Frohe Weihnachten und Prosit 2015!

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1 Frohe Weihnachten und Prosit 2015! 3/ Generalversammlung in der Postakademie Basketball: Flying Foxes in der Liga überlegen Minigolf: WM- und EM-Medaillen für Post SV Österreichische Post AG/Sponsoring Post Benachrichtigungspostamt 1170 Wien, Vertragsnummer 02Z032625

2 Endlich eine Umleitung, die Zeit spart. die neue post app mit paket-umleitung. Jetzt downloaden! Wenn Sie wissen, dass Sie nicht zu Hause sein werden, können Sie Ihr Paket ganz einfach mit der neuen Post App umleiten: In eine nahegelegene Filiale oder Abholstation der Post, zu Ihrem Wunschnachbarn oder Sie lassen es an einem anderen Ort bei sich Zuhause abstellen. Wenn s wirklich wichtig ist, dann lieber mit der Post.

3 4 > Basketball International ist es schwieriger als in der Liga. Jetzt wartet der Europacup. 5 > Hockey Herren nach dem Frühjahr auf Halbfinalkurs. Beide Bundesligateams im Umbruch. 6 > Handball Post SV bei internationalem Schmelz- Turnier. Erstmals mit zwei Mannschaften. 7 > Volleyball Alles braucht seine Zeit... Weiter auf dem Weg der Nachwuchsförderung. 7 > Squash Saisonauftakt in der Meisterschaft. Wieder ein Kampf gegen den Abstieg. 8 > Gewichtheben Letzter Kampf eintscheidet über den Titel. Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Badener AC. 8 > Bowling PA 1140 gewinnt Ämtermeisterschaft. Amt für Luftfahrtversicherung Turniersieger. 9 > Tischtennis Zwei Mannschaften auf Titelkurs. Post/6 und Post/7 mit sehr guten Chancen. 10 > Generalversammlung 75. ordentliche Generalversammlung. Präsidium und Vorstand neu gewählt. 12 > Tennis Damen schafften Klassenerhalt nicht. Herren überzeugend im unteren Play-off. 13 > Tennis Post-Mädchen dominieren Meisterschaft. Auch tolle Erfolge in Turnieren. 14 > Sportkegeln Grand Prix auf modernisierter Anlage. Vsetecka mit Rekord auf der Schmelz. 14 > Ski Die ersten Schwünge im Schnee. Saisoneröffnung ab 12. Dezember in Großarl. Inhalt 15 > Modellbahn Advent 2014 im Modellbahnzentrum. Einnahmen gehen an die Kinderkrebshilfe. 15 > Kunst Toulouse-Lauterc: Der Weg in die Moderne. Noch bis 25. Jänner im BA-Kunstforum. 16 > Motor Kart-Meisterschaft und Vorschau auf Go-Kart-Cup und Fahrsicherheitstraining. 17 > Minigolf WM- und EM-Medaillen für den Post SV. Für Stefan Lochmahr und Johanna Knotzer. 18 > Bridge Schach dem Vergessen Bridge. Als Jogging für das Gehirn empfehlenswert. 19 > Senioren Aktiv urlauben mit den Post-SV-Senioren. Zur Wanderwoche in Bad Mitterndorf. Impressum Herausgeber, Medieninhaber: Postsportverein Wien, 1170 Wien, Roggendorfgasse 2, Telefon: Obmann: Felix Weigel. Redaktion und Gestaltung: Franz Srnka. Alle Fotos, wenn nicht anders angeführt: PSV Wien. Druck: Stadtdrucker 2012 GmbH, 1090 Wien, Kolingasse 12 Anzeigenverwaltung: PSV-Sekretariat, 1170 Wien, Roggendorfgasse 2, Tel /21 DW, postsv-wien@aon.at homepage: Verlagspostamt: 1170 Wien. Auflage: Stück. Editorial Nach 12 Jahren als Kassier des Postsportvereins ist für mich der Zeitpunkt gekommen, an dem ich diese Tätigkeit nicht mehr ausüben kann und schweren Herzens mein Amt zurücklege. Berufliche Veränderung und der Wechsel meines Lebensmittelpunktes haben mich zu diesem Schritt bewogen. Ich bin dankbar für eine bewegte Zeit mit vielen Höhen und ganz wenigen Tiefen, in der ich für den Postsportverein ehrenamtlich tätig sein durfte. Unvergesslich wird mir auch meine aktive Zeit in der Sektion Fußball bleiben. Aber nicht nur dort habe ich Freunde gefunden, welche mich bis heute durchs Leben begleiten. Gerade dieser Umstand macht unseren Verein zu etwas Besonderem. Neben den sportlichen Erfolgen wie auch Misserfolgen ist es vor allem das gemeinsame Erleben all dieser Ereignisse, welches uns zusammenschweißt und zu dem macht was wir sind, zu der großen Familie Postsportverein. Es ist schön mit anzusehen, wie tagtäglich eine Unzahl an Funktionären in allen Sektionen ihr Engagement einbringt und so den vielen Sportbegeisterten ein geeignetes Umfeld anbietet um ihrer Leidenschaft in den verschiedensten Sportarten nachzugehen zu können. In erster Linie freut mich die sehr erfolgreiche Nachwuchsarbeit in unserem Verein. Was sich viele andere, vor allem politischen Mächte, an ihre Fahnen heften, wird beim Postsportverein tagtäglich tatsächlich gelebt. Körperliche Ertüchtigung, Integration und sozialer Umgang aller Altersklassen sind die Eckpfeiler unseres Vereines. Ich bin stolz darauf, Teil dieser großen Familie zu sein. Abschließend möchte ich mich bei all meinen Funktionärskollegen für das entgegengebrachte Vertrauen und die stets gute Zusammenarbeit bedanken. Mein besonderer Dank gilt unserem Obmann Felix Weigel. In unzähligen Diskussionen, in denen wir nicht immer einer Meinung waren, haben wir trotzdem immer zum Wohle des Vereines Entscheidungen getroffen. Für die Zukunft wünsche ich dem Verein alles erdenklich Gute, engagierte Funktionäre und viele sportbegeisterte Menschen jung und alt. Alles Gute und vielen Dank für Ihr Vertrauen in den letzten Jahren. Abschließend möchte ich Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins und vor allem beste Gesundheit fürs neue Jahr wünschen. Ihr Robert Barta

4 Basketball International ist es schwieriger als in der Liga Die Flying Foxes Post SV bleiben in der Liga überlegen. International ist es schwieriger! Ein sehr gutes Training war das ASWBL- Match in Levice (Slowakei) für die kommenden Auswärtsspiele in der FIBA CEWL für die wieder nicht kompletten Flying Foxes. Außerdem trainierten die Betreuer auf der Bank ruhig zu bleiben, obwohl von 100 Fouls der Gegner 99 nicht gepfiffen wurden siehe Foto!. Der Coach der Slowakinnen kam im letzten Spiel gegen alle Regeln bis zur Spielerbank der Foxes, um die Gegner und Betreuer zu beschimpfen. Das bleibt im ehemaligen Osteuropa oft straffrei, weil einheimische Schiedsrichter alle Augen beim eigenen Team zudrücken. Überall sonst würde es mit technischen Fouls bestraft! Kapitän Petra Steger fehlte wie zuletzt öfters wegen ihrer Abgeordnetentätigkeit im Nationalrat als Sport- und Jugendsprecherin. Mit ihr, ihrer Schwester Angela und Jessica Franz fehlten drei der besten Österreicherinnen aus der letzten Saison. Angela und Jessica fallen sogar die ganze Saison aus, was sich vor allem in der Offensive negativ auswirkt. Wenn nicht alle bei einem Spiel anwesend sind, erschwert dies dem Team sich auf einen FIBA-Bewerb gegen doch deutlich stärkere Gegner vorzubereiten. Aber auch in der ASWBL ist es dadurch schwerer, spielerisch zu glänzen. Noch immer gilt die Regel, dass immer zwei Österreicherinnen auf dem Feld sein müssen, nicht nur gegen andere heimische Teams sondern auch gegen die Slowakinnen und Ungarinnen. Ungewohnte Aufstellungen bedingen oft vor allem am Anfang eines Spieles Probleme beim Durchspielen der Systeme. Wenn dann noch der Gegner brutale Schläge gegen ballführende Spielerinnen setzt, dann ergibt dies keine schönen Spiele, auch wenn die Flying Foxes trotzdem deutlich gewinnen. Headcoach Sterbenz will in solchen Spielen wenig riskieren, er lässt sein Team im Die Mannschaft der Flying Foxes steigt demnächst in die FIBA CEWL ein (0ben). Im ASWBL- Match in Levice (rechts) schien das Motto "Haut den Lukas" zu heißen - die Post-SV-Spielerinnen waren Freiwild... Schongang agieren. Er benötigt alle Spielerinnen gesund für die kommenden Spiele in der FIBA CEWL gegen ICIM ARAD (Rumänien), Piestansky (Slowakei), Ostrava und Brno (Tschechien). Nur die ersten Zwei aus dieser Gruppe sind am Ende für das Finalfour qualifiziert. Dies bleibt auch in dieser neuen Saison das am schwierigsten zu erreichende Ziel der Flying Foxes. Headcoach Sterbenz: "Ich bin gerne Headcoach der Flying Foxes. Hier geht es fair zu und es wird auf gute technische und taktische Entwicklung wert gelegt. Dies entspricht meiner Basketball-Philosophie. Die überharte und oft foule Gangart mancher Gegner in ASWBL Spielen ist für uns trotzdem oft ein gutes Training für die nächsten FIBA CEWL-Spiele so lange es keine Verletzungen gibt. Ich hoffe Petra Steger kann bald wieder spielen. Im Aufbau gibt sie uns wesentliche Impulse, die wir bei internationalen Aufgaben dringend benötigen!" 4

5 Hockey Herren nach dem Frühjahr auf Halbfinalkurs In einer Saison, die von vielen personellen Wechseln bestimmt war, konnten die Herren erstmals seit zwei Jahren positiv überraschen. Bei den Damen machten sich die vielen Ausfälle bemerkbar, trotzdem bestehen noch berechtigte Hoffnungen auf einen Halbfinaleinzug. Umbruch pur stand bei beiden Bundesligateams auf dem Programm. Beiden Teams kam der Trainer auf Grund von Übersiedlung ins Ausland abhanden, auch einige Stützen standen Damen und Herren in der im Herbst gestarteten Saison nicht zur Verfügung.. Die Herrenmannschaft reagierte mit dem Einbau von gleich fünf Eigenbauspielern, bei den Damen kamen immerhin zwei Spielerinnen aus dem eigenen Nachwuchs zum Zug. Die größte Veränderung fand im Trainerbereich statt, mit Juan Inigo nahm ein argentinischer Headcoach auf der Bank Platz, der außer in seinem Heimatland auch in Neuseeland Erfahrung gesammelt hatte. Die neue argentinische Hockeyphilosophie stellte beide Teams vor Herausforderungen, die sie allerdings mit großem Ehrgeiz bewältigten. Die Ergebnisse in der Meisterschaft waren freilich unterschiedlich. Juan selbst war ein absoluter Gewinn, sowohl sportlicher, als auch menschlischer Natur. Eine Fortsetzung der Zusammenarbeit nach der Winterpause ist das erklärte Ziel beider Parteien. Die Damen konnten den Ausfall von drei absoluten Leistungsträgerinnen nicht verkraften. War der studienbedingte Wechsel von Marta Laginja noch planbar, so fielen mit Denise Turek und Uta Talkenberg zwei weitere Stützen mit langwierigen Knieverletzungen im Laufe der Saison aus, oft war die Personaldecke dadurch am Limit. So wurden wichtige Spiele knapp verloren, nach dem ersten Durchgang fehlen dennoch nur zwei Punkte auf einen Halbfinalplatz. Angriff heißt die Devise in der Rückrunde. Wesentlich komfortabler ist die Situation bei den Herren. Auch hier mussten Abgänge kompensiert werden, doch das Potential im Herrenhockey ist ungleich größer. Mit Ausnahme einer empfindlichen Niederlage gegen Angstgegner HC Wien konnten alle anderen Gegner in Schach gehalten werden. Selbst Dominator Arminen wurde im Penalty Shot Out bezwungen, nach Halbzeit der Saison stehen zehn Punkte auf dem Konto und damit lebt die große Chance, nach zwei Jahren wieder ins Halbfinale einzuziehen. Kaum war die Feldmeisterschaft vorbei, hat Juan Inigo und die Bundesligateams des Post SV mit argentinischer Hockeyphilosophie. die Hallenmeisterschaft schon Einzug gehalten, hier konnten beim internationalen Turnier in der Posthalle die Herren Platz vier erringen, die Damen belegten den fünften Endrang. Im Nachwuchs verlief die Feldsaison durchaus erfreulich, hier wird die Konkurrenz Jahr für Jahr größer und die Qualität steigt nachhaltig an. War vor fünf Jahren noch bei vielen Klubs ein Mangel an Kindern erkennbar, tummeln sich in nahezu allen Wiener Klubs mittlerweile 100 und mehr Kids in unterschiedlichen Altersklassen. Unser Nachwuchs mischt kräftig mit, oft auch im Kampf um den Titel, im Zwischenklassement reichte es allerdings für keinen Stockerlplatz ganz oben. Mehr als 15 Post- Nachwuchsteams nehmen mittlerweile an Meisterschaften und Turnieren teil, mehr als 150 Kinder trainieren regelmäßig in der Hockeysektion, der gesellschaftspolitischen Aufgabe eines Sportvereines kommen wir ohne Zweifel zur Gänze nach. Apropos Gesellschaftspolitik: auch dem Breitensportanspruch werden wir gerecht, gerade eben hat sich wieder ein Elternteam aus interessierten Hockeyeltern gebildet. Diese sind erst durch ihren Nachwuchs zum Hockeysport gestoßen und gehen der ungewohnten Bewegung mittlerweile einmal wöchentlich mit großer Begeisterung nach. 20 und mehr bewegungshungrige Damen und Herren verbringen Woche für Woche Samstag Vormittag 90 Minuten auf der Postsportanlage, um sich auf Hockeyelternturniere vorzubereiten. Bildmontage: Norbert Grüner Der angesprochene Wechsel von Feld- und Hallenhockey stellt die Hockeyakteure und hier vor allem die Herrenspieler im österreichischen Nationalteam mittlerweile vor fast bizzare Aufgaben. Die Hallensaison dauert heuer von Mitte November bis 21. Dezember und wird in fünf Doppelrunden ausgetragen (man beachte, Hockey ist ein reiner Amateursport). Für die Teamspieler geht es am 1. Januar auf Trainingslager nach Südafrika, hier wird Feldhockey gespielt. Danach stehen Trainingsspiele in Spanien auf dem Programm, bevor in Mannheim in einer Halle mit Kunstrasen weiter Feldhockey trainiert wird. Alles ok, wäre nicht Anfang Februar noch die Hallen-WM in Leipzig, die gleichen Spieler satteln nochmals um und versuchen die Bronzemedaille zu verteidigen. Soweit so gut, eine Woche später geht s auf nach San Diego, hier findet die 2. Runde der World League statt, dem Olympia Qualifyer für die Sommerolympiade in Rio. Richtig, Sommerbewerb, daher wieder Feldhockey... Bleiben wir in Österreich: Hier startete bereits in der ersten Novemberwoche die Hallensaison und wir freuen uns darauf, bei der nächsten Ausgabe über die hoffentlich vielversprechenden Ergebnisse der Hockeyianer des Post SV berichten zu können. Wir wünschen allen Lesern von PSV aktiv ein frohes Fest, besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch in ein hoffentlich erfolgreiches Jahr Clemens Rarrel 5

6 Handball Post SV bei internationalem Schmelz-Turnier Das internationale Schmelz-Turnier wurde Ende August bereits zum 22. Mal ausgetragen. Mannschaften aus 12 Nationen traten an, erstmals nahm Post SV mit zwei Mannschaften (Jahrgänge 2002 und 2000) teil. Am ersten Tag wurden die Spiele bei strahlendem Wetter in Freien auf der Schmelz ausgetragen. Am Beginn der Vorbereitung stehend lief es für die Älteren (Jahrgang 2000) am ersten Tag nicht wunschgemäß, die drei Gruppenspiele gingen mit gemischten Leistungen verloren. Die beste Leistung wurde dabei gegen den späteren Mit zwei Nachwuchsmannschaften war der Post SV beim Turnier auf der Schmelz vertreten. Im Bild die U 13. Der gemeinnützige Verein post.sozial spiegelt die soziale Verantwortung der Österreichischen Post gegenüber ihren Mitarbeitern durch zusätzliche über gesetzliche Vorgaben hinausgehende Sozialleistungen wider und bezweckt die soziale Betreuung von aktiven Mitarbeitern der Österreichischen Post und deren Tochterunternehmen, aber auch von Mitarbeitern im Ruhestand der Österr. Post AG. dritten des Turniers, Fivers Margareten, geboten, das Spiel ging knapp mit 12:14 verloren. Sensationell starteten die Jüngeren (Jahrgang 2002) in das Turnier, zwei Spiele in der Vorrunde konnten gewonnen werden und zwei endeten unentschieden, sodass die Vorgruppe als erster abgeschlossen wurde. Bemerkenswert war neben dem totalen Einsatz, dass aufgrund der Abwesenheit einiger routinierten Spieler auch einige Spieler aus dem Jahrgang 2004 zum Einsatz kamen und ihre Rollen tadellos erfüllten. Am zweite Tag mussten die Spiele aufgrund der Witterung in die umliegenden Hallen verlegt werden. Die 2000er-Mannschaft konnte sich in den Platzierungsspielen wesentlich steigern und beide für sich entscheiden: Gänserndorf wurde mit 14:10 besiegt und Westwien/2 konnte mit 10:8 niedergerungen werden. So stand am Ende ein 13. Platz von 18 Mannschaften fest. Das jüngere Team konnte den Lauf des Vortages nicht ganz fortsetzen, im Viertelfinale gegen Fivers Margareten wurde phasenweise sehr gut mitgespielt, am Ende reichte es aber nicht ganz. Das Ergebnis von 7:11 war auch den etwas schwindenden Kräften geschuldet. In den beiden Platzierungsspielen konnte nach einer Niederlage noch ein Sieg eingefahren werden, am Ende stand das 2002er-Team auf dem starken 7. Gesamtrang von 20 Mannschaften. Für alle Beteiligten waren es zwei intensive Tage, bei denen erste internationale Erfahrungen gesammelt werden konnte. Die körperlichen Belastungen waren sehr hoch, aber alle Spieler waren mit großem Einsatz und viel Freude dabei, sodass eine Teilnahme im nächsten Jahr sicher ist. NK 5 durch post.sozial betriebene Ferienhäuser zum Teil mit Frühstücksbuffet mit insgesamt 270 Betten ab EUR 19.-/ Nacht durch post.sozial betriebene Ferienzimmer und Appartements in 17 weiteren attraktiven Urlaubsregionen Österreichs ab bereits EUR 17.-/Nacht Berücksichtigung des Bruttoeinkommens der Anspruchsberechtigten bei der Berechnung des Reisepreises in post. sozial Ferienhäusern und Ferienzimmern Kooperationen mit namhaften Hotels in Österreich und dem benachbarten Ausland zu genialen Reisepreisen um mindestens 20 % unter der Standardrate 6 Essensbons im Wert von insgesamt EUR 220.-/Jahr und MitarbeiterIn Finanzielle Unterstützungen bei außergewöhnlichen Belastungen wie Zahnbehandlungen unter Berücksichtigung des Bruttoeinkommens der Anspruchsberechtigten Burn Out Prävention Rückerstattung der Kosten für Beratungsgespräche Unterstützungsleistungen für postler.kids bei RAINBOWS Behandlungen infolge Trennung/Scheidung der Eltern oder bei Todesfällen innerhalb der Familie Tickets zu Konzerten, Theateraufführungen, Musicals, Kabarett und vielem mehr um mindestens 20 % günstiger Kinderferiencamps in den Sommerferien mit und ohne Übernachtung ab bereits EUR 59.-/Ferienwoche Ihr Einkaufsportal bei post.sozial - Kostenersparnisse um bis zu 50% und mehr Tel.: Unbenannt :41:19

7 Volleyball Alles braucht seine Zeit... Dass eine neue Saison mit den Post-SV- Volleyballdamen als Titelverteidiger in der Austrian Volley League und im Austrian Volley Cup beginnt, ist beim Serienchampion längst zur Routine geworden. Die junge Saison begann allerdings mit unerwarteten Niederlagen. Im Challenge Cup schieden unsere Damen in der ersten Runde gegen Gödöllo aus, in der Mitteleuropaliga wurde die zur AVL-Setzliste zählende Auftaktpartie gegen die Wildcats in Klagenfurt 1:3 verloren. Programmgemäß auf Kurs sind Conny Rimser und Co. im Cup. Nach Siegen gegen Ybbs/Melk und Feldbach kommt es im Viertelfinale erneut zum "Kracher" gegen Klagenfurt. Das Ausscheiden im Challenge Cup wird allerdings relativiert durch die Tatsache, dass die Mannschft erst im Gödöllö-Rückspiel (1:3) erstmals nach zweieinhalb Monaten in kompletter Besetzung spielen konnte. "Vier Verletzte aus der Grundsechs kann man nicht vorgeben, schon gar nich tinternational. Dazu hatte Lisa Chukwuma nach ihrer Umstellung vom Beachvolleyball noch Anpassungsprobleme", sagt Obmann Karl Hanzl. "Der Europacup ist abgehakt, jetzt kommt die Mannnschaft wieder in Schwung." Das Hauptaugenmerk liegt aber Aufspielerin Enzinger und Kapitänin Rimser kommen in Schwung. Bild: ohnehin wie jedes Jahr im Gewinn der Meisterschaft und des ÖVV-Cups. Für die auf vier Mannschaften abgespeckte MEVZA-Meisterschaft, die Mitteleuropaliga, ist die 1:3-Niederlage in Klagenfurt kein Beinbruch. Der Modus mit Kreuzspielen nach dem Grunddurchgang Jeder gegen Jeden lässt alles offen. "Das war kein Maßstab, wir hatten viele unroutinierte junge Spielerinnen einsetzen müssen. Auch für die heimische Meisterschaft hat das überhaupt keine Aussagekraft, da haben wir noch Zeit, uns für unseren Einstieg ins Playoff zu finden. Im Jänner geht es dann im Cup weiter, bis dahin werden wir in Form sein", ist Hanzl sicher. Unruhe wird ob der Niederlagen keine aufkommen, vom Weg der Jugendförderung wird nicht abgewichen. Auch heuer wurden wieder vier junge Spielerinnen aus dem Nachwuchs hochgezogen, die Truppe um die efahrene Kapitänin Conny Rimser ist eine der jüngsten der AVL. In der zweiten Bundesliga spielen fast durchwegs 15-jährige Mädchen in der zweiten Mannschaft. "Viele vergessen, das wir eine komplette Annahmereihe verloren haben, mit Markovic und Sandor auch zwei Topscorerinnen. Man muss den Jungen auch die Chance geben, Fehler zu begehen. Ihnen fehlt des an Spielerfahrung, aber die können sie nur durch Einsätze bekommen. Und das braucht eben seine Zeit", lässt sich Hanzl nicht nervös machen. Franz Srnka Squash Saisonauftakt in der Meisterschaft Nicht ganz erwartungsgemäß wurde der Abstieg des PSV-Squash-Teams durch eine Umstrukturierung der Liga verhindert. Dadurch spielt das Team auch heuer wieder in der obersten Wiener Spielklasse. Genauso wie letztes Jahr, wird es wohl wieder der Kampf um den Abstieg sein, der die Mannschaft beschäftigt. Trotz Verstärkung durch Neuzugang Gregor Puchas, Nr. 25 der österreichischen Rangliste, wird es aber trotzdem schwer, den Verbleib in der ersten Division zu schaffen. Zum Meisterschaftsauftakt waren die ersten drei gesetzten Spieler verhindert und konnte dadurch nur mit einer Rumpfmannschaft angetreten werden. Das gleiche Schicksal war schon für die zweite Runde vorprogrammiert. Ergebnisse der ersten Meisterschaftsrunde am im Club 19: Post SV Squash Union 0:4. Das PSV-Team hatte gegen die Mitfavoriten keine Chance. Robert Pichler, Thomas Wohinz, Roman Thum und Friedrich Bahmer verloren glatt. Squash Club Bad Vöslau Post SV 3:1. Aus sportlichen Gründen wurde dieses Match, nicht wie es den Regeln entsprechend gewesen wäre, mit 4:0 für Post SV gewertet, sondern wurden drei Matches ausgetragen. Der Gegner erschien nur mit drei Spielern, wobei deren Nummer 1 zur regulären Spielzeit verhindert gewesen wäre. Ein Antreten mit nur zwei Spielern hätte den automatischen Spielverlust für SQBV bedeutet. Über Ersuchen der gegnerischen Mannschaft wurde aber ein Match vorgezogen und auf sportliche Weise auf dem Court entschieden, was in weiterer Folge zur Niederlage führte. Eingesetzte Spieler: Robert Pichler, Thomas Wohinz und Roman Thum. Ergebnisse der zweiten Meisterschaftsrunde am , Squash Club Bad Vöslau: Wr. Sportklub/Club 19 Post SV 3:1. Gregor Puchas konnte die in seine Person gesetzten Erwartungen in diesem Match erfüllen und gewann. Andreas Blauensteiner, Thomas Wohinz und Friedrich Bahmer verloren erwartungsgemäß ihre Auseinandersetzungen klar. SAS Post SV 4:0. Gegen den derzeitigen Tabellenführer der 1. Division war keine Überraschung möglich. Mit zwei Legionären angetreten, nahm SAS nur einen Satzverlust hin. Durch die Ausfälle beim Post SV waren wieder nur die oben angeführten Spieler im Einsatz, wobei die regulären Nummer 3 und 4 ersetzt werden mussten. Bei der nächsten Meisterschaftsrunde am geht es nun gegen das Squash Team Oberlaa um das Spiel gegen den direkten Abstiegskandidaten. Hier werden wir auf jeden Fall versuchen, mit der stärksten Mannschaft anzutreten, da dieses Match, wie jedes Jahr, als Schicksalsspiel für den Verbleib in der 1 Division anzusehen ist. F. Bahmer 7

8 Gewichtheben Letzter Kampf entscheidet über den Titel Unseren letzten Wettkampf vor der Sommerpause mussten wir bei SVS in Mannswörth in einem Ersatzlokal gegen UAK Waldviertel austragen. Es war eine leichte Aufgabe und ein 5:0-Erfolg sowie neue Bestleistungen von Jusup Iliyasov, Ing. Stefan Hönigl und Teo Asik. Das Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Badener AC geht weiter. Wir sind mit Siegen gleichauf, haben aber ein schlechteres Punkteverhältnis, vergleichbar mit dem Torverhältnis im Fußball. Im August ging es eine Woche ins BSFZ nach Schielleiten in die Steiermark in ein Trainingscamp, um eine optimale Vorbereitung für die Herbstwettkämpfe zu erreichen. Den ersten Wettkampf im Herbst konnten wir wieder in unserer Heimstädte der Steigenteschgasse bestreiten. Der Gegner, WKG Loosdorf/Melk, wollte Revanche nach der knappen Frühjahresniederlage. Aber nach der guten Vorbereitung unserer Mannschaft, mit zahlreichen Höchstleistungen von Asik und Hönigl, erreichte unser Team mit dem wieder genesenen Patrick Kamerer eine sehr gute Leistung und einen 5:0-Sieg. Das Verfolgerrennen mit dem Badener AC, der sich auch keine Blöße gibt, geht weiter. Den vorletzte Wettkampf der Saison, wieder ein Heimwettkampf, bestritten wir gegen SVS OMV Schwechat. Der Event sollte uns einen eingerechneten Sieg von 5:0 bringen. Dieses Ergebnis würde uns die Führung vor Baden sichern. Aber es kommt leider anders als man plant. Eine Unsicherheit im Reißen mit drei Fehlversuchen, ergab nur einen 3:1-Erfolg für Post SV. Trotz neuen Bestleistungen von Jusup Iliyasov, Teo Asik und sehr starken Leistungen von Patrick Kamerer sowie Georges Dadour, war es zu wenig, um Baden zu überholen. Der letzte Wettkampf am 1. November (nach Rdaktionsschluss) in Schrems gegen UAK Waldviertel, müsste mit 6:0 gewonnen werden, um an Baden noch vorbeizuziehen. Eine sehr schwierige, aber nicht unmögliche Aufgabe, um wieder Meister zu werden. August Terdina Jusup Iliyasov beim Reißen (Bild oben). Teo Asik im Stoßen, nach dem Umsatz vor dem Ausstoß (unten). Bowling PA 1140 gewinnt Ämtermeisterschaft Am 1. November wurde die diesjährige offene Post-Ämtermeisterschaft der 4er- Mannschaften gespielt. Zuerst möchte ich mich bei allen Spielern, die uns immer die Treue halten, bedanken. Unsere Bowler wissen, bei unserem Turnier gibt es für jeden etwas: "Tolle Preise, schöne Pokale und auch wenns mal nicht so gut läuft, ist der Spaß immer mit dabei." Zum ersten Mal wurde 8 auch ein Wanderpokal ausgespielt. Sieger des gesamten Turniers wurde die Mannschaft "Amt für Luftfahrtversicherungen" mit gespielten 2239 Pins. Diese Mannschaft erhielt zusätzlich den wunderschönen Wanderpokal, dieser wird beim nächsten Turnier wieder neu ausgespielt. Der zweite Platz ging mit 2190 Pins an die Mannschaft "Blue Diamonds & Chaos 1". Den dritten Platz Sektionsleiter Helmut Kein und die Mannschaft des PA 1140, die Sieger der Ämtermeisterschaft in diesem Jahr. belegte die Mannschaft "Pin Teufel" mit 2137 Pins. Der diesjährige Ämtermeister wurde die Mannschaft von PA 1140 mit 2110 Pins. Die Turnierendstand: 1. Amt für Luftfahrtversicherungen, 2. Blue Diamonds & Chaos 1, 3. Pin Teufel, Vodafone, 5. PA 1140, 6. FSBA Oldies, 7. Blue Diamonds & Chaos 2, 8. Mix-Team, 9. Rolling Pins, 10. PA 1130, ESV Leopoldau, 12. PA 1140/1, 13. MIX, 14. ESV ASKÖ Gerasdorf. Das Damen-Höchstspiel (201 Pins) und die Höchstserie (542 Pins) gingen an Elisabeth Brandl. Bei den Herren holten sich mit 258 gespielten Pins Christian Lutzer für das Höchstspiel und Rudolf Winhofer mit 604 Pins für die Höchstserie die Pokale ab. Vielen Dank auch den Firmen Bäckerei Ströck, Cerner Parkettböden + Bodenbeläge, Raiffeisen Bank, Fa. Janecka, Hypo-Bank und KIK Textil-Diskont. Bei Interesse sendet mir ein Mail unter helmut.kein@aon.at und ich sende euch gerne Informationen zu unseren nächsten Turnieren zu. Erholsame Weihnachtsfeiertage und alles Gute im neuen Jahr wünscht Helmut Kein

9 Tischtennis Zwei Mannschaften auf Titelkurs Nach knapp mehr als der Hälfte der auszutragenden Spiele im Herbstdurchgang der Meisterschaftssaison 2014/15 lassen sich erste Trends ablesen. Unsere Post SV-Tischtennissektion nimmt, wie bereits berichtet, auch dieses Jahr mit acht Mannschaften an der Meisterschaft des Wiener Tischtennisverbandes teil. Müssen einige unserer Teams auch hart um jeden einzelnen Zähler kämpfen, so haben sich zwei Mannschaften ins Rampenlicht ihrer jeweiligen Gruppen spielen können. Post/6 ist eine dieser beiden Mannschaften. Die Mannschaft um Wolfgang Binder, Fritz Nastl und Walter Machacek war als Mitfavorit in die Saison gestartet und konnte nach sechs Runden bereits elf Punkte verbuchen. Lediglich die Mannschaft der Spitalsbediensteten konnte noch nicht distanziert werden, auch diese hält bei elf Punkten. Zum direkten Duell kommt es leider erst wenige Tage nach Redaktionsschluss. Sollte unsere Mannschaft in Bestbesetzung antreten können, darf man sicher von einem spannenden Spiel ausgehen, doch auch die bisherigen Ersatzspieler konnten bereits einige wichtige Punkte zur Tabellenführung beitragen. Die zweite Mannschaft, die ganz fantastisch in die Saison gestartet ist, ist Post/7. Hier sticht besonders die mannschaftliche Geschlossenheit ins Auge. Mit vier Siegen und zwei Niederlagen ist man noch ungeschlagen und das, obwohl keiner der Spieler unter den ersten fünf der Einzelrangliste aufscheint. Als Ranglistensechster weist Helmut Svatek mit zehn Siegen bei lediglich vier Niederlagen jedoch trotzdem ein tolles Spielverhältnis auf. Auch Werner Pöstinger (10-6) bilanziert deutlich positiv. Christian Graf, Franz Eder und Peter Richetsky sorgten für die übrigen Siege. Natürlich ist es noch etwas früh in der Saison, jedoch scheint diese Mannschaft zu allem fähig zu sein. Unsere 8. Mannschaft spielt in der achten Gruppe des WTTV und hat nach sechs Runden vier Punkte auf dem Konto, was im Augenblick den achten Platz unter zwölf Mannschaften bedeutet. Traditionell kommt in dieser Mannschaft eine Vielzahl an SpielerInnen zum Einsatz. Bislang wurden die Einsätze so verteilt, dass kein einziger unserer Cracks in der Einzelrangliste aufscheint, da noch niemand genug Spiele absolviert hat. Eine durchaus kuriose und witzige Situation nach sechs gespielten Runden. Der Klassenerhalt sollte dennoch ein realistisches Ziel sein. Kommen wir nun zu den Mannschaften, Post SV/1, von links nach rechts: Paul Chury, Peter Pusam und Werner Kafka. die sich in den höheren Klassen tummeln. Post/1 ist ein wenig holprig in die Saison gestartet und konnte bisher zwei Punkte ergattern. Die erste Klasse ist in dieser Saison stark und dicht besetzt, wie schon lange nicht. Diese leidvolle Erfahrung mussten Peter Pusam, Paul Chury und Werner Kafka bislang machen. Die zwei erreichten Punkte reichen im Moment für den zehnten Tabellenrang. Nachdem noch einige Duelle gegen direkte Abstiegskonkurrenten auf dem Programm stehen, scheint der rettende neunte Rang aber noch völlig realistisch. Natürlich schmerzt in dieser Mannschaft die Auszeit von Routinier Joe Ecker ein wenig. Post/2 sollte diese Sorgen nicht haben. Dank eines überragenden Bertram Zöchling, der mit einem Spielverhältnis von 8-2 auf dem vierten Platz in der Einzelrangliste zu finden ist und einem ebenso guten 5-5 Spielverhältnis von Christian Petronczki konnten bereits sieben Punkte eingefahren werden. Auch Verteidigungskünstler Rainer Kalman konnte, nach verletzungsbedingten Problemen, bereits wieder Siege beisteuern. Auch in dieser ersten Klasse geht es äußerst knapp zur Sache. Zwar sind sieben Punkte derzeit gleichbedeutend mit Platz vier, der Drittletzte und somit vermutlich erste Absteiger, hat allerdings nur einen Rückstand von zwei Punkten. Die beiden Mannschaften in der ersten Klasse dürfen sich also auf eine sehr spannende Saison gefasst machen. Im gesicherten Mittelfeld bewegt sich Post/3, unsere Mannschaft in der zweiten Klasse. Jochen Wagner spielt bis dato eine tolle Saison und hat erst drei Einzelspiele verloren. Neuzugang Gerald Steinbach hält bei 6-5 und Christoph Wagner bilanziert ausgeglichen. Da Rainer Kalman auch hier zum Einsatz kam und drei Siege in zwei Runden verbuchen konnte, ist noch viel möglich, liegt man doch nur zwei Punkte hinter den Aufstiegsplätzen. Unsere neue Kollegin Gabriele Raffeis und Csaba Murai garantieren im Moment, dass Post/4 in der vierten Klasse eine gute Rolle spielt. Sechs Punkte bedeuten Zwischenrang sieben. Jürgen Werner komplettiert diese Mannschaft und wird im Laufe der Saison bestimmt noch den einen oder anderen wichtigen Punkt beisteuern können. Tadellos schlägt sich auch Post/5 in der ersten Gruppe. Walter Heinemann musste erst zwei Niederlagen in Kauf nehmen, was seine Mannschaft auf Platz vier in der Zwischenwertung bringt. Da man jedoch nach Verlustpunkten dem Tabellenführer ebenbürtig ist, könnte auch hier noch viel möglich sein. Rudi Brunner, Herbert Indra und Wolfgang Binder gingen in dieser Mannschaft auch schon erfolgreich auf Punktejagd. Fünf Runden sind für die Mehrzahl der Mannschaften in der Herbstsaison noch zu absolvieren. Für diese Spiele wünschen wir den Aktiven natürlich viel Erfolg. Dann macht die Meisterschaft die obligate Feiertagspause. Allen Mitgliedern möchte ich auf diesem Weg schöne, erholsame Feiertage wünschen, Frohe Weihnachten und ein gesundes und erfolgreiches Jahr Mario Wanderer 9

10 Generalversammlung Die 75. ordentliche Generalversammlung Am 13. November 2014 fand in der Postakademie die 75. ordentliche Generalversammlung des Post SV Wien statt. Obmann Felix Weigel begrüßte die geladenen Teilnehmer und eröffnete die Generalversammlung mit einer Gedenkminute für verstorbene Mitglieder und Funktionäre. Im Dezember 2013 ist auch Dr. Heinrich Übleis, der große Aufbauarbeit für den Post SV Wien geleistet hat, verstorben. Nachdem kein mündlicher Antrag und kein Einspruch gegen die Tagesordnung folgten, startete Obmann Weigel mit dem Bericht der Vereinsleitung. Der Mitgliederstand des Post SV Wien ist weiterhin rückläufig, hält derzeit bei etwa Personen. Die Akquise neuer Mitglieder gestaltet sich schwierig. Die Entwicklung im Sommertennis ist stabil, die Verträge mit den Tennisschulen laufen bis Leichte Rückgänge sind im Tennisclub und in der Saisonplatzvermietung zu verzeichnen. Im Wintertennis entwickeln sich die Einnahmen durch gute Auslastung zufriedenstellend. Bei der Vermietung der Squash- und Beachvolleyballplätze konnte eine Nutzungs- und somit auch Einnahmensteigerung erzielt werden. Die Pächterin des Roggendorfstüberls hat ihren Pachtvertrag gekündigt, das Pachtverhältnis wird zumindest bis Ende der laufenden Hallensaison weitergeführt. Das ehemalige Saunastüberl, nunmehr Rosenstein, hat seit heuer neue Pächter. Der Vorstand empfiehlt allen Besuchern des Geländes, die Angebote der Gastronomie zu nutzen, damit uns diese auch weiterhin zur Verfügung stehen. Die Vereinsleitung Präsident: Dr. Josef Sindelka Der Vorstand Obmann: Felix Weigel Obmann-Stellvertreter: Clemens Rarrel Kassier: Fritz Werber Schriftführer und Kassier-Stellvertreter: Wolfgang Hanel Schriftführer-Stellvertreter: Helmut Kein Mitglieder der Vereinleitung Der Post SV Wien beschäftigt derzeit im Dauerpersonalstand sieben Arbeiter, drei Reinigungskräfte und drei Mitarbeiter im Sekretariat. Seit dem Jahr 2012 ist dieser Mitarbeiterstand stabil, es gab auch keinen Personalwechsel. Einzig die Grünanlagenarbeiten wurden aus organisatorischen Gründen fremdvergeben. Kontrolle: Rene Hauck, Gerhard Kronowetter, Helmut Studensky Beiräte: Friedrich Wimmer, Gabriele Schweiger, Edith Sluszanski-Mattes, Josef Wild, Dr. Stefan Klampferer, Walter Demel, Richard Stefek. Pressereferent: Franz Srnka, Kooptiert: Adolf Minich (Seniorenvertreter) Obmann Felix Weigel bedankte sich für die langjährige Zusammenarbeit bei Robert Barta (rechts), der aus beruflichen und privaten Gründen aus dem Vorstand ausschied. In den letzten beiden Jahren mussten laufend Investitionen getätigt werden. Die Elektroversorgung auf dem Gelände wurde erneuert, alle Heizungen von Öl auf Gas umgestellt. In der Halle II wurde die Beleuchtung auf neuesten Stand gebracht, für die Schneeräumung wurde ein neuer Traktor angekauft. Nachdem im Sekretariat eingebrochen wurde, musste eine Alarmanlage installiert und ein neuer Safe angeschafft werden. Ebenso wurde im Sekretariat die Heizung erneuert und die EDV-Ausstattung verbessert. Auch an einige Sektionen wurden Zuschüsse geleistet. Unter anderem wurde die Hockeysektion für die Erneuerung ihrer Sanitäranlagen und den Bau einer Tribüne unterstützt, die Tischtennissektion für die Adaptierung ihrer neuen Unterkunft in der Steinheilgasse sowie die Sportkegler bei der Sanierung ihrer Kegelbahn in Simmering bei der Finanzierung nicht allein gelassen. Es wurde in diesem Zusammenhang betont, dass nur jene Sektionen finanziell unterstützt werden können, die sich hinsichtlich Geschäftsführung und Außenauftritt an die Vorgaben und Statuten des Post SV Wien halten. 10

11 Generalversammlung des Post SV Wien in der Postakademie Mag. Anton Tettinek (links), für 50-jährige Vereinszugehörigkeit geehrt durch Obmann Felix Weigel (Mitte) und Robert Barta. Auch in den Sektionen selbst gab es personelle Änderungen. Der Sektionsleiter Tennis, Herr Filippits, ist zurückgetreten, neuer Sektionsleiter Sportkegeln ist Herr Prechtl, neue Sektionsleiterin Basketball ist Frau Mag. Steger. Aus Sicht des Vorstandes muss in der Sektion Fußball ehebaldigst eine neue Sektionsleitung installiert werden. Zum Bericht des Obmannes wurden keine Fragen gestellt und so folgte als nächster Tagesordnungspunkt der Bericht des Kassiers. Hier leitete Felix Weigel ein, dass Robert Barta für die Funktion des Kassiers aus privaten und beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung stehen wird und aus dem Vorstand ausscheidet. Kassier Barta berichtete dann über die positiven Bilanzen 2012 und 2013, ging detailliert auf die wesentlichen Einnahmen- und Ausgabepositionen ein. Auch der Ausblick auf 2014 gestaltet sich positiv, der Post SV Wien steht weiterhin auf einer finanziell soliden Basis. Abschließend führt auch Robert Barta hinsichtlich seines Rücktrittes aus, dass berufliche Gründe die Fortführung seiner Funktion nicht mehr zulassen. Er bedankt sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und wünscht dem Post SV Wien alles Gute für die Zukunft. Auch zum Bericht des Kassiers gab es keine Fragen aus dem Auditorium und so berichtete Rene Hauck für die Kontrolle. Aufgrund des positiven Prüfberichtes forderte er auf, den Vorstand zu entlasten. Die Entlastung des Vorstandes und des Kassiers wurde einstimmig angenommen. Für das Wahlkomitee übernahm Adolf Minich den Vorsitz der Generalversammlung. Außer dem Wahlvorschlag des Vorstandes ist kein weiterer eingelangt. Über Präsidenten und Vorstand wurde im Einzelnen abgestimmt, alle wurden einstimmig gewählt. Die Zusammensetzung der Kontrolle und Beiräte wurden per Akklamation für die nächsten zwei Jahre in ihrer Funktion bestellt. Obmann Weigel dankte im Namen des Vorstandes für das entgegengebrachte Vertrauen. Er dankte auch nochmals Robert Barta für zwölf Jahre äußerst positiver Zusammenarbeit und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft. Auch er selbst wollte als Obmann eigentlich auch nicht mehr kandidieren, die Gefahr einer Auflösung des Vereines und der damit folgenden Konsequenzen für alle Beteiligten haben ihn dann noch einmal umgestimmt. Danach folgten die Ehrungen der eingeladenen anwesenden Mitglieder mit 50-jähriger Vereinszugehörigkeit, unter ihnen auch Mag. Anton Tettinek. Abschließend dankte Obmann Weigel allen Mitarbeitern und Funktionären die mithalfen, den Post SV Wien positiv zu führen, ersuchte weiterhin um Unterstützung und schloss die 75. ordentliche Generalversammlung. Die konstituierende Sitzung des neuen Vorstandes und der Vereinsleitung fand als Formalakt statt. 11

12 Tennis Damen haben Klassenerhalt nicht erreicht Die Mannschaftsmeisterschaft 2014 der Damen in der 2. Bundesliga hatte keinen glücklichen Verlauf, durch Verletzungen war das Team geschwächt, so konnten die Postdamen aus acht Begegnungen nur zwei Siege erreichen. Gegen UTC Fischer Ried wurde ein eindrucksvoller 6:1-Sieg errungen, überraschend konnten aber die Postdamen auswärts gegen BMTC-Brühl Mödling TC1 einen Sieg feiern, damit war aber der Klassenerhalt nicht gesichert. Es kann sein, dass eine Mannschaft nicht mehr an der Meisterschaft teilnimmt, dann könnten die Postdamen weiterhin in der Bundesliga spielen. Der Kader des Post SV Wien 1: Lucie Butkovska, Lisa Reichmann, Rebecca Kaineder, Katharina Knöbl, Isabella Fletschberger, Christina Mühr, Johanna Trisko. Die Herren mussten sich in der Landesliga A1 mit den starken Teams Kalksburg 1, Wiener Park Club1 und Colony/Wilson2 messen. Das angestrebte obere Play-off wurde nicht erreicht, entscheidend war die Partie gegen den Park Club, das Spiel wurde knapp mit 4:5 verloren. Im unteren Play-off überzeugten die Postherren mit drei Siegen gegen Co- lony/wilson2, Wr. Athletiksport Club2 und Alt Erlaaer TC1. Der Kader der Postherren: Mathias Feitsch, Andreas Posavac, Thomas Fröhlich, Manuel Ferik, Gregor Turin, Lukas Blagus-Smonig und Alois Rommer. Wir gratulieren der Postherrenmannschaft zu den schönen Erfolgen. Endtabelle Herren Landesliga A1: 1. Colony/ Wilson 1, 2. TC Blau Weiss 1, 3. Wiener Park Club 1, 4. TC Kalksburg 1, 5. Post SV 1, 6. WAC 2, 7. Colony/Wilson 2, 8. Alt Erlaaer TC1. Mixed-Tennisturnier mit 28 Teilnehmern Zum Mixed-Turnier am 28. Juni waren bei herrlichem Tenniswetter 28 Klubteilnehmer gekommen. Der bewährte Turnierablauf wurde angewandt, die Partien mittels Computer zusammengestellt. Jeder Teilnehmer bekam einen Computerausdruck auf dem Partner, Gegner, Platz und Uhrzeit vorgegeben waren, um unnötigen Zeitverlust zu vermeiden. Die Partner nach einer Spielzeit von 25 Minuten gewechselt. Bei einigen Begegnungen gab es überraschende Ergebnisse, einige Favoriten mussten klein beigeben. Nach 2,5 gespielten Stunden konnten wir folgenden Spielern gratulieren, Damen: 1. Eva Kanellos 10 Punkte, 2. Renate Rossmann 8, 3. Sylvia Haas 8, 4. Renate Herz 8, 5. Christa Bauer 7. Herren: 1. Joschi Strauss 10, 2. Kurt Scherzer 9, 3. Helmut Neugebauer 8, 4. Adi Elsinger 8, 5. Paul Mayer 8. Der Grillabend war wieder ein Erfolg, Danke an Frau Anita! Ich freue mich bereits, Dich beim nächsten Turnier begrüßen zu können. J. Herz Karl Grossebner verstorben Tief betroffen erhielten wir die Nachricht vom Ableben Karl Grossebners. Nach kurzem, schweren Leiden hat Charly den Kampf gegen seine mit Würde ertragene schwere Krankheit verloren. Im Klub hat Charly mit seiner ausgewählten Musik viel Freude bereitet. Wir werden ihn stets in guter Erinnerung behalten. 12

13 Tennis Post-Mädchen dominieren die Meisterschaft Die Mannschaftsbewerbe standen heuer ganz im Zeichen der Post SV-Mädchen! So konnten sowohl der U18 als auch U15 Landesmeistertitel mit jeweils 5:0 Siegen gewonnen werden! An den Erfolgen beteiligt waren die Spielerinnen Johanna Trisko, Anna Schmid, Valentina Cavic und Jovana Peric (U18) sowie Anna Schmid, Valentina Cavic und Jovana Peric (U15). Die Spielstärke unserer Nachwuchshoffnungen zeigt sich in den Tatsachen, dass bei den U18 Mädchen nur ein Satz in der gesamten Meisterschaft, bei den U15 lediglich 11 Games in 30 Sätzen abgegeben worden sind! Bei den Burschen lief es leider nicht so gut. Erfreulich ist, dass in der Wiener Liga U13 Elias Basquine, Jaime De Bonilla sowie Fabio Münzker den sehr guten dritten Platz belegten. In den Klassen U15 und U18 ist Post SV nicht in den höchsten Spielklassen vertreten, der Aufstieg hier ist das Ziel in den nächsten Jahren. Und mit den Erfolgen bei den Kids sind wir am richtigen Weg! Tolle Erfolge auch bei Turnieren Bei den Mädchen wurden zahlreiche Erfolge gefeiert, besonders herauszuheben sind die folgenden Ergebnisse. Mit dem Sieg bei den U16-Landesmeisterschaften vervollständigte die zwölfjährige Anna Schmid nach den Siegen im U12-Bewerb 2012 und U14- Bewerb 2013 ihre Titelsammlung. Im Finale konnte Paula Stiegler, die Tochter des ehemaligen Daviscupspielers, klar bezwungen werden. Jovana Peric gewann sensationell das U16-Kat2-Turnier in Alt Erlaa mit Siegen über zahlreiche Topspielerinnen. Valentina Cavic, die leider heuer von zahlreichen Verletzungen geplagt worden war, ist auf dem besten Weg zurück und konnte bei den letzten Turnieren schon fast an die alte Form anschließen. So erreichte sie am Saisonende beim Prince Jugend Circuit in La Ville das Finale. Doppelsieger beim Europe-Turnier in Vadans: Anna Schmid und Emily Meyer. Von Roggendorf "auf nach Europa" Äußerst erfreulich ist die Tatsache, dass Anna Schmid mit dem Sieg im Doppelbewerb beim Europe-Turnier in Vandans ihr erstes internationales Turnier gewonnen hat. Gemeinsam mit ihrer Vorarlberger Partnerin Emily Meyer wurden Gegnerinnen aus den Niederlanden, Rumänien, Deutschland und im Finale Russland bezwungen! Im Finale kämpften sich die beiden unterstützt vom heimischen Publikum nach Rückstand zurück und hatten im entscheidenden Matchtiebreak die besseren Nerven! Dieser und andere Erfolge bei internationalen Turnieren haben dazu geführt, dass Anna mit Jahreswechsel in der Tennis-Europa-Rangliste U14 wahrscheinlich unter den besten 200 zu finden sein wird. Gemeinsam mit Valentina und Betreuer Gregor Turin stehen somit im nächsten Jahr verstärkt internationale Einsätze am Turnierkalender. Die gute und erfolgreiche Nachwuchsarbeit von Trainer Gregor Turin (er betreut unsere aktuell erfolgreichsten Nachwuchshoffnungen schon von klein auf) blieb auch dem ÖTV nicht verborgen. Gregor erhielt eine Einladung, gemeinsam mit den besten von ihm betreuten Kindern und Jugendlichen am neuen ÖTV-Konzept Nationaltrainings teilzunehmen. Zu diesen werden nicht nur die SpielerInnen mit der größten Perspektive eingeladen, sondern auch deren Privattrainer, um gemeinsam mit den ÖTV- Trainern an der weiteren Entwicklung zu arbeiten. Ein schönes Kompliment für erfolgreiche Arbeit! Kids weiter auf der Erfolgswelle! Nach einer erfolgreichen Turniersaison sind sie auch bei Einzel- und Mannschaftsmeisterschaften ganz vorne dabei. Ähnlich wie bei unseren Jugendlichen wenngleich noch nicht auf dem Niveau wie in der weiblichen Jugend konnten die Kids auf verschiedenen Ebenen immer wieder ganz tolle Leistungen vollbringen. Bei den Landesmeisterschaften belegten Paul Haller (u11) und Benjamin Steiner (U9) jeweils den sehr guten dritten Platz. Im Doppel der U11 konnten Yan Matschi und Philipp Pöchl sogar den Landesmeistertitel holen. Für Philipp ist dies deswegen besonders bemerkenswert, weil er damit mit allen drei verschiedenfarbigen Kidsbällen und dazu in jeder der drei Kategorien (Einzel U8, Mannschaft U10, Doppel U11) Landesmeister wurde. Dass er dann mit 11 Jahren nicht nur zwei Turniere der U12-Kategorie sondern sogar eines in der Altersklasse U14 gewinnen konnte, zeigt, dass bereits auch mit den "normalen" Bällen der Weg nach oben führt. Auch Paul Haller, der ebenfalls noch der Altersklasse U11 angehört, konnte in der U12 mit zwei Turniersiegen aufzeigen. Ein weiterer Turniersieg in der U12 gelang auch Jakob Czerwinski, der aber schon der Jugendklasse angehört. Das Aushängeschild unserer Kidsgruppe war (ab Herbst gehören die Burschen der Jugendklasse an), wohl die U11-Mannschaft. Mit zwei Teams startete man in die Mannschaftsmeisterschaft und kam mit beiden Teams (von 30 Teilnehmern) ins Halbfinale. Moritz Peck und Philipp Pöchl schafften es dann als Post 2 gegen Colony 1 nach äußerst hart umkämpften Matches ins Finale. Dort waren dann wieder alle, also auch Paul Haller und Jaime de Bonilla spielberechtigt. Leider musste Yan Matschi (heuer Nummer 3 in der ÖTV-U10-Rangliste) verletzungsbedingt passen, damit sanken die Siegeschancen doch beträchtlich. Schließlich musste man sich dem UTC Wien nach tapferem Kampf geschlagen geben. Wäre da nicht die schmerzende, eigentlich unverzeihliche Tatsache gewesen, dass es der WTV nicht schaffte, für das Erreichen des Finales auch nur eine Urkunde zu beschaffen, könnten die Kids nicht nur von einer sportlich toll verlaufenden Meisterschaft sprechen, sondern sie auch in bester Erinnerung behalten. Yan wurde nach überstandener Verletzungspause zum ersten Mal in das ÖTV Team, für einen Länderkampf in Deutschland, einberufen! Ebenso erfreulich ist die Tatsache, dass die Stadt Wien auf die Erfolge unser Jugendlichen und Kids reagiert hat und dies mit einer doch beachtlichen Geldsumme für die weitere Jugendarbeit honorierte. Auf jeden Fall muss in diesem Zusammenhang ganz deutlich gesagt werden, dass unser Verein mit einem in Wien unvergleichlichem Projekt, seit vielen Jahren seine talentierten Jugendlichen mit Kaderförderstunden auf den Hallenplätzen im Winter unterstützt. Dies stellt eine ganz bedeutende Basis für eine solide Aufbauarbeit dar und ist wohl auch der Schlüssel für die vielen Erfolge. Ein großes Danke dafür an die Vereinsführung! 13

14 Sportkegeln DANA-Grand Prix auf modernisierter Anlage Der DANA-Grand Prix, dieses spezielle, vom ÖSKB ausgerichtete Turnier bei dem sich sowohl bei den Damen wie bei den Herren jeweils 6 vorab Qualifizierte mit jeweils 6 nominierten Nationalteammitgliedern in einem K.o.-System messen können, ging am 20. und 21. September auf unserer neu modernisierten Anlage Unter der Kirche in Simmering über die Bühne. Wir waren in diesem illustren Feld sehr gut vertreten, denn sowohl bei den Damen wie bei den Herren hielten jeweils drei Akteure die Farben des Postsportes hoch, nämlich Lisa Vsetecka, Fiona Steiner (fürs Nationalteam nominiert) und Ricky Ruppitsch (erfolgreich qualifiziert) bzw. Philipp Vsetecka (nominiert) und Markus Vsetecka sowie Thomas Newetschny (qualifiziert) alle SPG SKH / Post SV Lisa und Philipp mussten sich (nach teilweise großartigen Leistungen im Turnier) jeweils im Finale geschlagen geben, Fiona und Markus im Semifinale (beide belegten daher den geteilten 3. Rang, da dieser nicht mehr ausgespielt wurde), während Ricky und Tom schon in der 1. Runde die Segel streichen mußten. Die Organisation des Events lag in den bewährten Händen des ÖSKB-Teams, doch auch die freiwilligen Helfer der SPG SKH/ Post SV 1036, die vorab die Bahnanlage in einen Top-Zustand versetzten und dann den Bahndienst versahen, haben ihren Anteil am großartigen Gelingen der beiden Bewerbe herzlichen Dank an alle Beteiligten. Die Kegelanlage in Simmering ist ein echtes Schmuckkasterl geworden. Besonders hervorzuheben auch die Übertragung im Internet via Live-Stream, die es auch Interessierten, die leider nicht direkt vor Ort sein konnten, ermöglichte, den spannenden Event zu verfolgen. Auch zur Nachbetrachtung sind die Übertragungen noch verfügbar die Links sind unter anderem auf der ÖSKB-Homepage ( an prominenter Stelle zu finden. Wiener Paar-Meisterschaften: Schon der erste Wiener Bewerb im Sportkalender brachte Meistertitel und Podestplätze für unsere Sektion. Im Detail gratulieren wir: DAMEN, Allg. Klasse: Steiner Fiona (560) + Vsetecka Lisa (589) = 1149 (SPG SKH / Post SV 1036) Wr. Meister Vranitzky Ursula (573) + Vsetecka Petra (511) = 1084 (SPG SKH / Post SV 1036) 3. Platz HERREN, Allg. Klasse: Vsetecka Markus (630) + Vsetecka Philipp (652) = 1282 (SPG SKH / Post SV 1036) Wr. Meister Glasser Thomas (578) + Vonderheidt Patrick (607) = 1185 (Post SV Vienna) 3. Platz Besonders erwähnenswert dabei, dass sowohl Markus als auch Philipp Vsetecka zeitgleich den bis dahin bestehenden Bahnrekord überspielten, und Philipp daher neuer Rekordhalter im ASKÖ-Leistungszentrum Auf der Schmelz ist. Ski Die ersten Schwünge im Schnee sind gezogen Der Winter hat Einzug gehalten und das schon im Oktober! Der erste Schnee war ausgiebig bis in die Täler der Westalpen und für den Post SV hat die Skisaison schon seit langen begonnen! Das Skilehrerteam war bereits im November aktiv und hat die ersten Schwünge auf dem Kitzsteinhorn gezogen. Wie jedes Jahr veranstaltet der ÖVSI (Österreichischer Verband für Schneesport-Instruktoren) Anfang November einen Train the Trainer -Kurs auf dem Kitzsteinhorn. Bei besten Pistenbedingungen wurden die Eckpfeiler des österreichischen Skilehrweges trainiert, um auf dem letzten Stand der Ausbildungstrends zu sein und somit dieses Know-how 14 bei unseren Kursen weitergeben zu können. Am 1. Oktober haben wir unsere Skisaison in der Vinothek des Augustinerkellers gestartet und durften wieder viele Mitglieder unseres Vereins begrüßen. An diesem Abend wurde das Programm der Saison 2014/15 vorgestellt und Wissenswertes rund um das Thema Skifahren berichtet. Der Abend klang bei geselligem Zusammensein aus. Das bewährte Team für das Skikonditionstraining ist seit Saisonstart wieder aktiv und bereitet somit unsere Mitglieder mit viel Engagement für die Pistensaison vor. Qualität, Sicherheit und Professionalität sind unser Motto. Wir haben nicht nur top Skilehrer in unserem Verein sondern bieten, neben der Vorbereitung im Turnsaal, auch Leih-LVS-Geräte bei den Kursen unseren Mitgliedern zur persönlichen Sicherheit an. Ist der Appetit aufs Skifahren nun geweckt? Alle Details zu unseren Kursen, Skikonditionstraining und Veranstaltungen finden sich unter Wir freuen uns besonders darauf, auch neue Teilnehmer bei einer unserer Veranstaltungen kennen zu lernen und stehen gerne für Fragen zur Verfügung. Die Saison auf dem Schnee wird mit unserem Kurs in Großarl vom 12. bis 19. Dezember 2014 eröffnet. Das Team des Post SV wünscht ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

15 Modellbahn "ADVENT 2014" im Modellbahnzentrum Seit mehr als zwei Jahrzehnten gestalten die Mitarbeiter der Sektion Modellbahn im Postsportverein Wien an einem Wochenende im Dezember die schon zur Tradition gewordene Veranstaltung ADVENT, ein Fixtermin und Treffpunkt für Menschen, denen die Eisenbahn zur wichtigsten Nebensache ihres Lebens geworden ist. Alle Einnahmen dieser Veranstaltung fließen in die alljährlich zur Weihnachtszeit überwiesene Jahresspende der Sektion an die Kinderkrebshilfe. Steigende Besucherzahlen und Einnahmen sind nicht nur auf die von den Mitarbeitern geleistete gute Arbeit und den Einsatz moderner Werbemittel, sondern ganz besonders auf die Unterstützung durch unsere Sponsoren zurückzuführen. Sie haben mit Sachspenden den Adventmarkt und das von den Gästen geschätzte Buffet versorgt. Es freut uns, dass der seinerzeit eingeschla- Advent und 14. Dezember 2014 Modellbahnzentrum 1090 Wien, Althanstrasse 10, Postgebäude 1.Stock, Uhr Fahrplanmäßige Modellbahnvorführungen Ausstellung, Adventmarkt, Buffet Ein Gustostückerl für Modellbahnliebhaber: Hochzeitszug in Bludenz gene Weg, die Modellbahn dafür einzusetzen, um krebskranken Kindern zu helfen, von so vielen Menschen aktiv unterstützt wird. In diesem Sinne wollen wir all denen, die unsere Arbeit bisher unterstützt haben oder uns auch in Zukunft unterstützen wollen, im Namen unserer kleinen kranken Freunde sehr herzlich danken. Für Freunde von Märklin-Bahnen haben wir heuer noch einiges, neu und in Originalschachteln, zu einem besonders günstigen Preis. Kommen Sie und greifen Sie rasch zu. Der Club Blauer Blitz ist am 13. und 14. Dezember 2014 wieder zu Gast beim "ADVENT der Postsport-Modellbahn". Wie schon in den vergangenen Jahren präsentiert sich der Club Blauer Blitz mit seinen Modellbahnaktivitäten. Liebhaber des vorbildlichen Sound kommen auch heuer wieder auf ihre Kosten! Alle Soundprojekte sind aus Originalaufnahmen vom jeweiligen Vorbild entstanden. Durch unsere fachliche Kompetenz erleben Sie auch in Ihrem Modell den Sound wie ein Lokführer im Original. Kunst Toulouse-Lautrec: Der Weg in die Moderne Henri de Toulouse-Lautrec wurde in Albi in Südfrankreich geboren als Sproß eines alten französischen Adels. Vermutlich durch die nahe Verwandtschaft seiner Eltern litt er an einer seltenen Erbkrankheit, einer Kleinwüchsigkeit, er blieb bei einer Größe von 1,52 m stehen. Mit Begeisterung zeichnete er schon als Kind und ging später nach Paris um Maler zu werden. Ein Leben als Graf war für ihn nicht vorstellbar, er provozierte zu gerne die bessere Gesellschaft. Montmartre wurde sein neues Zuhause. Er war mit Malern wie Vincent van Gogh oder Emile Bernard befreundet, ehe er sich ins Nachtleben stürzte und sich mit den Stars des Montmartre umgab und diese verewigte eröffnete das Varieté Moulin Rouge, dessen treuester Stammgast Toulouse-Lautrec war. Er portraitierte Menschen am Rande der Gesellschaft. Außenseiter. Frauen in Bordellen und Cabarets. Die Erotik der Nacht machte ihn seine Illustration der Tänzerin La Goulue im legendären Moulin Rouge über Nacht berühmt. Das auffällige Plakat war in ganz Paris plakatiert. Der lockere, kühne Strich, die fast karikaturhafte Darstellung mancher Menschen, die er als zentrale Bildhelden in Szene setzte wurden sein Markenzeichen. Übermäßiger Alkoholkonsum ließ ihn arbeitsunfähig werden. Während seines Aufenthalts in einer Nervenheilanstalt im Jahr 1899 entstanden 39 Zirkuszeichnungen. Die Ausschnitte aus der Manege zeigen vorrangig das Verhältnis von Dompteur und Tier und lassen so auf Toulouse-Lautrecs eigenes Gefühl in Gefangenschaft schließen starb er mit 36 Jahren. Er hinterläßt ein vielfältiges und von ungewöhnlicher Beobachtungsgabe geprägtes Werk in unterschiedlichen Gattungen, mehr als 700 Ölgemälde, tausende Zeichnungen, hun- derte Aquarelle, Lithografien und Plakate. Toulouse-Lautrec gilt als Pop-Star des Fin de Siécle, ein wichtiger Wegweiser in die Moderne - ein zeichnender Revoluzzer und hemmungsloser Grenzüberschreiter im Leben wie in der Kunst. Es ist weltweit die einzige Jubiläumsausstellung zum 150. Geburtstag des aufsehenerregenden Künstlers mit zahlreichen Leihgaben aus internationalen Sammlungen wie dem Musée Toulouse-Lautrec in Albi, dem Metropolitan Museum New York, dem Musèe d Orsay in Paris oder der Albertina Wien. Eine umfassende Schau! noch zu sehen bis 25. Jänner 2015 im Bank Austria Kunstforum, 1010 Wien, Freyung 8. Edith Sluszanski-Mattes Malworkshops, Aktzeichnen, Foto-Jour-fixe im Atelier für Anfänger und Fortgeschrittene ab Jänner Infos bei Helmut Sailer, Tel

16 Motor Go-Kart-Meisterschaft und Vorschau auf 2015 DONAU Versicherungs-Go-Kart-Cup 2015 Auch im Jahr 2015 veranstaltet die Sektion Motorsport des Post SV Wien wieder den DONAU Versicherungs-Go-Kart-Cup. Wie in den letzten Jahren sponsert die DONAU Versicherung diese Veranstaltung! Es ist daher für Mitglieder des Post-SV Wien möglich, zum Superpreis von nur EUR 20,- für drei Rennen, (EUR 30,- für Gäste), an dieser Veranstaltung in der Monza-Go-Kart-Halle teilzunehmen! Es werden drei Läufe gefahren. Termine: 21. Februar, 28. Februar, 7. März Wie 2014 wird wieder in zwei Klassen gefahren: Meisterklasse für die zehn bestplatzierten Teilnehmer bei den Go-Kart-Bewerben des Post-SV Wien der letzten drei Jahre und Allgemeine Klasse. Die Teilnahme ist ab dem 14. Lebensjahr möglich! Nennschluss ist der 16. Februar Die Teilnehmeranzahl ist limitiert, deshalb ersuchen wir um baldige Anmeldung. Nähere Informationen entnehmen sie bitte der detaillierten Ausschreibung, die Sie bei Sektionsleiter Herbert Plachky unter Tel. 01/ erhalten. Fahrsicherheitstraining für Auto und Motorräder in Theorie und Praxis In Zusammenarbeit mit dem Team des Fahrtechnikzentrums Drivers Point in Korneuburg ( veranstaltet die Sektion Motorsport des Post SV Wien im April 2015 ein Fahrsicherheitstraining, in dem in Theorie und Praxis wichtige Informationen für das sichere Fahren übermittelt werden. In einem 4-stündigen Kurs werden wir bei Bremsübungen, Ausweichen vor Hindernissen, Unter- und Übersteuern, Vor- und Nachteile der fahrerunterstützenden Sicherheitselektronik, Fahren auf Schnee und Eis (durch spezielle Rutschbeläge simuliert), Beherrschen eines ins Schleudern gekommenen Fahrzeugs, unsere Fahrtechnik wesentlich verbessern können. Das Training wird mit dem eigenen PKW und Motorrad durchgeführt. Teilnahmeberechtigt sind nur Personen mit einer gültigen Lenkerberechtigung (Führerschein) für das jeweilige Fahrzeug. Die maximale Gruppengröße ist zehn Teilnehmer pro Termin, eine Mindestteilnehmeranzahl ist erforderlich. Da diese Veranstaltung von der Donau- Versicherung gesponsert wird beträgt die Teilnahmegebühr nur EUR 30,- Am 8. November fand die traditionelle Go- Kart-Meisterschaft der Sektion Motorsport statt. Durch das Sponsoring der DONAU- Versicherung konnte das Startgeld (EUR 5,- für Mitglieder, EUR 10,- für Gäste) sehr gering gehalten werden. Die Teilnehmer brachten große Begeisterung für den Gokart-Sport mit, als sie in der MONZA-Gokart-Halle in Wien eintrafen. Zunächst mussten in den Qualifikationsläufen möglichst schnelle Rundenzeiten erzielt werden, da nur die 10 schnellsten Fahrer in den Finallauf aufstiegen. In einem 10minütigen Qualifying wurde die Startposition für das anschließende 10minütige Rennen 16 ermittelt, in dem es heiße, aber sportlich faire Kämpfe um die Platzierung gab. Im Finallauf der besten 10 Fahrer wurde in einem spannenden Rennen der Post-SV Wien-Go-Kart-Meister 2014 ermittelt. Der Endstand: 1. Dominik RAB, 2. Roman RAB, 3. Marco SCHEIBER, 4. Andreas WACEK, 5. Alfred WURM, 6. Jürgen HIMMELMAIER, 7. Bernhard STANGELMAIER, 8. Martin SCHIERL, 9. Manuel LODEK, 10. Herbert RAB. Die weiteren Platzierungen sowie weitere Informationen können auf unserer Homepage abgerufen werden. Das 4-Sterne-Gourmethotel in Jesolo wieder im Programm Unser direkt am Strand gelegenes 4-Sterne- Gourmet-Hotel Elpiro ist wieder Ziel unserer Frühsommerfahrt vom 25. bis 30. Mai Durch seine Lage direkt am Meer und nahe der längsten Fußgängerzone Europas (13,5 km), die sich abends in ein endloses Einkaufs- und Vergnügungsparadies verwandelt, haben wir viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung! Das Gratis-Strandservice (ein Schirm und zwei Liegen) sowie die kostenlose Schwimmbadbenützung beim Hotel und das hervorragende Essen ergänzen unser Urlaubsangebot. Sauberkeit der Zimmer und des Hotels sowie das freundliche Personal sind selbstverständlich! Unser Reiseangebot: Anreise mit modernen Fernreisebus am 25. Mai 2015, Rückreise am 30. Mai Hotel Elpiro/Jesolo Basis Doppelzimmer N/F und Halbpension. Preis: EUR 390.-für Mitglieder, für Gäste EUR395.-, EZ-Zuschlag EUR Aufzahlung für vier Mittagessen EUR 32,-. Informationen zu allen Veranstaltungen erhalten Sie bei Sektionsleiter Herbert Plachky unter Tel. 01/

17 Minigolf WM- und EM-Medaillen für den Post SV Wien Auch heuer wieder hatten zwei Mitglieder unserer Sektion die Ehre, als Mitglied der österreichischen Nationalmannschaft unser Land bei einer Welt- oder Europameisterschaft zu vertreten. Während dies für Johanna Knotzer schon eine wenn auch stets ehrenvolle Routine ist, war es für Stefan Lochmahr der erste Einsatz bei einer Jugend-WM. Nach seinen guten Leistungen bei den österreichischen Jugendmeisterschaften im Juli in Voitsberg Stefan gewann dort zwei Medaillen war die Einberufung ins Jugend-Nationalteam logische Folge und Stefan bestätigte diese durch eine respektable Leistung bei der Jugend-WM in Lahti (Finnland). Mit Platz 28 im Zählwettspiel qualifizierte er sich auch für den zweiten Bewerb, den K.o.-Bewerb, wo er allerdings bereits im 16tel-Finale gegen den Schweden Dahlstedt frühzeitig ausschied. Doch Stefan fuhr keineswegs mit leeren Händen nach Hause: Gemeinsam mit seinen Mannschaftskollegen sicherte er sich Rang 3 im Mannschaftsbewerb und holte damit seine erste WM-Medaille! Ebenfalls mit einer Medaille kehrte auch heuer unser Aushängeschild bei den Seniorinnen, Johanna Knotzer, von der Senioren- Europameisterschaft in Murnau (Deutschland) heim. Zwar war die Heimmannschaft aus Deutschland diesmal außer Reichweite, dahinter lieferten sich aber die Österreicherinnen mit den Teams aus Schweden und der Schweiz einen packenden Kampf um die weiteren Medaillen, die sich schließlich Schweden und Österreich sichern konnten. Motiviert durch diese Teammedaille spielte Johanna auch in den anschließenden beiden Einzelbewerben groß auf und fast hätte es diesmal zu einer zweiten Medaille gereicht. Im K.o.-Bewerb warf Johanna in den ersten beiden Runden zwei deutsche Spielerinnen aus dem Bewerb, ehe sie im Halbfinale ihre erste Niederlage einstecken musste. Im Spiel um Platz 3 gegen ihre Teamkollegin Claudia Schuster hieß es nochmals die letzten Kräfte zu mobilisieren, um endlich auch die verdiente Einzelmedaille erobern zu können. Ein spannendes und bis zum Schluss dramatisches Match sah aber leider einmal mehr die aus unserer Sicht falsche Siegerin. Hanni unterlag mit 5:7 und belegte damit zum bereits dritten Mal den undankbaren vierten Platz bei einer Europameisterschaft. Im Herbst stand dann noch unser traditionelles Ranglistenturnier auf unserer Heimanlage auf der Postsportanlage auf dem Programm. Wir wagten dabei erstmals ein kleines Experiment, in dem wir das Turnier nicht wie üblich am Sonntag, sondern am Samstagnachmittag veranstalteten. Dies hat zum einen für die Teilnehmer den Vorteil, dass sie den Sonntag zur Erholung frei hatten, und zum anderen stand unsere schöne Minigolfanlage am Sonntag für Freizeitsportler zur Verfügung. Bei den Teilnehmer kam das sehr gut an und mit einem Sieg durch Stefan Lochmahr und fünf weiteren Podestplätzen darunter der erste für unser neues Mitglied Daniel Lehner war unser Heimturnier auch aus sportlicher Sicht ein voller Erfolg für unsere Sektion. Da dies die letzte Ausgabe in diesem Jahr ist, möchte ich zum Abschluss noch die Gelegenheit wahrnehmen, als Sektionsleiter allen meinen Mitgliedern zu den in diesem Jahr erbrachten Leistungen zu gratulieren und hoffe mit ihnen, dass auch die Saison 2015 eine ähnlich erfolgreiche für die Sektion Minigolf des Post SV Wien werden wird. In diesem Sinn wünsche ich meinen Sektionsmitgliedern und natürlich auch allen anderen Leserinnen und Lesern der Postsportnachrichten ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein sportlich erfolgreiches Jahr 2015! Ing. Harald Lindmayr 17

18 Bridge Schach dem Vergessen Bridge Wie sieht es mit Ihrer geistigen Fitness aus? Dr. Herbert Woschnagg: "Ich persönlich halte Gehirnjogging in Form von Gesellschaftsspielen für sehr empfehlenswert. Die Elite bei diesen Spielen sind nach wie vor Schach und Bridge. Daher sieht die Bridgesektion des Post SV- Wien ihren hauptsächlichen Sinn in der Verbreitung und Popularisierung dieses Spieles. Klubaktivitäten: Dienstag, 14 Uhr, offene Partien, Spiele mit duplizierten Boards Dienstag, 19 Uhr, Perfektionsturnier bzw. Motivationsturnier Mittwoch, 14 Uhr, Hausturnier (Meisterpunkte) Donnerstag, Uhr, Hausturnier mit Meisterpunkten Parnterreserve, Bridgekurse Die Möglichkeit Schach, Tarock oder Preference zu spielen; Partien gegen Voranmeldung Getränke zu moderaten Preisen Paar-Mixed-Individualmeisterschaft Schnupperturnier einmal pro Monat Workshop (Anfänger, Wiedereinsteiger) Für Anfänger: Für Menschen aller Altersstufen, die Neues für ihre Freizeitberg suchen, führen wir eine grundlegende Einführung in die Kunst des Bridgespieles durch. Nach dieser Einführung werden Sie kein Experte sein, aber recht ordentlich Bridge spielen können. Termine nach freier Vereinbarung (inklusive Skripten). Klubmanager, der Ihnen für alle Fragen zur Verfügung steht: Franz Kopecek, Tel: 01/ ,01/ oder 0664/ (Anrufbeantworter). Keine Eile mit dem Ass Gier gefährdet manchmal das ganze Spiel West P K H K K K T A 4 Nord P H D 2 K D T B 9 Süd P B H A K B T D Ost P A D 9 4 H B K A 8 6 T K Teiler Ost/ Alle in Gefahr Das Lizit*): West: Nord: Ost: Süd: 1 Pik pass 2 Herz pass 3 Treff pass 4 Pik alle passen *) Blue Club West hat im System ein echtes Problem. Mit dem guten Fit in Pik und den Kontrollen in Treff und Karo könnte er eine im System vorgesehene Variante wählen und die beiden Unterfarbenkontrollen und den Pikfit zeigen. Dagegen spricht, dass dann die Sechserherz untergehen würde. Mein Partner entschloss sich daher zu der oben demonstrierten Lizitation, er zeigte Herz mit starkem Pikanschluss. Bedingt durch mein Single in Herz wurde mein Blatt schlechter, genau seine Kontrollen in den Unterfarben hätten mich ermutigt, und so passte ich. Den ausgespielten Pik B nahm ich in der Hand mit Pik A und spielte Herz B. Süd stach nach kurzem Nachdenken mit Herz A (das Nachdenken alleine hätte mich nun den Stand erraten lassen) und spielte Karo. Karo K des Tisches hielt den Stich, ich spielte Herz 6, und als Nord Herz D zugab, war die Hand auch schon vorbei. Ich konnte ausatoutieren und machte zwölf Stiche, was zu der eingangs erwähnten Diskussion führte. Sticht der Gegner Herz B nicht mit Herz A und zwar ohne Nachdenken -, so werde ich sicher nicht mit Herz K am Tisch stechen. Nord kommt mit Herz D zu Stich und kann nochmals Pik spielen. Man kann nun Herz A nicht mehr herausschnappen und wäre im Slam gefallen. Selbst wenn man den Stand errät und nach dem Süd auf Herz B klein geblieben ist, am Tisch Herz K einsetzt, gerät man in Gefahr zu fallen, falls man gierig den scheinbar gewonnenen Stich behalten will und auf 13 Stiche spielt. Das geht wie folgt: Mit Herz K bei Stich wird Herz nachgespielt und in der Hand geschnappt. Nords Herz D lässt auf vier Herz bei Süd schließen, man geht mit Karo K zum Tisch und spielt wieder Herz. Nord wirft Treff 9 ab, man schnappt mit Pik 9 der Hand und spielt Treff zum Treff A des Tisches. Es folgt eine vierte herzrunde, diese wird mit Herz D der Hand geschnappt. Nun geht man mit Karoschnapper zum Tisch, um auszuatoutieren. Da Pik nicht ausfällt, macht man wieder nur elf Stiche. Der hier skizziert Weg führt mit einer Modifikation zum Erfolg. Wenn man die herz D fallen sieht, spielt man Treff K und dann Treff zum Treff A des Tisches. Nun geht es weiter wie zuerst. Nach der vierten Herzrunde wird nun Karo A abgespielt und darauf ein nunmehr hohes Herz abgeworfen, man schnappt das letzte Karo der Hand mit Pik 6 und macht zwölf Stiche. Das kann man allerdings einfacher haben: Man braucht nur bei der dritten Herzrunde Herz K zu spielen und ihn gegen das Ass abzugeben. Man kann dann Atout ziehen, und der Tisch ist hoch. Franz Kopecek Über 50? Nützen Sie jetzt Ihren Steuervorteil! Herzlichen Glückwunsch! Für alle über 50 gibt es jetzt einen guten Grund zur Freude. Denn nur ab 50 können Sie Einmalbeiträge für nur 10 Jahre zum begünstigten Steuersatz von 4 % ansparen! Nützen Sie den Vorteil mit dem Donau SmartGarant! Sie stehen mitten im Leben, es geht Ihnen gut und Sie können Geld für später, für sich, Ihre Enkel oder Kinder zur Seite legen? Dann tun Sie dies jetzt mit dem SmartGarant und profitieren Sie von der Geld-zurück-Garantie zum Laufzeitende sowie von attraktiven Ertragschancen. Für nähere Infos stehen Ihre Donau-Betreuer gerne zur Verfügung: Reinhard Meraus Tel.: r.meraus@donauversicherung.at Peter Tuczai Tel.: p.tuczai@donauversicherung.at Alexander Kowar Tel.: a.kowar@donauversicherung.at Christian Kowar Tel.: c.kowar@donauversicherung.at 18

19 Senioren Aktiv urlauben mit den Senioren des Post SV Ski- und Wanderwoche in den Ferienhäusern des Sozialwerkes der Post, das uns dankenswerterweise für Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung stellt. So konnten wir heuer vom 30. August bis 6. September mit 12 Kolleginnen und Kollegen erstmalig das Ferienhaus Bad Mitterndorf zu einer Wanderwoche nützen. Leider war diese Woche vom Schönwetter nicht sehr begünstigt, was der Unternehmungslust aber keineswegs schmälerte. Wir nützten jeden Tag zu Besichtigungen, wie z.b. das Salzbergwerk oder das Literaturmuseum in Altaussee oder besuchten das Kurkonzert in Bad Aussee. Jedoch an den schönen Tagen war Wandern Frohe Weihnachen und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr 2015 wünschen allen Postsportfreunden, Kolleginnen und Kollegen, allen Sportlerinnen und Sportlern, allen Leserinnen und Lesern von PSV-Aktiv, den Sportreferenten, Sektionen, Mitgliedergruppen sowie deren Familien die Sparvereinsbetreuer des Post SV Ingeborg Cholasta, Herbert Petrik sowie Ihre PSK/BAWAG-Betreuer und Seniorenbetreuer Adolf Minich Die Senioren des Postsportvereines Wien unterwegs bei einer Wanderwoche im Ferienhaus des Sozialwerkes im steirischen Bad Mitterndorf. Termine, Veranstaltungen, Treffen, Reisen Sparverein: Die Sparvereinsauszahlung findet am 4. Dezember 2014 um 10 Uhr im Rosensteinstüberl, 1170 Wien, Rostensteingasse 87 statt 2015 findet die Sparvereinseinzahlung am 15. Jänner 2015 im Rosensteinstüberl wieder beginnend um 9.30 Uhr, dann wieder 14-tägig statt, nächster Termin also der 29.Jänner 2015 Ein herzliches Dankeschön allen Sparern für Ihre Treue, sage auch Dankeschön meinen Mitarbeitern Schiwoche 2015: Bad Kleinkirchheim von Jänner 2015 Dieses Angebot des Sozialwerkes Post kann schon mit der bekannten Auflage in Anspruch genommen werden. Derzeit sind noch Zimmer frei. Anmeldungen mit Reservierungsbogen bei Seniorenbetreuer des Post SV oder direkt bei Sozialwerk Post. Für weitere Termine für Schi- oder Wanderwochen werden Kontakte mit dem Sozialwerk aufgenommen. Weiters vorgesehen FM-Lehrlingstreffen, sowie Hendl-Stelzen-Schnapsen, Fahrten mit Postbus, welche vom Kollegen Schwarzinger durchgeführt werden. Genauere Termine werden in der nächsten Ausgabe der PSV aktiv bekanntgegeben werden. Nähere Auskünfte: Seniorenbetreuer Adolf Minich, Tel oder jeden Montag oder Donnerstag von 10 bis im Rosensteinstüberl des Post SV, 1170 Wien, Rosensteingasse 87. angesagt. So konnte die Tauplitzalm als das höchst gelegene Seenhochplateau Europas mit ihren sechs Seen Krallersee, Großsee, Märchensee, Taupltzsee, Steirersee, Schwarzensee besichtigt werden. Eine kleine Gruppe war besonders sportlich und wählte jedoch den steileren Weg auf den 1765 Meter hoch gelegenen Schneiderkogel. Besucht wurden aber auch der Grundlsee, Tauplitzsee sowie als Abschluss kulinarisch die Blaa-Alm. Abends beim gemütlichen Beisammensein und einem Glaserl Wein wurde über den jeweiligen Tagesablauf berichtet. Allgemein gesehen war diese Woche eine sehr schöne in einem schönen Haus in einem schönen lieblichen Ort und bei sehr lieben Angestellten des Sozialwerkes. Ein herzliches Dankeschön dem Personal des Sozialwerkes. Wir kommen wieder Danke! 65. Jahrgangstreffen ehem. FM Lehrlinge Anlässlich des 65-jährigen Fernmeldemonteurtreffen und Zugehörigkeit zum Post SV Wien, konnte Kollege Minich, 22 ehemalige FM-Lehrlinge der Jahrgänge 1947/48/49 im Rosensteinstüberl des Post SV auf das Herzlichste begrüßen. Nach kurzem Gedenken an einer großen Anzahl verstorbener Kollegen, lebten alte Erinnerungen wieder auf. Bei guter Bewirtung und gemütlichen Beisammensein war beim Abschied klar wir tun es wieder, aber auf Grund des doch schon sehr fortgeschrittenen Alters, werden wir uns jährlich wieder treffen, in der Hoffnung bei bester Gesundheit und wieder so zahlreich. 19

20 Postsportzentrum Wien Roggendorfgasse 2 2 Telefon Telefon postsv-wien@aon.at Telefax Telefax postsv-wien@aon.at Schumanngasse Schumanngasse 1-41 Tennisplätze 1-41 Halle Halle Winter Winter Tennisplätze Halle Halle ganzjährig ganzjährig K Kantine K Kantine UF Garderobe UF Garderobe Fußball Fußball UL Garderobe UL Garderobe Landhockey UT Garderobe UT Garderobe Tennis Tennis Standort Standort Lidlgasse Lidlgasse P UL P UL nur nur Sa, SoSa, So Tennisschule K Tennisschule 16 A 16 B K UT UT Roggendorfgasse Roggendorfgasse Landhockey Landhockey UF Centercourt UF Centercourt PSV- PSV- Sekretariat Sekretariat Haupteingang Haupteingang Brunswick Brunswick Bowling Bowling K UF UF Minigolf Minigolf Laufbahn Laufbahn Fußballplatz 3 3 Kunstrasen Kunstrasen Fußballplatz 2 2 Kunstrasen Kunstrasen Mehrzweckhallhalle Fußballplatz 1 1 K UF UF P P Beachvolleyball Kundenparkplatz SV-Gersthof UF UF Sauna Sauna K UT Sporthalle Sporthalle K UT UT P UT P Pezzlgasse Pezzlgasse UT UT Rosensteingasse Rosensteingasse Eingang Eingang Die 20 Sektionen des Post SV Wien Basketball Bowling Bridge Fußball Mag. Helga STEGER mag.steger@gmx.at Helmut KEIN Handy: 0664/ helmut.kein@aon.at Franz KOPECEK Tel.: Handy: 0664/ Günter TRIMMEL priv.: 0664/ Jugendleiter: Josef PUTZ priv.: 0650/ Gerätetauchen Gewichtheben Handball Hockey Gabriele SCHWEIGER Büro: / Handy: 0664/ gabriele.schweiger@post.at Anton MAYER Handy: 0664/ Mag. Wolfgang STRAKA Handy: 0664/ wolfgang.straka@msn.com Franz MÜHLMANN Handy: 0660/ Clemens RARREL Handy: 0664/ clemens.rarrel@gmx.at Judo Kunst Minigolf Modellbahn Valentin GRAF Handy: 0699/ valentin_graf@yahoo.de Helmut SAILER Handy: 0664/ Stv.: Edith SLUSZANSKI-MATTES e:mail: edith.s-mattes@aon.at Ing. Harald LINDMAYR Handy: 0664/ harald.lindmayr@chello.at Peter BAUER Handy: 0664/ ep.bauer@aon.at Motorsport Ski Sportkegeln Sportschützen Herbert PLACHKY Tel. + Fax: Handy: 0664/ herbert.plachky@aon.at Ing. Herbert WEINHEIMER Handy: 0664/ herbert.weinheimer@aon.at Herbert PRECHTL Tel.: 0699/ h.prechtl@aon.at Franz HARTL Handy: 0699/ Squash Tennis Tischtennis Volleyball Friedrich BAHMER Handy: 0664/ friedrich.bahmer@chello.at vakant Christian PETRONCZKI Handy: 0676/ c.petronczki@aon.at Ing. Alfred KULHANEK Handy: 0664/ alfred.kulhanek@aon.at

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