erlangenalpin Auf dem Weg zur Aiguille de Rochefort (4001 m) Vielfältiges Ausbildungs- und Gruppenprogramm

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1 erlangenalpin V e r e i n s m i t t e i l u n g e n A u s g a b e O k t o b e r b i s M ä r z Auf dem Weg zur Aiguille de Rochefort (4001 m) Vielfältiges Ausbildungs- und Gruppenprogramm

2 Edelweißfeier und 120 Jahre Sektion Erlangen wer ist da schon leise Jedes Jahr im Herbst werden bei unserer Edelweißfeier langjährige Mitglieder für ihre Treue zum Verein geehrt. Weil aber unsere Sektion heuer 120 Jahre alt wird, soll dies eine Feier für alle Mitglieder und Freunde der Sektion Erlangen werden. Ein Verein mit über 6500 Mitgliedern, immerhin der mittlerweile größte in Erlangen, hat natürlich eine vielschichtige Struktur: Die Interessen sind weit gefächert, man sieht es an unseren unterschiedlichen Gruppen- und Tourenange boten. Nahezu alle alpinen Sportarten sind vertreten, die Ziele sind weit gestreut für jeden ist etwas dabei, und gemeinsam geht es besser. Genauso soll auch die Edelweißfeier 2010 für alle Vereinsmitglieder ein großes gemeinsames Fest werden. Das Programm wird frischbunt wie ein Alpenblumenstrauß und abwechslungsreich wie eine gute Tour: Ehrungen unserer langjährigen Mitglieder, ausführliche Einblicke in unsere Sektion und ihre Geschichte, großartige Bilder aus der Bergnatur und unterhaltsame Aufnahmen aus dem Vereinsleben und bei einer Tombola winken attraktive Preise. Dabei bleibt immer noch genügend Gelegenheit für den Gedankenaustausch und das Treffen von Freunden in entspannter Atmosphäre bei passender Musik. Die Gastronomie des Redoutensaals sorgt sich dabei um unser leibliches Wohl. Edelweißfeier am 20. November 2010 im Redoutensaal Erlangen Empfang: Beginn/Essen: ca Programm ab ca Eintritt frei wir bitten um eine kurze Rückmeldung zwecks besserer Planung

3 I N H A LT S V E R Z E I C H N I S AUSBILDUNGSREFERAT Kurse und Führungen in der Heftmitte Anmeldeformular VORWORT 4 Jahreshauptversammlung 4 Aufgaben, Probleme, Aktuelles AKTUELLES 6 Die Sektion Erlangen sucht 6 Terminübersicht 6 Materialausleihe für Sektionsmitglieder 6 Wichtig für Barzahler 6 Skigymnastik 7 Fachübungsleiter gesucht! 7 Reichlich Boulder und viel Spaß 7 Aktion Saubere Stadt sauberer Wald saubere Gewässer 8 Edelweißfeier und 120 Jahre Sektion Erlangen BERICHTE 9 Bequeme Qual 10 Des einen Freud, des anderen Leid der Winter in den Bergen 12 Forschungswochenende in der Schweiz 12 Höhlen und Naturschutz 13 Tenzing-Hillary Everest Marathon 14 Bouldern, Baden, B izza... unsere Fahrt ins Tessin 15 Von 8 bis 70 Jahre Alpinathlon mit Sonnwendfeier 16 DAV-Sommerferienfreizeit Hüttentreff 2010 PROGRAMME 19 Vortragsreferat 21 Jugendreferat 23 Erläuterungen Tourenprogramm 24 Bergsteigergruppe 25 Familiengruppe 26 Höhlengruppe 27 Juniorengruppe 28 Mountainbikegruppe 29 Naturkunde und Naturschutz 30 Outdoorgruppe 31 Paddelgruppe 32 Querbeet-Freizeitgruppe 33 Sportklettergruppe 34 Wandergruppe 35 Wettkampfklettern ERLANGER HÜTTE 36 Gedankensammlung zur Hüttensituation DAV KLETTERZENTRUM 38 Kletterzentrum Erlangen der Mittelpunkt unserer kletternden Mitglieder 39 Kostenbeiträge Es gibt viel zu tun packt mit an AUS DER SEKTION 40 Neues aus der Sektionsbücherei 42 Die Sektion gratuliert 43 Jubilare Beiträge und Änderungen 46 Wer macht was, wer gibt Auskunft? Impressum: Herausgeber: DAV Sektion Erlangen e.v. Vereinsregisternummer: VR Fürth/Bayern, VR Redaktion: Brigitte Weiher/Stefan Linke/Gudrun Knobloch Mit der Anmeldung zu Sektionsveranstaltungen wird automatisch das Einverständnis zur Bildnutzung gegeben. Unser Heft wird auf Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft gedruckt. Satz und Umsetzung: Raum für Design Druck und Weiterverarbeitung: WKI Verlag und Druck Titelbild: Rochefortgrat auf dem Weg zur Aiguille de Rochefort (4001 m) Foto: Rudi Grave Auflage: 6500 Exemplare Ausgabe: Winter 2010 Die Beiträge geben ausschließlich die Meinung der Verfasser wieder und liegen nicht in der Verantwortung der Redaktion. Die Redaktion behält sich Bearbeitung und Kürzung von Beiträgen vor. Erscheinungstermin nächstes Heft: März 2011 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Januar 2011 Bilder ohne Unterschrift kommen aus dem Archiv! 3

4 VORWORT Liebe Mitglieder und Freunde der Sektion, die Hauptversammlung für das abgelaufene Jahr 2009 hat am wieder bei der SpVgg Erlangen stattgefunden. Jahreshauptversammlung Unsere Sektion, mittlerweile größter Sportverein in Erlangen, zählt inzwischen 6500 Mitglieder. Die anwesenden Mitglieder erfuhren durch unseren Schatzmeister Walter Fickel, dass der Kassenbericht für 2009 positiv ausgefallen ist. Der Voranschlag 2010 wurde nach kurzer Diskussion eindeutig genehmigt. Friedrich Beitter, der seit 2009 das Amt des Hüttenreferenten bisher kommissarisch führte, wurde einstimmig von den Mitgliedern in die Vorstandschaft gewählt. Er konnte gleich in seinem ersten Amtsjahr deutliche Steigerungen bei den Übernachtungszahlen und den Tages - gästen bekannt geben nicht zuletzt ein Verdienst unserer Hüttenwirtsleute Anita Voglbauer und Christian Rimml. Unsere sportlich aktiven Gruppen berichteten von ihren vielfältigen und zahlreichen Kursen, Touren und Exkur - sionen. Die Wettkampfklettergruppe meldete große Erfolge auf nationaler und internationaler Ebene. Darüber berichteten wir bereits ausführlich im letzten Vereinsheft. Felix Wosnitzka, 1. Vorstand Aufgaben, Probleme, Aktuelles Naturschutz Wie Sie diesem Heft entnehmen können, widmen wir uns weiterhin verstärkt dem Naturschutz, da der Alpenverein nicht nur ein Sportverein ist. Als einziger Sportverband in Deutschland wird er gleichzeitig auch als Naturschutzverein anerkannt. Diese Stellung verpflichtet und sollte jedem von uns bewusst sein. Dazu finden Sie auch mehrere Artikel in diesem Heft. Erlanger Hütte Ungeahnte und derzeitig nicht lösbare Probleme bereitet uns, und auch der Gemeinde Umhausen, der Bergrutsch kurz vor der Vorderen Leierstalalm. Prognosen über eine vernünftige und finanzierbare Lösung sind derzeitig noch nicht machbar. Bereits in früheren Jahren bereitete dieser Weg Schwierigkeiten. Verbesserungen scheiterten stets an den geologischen Verhältnissen und nicht vertretbaren Kos - ten. Siehe auch Seite 36. Jugendreferat Andreas Hannweg, unser Jugendreferent, bekam Entlas - tung und Unterstützung für seinen Posten. Nun steht ihm ein 4

5 VORWORT Stellvertreter zur Seite: Christian Goldhagen, vielen von uns als langjähriger Jugendleiter unter dem Namen Bilbo be kannt. In diesem Zusammenhang freut sich die Vorstandschaft über jedes Mitglied, das sich aktiv in das Sektionsleben einbringen will. Alter oder andere Vorstellungen spielen dabei keine Rolle. Neue Ideen und frische Tatkraft sind uns willkommen, auch verschiedene Meinungen sind gefragt. Wettkampfklettern Weitere tolle Erfolge konnte unsere Wettkampfklettergruppe verbuchen. In Überlingen am Bodensee gewann Lilli Färber die Deutsche Jugendmeisterschaft im Bouldern. Alexander Megos siegte beim Europäischen Jugendklettercup in Wien zum zweiten Mal in dieser Saison. Damit hat er die besten Aussichten, seinen Europameistertitel erfolgreich zu verteidigen. Bei den Bayerischen Meisterschaften im Bouldern der Jugend B in Regensburg siegte Helena Bezold. Newsletter Seit diesem Jahr erscheint monatlich ein Informationsbrief per , der in knapper Form primär über aktuelles Ge schehen in der Sektion berichtet. Wer Interesse an seinem Erhalt hat, möge bitte seine -Adresse der Geschäftsstelle mitteilen. Edelweißfeier: Wie jedes Jahr ehren wir im Rahmen der Edelweißfeier unsere langjährigen Mitglieder. Gleichzeitig weist unsere Sektion das stolze Alter von 120 Jahren auf. Anlass genug, beides würdig im Redoutensaal zu feiern. Über Ihr zahlreiches Erscheinen, auch mit Freunden, freuen wir uns sehr, siehe auch Seite 8. Für die kommenden Jahreszeiten wünscht Ihnen die Vorstandschaft vor allem eine unfallfreie und erlebnisreiche Zeit. Ihr Felix Wosnitzka 5

6 AKTUELLES Freiwilliges Soziales Jahr im Sport Die Sektion Erlangen sucht zum 1. September 2011 Junge/n motivierte/n Kletterin/Kletterer Aufgabenschwerpunkte Betreuung von Kinder- und Jugendklettergruppen, Durchführung und Planung von Fahrten und Freizeiten im Rahmen des Jugendprogramms, Leitung einer Junioren grup pe, Unterstützung bei der Or ganisation der Erlanger Stadtmeisterschaften im Bouldern, Betreuung im Kletterzentrum Erlangen, Mithilfe in der Sektions geschäftsstelle, Unterstützung von Sektionsveranstaltungen Voraussetzungen Mindestens 18 Jahre, abgeschlosse - ne Schulausbildung, Computer kennt - nisse. Erfahrung in der Jugend arbeit und Durchführen von Klet terkursen sowie Kletterkönnen im 7. Schwierigkeitsgrad sind erforderlich. Wenn Sie Interesse haben, bei uns in der Sektion Erlangen im Zeitraum bis mitzuarbeiten, melden Sie sich bitte bei uns in der Geschäftsstelle. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Claudia Bezold zur Verfügung, Tel.: ( ) DAV Sektion Erlangen e.v., Drausnickstr. 27, Erlangen TERMINÜBERSICHT Aktion Saubere Stadt sauberer Wald saubere Gewässer Fernwehfestival Erlangen Edelweißfeier im Redoutensaal 5.2./ Stadtmeisterschaften im Bouldern Hauptversammlung Materialausleihe für Sektionsmitglieder Einen besonderen Service für unsere Mitglieder bieten die Sportgeschäfte Avalanche, Rotpunkt-Sport und der neue Alpinist+Globetrotter in Erlangen. Bei der Vorlage des DAV-Ausweises kann Material zu ermäßigten Tarifen ausgeliehen werden. Bei dem Sportgeschäft AVALANCHE & Fahrrad FREILAUF, Unte re Karl str. 9 11, Tel.: Folgende Ausrüstungsgegenstände kön - nen Sie hier ausleihen: Pickel, Steig - eisen, Steinschlaghelm, Brust- und Sitzgurt, Klettersteigset, Kletterschuhe, Fahr räder. Beim Sportgeschäft Rotpunkt Sport, Goethestraße 44 (am Bahn hofsplatz), Tel.: Folgende Gegenstände können Sie hier erhalten: Kletterschuhe, Brust - und Sitz - gurt, Steinschlaghelm, Klettersteigset, Steig eisen, Pickel, Skitouren aus rüs tung, LVS-Gerät, Schneeschu he, Zelt, Hö hen - messer, GPS-Gerät. Ebenso das Sportgeschäft Der Neue Alpinist+Globetrotter, Innere Brucker Straße 22, Tel.: Folgende Gegenstände stehen zur Ver - fügung: Sportkletter-, Hochtouren- und Klettersteiggurt auch für Kinder, Klettersteigset, Helm, LVS-Gerät, Lawinenschaufel und -sonde, Eispickel, Steigeisen, Schneeschuhe, Gamaschen, Ben zin- und Gaskocher, Schlafmatte, Rucksack und Zelt. Nähere Infos und Preise erhalten Sie in den jeweiligen Geschäften. Wichtig für Barzahler Sehr geehrte Barzahler, wie bekannt, muss der Mitglieds bei - trag satzungsgemäß bis zum d. J. durch Barzahlung in unserer Geschäftsstelle oder per Überweisung entrichtet sein. Sollte bis zu diesem Termin in der Geschäftsstelle keine Beitragszahlung ein gegangen sein, erlauben wir uns, Ihnen die 1. Mahnung zuzusenden. Für diese 1. Mahnung wird eine Be ar - beitungsgebühr von 5 erhoben. Sollte eine 2. Mahnung nötig sein, werden Ihnen 10 Mahngebühr in Rechnung gestellt. Es ist für die Sektion ein erheblicher Aufwand, Barzahler an ihre Beitragszahlung zu erinnern. Wir möchten Sie daher bitten, an dem Lastschriftverfahren teilzunehmen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe. Gudrun Fink Skigymnastik Ort: Sporthalle des Ohmgymnasiums, Am Röthelheim 6 In Zusammenarbeit mit dem Skiclub Erlangen e.v. findet folgende Ver anstaltung ab jeden Dienstag (jedoch nicht in den Schul ferien) statt. Ausgleichsgymnastik (Zielgruppe Senioren) Halle Mitte Uhr Die DAV Skigymnastik findet ab jeden Mittwoch (jedoch nicht in den Schulferien) statt. Skigymnastik mit Petra Dötzer Uhr Skigymnastik mit Michael Fiedler Uhr Mitglieder der Sektion sind zu allen Terminen herzlich willkommen. Die Teilnahme für Nichtmitglieder der Sektion ist nicht möglich. 6

7 AKTUELLES Fachübungsleiter gesucht! Unsere Sektion bietet ein breit gefä - cher tes Programm an Grund- und Auf - baukursen, Klettertrainings- und Füh - rungs touren, die von unseren er fah renen und gut geschulten Übungs leitern durchgeführt werden. Hierfür brauchen wir DEINE Unterstützung! Du bist ein selbständiger, zuverlässiger und verantwortungsvoller Bergsportler hast mehrjährige solide Erfahrungen in deiner Sportart möchtest deine Kenntnisse, Erfah - rungen und deine Begeisterung an Gleich gesinnte weitergeben bereits ausgebildeter Übungsleiter? Wir suchen FÜL Skibergsteigen FÜL Hochtouren Trainer C Sportklettern Eiskletterkurs Foto: M. Neumann Der DAV bietet dir mit der Ausbildung zum FÜL die Möglichkeit, vielfältige neue Kenntnisse und Erfahrungen rund um deine Sportart zu sammeln. Einen Überblick über die Möglich kei - ten zur FÜL-Ausbildung beim DAV findest du unter Ausbildung Ausbildungsprogramm Die Tätigkeit als Fachübungsleiter ist ehrenamtlich und wird mit einer Aufwandsentschädigung vergütet. Interesse? Bitte melde dich beim Ausbildungsreferat der DAV Sektion Erlangen Claudia Bezold, bezold@alpenvereinerlangen.de, Tel / (Ge- schäftsstelle) oder Martin Neumann, ausbildung@alpenverein-erlangen.de, Tel / (abends) Reichlich Boulder und viel Spaß 13. Offene Erlanger Stadtmeisterschaft im Bouldern am Samstag, 5.2. und Sonntag, Zu unseren Bouldermeisterschaften sind alle Kletterer/Boulderer herzlich eingeladen. Wir freuen uns über Teilnehmer aus dem Freizeitkletterbereich aber auch aus unseren Leistungsgruppen und über Teilnehmer aus anderen Regionen. Nicht teilnehmen können Mitglieder vom Landes- oder Bundeskader. Ort: DAV Kletterzentrum Erlangen, Helene-Richter-Str. 5 Samstag, Damen, Herren und Senioren (ab Jahrgang 1970) Beginn Qualifikation: 15 Uhr Finale gegen 19 Uhr Siegerehrung im Anschluss Sonntag, Kinder und Jugendliche in verschiedenen Altersklassen ab Jahrgang 2004 Beginn: 9 Uhr Näheres siehe Ausschreibung Startgebühr: 10,00 für Erwachsene, Kinder und Jugendliche Anmeldeformulare, Reglement und Zeitpläne liegen ab Dezember 2010 in der Kletterhalle und in der Geschäftsstelle aus bzw. sind auf unserer Homepage abrufbar. Anmeldung bis zum Bitte die Teilnehmerbegrenzung beachten. Nach - meldungen sind nicht möglich. Alle sind herzlich eingeladen, sich die - se spannenden Wettkämpfe nicht entgehen zu lassen. Eintritt frei! Claudia Bezold Die Sektion versendet jeden Monat einen Newsletter per denn 50 Jahre Erfahrung sind ein Fundament auf das Sie bauen sollten! Michael Kreiner Georg-Krauß-Str Erlangen info@kreiner-bau.de Fon: Fax: Aktion Saubere Stadt sauberer Wald saubere Gewässer Auch dieses Jahr wollen wir wieder die Aktion Saubere Stadt sauberer Wald saubere Gewässer der Stadt Erlangen unterstützen und im Bereich unseres Kletterzentrums herumliegenden Müll aufsammeln und trennen. Ein Basisräumkommando wird dieses Jahr von unserer Jugend gestellt. Natürlich würden wir uns freuen, wenn der ein oder andere unsere Jugendleiter bei dieser Aktion unterstützt. Da sich unsere Jugend auch um Getränke und einen kleinen Imbiss kümmern wird, solltest du auf jeden Fall mal vorbeischauen und ein biss - chen mitsammeln... Termin: , ca Uhr, DAV Kletterzentrum Bitte beachten Sie, dass im Zeitalter der elektronischen Post nicht nur Ihre aktuelle Adresse sondern auch Ihre aktuelle bei uns bekannt sein sollte. 7

8 AKTUELLES Edelweißfeier und 120 Jahre Sektion Erlangen wer ist da schon leise Jedes Jahr im Herbst werden bei unserer Edelweißfeier langjährige Mitglieder für ihre Treue zum Verein geehrt. Weil aber unsere Sektion heuer 120 Jahre alt wird, soll dies eine Feier für alle Mitglieder und Freunde der Sektion Erlangen werden. Ein Verein mit über 6500 Mitgliedern, immerhin der mittlerweile größte in Erlangen, hat natürlich eine vielschichtige Struktur: Die Interessen sind weit gefächert, man sieht es an unseren unterschiedlichen Gruppen- und Tourenange boten. Nahezu alle alpinen Sportarten sind vertreten, die Ziele sind weit gestreut für jeden ist etwas dabei, und gemeinsam geht es besser. Genauso soll auch die Edelweißfeier 2010 für alle Vereinsmitglieder ein großes gemeinsames Fest werden. Das Programm wird frischbunt wie ein Alpenblumenstrauß und abwechslungsreich wie eine gute Tour: Ehrungen unserer langjährigen Mitglieder, ausführliche Einblicke in unsere Sektion und ihre Geschichte, großartige Bilder aus der Bergnatur und unterhaltsame Aufnahmen aus dem Vereinsleben und bei einer Tombola winken attraktive Preise. Dabei bleibt immer noch genügend Gelegenheit für den Gedankenaustausch und das Treffen von Freunden in entspannter Atmosphäre bei passender Musik. Die Gastronomie des Redouten - saals sorgt sich dabei um unser leibliches Wohl. Edelweißfeier am 20. November 2010 im Redoutensaal Erlangen Empfang: Beginn/Essen: ca Programm ab ca Eintritt frei wir bitten um eine kurze Rückmeldung zwecks besserer Planung RÜCKANTWORT BIS Absender: An Sektion Erlangen des DAV e.v. Drausnickstraße Erlangen Zu der Edelweißfeier am , um 18 Uhr komme/n ich/wir mit Personen Bitte Zutreffendes ergänzen und an die DAV-Sektion Erlangen senden oder per Fax an 09131/

9 BERICHTE Bequeme Qual Als ich vor etlichen Jahren in den DAV eingetreten bin, tat ich das, weil ich überzeugt war von der Arbeit eines Vereins, der sich für die Berge einsetzt, für das Wegenetz in den Alpen, für eine flächendeckende Anzahl von Hütten und nicht zuletzt für alle Facetten des Bergsports. Ohne den Einsatz des DAV materiell wie ideell würden alpine Wege nicht erhalten, gipfelnahe Unterkünfte nicht angeboten werden und würde die gesamte Tourismusbranche in den Alpenländern nicht an nähernd so überleben können. Aber wie viel ideeller Einsatz ist vorhanden, wie viele Menschen engagieren sich ehrenamtlich, also ohne Honorar, für die Berge? Es gibt im DAV, auch in unserer Sektion, (noch) zahlreiche engagierte Mitglieder, sonst würde vieles nicht funktionieren. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Aber wird das so weiter - gehen, wird gerade in der Arbeit und im Umgang mit der Ressour - ce Natur die Grup - pe der Aktiven auch in Zukunft so groß wie der Verein bleiben? Dass der DAV ein an - erkannter Naturschutzverein ist, ist auch viel in den Bestrebungen des Hauptvereins zu spüren. Aktionen, Broschüren, Ideen die Lis te ist lang. (Siehe auch den Artikel über das umweltfreundliche Skibergsteigen hier im Heft.) Wie kann der Naturschutz aber bei den einzelnen Mitgliedern gelebt werden? Nutzen und Bewahren, das ist der Wahlspruch unseres ehemaligen Hüttenaufzug mit Rucksäcken dritten Vorstandes Günther Bram. Dem gegenüber steht einer der sar - kastischen Leitsprüche des so überraschend zurückgetretenen ehemaligen DAV-Präsidenten Prof. Dr. Röhle: Berg - sport ist in erster Linie Motorsport. (Und er meinte das mit Sicherheit nicht in Bezug auf den Hauptsponsor. Wo - bei mir persönlich immer noch völlig unverständlich ist, warum ein Naturschutzverein für eine Automarke Werbung macht...). Dass Bergsport und Naturschutz sich nicht immer die Hand geben (können), ist klar. Dass aber der zitierte Spruch in seiner Wirklichkeit die Verkehrswege in unsere(n) Berge immer mehr überlasten lässt, dass die Aktivitäten in immer höhere Regionen hinausgehen, dass wir immer mehr technische Hilfsmittel in die Berge mitnehmen, dass der Kick immer größer sein muss, dass das Ziel immer weiter entfernt sein muss, dass es für jede erdenkliche Bergsportausprägung jetzt skurrilste Wettbewerbe gibt und auch, dass der DAV sich bei der Olympiabewerbung so bedeckt unentschieden hält das alles bedeutet, dass der Nutzen in den Vordergrund tritt und das Bewahren immer mehr verblasst. Quälen will ich mich schon in meinem Sport und meiner Aktivität, aber bis dahin und danach möchte ich s schon bequem haben. So kommt es mir bei meinen Beobachtungen immer wieder vor, ganz egal, ob bei Amateuren oder Spitzensportlern. Und doch: Der schwierigste Grat ist der Tellerrand. Manchmal braucht man eine Steighilfe, aber man muss nicht schwindelfrei sein. Der klare Rundumblick auf die andere Seite bietet für jeden viele Anregungen. Das bedeutet für mich Naturschutz in unserem Verein. Ich se he darin keinen erhobenen Zeigefinger, son dern nur die Eigenverantwortung eines je - den Alpinisten. Ich sehe da rin so viele Fragen, die sich jedes DAV-Mitglied selbst stellen soll - te. Und jede dreht sich um den Kern: Welche Spuren hinterlasse ich in der Natur? Dass wir uns selbst solche Fragen stellen und vor allem, dass wir auch Antworten darauf finden wollen, das ist weit anstrengender als ein Aufstieg von 2000 Hö - henmetern und lange nicht so bequem, wie das Anfahren bis kurz unterhalb des Kletterfelsens. Und doch gilt für diese Fragen wie für jede noch so perfekte Tour: Der Weg ist das Ziel. Foto: L. Hindelang Ich wünsche uns allen erfüllende Antworten auf dieser Wanderung. Stefan Rieger 9

10 BERICHTE Des einen Freud, des anderen Leid der Winter in den Bergen Auf der einen Seite strahlender Sonnenschein, glitzernder Pulverschnee, Sport treiben, Ruhe und Erholung finden, viel Spaß am Skifahren, Snowboarden oder Schneeschuhstapfen ha ben: Bergsteigen in der kalten Jahres zeit boomt wie nie zu vor. Auf der anderen Seite zehren lange Nächte, kurze Tage, geringes und min derwertiges Nahrungsangebot sowie Nässe, Kälte, Schnee und Sturm an den Energiereserven der Wildtiere. Die kalte Jahreszeit bringt die ständigen Bewohner der Berge in arge Bedrängnis. Doch dort müssen die Tiere ungestört bleiben. So lassen sich Schnee- und Birkhühner, die zu den vom Aussterben bedrohten Raufußhühnern ge hö ren, einschneien oder verkriechen sich im lockeren Schnee. Die isolierende Schneedecke schützt die Tiere vor großer Kälte. Kommen jetzt Tou risten ihren Verstecken zu nahe, flüchten sie mit großem Energieverbrauch. Bei dem jetzt herrschenden knappen Nah rungs - angebot kann der Energiespeicher kaum mehr aufgefüllt wer - den. Dazu kommt noch der Zeitfaktor. Die Tiere nutzen den frühen Vormittag und späten Nachmittag um si cher vor natürlichen Feinden Nahrung zu suchen. Sind dann Menschen in der Nä he, bleiben die Tiere im Versteck, ihre Mahl - zeit fällt aus, ohne dass die Verursacher etwas bemerken. Sie müssen von der Substanz leben und sterben bei wieder hol - ten Störungen möglicher weise an Hunger und Er schöp fung. Zwar haben sich die Wildtiere an die schweren Bedingungen der Bergwinter angepasst, aber im Laufe der Anpassung außer Fluchtreflexe keine Strategien für den Umgang mit schnell sich nähernden Wintersportlern entwickelt. Skitourengeher gibt es allein in Deutschland rund , Tendenz steigend. Im Einzugsbereich der gesamten Alpen sind es weit über eine Million, so dass bei durchschnittlich zehn Touren pro Person in den Alpen jeden Winter mehr als 10 Millionen Wintertouren unternommen werden. Und mit der wachsenden Zahl von Freeridern und Schneeschuhgehern wird zusätzlich zu den üblichen Skirouten immer weiteres alpines Gelände beeinflusst. Zwangsläufig tangieren Wintersportler die Überwinterungsgebiete der Wildtiere, in denen diese den nötigen Schutz vor Kälte sowie Nahrung und Deckungsmöglichkeiten finden, in immer stärkerem Ausmaß. Wie die Raufußhühner versuchen auch Rothirsche, Rehe und Gämsen ihren Energieverbrauch im Winter durch möglichst wenig Bewegung auf ein Minimum zu reduzieren. Jegliche Beunruhigung führt zu Fluchtreaktionen mit einem gegenüber dem Grundbedarf erheblich größeren Energieverbrauch (siehe Abbildung). Dieses Mehr kann im Winter durch zusätzliche Nahrungsaufnahme nicht ausgeglichen werden. Eine Folge sind unter an derem zusätzliche Verbiss - schäden im Bergwald. Durch häufiges Flüchten werden die im Herbst angefutterten Fettreserven vorzeitig abgebaut. Öfters gestörte Tiere werden schwächer und gegenüber Krankheiten anfälliger. Wintersportler merken es oft nicht, dass sie Wildtiere beunruhigen, denn meist ist die Fluchtdistanz der Tiere größer als die Sichtweite. Zum Schutz der Wildtiere ist es daher 10

11 BERICHTE wichtig, deren winterliche Lebensräume zu erkennen, um ihnen so gut es geht ausweichen zu können und um damit Störungen möglichst zu vermeiden. Seit fünfzehn Jahren bemüht sich der DAV mit dem Projekt Skibergsteigen umweltfreundlich dieses Wissen den Winter - sportlern nahe zu bringen. Partner sind das Bayerische Umweltministerium sowie betroffene regionale Be hör den und Verbände und vor allem die im bayerischen Alpenraum beheimateten Sektionen des DAV. Mit Hilfe von Ortskenntnissen werden in vertrauensvoller Zusammenarbeit für die bayerischen Skitourengebiete allseits zufriedenstellende Routenempfehlun - gen mit Umgehung der empfindlichen Bereiche erarbeitet. Ein grünes Schild weist an kritischen Stellen den Weg, Über - sichtstafeln am Ausgangspunkt und an Schlüsselstellen der Tour geben einen Überblick über eine naturverträgliche Routenwahl. Wer in der heutigen Zeit mit Ski, Snow board oder Schneeschuhen unterwegs ist, sollte die DAV-Tipps für naturverträgliche Wintertouren unbedingt kennen: Markierungen, Hinweise und DAV-Routenempfehlungen beachten. Schutz- und Schongebiete für Pflanzen und Tiere respektieren, Lärm ver meiden. Lebensräume erkennen: Wildtieren möglichst ausweichen, sie nur aus der Distanz beobachten, Futterstellen umgehen, Hunde immer anleinen. Im Hochwinter Gipfel, Rücken und Grate vor 10 Uhr und nach 16 Uhr meiden. In Waldgebieten und an der Waldgrenze auf üblichen Skirouten, Forst- und Wanderwegen bleiben, mit Schneeschuhen neben den Auf stiegs spuren der Tourenskifahrer ge hen. Aufforstungen und Jungwald schonen. Umweltschonend anreisen: öffentliche Verkehrsmittel nutzen, Fahrgemeinschaften bilden, mit dem Auto nur ausgewiesene Parkplätze benutzen, keine Zufahrten blockieren. Mehrtägige Aufenthalte statt häufige Tagestouren planen, das gastronomische Angebot vor Ort nutzen, sich über Natur und Kultur des Zielgebietes informieren. Manfred Scheuermann Manfred Scheuermann ist im DAV verantwortlich für das Projekt Skibergsteigen umweltfreundlich. Er hat diesen Bericht bereits im Panoramaheft Februar 2010 veröffentlicht. Auf Bitten von Günther Bram wurde der Beitrag etwas abgeändert und für die Mitteilungen unserer Sektion zur Verfügung gestellt. Das vom DAV und dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz getragene Projekt Skibergsteigen umweltfreundlich verfolgt mehrere Ziele: Erstens flächendeckend natur ver - träg liches Skitourengehen in den Bayerischen Alpen zu unterstützen, zweitens die Tourenmöglichkeiten auf lange Sicht zu erhalten (vergleichbar mit den fränkischen Kletterkonzepten) und drittens ein praktisches Beispiel für die Umsetzung des DAV-Grundsatzprogramms zu geben. 11

12 BERICHTE Forschungswochenende in der Schweiz Eingeladen von einem befreundeten Höhlenforscher zu einem Forschungswochenende in die Schweiz, fuhren am 2. Juli acht muntere Höhlenforscher/ innen in die Ostschweiz. Stützpunkt: ein wunderschön gelegener Campingplatz bei Murg am Walensee. Die Forschungshöhle, das Ofenloch, ist das alte Überlaufsystem eines unter - irdischen Flusslaufes. Vor vielen Jahren hat das Wasser einen Mäander in den Fels gegraben, der heute nach den ers - ten 45 Metern zugeschwemmt ist. Seit mehr als 30 Jahren versuchen schweizer Höhlenvereine den Mäander frei zu graben. Da die Ausgrabung von unten nach oben erfolgt, füllt sich die Ofenloch Eingangsportal Grabungsstelle stets aufs Neue mit halb - flüssigen Sedimenten auf, so dass je - des Mal fast an derselben Stelle gearbeitet werden muss. Die Höhlenforscher hoffen darauf, dass irgendwann kein Abraum mehr von oben kommt und so der Zugang zum Höhlensystem frei wird. Am Samstagmorgen ging es mit dem Boot über den Walensee. Nach einem Aufstieg von 250 Höhenmetern war das Eingangsportal des Ofenlochs erreicht. Gemeinsam schafften wir an diesem Tag über 40 Schubkarren Abraum aus der Höhle. Gegen Mittag wurde vor dem 20 m hohen Höhlenportal gegrillt. Um 16 Uhr stiegen wir völlig verschlammt und müde zum Walensee ab. Dort nah - men wir samt Höhlenausrüstung ein Vollbad, um sauber und erfrischt die Rückfahrt über den See anzutreten. Für Sonntag stand die Befahrung einer geologisch sehr interessanten Höhle auf dem Programm. Das Seichberg loch liegt im selben Gebirgsstock, jedoch mit Zustieg auf der anderen Gebirgsseite. Die Besonderheit dieser Höh le ist, dass sie einer Decken-Schichtfuge mit einer konstanten Neigung von 50 bis auf eine Tiefe von 400 Metern ohne weitere Störung folgt. Nach einem gemütlichen Aufstieg von 350 Höhenmetern wurde uns der Weiterweg durch Schulter hohe Brennnesseln und Dornengestrüpp verwehrt. Ohne Buschmesser (leider nicht in der Foto: S. Uhl Standard-Ausrüstung eines Höhlenforschers enthalten) kämpften wir uns zerstochen und zerkratzt bis zum Höh len - eingang durch. Wir kletterten eine gute Stunde abwärts bis zum Höhlenbuch in 180 Me - ter Tiefe. Hier gratulierten wir Ingrid und Peter zum heutigen 35. Hochzeitstag, den sie mit unserer Höhlenbefahrung verbrachten, dann ging es weiter in die Tiefe. Noch vor dem Endpunkt auf 300 Metern Tiefe mussten wir jedoch umkehren, da die Zeit für die Heimfahrt drängte. Das Seichbergloch wird uns wohl wiedersehen. Stefan und Jutta Uhl Höhlen und Naturschutz LED-Kopflampen für Höhlenbegehungen nutzen offenes Feuer meiden Mit LED-Licht beleuchtete, reich versinterte Spalte Foto: J. Uhl In der heutigen Zeit gibt es neben teuren LED-Lampen in Fachgeschäften auch schon in jedem Discounter LED- Kopflampen zu kaufen. Diese Lampen eignen sich hervorragend für die meist engeren und kleinräumigen Höhlen der Fränkischen Schweiz. Eine Karbidlampe mag auch ihre Vorzüge haben, wobei sich diese nur auf längere Touren in größeren Alpenhöhlen beziehen. Dort braucht man bei mehrtägigen Touren sicheres und zuverlässiges Licht. Wenig Karbid liefert viele Stunden Licht und man kann sich notfalls am Karbidentwickler aufwärmen. Da man in fränkischen Höhlen in der Regel nur wenige Stunden verbringt und außerdem keine Temperaturen um den Gefrierpunkt herrschen, ist dort eine Karbidlampe völlig unpassend. Außerdem sind die Dämpfe von nicht sauber verbrennenden Lampen nachweislich krebserregend. Der wichtigste Punkt ist jedoch, dass in Deutschland seit Jahren ein Naturschutzgesetz existiert, das besagt, dass in Höhlen offenes Feuer verboten ist. Damit ist neben Feuer in Feuerstellen auch der Gebrauch von Fackeln und Kerzen gemeint und natürlich auch die offene Flamme von Karbidlampen. Zudem ist es sehr unschön, wenn die Decke vor besonders schön versinterten Stellen großflächig vom Ruß der Karbidflammen geschwärzt wird. Und man sollte auch an die Tiere, wie z.b. Fledermäu - se, denken... Stefan und Jutta Uhl 12

13 BERICHTE Tenzing-Hillary Everest Marathon Samstag , Base Camp, Höhe 5364 m seine Kräfte gut ein, denn der 2. Teil der Strecke ist wesentlich anspruchsvol - ler. Insgesamt geht es 3000 m hinab und 1200 m hinauf. Das in tensive Training zu Hause (Erlanger Rathsberg & Co.) zahlt sich aus. Joggend geht es fremd und die Strecke sollte durchgehend mit Kreidezeichen markiert sein. Aber jegliche Richtungs- und Kilometerangaben fehlen. Fragen an entgegenkommende Sherpas werden freund - lich lächelnd aber kaum nützlich be - antwortet. Weggeworfene Wettkampf- Freß-Süß-Pampf-Power-Riegel-Verpackungen dienen als Orientierung. Eine endlos steile Felstreppe fordert alle Reserven und zwingt anschlie - ßend zu normalem Gehen, um den Puls wieder zu beruhigen. Im Ort Syangboche auf 3720 m bei km 38 fehlen die Wegweiser in den Mauern die Cola-Fähnchen haben Dorfkinder eingesammelt. Die letzten 2 km, dann das rotweiße Zieltor. Im Ziel stoppe ich die Uhr bei 7 Std. 2 Min. 45 Sek. Ich habe alles richtig gemacht! Mt. Everest Ich hatte tierischen Spaß und fühle mich absolut privilegiert und dankbar, dieses erlebt haben zu dürfen meint Michael Dotzauer (41) zu dem einzigartigen Erlebnis, am Tenzing-Hillary Everest Marathon 2010, in ei ner 100-Mann-starken Truppe teilgenommen zu haben. Sauerstoffmangel und lärmende Umgebung machten die Nacht vor dem Lauf sehr anstrengend. Strahlendes Wetter begrüßt die 65 Nepali-Läufer und die 40 Foreigners am nächsten Morgen. Die Foreigners aus 14 Ländern rund um den Globus sind in den vergangenen zwei Wochen von Lukla aus ins Basislager hoch getreckt. Nach kurzer Einführung zur Streckenführung und -markierung fällt um 7 Uhr der Startschuss. Den Nepali- Läufern machen Strecke und dünne Luft nichts aus, sie übernehmen gleich die Führung. Durch sonnenüberflutete Hoch - gebirgslandschaft, über die Khumbu- Gletschermoräne und riesige Felskieselfelder macht sich auch Michael Dotzauer auf den Weg, mit Blick auf Nuptse, Ama Dablam und Co. ein Glücksgefühl breitet sich aus. Er teilt Foto: Michael Dotzauer weiter. Die Landschaft ist umwerfend schön, doch beim Lauf gehört die Konzentration auf die Strecke ein Fehltritt wäre verhängnisvoll. Die ersten 22 km waren vom Aufstieg bekannt. Die folgenden 18 km sind Gasthaus Kroder Äußerst unterhaltsam und kurzweilig, aber dennoch sehr informativ schildert er seine Erfahrungen während der 42,195 km vom Everest Base Camp auf 5364 m bis nach Namche Bazar auf 3440 m. Ein Bericht, der das Gefühl hinterlässt, man wäre gerne selbst dabei gewesen. Den ausführlichen Erlebnisbericht vom Marathon finden sie auf der Homepage der Sektion. Gudrun Knobloch Fränkische Gastlichkeit und hausgemachte Spezialitäten am Fuße der Ehrenbürg Wir bieten gemütliche Räumlichkeiten auch für Familienfeiern, günstige Übernachtungsmöglichkeiten im Jugendherbergsstil für Wanderer, Kletterer, Radler, Biker, Romantiker und einen sonnigen Biergarten zum Genießen und Entspannen. Zeltmöglichkeiten auf Obstwiese vorhanden! Montag Ruhetag Dienstag ab Uhr geöffnet Schlaifhausen Wiesenthau Telefon /416 13

14 BERICHTE Jugend unterwegs Bouldern, Baden, B izza... unsere Fahrt ins Tessin Früh morgens, 6 Uhr, Boul der halle... Drei toppfitte Betreuer und nach und nach acht, zum Teil doch recht verschlafene Teilnehmer stapeln ihr Ge - päck in den Vereinsbus. Dann geht es auch direkt los, die freien Autobahnen und die Ruhe (bis auf die vereinzelten Schnarchgeräusche im hinteren Teil des Busses) werden so gut es geht für die Fahrtstrecke genutzt. Nach guten neun Stunden Fahrt endlich am Lago Maggiore! Als erstes werden die Zelte aufgebaut, der See und Campingplatz inspiziert und dann aufgebrochen um ein Willkommenseis zu essen. Der nächste Tag ruft dann auch schon zum Bouldern in Chironico. Nach vielen schönen gekletterten Bouldern, der legendären Kuchenrunde und einer gehörigen, in Deutschland zu der Zeit doch eher selten zu genießenden Portion Sonne, verlassen wir am Abend das Bouldergebiet. Für den nächsten Tag ist das Klettergebiet Ponte Brolla angedacht, auch hier genießen wir den Felskontakt und ein paar von uns machen sogar eine Mehr - seillängen-tour. Nach jeder Menge Wasserspaß in einem wunderschönen Flussbett und der Besichtigung der Klippenspringplattform der Europa - meisterschaften geht auch dieser Klettertag langsam dem Ende zu. Wie je den Tag, lassen wir den Abend ge - müt lich mit gemeinsamen Mäx chen - runden ausklingen. Am nächsten leider schon unserem letzten Tag wollen wir nun endlich die versprochene Pizza. Allerdings natürlich nicht einfach aus der Pizzeria, sondern selbstgemacht. Also haben wir uns gegen Mittag in einer Affenhitze, ausgerüstet mit Crashpads, Kletter - sachen, Sonnencreme, Kochutensilien und sehr viel Trinkwasser auf den Weg in das Bouldergebiet Cresciano gemacht. Nach einem doch gar nicht so kurzen Zustieg, selbstverständlich mit Kuchenpause, kamen wir endlich an den Boulderblöcken an. Doch schon nach wenigen gekletterten Bouldern war es einigen zu warm und so kam Fete im DAV-Bus uns die Naturdusche gerade recht. Als dann alle wieder getrocknet waren, ging es auch schon weiter. Der Weg war zwar recht lang, hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. An unserem Lagerplatz angekommen fanden wir wunderschöne Natur mit einem Wasserfall und einem ausgewaschenen Flussbett vor. B izzaofen Nun hieß es: Hunger!, doch für die Pizza musste zuerst ein Pizzaofen her, so zogen wir los und suchten nach dünnen Granitplatten und Feuerholz. Schon bald stand ein Ofen, der auch sofort eingeheizt wurde. Auch der Teig war schon fertig aufgegangen und so konnte es losgehen... Fladen formen, belegen und ab in den Ofen... mit ein bisschen Übung fanden wir nach und nach dann auch die besten Methoden heraus. Leider sollte genau dieser Abend nicht, wie alle anderen, sternklar werden und so fing es leider allzu bald zu regnen an. Wir mussten alles stehen und liegen lassen um rechtzeitig, bevor das Wasser zu hoch stieg, durch den Fluss zu waten. Als wir schließlich nach der Aufregung und dem Abenteuer wieder alle gesund und unversehrt im Auto saßen wurde uns klar, dass der eigentlich kaputte Abend auf seine Weise ganz besonders war. Er wird uns sicher lange im Gedächtnis bleiben. Eigentlich wollten wir an unserem allerletzten Tag morgens noch einmal Bouldern gehen und dann nach Hause düsen. Als dann aber das Wetter nicht mehr so perfekt war, haben wir beschlossen, das Packen und Bus beladen und die ganze Heimfahrt gemütlicher anzugehen. Also haben wir noch einmal gebadet, dann erst den Bus beladen und sind aufgebrochen Richtung Heimat. Mitten in den Alpen haben wir dann eine längere Pause gemacht um zusammen unseren letzten Kuchen zu verspeisen und eine letzte gemeinsame Runde Mäxchen zu spielen. Bei dieser Gelegenheit entstand dann auch gleich noch eine der besten Coverversionen eines sehr bekannten Musikvideos. Ich denke jeder von uns wird, wenn er die Musik hört unweigerlich an unseren tollen Urlaub im Tessin erinnert werden. Danke an alle die mitgefahren sind, es war auch für uns Betreuer eine schöne und relativ stressfreie Fahrt... ; ) Milena Krämer Fotos: Milena Krämer 14

15 BERICHTE Von 8 bis 70 Jahre Alpinathlon mit Sonnwendfeier eine gruppenübergreifende Aktion der Sektion Erlangen Auch in diesem Jahr fand bei herrlichem Sommerwetter der Alpinathlon statt. Es waren weniger Teilnehmer als in den vergangenen Jahren am Start, doch da - mit wurde alles überschaubarer und familiärer. Die Altersspanne der Teilneh - mer war so groß wie noch nie und das zeigt, dass der Alpinathlon die Möglichkeit bietet Generationen zu verbinden. Das kann Ansporn sein die Veran - staltung auch im nächsten Jahr wieder durchzuführen. Hierfür wird jedoch noch nach einem sinnvollen Termin und nach einem Organisationsteam gesucht, da die Sommersonnenwende im Jahr 2011 in den Pfingstferien liegt. Für die meisten Teilnehmer dieses Jahres stand am Abend fest, dass sie nächstes Jahr wieder dabei sein möchten. Sieger gab es auch in diesem Jahr: Michael Hartwig konnte sich bei den Männern durchsetzen, Ulrike Fiedler bei den Frauen und bei den Teams war Familie Hanika nicht zu schlagen. Alle Platzierungen und die genauen Zeiten sind auf unserer Homepage zu finden. Alpinathlon bedeutet: Eine Boulderroute zu meistern und so ein möglichst großes Zeitguthaben zu erreichen. Schnell zur Seite gelegt Foto: A. Küchler beim Laufen, der letzten Disziplin kann das Zeitguthaben vom Radfahren sonst schnell verloren gehen. Am Abend ist dann endlich Zeit für die schönen Dinge wie gemütlich im Biergarten sitzen, mit Kontrahenten Erfahrungen austauschen, sich von den Strapazen erholen oder einfach das Miteinander genießen. Wer nicht dabei war, der kann auch nicht verstehen, warum diese Veranstal - tung einzigartig ist. Daher sollte die Tradition weiterleben. Das wird jedoch nur möglich sein, wenn die Sektionsgruppen mehr für die Veranstaltung werben, die allgemeinen Mit glie der sich einmal zu einer Sektionsveranstaltung wagen und ganz Engagierte die Veranstaltung wieder organisieren. Claudia Bezold Zieleinlauf Familienwertung Foto: A. Küchler Lukas Fiedler Foto B. Wislicenus Mit dem MTB schnell die Feldwege hinauffahren und noch viel schneller wieder runter. Die Orientierung nicht verlieren und die Verkehrsregeln einhalten. Es bleibt keine Zeit die schöne Aussicht am Walberla zu genießen, denn 15

16 BERICHTE DAV-Sommerferienfreizeit 2010 Am nächsten Morgen entdeckten die Kinder zu ihrer großen Freude, dass die Glut des Lagerfeuers die Nacht überlebt hatte und somit wieder kräftig geschürt werden konnte. An diesem Tag schien uns endlich die Sonne entgegen und Rudi bereitete uns ein spannendes Erlebnis mit unterschiedlichen mobilen Seilaufbauten: Vom Fliegenden Eichhörnchen bis zum Z-Bau war alles dabei. Spaßige fünf Tage verbrachten wir (17 Kinder und Jugendliche sowie zwei Betreuerinnen) bei Regen und Schlamm auf dem Kormershofer Zeltplatz in Allersdorf. Wegen schlech - ten Wetters konnten wir leider nicht am Felsen klettern, doch Bouldern, mobile Seilaufbauten, Geländespiele, Lager feuer und eine Nachtwanderung standen auf dem Programm. Am Montag starteten wir mit einer Geländerallye bis es uns so richtig einregnete. Und obwohl es zeitweise wie aus Kübeln goss, konnte der Regen einem echten Alpenvereinsburschen oder -mädel nichts anhaben. Ich brauch doch keine Regenjacke! an diesen Spruch sollten wir uns die nächsten fünf Tage noch gewöhnen. Als auch am Dienstag unsere Kletteraktion buchstäblich ins Wasser fiel, hellte sich unsere Stimmung erst wieder durch das Tauschspiel auf. Wir starteten Mädels gegen Jungs und zogen los durch Kleingesees. Jede Gruppe mit einem Päck - chen MAOAM und einem Müsliregel als Tauschobjekte be - waffnet. Die Kleingeseeser wussten nicht, wie ihnen geschah! Die Jungs kämpften hart um den Sieg und waren nach ihrer Rückkehr siegesgewiss: Wir waren als Erster zu rück und wir haben wenigstens was Gscheids bekommen. Die stolze Bilanz der Tauschaktion konnte sich sehen lassen. Ein Spiel, drei Puzzle, ein Ball und ein Turnbeutel für die Jungs. Für die Mädls ein Regenschirm (sehr nützlich für den Rest der Woche) und je de Menge Süßes für die ganze Woche! Am Abend wurde gegrillt und wir verbrachten gesellige Stunden am Lagerfeuer. Wer traut sich in ca. 8 Meter Höhe auf der Slackline laufen und wer lässt sich von 8 Kindern mit der Eichhornschaukel durch die Luft schleudern? Die Kids fanden s: cool, bombig, genial, prima, lustig, klasse, wow, fett, krass und mega! Action und Mut sowie Teamgeist und Planungsfähigkeit wa - ren von allen 17 Kindern und Jugendlichen gefordert. 16

17 BERICHTE Nach einer Nachtwanderung schliefen alle ausgezeichnet. Das Lagerfeuer wurde natürlich weiterhin gepflegt, so dass es auch diesmal bis zum nächsten Morgen überlebte. Am Donnerstag Morgen: Nora: Jungs ihr habt Spüldienst! Jungs: Geht nicht, wir müssen erst Feuerholz sammeln! Heute konnten wir Boul - dern gehen. Die Jungs und Mädls ent wickelten einige schwierige Boul - derprobleme, die mit toller gegenseitiger Un - terstützung schnell gemeistert wurden. Die Kids feuerten sich an: Geht scho, Auf geht s, Allez nach kurzer Pause folgte dann die Frage: Brigitte, was heißt denn Allez eigentlich? Und man glaubt es kaum, als wir zurück kamen war das Lagerfeuer immer noch an. Nachdem uns nachmittags unser ständiger Begleiter (der Regen) mit voller Wucht erwischte, hat das Feuer allerdings nicht mehr überlebt. Aber auch bei Dauerregen keine Spur von Langeweile! Jonglierbälle wurden hergestellt, es wurde gekartelt und Werwölfe vom Düsterwald gespielt. Dann, nach 52 verdrückten Bratwürsten am Donnerstagabend, stand fest, dass diese Woche nicht nur besonders nass, sondern auch anstrengend war. Da wir vom Regen gewaltig die Nase voll hatten, zogen wir in das Scheunenlager um. Nach einer lustigen Nacht im Stroh.. ging es am Freitag wieder nach Hause. Bericht: Miriam Höhnes, Daniel Märkl und Brigitte Zähringer Fotos: B. Zähringer 17

18 BERICHTE Hüttentreff 2010 Wettergott contra Hüttentreff Stimmige Wetterprognosen für das Ötztal zu bekommen, ist derzeit fast unmöglich. Berichte darüber im Internet, Fernsehen, Radio, von Menschen vor Ort: sie alle fallen unterschiedlich aus und treffen meistens sowieso nicht zu. Angesagt waren von Sonnenschein bis zu kräftigem Dauerregen so ziemlich alle Wetterkapriolen. Die meisten Teilnehmer glaubten an die schlechte Variante. Ein Fehler! Ein Grüppchen Standhafter trotzte den angekündigten Unbilden und unsere Hüttenfeier fand statt. Diesmal an einem Freitag, dem 13. August. Grund dafür war die traditionelle Prozession zu Mariä Himmelfahrt am Sonntag. Die Ankunft in Umhausen war noch regenfrei, eigentliche Wetterprognose ab Mittag sonnig. Von Sonne keine Spur und nachmittags gab es oberhalb der Gehsteigalm auch immer wieder Mal Regen. Prozession Mariä Himmelfahrt, Umhausen Nass von innen und außen kamen die Gäste, insgesamt 10 (!) in unterschiedlichen Zeiten auf der Hütte an. Wie immer freundlich von unseren Hüttenwirten Christian und Anita begrüßt. Exzellent verköstigt, hatten wir außerdem guten Grund zum Feiern: Anitas Geburtstag wurde mit Geburtstagsliedern und unseren besten Wünschen begangen. Für zünftige Stubenmusi sorgten zwi - schendurch Lisa und Roman auf der Gitarre, beide exzellent, ebenso Helmut als Sänger. Foto: F. Wosnitzka Samstag 8 Uhr: Frühstück. Wetterpro - gnose: Regen. Realität: sonnig. So fiel der Abstieg von der Hütte zwar schwer, aber der Weg über die Leiers - tal- zur Gehsteigalm war dafür umso schöner. Dabei war der Anblick des Bergrutsches und sein Ausmaß für manchen Teilnehmer ein Schock. Rast zur Stärkung auf der Gehsteig - alm. Hier erfuhren wir auch ganz nebenbei, dass unser Oberbürgermeis - ter mit seiner Gattin zur Hütte hoch gewandert ist und pünktlich zur frühen Abendzeit im Hotel eintraf. Dort übernachteten auch die Eltersdorfer Böllerschützen. Bange Frage: Findet am Sonntag die Prozession zu Mariä Himmelfahrt statt? Es hatte wieder angefangen zu regnen und das ging so bis Sonntagsfrüh. Dann die Erleichterung: Die Schützen konnten um sechs Uhr böllern und nach dem Gottesdienst zog die beeindruckende Prozession bei herrlichstem Wetter durch die Gemeinde. Für uns alle ein in jeder Hinsicht beeindruckendes Erlebnis und drei wundervolle Tage im Gebirge. Sicher hat mancher von den Daheimgebliebenen seine Absage bedauert. Ein Genuss ihm zuzuhören: Prof. Roman Koch Foto: F. Wosnitzka Felix Wosnitzka 18

19 VORTRAGSREFERAT Vortragsreferat Ansprechpartner: Reiner Ehlers Tel.: ( ) Die Sektionsabende finden monatlich statt, jeweils am zweiten Montag. Der Vortragsreferent hat sich bemüht, ein vielseitig interessantes Programm mit kompetenten Referenten zu gestalten. Hervorheben möchten wir, dass die Sektionsabende darüber hinaus Stätte der Begegnung in der Sektion sein sollen. Vortragsort: Spielvereinigung (SpVgg) Erlangen, Kurt-Schumacher-Str. 11, Erlangen Zeit: Uhr Entdecke Ecuador Termin: Referent: Matthias Stein, Erlangen Matthias Stein von unserer Sektion bereiste mehrmals Ecuador. Dabei hielt er sich im Bereich der Königskordillere auf. Angefangen im Norden bei Tulcan, dem Hochtal zwischen den Gebirgszügen folgend bis in den Süden nach Vilcabamba. Dabei unternahm er auf seinen mehrtägigen Trekkingtouren in den Nationalparks Besteigungen bis hinauf zu den vergletscherten Vulkanen. In Ecuador gelangen ihm eindrucksvolle Fotos von Menschen, Märkten und malerischen Landschaften. Er wird von seinen Erlebnissen erzählen und das Publikum mitnehmen auf eine Reise durch Ecuador. Südtirol Skitour vom Ortler bis Sexten Termin: Referent: Werner Scharl, Fürth Die landschaftliche Vielfalt Südtirols vom Ortler bis in die Sextener Dolomiten bietet ein grenzenloses Spektrum unterschiedlichster Skitouren. Westliches Dorado für Skitouristen: die Ortlergruppe. Durch das Martelltal zur Venezia- und Eggenspitze und unspektakulär hoch zur Casatihütte (3254 m). Ganz anders, bisweilen schier unbegehbar, der Übergang von Sulden. Droben locken Cevedale und Zufallspitze, Höhepunkt ist der steile Ostgrat auf die Königspitze mit einer rassigen alpinen Steilabfahrt. Im Norden Ötztaler und Stubaier Alpen: Weißkugel, Finailspitze und Similaun gehören ebenso zu den Zielen Südtiroler Skitouristen wie Zuckerhütl, Freiger und Feuersteine. Zurück über den Brenner: das Ahrntal erschließt die Zillertaler Dreitausender von Süden, im Talschluss die Hohen Tauern. Die südliche Südtiroler Runde vom Karerpass über Langkofel und Sella in die Fanesgruppe. Ein Skitouren- Dorado mit rassigen Steilabfahrten im Banne lotrechter gelbroter Dolomitenwände. Velo, Salsa und Cuba libre Termin: Referent: Reiner Ehlers, Erlangen Weltberühmte Kolonialstädte, morbid aber auch berauschend schön, Old - timer überall, Salsa, freundliche Menschen, feine Zigarren, edler Rum... Kuba ist weit mehr als nur ein Ba - deparadies in der Karibik. Zehn Querbeetler unserer Sektion Erlangen besuchten im Frühjahr 2010 Kuba, erkundeten und erfuhren die größte Karibikinsel und eines der letzten sozialistischen Länder hautnah per Rad. Im ersten Teil ging es in den Westen von Kuba, in das Mittelgebirge Sierra del Rosario. Faszinierende Eindrücke gab es in dem Valle de Vinales mit den bekannten Kalksteinhügeln Mo gotes und dem spektakulären Höhlenkomplex "Cueva de Santo Tomas. Der zweite Teil der Reise führte durch Zentralkuba. Die herrliche Mittelgebirgslandschaft und die südliche Karibikküste prägten die Tagesetappen. Ein Abstecher in den wilden und heißen Osten Kubas, mit der Metropole Santiago rundete die Reise ab. 19

20 VORTRAGSREFERAT Höhlenforschung im Urlaubsland Mallorca und Ungarn Termin: Referenten: Stefan und Jutta Uhl, Nürnberg Mallorca und Ungarn sind beliebte, jedoch völlig unterschiedliche Urlaubsländer. Mallorca ist vor allem durch Touristenhochburgen, Ungarn dagegen durch Budapest, Gulasch und den Plattensee bekannt. Kaum jemand kennt jedoch die Gemeinsamkeit der beiden Urlaubsziele: Die wunderbaren unterirdischen Karstlandschaften. Stefan und Jutta Uhl zeigen in diesem Vortrag die bezaubernde Unterwelt von Ungarn und Mallorca. Nach einer geologischen Kurzübersicht präsentieren sie beeindruckende Bilder verschiedener Höhlen. Mit dem Crashpad durch Peru Termin: Referentin: Milena Krämer, Erlangen Im Sommer wollen wir, ein Teil des Felskaders Baden-Württemberg, uns, ausgerüstet mit Crashpads, Kameras, warmen Klamotten und allem anderen, was man für einen sechswöchigen Trip durch Peru sonst noch so braucht, aufmachen. Unser Plan ist es, in den Anden von Peru neue Boulder zu suchen, hoffentlich auch zu finden und als Erste zu begehen. Die Reise wird sicher ein großes Abenteuer, da keiner von uns so ganz sicher weiß, wo sich die besten Felsblöcke nun genau befinden. Übernachten werden wir selbstverständlich auf unserer Abenteuerreise so nah wie möglichen an den Felsblöcken, sprich in Perus freier Wildnis. Wir hoffen natürlich, dass wir alle gesund und munter, mit vielen atemberaubenden Fotos und gekletterten Bouldern im Gepäck wieder zurück kommen und freuen uns, euch die besten Bilder und spannendsten Erlebnisse unserer Reise präsentieren zu dürfen. In Lhasa, dem kulturellen und politischen Zentrum Tibets, wandeln wir auf den Spuren des Dalai Lamas und besuchen den hoch über der Stadt thronenden Potala-Palast, die berühmtesten Klöster und bedeutsamsten Heiligtümer des tibetischen Buddhismus und erleben den tibetischen Alltag. Auf einer Rundreise um Lhasa nach Shigatse, Gyantse und Tsethang beeindrucken uns grandiose Landschaften, majestätische Bergriesen, türkisblaue Seen, malerische Altstädte und ländliche Idylle und Traditionen. Über - all aber begegnen uns die Freund - lichkeit und die tiefe Religiosität der Tibeter. Über die malerische Provinz Yunnan mit dem sagenumwobenen Shangri- La geht es nach Shanghai. Hier könnte auch Ihr Inserat stehen Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unsere Geschäftsstelle, die Ihnen gerne die Möglichkeiten aufzeigt und Angaben zu den Kosten machen kann. Tibet Mit dem Zug aufs Dach der Welt Termin: Referent: Ludger Hindelang, Erlangen Im November 2009 reisten sechs Querbeetler unserer Sektion nach China. Nach kurzem Aufenthalt in Peking geht es spektakulär über die am höchsten gelegene Eisenbahnlinie der Welt, von Xining nach Lhasa auf das Dach der Welt. Die Oinhai-Tibet-Bahn ist eine technische Meisterleistung, führt sie doch durch die Bergwelt des Himalaya, über Permafrostböden und Sumpfgebiete bis in Höhen von 5000 m. Zwischen Wasser und Eis Bergfrühling in der Schweiz Termin: Referent: Edgar Krapp, Bamberg Der Frühling ist schon eine spannende, abwechslungsreiche Zeit fürs Gebirge: In den Tälern glitzerndes Wasser, zartes Grün und Blütenpracht, auf den hohen Gipfeln leuchtet der Firn. Unter diesen Vorzeichen führt der Vortrag nach Graubünden, ins Engadin und Tessin: Vom Luganer See ins Verzasca-Tal, in die Quellgebiete des Hinterrheins (Rheinwaldhorn, Jufen, Rhein mit Murmeltierlehrpfad, Via Mala). Den Abschluss bildet eine Frühjahrsskitour auf den Piz Palü. 20

21 JUGENDREFERAT Jugendreferat Ansprechpartner: Andreas Hannweg Tel.: ( ) Christian Goldhagen Tel.: (01 78) jugend@alpenverein-erlangen.de Übersicht der Klettergruppen im Winterhalbjahr Die Anmeldung für das Winterhalbjahr hat bereits stattgefunden. Die Gruppen für das Sommerhalbjahr werden im März neu gebildet. Für freie Plätze ist die Anmeldung am , ab 9 Uhr telefonisch in unserer Geschäftsstelle. Einsteigergruppen: JKE289 Montag, Uhr, 7 9 Jahre Beginn: JKE290 Mittwoch, Uhr, 7 8 Jahre Beginn: JKE291 Donnerstag, Uhr, 6 8 Jahre Beginn: JKE299 Montag, Uhr, Jahre Beginn: Fortgeschrittenengruppen: JKF298 Montag, Uhr, Jahre Beginn: JKF300 Dienstag, Uhr, Jahre Beginn: JKF301 Mittwoch, Uhr, Jahre Beginn: JKF302 Mittwoch, Uhr, Jahre Beginn: , nur Mädchen JKF303 Donnerstag, Uhr, Jahre Beginn: Unsere Jugend bei den Stadtmeisterschaften im Bouldern Foto: M. Neumann Aufbaugruppen: JKA292 Donnerstag, Uhr, Jahre Beginn: JKA293 Montag, Uhr, 7 9 Jahre Beginn: JKA294 Dienstag, Uhr, 8 10 Jahre Beginn: JKA295 Dienstag, Uhr, Jahre Beginn: JKA296 Mittwoch, Uhr, 8 10 Jahre Beginn: JKA297 Donnerstag, Uhr, Jahre Beginn:

22 JUGENDREFERAT Fahrten Klettercamp Arco Bella Italia!... Sonne, Baden, Zelten und Klettern. Während andere in Deutschland schon frieren, verbringen wir unsere Zeit an den sonnigen Felsen am Gardasee. Auch du solltest dabei sein, wenn es im Herbst in das berühmte Klettergebiet Arco geht! Wir freuen uns sehr, mit Kletterschuhen, Badehose und dir im Gepäck zu einer unvergesslichen Fahrt aufzubrechen. Voraussetzung: Spaß am Klettern, Sichern mit HMS oder Tube Kursnr.: JF304 Termin: Samstag, Mittwoch, Infoabend: Donnerstag, , 18 Uhr, G-Stelle Alter: Jahre Teilnehmer: 10 Unterkunft: Zeltplatz bei Arco Betreuer: Milena Krämer/Markus Hagen Kursgebühr: 170 Anmeldeschluss: Winterbegehung Höhenglückssteig Es ist Winter und ihr habt keine Möglichkeit draußen klettern zu gehen? Dann fahrt doch mit uns zum Hö hen - glücksteig. Eine Winterbegehung ist ei ne besondere Herausforderung. Als Bonus wartet eine kleine Überraschung auf euch! Anforderungen: T**K* Voraussetzung: Kälteunempfindlichkeit Kursnr.: JK305 Termin: Samstag, Abfahrt: 9 Uhr, DAV Kletterzentrum Infoabend: Donnerstag, , 17 Uhr, G-Stelle Alter: Jahre Teilnehmer: 7 Betreuer: Rudi Grave/Lukas Thiem Kursgebühr: 20 Anmeldeschluss: Skipaß im Dreiländereck Fünf Abende werden wir die Romantik einer kleinen Selbstversorgerhütte mitten im Skigebiet genießen und es uns bei gutem selbstgemachten Essen und der wohligen Wärme des Holzofens richtig gut gehen lassen. Naja, tags - über werden wir dann na türlich vor al - lem eins tun: nämlich Skifahren und zwar sowohl in Österreich, als auch in Italien. Je nach Wet ter, Lust und Laune können wir auch mal Schlittenfahren gehen oder eine kleine Schneeschuhtour machen. Voraussetzung: Eigene Ski- oder Snow - boardausrüstung Selbständiges Fahren mit Schleppliften und sicheres Fahren auf roten Pisten Kursnr.: JS306 Termin: Dienstag, Sonntag, Abfahrt: Dienstag, 9 Uhr Infoabend: Donnerstag, , 18 Uhr, G-Stelle Alter: Jahre Teilnehmer: 7 Unterkunft: Selbstversorgerhütte Nauder Skihütte Betreuer: Christian Goldhagen/Sandra Ernst Kursgebühr: 220 Anmeldeschluss: Schneeschuhwochenende Du warst noch nie mit Schneeschuhen unterwegs? Kein Problem wir haben leichte und mittelschwere Touren geplant und mindestens einmal können wir beim Abstieg die Schneeschuhe durch einen Schlitten ersetzen. Unsere Mahlzeiten werden wir gemeinsam in der Jubi Hindelang zubereiten. Anforderungen: K* Kursnr.: JS307 Termin: Freitag, Sonntag, Abfahrt: Freitag, gegen 14 Uhr Infoabend: Donnerstag, ,18 Uhr, G-Stelle Alter: Jahre Teilnehmer: 10 Unterkunft: Jugendbildungsstätte Bad Hindelang Betreuer: Rudi Grave/Lisa Hirt Kursgebühr: 70 Anmeldeschluss: Winterwochenende Du hast Lust mal in einem Iglu zu übernachten oder im Winter draußen zu biwakieren? Dann bist du bei uns genau richtig, denn wir wollen dieses kleine Abenteuer wagen und ein Wochenende lang draußen biwakieren. Bei Schnee oder bei Minusgraden, wer weiß das schon. Falls genug Schnee liegt, werden wir uns ein Iglu bauen und darin übernachten, falls nicht, werden wir ein geeignetes Notbiwak errichten und darin der Natur trotzen. Außerdem stehen auch eine Nachtwanderung sowie ein paar schaurig schöne Gruselgeschichten fest mit auf dem Programm. Am Sonntag können wir, wenn das Wetter mitspielt, noch einen Schneemann oder eine Festung für eine Schneeballschlacht bauen oder versuchen mit Karte und Kompass zurück in die Zivilisation zu finden. Voraussetzung: Keine allzu große Em - pfindlichkeit gegenüber ganztägigem Draußensein sowie Kälte und Nässe Kursnr.: JS308 Termin: Samstag, Sonntag, Abfahrt: Samstag, gegen 8 Uhr Infoabend: Montag, ,18 Uhr, G-Stelle Alter: 8 12 Jahre Teilnehmer: 9 Betreuer: Andreas Hannweg/Christian Feichtinger/ Tobias Hanika Kursgebühr: 40 Anmeldeschluss:

23 ERLÄUTERUNG Erläuterungen zu unseren Tourenprogrammen Gemeinschaftstouren Führungstouren: Beim Lesen unserer Programme ist Ihnen sicher schon aufgefallen, dass wir zwischen zwei Tourenformen unterscheiden. Die unterschiedliche Begrifflichkeit kennzeichnet die Struktur der Unternehmung. a) Gemeinschaftstour Bei einer Gemeinschaftstour handelt es sich um eine Tour, die ohne eine vorgegebene Führung aus einer Gemeinschaft, typischerweise einer bestehenden Gruppe organisiert wird; bei der die Entscheidungen, wie Auswahl von Weg und Ziel, Entscheidung über Abbruch der Tour, Abfahrt über unsicheren Hang, Festlegung von Sammelpunkten, Absprache von Führungs- und Schlussmann, Absprache für Zwischenfälle, gemeinsam getroffen werden; bei der alle Teilnehmer über Verlauf und Länge Bescheid wissen und die Gefahren selbstständig abschätzen können; bei der alle Teilnehmer der Gruppe den gesetzten Zielen selbstständig gewachsen sind; bei der sich die Teilnehmer zum überwiegenden Teil bereits von früheren Touren her kennen; Die vorgenannten Aussagen stehen dabei nicht im Widerspruch zu der Benennung eines Organisators, der sich um den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung kümmert. Diese Art der Tourendurchführung liegt grundsätzlich den Programmen unserer einzelnen Gruppen zugrunde. b) Führungstour Bei einer Führungstour übernimmt der Leiter die Verantwortung für die Gruppe; er sorgt dafür, dass die Gruppe zusammenbleibt, trifft die wichtigen Entscheidungen und genießt aufgrund seiner Ausbildung und Erfahrung das Vertrauen der Gruppe; er entscheidet über Beibehaltung oder Abänderung des geplanten Ziels; er legt Position der Teilnehmer in der Gruppe fest (z. B. Seilschaftszusammensetzung), erklärt Verhaltensmaßnahmen für Zwischenfälle und informiert die Teilnehmer über Schwierigkeiten und Gefahren der Tour. Letztlich bildet das Vertrauen in den Leiter das Unterscheidungsmerkmal gegenüber der vorgenannten Gemeinschaftstour. Typischerweise entspricht diese Form einer Tour den Angeboten unseres Ausbildungsreferats. Detlef Baehr 23

24 BERGSTEIGERGRUPPE Ansprechpartner: Norbert Hellpoldt Tel.: ( ) Herbert Härterich Tel.: ( ) Das Programm richtet sich an jeden, der gerne mit Freunden selbstständig auf Tour gehen möchte. Alle, die mal reinschauen möchten und/oder Anschluss suchen, sind jederzeit herzlich will - kom men! In der Gruppe sind natürlich einige Leu - te mit Erfahrung, die gerne ein paar Tipps geben und auch mal unerfahre ne Leute mit ans Seil nehmen. Die Touren im Programm sind aber selbstverständ - lich nicht geführt!!! Die Organisatoren planen und organisieren lediglich die Touren. Jeder ist für sich selbst verantwortlich!!! Du kannst Dich aber auch gerne mit eigenen Ideen und Fähigkei - ten einbringen. Vielleicht hast Du selbst einen Wunsch, aber bisher noch keine Partner/in? Wenn Du Lust hast auf et - was anspruchsvollere Aktionen, müs sen wir uns allerdings vorher kennen lernen und gemeinsam was unternehmen. Bergsteigertreffen: Im Unicum, Carl-Thiersch-Str. 9, Tel.: ( ) jeweils freitags, 20 Uhr. Termine: , , , , 7.1., 21.1., 4.2., 18.2., 4.3., 18.3., 1.4., Klettertreff: Freitags vor den Bergsteigertreffen um ca. 18 Uhr im DAV Kletterzentrum. Tourenprogramm/ andere Aktivitäten: Für Wintertouren lassen sich so frühzeitig noch keine genauen Termine festlegen, denn wer weiß, wann wo wie viel Schnee fällt. Es sind deshalb manchmal nur vage Angaben gemacht, die sich an den üblichen Zeiten für die vorgesehenen Touren orientieren. Einige Aktivitäten machen wir kurzfristig am Stammtisch aus. Wer Interesse an einer Tour hat, sollte sich an einen der Organisatoren wenden. Wer immer auf dem Laufenden sein Allgäu Zirmgrat will, der kommt zum Bergsteigertreffen, dort werden die genauen Treffpunkte und Termine besprochen. Buß- und Bettags -Wanderung Termin: Sonntag, Ort: Irgendwo in der Fränkischen Schweiz Organisator: Felix Wosnitzka Kontakt: felix@heurist.com Edelweißfeier Termin: Samstag, Ort: Redoutensaal Erlangen Leichte Kombi-Ski-/Schneeschuhtour Termin: März 2011 Ort: Sesvenna Hütte Anforderungen: Technik ***, Kondition ** Organisator: Norbert Hellpoldt Kontakt: n.hellpoldt@web.de Skihochtour Termin: Ostern 2011 Ort: Osttirol Anforderungen: Technik ***, Kondition ** Organisator: Matthias Stein Kontakt: matstein@web.de Geburtstag, Taufe, Hochzeit, Trauer oder einfach mal so Unsere Blumen sind für jeden Anlass die richtige Idee! Foto: N. Hellpoldt Gärtnerei Böhmer FLORISTIK FLEUROP Erlangen Ebrardstr. 14 Telefon /

25 FAMILIENGRUPPE Ansprechpartner: Familien mit Vorschulkindern Andrea Winzenhöler-Baron Tel.: ( ) andreabaron@gmx.net Familien mit Schulkindern (nur noch kommissarisch): Claudia Bezold Tel.: ( ) bezold@alpenverein-erlangen.de Es ist still geworden in der Familiengruppe. Wer hat Zeit, Lust und Engagement wieder etwas Schwung in die Gruppe zu bringen? Die Großen/Alten verabschieden sich langsam aus der Familiengruppe, da die Kinder teilweise andere sportliche Wege gehen, sich den Aktionen im Jugend-/Wettkampfreferat angeschlossen haben oder auch einfach den Kontakt untereinander verloren haben. Die Eltern finden teilweise ein neues Zuhause in den anderen Sektionsgruppen. Was ist mit den Neuen? Die Jungen/Kleinen bekommen die Chance eine erlebnisreiche Zeit mit der Familiengruppe des Alpenvereins zu verbringen. Es ist jedoch notwendig, dass sich einige Familien um die Aktionen kümmern, damit die Sache wieder ins Laufen kommt. Wer kann sich vorstellen Aktionen zu koordinieren wie z. B. das Klettern am Sonntagvormittag zu betreuen. Unterstützung bekommt ihr von den Alten, aber an sich soll es ein Miteinander und kein Leiten/Führen sein. Wenn du dich mehr engagieren möchtest, dann besteht die Möglichkeit eine Ausbildung zum Fachübungsleiter Familienbergsteigen zu besuchen oder ggf. auch eine andere Fachübungsleiterausbildung zu machen. Interesse, Fragen? Dann melde dich bitte bei Claudia Bezold in der G-Stelle. Gemeinschaftsaktionen Das sonntägliche Klettern findet leider in dem Rahmen wie in den vergangenen Jahren nicht mehr statt, da es keine Betreuer gibt. Sobald sich hier etwas tut, werden die Mitglieder der Gruppe informiert. Oktober VGN Wanderung Mit der Bahn in die nähere Umgebung fahren und die Natur erkunden und erleben. Termin: Sonntag, Dezember Nikolausfeier/Weihnachtsfeier Januar Planung des Sommerprogramms beim Rodeln oder Schlittschuh fahren Wer wird Erster? Foto: R. Dobler Februar Stadtmeisterschaften im Bouldern Termin: Samstag, 5.2./ Sonntag, März Skifahrt zur Tauplitzalm JF11 Wir möchten mit unseren Kindern ei ne Woche mit Skifahren, aber auch mit einer Faschingsfeier und viel Spielen im Schnee verbringen. Übernachtung/HP 225,00 für Erwachsene, Jugendliche ab 13 Jahre 165,00 für Kinder 4 bis 12 Jahre Termin: Samstag, Samstag, Anmeldebeginn: in der Geschäftsstelle April Der weiß noch nicht, was er will Fasching auf der Tauplitzalm Foto: Thiem Fränkische Karsthöhle Foto: Th. Lademann 25

26 HÖHLENGRUPPE Ansprechpartner: Stefan Uhl Tel.: (01 72) Jutta Uhl Tel.: (01 77) hoehlen@alpenverein-erlangen.de Weihnachtsfeier Termin: Mittwoch, Fledermausseminar (Uni Erlangen) Termin: Januar 11 Kneipenabend Termin: Mittwoch, Fledermauszählungen Termin: Januar bis März 11 Erste-Hilfe-Kurs: Schwerpunkt Praxisübungen Termin: Mittwoch, Kneipenabend Termin: Mittwoch, Termine Einwinterung und Forschung Hundsalm Eishöhle Termin: Oktober 10 Kneipenabend Termin: Mittwoch, Spannagelhöhle Termin: November 10 Seichbergloch: Abstieg mit der Deckenfuge Foto: S. Uhl Allgemeine Anforderungen: Da es in der Höhle immer dunkel und meist feucht und kühl ist, muss die entsprechende Ausrüstung: Helm, Lampe (keine Karbidlampe), Overall (Schlaz oder Blaumann), Un terschlaz oder ähnliches und festes Schuhwerk (Gummi stiefel oder Bergschuhe), vorhanden sein. Eine Höhlentour kann nicht ohne weiteres wie bei Klettertouren abgebrochen werden, der Rückweg ist immer mit einzuplanen. Aufgrund von Engstellen ist eine Höhle nicht für Menschen mit Klaustrophobie geeignet. Für Wasserhöhlen ist ein eigener Neopren-Anzug notwendig. Bewertungsskala für Höhlentouren TECHNISCHE ANFORDERUNGEN Für Schachthöhlen ist eine eigene Schachtausrüstung notwendig. Bei schwierigen Höhlentouren kann keine Zeitangabe gemacht werden. Verpflegung und Trinken müssen in ausreichender Menge mitgenommen werden. Aufstiege zu den Höhlen im Gebirge mit schwerem Rucksack bis 25 kg. Materialtransport (Seile, Sicherungsmaterial, Werkzeug) innerhalb der Höhle. Eine Rettung ist grundsätzlich schwierig. Alle Touren sind Gemeinschaftstouren. Wir behalten uns vor, nur Teilnehmer mitzunehmen, von denen wir wissen, dass sie über die den jeweiligen Anforderungen entsprechenden Kenntnisse, Fähig keiten und Kondition verfügen. KÖRPERLICHE ANFORDERUNGEN * Einfache Horizontalhöhle, keine extremen Engstellen Dauer der Befahrung bis ca. 4 Std., Trittsicherheit und gute Beweglichkeit ** Horizontalhöhle mit ungesicherten Kletterstellen Dauer der Befahrung bis ca. 6 Std., im Grad 2 (UIAA) und Engstellen Trittsicherheit, Armkraft und sehr gute Beweglichkeit Höhle mit längeren ausgesetzten und steilen Klettersteigpassagen ** Einfache Schachthöhle mit Schachtstufen bis ca. Gute Kondition und Arm- und Beinkraft zum Aufstieg am 20 Meter ohne Umbaustellen. Abstieg und Aufstieg am Seil, Schwindelfreiheit Seil mit Abseilgerät und Steigklemmen *** Anspruchsvolle Schachthöhle mit Umsteigestellen. Anforderung* ) : Schwindelfreiheit. Sehr gute Kondition. Eigenständiges Begehen der Umsteigestellen Erhöhte Arm- und Beinkraft für Aufstieg und Querungen am Verlehmte, nasse oder vereiste Seilstücke sind möglich Seil, Trittsicherheit, Kraft für Materialtransport *** Höhle mit längeren ausgesetzten und steilen bis senk- Wie Anforderung* ) rechten Klettersteigpassagen, ungesicherte Passagen im Grad 2 (UIAA) möglich *** Befahren von Wasserhöhle mit Schwimmstrecken Schwimmkenntnisse, gute Kondition *** Befahren von Eishöhle, Sicherungstechniken, Schacht- Wie Anforderung* ) technik zuzüglich sicheres Gehen mit Steigeisen **** Touren meist in alpinen Höhlen, evtl. mit mehreren aufein- Wie Anforderung* ) ander folgenden Schächten. Sicherungen und Aufstiegs- Weitere Anforderungen sind der jeweiligen Ausschreibung hilfen müssen oft erst angebracht werden, Klettern bis zum zu entnehmen Grad 4 (UIAA), evtl. auch mit Übernachtung. Transport von schwerer Ausrüstung für Einbau oder Biwakausrüstung 26

27 JUNIORENGRUPPE Ansprechpartner: Rudi Grave Tel.: (01 75) Christian Goldhagen Tel.: (01 78) Wir sind ein lustiger Haufen junger Kletterer, die Spaß an gemeinsamen Aktivitäten und Ausfahrten haben. So waren wir im letzen Jahr viel klettern (Halle, Turm und Fels), bei der EOFT, Schlittenfahren und in einer Höhle. Im Winter werden wir uns die Finger hauptsächlich wieder in der Boulderhalle langziehen und danach ab und zu noch ein (oder zwei) Bierchen trinken gehen. Wenn es klappt, wollen wir auch mal gemeinsam zum Skifahren bzw. Snow - boarden in die Berge. Gerne dürft ihr euch auch selbst mit Ideen und der Organisation einbringen. Wenn Du also Lust auf uns hast und zwischen 18 und 27 Jahre alt bist, dann schau doch am Dienstagabend um 18 Uhr einfach mal bei uns im Kletterzentrum Erlangen vorbei. Einen Klet terkurs ersetzen die Treffen allerdings nicht, hierzu findest du ein großes Angebot im Ausbildungsre - ferat. Wer Grundkenntnisse hat, kann diese bei uns aber gerne ausbauen. Schlittenfahren auf dem Rödlas Foto: Ch. Goldhagen Hang or hang not! Foto: NN 27

28 MOUNTAINBIKEGRUPPE Ansprechpartner (kommissarisch): Andreas Schürrlein Tel.: ( ) Wöchentliche Treffen: Treffpunkt: Pinnadel an der Schwabachbrücke Palmsanlage in Erlangen (bei der Kopfklinik) Termin: Winterzeit ( ): Samstag, 13 Uhr Sommerzeit ( ): Samstag, 14 Uhr und Mittwoch, 17 Uhr Advent, Advent, ein Lichtlein brennt... Adventstour in die Fränkische Schweiz rund um den Weihnachtsmarkt Ebermannstadt Sonntag, Bewertung: bis S2, K2, G2 Abfahrt: Bahnhof Erlangen, Zeitpunkt wird bekannt gegeben Ansprechpartner: Andreas Schürrlein Transalp 2010 Auf zum Höhenglücksteig Wintertour in der Hersbrucker Schweiz Sonntag, Bewertung: bis S2, K2, G2 Abfahrt: Bahnhof Erlangen, Zeitpunkt wird bekannt gegeben Ansprechpartner: Wird noch bekannt gegeben Frühling in der Fränkischen Sonntag, Bewertung: bis S2, K2, G2 Abfahrt: Zeit- und Treffpunkt wird bekannt gegeben Ansprechpartner: Mike Grande, Tel.: ( ) Foto: B. Wernecke Bewertungsskala (Kurzfassung) Die komplette Bewertung findet man im Alpin-Lehrplan 7 (Mountainbiken) Seite S0 S1 S2 S3 S4 S5 Fahrtechnische Schwierigkeit Kein besonderes fahrtechnisches Können notwendig Fahrtechnische Grundkenntnisse nötig (kleine Hindernisse, Wurzeln, lose Steine), Hindernisse können überrollt werden Fortgeschrittene Fahrtechnik nötig (flache Absätze, Treppen, größere Wurzeln und Steine) Sehr gute Bike-Beherrschung nötig (verblockt, große Wurzeln, hohe Absätze, rutschiger und loser Untergrund, enge Spitzkehren) Perfekte Bike-Beherrschung mit Trial-Techniken nötig (sehr verblockt, große Wurzeln und Steine, Steilrampen, kaum fahrbare Absätze, ösenartige Spitzkehren) Exzellente Beherrschung spezieller Trial-Techniken nötig, das Versetzen des Vorder- und Hinterrades ist nur eingeschränkt möglich K0 K1 K2 K3 K4 K5 bis 400 Höhenmeter, bis 20 km bis 1000 Höhenmeter, bis 35 km bis 1500 Höhenmeter, bis 50 km bis 2000 Höhenmeter, bis 60 km bis 3000 Höhenmeter, bis 90 km >3000 Höhenmeter, >90 km Konditioneller Anspruch G0 G1 G2 G3 G4 G5 Gefährlichkeit Auf Grund des Geländes und der Wegbeschaffenheit ergibt sich bei Stürzen ein geringes Verletzungsrisiko Auf Grund des Geländes und der Wegbeschaffenheit sind bei Stürzen Verletzungen möglich Fahrfehler bedeuten Stürze mit Verletzungsfolgen Fahrfehler bedeuten Stürze mit hoher Verletzungsgefahr, auch größere Fallhöhen sind möglich Fahrfehler bedeuten Abstürze über Abbrüche oder extrem steile Hänge Kleinste Fahrfehler bedeuten Abstürze über senkrechte Abbrüche oder extrem steile Hänge, absolute Lebensgefahr 28

29 NATURKUNDE UND NATURSCHUTZ Referent Dr. Peter Titze Tel.: ( ) Tel.: ( ) Handy: (01 76) Dem DAV, der nach Bundesnaturschutz - gesetz als Naturschutzverband anerkannt worden ist, kommt die Verpflichtung zu, bei Planungen mit Eingriffen in der Landschaft Stellung zu beziehen und Vorschläge beizutragen auch im außeralpinen Bereich. Als Referent für Naturschutz der Sektion und Berater der Regierung von Mittelfranken führe ich keine spezielle Gruppe. Mein Angebot richtet sich an alle Mitglieder, an Multiplikatoren wie Lehrer und auch an die Öffentlichkeit. Unten genannte Veranstaltungen sind mein Beitrag zur Bayern-Natur-Aktion des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit sowie zum Internationalen Jahr 2010 der Artenvielfalt, das Bundeskanzlerin Angela Merkel am 11. Januar 10 in Berlin er öffnet hat. Herzliche Einladung zu folgenden Angeboten: Eine Alpenüberquerung im Botanischen Garten Termin: Samstag, , 14 Uhr Kalk- und Silikatgebirge, in die arktische Tundra und außeralpinen Gebirge. Das Jura-Modell daneben reizt mit der künstlichen Höhle von Major Neischl. Anschließend Einkehr und/oder Besprechung der Angebote der Naturschutztagung des DAV in Garmisch- Partenkirchen im September 10 Zur Flora der Felsen in der Bärenschlucht (Püttlach) und im Klumpertal Termin: Sonntag, , 10 Uhr Alpin-eiszeitliche Reliktpflanzen: Sammeln von Moosen, die am , 19 Uhr in der Geschäftsstelle, Drausnickstr. 27 mikroskopisch bestimmt werden Treffpunkt: Audimax, Bismarckstr., Pkw-Fahrgemeinschaft Vortrag mit Dias Zur nacheiszeitlichen und aktuellen Landschaftsformung im Wettersteingebirge, in Tirol und Kärnten Termin: Mittwoch, , 19 Uhr Ort: DAV-Geschäftsstelle, Drausnickstr. 27 Moränen (auch oberhalb der Erlanger Hütte), Bergstürze, aktuelle Forschungen an Permafroststandorten und zur Gefahrenlage an der Zugspitze Regionale Ver- und umweltfreundliche Entsorgung von DAV-Hütten (auch unserer Erlanger Hütte) sowie von Almen Termin: Mittwoch, , 19 Uhr Ort: DAV-Geschäftsstelle, Drausnickstr. 27 Ergebnisse des Gutachtens von Alfred Ringle über die Höhenkulturlandschaften sowie aus dem Arbeitskreis Berglandwirtschaft, in dem ich mitgearbeitet habe (Direktvermarktung So schmecken die Ber ge ) Vielleicht haben sie einschlägig interessante Dias darüber 2011 soll die neue Monte-Rosa-Hütte des SAC, Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit, unser Exkursionsziel sein Vortrag mit Dias Kalk- und Silikatalpen Charakterarten und Vegetationsstufen Termin: Mittwoch, , 19 Uhr Ort: DAV-Geschäftsstelle, Drausnickstr. 27 Rückblick auf die Exkursion 2010 ins Wettersteingebirge und in die Ötztaler Alpen Mikroskopische Bestimmung der Felsmoose von der Exkursion am Natur in der Dämmerung auf einer Winterwanderung übers Walberla, den Balzruf unserer größten Eule Uhu erwartend Termin: Freitag, , 16 Uhr Treffpunkt: Audimax, Bismarckstr., Pkw-Mitfahrgelegenheit oder Uhr Schlaifhausen, Kirche Anschließend werden bei einer Einkehr auch andere Felsbewohner und Kletterkonzepte erläutert Naturkundliche Langlauf-Exkursionen in den Ammergauer Alpen Termin: Freitag, Dienstag, , 17 Uhr Behandelt werden Überwinterungsstrategien von Pflanzen und Tieren; unser Verhalten; das DAV-Projekt Skibergsteigen umweltfreundlich ; Tierspuren und -fährten; die geplante Olympiade 2018; Wild und Waldzustand; Bäume erkennen Daneben wollen wir auch die kulturellen Ziele Ettal, Linderhof und Oberammergau betrachten Anmeldung für Pkw-Fahrgemeinschaft und Zimmerreservierung bis bei Dr. Titze Grüne Art Ausstellung Meine grüne Oase zum Fotowettbewerb des Kultur- und Freizeitamtes Termin: Samstag, , 13 Uhr Ort: Stadt Erlangen Auswahl der besten Fotos durch eine Jury (mit mir) Einsendungen bis

30 OUTDOORGRUPPE Ansprechpartner: Gundula Graf Norbert Achtziger Kerstin Kolb Tel.: ( ) Frank Schinkmann Tel.: ( ) Prost Gesundheit! Ist das Outdoorgruppenleben eigentlich gesund? Eine Frage, die sich sicher schon der eine oder andere Teilnehmer der vielen Touren unseres viel fäl tigen Programms gestellt hat. Betrachten wir dieses also unter dem Ge sund heits as - pekt. Häufig fängt eine Tour mit einer Zumutung an: Aufstehen: Vor dem Wachwerden und pünktlichen Auffinden des Bahnhofes in der Dunkelheit. Das schafft nicht jeder und es erweist sich immer wieder als problembehaftet, denn der Zug wartet nun einmal nicht. Bewährte Bedarfsmedikation: Kaffee im Stehen (oder Rennen); Ankunft am Bahnhof in der allerletzten Sekunde hier gibt es inzwischen wahre Meister gibt Minuspunkte in der Gesamtgruppenstress - skala. (Empfohlene Literatur der Selbst - hilfegruppe: Bergtouren für Lang schläfer ISBN ). Aufstieg: Gesundheitliche Bewertung: uneingeschränkt positiv, solange Puls und Kreislauf im aeroben Bereich, die Luftfeuchtigkeit oben am Himmel bleibt und der Weg gut markiert und eindeutig der Richtige ist. Die Koordination wird trainiert. Im Büro angesetzte Fettpolster werden abgebaut oder verflucht. Pause/Rast: Energierückgewinnung durch Aufnahme von mehr oder we - niger hochwertigen / schwergewichtigen Nahrungsmitteln: Obst/Gemüse/ Brot/Nutella/Buttermilch/Müsliriegel. Klettersteig: fordert ein Höchstmaß an Kondition, Koordination, Gleichgewichtssinn und Ausdauer; psychische Belastung u. U. nicht zu vernachlässigen und persönlichkeitsabhängig. Gipfel: Höhenluft: sehr positiv dabei aber der UV-Index zu berücksichtigen; Gipfelgefühl: Höhepunkt auch für uns Zivilisationsmenschen des 21. Jahrhunderts. Kann den Erfolgstypen aber auch belasten, denn: ab jetzt geht s nur noch abwärts. Abstieg: Volle Aufmerksamkeit gefordert; Knie werden sehr belastet; Gegenmittel: Stecken; verbotene Hilfsmittel: Lawinenwellenreiten, Seilbahn. Hütte: So schmecken die Berge! Für viele Teilnehmer noch wichtiger als das Gipfelziel. Sehr zu empfehlen sind Produkte aus lokaler Herstellung und Mineralien ohne Farb- und Konservierungsstoffe nach dem Reinheitsgebot gebraut. Überfüllte Schlafsäle för - dern die Kommunikations- und Kom promissfähigkeiten. Bergeinsamkeit bleibt lei der etwas außen vor. Die Gesundheitstour dieses Frühlings: die Aloe Werra Tour Paddeln auf natur belassenen Fluss - abschnitten in noch nicht blühenden Landschaften. Einbooten: Kneipptour für den erfahrenen Anwender; Kanutragen barfuss durch die spätwinterlich empfundene Frühlingswiese. Die Rettung: für Sensibilitätstests und zum Auftauen von taub gefrorenen Füßen eignen sich hervorragend frische Brenn - nesselzweige. Outdoorkur Aloe Werra Foto: A. Neumeier Die Älteren kommen mit unserem Programm spurlos durch die Midlife Crisis, die Jüngeren ahnen noch lange nicht, was auf sie zukommt. Risiken und Nebenwirkungen? Es handelt sich nicht um geführte Touren im Sinne des Bergführertums, sondern um von den Teilnehmern abwechselnd und gegenseitig organisierte Unternehmungen. Um Abnutzungserscheinungen vorzubeugen, ist die Kreativität ALLER bei der Organisation von Touren gefragt. Unternehmungslustige und gesellige Leu te, die sich auch gerne mal en - gagieren sind herzlich willkommen. Unser Stammtisch findet jeden zweiten Mittwoch ab Uhr im Pleitegeier statt. Das Gesundheitsprogramm im Einzelnen: Bouldern im Kletterzentrum Termin: Mittwochs wenn kein Stammtisch ist Organisation: Kurt Radtke Bergtour Allgäu, Schwierigkeitsgrad I+ Termin: Freitag, Sonntag, Organisation: Gisela Tesmer Bierwanderung, fränkische Schweiz Termin: Tagestour, 2. Oktoberhälfte Organisation: Aiyue Lin Fernsichtwanderung Termin: Samstag, Montag, Organisation: Michela Müller Adventsbergtour, Schneeschuhtour, ggf. Skitour Termin: Freitag, Sonntag, Organisation: Volker Schmitt Adventswanderung Termin: Samstag, Organisation: Michela Müller Silvesterbergtour, Ski- und Schneeschuhtour Termin: Mittwoch, Sonntag, Organisation: Volker Schmitt Langlaufen Skating/klassisch Termin: Sonntags wenn Schnee liegt Organisation: Volker Schmitt Langlaufen im Thüringer Wald Termin: Freitag, Sonntag, Organisation: Volker Heinickel Schneeschuhtour Pleisenspitze Termin: Samstag, Sonntag, Organisation: Jens Griesang Genussskitouren Lizumer Hütte Termin: WE Mitte Februar Organisation: Gisela Tesmer Skilanglauf, Neuhaus am Rennweg Termin: Samstag, Sonntag, Organisation: Frank Bulda Schneeschuhtour, Bayer. Wald Termin: Ende Februar Organisation: Norbert Achtziger Skitour für Genießer Termin: Wochenende im März Organisation: Hartmut Froböse 30

31 PADDELGRUPPE Ansprechpartnerinnen: Carolin Malitzki Tel.: (01 79) caromalitzki@gmx.de Susanne Martin Tel.: (09 11) susanne.martin@gmx.com Wir wollen uns noch einmal herzlich bei Stefan Matheja für sein jahrelanges Engagement bedanken. Die Ansprechpartnerinnen der Paddelabteilung heißen ab jetzt Susanne Martin und Carolin Malitzki. Ab Oktober wird wieder regelmäßig alle zwei Wochen unser Rollentraining im Hannah-Stockbauer-Bad (ehem. Rö - thelheimbad) statt finden. Beginn: Freitag, 8.10., Uhr bis Wir freuen uns, euch nach der Saison im Schwimmbad wieder zu treffen. Natürlich kehren wir im Anschluss an das Training wie gewohnt in der Gaststätte Biergarten am Röthelheim, Am Röthelheim 40, Erlangen ein. Kanupark Markkleeberg Foto St. Matheja Dompfaffstraße 24 D Erlangen Eskimotiertraining Foto: Carolin Malitzki Internet: pk@fussbodentechnik-kunert.de 31

32 QUERBEET-FREIZEITGRUPPE Unsere Homepage: Ansprechpartner Reiner Ehlers Tel.: ( ) Hannes Allabauer Tel.: ( ) hannes.allabauer@gmx.de Querbeet bewegt Querbeet aktiv Querbeet ist unser Markenzeichen querbeet ist was wir tun, querbeet ist unsere Zusammensetzung. Unser Altersdurchschnitt liegt bei 40 bis über 70 Jahre. Wir sind oft sportlich und ausdauernd unterwegs, aber auch geruhsamere und kürzere Touren ge hö - ren zu unserem Programm. Ziele sind die nähere und weitere Umgebung und natürlich die Berge, auch in ferne Erdteile haben uns einige Touren schon geführt. Tageswanderungen und Rad - touren, Berg wan derungen und Klettersteige ge hören dazu wie auch Bootstouren, Höh lenerkundungen, Ski - langlauf, Ski alpin und Schneeschuhtouren. Viele Aktivitäten stehen unter einem Motto in Verbindung mit Kultur und Natur. Eine angemessene Einkehr oder ein Picknick zu passender Zeit gehören zur Lebensqualität ebenso wie eine gelebte Gemeinschaft in der Gruppe. Querbeet auf dem Dreisessel/Bayer. Wald derung diesmal mit dem Heilbronner Höhenweg. Cumiana stand wieder auf dem Programm. Eine 2-tägige Kanutour auf der Donau gab es für die Wassersportfreunde. Kuba per Rad war eine außergewöhnliche Erfahrung. Viele Tagestouren zu Fuß und per Rad zu unterschiedlichsten Zielen rundeten das Programm ab und boten für jeden Geschmack etwas. Für den Herbst und Winter planen wir neben den schon traditionellen Terminen wie Weihnachts- und Neujahrswanderung, Langlauf in der Oberpfalz, Alpinskilauf und es gibt auch wieder viele kurzfristige Tagestouren. Foto: R. Ehlers Schneeabhängig wird es entsprechen - de Wintertermine für Langlauf und Schneeschuhtouren geben. Ein außergewöhnlicher Höhepunkt wird eine Querbeetreise nach Israel mit dortigen Wanderungen sein. Zu Ostern setzen wir unsere Pilgerwanderung mit einer 2-tägigen Etappe in Richtung Ulm fort. Die jeweils aktuelle Planung findet ihr auf unserer Webseite. Neugierig geworden? Wer sich an - gesprochen fühlt und bisher noch nicht dabei war, sollte bei einem unserer monatlichen Treffen vorbeischauen oder sich einfach mal bei einer Tour anmelden. In der Regel treffen wir uns zur Abstimmung und Durchsprache unserer Unternehmungen an jedem 1. Donnerstag im Monat. Jeder kann sich aktiv einbringen dies ist aber nicht Voraussetzung fürs Mitmachen. Aber von den Ideen und Vorschlägen der Mitglieder lebt Querbeet. Wann und wo das nächste Treffen stattfindet findet ihr auf unserer Homepage. Dort steht auch alles, was wir bisher unternommen haben, meist mit zugehörigen Bildern und Berichten. Höhepunkte in diesem Jahr waren mehrtägige Unternehmungen wie u.a. die Lahnradtour, der Schluchtensteig, der Rheinsteig, der Stubaier Höhenweg und der Karnische Höhenweg so - wie unsere jährliche Grenzenlos Wan - Heilbronner Höhenweg Foto: R. Ehlers 32

33 SPORTKLETTERGRUPPE Ansprechpartner Bernd Wislicenus Te.: ( ) Für schnelle Infos per steht eine Mailingliste zur Verfügung. Allgemeines Unser Angebot richtet sich an Kletterer, die Seilpartner und Gleichgesinnte suchen, um sich in der Fränkischen nicht alleine die Finger lang ziehen zu müssen, von der Nachbesprechung im Biergarten ganz zu schweigen. Un - ser Altersschwerpunkt liegt zwischen 25 und 50 Jahren, die persön lichen Schmerzgrenzen meist irgendwo zwischen Fünf und Acht. Wo ge wünscht, Im Winter findet man uns (von den Son - nentagen einmal abgesehen) eher beim Bouldern in der Erlanger Kletterhalle. Klettertreff Im Sommer bei schönem Wetter ab April bis Oktober (Sommerzeit). Treffpunkt dienstags, 16 Uhr, am Kletterzentrum Erlangen. Rückblick Die Dienstagstreffs (und somit die Fahrten in die Fränkische) finden nach wie vor regen Zuspruch, teilweise wa - ren wir mehr als ein Dutzend Leute. Einen Teil der Gruppe hatte es Ende April nach Fontainebleau zum Bouldern verschlagen. Gefunden wurde viel Reibung (manchmal auch nur sehr Entspanntes Bouldern über der Sandboden-Matte (Fontainebleau, F) Foto: Ch. Meinert Im Mai fiel der Treff eher ins Wasser, dafür wurde es ab Juni so heiß, dass wir unter den schattigen Wänden der Fränkischen eine gute Auswahl besuchen konnten. Sanierungsaktion Wir planen eine Sanierungsaktion. Ziel ist, neue Umlenker zu setzen und nicht mehr sichere Haken auszutauschen. Material & Ausrüstung sind vorhanden. Wer Interesse hat mitzumachen, möge sich bitte bei Bernd Wislicenus (siehe oben) melden. Ausblick Eine weitere Trainingsmöglichkeit am Rande der Fränkischen (Turm in Erlangen) geben wir gerne unsere Kenntnisse über Sichern, Absichern und Ähnliches weiter, ein Kletterkurs sind wir jedoch nicht. Neben unserem dienstäglichen Klettern in der Region unternehmen wir Wochenendfahrten in Klettergebiete jenseits des fränkischen Tellerrandes. Geführte all-inclusive Touren haben wir allerdings nicht im Programm. Bei uns ist jeder gefragt, Vorschläge zu Ziel und Zeltplatz zu machen. Eigenverantwortliches Klettern (und dass man sich kennt) sind sowieso Voraussetzung. Foto: I. Wislicenus wenig), trickreiche Bewegungen und das ein und das andere Trau Dich war auch hilfreich. Das tolle Wetter ließ uns keine Zeit für eine Kletterpause. So war die Haut auf den Fingerkuppen nach einer Woche Bleau doch sehr dünn geworden. Entsprechend musste die Strategie angepasst werden. Von: der Boulder muss doch endlich gehen, zu: das sieht schwierig aus, das muss jetzt schnell gehen. Doch dafür sind uns eine Menge schöner Probleme gelungen, auch wenn eine 5b in Bleau schon ganz schön hart werden kann. Bevor es im Winter wieder in die Halle geht, sollten Restsommer und Herbst noch Raum für ein, zwei Wochenendfahrten geben. Planung und Planer sind hier noch offen, Näheres wird ohnehin bei den Dienstagstreffs besprochen. Ab Schlechtwetter (und Ende der Sommerzeit) treffen wir uns eher unregelmäßig, ohne festen Termin und auf Zuruf zum Klettern in der Halle. Bei der Stadtmeisterschaft im Februar kann dann jeder überprüfen, ob er seine Hausaufgaben gemacht hat. Auch soll das Jahr nicht ohne das herbst - liche Zwiebelkuchenessen und eine Weihnachtsfeier zu Ende gehen, um die Heldentaten des Jahres zu be spre chen und die des Neuen zu planen 33

34 WANDERGRUPPE Ansprechpartner: Manfred Welker Tel.: ( ) Käthe Gegner-Kienzle Tel.: ( ) Die Landschaft erobert man nicht mit den Autoreifen, sondern mit den Schuhsohlen! Am herbstlichen Nachmittag rund um Würgau Termin: Samstag, Scheßlitz Burgellern Schlappenreuth Burglesauer Höhe Würgauer Klamm Würgau Demmelsdorf Scheßlitz Abfahrt: 13 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 3½ Std., Gasthauseinkehr Organisation: Martin Bald, Tel.: ( ) Zum Gans-, Karpfen- und anderem Essen Termin: Mittwoch, Kurzwanderung durch den Tonwald nach Dondörflein Abfahrt: Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 2½ Std., Gasthauseinkehr Gänsebraten bis vorbestellen Organisation: Hiltrud (Bobbi) Hacker, Tel.: ( ) Weihnachtsfeier Termin: Samstag, Kurzwanderung ca. 1½ Std., anschließend vorweihnachtliches Beisammensein Treffpunkt 14 Uhr Turnerbund, Spardorferstr. 79, Erlangen Organisation: Manfred Welker, Tel.: ( ) Jahresschlusswanderung Termin: Mittwoch, Erlangen Oberndorf Möhrendorf Kleinseebach Möhrendorf Erlangen Abfahrt: 9.30 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Hartmut Seifert, Tel.: ( ) Von Igensdorf zum Hetzleser Berg Termin: Samstag, Igensdorf Lindelberg Vogelhof Gleisenhof Ermreuth Dachstadt Igensdorf Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Bernd Goschke, Tel.: ( ) Durch die untere Mark Termin: Samstag, Forchheim/Burk Hallerndorf Willersdorf Burk Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4½ Std., Gasthauseinkehr Organisation: Manfred Welker, Tel.: ( ) Entlang der Weiherkette nach Emelsdorf Termin: Samstag, Weisendorf Sintmann Emelsdorf Kästel Rezelsdorf Mitteldorf Weisendorf Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Bernhard Lohwasser, Tel.: ( ) Geologische Wanderung nach Adlitz Termin: Samstag, Erlangen Rathsberg Adlitz Rückfahrt mit Regionalbus 208 Treffpunkt 13 Uhr Frankenhof Gehzeit: ca. 3 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Käthe Gegner-Kienzle, Tel.: ( ) Vom Blauen Schloss über die Frankenhöhe in den Aischgrund Termin: Samstag, Obernzenn Breitenau Ickelheim Sontheim Westheim Obernzenn Abfahrt: 8 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4½ Std., Gasthauseinkehr Organisation: Bernhard Lohwasser, Tel.: ( ) Von Hiltpoltstein nach St.Helena Termin: Samstag, Hiltpoltstein Görbitz Winterstein St. Helena Großengsee Leidstein Hiltpoltstein Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Martin Bald, Tel.: ( ) Westl. Alpenrand, Weg bei Rettern Südlicher Reichswald Termin: Samstag, Ochenbruck Drei Brüderweg Gauchmühle Winkelhaid Penzenhofen Altentann Ochenbruck Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Wilfried Kohlhase, Tel.: ( ) Rund um den Eggolsheimer Schießberg Termin: Samstag, Neuses Unterstürmig Buttenheim Schirnaidel Schießberg Liasgrube Neuses Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Martin Bald, Tel.: ( ) Foto: B. Lohwasser Vom Aufseßtal nach Heckenhof Termin: Samstag, Wüstenstein Draisendorf Aufseß Heckenhof Wüstenstein Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Jürgen Meyer Tel.: ( ) Vorschau Zur Vexierkapelle St. Nikolaus Termin: Samstag, Forchheim Serlbach Vexierkapelle Reifenberg Weilersbach Forcheim Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4½ Std., Gasthauseinkehr Organisation: Manfred Welker, Tel.: ( )

35 WETTKAMPFKLETTERN Ansprechpartner Dr. Guido Köstermeyer alpenverein-erlangen.de Die Wettkampfgruppe der Sektion Erlangen bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zum leistungsorientierten Klettern und zum Leis tungs ver gleich mit anderen Kindern und Jugendlichen bei regionalen und überregionalen Wettkämpfen. In drei Trainingsgruppen wird regelmä - ßig und nach Trainingsplan trainiert und so das eigene Können verbessert. Voraussetzung zur Teilnahme an den Gruppen sind ausreichende Sicherungs - kenntnisse und die Motivation an Wett - kämpfen teilzunehmen. Neu interessier - te Kinder und Jugendliche können bei den Trainingsworkshops in die Grup pen und das Training hineinschnuppern. Nachwuchstraining Für kletterbegeisterte und talentierte Kinder wird montags von bis Uhr ein regelmäßiges Nachwuchstraining angeboten. Wettkampfgruppe in Thalkirchen Leistungstraining II Montag, Uhr und Mittwoch, Uhr Leistungstraining I Dienstag, Uhr und Donnerstag, Uhr Workshop Winter: Die detaillierten Anforderungen und weitere Informationen sind nachstehendem Schaubild zu entnehmen. Anton in Aktion Fotos: Ch. Kettl 35

36 ERLANGER HÜTTE Gedankensammlung zur Hüttensituation Ökonomie und Ökologie Der diesjährige Bergrutsch im vorderen Leierstal hat zu unvorhersehbaren Schwierigkeiten zu Beginn der Hüttensaison geführt. Eine Sanierung der Forst - straße kommt aus geologischen Gründen nicht in Frage, da solides Gestein erst ab einer Tiefe von zehn Metern unter dem Blockschutt beginnt. Eine Umgehung, egal ob oberhalb des Bergsturzes oder unterhalb, löst das Transportproblem für die Hütte nicht, da es lediglich ein Steig wäre. Und der inzwischen vom Eigentümer der Leierstalalm installierte improvisierte Materiallift ist für die zu bewegenden Mengen völlig unterdimensioniert. Der Vorstand war nach dem Hangabrutsch gezwungen, schnell zu reagieren und ließ einen Hubschrauber alles Not - wendige zur Hütte fliegen. Selbstverständlich ist die Versorgung aus der Luft auch in Zukunft möglich, was aller dings eine deutlich präzisere Planung und Logistik erfordert. Auch sollten wir bereit sein, eine Diskussion über Vor- und Nachteile zu führen. Welchen gastronomischen Standard erwarten wir zum Beispiel auf 2500 Meter Höhe, und sind wir gewillt den Preis dafür zu bezahlen? Wie differenziert gehen wir an unser eigenes Verhalten heran und sind eventuell sogar bereit es zu verändern? In diesem Zusammenhang stellen sich mir Gedanken zum Thema Umweltbelastung. Ob der Einsatz von Helikop ter - flügen eine schlechtere Ökobilanz aufweist als viele einzelne Ver sorgungs fahrten mit dem Jeep? Ich kann es nicht beurteilen, halte aber diese Frage im Rah - men des Umweltschutzgedankens für not - wendig. Folglich werde ich es von kompetenter Seite prüfen lassen. Ich werde mich dann bei der Entscheidungsfindung von Vernunft, Sparsamkeit, Ökologie und Ökonomie leiten lassen. Das gleiche Leitmotiv machte es mir schwer, einem Ausbau des Steiges von der Gehsteigalm zur Vorderen Leiers - talalm zur Forststraße freudig zuzustimmen. Ist das langfristig die bessere Vorgehensweise als Hubschrauber ein - sätze? Rechtfertigen unsere Beweggründe weitere Eingriffe in einen sensiblen Bergraum? Ich möchte hier auch ausdrücklich auf die Richtlinien unseres Hauptvereins hinweisen, die 1995 in Regensburg beschlossen worden sind: Kein Befahren der Hüttenversorgungswege durch Hüttenbesucher und Taxis. Dass die Bewirtschaftung einer alpinen Hütte auch immer mit Eingriffen in die Natur verbunden ist, steht Bergrutsch außer Frage. Nur wie weit können wir gehen und wird dann an anderer Stelle ein Ausgleich im Sinne einer Renaturierung geschaffen? Gemeinsam mit unserem dritten Vorstand Stefan Rieger dachte ich über eine Wiedereröffnung des alten We ges von Umhausen direkt im Leierstal und eine neue Materialseilbahn ebendort nach. Das besprach ich Anfang der Saison mit Christian, unserem Hüttenwirt, und wurde gründlich desillusioniert. Er meinte, dass dann kaum noch jemand auf die Erlanger Hütte käme, weil der Weg zu lang und zu beschwerlich sei. Schon jetzt sei ein starker Rückgang der Tagesgäste zu verzeichnen. Eine durchaus interessante Betrachtungsweise in Zeiten einer prognostizierten enormen Klimaveränderung. Diese Überlegungen hier möchte ich als Denkanstöße verstanden wissen, Foto: S. Rieger denn Ökologie und Umweltschutz sind die eine Seite, Wirtschaftlichkeit der Hütte die andere. Ich hatte eigentlich den Bergsturz als Chance zur Veränderung sehen wollen. Nach dem Motto: Erst kam der Berg in Bewegung, jetzt wir Menschen. Unsere Hüttenwirte haben wegen der aktuellen Entwicklung Angst davor, 36

37 ERLANGER HÜTTE die Bewirtschaftung der Hütte könne aus ökonomischen Gründen fragwürdig werden. Der touristisch erschlossene Alpenraum unterliegt in vielen Branchen starken saisonalen Unterschieden. Christian ar - beitet im Winterhalbjahr als Chefkoch im Pitztal und muss dann den Mai bis September überbrücken. Natürlich muss sich die Bewirtschaftung unserer Hütte für ihn auch rentieren. Fakt ist auf jeden Fall, dass sich durch die in den vergangenen Jahren zur Gewohnheit gewordene Taxianlieferung bis zur Vorderen Leierstalalm oder gar bis zur Materialseilbahn, die Zahl der Tagesgäste erhöht hat. Christians guter Ruf als vorzüglicher Koch trug das Übrige zum Erfolg bei. Durch die jetzt unmög - lich gewordene Taxianfahrt obwohl es über die Gehsteigalm dennoch möglich wäre sinkt die Zahl der Tagesgäste, damit der Umsatz und letztlich das Auskommen für unsere Wirtsleute. Ich versuche die Gründe herauszufinden: Die Taxianfahrt zur Gehsteigalm ist etwas teurer als zur Leierstalalm. Der Weg verlängert sich um eine knappe Stunde. Sollte das den Wanderer abschrecken? Es fällt mir schwer das zu glauben, denn der Weg ist schön und wenig anstrengend. Wenn man an der Materialseilbahn angekommen ist und Bequemlichkeit sucht, kann man für einen Obolus von zwei Euro vom Rucksack befreit zur Hütte weiter laufen. Wenn ich das mit der Taxianfahrt zur Vorderen Leierstalalm vergleiche, kom - me ich auf etwa zwei Stunden mehr Zeit, um zur Hütte zu gelangen und später wieder zur Gehsteigalm abzusteigen. Für eine Tagestour ist das doch immer noch in Ordnung? Ist es so, dass die Mehrzahl anders denkt oder gibt es einfach andere Gründe für die Veränderung bei der Zahl der Tagesgäste? Es ist mir bewusst, dass sich manche an diesen Zeilen stören und reiben wer - den. Gerade das war meine Absicht, denn ich hoffe sehr auf Anregungen, Kritik und Lösungsvorschlä ge, an die ich selber noch nicht gedacht habe. In diesem Sinne wünsche ich konstruktiven Gedankenaustausch. Friedrich Beitter Hüttenreferent Die Erlanger Hütte 2550 m Unsere Erlanger Hütte befindet sich im vorderen Ötztal auf 2550 Metern Höhe kurz unterhalb des romantisch gelegenen Wettersees. Ihr ursprünglicher Charme besticht Wanderer und Spaziergänger und lädt zum Verweilen ein. In unmittelbarer Umgebung befinden sich der knapp 3000 Meter hohe Wildgrat mit gut ausgeschildertem Wandersteig sowie weitere Nebengipfel, die in weg - losem, blockigem Gelände gut für fortgeschrittene Wanderer erreichbar sind. Erholung pur bietet der herrliche Anblick des Wettersees, sein kristallklares Wasser und die sich darin spiegelnde Bergwelt strahlen eine große Ruhe aus und helfen, die Seele baumeln zu lassen. Öffnungszeiten: Ende Juni (je nach Schneelage) bis Mitte September Erlanger Hütte Stefan Rieger 37

38 DAV KLETTERZENTRUM Kletterzentrum Erlangen der Mittelpunkt unserer kletternden Mitglieder Was wir schon beim Bau des Kletterturms insgeheim befürchtet hatten, ist nun nach fast zwei Jahren doch noch eingetreten: Tauben nisteten im Turm. Unsere Vertreibungsversuche scheiterten kläglich und professionelle Unterstützung musste herangezogen werden. Das Ergebnis ist ein unterhalb des Dachs umlaufendes Abwehrnetz bzw. Abwehrgitter. Wir bitten alle Kletterer, diese Installation nicht zu beschädigen, eine Reparatur wäre nicht nur mit vermeidbaren Kosten, sondern auch mit sehr aufwändiger Arbeit verbunden. Der heiße Sommer hat uns insbesondere im Juli am Turm immer wieder sich drehende Griffe beschert. Die Schrauben müssen bei Bedarf nachgezogen werden hierfür haben wir schon seit längerem an der Ostseite Inbusschlüssel zur freien Verfügung angebracht. Für die Wintermonate ist witterungsbedingt wieder die Verlagerung des Sportbetriebs in die Boulderhalle zu erwarten. Unsere Hoffnungen auf eine Erweiterung haben sich vorerst zerschlagen. Daher bitten wir darum, die Halle auch in Zeiten geringeren Andrangs zu nutzen, sofern es möglich ist. Um die Attraktivität der Boulderhalle aufrecht zu halten, werden wir in der Zeit vom die Halle umschrauben und dabei auch wieder viele neue Griffe anbringen. Am Kletterturm finden die Umschraub - aktionen kontinuierlich statt, so dass im Gegensatz zur Boulderhalle keine Schließung notwendig wird. Hier stehen lediglich kurzfristig einzelne Wandbereiche mal nicht zur Verfügung. Die maroden Weichbodenmatten im Obergeschoss und die Mattenplanen im Hauptbereich werden voraussichtlich nach der Sommerzeit erneuert. Über die notwendige Hallenschlie - ßung werden wir dann je nach Liefer - termin kurzfristig auf der Homepage und per Aushang informieren. Aufwärmen vorm Klettern Die Jahreskarten für 2011 können ab dem in der Geschäftsstelle be - antragt werden. Die Anträge liegen im DAV Kletterzentrum Erlangen und in der Geschäftsstelle aus. Ebenso ist der Antrag auf unserer Homepage unter Kletterzentrum zu finden. Eine Verlängerung der Jahreskarte muss bis spätestens erfolgen. Foto: M. Neuman Wir bitten um Verständnis, dass auf Grund der großen Nachfrage nicht al le Anträge berücksichtigt werden können. Abschließend gilt mein Dank allen, die sich immer wieder für unsere Kletteranlage einsetzen. Eine erlebnisreiche und unfallfreie Win - tersaison im Kletterzentrum, am Fels oder im Eis wünscht Euch Detlef Baehr Montag Freitag: Uhr und Samstag: Uhr Werner-von-Siemens-Straße Erlangen 09131/ radwerk@rad-werk.de 38

39 DAV KLETTERZENTRUM KOSTENBEITRÄGE 2011 DAV KLETTERZENTRUM ERLANGEN Ab 18 Ermäßigt Jugendliche Jahre Schüler Jahre u. Studenten (18 24 Jahre) * Kalenderjahr ** Kalendermonat Diese Karten können nur in der Sektions - geschäftsstelle, Drausnickstr. 27, Erlangen erworben werden. Jahreskarte*: 120,00 100,00 70,00 DAV-Mitglieder der Sektion Erlangen Jahreskarte*: 150,00 120,00 90,00 DAV-Mitglieder anderer Sektionen Monatskarte**: 30,00 30,00 30,00 Nur DAV-Mitglieder der Sektion Erlangen Tageskarte***: 7,00 6,00 5,00 DAV Mitglieder Tageskarte***: 9,00 7,00 6,00 Nichtmitglieder 10-er Karte: 70,00 60,00 50,00 (+1 Karte gratis) DAV allgemein 10-er Karte: 90,00 70,00 60,00 (+ 1 Karte gratis) Nichtmitglieder *** Auch in der Kletterhalle lösbar. Hinweise: Max. vier Kinder bis 13 Jahre sind in Begleitung eines Erziehungsberechtigten mit gültiger Eintrittskarte frei. Darüber hinaus gelten Sondertarife. Bitte in der G-Stelle erfragen. Ein Kind (bis 13 Jahre) in Begleitung eines Erziehungsberechtigten (ohne gültige Eintrittskarte) wird wie ein Jugendlicher (14 17 Jahre) behandelt. Ein Elternteil und deren Kinder von Jahre (Mitglieder der Sektion Erlangen) erhalten eine Jahreskarte für 160,00. Für Gruppen (nur nach Anmeldung) gelten Sondertarife. Bitte in der G-Stelle erfragen. Die Schlüsselkaution beträgt 50,00. Die Tarife gelten für Karten, die ab dem gültig sind. Vereinbarung mit Kletterhalle Magnesia in Forchheim: Seit dem erhalten Mitglieder unserer Sektion (ab 15 Jahre) 1, Euro Nachlass für die Tageskarte. Der gültige Mitgliedsausweis ist vorzulegen. Es gibt viel zu tun packt mit an Leider ruhen der laufende Unterhalt und spezielle Aufgaben auf zu wenigen Schultern. Sicherlich wird sehr viel durch Claudia Bezold und unseren Hallenwart Daniel Dorsch abgefedert, aber es bleibt doch immer wieder einiges liegen, was das Ehrenamt eines Referenten für das Kletterzentrum übersteigt. Wir wollen aber nach wie vor an der Intention für unser Kletterzentrum festhalten von Kletterern für Kletterer. Deshalb möchten wir ein Betreuungsteam bilden, das im laufenden Betrieb und bei vielfältigen ad hoc- Aufgaben helfen kann: Durchführung bzw. Mithilfe bei Kleinreparaturen Mitwirkung bei Sonderveranstaltungen (z. B. Stadtmeisterschaften, Alpinathlon etc.) Mithilfe bei Umschraubaktionen (Unterstützung unserer Routenbauer) Kreative Unterstützung bei Umgestaltungen insbesondere auch in klettertechnischer Hinsicht Regelmäßige Überprüfung der Sicherheitseinrichtungen und Durchführung von Zugangskontrollen u.v.a. Interessenten können sich in unserer G-Stelle bei Claudia Bezold oder unter Tel /47458 bzw. baehr@alpenverein-erlangen.de informieren. 39

40 SEKTIONSBÜCHEREI Liebe Sektionsmitglieder, in unserer Bücherei steht ihnen zum Verleih ein breit gefächertes Angebot von Führern, Karten, CDs und Magazinen zur Verfügung. Bitte beachten Sie die Bibliotheksordnung! Bibliotheksordnung 1. Jedes Mitglied der Sektion Erlangen hat das Recht auf Benutzung der Bibliothek. 2. Bei der Ausleihe ist der gültige Mitgliedsausweis vorzulegen. 3. Die Leihfrist der Bücher und Karten beträgt 3 Wochen. CDs und DVDs werden nur 10 Tage ausgeliehen. Die Verantwortung für die Einhaltung von Schutzrechten obliegt dabei dem Ausleihenden. 4. Für ausgeliehene Bücher und Landkarten werden keine Leihgebühren und kein Pfand er - hoben. 5. Wird die Leihfrist überschritten, fällt pro Medium und Tag eine Gebühr von 0,10 an. 6. Damit möglichst viele Mitglieder die Leihgaben nutzen können, bitten wir Sie, nur eine begrenzte Anzahl von Medien auszuleihen. 7. Die Ausleihe und Rücknahme der Medien erfolgt zu den Öffnungszeiten der G-Stelle. Kommen Sie zu den Öffnungszeiten montags, Uhr und donnerstags, Uhr oder Uhr in unserer Sektionsbücherei in der Drausnickstr. 27 vorbei. Auf der Homepage unserer Sektion finden Sie regelmäßig die Auflis - tung der Neuanschaffungen und interessante Lesetipps. Anregungen und Wünsche für Neu anschaffungen nehmen wir gerne entgegen. Gudrun Fink Neues aus der Sektionsbücherei Die Vielfalt der Bayerischen Hausberge lädt zu jeder Jahreszeit zu Aktivitäten ein. Wo man von Frühjahr bis Winter dort wandern kann, verrät dieses neue Wanderbuch in rund 60 kindgerechten, anspruchsvollen oder gemütlichen Touren. Ob Felsenszenarien, reizvolle Wege, Almen und weite Gipfelblicke, ob Geigelstein, Zugspit - ze, Ellmauer Halt oder Untersberg: Man findet Routenkarten, detaillierte Wegbeschreibungen, Hinweise zu An - fahrt, Dauer, Schwierigkeitsgrad und Einkehr. Insgesamt eine gelungene und abwechslungsreiche Mischung von Touren verschiedenen Charakters von der Flusswanderung bis hin zu Mehrtagestouren für wirklich jede Jahreszeit. Auch Schneeschuh- und Rodeltouren werden nicht vergessen. 192 S., 19,95 (Verlag J. Berg) Verkauf Das Wanderbuch für das ganze Jahr Bayerische Hausberge Wir bieten ihnen in der Bücherei Fol - gendes zum Kauf an: Das Alpen ver - einsjahrbuch, die Alpenvereins kalender Welt der Berge und High mit fantastischen Bildern sowie den Hüttenkalender. Sollten Sie Interesse haben neh men wir ihre Vorbestellung gerne entgegen! Oder benötigen Sie einen Schlafsack für die nächste Hüttentour? Baumwollschlafsäcke im neuen karierten Design oder die leichten Sei den schlafsäcke können in verschiedenen Größen bei uns erworben werden. Snowcard, Planzeiger aber auch Abzeichen und Anstecker halten wir für den Bergfreund bereit! Irene Börjes MM-Wandern La Palma Die mittlerweile zwölf erschienen Wan - derführer des Michael Müller Verlags befassen sich sowohl mit außeralpinen (Inseln) als auch mit alpinen Wandergebieten. Die Besonderheit dieses La Palma-Führers besteht darin, dass er sowohl Tagestouren enthält als auch zwei Fernwanderwege, deren Etappen sich auch als Tageswanderungen durch - führen lassen. Insgesamt werden hier 35 Tagestouren beschrieben. Die kompakten, praktischen Wanderführer der Reihe überzeugen durch eine sehr detaillierte, durchaus auch unterhaltsam formulierte Routenbeschreibung mit allen wichtigen Angaben wie Weglänge, Schwierigkeitsgrade, detaillier te Karten, Höhenprofil, Fotos usw. Und ganz zeitgemäß stehen alle Touren als gpx-datei zum Download für GPS-Navigationsgeräte zur Verfügung (mit Tracks und den im Text erwähnten Waypoints). In unserer Bücherei sind mittlerweile alle bereits erschienen zwölf Wanderführer erhältlich. 192 S., 14,90 (Michael Müller Verlag) 40

41 SEKTIONSBÜCHEREI Sebastian Schwertner Kletterführer Frankenjura Band 1 (6. Auflage) Kletterführer Frankenjura Band 2 (7. Auflage) Beide Bände in neuer Auflage die vorangegangenen Auflagen wurden in sämtlichen Magazinen schon hoch gelobt. Band 1 wurde jetzt nochmals um 32 Seiten erweitert. Band 2 sprengt nun zum ersten Mal die 500-Seiten Marke, 64 Seiten mehr als die vorherige Auflage. Die aktuellen Auflagen bieten neben einigen Korrekturen und überarbeiteten Farb-Topos nun Kurzkommentare zu allen Routen und auch eine ganze Reihe neuer Massive und Ziele. Allein in Band 2 werden 27 neu erschlossene Felsen beschrieben. Die meisten der neu erschlossenen Routen liegen dabei im Schwierigkeitsgrad 5 bis 7. Zu allen Felsen sind die GPS-Daten angegeben. Dazu neue Kletterfotos u.a. von Johannes Ingrisch, Frank Kretschmann, Karsten Oelze, Jörg Zeidelhack. Band 1: 495 S., 24,80 (Panico Alpinverlag) Band 2: 512 S., 26,80 (Panico Alpinverlag) Achim Zahn Mountainbike-Treks Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen Achim Zahn ist ein ausgewiesener Kenner der Mountainbike Treks in den Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen. Auf 20 Tagestouren führt der Autor entlang seiner Lieblingsrouten, 15 Touren durch die Chiemgauer Alpen, 5 durch das Berchtesgadener Land, dazu enthält das Buch die Mehrtagestouren Salinen Trek und Bayern Cross. Alle Touren sind nach ihrem Schwierigkeitsgrad bewertet und in einer Tabelle miteinander verglichen, außerdem ist bei jeder Tour angegeben, ob man mehr Kondition oder Technik benötigt. Alle notwendigen Angaben sind vorbildlich, einschl. detaillierter Karten der Strecken im Maßstab 1: Das Ganze ist gut aufgemacht mit motivierenden Fotos und Geheimtipps zu den Strecken. Dem Buch liegt eine CD bei, die GPS-Daten (Tracks und Waypoints) enthält. Aber auch für GPS-lose Fahrer sind dort Karten als PDF-Datei Höhenprofile und Roadbooks zu finden. 192 S., 24,95 (Bruckmann Verlag) Stefan Winter Richtig Klettern Stefan Winter informiert Kletterbegeis - terte über Ausrüstung, Bewegungstechniken und Taktik, über neue Sicherungstechniken, aktuelle Geräte und das richtige Training. Das Besondere an dem Buch: Wer Spaß am Bouldern hat, kommt hier genauso auf seine Kosten wie diejenigen, die sich in der Kletterhalle oder draußen im Fels versuchen. Der Autor erklärt mit vielen Zeichnungen und Fotos die Techniken des Vorstiegs, des Topropekletterns und des Boulderns. Es geht vor allem um genau erläuterte Bewegungsabläufe, aber auch um den richtigen Umgang mit Seil und Sicherungsgeräten. Ergänzend findet man Hinweise zu Gefahren und Verletzungsprophylaxe so - wie zu Naturschutz und Kletter wettkämpfen. 144 S., 14,95 (BLV Verlag) Eugen E. Hüsler, Peter Deuble, Markus Meier Bruckmanns Tourenführen Berner Oberland So vielfältig wie die Landschaft des Berner Oberlandes kommt auch dieser Führer daher. Das Autorenteam stellt 48 Routen rund um Thuner- und Brienzersee sowie vom Simmen- bis zum Haslital vor, von der einfachen Wanderung, Höhen - wan derung und Klettersteigen bis zur klassischen Hochtour an Mönch oder Blüemlisalphorn; alle sorgfältig ausgewählt und selbst begangen. Die Autoren zeigen, dass die Region mehr zu bieten hat als Eiger, Mönch und Jungfrau. Viele Tipps sowie Detailkarten runden den kompetenten Führer ab. Es kommt die sechsstufige Schwierigkeitsskala für Berg- und Alpinwanderrouten des SAC zum Einsatz, auch die Hochtouren und Klettersteige erhalten Schwierigkeitsgrade. 190 S., 19,95 (Bruckmann Verlag) Mark Zahel Hüttenwandern Ötztal Stubai Zillertal 55 Touren in den Tiroler Zentralalpen In den Ötztaler, Stubaier und Zillertaler Alpen bieten sich zahlreiche Hütten nicht nur als unerlässliche»basislager«an, sondern sind auch beliebte Tagesziele gemütlicher Wandertouren mit grandi oser Bergkulisse. Im ersten umfassen - den Hüttenführer für die große Zentral - alpenregion Tirols wurden haupt sächlich alle klassischen, oft hoch gelegenen Stützpunkte des Alpenvereins aufgenommen. Mark Zahel stellt alle Alpinstützpunkte mit Detailkarten und vielen Fotos in ihrer Historie, den Zustiegen und den attraktiven Tourengebieten aus - führlich vor. Hauptauswahlkriterium ist, dass es sich um alpinistisch bedeutsa me Hütten handelt, die außerdem nur mit ei - gener Muskelkraft erreichbar sind. Man - che bieten heute allerlei Komfort, in an - deren, eher rustikalen Herbergen wird bewusst das einfache Leben gepflegt. 144 S., 19,95 (Bruckmann Verlag) 41

42 AUS DEM SEKTIONSLEBEN Die Sektion gratuliert Zum 60. Geburtstag Ingrid Scheuerer Dr. Peter Decker Manfred Pfann Brigitte Bosanyi-Schnitger Gertrud Bogatzke Herbert Riegelein Agnete Holstein Karin Bock Benita Meyer Dr. Peter Heinrich Gunda Frühwald Dr. Werner Nürnberger Rudolf Jakob Armin Schmidt Franz Meissel Robert Schmidt Marie-Luise Miserre Dieter Scholz Dr. Hugo von Markus Alois Maertl Dr. Margot Wortmann Ursula Wölfel Hans-Dieter Holstein Georg Ascher Veronika Wagner Kurt Wagner Michael Schorr Winfried Stein Ivan Vilie Barbara Stein Marianne Brünner Lothar Kraft Zum 70. Geburtstag Walter Fickel Sigrid Hofbauer Guenter Körber Karin Dietsch-Brunswicker Hans Nawratil Martin Nollau Willy Rippa Sieglinde Schlegel Wilfred Kopper Heinz Hack Monika Wolfseher Dr. Ulrich Forster Renate Gebhardt Horst Sangl Willi Schäfer Gerhard Bräuer Georg Gräbner Elke Baumann Dr. Dr. Reinhard Bressel Alfred Sander Anton Kanka Prof. Dr. Ralf Gretsch Ludwig Schrenker Klaus-Dieter Ott Dr. Dieter Meindl Dr. Ruprecht Kamlah Kurt Ziehm Gudrun Maria Gräbner Helmut Decker Horst Dannert Wolfgang Sommer Gert Schmidt Heinrich Baumann Werner Emrich Zum 75. Geburtstag Evelin Ortner Ekkehard Beer Edelgard Opel Florian Zeidler Hans Zyder Mariele Nein Annelore Haehle Dr. Herbert Hahn Rudolf Gebhardt Gerhard Baer Angelika Urstadt Leonore Sayle Prof. Dr. Eckhardt Schweizer Erika Windsheimer Gerardo Menendez Adolf Helmut Herzog Karl Krammer Norbert Schalast Gisela Clemens-Hartmann Roland Schreyer Zum 80. Geburtstag Helmut Rau Friedrich Kozdon Franz Sander Bernhard Trummer Helmut Schmidt Werner Schwab Burghard von Alvensleben Rudolf Eibl Lotte Schmitt Ruth Scholz Zum 81. Geburtstag Erwin Hartmann Otto Ziegler Sigrid Schmitt Hildegard König Henry Freese Kurt Pointner Georg Lang Siegfried Eberl Gudrun Cen Zum 82. Geburtstag Rainer Rothe Wilhelm Meier Maria Troger Hermann Schmidt Hannes Redl Marianne Susanne Dürl Margitta-Elisabeth Boehm Zum 83. Geburtstag Hans Troger Renate Ginsberg Karl Kern Dr. Hildegard Gross Zum 84. Geburtstag Werner Scherzer Fritz Ludwig Arthur Weigert Lola Meinel Eugen Stumpp Zum 85. Geburtstag Otto Graupe Heinz-Horst Hofmann Helga Heckel Heinz Strunz Zum 86. Geburtstag Fritz Schrepfer Hannelore Bergs Erna Schneider Willi Goetz Zum 87. Geburtstag Johannes Meinel Zum 88. Geburtstag Alexander Borst Walter Gmoehling Gertrud Hoeppl Karl-Heinz Zauft Zum 89. Geburtstag Dr. Magdalene Lauter Zum 90. Geburtstag Dr. Hans Koch Zum 91. Geburtstag Dr. Hans Deinlein Egon von Stephani Zum 92. Geburtstag Dr. Rolf Esche Zum. 93. Geburtstag Mina Prosiegel Kurt Schleßinger Zum 95. Geburtstag Gretchen Böttcher Edelweißfeier 2010 Samstag, 20. November 2010 Ort: Redoutensaal Erlangen Beginn: 18 Uhr Ehrung unserer langjährigen Mitglieder Bilderrückblick auf 120 Jahre Sektion Erlangen 42

43 AUS DEM SEKTIONSLEBEN Jubilare 2010 Die Sektion Erlangen dankt ihren Jubilaren für langjährige Treue 60 Jahre Dr. Ernst Berninger, Herbert Köhler, Prof. Dr. Eckhardt Schweizer, Edda Schweizer, Helmut Taubald 50 Jahre Heinrich Baumann, Lilli Bezold, Otto Fischer, Helmut Herzog, Egon von Ste phani 40 Jahre Claudia Bezold, Jörg Borrmann, Gerhard Clemenz, Dr. Gisela Endres, Willi Goetz, Gunda Goetz, Wilhelm Hausotte, Marcus Hecken, Rudolf Kahnt, Theodor Körner, Karl Kraeck, Sabine Lambracht, Egon Linke, Martin Reinhardt, Brunhilde Scholze, Dr. Elisabeth Strehl, Dr. Klaus Wrobel, Horst Wunner, 25 Jahre Andreas Albert, Ralph Bartz, Georg Bauer, Dr. Albert Berg, Bettina Böhmer, Dr. Dieter Borgmann, Reinhard Drescher, Rudolf Eibl, Sandra Ernst, Norbert Fesenbeckh, Jörg Flath, Inge Frank, Wolfgang Frey, Evi Frey, Helmut Friedel, Ingeborg Friedrich, Christa Friz, Wolfgang Goeldner, Hermann Gold, Georg Gottschalk, Gerhard Greif, Walter Gunselmann, Waltraud Habelitz-Tkotz, Franz Haimerl, Peter Hauke, Norbert Hellpoldt, Martin Hofer, Regina Jasper-Loreck, Eugen Kammerer, Ralph Keller, Josef Kern, Stefan Klug, Prof. Dr. Roman Koch, Nicola Krahl, Harald Kranz, Gabriele Kuhn, Marcus Lenz, Markus Lottes, Thomas Malkmus, Robert Meyer, Axel Müller, Hans-Jürgen Oberhofer, Jochen Petzold, Hans-Dieter Pinsel, Brit Preißler, Nils-Olaf Pülschen, Siegfried Pusch, Stefan Rothfischer, Gerhard Sautter, Norbert Schalast, Katherina Schickert, Steffen Schlönvogt, Armin Schmidt, Roswitha Schneider, Sonja Schneider, Frank Schneider, Hans Seibold, Jürgen Strobel, Lydia Strobel, Helga Tarnaske, Kathrin Taubald, Almut Taubald, Heiderose Taumann, Dr. Rupert Tkotz, Robert Voit, Gert Walter, Robert Weigold, Martin Winterholler Christian Goldhagen Stellvertretender Jugendreferent Mein Name ist Christian Goldhagen, wobei ich bei den Meisten als Bilbo bekannt bin. Obwohl ich während meines Studiums eher zufällig zum Klettern gekommen bin, ist dieser Sport mittlerweile nicht mehr aus meinem Leben wegzudenken. Und gleiches gilt wohl auch für die Jugendarbeit, welche ich seit ca. sieben Jahren aktiv als Jugendleiter in unserer Sektion betreibe. Ansonsten arbeite ich als Informatiker in einer kleinen Softwarefirma, gehe slacken, tanzen oder genieße die Fränkische Küche (selbstgemacht oder in einem Biergarten, mit denen diese wundervolle Region ja so zahlreich gesegnet ist). Im Winter treibt's mich dann zum Skifahren, Telemarken und Eisklettern in die Berge. Als Unterstützung von Andreas bin ich im Jugendreferat nun überwiegend für die Organisation des Jugendkursprogramms und der Jugendleiter zuständig und hoffe hierfür auch auf meine eigenen Erfahrungen als Jugendleiter zurückgreifen zu können. Da aber noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, werde ich für An - regungen, konstrukti ve Kritik und Verbesserungsvorschläge immer ein of fenes Ohr haben. 43

44 BEITRÄGE UND ÄNDERUNGEN Beiträge 2010/2011 Folgende Beitragsermäßigungen müssen bis zum beantragt werden: Beitragsermäßigung für alle Mitglieder über 70 Jahre Umgruppierung vom A-Mitglied zum günstigeren B-Mitglied für Mitglieder, die über 70 Jahre alt sind. Wir bitten alle aktiven Bergwachtmitglieder, den aktuellen Nachweis in unserer G-Stelle vorzulegen, da wir ohne Nachweis die Beitragsermäßigung nicht gewähren können. Familienbeitrag Wir weisen darauf hin, dass die Fami - lien beiträge beantragt und zum Teil nachgewiesen werden müssen. Es erfolgt keine automatische Umstellung. Änderung persönlicher Daten, Sektionswechsel, Kündigung Wir bitten Sie, uns alle Änderungen Ihrer Daten, die für die Sektion wichtig sind, mitzuteilen. Die Kündigung der Mitgliedschaft muss uns bis spätestens 30. September vorgelegt werden. Wird die Kündigung oder ein Wechsel zu einer anderen DAV-Sektion nicht bis zu diesem Stichtag schriftlicht mitgeteilt, verlängert sich die Mit gliedschaft um ein weiteres Jahr. Der Mitgliedsausweis 2011 wird al len Mitgliedern bis Ende Februar 2011 zugeschickt. Bitte melden sie sich bei der Geschäftsstelle wenn sie keinen er - halten haben. Der Mitgliedsausweis 2010 ist bis zum gültig. Unsere Anschrift für alle Mitglieds - angelegenheiten: Sektion Erlangen des DAV e.v., Drausnickstr. 27, Erlangen MITGLIEDSBEITRÄGE 2011 ab Jahrgang 1985 Beitrag 56,00 Aufnahmegebühr 15,00 A-Mitglieder B-Mitglieder (auf Antrag) Ehepartner eines DAV-Mitgliedes, ermäßigter Beitrag Lebenspartner, ermäßigter Beitrag (beide in der Sektion Erlangen, gleiche Anschrift, ein Beitragszahlungsvorgang) Mitglieder der Bergwacht, ermäßigter Betrag, Nachweis jährlich erforderlich Mitglieder ab 70 Jahren Bestandsschutz für ermäßigten Beitrag (25 Jahre DAV-Mitgliedschaft und über 65 Jahre) Beitrag 32,00 Aufnahmegebühr 15,00 D-Mitglieder Junior, Jahrgang , ermäßigter Betrag Beitrag 32,00 Aufnahmegebühr 15,00 K-Mitglieder Kinder und Jugendliche bis Jahrgang 1993 Beitrag 15,00 Aufnahmegebühr 3,00 Familienbeitrag (auf Antrag) kann beantragt werden, wenn beide Elternteile (als A- oder B-Mitglied) und deren Kinder (bis Jahrgang 1993) der Sektion Erlangen angehören. Beitrag 95,00 Aufnahmegebühr 15,00 Familienbeitrag für Alleinerziehende (auf Antrag) kann beantragt werden, wenn der Alleinerziehende als A- oder B-Mitglied geführt wird und die Kinder (bis Jahrgang 1993) der Sektion Erlangen angehören Beitrag 63,00 Aufnahmegebühr 15,00 C-Mitglieder Gastmitgliedschaft für A-, B- oder Juniormitglieder anderer Sektionen Beitrag 16,00 Mitgliedschaftsbeginn ab 1. Oktober Bei Eintritt ab 1. Oktober ist ein um 50% ermäßigter Beitrag, aufgerundet auf den nächsten vollen Euro, für das laufende Jahr zu entrichten. Wie auf der Jahreshauptversammlung 1994 beschlossen, kann den von Arbeitslosigkeit betroffenen Mitgliedern auf Antrag ein Beitragsnachlass gewährt werden. Dieser wirkt sich jedoch nur auf den Sektionsanteil aus, der Anteil an den Hauptverein muss voll abgeführt werden. Mitgliedsbeiträge sind Jahresbeiträge (Kalenderjahr) 44

45 BEITRÄGE UND ÄNDERUNGEN Änderungsmitteilungen Bitte Zutreffendes ausfüllen bzw. Nichtzutreffendes s treichen. Diese Mitteilung bitte nur an die Sektion geben. Nicht an den Haupt verein in München! Meldung an den Hauptverein erledigen wir. Mitglied DAV Sektion Erlangen e.v. Drausnickstr Erlangen Name, Vorname: Mitglieds-Nr. Ich bitte Sie, davon Kenntnis zu nehmen, dass sich ab Meine neue Anschrift (mit PLZ) lautet: Datum Telefon und Folgendes ändert: Meine neue Bankverbindung lautet: Mein neuer Familienname lautet: Kontonummer Bankleitzahl Kontoinhaber Ort Datum Unterschrift Änderung persönlicher Daten, Sektionswechsel, Kündigung Zur Aktualisierung des Mitgliederverzeichnisses wird gebeten, etwa ige Ände - rungen persönlicher Daten (Anschrift, Familienstand, Bank verbindungen etc.) unverzüglich, spätestens jedoch bis zum jeden Jahres der Sek tions ge - schäftsstelle mitzuteilen. Wird der Sektion die Änderung der Bankverbindung nicht rechtzeitig mitgeteilt, erfolgt eine Rücklastschrift des Beitrages. Für jede Rücklastschrift müssen wir eine Gebühr von 5,00 berechnen. Wird der Wechsel zu einer anderen DAV-Sektion oder die Kündigung nicht bis zu dem Stichtag schriftlich mit geteilt, verlängert sich die Mitgliedschaft um ein weiteres Jahr. Vielen Dank im Voraus. Für alle Änderungen ist der letzte Melde-/ Beantragungstermin der

46 WER MACHT WAS, WER GIBT AUSKUNFT? ❶ Geschäftsstelle Sektion Erlangen des DAV e.v. Drausnickstr. 27, Erlangen Tel.: (09131) Fax: (09131) Claudia Bezold: Gudrun Fink: Manuela Glahn: Andrea Müller: Brigitte Weiher: Internetadresse: Öffnungszeiten: Montag Donnerstag von 16 bis 19 Uhr von 11 bis 14 Uhr und 16 bis 19 Uhr Bankverbindung: Stadt- und Kreissparkasse Erlangen, BLZ , Kto.-Nr Beide DAV-Stützpunkte sind mit den Bus - linien 208, 209, 210, 284, 285, 294 und 296 erreichbar. ➋ DAV Kletterzentrum Erlangen Helene-Richter-Str. 5, Erlangen Wer macht was? 1. Vorsitzender Felix Wosnitzka (V), Tel.: ( ) , Fax: , wosnitzka@alpenverein-erlangen.de 2. Vorsitzender Kai Lenfert(V), Tel.: (01 72) , lenfert@alpenverein-erlangen.de 3. Vorsitzender Stefan Rieger (V), Tel.: ( ) , rieger@alpenverein-erlangen.de Jugendreferent Andreas Hannweg (V), Tel.: ( ) , hannweg@alpenverein-erlangen.de Stellv. Jugendreferent Christian Goldhagen, Tel.: (01 78) , goldhagen@alpenverein-erlangen.de Schatzmeister Walter Fickel (V), Tel.: ( ) , fickel@alpenverein-erlangen.de Schriftführer Stefan Linke(V), Tel.: ( ) , linke@alpenverein-erlangen.de Kletterzentrumsreferent Detlef Baehr (V), baehr@alpenverein-erlangen.de Hüttenreferent Friedrich Beitter (V), friedrich.beitter@gmx.net Erlanger Hütte Christian Rimml, Tel. +43/664/ , Piösmes 248, A-6481 St. Leonhard/Pitztal, rimmlchristian@gmx.at ç å Umhausen, Talort Erlanger Hütte Verkehrsverein, Tel.: Taxi Scharfetter/Andrea Scheiber, Tel.: , taxi.scharfetter@tirol.com Ausbildung Martin Neumann, ausbildung@alpenverein-erlangen.de Naturschutzreferent Dr. Peter Titze, Tel.: ( ) , ( ) , (01 76) , naturschutz@alpenverein-erlangen.de Öffentlichkeitsarbeit Gudrun Knobloch (Stadt, allgem. Öffentlichkeitsarbeit), Tel.: ( ) , gudrun.kn@arcor.de Stefan Linke (sportl. Aktivitäten), Tel.: ( ) , linke@alpenverein-erlangen.de Klaus Schuster (Jena, Umhausen, Cumiana), Tel.: ( ) , e.k.schuster@t-online.de Wettkampfklettern Dr. Guido Köstermeyer, wettkampfklettern@alpenverein-erlangen.de 46

47 Alpinathlon 2010 Instruktionen in der Kletterhalle. Danach gilt es ein Zeitguthaben zu erklettern. Gutes Geleit für unsere Radler; mit vollem Schwung geht es zum Kirschgarten. Die Laufetappe fordert von den Teilnehmern die letzten Reserven. Jetzt tut eine Erfrischung gut bevor die Ergebnisse bekannt gegeben werden.

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