsführung ist auf der Grundlage seiner Berichterstattung laufend überprüft worden. Der Wirtschafts- und Finanzplan des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2008 wurde vom Bauausschuss und vom Finanzausschuss des Aufsichtsrates beraten und vom Aufsichtsrat aufgrund der Empfehlung des Bau- und Finanzausschusses beschlossen. Der Aufsichtsrat vereinbarte mit den Abschlussprüfern die Prüfungsschwerpunkte und traf mit ihnen Honorarvereinbarungen. Gemäß Beschluss des Aufsichtsrates hat die DOMUS Nordrevision GmbH, Hannover, die Prüfung des Jahresabschlusses zum durchgeführt und einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk abgegeben. Der Aufsichtsrat hat sich außerdem mit folgenden von der Geschäftsführung vorgelegten Unterlagen befasst und keine Einwendungen erhoben: Lagebericht für das Geschäftsjahr 2007, Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung nebst Anhang für das Geschäftsjahr 2007 und Prüfungsbericht der DOMUS Nordrevision GmbH für das Geschäftsjahr Der Aufsichtsrat empfiehlt der Gesellschafterversammlung die Bilanz mit der Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang für das Geschäftsjahr 2007 zu genehmigen und festzustellen sowie die im Anhang zur Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2007 dargestellte Gewinnverwendung zu beschließen. Der Aufsichtsrat spricht der Geschäftsführung und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kreiswohnbau Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit aus. Hildesheim, 3. Juli 2008 Kreiswohnbau Hildesheim GmbH Der Aufsichtsratvorsitzende Harry Dilßner Harry Dilßner Aufsichtsratsvorsitzender

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