GEMEINDEBRIEF SEGGEBRUCH

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1 GEMEINDEBRIEF SEGGEBRUCH Begeistert! Juni - Juli - August

2 Kontakte Pfarrbezirk I Superintendent Dr. Burkhard Peter Schachtstr. 1, Seggebruch Tel.: 05724/ Dr.B.Peter@lksl.de Pfarrbezirk II Pastor Hans-Angelus Meyer Schachtstr. 3, Seggebruch Tel.: 05724/ Mobil-Nr.: 0173/ h.a.meyer@lksl.de Pfarrsekretärin: Ilka Busche Schachtstr. 1, Seggebruch Tel.: 05724/ Fax: 05724/ seggebruch@lksl.de Küsterin Friedhof: Simone Busche Tel.: 05724/ Friedhofswärterin: Svenja Land Tel.: 05724/ oder 0152/ Bürozeiten: Mo, Do und Fr von 9-11 Uhr Di von Uhr Kontoverbindungen der Kirchengemeinde Seggebruch Sparkasse Schaumburg, BIC: NOLADE21SHG Konto Gemeindepflege, IBAN: DE Förderkonto Ev. Jugend, IBAN: DE Förderkonto Flüchtlingshilfe, IBAN: DE Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern! Diakonie-Pflegedienst Schaumburg ggmbh, Standort Meerbeck Tel.: 05721/ Fax 05721/ meerbeck@pflege-shg.de, Homepage: Diakonisches Werk Schaumburg-Lippe Tel.: 05721/ Fax 05721/ info@diakonie-sl.de, Homepage: Impressum Herausgegeben von der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Seggebruch Anschrift: Schachtstr. 1, Seggebruch, Tel.: 05724/ 1655, seggebruch@lksl.de Redaktion: Superintendent Dr. Burkhard Peter, Pastor Hans-Angelus Meyer, Inken Fügmann, Inga Vehling, Christina Schütz, Susanne Buhr, Daniel Winzker, Knut Jabs, Susanne Korf (Layout) Druck: Wilhelm Vehling GmbH, Schwarzer Weg 22, Nienstädt, info@druckerei-vehling.de Auflage: 2200 Exemplare, erscheint vierteljährlich. Dieser Gemeindebrief wird an alle Haushalte verteilt. Wir danken allen, die bei der Verteilung helfen! Zusätzliche Exemplare sind im Pfarrbüro erhältlich. 2

3 Konfirmationen Das geistliche Wort Geist-bewegt in Freiheit leben Ein offener Himmel mit einer Möwe, die sich im Wind treiben lässt, so schaue ich auf das Titelbild. Das Bild kann die Ahnung von Freiheit ausdrücken. Wie die Möwe im Wind, wie die Taube in der Luft- so frei erleben wir uns nicht. Sehnsucht nach dem guten Aufwind ist stärker als meine Erfahrung davon in allen Lebensbereichen getragen zu sein. Im letzten Jahr wurde der Literaturnobelpreis an Bob Dylan verliehen. Viele von uns haben seine Lieder seit 50 Jahren gesungen, Lieder, die Unrecht beklagen und Hoffnung auf gute Veränderungen ausdrücken. The answer my friend is blowing in the wind, die Antwort kann ich mit dem Wind erhaschen, sie liegt in der Luft. Worauf schon vor 50 Jahren Antwort gesucht wurde, klingt überraschend vertraut: wie lange noch sollen Kanonenkugeln fliegen, ehe sie verbannt werde? Wie lange soll man noch den Kopf abwenden und so tun, als habe man nicht gesehen? Wie lange noch sollen Menschen warten, bis ihnen Freiheit gewährt wird? Wie lange soll eine Möwe im Wind treiben, ehe sie im Sand ausruhen kann? Bob Dylan nimmt das Bild des Festes auf, dessen Name vielen Menschen fremd geworden ist: Pfingsten. Vielleicht ist auch die wunderbare Bedeutung des Festes, das im Volksmund als Geburtstag der Kirche gilt, fremd geworden. Es kam damals Bewegung in die Gemeinde der ersten Christen. Männer und Frauen wurden Feuer und Flamme für die Sache, die mit Jesus in Palästina begonnen hatte. Sie spürten eine Kraft, die sie in Bewegung brachte für eine neue Art mit Gott zu leben. Ein Wind, den Menschen als ein heftiges Brausen erlebten, erfüllte die Stadt. Dieser Wind kündigte an, wie Gott den Wind der Veränderung bringen und Antworten geben wollte. Im äußerlich spürbaren Wind kam die Kraft, die Jesus angekündigt hatte: der Heilige Geist. Heiliger Geist löste mit seiner Kraft etwas wie Stiche im Herz aus. Menschen suchten plötzlich Antworten, weil sie die Wucht der Fragen nicht mehr ertrugen. Die Folgen dieser Herzprobleme kennen wir: es entstand die Kirche, die sich in vielen Konfessionen über die ganze Welt verbreitet hat. Die Antwort, mein Freund, weht im Wind des Heiligen Geistes. Kanonenkugeln werden noch produziert- nicht nur für Syrien. Menschen schauen weg, wo eigenes Engagement gefordert wäre und Lösungen gefunden werden können. Martin Luther hat in seiner Zeit den Wind des Heiligen Geistes aufgefangen und seine Antwort gefunden. Im Gemeindebrief begegnen wir Fragen, die nicht immer ausgesprochen sind, aber auch ein Herzstechen auslösen können: Wie lange? Im Wind des Heiligen Geistes werden wir Antworten finden. Vielleicht erinnert im Urlaub am Meer das Kreischen einer Möwe an das Ereignis: Die Antwort, mein Freund,. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern eine aufmerksame Lektüre. Burkhard Peter 3

4 Ankündigungen Konfirmationsjubiläen am 11. Juni Das Konfirmationsjubiläum feiern wir am Sonntag nach Pfingsten um 10 Uhr in unserer Kirche. Im Gottesdienst mit Abendmahl bringen der Posaunenchor, die Orgel und der Chor Cherubikon aus Heuerßen festliche Klänge in unsere Kirche. Die Gemeinde ist mit allen Jubilaren und deren Angehörigen dazu herzlich eingeladen. Jubilare werden gebeten, sich zum Fototermin mit Frau Chevalier ab 9.15 Uhr am Gemeindehaus zu sammeln. Das Geld für das Foto (12 Euro) wird auch dort eingesammelt. Nach dem Gottesdienst treffen sich die Jubilare zum Mittagessen im Gemeindehaus. Anmeldungen können ab sofort telefonisch oder schriftlich an das Pfarrbüro gemeldet werden. Burkhard Peter Herzliche Einladung zu den offenen Spieleabenden Zur Auswahl stehen unterschiedliche Karten-, Würfel- und Brettspiele. Da ist bestimmt für jeden etwas dabei! Wir treffen uns am Freitag, 16. Juni, ab Uhr im Gemeindehaus. Partnertreffen 2017 vom Juni in Seggebruch Mittlerweile ist das alljährliche Partnertreffen mit unseren Freunden aus Dittersdorf und Döbra ein fester Bestandteil des Seggebrucher Kirchenjahres geworden. Nach einem erlebnisreichen Besuch im letzten Jahr in Sachsen stellen wir uns nun auf den Gegenbesuch ein. Vom Juni erwarten wir liebe Menschen aus dem Osterzgebirge in unserer Gemeinde. Wir freuen uns auf das Wiedersehen und eine gemeinsame Zeit in guter Gemeinschaft. Dirk Zapke 4

5 Ankündigungen Schaumburger Gospelsommer 5 Jahre Gospelchor Wir feiern und Sie sind dabei! Nun sind es schon mehr als 5 Jahre, in denen die Kirchengemeinde Seggebruch einen Gospelchor hat. Das möchten wir gerne im Jahr des Reformationsjubiläums mit einem Sommerfest feiern. Wir wollen am Sonntag, 18. Juni, die Türen der Kirche öffnen und die ganze Gemeinde zu unserem Konzert einladen. Es soll ein buntes und abwechslungsreiches Programm werden. Dazu haben wir neben unserem eigenen Gospelchor und unserem Jugendchor Happy Voices auch die Chöre aus Lindhorst Rhythm & Joy, aus Bad Eilsen Sing & Pray und den Rintelner Gospelchor eingeladen. Schaumburger Gospelsommer Juni, Uhr Eintritt frei Sing & Pray, Bad Eilsen Gospelchor Rinteln Gospelchor Seggebruch Rhythm & Joy, Lindhorst Jugendchor Happy Voices, Seggebruch Begegnung und Geselligkeit Bei gutem Wetter wollen wir nicht nur in der Kirche, sondern auch um die Kirche herum zusammentreffen und bei Bratwurst und einem kalten Getränk die Musik genießen, uns unterhalten und einen schönen Nachmittag verbringen. Getränke und Verpflegung an der Kirche Kirche Seggebruch 5

6 Ankündigungen Gottesdienst zur Einschulung am 5. August Den Übergang vom Kindergarten zum Schulanfang wollen wir für Kinder und Angehörige mit einem Gottesdienst begleiten. Der Gottesdienst zur Einschulung der Kinder unserer Samtgemeinde findet am 5. August um 9.30 Uhr in der Kirche Seggebruch statt. Kinder und Lehrer der Grundschule Nienstädt gestalten ihn mit. Am Tag der Einschulung erbitten wir Gottes Segen für diesen Übergang im Leben der Kinder und ihrer Familien. Kinder, Eltern, Paten, Angehörige und Interessierte sind herzlich dazu eingeladen. Die Kinder, die eingeschult werden, treffen sich ab 9 Uhr mit ihren Schulranzen und Tüten im Gemeindehaus, wo sie in die späteren Klassengemeinschaften eingeteilt werden. Freiluftgottesdienst am Kreisaltenzentrum am 13. August Es hat sich bewährt, auch im Spätsommer einen Freiluftgottesdienst zu feiern. Das Kreisaltenzentrum hat die Gemeinde eingeladen, mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und deren Angehörigen einen Gottesdienst in Gottes schöner Natur zu feiern. Für Sitzgelegenheiten sorgen fleißige Helfer. Musikalisch wird der Gottesdienst vom Posaunenchor begleitet. Anmeldung der neuen Vorkonfirmanden am 20. August Die Anmeldung der Vorkonfirmanden, die am 19. Mai 2019 konfirmiert werden Geburtsjahrgang Mitte 2004 bis Mitte 2005 findet nach den Sommerferien am Sonntag, 20. August, nach dem Gottesdienst statt. Die Anzumeldenden werden gebeten, am Gottesdienst teilzunehmen. Im Anschluss daran findet im Gemeindehaus die Anmeldung statt. Dazu ist die Vorlage des Stammbuches hilfreich. Der Unterricht beginnt mit Pastor Peter am 29. August um 15 Uhr im Gemeindehaus, um dann die Aufteilung der Gruppen zu besprechen. Eltern sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Gemeinsam können wir Jugendlichen mehr mitgeben als ich allein. Sprechen Sie mich gern an. Die einzelnen Einheiten wollen wir zusammen vorbereiten und entwickeln. Burkhard Peter 6

7 Ankündigungen Silberne Konfirmation am 17. September Das Fest der Silbernen Konfirmation feiern wir in diesem Jahr am 17. September. Eingeladen sind alle, die 1992 konfirmiert worden sind. Den Gottesdienst feiern wir mit Heiligem Abendmahl. Am Vorabend, 16. September, treffen sich die Silbernen KonfirmandInnen um 19 Uhr im Gemeindehaus zu einem geselligen Abend mit Imbiss. Anmeldungen erbitten wir telefonisch oder schriftlich an das Pfarrbüro ( Burkhard Peter 7

8 Konfirmanden Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Mit eigenen Themen haben sich die Hauptkonfirmanden der Gemeinde am 19. März im Gottesdienst vorgestellt. Wie Glaube auch im Sport seinen Platz hat und Sportler begleitet, haben Jungen zu ihrem Thema gemacht. Eröffnet haben Mädchen den Gottesdienst mit dem Bild vom Guten Hirten Gott ist schützend da auf dem eigenen Lebensweg, so haben sie es der Gemeinde gesagt. Eine dritte Gruppe hat von der Kraft des Lichtes gesprochen. Sie haben auch Sonnenblumensaat am Ausgang verteilt. Am Erntedankfest sollen die höchsten Sonnenblumen prämiert werden. Darauf dürfen wir uns freuen. Pastor Peter Bandworkshop im Herbst Die Kirchengemeinde bereitet für interessierte Jugendliche einen Bandworkshop vor, der im Herbst stattfinden soll. Dazu erbitten wir Anmeldungen an das Pfarrbüro: Name, Mail-Anschrift, Instrument. Wir freuen uns über Interessierte und die Möglichkeit, musikalische Begabungen auch bei uns zu fördern. Burkhard Peter 8

9 Konfirmanden

10 Konfirmanden Baum gegen Loch Konfirmandenaktion zum Reformationsjubiläum Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute ein Apfelbäumchen pflanzen. Dieser Spruch wird Martin Luther in den Mund gelegt und soll seine Hoffnung auf Gottes gutes Wirken beschreiben. Auch wenn die Zukunft düster aussieht und man von vielen Bedrohungen in der Welt eingeschüchtert ist, wird Gott seine Hand über uns halten. Als Symbol für das Leben und die Beständigkeit in den Wirren der Zeit gilt seit jeher das Pflanzen eines Baumes. Mit diesen Gedanken kam eine Gruppe, angeführt von Frau Daniela Röhler aus Heuerßen, zur Aktion Baum gegen Loch zu unseren Vorkonfirmanden. Nachdem im Unterricht der Spruch und die Hoffnung Martin Luthers thematisiert wurden, ging es später ans Werk. Ein Apfelbaum sollte gepflanzt werden. Unter der Leitung von Frau Röhler wurden die Jugendlichen angeleitet ein Loch auszuheben, den Baum einzusetzen und fachmännisch zu schließen. Jetzt steht ein junger Boskoop-Apfelbaum bei uns hinter dem Gemeindehaus. Die Konfirmanden bekamen zum Schluss den Auftrag mit auf den Weg, sich zukünftig um den Baum zu kümmern und ihn wenn nötig zu gießen. Denn wie die Hoffnung im Glauben ihrer Pflege durch Gottesdienst und Gebet bedarf, so braucht ein Baum Wasser und Licht. Hans-Angelus Meyer 10

11 Ankündigungen Kirche und Schule Schule trifft Kirche Schülerinnen und Schüler der sechsten Klasse der IGS Helpsen berichten von den Besuchen in unserer Evangelischen und in der Katholischen St. Josef Kirche: Frieden in der Kirche. Hallo, liebe Kinder der Kirchengemeinde, wir waren in der Katholischen und Evangelischen Kirche und haben die unterschiedlichen Gegenstände angeschaut. In der Katholischen Kirche muss man sich am Eingang mit Weihwasser bekreuzigen. In der Evangelischen Kirche gibt es so etwas gar nicht. In St. Josef haben wir das Ewige Licht gesehen (es brennt 7 Tage, danach wechselt man es aus) und den Tabernakel. Im Tabernakel wird das Brot aufbewahrt für das Abendmahl, in der Katholischen Kirche heißt das Kommunion. Es gibt verschiedene Fenster in der Kirche. Auf den Fenstern kann man verschiedene Bilder, die zu Geschichten aus der Bibel gehören, erkennen. Wir konnten uns die Kirchen gut anschauen. Wir hatten auch den Auftrag herauszufinden, wie wir Frieden in unseren Kirchen finden und zu anderen bringen können. Wir haben das Vaterunser gebetet. Dabei findet man Ruhe und Frieden. In der Katholischen Kirche gilt das Zeichen der Taube als Friedenszeichen. Die Taube hatte einen Zweig im Schnabel. Eine Mitschülerin hatte sich bei den Sternsingern engagiert und so Frieden gebracht. Im 6. und im 5. Jahrgang haben wir die Schüler und Lehrer nach ihren schönen Erlebnissen nach dem Abholen des Friedenslichts gefragt. Vielen Schülern ist es schwer gefallen, ihre schönen Erlebnisse vorzustellen. An unserer Schule und in der ganzen Welt wird Frieden gebraucht. Die Kirche ist ein Ort, wo man Frieden finden und bringen kann. Es hat uns sehr gut gefallen. Wir bedanken uns für die Zeit in der Kirche. Religionskurs Jahrgang 6 KONZERTVERANSTALTUNG FREIHEIT ZUM REFORMATIONSJUBILÄUMSJAHR E I N T R I T T FREIHEIT DENIZ SERBEST SERBEST THEATERGRUPPE & DANCING GIRLS der IGS Helpsen Jazzband BIG IG BANDAND & BLÄSERKLASSE der IGS Helpsen sowie Vivialyn Joynson Raman Sharma Die Lehrerband Trommelgruppe u. a. Montag, 19. Juni 2017 ab 18:00 Uhr im Forum der IGS HELPSEN Schulfest am 19. Juni Die IGS Helpsen feiert am Montag, 19. Juni um 18 Uhr im Rahmen des Reformationsjubiläums ein Schulfest zum Thema: Freiheit. Daran wirken mehrere Musikgruppen, Theaterteams und Präsentationen mit. Das Buch von allen Dingen hat ebenso einen Platz im Programm. Die Schule lädt dazu ein. 11

12 Jugend Osternachtswanderung 2017 Die Osternachtswanderung startete mit insgesamt 20 Teilnehmern und Mitarbeitern in der schönen Kirche in Bad Eilsen. Dort haben wir uns am Samstagabend vor Ostern um 22 Uhr getroffen, eine kleine Andacht gehalten, uns am aufgebauten Buffet satt gegessen, an verschiedenen Workshops teilgenommen und vor allem viel geredet und noch viel mehr Spaß gehabt. Schließlich sind wir um ca Uhr in Richtung Seggebruch aufgebrochen. Auf unserer Wanderung haben wir uns näher mit dem Leidensweg Christi beschäftigt, indem wir zu den verschiedenen Stationen kleine Andachten gehalten haben. Auf halber Strecke haben wir eine größere Pause im Gemeindehaus in Vehlen gemacht. Aufgewärmt und durch ein paar Snacks gestärkt, ging es dann weiter nach Seggebruch. Die letzten 15 Minuten unserer Wanderung haben wir das Holzkreuz der Lajukam in absoluter Stille auf unseren Schultern getragen, um den Leidensweg Christi noch besser verstehen zu können. Als Abschluss der Osternachtswanderung haben wir um 6 Uhr den Ostergottesdienst in unserer Kirche besucht und schließlich die Wanderung mit dem Osterfrühstück in unserem Gemeindehaus ausklingen lassen. Lisa Everding Jugendleiterseminar auf Spiekeroog In den Osterferien fand wieder ein Juleica- Mitarbeiterseminar unter der Leitung von Lukas Vollhardt und Helmut Siebörger auf der wunderschönen Nordseeinsel Spiekeroog statt. Auch unsere Gemeinde war mit zwei Teamern und zwei Teilnehmern vertreten. Gestartet sind wir mit unserer Gruppe in Heuerßen. Mit Bullis ging es in Richtung Neuharlingersiel. Von dort hat uns die Fähre nach Spiekeroog übergesetzt, wo wir mit dem nordseetypischen Wetter begrüßt wurden. Thema des Seminars war: Wie leite ich am besten eine Gruppe an? Worauf sollte man achten? Dazu haben die Teilnehmer in verschiedenen thematischen Einheiten einiges gelernt. Sie konnten auch bei einem eigenständigen Anleiten eines Spiels in die Rolle eines Teamer schlüpfen. Natürlich haben wir aber nicht nur gearbeitet. Wir haben auch während eines Cluedo- Geländespiels gemeinsam die schönsten Ecken Spiekeroogs erkundet, uns in vielen kreativen Workshops, wie Henna malen, kochen, Traumfänger basteln und Cornhole bauen, ausgetobt und vor allem auch einfach die schöne Zeit auf der Insel mit der Gruppe genossen. Lisa Everding 12

13 Gemeinde Schaumburg liest die Seggebrucher Frauenkreise auch Reformation war und ist ohne Bildung nicht denkbar. Aus diesem Grund wird anlässlich des 500jährigen Reformationsjubiläums in Schaumburg ein Buch gelesen. Ein zentraler Begriff der Reformation heißt Freiheit. Deshalb wurde ein Buch gesucht, in dem ein Weg in die Freiheit beschrieben wird. Und außerdem war gewünscht, dass die Rolle des christlichen Glaubens auf diesem Weg kritisch reflektiert würde... All diese Kriterien erfüllen die 94 Seiten eines Kinderbuches mit dem Titel: Das Buch von allen Dingen. Ich habe das Buch des niederländischen Autors Guus Kuijer vor Kurzem im Frauenkreis vorgestellt, und am 7. August werden wir es gemeinsam im Frauengesprächskreis lesen. Es ist ein herausforderndes Buch. Wer es alleine liest, wird entweder schon auf den ersten Seiten in seinen Bann gezogen oder fragt sich, wie es zur Auswahl eines solchen Buches kommen konnte. Manche lasen es mit Widerwillen zu Ende, andere legten es gleich zur Seite. Das Buch handelt von einem gläubigen Vater, der seine Familie zum Gehorsam gegen Gott erziehen will. Der einzige Gott, den er kennt, ist ein strafender, strenger Gott und dem tut er es gleich. Es handelt von einer Mutter, die sich in der Position zwischen Kind und Ehemann aufreibt. Es handelt von häuslicher Gewalt und den Kindern Thomas und Margot, die ihren je eigenen Umgang mit der Situation finden. Es handelt von einer Nachbarin, die sich mutig und mit Bedacht einmischt und von Elisa, in die sich der neunjährige Thomas verliebt. Und dann ist da noch Tante Pie, deren Lieblingsspruch lautet: Der ist ja plemplem und Jesus, der mit Thomas im Gespräch ist, sobald er die Augen schließt, und der in gewisser Weise Ähnlichkeit mit dem Großvater, Tante Pie und der Mutter aufweist. Beim Lesen unter verschiedenen Fragestellungen stockte uns manches Mal der Atem vor Spannung. Beim Zuhören staunten wir über die Dichte der Beschreibungen. Im Gespräch teilten wir eigene Erfahrungen und zeigten Unterschiede zum Leben heute auf. An manchen Stellen staunten wir über den Mut einzelner Personen und lachten über treffende Beschreibungen und blumige Ausdrucksweisen. Die Zeit verging wie im Fluge und nun können wir sagen: Wir kennen das Buch, das in Schaumburg gelesen wird, und das so viele Themen auf so wenigen Seiten enthält. Alle Frauen, die neugierig geworden sind, möchte ich gerne einladen, am 7. August um Uhr ins Gemeindehaus zu kommen und mit uns im Frauengesprächskreis Das Buch von allen Dingen gemeinsam zu lesen denn das eröffnet völlig neue Perspektiven. Sabine Peter 13

14 Gemeinde Luther Pop-Oratorium Das Projekt der tausend Stimmen Das einmalige Event zum Reformationsjubiläum. Von Michael Kunze und Dieter Falk Begeisternder Mega-Chor mitreißende Bühnenshow internationale Musicalstars So wurde für die Aufführung im Januar 2017 in der TUI Arena Hannover auf Plakaten geworben. Es war großartig! Und ich hatte das Glück, dabei zu sein. Aufmerksam auf das Projekt wurde ich im April 2016 durch einen Zeitungsartikel, in dem der Chor sing4you Sänger/innen für das Luther-Pop-Oratorium suchte einem Musical, in dem es inhaltlich hauptsächlich um die Person Martin Luthers und den Reichstag in Worms geht, und das am 31. Oktober 2015 in der Dortmunder Westfalenhalle uraufgeführt wurde. Es handelt sich um eine moderne Inszenierung, die mit wenigen Requisiten auskommt und musikalisch sehr abwechslungsreich ist. Zwei Mitglieder des Gospelchors Seggebruch hatten sich schon zu dem Projekt angemeldet und waren begeistert, sodass ich mich ebenfalls entschloss mitzusingen. Es begann eine intensive Probenzeit in den Räumen der landeskirchlichen Gemeinschaft, Stadthagen, unter der professionellen Leitung von Vera Spindel ca. 110 Seiten Chorpartitur galt es zu erarbeiten. Dazu hatte man die Möglichkeit, mit Hilfe einer CD die eigene Singstimme (z.b. Alt) zu üben. Am 21. August 2016 gab es dann das erste Highlight: die Regionalprobe in Hannover im Expo Wal mit über 600 Sänger/innen. Die Probe ließ schon etwas von dem Klangvolumen des Gesamtchores erahnen. Am 8. Januar 2017, eine Woche vor der Aufführung in der TUI-Arena, trafen wir uns mit etwa Sänger/innen zur Hauptprobe im HCC Hannover ein gigantischer Chor, der jeweils zur Hälfte bei den Aufführungen in Hannover gesungen hat. Am 14. Januar 2017 war es dann so weit: 13 Uhr: Stellprobe, Uhr: Einsingen und Soundcheck, Uhr: Generalprobe mit Solisten, Chor, Orchester, Band von 3 Dirigenten gleichzeitig dirigiert (1 Dirigent für das Orchester und die Band, 1 Dirigent für Sopran und Tenor und 1 Dirigent für Alt und Bass) und um 19 Uhr Beginn der Aufführung, Ende Uhr! Geschafft! Danach war das Musical in vielen großen Städten zu sehen, sogar im Europaparlament in Brüssel, und löste überall Begeisterung aus. Ich denke, es war ein großartiges, unvergessliches Erlebnis für alle, die mitgewirkt haben, und es wirkt immer noch nach in den Melodien und Gedanken über die Texte und die Handlung. Im Finale heißt es: Jeder sollte selber denken, jeder sollte Mut ertragen, Freiheit wagen immer mehr. Wir alle sind Gottes Kinder, wo auch immer, keiner ist allein. Wir sind Gottes Kinder, lasst uns mutig und wahrhaftig sein und frei! Am 29. Oktober 2017 wird das Musical in Berlin aufgeführt mit einer Live-Übertragung im Fernsehen. Und falls Sie selbst einmal live dabei sein möchten am ist eine Aufführung in Braunschweig geplant, zu der man sich auch noch als Sänger/in anmelden kann. Marianne Dehne 14

15 Gemeinde Posaunenchor unterwegs auf den Spuren Luthers Am 22. April haben wir uns gegen 6 Uhr mit 11 Personen, 2 Bullis, Blasinstrumenten, Reiseverpflegung und viel guter Laune in Richtung Wittenberg auf den Weg gemacht. Nach einer Pause am Kloster in Drübeck setzten wir unsere Fahrt nach Wittenberg fort. Dort wurden wir vom Posaunen-Paul (Paul Ungureanu, Leiter des Posaunenchors im Gemeindehaus der St. Martin Gemeinde in Friedrichstadt) herzlich empfangen. Beim gemeinsamen Mittagessen mit einer Gulaschsuppe und Brötchen wurde mit Paul Ungureanu über die Posauenchöre, Blasinstrumente, Lektüre und vieles mehr gefachsimpelt. Anschließend stand eine Führung durch die Stadt Wittenberg auf dem Programm. Start war natürlich, wie könnte es auch anders sein, das Lutherhaus mit seinen unterschiedlichen Räumen, Bildern und der Einrichtung. Danach ging es am Melanchthon-Haus vorbei weiter in Richtung Schlosskirche, die wir aufgrund eines Konzertes leider nicht von innen besichtigen konnten. Trotz des sehr ungemütlichen Wetters war die 2½ stündige Führung sehr interessant und man bekam eine Ahnung davon, was Wittenberg einst für eine Studentenhochburg war. Zur Übernachtung hatten wir uns in Arnstein/Altenrode einquartiert, um am nächsten Tag nur eine kurze Anfahrt nach Eisleben, Luthers Geburtsort, zu haben. Nach dem Abendbrot sah man den einen und anderen Mitbläser auf der Suche nach Internet- und Mobilfunkempfang im und um das Gebäude ziehen, um die ersten Fotos und Eindrücke den Lieben Zuhause mitzuteilen. Den Abend ließen wir bei einem gemütlichen Austausch im Gruppenraum ausklingen. Am Sonntagmorgen ging es zum Gottesdienst in die Petri & Pauli-Kirche nach Eisleben. Bereits nach den ersten Tönen waren wir überwältigt von der Akustik der renovierten Kirche. Es war ein schöner Gottesdienst, den wir als Posaunenchor musikalisch begleiten durften. Nach dem Gottesdienst machten wir uns wieder auf den Heimweg. Mit einem erneuten Zwischenstopp zur Kaffeezeit beim Kloster Drübeck erreichten wir gegen Abend wohlbehalten unser Ziel Seggebruch. Es war ein tolles Wochenende. Jörn Jedamski 15

16 Gemeinde Wer leitet die Gemeinde von 2018 bis 2024? Am 11. März 2018 findet die nächste Wahl zum Gemeindekirchenrat in unserer Landeskirche statt. Aus Altersgründen scheiden einige Kirchenvorsteher auf eigenen Wunsch aus ihrer Aufgabe aus. Wir wünschen uns auch im neuen Gemeindekirchenrat, der aus sich heraus den Kirchenvorstand wählt, engagierte Christen, die bereit sind, ihre Gaben in die Leitung unserer großen Gemeinde mit ihren vielfältigen Aufgabenbereichen einzubringen. Für Friedhofsverwaltung und Begleitung der Jugendarbeit, für Bauvorhaben und Entwicklung unserer Gottesdienste, für Öffent- lichkeitsarbeit und Angebote für Gruppen und Kreise, werden Frauen und Männer mit unterschiedlichen Gaben und Kompetenzen benötigt. Da wir im Herbst die Kandidatenliste erstellen wollen, bitten wir Sie zu prüfen, ob Sie sich eine Kandidatur vorstellen oder jemand vorschlagen können. Das Team wird bunter Romy Kräwinkel aus Rusbend wurde im Februar als Prädikantin in unserer Kirchengemeinde eingeführt. Prädikanten sind ehrenamtliche Predigerinnen und Prediger, die für ihren Dienst eine besondere Ausbildung und Berufung in unserer Kirche erhalten. Frau Kräwinkel darf nun eigenverantwortlich Gottesdienste leiten und predigen. Dies ist ein großer Schatz für uns als Gemeinde, da die Gestaltung von Gottesdiensten und die Verkündigung des Evangeliums auch immer die Persönlichkeit der Verantwortlichen widerspiegelt. Und so ist es zu begrüßen, dass Frau Kräwinkel ihre Art des Gottesdienstes mit uns feiert. Bei der Einführung hat u.a. Pastor Herde aus Pollhagen mitgewirkt, da er für die Ausbildung der ehrenamtlichen Prädikanten zuständig ist. Als musikalisches Highlight waren sowohl der Kinder- als auch der Jugendchor beteiligt. Aber nicht nur das Predigtteam ist größer geworden, auch das Team, welches sich um die Pflege von Kapelle und Gemeindehaus kümmert, ist seit einigen Monaten gewachsen. Marion Struckmeier und Simone Busche wurden daher ebenfalls in ihren Dienst bei uns im Gottesdienst eingeführt. Hans-Angelus Meyer 16

17 Gemeinde Gottesdienst mit neuem Profil: Prisma Oje, ich sehe schon die Schweißperlen auf der Stirn unserer Konfirmanden und bei Erwachsenen, die hofften, das Thema Mathematik hinter sich zu haben. Keine Angst mit Mathe hat der Gottesdienst nichts zu tun, obwohl die Mathematik bekanntlich überall drinsteckt: Liednummern, Uhrzeit, Zählen der Kollekte, aber das ist ein anderes Thema. Wir möchten euch das neue Gottesdienstformat Prisma vorstellen, das im September startet und im monatlichen Rhythmus stattfinden wird. Wenn wir sagen, das Leben ist bunt, dann haben wir sicher gleich eine Vorstellung, ein Bild vor Augen. So hat jede Jahreszeit ihre eigene Farbe, wir Menschen sind bunt, so wie es schon viele Städte und Gemeinden ausgedrückt haben. Auch unsere Gemeinde ist bunt. Damit meine ich nicht nur unser Äußeres. Wir haben unterschiedliche Ansichten und Bedürfnisse, die von außen nicht immer zu erkennen sind, wie ein weißer Lichtstrahl. Erst ein Prisma macht die Vielfalt des weißen Lichtes sichtbar. Das war auch unsere Überlegung, als sich der Gemeindekirchenrat bei seiner Klausur in Loccum mit der Gestaltung der Gottesdienste befasst hat. Wir wollen mit unseren Gottesdiensten Farben zum Leuchten bringen und meinen mit Prisma eine besondere Form unseres Gottesdienstes. Prägende Elemente des Gottesdienstes werden ein Anspiel und Mit-mach-Aktionen sein. Mit neuen Liedern und Gospelgesang möchten wir eine weitere Farbe unserer Kirche hervorheben. Die Predigten orientieren sich dabei nicht zwangsläufig an der Predigtordnung. Wir, der Gemeindekirchenrat, hoffen, dass diese Gottesdienste neue Farbe in unser Gemeindeleben bringen. Also seid neugierig, seid gespannt und freut euch auf Prisma. Daniel Winzker und Günter Kirchhoff Bibelkreis: Reformation im Gespräch Texte von Martin Luther zeigen weiter die Kraft der Sprache, die unsere Kirche geprägt hat. Im Bibelkreis lesen wir ausgewählte Texte von Martin Luther jeweils am Mittwoch um 20 Uhr im Gemeindehaus. Die Texte lesen wir aus dem Buch: Luther lesen die zentralen Texte. Die nächsten Termine sind 1. Juni 1522 Vom ehelichen Leben, Seite 72 ff 15. Juni 1522 Invokavit Predigt: Rücksicht auf die Schwachen, Seite 99ff 9. August 1525 Vom unfreien Willen, Seite 124 ff 23. August 1535 Anweisung zum Beten, Seite 112 ff Burkhard Peter 17

18 Wochenspiegel Regelmäßige Veranstaltungen Gottesdienst sonntags um 10 Uhr Kindergottesdienst sonntags in der Schulzeit um 10 Uhr (Grp bis 3 J. und Grp bis 11 J.) Gottesdienst im Altenheim donnerstags um 16 Uhr, alle 14 Tage Tägliches Abendgebet montags bis freitags um 18 Uhr Frauengesprächskreis montags um Uhr, alle 14 Tage AP: Ingrid Bohnenkamp nächster Termin: Frauenkreis mittwochs um Uhr, alle 14 Tage AP: Christel Zapke nächster Termin: Frauenhilfe mittwochs um 15 Uhr, alle 14 Tage AP: beide Pastoren nächster Termin: Predigt im Gespräch mittwochs um 16 Uhr, alle 14 Tage AP: Pastor Peter nächster Termin: Gospelchor montags um 20 Uhr AP: Günter Kirchhoff Kinderchor Sunny Kids freitags um Uhr im Konfiraum (für Kinder von 6-9 Jahren) AP: Verena Fauth, Daniela Jeromin Jugendchor Happy Voices freitags um Uhr im Konfiraum (für Kids ab 10 Jahren) AP: Verena Fauth, Daniela Jeromin Posaunenchor dienstags um 20 Uhr AP: Jörn Jedamski Eltern-Kind-Gruppe Zwergenstübchen montags-freitags von Uhr AP: Bianca Förster Kinderstunde montags um 15 Uhr (für Jungen und Mädchen von 4-8 J.), AP: Anke Pörtner, Brigitte Grote und Sylvia Müller Jugendkreis donnerstags um 20 Uhr (ab 14 J.) AP: Lisa Everding, Vanessa Schaal Geselliges Tanzen montags um Uhr AP: Elisabeth Leers Weitere Informationen zu Kreisen, Ansprechpartnern (AP), Orten und Terminen erhalten Sie im Pfarrbüro oder im Internet unter 18

19 Gottesdienste Gottesdienste von Juni - August Samstag 3. Jun 17 Uhr Taufgottesdienst P. Peter Sonntag 4. Jun 10 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl P. Peter Montag 5. Jun 10 Uhr Festgottesdienst P. Wömpner Donnerstag 8. Jun 16 Uhr Gottesdienst im Altenheim P. Peter Sonntag 11. Jun 10 Uhr Konfirmationsjubiläum mit Abendmahl P. Peter Sonntag 18. Jun 10 Uhr Familiengottesdienst und Kirchenkaffee P. Peter Donnerstag 20. Jun 16 Uhr Gottesdienst im Altenheim P n Sandau Sonntag 25. Jun 10 Uhr Gottesdienst P. Peter Samstag 1. Jul 17 Uhr Taufgottesdienst P. Peter Sonntag 2. Jul 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl P. Peter Donnerstag 6. Jul 16 Uhr Gottesdienst im Altenheim P n Sandau Sonntag 9. Jul 10 Uhr Gottesdienst P. Peter Sonntag 16. Jul 10 Uhr Gottesdienst P. nn Donnerstag 20. Jul 16 Uhr Gottesdienst im Altenheim P n Sandau Sonntag 23. Jul 10 Uhr Gottesdienst P. Hoth Sonntag 30. Jul 10 Uhr Gottesdienst P. Peter Samstag 5. Aug 9.30 Uhr Gottesdienst zur Einschulung P. Peter Samstag 5. Aug 17 Uhr Taufgottesdienst P. Peter Sonntag 6. Aug 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl P. Peter Sonntag 13. Aug 10 Uhr Freiluft-Gottesdienst im Altenheim P. Meyer Sonntag 20. Aug 10 Uhr Sonntag 27. Aug 10 Uhr Missionstag Anmeldung der Vorkonfirmanden und Kirchenkaffee P. Peter P. Peter, P. Dr. Keding Donnerstag 31. Aug 16 Uhr Gottesdienst im Altenheim P. Peter - Änderungen vorbehalten - 19

20 Frauen Frauenfrühstück Beim diesjährigen, gut besuchten Frauenfrühstück sprach die Referentin Silke Stattaus (s. Bild Mitte rechts) zum Thema: Deine Stärke macht mich schwach Nachdenkliches über bunte Vögel und graue Mäuse. Nächster Termin: 3. März

21 Frauen Programm Frauenarbeit Frauengesprächskreis 12. Juni Wir machen einen Ausflug 7. August Das Buch von allen Dingen 21. August Das evangelische Damenstift Obernkirchen im Wandel der Zeiten Frauenkreis 13. Juni Das letzte Treffen vor den Ferien mit besonderem Programm 8. August Mensch, ärgere dich nicht! 22. August Heiteres und Nachdenkliches aus Luthers Tischreden Frauenhilfe In den Sommermonaten trifft sich die Frauenhilfe jeweils am Mittwoch um 15 Uhr im Konfirmandenraum. Die Themen werden jeweils im Gottesdienst vorher bekannt gegeben. 7. Juni Ausflugsfahrt mit Pastor Peter 21. Juni mit Pastor Peter 2. August mit Pastor Peter 16. August mit Pastor Peter 30. August mit Pastor Meyer 21

22 Kinder Jesus lädt uns ein, sein Freund zu sein! Dass diese tolle Einladung uns allen gilt und Gott sich riesig freut, wenn wir sie auch annehmen das erlebten 53 Schlunz-Fans beim 15. Schlunz-Brunch am 25. Februar Auch wir haben uns riesig gefreut, dass wieder so viele Kinder der Schlunz-Einladung gefolgt sind, und so haben wir gemeinsam ein Schlunz-Fest im Gemeindehaus gefeiert. Dabei durften natürlich ein leckeres Frühstück und der Schlunz-Film nicht fehlen. Und da ging es dieses Mal wieder rund: Nach einer versehentlich ausgelösten Explosion versucht Schlunz die wütende Frau Rosenbaum zu besänftigen, indem er ein Überraschungsfest für sie organisiert. Aber die Vorbereitungen, wie zum Beispiel das Backen nach Rezept mit den vielen verwirrenden Abkürzungen, haben so ihre Tücken Schlunz ist fest davon überzeugt, dass 2 TL Backpulver nur 2 Tonnenliter Backpulver heißen kann, aber da Mamas Backzutatenvorrat das nicht hergibt, einigt man sich auf 2 Tütchen leer Backpulver. Nur so viel: es wurde ein ganz besonderer Kuchen! Nach dem Schlunz-Film wurden eifrig Cake- Pops und Donuts dekoriert, Kerzen marmoriert, ein Kuchenback-Parcour absolviert, ein Bibelquiz gelöst und beim Schokoladenwettessen um die Wette gewürfelt. 22

23 Kinder Im Rahmen einer kleinen Andacht wartete Herr Ananas auf die Kinder, um sie zu einem Fest einzuladen. Auf seiner Einladungsliste standen dabei nicht nur die süßesten Früchte und das knackigste Gemüse. Herzlich eingeladen waren auch die schmutzige Kartoffel, die schrumpelige Karotte und die saure Zitrone. So ist es auch, wenn Jesus einlädt. Jesu Einladung, sein Freund zu sein, gilt auch heute ausnahmslos allen Menschen egal ob Groß oder Klein! Kerstin Jedamski Nächster Termin: Von Freitag, 15. September auf Samstag, 16. September wollen wir mit allen Schlunz-Fans wieder gemeinsam im Gemeindehaus übernachten. Nähere Infos folgen nach den Sommerferien. Wir freuen uns auf euch! Eine Bitte zum Schluss: Leider kommt es immer wieder vor, dass angemeldete Kinder nicht zum Schlunz-Brunch erscheinen. Daher bitten wir in jedem Fall um telefonische Absage, falls Ihr Kind nicht an der Veranstaltung teilnehmen kann, um dann Kindern auf der Warteliste die Teilnahme zu ermöglichen. Vielen Dank! Entdecker-Club sucht Team Endlich spielen, entdecken, spannende Geschichten erleben, das wünschen wir den 8-11 jährigen Kindern in unserer Gemeinde. Damit dieser Entdecker-Club an den Start gehen kann, suchen wir ein Team, das dies Angebot im wöchentlichen Rhythmus vorbereitet. Gern wollen wir den Kindern, die aus der Kinderstube herausgewachsen sind, im Übergang bis zum Konfirmandenunterricht ein altersgerechtes Programm anbieten. Diakon Lukas Vollhardt ist bereit, das Team zu begleiten und anzuleiten, sofern dies gewünscht wird. Wir freuen uns auf Interessierte, die ein Team bilden können. 23

24 Kinder 20 Jahre Zwergenstübchen Jubiläums-Sommerfest am 12. August Seit 1997 ist unser Gemeindeleben noch ein bisschen bunter, denn im Januar traf sich die erste Krabbelgruppe in unserem Gemeindesaal. Darüber haben wir im letzten Gemeindebrief ausführlich berichtet. Ihren 20. Geburtstag wollen wir mit einem Krabbelgruppen-Jubiläums-Sommerfest am Samstag, 12. August, feiern. Beginnen wollen wir das Fest mit einer Andacht in der Kirche um 15 Uhr. und alle anderen Interessierten aus der Gemeinde zu diesem Jubiläumsfest ein. Nach der Andacht soll gegrillt werden, daher freuen wir uns über einen kleinen Beitrag in Form von Salaten, Brot oder ähnlichen Leckereien. Wir freuen uns auf euch und Sie! Wir laden ganz herzlich alle Krabbelkinder und Eltern, ehemalige Krabbel-Teilnehmer Tauferinnerung Seit 2010 gibt es in unserer Kirchengemeinde die Tauferinnerung, d.h. alle getauften Babys werden an ihren Tauftag erinnert. Dazu verteilen die Gemeindepaten (s. Bild), die daran sehr viel Freude haben, bis zur Einschulung jedes Jahr zum Tauftag eine Karte an die Täuflinge. Dieser ist zunächst an die Eltern gerichtet, später dann an die Taufkinder selbst. An diesem Tag kann dann die Taufkerze entzündet werden, und die Eltern können von der Taufe und ihrer Bedeutung erzählen. Es kann auch ein kleines Gebet dazu gesprochen werden. Ein richtiges kleines Fest. Wir wünschen allen Taufkindern viel Spaß an diesem besonderen Tag. Gemeindepaten-Team (v. l.): Marlies Steege, Haike Maciejewski, Andrea Köpper, Sabine Schnorr, Gudrun Dietrich, Ilka Busche; es fehlt Anke Pörtner Lieber Vater im Himmel, heute feiern wir meinen Tauftag. Ich danke dir, dass du da bist, dass ich zu dir reden darf und du mich hörst. Danke, dass ich dein Kind bin. Amen. 24

25 Kinder 20 Jahre buntes Krabbeln Für das Jubiläumsfest sammeln wir Bilder aus 20 Jahren Krabbelgruppe. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Bilder aus Ihrer Krabbelgruppen-Zeit in Seggebruch vorab zusenden würden. Alle Bilder möchten wir zu einer bunten Collage zusammenfassen. Bitte schauen Sie doch einmal Ihre Fotoalben durch. Vielleicht haben Sie Bilder bei einem Krabbelgruppen-Treffen, einem Sommer- oder Laternenfest gemacht. Über all diese Bilder würden wir uns sehr freuen. Sie können Bilddateien an das Pfarramt senden oder Kopien Ihrer Bilder im Pfarrbüro abgeben. Vielen Dank! Auf beiden Beinen Neulich Abend, allein auf der A2. Mit den Gedanken bei unserer großen Tochter, die zum ersten Mal auf Klassenfahrt fahren sollte. Puh! Ja, sie ist zehn. Und, nein, es ging nicht in die Bronx, sondern nach Detmold. Und sie freute sich wie irre... Ja, aber was konnte da nicht alles passieren! Mir schossen die vielen kleinen und größeren Katastrophen der letzten Wochen durch den Kopf. Es war kaum ein Tag ohne Prellung, Beule oder Schürfwunde vergangen. Hm. Aber ich kann das Kind ja schlecht in Watte packen, auch wenn ich es möchte. Ich kann unsere Große auch nicht mehr einfach schnappen und drücken und küssen. Sie ist zehn. Sie ist nur noch einen Kopf kleiner als ich. Sie hat ein Handy! Sie chattet mit ihren Cousins, stylt sich mit ihren Freundinnen und düst selbstbewusst auf dem Skateboard durchs Dorf. Sie ist eindeutig schneller gewachsen als meine Bereitschaft loszulassen. Eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken: Sorg dich nicht um mich, ich krieg das schon alleine hin auch wenn ich noch am Straucheln bin... Ich drehte das Radio lauter und lauschte. Lotte sang dort. Kannte ich vorher nicht, aber ich glaube, sie sang da gerade ein Mutmach-Lied für alle Eltern. Gib mir Flügel, halt mich fest. Schubs mich raus aus deinem Nest! Es gibt keinen Grund zu zweifeln, schau, ich land auf beiden Beinen! Ich heulte ein wenig vor mich hin und bemitleidete mich, weil die Kinder so schnell groß wurden. Aber: Auf beiden Beinen landen wenn ich so nachdachte, war das Lilly bisher immer gelungen. Natürlich gab es Schrecksekunden, Besuche in der Notaufnahme, Tränen. Aber letzten Endes ist es immer gut gegangen. Es gab keinen Grund zu zweifeln. Mir fiel Lillys Taufspruch ein, nach Psalm 103, 11: So weit der Himmel die Welt umspannt, so umgibt Gottes Liebe alle, die an ihn glauben. Ich beschloss, das Ja, aber vorübergehend aus meinem Wortschatz zu streichen (sehr schwer!) und mein Kind nicht mit einer Latte guter Tipps auf Klassenfahrt zu schicken (fast unmöglich!). Ich sang in Gedanken Lottes Lied, als ich Lilly zum Abschied nachwinkte. Was soll ich sagen? Natürlich ist das Kind gesund und glücklich wiedergekommen. Natürlich hatte es in Detmold einen kleinen Unfall. Aber: Lilly stand wieder vor mir. Strahlend und: auf beiden Beinen. Inken Fügmann 25

26 Diakonie Kleiderbasar im Gemeindehaus und Bethel Kleiderspende Auch der zweite Kleiderbasar für Einheimische und Zugereiste hat großen Zuspruch gefunden. Kleidung, Spiele, sowie Haushaltsgeräte wechselten ihre Besitzer. Dennoch füllte sich am Ende der Woche wieder die Autogarage mit mehreren Kubikmetern Kleidung für die Stiftung Bethel-Bielefeld. Persönliche Eindrücke in der Flüchtlingshilfe Gemeinsam leben lernen mit Flüchtlingen auf Schloss Baum: über dieses Projekt habe ich im Gemeindebrief 3/2016 berichtet. In den vergangenen Monaten habe ich durch zahlreiche Gespräche mit Menschen aus meinem Umfeld erkannt, dass die meisten Mitbürger unserer Gemeinden beim Thema Flüchtlinge recht zurückhaltend oder sogar ablehnend reagieren. Schade. Wo liegen die Ursachen für diese Haltung? Ich vermute hier eine gewisse Unkenntnis über die Situation unserer Flüchtlinge. Verständlich. Wie Flüchtlinge leben Also möchte ich über meine Erfahrungen als Mitglied unseres Helferkreises berichten am Beispiel einer syrischen Familie, die hier mitten unter uns seit etwa eineinhalb Jahren auf dem Bergkrug lebt und von mir im Alltag begleitet wird. Ja, sie haben ein festes Dach über dem Kopf. Ja, sie müssen nicht hungern. Ja, sie können sich auch ordentlich kleiden. Grundbedürfnisse gesichert. Also alles prima?! Nein, prima geht anders. Bei der Wohnung handelt es sich um eine Übergangswohnung. Ausreichend Platz ist vorhanden, Möblierung aber spärlich, zweckmäßig halt. Bett, Metallspind, Tisch und Stuhl. Grundausstattung mit einer Küche. Sicher viel besser als eine Gemeinschaftsunterkunft aber halt nur für den Übergang. Wahrlich kein Nest, eher ungemütlich. Sicher auch ein Fernseher ist da. Von uns Helfern als Spende organisiert. Und nach Absprache mit der Samtgemeinde haben wir auch ein altes Sofa in den Wohnraum gestellt. Eine syrische Familie Lassen Sie mich nun die Menschen, die Familie beschreiben, die hier lebt. Da ist der Vater M. mit zwei erwachsenen Töchtern R. und R. und dem sechzehnjährigen Sohn A., der hier die IGS Helpsen besucht. Wenn Sie bei der Aufzählung die Mutter vermissen ja, die Ehefrau und Mutter lebt noch in Syrien. Ebenso wie eine weitere Tochter. 26

27 Diakonie Für die ganze Familie hatte das Geld zur Flucht nicht gereicht. Zwei mussten zurück bleiben in Damaskus. Die Familie zerrissen. Schlimm. Immer in Sorge um die anderen. Am Anfang gab es bei der Familie die Hoffnung, dass Mutter und Schwester nachkommen könnten. Aber unsere Flüchtlingspolitik setzte neue Grenzen. Familienzusammenführung wurde erschwert ( Wir können doch nicht alle bei uns aufnehmen... ). Christlich geht anders! Lebenswelt Bergkrug Aber das Leben geht weiter irgendwie. Hier bei uns auf dem Bergkrug ist alles etwas anders als in Damaskus. Andere Sprache, anderes Wetter, andere Kultur. Vieles fremd. Gibt es eine Perspektive? Wie läuft es mit dem Asylantrag? Wie läuft es mit dem Sozialamt? Wie mit der Ausländerbehörde? Viele Fragen, viele neue Probleme. Auch für mich als Helfer. Schnell habe ich erkannt, dass diese Menschen Begleitung durch uns brauchen. Inzwischen kenne ich mich gut aus bei den Ämtern. War auch in Braunschweig bei der Außenstelle des BAMF, wo die Familie ihren Asylantrag stellen musste. War auch bei einem Rechtsanwalt in Hannover, über den der Vater M. vor einigen Wochen Einspruch gegen seinen Aufenthaltsstatus über ein Jahr eingelegt hat. Für die Zusammenführung mit seiner Ehefrau benötigt er eine Aufenthaltserlaubnis von drei Jahren. Ob eine Klage beim Verwaltungsgericht Hannover wirklich Erfolg hat, ist ungewiss. Ungewiss wie die ganze Zukunft dieser Familie. Die beiden Schwestern R. und R. haben beide in Syrien einen akademischen Abschluss erworben, würden gerne hier ihr Studium fortsetzen bzw. einen beruflichen Einstieg finden. Aber das ist noch ein weiter Weg. Und die Sorge um Mutter und Schwester in Syrien hat beide monatelang blockiert. Schüler mit Hoffnungen Der Junge A. findet sich am besten zurecht. Durch seinen Schulbesuch hat er einen geregelten Alltag. Er beherrscht inzwischen unsere Sprache sehr gut. So gut, dass er für mich innerhalb der Familie als Dolmetscher fungiert. Im März stand ein Praktikum an. Ich konnte ihm einen Platz in einem Dentallabor in Bückeburg vermitteln. Das passte gut. Schließlich will A. einmal Zahnarzt werden. Er kann es schaffen. Ich wünsche es ihm sehr. Schwierig sind für ihn die schulfreien Zeiten. Langeweile tritt auf. Darum waren wir vor einigen Wochen in Barkhausen und haben für ihn zwei Vögel und einen Käfig gekauft. Damit hat er eine Beschäftigung in der Freizeit. Nun legt er sich noch hinter dem Haus einen kleinen Garten an. Das notwendige Gartengerät habe ich ihm gern gegeben. Aber er sucht noch mehr Beschäftigung. Können Sie vielleicht einen Jungen gebrauchen, der Ihren Rasen mäht oder Ihren Hund ausführt? Vielleicht haben Sie auch einen Job für A. in den Sommerferien?! Das wäre toll. Melden Sie sich einfach bei mir oder im Gemeindebüro. Wir vermitteln gern. Ich hoffe sehr, dass Sie einen kleinen Eindruck vom Leben einer Flüchtlingsfamilie erhalten haben. Auch wenn ich hier nur einen Bruchteil meiner Erfahrungen wiedergeben konnte. Besonders schön wäre es, wenn Sie auch die Notwendigkeit erkannt hätten, dass die Flüchtlinge auf unsere Hilfe angewiesen sind. Fragen Sie sich doch, ob Sie nicht auch helfen könnten. Unser Helferkreis kann weitere Unterstützer gebrauchen. Willi Kietsch 27

28 Diakonie Unterstützung für Flüchtlinge geschieht auf vielfältige Weise in unserer Gemeinde. Sprachkurse bieten wir schon im dritten Jahr an. Nach einer längeren Phase ohne klare Anbindung unserer Sprachklassen freuen wir uns über Möglichkeiten, die unsere Gemeinde nun zum Spracherwerb anbieten kann. Frau Einhaus berichtet davon: Deutschkurs für Flüchtlinge in Seggebruch Seit dem 21. März 2017 hat die Kreisvolkshochschule Schaumburg die Kosten für einen weiteren Deutschkurs für Flüchtlinge in Seggebruch übernommen. Der Kurs umfasst insgesamt 300 Stunden und findet drei Mal die Woche mit jeweils vier Unterrichtsstunden im Kirchengemeindehaus statt. In dem Sprachkurs sind achtzehn Teilnehmer/ innen aus sieben Nationen: drei aus Syrien, sechs aus der Elfenbeinküste, einer aus Ruanda, zwei aus Zimbabwe, einer aus dem Sudan, zwei aus dem Irak und drei aus Afghanistan. Der größte Teil der Gruppe ist kürzer als sechs Monate in Deutschland. Das Alter liegt zwischen 18 und 42 Jahren, 15 TN sind 30 Jahre und jünger. Darüber hinaus gibt es eine andere Gruppe (etwa 10 TN) von Geflüchteten, die sich ebenfalls zur gleichen Zeit im Kirchengemeindehaus zum Deutsch lernen trifft und von Ehrenamtlichen unterrichtet und unterstützt wird. Darin sind vor allem Analphabeten, aber auch weiter Fortgeschrittene, für die es zurzeit keinen passenden Kurs gibt. Das Üben mit den Analphabeten ist für die ehrenamtlichen Unterstützerinnen eine große Herausforderung, die viel Geduld, Ausdauer und akribische Kleinarbeit erfordert. Der Volkshochschulkurs wird von mir geleitet. Ich bin pensionierte Grundschullehrerin. Die Arbeit macht Freude und ich bekomme dankenswerterweise im Unterricht Unterstützung von ehrenamtlichen Helferinnen. Annette Einhaus Blutspende des DRK im Gemeindesaal Nun hat auch das Deutsche Rote Kreuz die Vorzüge unseres barrierefreien Gemeindehauses entdeckt. Am 18. April hat erstmals die Blutspendeaktion in Gemeinderäumen gestartet und sich bewährt. So erwarten wir weitere Gelegenheiten am 31. Juli und am 12. Oktober, wenn das DRK zur Blutspende ins Gemeindehaus aufruft. 28

29 Friedhof/ Kirche Friedhof Urnenhain macht Fortschritte Es tut sich was auf dem ehemaligen Grabfeld der Altenheimgräber. Vier neu gepflanzte Bäume deuten an, wo in Zukunft unter einem Baum eine Urne beigesetzt werden kann. Ein mit Splitt befestigter Weg und Sitzgelegenheiten mit festem Untergrund sollen auch Rollstuhlfahrern und Nutzern eines Rollators einen leichten Zugang zum Urnengrab ihrer Angehörigen ermöglichen. Von Woche zu Woche geht die Arbeit weiter. Für diejenigen, die selbst selten zum Friedhof kommen, fügen wir ein Foto als ersten Eindruck bei: Schau an der schönen Gärten Zier Beetpflege rund um den Kirchplatz Herzlich willkommen im Green-Team! Wer Lust und Zeit hat und Freude an Gartenarbeit ist herzlich eingeladen, sich an der Pflege und Verschönerung des Kirchplatzes zu beteiligen. Wir treffen uns je nach Bedarf zu anfallenden Arbeiten rund um die Pflanzen, ausgerüstet mit mitgebrachten Gartengeräten. Wer mag, bringt zur Stärkung Kaffee und Kuchen mit. Nette Unterhaltung und Spaß sind natürlich auch immer dabei. Mit unserem Team (Andrea Grages, Simone Busche, Tanja Schütz, Ilka Busche und Christina Schütz) unterstützen wir die Arbeiten der Küsterinnen Inge Springinsgut und Simone Busche, und wir suchen noch Verstärkung. Bei Interesse sprecht uns gerne an oder meldet euch im Pfarrbüro. Wir freuen uns auf euch! Christina Schütz 29

30 Hohe Geburtstage Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apg 5,29 Sophie Nötel, Schierneichen, 89 J. Heinrich Debbe, Seggebruch, 80 J. Olga Friemelt, Hespe, 86 J. Helmut Eberle, Kirchhorsten, 82 J. Elisabeth Seele, Kirchhorsten, 81 J. Ingrid Brachmann, Helpsen, 85 J. Friedrich Führing, Stemmen, 80 J. Ella Kittler, Helpsen, 100 J. Hilde Kater, Helpsen 86 J. Helga Pook, Stemmen, 85 J. Wilhelm Everding, Kirchhorsten, 87 J. Waltraud Mevert, Südhorsten, 90 J. Friedhelm Panzer, Südhorsten, 87 J. Lothar Paris, Helpsen, 85 J. Günther Hoppe, Südhorsten 82 J. Ernst Tegtmeier, Stemmen, 87 J. Sophie Bergmeier, Seggebruch, 85 J. Herbert Fricke, Kirchhorsten, 82 J. Elfriede Zippel, Kirchhorsten, 80 J. Wilhelmine Kauke, Helpsen, 80 J. Horst Stahlhut, Kirchhorsten, 80 J. Helga Wallbaum, Südhorsten, 82 J. Irmgard Egelseer, Südhorsten, 87 J. Helga Dralle, Hespe, 81 J. Inge Schmidt, Hespe, 81 J. Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung. Phil 1,9 Günter Thaler, Helpsen, 86 J. Heinrich Röhr, Helpsen, 105 J. Friedrich Schmidt, Hespe, 83 J. Sofie Eckermeier, Helpsen, 81 J. Heinrich Bövers, Helpsen, 92 J. Malise Kuhlmann, Südhorsten, 89 J. Joachim Schwabe, Helpsen, 80 J. Lieselotte Kasprik, Helpsen, 81 J. Lilli Breitenbeck, Kirchhorsten, 91 J. 30

31 Hohe Geburtstage Wilma Block, Stemmen, 85 J. Fritz Bolte, Südhorsten, 84 J. Christel Völkening, Hespe, 81 J. Erna Schmidt, Hespe, 87 J. Elfriede Thalheim, Hespe, 85 J. Inge Gundlach, Helpsen, 82 J. Else Völkening, Hespe, 88 J. Linchen Vehling, Hespe, 81 J. Haidi Fricke, Kirchhorsten, 80 J. Karoline Schmöe, Hespe, 85 J. Minna Rass, Helpsen, 90 J. Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Groß und Klein. Apg 26,22 Annemarie Hartmann, Seggebruch, 84 J. Emma Paul, Südhorsten, 85 J. Helga Batis, Hespe, 87 J. Anneliese Debbe, Seggebruch, 80 J. Lydia Vehling, Hespe, 84 J. Karoline Laubisch, Kirchhorsten, 88 J. Irmgard Graf, Stemmen, 83 J. Gisela Ahnefeld, Helpsen, 86 J. Ernst Seifert, Kirchhorsten, 86 J. Sophie Spier, Südhorsten, 84 J. Margret Kording, Südhorsten, 80 J. Ernst Vehling, Hespe, 84 J. Margarete Panzer, Südhorsten, 82 J. Christa Everding, Deinsen, 80 J. Meta Kunke, Helpsen, 95 J. Elfriede Hoppe, Südhorsten, 83 J. Margarete Michalzik, Stemmen. 82 J. Edith Laqua, Kirchhorsten, 87 J. Lina Brinkmann, Helpsen, 92 J. Karl-Ernst Ahrens, Hespe, 81 J. Heinrich Diekmann, Hespe, 80 J. 31

32 Freud und Leid Trauungen Sandra und Mirko Köpper, geb. Hoecker, Hespe Goldene Hochzeit Wilhelm und Ursula Wagener, geb. Reime, Seggebruch Diamantene Hochzeiten Heinrich und Hildegard Führing, geb. Koch, Stemmen Helmut und Margret Kording, geb. Cording, Südhorsten Eiserne Hochzeit Franz und Hedwig Zafuda, geb. Balzer, Südhorsten 32

33 Freud und Leid Bestattet Erna Möller, geb. Fließ, Helpsen, 88 J. Ernst Knake, Stadthagen, 89 J. Reinhold Lehmann, Seggebruch, 67 J. Fritz Hupe, Helpsen, 80 J., Beisetzung im Ruheforst Bückeburg Günter Dörge, Helpsen, 82 J. Wilhelm Behme, Helpsen, 80 J. Karoline Bövers, geb. Engelking, Helpsen, 93 J. Heinrich Schilling, Deinsen, 63 J. Marion Stahlhut, geb. Köpper, Stemmen, 61 J. Wilfried Wille, Levesen, 79 J. Getauft Rebecca Tänzer, Helpsen Anni Uhlen, Seggebruch Michel Busche, Kirchhorsten Janna Sophie Meyer, Seggebruch 33

34 Weltweit Missionstag am 27. August Impulse aus der weltweiten Kirche haben unsere Gemeindearbeit inspiriert: Musik hat viel Dynamik und Ausdruck durch Einflüsse aus anderen Kontinenten erfahren. Christen haben bei uns von ihrem christlichen Glauben erzählt, wie er ihr Leben grundlegend verändert hat. Das erinnert uns an die Kraft des Glaubens, der in unserer Gesellschaft oft nur als Teil der Kultur gesehen wird. Gleichzeitig geben wir aus unserer Gemeinde Unterstützung für Christen in anderen Ländern: Fürbitte für Christen in unseren Partnerkirchen, finanzielle Unterstützung für überregionale Freizeiten in Äthiopien, Spenden für den Partnerkirchenkreis Kgetleng in Südafrika, Mitarbeit in einer Partnerkirche im weltwärts -Programm. Vieles geschieht auch in unserer Gemeinde durch persönliche Kontakte und Verbundenheit zu bestimmten Werken. An unserem Missionstag am 27. August wird Pastor Dr. Volker Keding im Gottesdienst die Predigt halten. Er hat in Botswana und Südafrika mehrere Jahre Gemeindearbeit geleitet und gesellschaftliche Umbrüche begleitet. Von ihrem weltwärts -Einsatz wird Nora Förster/Hespe berichten, die ein Jahr in Ghana lebt. Sie hat uns auch einen Beitrag für diesen Gemeindebrief geschrieben. Musikalisch wird der Gottesdienst von der Band aufleben und von unserem Posaunenchor unterstützt. Burkhard Peter Weltladen Stadthagen Ein Loop oder Schlauchschal ist ein Schal, der vielseitig zu tragen ist und vor allem immer gut aussieht! Im Weltladen bieten wir eine bunte Auswahl an Loops aus unterschiedlichen Ländern an. Einige dieser Schals kommen von unserem Fairhandelspartner El Puente und einer der Produzenten ist Sasha. Sasha ist eine indische Fairhandels-Organisation, die seit 1978 mit Kunsthandwerkergruppen arbeitet, um diese zu unterstützen. In Zusammenarbeit mit rund 70 Produzentengruppen legt Sasha dabei den Fokus auf die Weiterentwicklung von Produkten und die Vermarktungsmöglichkeiten im Fairen Handel. Derzeit arbeitet Sasha mit etwa 70 Gruppen (Kooperativen, Selbsthilfegruppen, Familienunternehmen) mit insgesamt ca Personen zusammen. Erwirtschaftete Gewinne werden von Sasha ausschließlich für Weiterbildungsmaßnahmen verwendet, die den Produzentengruppen zu Gute kommen. Ihr Weltladenteam Weltladen Stadthagen Am Kirchhof /

35 Weltweit Nora Förster schreibt aus Ghana Bevor ich Euch etwas über die Kirche hier in Ghana erzähle, möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich für all die Unterstützung der Gemeinde zu bedanken. wie bei uns ja auch, allgemein ist es aber viel lauter. Zwischendurch halten verschiedene Personen Reden und es wird Geld gesammelt. Sowohl das Christentum als auch der Islam sind hier in großer Zahl vertreten. Bemerkenswert finde ich, wie friedlich alle nebeneinander leben und ihre Religionen ausüben. Auch wenn diese hier ein deutlich größeres Thema als in Deutschland und so auch oft ein Diskussionspunkt sind, ist die Akzeptanz und gegenseitige Unterstützung doch enorm. Vor allem das Christentum ist in viele verschieden Kirchen aufgeteilt. Viele finanzieren sich selbst. Das bedeutet, dass es statt weniger großer Kirchen viele kleine Kirchengebäude gibt. Auch sehen die Kirchen hier anders aus als bei uns. Allgemein sind sie kleiner und zum Teil von anderen Häusern nur durch das Schild mit dem Kirchennamen zu unterscheiden. Die Moscheen sind zwar auch klein, allerdings deutlich an der Architektur zu erkennen. Gottesdienste aller Religionen finden hier täglich statt. In der Woche hauptsächlich abends und am Wochenende am Vormittag. Meine Gasteltern gehen zum Beispiel jeden Sonntag von 7 bis 11 Uhr in die Kirche. An Feiertagen wie Weihnachten kann der Gottesdienst auch schon mal den ganzen Tag dauern. Einen festgelegten Anfang und Ende gibt es dabei nicht, jeder kommt, wann er mag und geht, wann ihm danach ist. Generell unterscheidet sich der Gottesdienst von dem Unsrigen. Es wird viel gesungen, Die Leute feiern den Gottesdienst im wahrsten Sinne des Wortes. Jeder zieht seine schicke Sonntagskleidung aus bunten, ghanaischen Stoffen an und sogar die kleinen Kinder werden schon herausgeputzt. Die Mädchen kommen mit Stöckelschühchen und für die Jungs darf es gerne auch Krawatte und Hemd sein. Die Kirche bietet hier nicht nur Gottesdienst, sondern auch ein Programm für die Kinder. Am eigentlichen Gottesdienst nehmen erst die Jugendlichen und Erwachsenen teil. Außerdem ist in jedem Gottesdienst ein Gebärdensprachendolmetscher anwesend. Nora Förster 35

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