DEZEMBER 2016 BIS MÄRZ 2017

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1 Noah Gemeinde. Doppelt so viele KonfirmandInnen wie sonst... Christuskirche Gitter/Hohenrode. Besuch aus Chemnitz-Borna. Treffen der Partnergemeinden in Hoyerswerda St. Mariae-Jakobi. Wir sind die Kleinen in der Gemeinde... DEZEMBER 2016 BIS MÄRZ 2017

2 IMPRESSUM INHALT Ausgabe 11 Dezember 2016 bis März 2017 HERAUSGEBER Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Salzgitter Süd: Noah Gemeinde Christuskirche Gitter/Hohenrode St. Mariae-Jakobi DRUCK Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen LAYOUT Astrid Schäfer, Salzgitter Titelfoto: Ulrike Schaare-Kringer ANZEIGENREDAKTION Birgit Holst, Salzgitter / Ulrike Schaare-Kringer, Salzgitter schaarike@web.de / REDAKTIONSSCHLUSS für die nächste Ausgabe: AUFLAGE 7850 Exemplare zur kostenlosen Verteilung WICHTIGE TELEFONNUMMERN Telefonseelsorge (Tag und Nacht) Salto Suchthilfe Friedrich Ebert Str Salzgitter / Evangelische Ehe- und Lebensberatung Kattowitzer Str Salzgitter / Diakonie-Nachbarschaftshilfe Imatraweg Salzgitter / Stadtteiltreff NOW Martin Luther Platz Salzgitter / / Hospiz Initiative Salzgitter e.v. Kinder- und Jugend Trauerarbeit Regenbogenweg Swindonstr Salzgitter Telefon / Fax / Grußwort 03 Was ist eigentlich ein Gestaltungsraum? Jahre Reformation und kein Ende abzusehen 05 Tischgespräche über Luther 07 Blickpunkt Kirchenjahr 07 Weihnachten singen im Kerzenschein 07 Teamer oder Teamerin sein? 08 Kann man Gott auch unterwegs finden? 09 Gottesglanz und Menschenwelt - Lectio Divina 10 Aus der Christuskirchengemeinde Gitter/Hohenrode Besuch aus Chemnitz-Borna 12 Zum Weltgebetstag 2017 von den Philippinen 13 Laternenumzug bei den Zwergen vom Berge 13 Goldene Konfirmation Weihnachtsmarkt und Lichterkirche 14 Neue Friedhofsordnung 14 I m a friend of God, you call me friend Ansprechpartner 15 Aus der Gemeinde Noah Aus unserer Gemeinde 17 Doppelt so viele KonfirmandInnen wie sonst Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne Winterkirche Weihnachts-Café im NOW 19 Der Besuchsdienst auf Fahrt 20 Tagesausflug Seniorenkreis und Frauenhilfe 20 Goldene und Diamantene Konfirmation 21 Freud und Leid 21 Ansprechpartner 21 Gottesdienste 22 Aus der Gemeinde St. Mariae-Jakobi Neue freundliche Gesichter auf unserem Altstadtfriedhof 24 Erstes gemeinsames Skatturnier an St. Mariae-Jakobi 24 Kita Blütenweg: Wir sind die Kleinen in der Gemeinde Kirchenmusikalische Termine an St. Mariae-Jakobi 26 Projektchor zum Weltgebetstag 26 Ströme lebendigen Wassers - Musikalische Bläservesper 27 Die Kinderkirche schmückte den Erntedank-Altar 27 Esel, Ochs und Schaf 28 Freud und Leid 28 Das freiwillige Kirchgeld Ansprechpartner 29 Aus der Gemeinde Laterne, Laterne 31 Erinnerungen an den Literaturgottesdienst 31 Tango im Kirchenraum 32 Beati Omnes Herzlichen Dank 33 Weihnachtskonzert Sölter Kinder 33 Einladung zum Lebendigen Advent 33 Treffen der Partnergemeinden in Hoyerswerder 34 Liebe Gemeinde, mein Name ist Dennis Lehmann 35 Auf den Spuren Abrahams - on the moves - (unterwegs) 35 Konfirmandenunterricht für Alle oder auch KONfA 36 Einladung zur Kinderkirche 37 Unser neuer Gemeindebus 37 Gemeinde - Tagesfahrt nach Wittenberg 38 Programm der Frauenhilfe und des Seniorenkreises 38 Freud und Leid 38 Ansprechpartner 38 Termine 40 Festgottesdienste 43

3 GRUßWORT Liebe Leserin, lieber Leser, Mit dem Advent beginnt sie wieder: die Wartezeit auf Weihnachten. Für die Kinder unendlich lang, für die Erwachsenen viel zu kurz. Es ist ja immer noch so viel zu erledigen, und alles kommt so überraschend. Und wie jedes Jahr hatte man sich doch vorgenommen, diesmal früher zu beginnen: Am besten schon im Sommer zu überlegen, wem ich was schenke. Schon im November den Adventskalender zu füllen und nicht erst wieder am Abend vor dem ersten Dezember. Und nicht wieder ganz zum Schluss noch durch die Straßen und Geschäfte nach den letzten Geschenken hetzen müssen. In einem Gedicht von Joachim Ringelnatz heißt es: Pfarrer Johannes Engelmann Es gehen Menschen vor mir hin Und gehen mir vorbei, und keiner Davon ist so, wie ich es bin. Es blickt ein jedes so nach seiner Gegebenen Art in seine Welt. Ich sehe sie getrieben treiben. Warum sie wohl nie stehen bleiben, Zu sehen, was nach ihnen sieht? Advent ist doch eigentlich Wartezeit, also Zeit, innezuhalten, alles einen Takt langsamer angehen zu lassen, ruhiger zu werden, sich gerade nicht getrieben treiben zu lassen. Aber worauf eigentlich warten? Die Antwort ist ganz einfach: Auf das, was kommt. Mag ja sein, dass gerade das für uns das Schwerste ist, zu erwarten, dass noch etwas kommt, ganz ungeplant, unbesorgt und unveranstaltet. Dass vielleicht Gott doch in unser Leben tritt. Ich glaube, dass es wirklich Weihnachten nur so werden kann, wie Joachim Ringelnatz es beschreibt: Dass Menschen stehen bleiben, zu sehen, was nach ihnen sieht. Dass Gott nach uns sieht und Mensch geworden ist, um uns sein menschliches Gesicht zu zeigen. Einen Versuch ist das Stehenbleiben allemal wert. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete, fröhliche und entschleunigte Advents- und Weihnachtszeit. Ihr Johannes Engelmann Pfarrer an St. Mariae-Jakobi

4 Was ist eigentlich ein Gestaltungsraum? Der amerkanische Sänger Bob Dylan wird in diesen Tagen den Literaturnobelpreis für das Jahr 2016 entgegennehmen. Erstmals erhält ein Sänger mit seinen Liedern, Worten und Melodien diesen Preis. Einer seiner bekanntesten Songs stammt aus dem Jahr 1964, als sich überall auf der Welt die Protestbewegungen bildeten. Dieser Song heißt: The times they are a changin - die Zeiten ändern sich. Er spricht vom Konflikt zwischen der alten und der jungen Generation und fordert dazu auf, besser zu schwimmen als unterzugehen, wenn die Wasser ringsum ansteigen. Ich möchte dieses Bild auf unsere kirchliche Situation hier in Salzgitter übertragen und mit einstimmen: ja die Zeiten ändern sich und haben sich - nicht erst seit 1964 fortlaufend geändert. Diese Tatsache ist uns allen sehr bewusst: die Wiedervereinigung Deutschlands, das Internet, das Handy sind ebenso wenig wegzudenken, wie das Recht von Frauen auf einen Arbeitsplatz ohne dass der Ehemann den Arbeitsvertrag unterschreibt. Auch in unserer Kirche hat sich viel verändert. Die Pfarrer tragen längst nicht mehr permanent schwarz, und seit vielen Jahren sind wir froh darüber, dass wir auch Pfarrerinnen haben. Wir leben als Kirche heute inmitten einer viel bunteren und freieren Gesellschaft als es früher der Fall war. Man geht nicht mehr traditionsgemäß mit der ganzen Schulklasse zum Konfirmandenunterricht oder als Erwachsener zum Gottesdienst am Sonntag in seine Kirche, sondern jeder und jede entscheidet für sich ganz individuell: passt das für mich? The times they are a changin - die Zeiten ändern sich. und so sind wir in unserer Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig aus verschiedenen Gründen bei einer Mitgliederzahl von nur noch ca angekommen - anstelle von weit über einer halben Million Menschen in den 60er Jahren. Zugleich haben wir aber immer noch eine ganz ähnliche Zahl von Ortsgemeinden wie damals. So hat sich die Landeskirche mit den Entscheidungen ihres Kirchenparlaments der Landes- und den Propsteisynoden - in den letzten Jahren auf einen Weg begeben, der versucht den gewandelten Zeiten auch strukturell zu begegnen. Die Finanzausstattung der Gemeinden wurde geändert, die Anzahl der zukünftigen Pfarrstellen festgelegt und der bisher letzte Schritt: eine Neuzuordnung der lokalen und regionalen Zuschnitte der Kirchenzugehörigkeit wurde verabschiedet. Aus den unabhängigen Einzelgemeinden einer Propstei wurden Verbünde gebildet, die als Teams in ihrem Gestaltungsraum, so der Fachbegriff, zusammenarbeiten sollen. Das heißt konkret für Salzgitter-Bad: die Gemeinden der zwei Regionen Stadt und Land, Pfarrerinnen und Pfarrer und Kirchenvorstände sollen zukünftig in ihren Gestaltungsräumen noch stärker als bisher als eine Gesamtheit zusammenarbeiten. Dafür stehen im Gestaltungsraum Stadt (d.h. Salzgitter-Bad mit Gitter und Hohenrode) ab dem Jahr 2020 noch 3,5 dotierte Pfarrstellen zur Verfügung. Die heutige Form des Gemeindebriefs ist bereits ein großartiges Zeichen gelebter Kooperation, oder auch das miteinander entwickelte Modell des stadtweiten Konfirmandenunterrichts. Zukünftig soll diese Zusammenarbeit aber noch weiter gehen: neue Pfarrer werden durch die Gesamtheit der Kirchenvorstände eines Gestaltungsraums gewählt werden. Man kann miteinander Arbeitsschwerpunkte und unterschiedliche Gemeindeprofile entwickeln, oder die Kirchenbüros verbinden, um Synergieeffekte zu erzielen. Welche verbindliche Rechtsform die Gemeinden in Zukunft eingehen werden ist ihrer eigenen Entscheidung überlassen. Die Kirchenvorstände können sich für eine relativ lockere Zusammenarbeit als Pfarrverband alten Typs entscheiden oder für eine Fusion, bei der es für alle Kirchen nur noch einen gemeinsamen Kirchenvorstand, einen Finanzhaushalt etc. geben wird. Als dritte Möglichkeit sieht das seit Sommer dieses Jahrs gültige Gesetz den Kirchengemeindeverband vor, bei dem die einzelnen Gemeinden organisatorisch weiterhin unabhängig bleiben, aber einen Teil ihrer Kompetenzen wie z.b. die Anstellungsträgerschaft für ihre beruflichen Mitarbeiter an ein übergeordnetes Gremium abgeben. Diese Entscheidungen sollten in nicht allzu ferner Zukunft im Konsens gefällt werden, damit die inhaltliche Arbeit, die den Gestaltungsraum als Ganzes in den Blick nimmt, fruchtbar werden kann. The times they are a changin ich halte die genannten Reformen für notwendige Versuche den geänderten Zeiten positiv zu begegnen und begrüße sie. Machen wir was daraus. Ob das Ergebnis schließlich nobelpreiswürdig sein wird, werden die nächsten Jahre erweisen. Ralf Ohainski, Propst

5 500 Jahre Reformation und kein Ende abzusehen Am 31. Oktober 2016 hat nun das Reformationsjubiläumsjahr begonnen. Wir blicken zurück auf das, was 1517 mit Luthers Thesenanschlag in Wittenberg seinen Lauf nahm. Viele werden zu den Wirkstätten Luthers reisen, sich Ausstellungen ansehen und sicherlich den bundesweiten Feiertag am mit vorangehendem Brückentag genießen. Wer Zuhause bleibt, kann auch hier in Salzgitter die Kenntnisse über die Reformation vertiefen, mit anderen darüber ins Gespräch kommen oder sich kulturell ansprechen lassen. Einige Informationen dazu werden nun regelmäßig in diesem Gemeindebrief erscheinen und im Internet beispielweise unter veröffentlicht. Der Rückblick auf 500 Jahre Reformation ist auch eine gute Gelegenheit, um mit diesem Wissen in die Gegenwart und Zukunft zu schauen. Seit Luther hat sich einiges in unserer kirchlichen Landschaft verändert. Und auch ganz aktuell stehen Reformen an. Die evangelisch - lutherische Landeskirche in Braunschweig hat sich entschieden, bei diesen Veränderungen den Propsteien einen Teil der der Verantwortung zu übertragen. Die zur Zeit amtierenden Propsteisynodalinnen und Synodalen sowie die Mitglieder der Kirchenvorstände spüren, dass diese Verantwortung zum Teil schwer wiegt. Denn von ihnen werden Entscheidungen gefordert, die auch auf Unverständnis und Verärgerung anderer stoßen können. Veränderungsprozesse sind eine hoch sensible Angelegenheit. Es kommt die Frage auf: Warum lassen wir bestimmte Dinge in Zukunft? Sind sie nicht mehr gut genug oder gar: Wertet ein Kirchenvorstand die Arbeit der Vorgänger ab, wenn er zu dem Schluss kommt, bestimmte Dinge zu lassen? So vermischen sich persönliche Befindlichkeiten, strukturelle Vorgaben und der Wunsch, Entscheidungen so zu treffen, dass man als Kirchenvorstand gesellschaftlich nicht ins Abseits gerät. Was habt ihr da wieder entschieden? Oder Wenn ihr das wirklich so macht, trete ich aus der Kirche aus!, ist manchmal schnell ausgesprochen, ohne zu würdigen, dass sich der Kirchenvorstand diese Entscheidung sicher nicht leicht gemacht hat. Ich stehe hier und kann nicht anders. Den Mehrheiten entgegentreten und für das einstehen, was geboten scheint. Woher hatte Luther die Kraft, den Mut und die Gewissheit, das Richtige zu tun? Die Geschichte zeigte, dass Luther nicht immer das Richtige tat, sagte und dass Luther es nicht in der Hand hatte, was andere mit seinen Anstößen taten. Manche Verlautbarungen wurden im Laufe der Geschichte sehr verhängnisvoll interpretiert und verengten den Geist, andere eröffneten gute neue Perspektiven, die wir heute als selbstverständliche Errungenschaften ansehen. Aber es geht auch nicht immer darum, das von allen Seiten abgesicherte Richtige zu tun, sondern darum, überhaupt etwas zu tun. Luther hat etwas gewagt, und für dieses Wagnis hatte er Kriterien: solus Christus»allein Christus«, sola gratia Photo: Pfarrerin F. Runge»allein aus Gnade«, solo verbo»allein im Wort«, sola scriptura»allein aufgrund der Schrift«, sola fide»allein durch den Glauben«. Diese Grundelemente haben sich in der Geschichte bewährt und jede Propsteisynodale und jeder Kirchenvorsteher kann sich darauf berufen. Luther weist darauf hin, dass wir in unserer Kirche Nachfolgende Jesu Christi sind. Seine Botschaft ist der Mittelpunkt unseres Glaubens. Und alle kirchlichen Strukturen dienen der Verkündigung der guten Nachricht. Während der Inhalt der Botschaft gleich bleibt, sind die Formen, die Strukturen sowie die Art und Weisen, wie die Botschaft verbreitet wird, veränderbar. Jesus Christus musste sich nicht mit der Verwaltung eines evangelischen Friedhofs auseinandersetzen, er hat auch keine

6 Entscheidungen zum Verkauf des Pfarrhauses getroffen, er war kein Vorgesetzter von pädagogischen Mitarbeitenden in Kindertagesstätten und er hat sich nicht mit Gemeindefusionen beschäftigt. Zum Glück müssen wir uns als Christinnen und Christen nicht mehr im Untergrund verstecken und können in unserer demokratischen Gesellschaft unseren christlichen Glauben offen leben. Es ist gut, dass wir unsere Verantwortung im Gemeinwesen wahrnehmen. Schließlich werden uns Ressourcen anvertraut, die wir einsetzen können. Bei jeder kirchlichen Reform geht es darum, die Verteilung der Ressourcen so vorzunehmen, dass Christus zu Gehör gebracht oder in den Blick genommen werden kann. Es geht nicht um die Verwaltung des Glaubens, sondern um die Verkündigung des Lebendigen. Darum, was Menschen im Leben und Sterben befähigt, vertrauensvoll und verantwortungsvoll dieses Leben als Geschenk entgegenzunehmen und jeden Menschen in die Lage zu versetzen, seine Fähigkeiten und Begabungen so einzusetzen, dass diese Welt bewahrt wird und ein friedliches Miteinander möglich ist. Dieser Standpunkt ist Herausforderung und Entlastung zugleich. Es sind nicht die Vorgänger im Kirchenvorstand oder den Strukturen, denen wir verpflichtet sind, sondern allein Christus. In diesem Sinne kann uns der Rückblick in die Geschichte befähigen, mutig für die Gestaltung unserer kirchlichen Landschaft einzutreten. Die Amtszeit der aktuellen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher neigt sich bald dem Ende zu. Die Rückblicke werden ergeben, dass Vieles gemeistert wurde, auf das jeder Kirchenvorstand stolz sein kann, dass wir alle dankbar sein können, dass gute Arbeit geleistet wurde. Die letzten Jahre haben aber auch viel Kraft und Zeit gekostet, so dass die eine oder der andere wohl darüber nachdenkt, nicht wieder zu kandidieren oder nach langjähriger Arbeit gern den Staffelstab weiterreichen möchte. Am 11. März also nach dem Reformationsjubiläumsjahr - sind alle evangelisch-lutherischen Christinnen und Christen aufgerufen, neue Kirchenvorstände zu wählen. In Salzgitter-Bad werden es erneut vier Kirchenvorstände sein, und zwar für die Altstadtgemeinde St. Mariae-Jacobi, für Gitter mit Hohenrode, die und die Noahgemeinde. Es ist die Absicht dieser vier Gemeinden, die Zeit zwischen 2018 bis 2024 so zu nutzen, dass die Gemeinden weiter zusammenwachsen und zusammenarbeiten und - wenn möglich sogar einen gemeinsamen Kirchenvorstand aufstellen können. Die bisherige gemeinsame Arbeit der Kirchengemeinden hat uns trotz aller Schwierigkeiten gezeigt, dass, wenn wir unsere Ressourcen bündeln, etwas Neues entsteht, was keine Kirchengemeinde allein so hätte stemmen können. Ein Beispiel ist der Gemeindebrief, den Sie gerade in den Händen halten. Ressourcen bündeln statt ängstlich auf das zu schauen, was nicht da ist oder neidisch auf eine gerechte Verteilung zu pochen, ist eine Möglichkeit den zukünftigen Herausforderungen zu begegnen. Die Speisung der Fünftausend (Mt.14,13-21) Lutherbibel Als das Jesus hörte, entwich er von dort in einem Boot in eine einsame Gegend allein. Und als das Volk das hörte, folgte es ihm zu Fuß aus den Städten. 14 Und Jesus stieg aus und sah die große Menge; und sie jammerten ihn und er heilte ihre Kranken. 15 Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Die Stätte ist einsam, und die Nacht bricht herein; lass das Volk gehen, damit sie in die Dörfer gehen und sich zu essen kaufen. 16 Aber Jesus sprach zu ihnen: Es ist nicht nötig, dass sie fortgehen; gebt ihr ihnen zu essen. 17 Sie sprachen zu ihm: Wir haben hier nichts als fünf Brote und zwei Fische. 18 Und er sprach: Bringt sie mir her! 19 Und er ließ das Volk sich lagern auf das Gras und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel, dankte und brach s und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. 20 Und sie aßen alle und wurden satt und sammelten auf, was an Brocken übrig blieb, zwölf Körbe voll. 21 Die aber gegessen hatten, waren etwa fünftausend Männer, ohne Frauen und Kinder. Auf dem Brotbrechen liegt Segen. Wenn Sie überlegen, Ihre Begabungen, Fähigkeiten, Ihre Zeit und Kraft so wie die 5 Brote und 2 Fische in den Korb zu legen, dann sprechen Sie jemanden aus dem aktuellen Kirchenvorstand an (Kontakte finden Sie in diesem Gemeindebrief). Falls Sie nicht wissen, wer Ihr Kirchenvorstand ist, können Sie sich auch bei einer Kirchengemeinde Ihrer Wahl melden, wir leiten Sie gerne entsprechend weiter. Rückblick und Ausblick wird 2017 eine Rolle spielen. Und die Gewichtung von beidem wird mit entscheiden, welche Gestalt die Räume einnehmen, in denen wir die Botschaft von Jesus Christus verkündigen. In diesem Sinne gehen wir hier in Salzgitter Bad in das Reformationsjubiläumsjahr und laden Sie ein, mitzugehen. Pfarrerin Dagmar Janke Infos zu einzelnen Veranstaltungen: Kontakt: propstei-salzgitter-bad@lk-bs.de

7 ALLGEMEINES Tischgespräche über Luther Eine Veranstaltungsreihe der ökumenischen Initiative Salzgitter-Bad im Luther-Jahr 2017 Luther im Fokus verschiedener Perspektiven: Wie schätzen andere Religionen den Reformator ein? Wie sehen ihn Philosophen? Welche Bedeutung hat Martin Luther für die Kirchenmusik? Oder für eine Tänzerin? Welche Impulse gibt er gar der Pädagogik? Die Ökumenische Initiative Salzgitter- Bad plant derzeit eine Vortrags- und Diskussionsreihe über den Theologen, BLICKPUNKT KIRCHENJAHR Weltgebetstag - Was ist denn fair? Denker und Musiker der Reformation, ohne hierbei den Bezug zur Gegenwart aus den Augen zu verlieren. Diese Luther-Gespräche sollen wie folgt stattfinden: Vom 08. bis 29. März, jeweils mittwochs, in der - wie passend - Martin-Luther-Kirche in SZ-Bad. Konkret: Bitte achten Sie auf Aushänge in den Gemeindeschaukästen und beäugen Sie die üblichen Informationsorte über das kulturelle Leben in unserer Stadt. Ulrike Schaare-Kringer, Ökumenische Initiative Salzgitter-Bad Weihnachten singen im Kerzenschein Am 2. Weihnachtstag laden wir alle Stadtgemeinden, Gitter und Hohenrode ein zu einem besinnlichen Ausklang in der Gnadenkirche: Wir feiern um 17 Uhr einen Gottesdienst zwischen Kerzen und Tannenbaum, singen zusammen Weihnachtslieder und genießen so noch einmal diese besondere Zeit, in der Gott uns besucht. Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen. Was ist denn fair? Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. Auf den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig eine Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauengruppen am 3. März 2017 Gottesdienste, Info- und Kulturveranstaltungen vorbereiten. Die über Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen. Auf den Philippinen engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland u.a. für das wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Empowerment von Frauen, für ökologischen Landbau und den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Lisa Schürmann Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v.

8 JUGEND Teamer oder Teamerin sein? 40 Kinder stehen aufgeregt vor einem Reisebus bald soll es ins Zeltlager gehen! 20 Jugendliche warten vor Bullis der evangelischen Jugend der Propstei Salzgitter-Bad. Sie freuen sich schon auf ein weihnachtliches Fortbildungsseminar im Harz.... Neue Konfis sitzen erwartungsvoll im Begrüßungsgottesdienst für den neuen Konfi-Jahrgang. Diese kurzen Einblicke haben alle etwas gemeinsam: Diese Momente der Vorfreude und Erwartungen, die einer spannenden Zeit voller frisch geknüpfter Freundschaften und unerwarteter Erlebnisse vorausgeht, wären ohne Teamer und Teamerinnen nicht möglich. Klar heißt Teamer/in sein, auch Zeit zu investieren, aber muss man nicht für alles mal ein bisschen Zeit opfern? Teamer/in sein heißt auch immer, auf neue interessante Menschen zu treffen, sich selbst besser kennen zu lernen und auszuprobieren und eine aufregende Zeit zu verbringen. Also: Wer Lust hat, sich ehrenamtlich zu engagieren und tolle Freizeiten und Projekte zu ermöglichen und mitzugestalten, sollte unbedingt an der JULEICA- Ausbildung im Frühjahr 2017 teilnehmen (JUgendLEIterI/innen-CArd). Dort wird euch alles Mögliche beigebracht, was ihr so als Teamer wissen solltet. Sei es die Organisation von Aktionen, Spielanleitung, welche Dinge bei der Entwicklung eines Menschen eine Rolle spielen, Rechtsfragen, der Schutz des Kindeswohls u.v.m. Durch dieses Seminar und die anschließende Erste-Hilfe-Ausbildung bekommt ihr die theoretische Grundlage, um euch den praktischen Herausforderungen bei Freizeiten und Aktionen mit Kindern und Jugendlichen zu stellen. Durch die praktischen Erfahrungen und die Begleitung eurer Arbeit durch die erfahreneren Teamer/innen sowie die Hauptamtlichen, als auch durch spätere JULEICA-Fortbildungen werdet ihr dann Schritt für Schritt in das Teamer/in-Sein hineinwachsen. Schon seid ihr ein Teil der großen Teamer/innen-Gemeinschaft (aktuell hat die Ev. Jugend 204 ausgebildete Teamer/innen) und bekommt ganz nebenbei noch kleine feine Vorteile durch die Stadt Salzgitter als Inhaber/in einer JULEICA. Und nebenbei kann es auch für euch persönlich ein großer Gewinn sein, auf dem Seminar zusammen mit anderen Teamarbeit zu lernen, ein persönliches Feedback zu bekommen, eigene Stärken und Schwächen zu erkennen und sich als Mensch weiter zu entwickeln. Also: Teamer oder Teamerin sein? Auf jeden Fall! Isabelle D. Schumacher, SMJ JULEICA-Grundkurs Februar 2017 in Dransfeld (ACHTUNG: 2 Tage Schulbefreiung/ Urlaub beantragen!) März.2017 in Dransfeld März 2017 in SZ-Bad, St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne Preis: 75,00 Mindestalter 15,5 Jahre

9 JUGEND Kann man Gott auch unterwegs finden? Der Großteil der Menschen geht sonntags in die Kirche, um Gott nahe zu sein und seine Anwesenheit zu spüren. Das betrifft meistens aber nur die älteren Gemeindemitglieder oder die Konfirmanden. Doch was machen die jungen Gemeindemitglieder? Sind diese Gott gar nicht nahe? Im Gegenteil! Die meisten Jugendlichen suchen Gott nicht in der Kirche, sondern treffen auf ihn unterwegs. Ein Beispiel ist der evangelische Kirchentag - dieses Jahr vom 03. bis 07. Juni. Ob jung, ob alt, jeder trifft sich dort. Es gibt verschiedenste Angebote - Konzerte, Andachten, Predigten, Essensstände, Gemeinschaftsaktionen. Vor ein paar Jahren war ich dort mit einer Gruppe von Konfirmanden. Wir sind mit dem Zug nach Bremen gefahren, haben den Tag dort verbracht und kamen abends wieder zurück. Wir haben viele Gläubige auf einem Fleck getroffen und Gott erfahren - sei es durch den Umgang mit Mitmenschen im Zug oder auf der Straße oder auch durch Gedankenanstöße in den einzelnen Zelten. Man hat Gott live erfahren. Ich glaube, das war für die Konfirmanden eine beeindruckende Erfahrung - für mich selbst auf jeden Fall. Ein anderes Beispiel ist die Segelfreizeit in Holland. Dort treffen wir auf Menschen, die deutsch nur teilweise sprechen können und es dadurch nicht so einfach ist zu kommunizieren. Jedoch verständigt man sich trotzdem irgendwie. Es ist für jeden eine neue Erfahrung - gerade auf dem Schiff. Welches Seil muss ich anpacken? Wo muss ich ziehen? Worauf muss ich achten? Pro Segelschiff lebt man auf einem engen Raum mit 20 bis 24 Personen. Wenn da nicht aufeinander Rücksicht genommen wird, kann es ganz schnell eskalieren. Wo findet man da Gott, fragen Sie sich? Überall. Beim gemeinsamen Essen, bei dem Gedanken noch mal Glück gehabt zu haben, wenn ein kleineres Boot einen geschnitten hat oder auch abends bei den Tagesabschlüssen im Sonnenuntergang. Gerade beim Segeln spürt man Gott, alleine weil man auf dem Meer unterwegs ist. Es ist jedes Mal wieder ein besonderes Gefühl, wenn man mit einer Gruppe von 40 Personen im Wattenmeer steht, das Lied Sei behütet singt und die ganze Gruppe sich in den Armen hält. Mareike Martin (22), HDF

10 ÖKUMENE Gottesglanz und Menschenwelt Eine Art des aufmerksamen Lesens der Bibel, die LECTIO DIVINA, lässt die Worte Gottes für uns lebendig werden. Gott kommt uns entgegen, wenn wir diese alten Geschichten in Gemeinschaft oder auch allein hören, lesen und bedenken. Wir finden in ihnen Weisungen für unser Leben und Antworten auf unsere Sinnfragen. Ist das wirklich so? Erreichen diese Worte mein Herz, so dass sie mich in Bewegung bringen und mir in meiner Lebenswelt Anstoß geben zu handeln? Das LECTIO DIVINA - Leseprojekt ist ein Weg, dem Wort Gottes zu begegnen, es zu verinnerlichen und vielleicht im Gebet ins Gespräch mit Gott zu kommen, ja, ein wenig Gottesglanz in unserer Welt erstrahlen zu lassen. In ökumenischer Gemeinschaft werden die Bibelworte gehört, gelesen, aufmerksam wahrgenommen und so für uns zum Sprechen gebracht, auch durch die Beiträge der Teilnehmenden. Der Sinn der Texte ist nicht einfach da. Er entfaltet sich vielmehr immer wieder neu, während wir miteinander lesen, nachdenken, aufeinander hören, staunen und beten. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Lebenserfahrungen und Sehnsüchte, auch einer gewissen Neugier auf das Bibelwort, kann sich ein neues Wahrnehmen der leisen Stimme Gottes einstellen. Herz und Verstand entdecken so vielleicht eine neue Sichtweise auf unsere Lebenswirklichkeiten. Persönliche Einstellungen können sich verändern und das Handeln in unserer Menschenwelt beeinflussen. Diese LECTIO DIVINA halten wir jetzt schon im siebenten Jahr immer in der Adventszeit und in der Fastenzeit. Achten Sie auf die aktuellen Ankündigungen und kommen Sie einmal mit dazu. H. Engelsdorf-Klöppelt, Ökumenische Initiative Salzgitter-Bad 10

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12 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE Besuch aus Chemnitz-Borna Posaunenchöre treffen sich zum gemeinsamen Musizieren Vom 9. bis 11. September war es wieder soweit. Die Posaunenchöre aus Chemnitz-Borna und Gitter haben ein gemeinsames Wochenende in Gitter verbracht. Das Wetter spielte mit, so dass die warmen Abende im Freien verbracht werden konnten. Es gab viel zu erzählen und reichlich zu essen, erst vom Grill und Samstag vom Pizzabäcker. Der Samstag begann mit einem gemeinsamen Frühstück. Gegen 10:00 startete ein Ausflugsprogramm in den Harz. Ziel in Bad Harzburg war die Burgberg- Seilbahn. Auf der Fahrt mit der einzigen Großkabinenseilbahn Norddeutschlands auf den Großen Burgberg offenbarte sich uns ein beeindruckender und weitreichender Blick auf Bad Harzburg und das Harzvorland. Mit 483 Metern ist der Harzburger Burgberg schon von weitem sichtbar. Er wird von der Canossa-Säule, die 1877 zu Ehren des Reichskanzlers Otto zu Bismarck errichtet wurde, geziert. Wir hatten eine fesselnde Aussicht. Anschließend ging es in das 2014 eröffnete Gast- und Logierhaus Aussichtsreich, wo uns Harzer Gastfreundschaft verbunden mit kulinarischen Genüssen erwartete. Auf dem Weg zurück ins Tal passierten wir die Ruine der einstigen Harzburg (erbaut ). Wir genossen den Abstieg und landeten schließlich in der Krone des am 8. Mai 2015 eröffneten Baumwipfelpfades. Hier durften wir Natur aus einer anderen Perspektive erleben. Der Pfad schlängelte sich in einer Höhe zwischen 8 und 22 Metern gute 700 Meter der Stadt entgegen. Der interessierte Besucher erfährt viel über Flora und Fauna. Anschließend ging es zurück nach Gitter in die Kirche, um dort gemeinsam die musikalische Begleitung für den sonntäglichen Gottesdienst zu üben. Mit Erfolg! Der Gottesdienst mit Lektor Reinhard Mann war gut besucht und die bläserische Begleitung für die Gottesdienstbesucher eine Bereicherung. Nach dem sonntäglichen Mittagessen am Hasenspring ging es für den Besuch zurück nach Chemnitz. Es war schön mit Euch wir freuen uns auf unseren Gegenbesuch im Mai. Posaunenchor Gitter 12

13 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE Zum Weltgebetstag 2017 von den Philippinen Was ist denn fair? Direkt und unvermittelt trifft uns diese Frage von den Philippinen. Sie lädt uns ein zum Weltgebetstag 2017 und zum Nachdenken über Gerechtigkeit. Die Inseln liegen im Pazifischen Ozean. Ihre tropischen Urwälder und bizarren Korallenriffe beherbergen artenreiche Ökosysteme. Tauchreviere und weite Sandstrände begeistern jedes Jahr Millionen Urlauber. Die Folgen des Klimawandels treffen die Philippinen aufgrund ihrer geographische Lage besonders hart: Mit Taifunen, Vulkanausbrüchen und Erdbeben gehören sie zu den Ländern, die am stärksten von Naturkatastrophen betroffen sind. Die gesamte Inselgruppe zeichnet sich durch eine Vielfalt an Völkern, Kulturen und Sprachen aus. Die Philippen sind das bevölkerungsreichste Land Asiens, über 80 Prozent der Bevölkerung sind katholisch. Glaube und Spiritualität prägen die philippinische Kultur. Rosenkränze und Marienfiguren schmücken Wohnungen und Autos. Gemeinsam mit den philippinischen Frauen möchten wir sie einladen, hören Sie auf die Geschichten der anderen, von den Philippinen, von den Flüchtlingen nebenan und von Frauen anderen Glaubens. Wir laden Sie ein, das weltumspannende Gebet am 3. März 2017 zu beten. Denn es ist nur fair, dass jede und jeder einen Platz in unserer Gesellschaft und Kirche findet. Wir, die Ev. Frauenhilfe Gitter und Hohenrode mit dem WGT Team laden ein zum Ökumenischen Weltgebetstags Gottesdienst am Freitag, den 3. März um 18:00 Uhr in der Christuskirche in Gitter! Laternenumzug bei den Zwergen vom Berge Durch die Umbaumaßnahmen am Kindergarten feierten auch in diesem Jahr die Zwerge vom Berge ihr Laternenfest in der Christuskirche. Vielen Dank an dieser Stelle an den Kirchenvorstand für die schnelle und unkomplizierte Hilfe. Als es dämmerte, strömten viele kleine und große Menschen in die Kirche. Nach der Begrüßung durch die Kindergartenleitung Anja Hanck betraten die Kinder den Altar. In den Wochen zuvor hatten sie mit ihren Erzieherinnen tolle Laternen gebastelt. So konnte man verschiedene Gespensterlaternen, Tierlaternen und bunte Pilzlaternen bestaunen. Und diese wollten die Kinder ihren Eltern, Verwandten und Geschwistern präsentieren. So wurde das Lied Die Laterne hat heut ihren großen Tag vorgetragen. Nach einem weiteren Laternenlied ernteten die Kinder riesigen Beifall. Anschließend erzählte die 1. Vorsitzende des Vereins Silke Ehrenberg, selbst auch Mutter dreier Kinder und Diakonin eine spannende Geschichte rund um ein Licht. Photo: Mandy Vollmer Zum Abschluss wurden auch die Großen mit eingeladen den Klassiker Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne mitzusingen. Das war ein stimmgewaltiger Chor! Anschließend konnten sich alle an den bereitgestellten Würstchen, Ansprechpartner Brezeln, Kinderpunsch und Glühwein stärken. Als dann die Freiwillige Feuerwehr aus Gitter mit zwei Autos auftauchte, stieg die Spannung. Nachdem dann der Beinumer Spielmannszug ankam, setzte sich ein langer leuchtender Zug durch Gitter in Bewegung. Vielen Dank an dieser Stelle auch an Martina Müller und Herrn Günther Mehlig, die uns tatkräftig unterstützten. Anja Hanck Goldene Konfirmation 2017 Wir planen für 2017 die Goldene Konfirmation der Jahrgänge 1963 bis Der Konfirmationsjahrgang 1962 war in unserer Gemeinde der bisher letzte Jahrgang, der diesen Anlass gefeiert hat. Zurzeit bemühen wir uns um die aktuellen Adressen der damaligen Konfirmanden. Wir bitten um Unterstützung und würden uns freuen, wenn sich Konfirmanden aus den Jahrgängen bei Marion Kabisch im Kirchenbüro telefonisch 05341/38585 oder per Mail melden würden und ihre aktuelle Adresse mitteilen. Der Termin wird voraussichtlich im Juni 2017 sein den genauen Termin werden wir frühzeitig hier im Gemeindebrief und natürlich in der Einladung mitteilen. Wir freuen uns auf viele interessierte ehemalige Konfirmanden und auf einen fröhlichen und interessanten Sonntag. 13

14 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE Weihnachtsmarkt und Lichterkirche Auch in diesem Jahr fand unsere traditionelle Lichterkirche am 1. Advent statt. Die Kinder von dem Kindergarten Die Zwerge vom Berge bereiteten dafür drei tolle Lieder vor, welche mit Freude der Gemeinde vorgetragen wurden. Die erste Kerze wurde am Advendskranz entzündet und mit dem Licht viele kleine Lichter angezündet, damit jeder das Licht in die Welt tragen kann. Alle Kinder durften dann ein Licht auf den großen Advendskranz auf dem Weihnachtsmarkt stellen. Im Anschluss brachte der Weihnachtsmann schon einige Leckerreien mit. Auf dem 20. Weihnachtsmarkt konnte man sich dann noch mit einem Glühwein oder Kinderpunsch aufwärmen. Im beheizten Zelt gab es Kaffee und Kuchen, draußen waren viele Buden aufgebaut. Ob selbstgemachter Weihnachtsschmuck, selbstgemachte Pralinen, Dekoration oder kleine Geschenke, für jeden war sicherlich etwas dabei. Auch für das leibliche Wohl war mit einem Grillstand, selbstgebrannten Mandeln, Popcorn, Crêpes und Waffeln gesorgt. Die große Tombola beendete einen weiteren tollen Weihnachtsmarkt. Lisa Hosung Neue Friedhofsordnung Der Friedhofsausschuss hat eine neue Friedhofsordung und auch eine neue Friedhofsgebührenordnung erarbeitet. Der Kirchenvorstand hat die Ordnungen beschlossen, Landeskirche und die Stadt Salzgitter haben diese Neufassungen nun genehmigt. Somit treten die neuen Ordnungen für das Friedhofswesen in Gitter und Hohenrode ab dem in Kraft. Zuvor werden sie noch im kirchlichen Amtsblatt veröffentlicht. Wer gern wissen möchte, was sich so geändert hat kann beide Ordnungen in unserem Pfarrbüro in Hohenrode einsehen. Marion Kabisch ist jeweils dienstags und donnerstags von jeweils 9.00 Uhr bis Uhr zu erreichen. Tel.: Reinhard Mann Vorsitzender Kirchenvorstand 14

15 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE I m a friend of God, you call me friend... Mit dieser Botschaft im Ohr und im Herzen haben wir unseren Gospelgottesdienst in der Christuskirche Gitter mit zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörern ausklingen lassen. Ich bin ein Freund Gottes - im Bewusstsein dessen fand das Projekt des Kirchenchores, von welchem Sie bereits im letzten Gemeindebrief lesen konnten - einen beeindruckenden Abschluss. Es gab im Verlauf des Gottesdienstes Momente der Besinnung, der ansteckenden Freude, des Glücks und der Ergriffenheit - sowohl bei den Sängerinnen und Sängern, den Musikern, als auch den Besuchern der vollbesetzen Christuskirche. Die Erwartungen wurden in allen Bereichen übertroffen und den Gefühlen an diesem Nachmittag freien Lauf gelassen - beeindruckend! Wir danken allen Sängerinnen und Sängern für ihren unermüdlichen Einsatz und Ihre Ausdauer und Freude, den vier Musikern der Band Groovelastics für hervorragende musikalische Unterstützung, dem Organisten und dem Saxophonisten für das besondere Klangerlebnis, Herrn Mann für seine Predigt, die die Einzigartigkeit dieses Gottesdienst mit geprägt hat, und vor allen Dingen den Zuhörerinnen und Zuhörern, dafür, dass sie sich haben mitreißen und diesen Gottesdienst für uns alle zu einem unvergesslichen Erlebnis haben werden lassen. Es wird sicher nicht die letzte Projektarbeit des Kirchenchores Gitter/ Hohenrode gewesen sein... Karin Basner-Wirth Ansprechpartner PFARRERIN Friedlinde Runge / Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz IBAN DE NOLADE21GSL GEMEINDEBÜRO Adresse Hohenrode, Am Gutshof 9 Telefon / gitter.pfa@lk-bs.de Öffnungszeiten Di und Do 09:00-11:00h 15

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17 AUS DER GEMEINDE NOAH Aus unserer Gemeinde Auch in diesem Jahr haben sich wieder ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitende zu einer Klausurtagung getroffen. Gemeinsam haben wir auf die Herausforderungen geschaut und kreative Lösungen ausprobiert. Dabei konnten wir feststellen, dass wir gern miteinander arbeiten. Mit diesen Werkzeugen möchten wir in den weiteren Beratungsprozess mit den Stadtgemeinden mit Gitter und Hohenrode gehen. Wir möchten gern weiter vernetzen und die Kommunikation zwischen Eherenamtlichen sowie Hauptamtlichen stärken, das eine oder andere auch vorsichtig abklopfen und weiter am Ganzen pfeilen. Ganz wichtig scheint uns das rote Universalwerkzeug. Denn damit kann man sowohl vorsichtig zupacken als auch überdrehte Schrauben lösen. Klausurtagung Wir danken nochmals allen Beteiligten für die kreative Mitarbeit! 17

18 AUS DER GEMEINDE NOAH Doppelt so viele KonfirmandInnen wie sonst......haben wir zurzeit in Noah: zum einen sind es die Jugendlichen, die im Frühsommer dieses Jahres angefangen haben. Sie bekommen nach unserem alten Unterrichtsmodell ein Jahr Unterricht und werden im Frühling 2017 konfirmiert. Von ihnen können Sie unten etwas lesen und sehen. Zum anderen haben im September im ganzen Gestaltungsraum Jugendliche nach dem neuen gemeinsamen Modell mit dem Konfirmandenunterricht angefangen. Eine Gruppe in der SMJ, eine in der HDF und eine auch bei uns in Noah. Sie bekommen eineinhalb Jahre Unterricht und werden also im Frühling 2018 konfirmiert. Einen weiterer Bericht dazu finden Sie hier im Heft auf Seite 36. Bis zum nächsten Brief haben wir sicher auch ein Foto von dieser Gruppe für Sie. Freizeit in Wernigerode Am 11. November sind wir nach Wernigerode auf Konfirmandenfahrt gefahren. Um etwa 15:30 Uhr ging es mit dem Zug los. Während der Zugfahrt haben wir uns erstmal beschnuppert und etwas kennengelernt. Nach einem langen Fußmarsch vom Bahnhof zur Herberge und dem üblichen Prozedere mit Zimmerverteilung, Koffer auspacken und der Hausordnung, gab es Essen, und wir haben uns noch etwas über verschiedene Jesusbilder unterhalten. Am Samstag haben wir neben einer entspannend langen Mittagspause Glaubensmodelle gebastelt und, wer wollte, hatte die Gelegenheit, seins vorzustellen und etwas dazu zu erzählen. Vor der Mittagspause habe ich eine Traumreise vorgelesen, und anschließend durften die Konfis ein wenig die Stadt erkunden. Am Nachmittag haben wir einen Gottesdienst gestaltet, den die Konfis am Sonntag morgen gehalten haben. Anschließend haben wir mit den Konfirmanden gemeinsam ihre persönlichen Konfirmationskerzen gestaltet und ein paar Theaterstücke zu Bibelstellen kreiert, eingeübt und aufgeführt. Nach der Mittagspause waren wir mit den Konfis draußen und haben ein Gruppenspiel und einige Gruppenfotos gemacht. Montag morgen hieß es dann auch schon wieder Abfahrt. Vorher gab es ein schnelles Frühstück, und wir haben erneut über die Jesusbilder gesprochen, um zu sehen, wie sich die Einstellung zu Jesus und dem Glauben über unsere Freizeit hinweg verändert hat. Vor der Zugfahrt mussten die Konfis wieder zurück zum Bahnhof laufen, während Yanik und ich am Bahnhof zwischen dem Gepäck von lauter Konfis gewartet haben. Insgesamt kann ich sagen, es war eine tolle Konfafahrt mit einer unvergesslichen Gruppe. Wir haben alle tolle Erfahrungen gemacht und sind mit neuen Denkanstößen wieder Zuhause angekommen. Lennart Klein, Teamer 18

19 AUS DER GEMEINDE NOAH Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne Wie schön, dass sich trotz vieler Veränderungen manche Traditionen erhalten, ja sogar ausweiten! So fanden in diesem Jahr gleich drei sehr gut besuchte Martinsandachten mit Umzügen in der NOAH-Gemeinde statt. Unsere beiden Kitas KunterBund sowie Rasselbande, aber auch die Waldschule haben Sankt Martin mit seinem vorbildlichen Verhalten in den Blick genommen und dazu kleine Theaterspiele gestaltet. Unter dem Motto: Tragt in die Welt nun ein Licht, sagt allen: Fürchtet euch nicht! Gott hat euch lieb, Groß und Klein! Seht auf des Lichtes Schein. zogen dann alle vergnügt durch die Straßen und ließen es sich hinterher bei Heißgetränken und leckerem Essen gut ergehen. Beate Köbrich Winterkirche 2017 Ab dem 8. Januar 2017 feiern wir aus organisatorischen Gründen wieder Winterkirche in der Gnadenkirche. Immer Sonntags um. Damit alle Gemeindeglieder diese Gottesdienste besuchen können, wird jeden Sonntag um ca. 9:45 Uhr ein Taxi auf dem Martin- Luther- Platz stehen und Sie zum Gottesdienst in die Gnadenkirche fahren. Im Anschluss an den Gottesdienst bringen wir Sie selbstverständlich wieder zurück zum Martin-Luther-Platz. Wir hoffen sehr, dass Sie dieses Angebot für sich nutzen werden. 19

20 AUS DER GEMEINDE NOAH Der Besuchsdienst auf Fahrt Der Besuchsdienst der Kirchengemeinde NOAH und drei Gäste haben sich auf dem Weg gemacht. Der alljährliche Tagesausflug stand an und alle freuten sich. Wir starteten am um 8:00 Uhr. Herr Hartmann fuhr den Bus, den wir von der Ev.- Jugend gemietet hatten. Dann ging es los in Richtung Karlshafen. Dort angekommen besuchten wir das Hugenotten Museum. Dank der netten Dame des Museums, die die Führung übernahm, erhielten wir einen wunderbaren und informativen Einblick in das Leben und den Werdegang der Hugenotten. Anschließend ging es zu Fuß zum Mittagessen. Direkt an der Weser konnten wir bei herrlichem Wetter ein leckeres Mittagessen genießen. Gestärkt ging es mit dem Bus weiter zum Kloster Corvey. Wir verließen Hessen und landeten in Nordrhein-Westfalen. Das Kloster Corvey war überwältigend mit seiner gut erhaltenen Barockkirche, dem Kreuzgang und der riesigen Bibliothek. Corvey gehört zum Weltkulturerbe. Beim entspannten Kaffeetrinken mit hausgebackenem Kuchen im Klostercafè ließen wir den Tag ausklingen. Die Rückfahrt durch die schon herbstliche Landschaft bei langsam untergehender Sonne war sehr kurzweilig. Es wurde viel gelacht, und jeder konnte etwas über die Orte erzählen, die wir durchquerten. Gegen 20:30 Uhr waren wir wieder Zuhause. Gut gelaunt und wohlig erschöpft waren alle einer Meinung: Ein herrlicher Tag und herzlichen Dank an unseren hervorragenden Fahrer. Heike Glomba Tagesausflug Seniorenkreis und Frauenhilfe Cafè Goldberg in Bad Harzburg. Eingebettet zwischen Wanderwegen und offenem Blick auf die Rennbahn. Ein tolles Ausflugsziel. Das fanden auch die Seniorinnen und Senioren des Seniorenkreises und der Frauenhilfe der Noah Gemeinde. Die Gänsebrust und die reichlichen Beilagen schmeckten allen vorzüglich. Dann ging es für die meisten eine Runde in den Wald zu einem Spaziergang. Das Wetter spielte auch mit, die Regenschirme konnten im Cafè bleiben. Bei einer guten Tasse Kaffee und frisch gebackenem Kuchen klang der Nachmittag aus, und wir machten uns auf den Nachhauseweg. Es gab gute Gespräche, und man ist wieder ein Stück näher zusammengerückt. Fazit von allen: Das sollten wir unbedingt wiederholen, denn es gibt auch wunderbaren Spargel im Cafè Goldberg. Na, Lust bekommen, mit dabei zu sein? Sie sind herzlich willkommen, wir freuen uns auf Sie. Siehe Gemeindebrief: Termine Seniorenkreis und Frauenhilfe. Heike Glomba 20

21 AUS DER GEMEINDE NOAH Freud und Leid Taufen Isabell Kupka Megan Sophie Wagner Megan Rose Jacobi TRAUUNGEN Goldene Hochzeit feierten Renate und Heinz Lanzke BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Marlies Rengstl, geb. Moews Hildegard Mandau, geb. Baranowski Peter Hardtke Klaus-Dieter Wittig Bernhard Lindauer Erika Gollin, geb. Röpke Rudolf Riegel Margarete Riegel geb. Rother Bernhard Werner Ruth Menzel, geb. Gräbel Walter Bona 60 Jahre 90 Jahre 68 Jahre 89 Jahre 95 Jahre 74 Jahre 90 Jahre 89 Jahre 65 Jahre 91 Jahre 83 Jahre Die NOAH Kirchengemeinde feiert turnusmäßig am 19. August 2017 in der Martin- Luther- Kirche Goldene und Diamantene Konfirmation Wenn Sie in den Jahren in der damaligen Kirchengemeinde St. Nikolai oder Gnadenkirche die sogenannte grüne Konfirmation gefeiert haben, sind Sie herzlich eingeladen, bei uns mitzufeiern. Anmeldungen sind telefonisch unter Tel.: 05241/ oder per E- Mail: in unserem Gemeindebüro möglich. Sie kennen noch jemanden, der inzwischen außerhalb wohnt? Geben Sie diese Information gern weiter. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen! Ansprechpartner PFARRERIN (Geschäftsführung) Dagmar Janke, Gablonzer Str. 8a / dagmar.janke@lk-bs.de PFARRERIN (stellvertr. Geschäftsführung) Ulrike Scheibe Postadresse: Martin-Luther-Platz / ulrike.scheibe@lk-bs.de Büro: Rheinstr. 48 Termine nach Vereinbarung KIRCHENVORSTANDSVORSITZENDE Beate Köbrich, / beate.koebrich@t-online.de GEBÄUDE Gnadenkirche Adresse: Burgstr. 42 Buslinie 612, Haltestelle: Waldschule Martin-Luther-Kirche Adresse: Martin-Luther-Platz 4 Buslinien 610 und 612, Haltestelle: Martin-Luther-Platz GEMEINDEBÜRO Heike Glomba Homepage Postadresse Martin-Luther-Platz 4 Telefon / noah.sz.pfa@lk-bs.de Öffnungszeiten in der Rheinstr. 48 Di 09:00-12:00h und 16:00h - 18:00h Fr 09:00-12:00h KÜSTER Martin-Luther-Kirche Harry Renz Gablonzer Str / Gnadenkirche Carmen Longwitz 0160 / Außengelände Gnadenkirche und Rasselbande Julia Hapke-Mittendorf / KINDERGÄRTEN Ev. Kindertagesstätte KunterBund Leitung: Dennis Gläser Martin-Luther-Platz 5 A / noah.sz.kita-kunterbund@lk-bs.de Ev. Kinderkrippe KunterBund Leitung: Dennis Gläser / Kindergarten Rasselbande I Leitung: Sabine Dießel Burgstraße / noah.sz.kita-rasselbande@lk-bs.de Kindergarten Rasselbande II Leitung: Sabine Dießel Burgstraße 43 (im Gebäude der Steinbergschule) / BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz BLZ Konto IBAN DE NOLADE21GSL 21

22 GOTTESDIENSTE Noah Christuskirche Gitter/Hohenrode St. Mariae-Jakobi Sonntag Advent 11:00 Uhr M.-Luther-Kirche Gottesdienst in Bewegung mit Tanzelementen (Pfarrerin Janke/Brigitte Bosse) Uhr Musikalische Andacht unter Mitwirkung der Chöre Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Below) Gottesdienst mit Abendmahl (Prädikant Goes) Dienstag :00 Uhr M.-Luther-Kirche Weihnachts-Gottesdienst des Gymnasiums (Pfarrerin Below) Gottesdienste an Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen sowie an Silvester und Neujahr siehe Seite 43 Freitag :00 Uhr M.-Luther-Kirche Epiphanias-Gottesdienst (Propst Ohainski) Sonntag Gnadenkirche Winterkirche (Lektor Ditter) Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst (Pfarrer Below) 18:00 Uhr Abendgottesdienst (Prädikantin Uhlig) Samstag :00 Uhr Krabbel-Gottesdienst Sonntag Gnadenkirche Winterkirche (Pfarrerin Scheibe) Gottesdienst 17:00 Uhr Musikalischer Gottesdienst (Pfarrer Below) Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Engelmann) Samstag :30 Uhr Kinderkirche Sonntag Gnadenkirche Winterkirche (Pfarrerin Janke) 18:00 Uhr Taizéandacht Gottesdienst (N.N.) Abendgottesdienst (Prädikant Bauer) Sonntag Gnadenkirche Winterkirche mit Abendmahl (Pfarrerin Janke) Gottesdienst Gottesdienst (N.N.) Gottesdienst (Pfarrer Engelmann) Samstag :30 Uhr Kinderkirche Sonntag Gnadenkirche Winterkirche mit Taufe (Pfarrerin Scheibe) Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Below) Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Engelmann) Samstag :00 Uhr Krabbel-Gottesdienst Sonntag Gnadenkirche Winterkirche (Pfarrerin Janke) Gottesdienst Gottesdienst (Frau Ehrenberg) 18:00 Uhr Abendgottesdienst (Prädikant Frubrich) Samstag :30 Uhr Kinderkirche Sonntag Gnadenkirche Winterkirche (Pfarrerin Janke) 18:00 Uhr Taizéandacht Gottesdienst (Prädikant Berndt) Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Engelmann) 22

23 GOTTESDIENSTE Noah Christuskirche Gitter/Hohenrode St. Mariae-Jakobi 11:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode in der Heiligen Dreifaltigkeit (Pfarrer Below) 18:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Heiligen Dreifaltigkeit (ökumenisches Vorbereitungsteam) im Anschluss Einladung zum Essen mit typisch philippinischen Gerichten Sonntag Freitag Weltgebetstag 18:00 Uhr Weltgebetstag der Frauen Gnadenkirche Winterkirche mit Abendmahl (Pfarrerin Janke) Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Engelmann) Sonntag :00 Uhr Krabbel-Gottesdienst Gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode in der Gnadenkirche der Noah Gemeinde (Pfarrerin Janke) Samstag Sonntag :00 Uhr Abendgottesdienst (Pfarrer Engelmann) Gnadenkirche Vorstellungs-Gottesdienst der Konfirmanden mit anschließenden Elternabend (Pfarrerin Scheibe) Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Below) Gottesdienst mit Abendmahl (Prädikant Bauer) Sonntag Änderungen vorbehalten! Foto Birgit Holst 23

24 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Neue freundliche Gesichter auf unserem Altstadtfriedhof! Sicherlich ist es den meisten Besucherinnen und Besuchern unseres Friedhofs nicht entgangen, dass neuerdings einige neue fleißige Hände durch Rasenmähen, Unkrautbeseitigung und Heckenschneiden sowie Laubbeseitigung unseren Altstadtfriedhof verschönern. Der Kirchenvorstand hat seit dem Sommer diesen Jahres eine Kooperation mit dem Sölter Dienstleister der Lebenshilfe Salzgitter e.v. begonnen. Der Friedhofsausschuss möchte diese Zusammenarbeit nach Möglichkeit mit der Lebenshilfe gemeinsam weiterentwickeln und ausbauen. Den Mitarbeitenden des Bereichs Gartenpflege der Lebenshilfe sei hiermit ein herzliches Willkommen ausgesprochen! Thomas Goes Kirchenvorsteher und Vorsitzender des Friedhofsausschusses V.l.: Torsten Timpe, Dominik Mögebier, Kevin Vogt, Michael Heider (Gruppenleitung Gartenbau), Thomas Goes. Es fehlt: Jörg Meyer, Gärtnereimeister und Anleiter vor Ort. Erstes Gemeinde-Skatturnier an St. Mariae-Jakobi Am 15. Oktober 2016 fand um 15:00 Uhr im Gemeindehaus Lange Wanne ein Skat- Turnier statt. Organisiert wurde es von unserem Küster Michael Sobol, Uwe Cassel und Werner Kubitza. Immerhin siebzehn Männer traten an, um zu ermitteln, wer der Beste sein würde. Nach einigen Runden stand fest: Jürgen Reinke siegte als bester Skatspieler des Turniers. Den erspielten Gewinn von 130 Euro spendeten die Skatspieler dem Kinderkirchen-Team; eine feine Geste. Und damit die Spieler sich besser konzentrieren konnten, lieferte Schlachterei Münnich am frühen Abend ein schmackhaftes Schlachteessen mit Zwiebelfleisch und Leberwurst. An dieser Stelle sei der Schlachterei Münnich herzlich gedankt für ihre Unterstützung, auch durch einige köstliche Zugaben. Es scheint, dass sich aus diesem einmaligen Skattreffen vielleicht eine Regelmäßigkeit entwickelt. Im Übrigen: Skat spielende Frauen sind unbedingt erwünscht! Ulrike Schaare-Kringer Photos: Michael Sobol 24

25 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Wir sind die Kleinen in der Gemeinde... Kindern den christlichen Glauben näher zu bringen, gehört zu einer unserer Aufgaben. Wenn wir das Wort Religionspädagogik hören, empfinden wir unterschiedlichste Dinge und Gefühle. Einige von uns denken an ihre eigene Kindheit und an ihre Erfahrungen mit Religion und Kirche. Teilweise sind diese Erinnerungen von Ängsten und Unbehagen geprägt. Das wollen wir in der Regel für die uns anvertrauten Kinder nicht! Wir möchten ihnen nur positive Erinnerungen bereiten, so dass sie sich wohlfühlen mit dem, was sie erleben. Und genau hier setzt unsere Religionspädagogik an. Wir wollen positive Grundlagen schaffen, die es dem Kind später ermöglichen, seinen Glauben zu entwickeln. Religion kommt in unserer Lebenswelt überall vor. So gibt es zum Beispiel sogar eine Arche Noah von Playmobil. Kinder sind neugierig darauf, sich die Welt zu erschließen und Sinnzusammenhänge herzustellen. Sie stellen wichtige Fragen nach dem Woher und Wohin, und sie wollen Antworten. Kinder brauchen eine vertrauenswürdige Umwelt, die ihnen Schutz und Geborgenheit bietet. Und sie brauchen gute Erfahrungen in verlässlichen Beziehungen. Dies kann nur im partnerschaftlichen Miteinander von Eltern, Erzieherinnen/ Erziehern und Träger gelingen. In unserer Einrichtung bieten wir eine von Wertschätzung und Akzeptanz geprägte Erziehung und Bildung an und tun dies auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes. Auf vielfältige Art und Weise versuchen wir, den Kindern die Grundlagen des christlichen Glaubens näherzubringen. In unserer Kindertagesstätte leben wir den christlichen Glauben in Wort und Tat. Wir nehmen jedes Kind in seiner Einzigartigkeit als Geschöpf Gottes an und möchten, dass jedes Kind in diesem Vertrauen aufwächst. Unser pädagogisches Handeln ist von gegenseitiger Achtsamkeit und aufrichtiger Wertschätzung geprägt. Die Kinder lernen christliche Werte kennen. Rücksicht, Nächstenliebe, teilen und anderen helfen sind nur ein Teil von dem, was wir ihnen vermitteln möchten. Unsere Kinder lernen in den regelmäßig stattfindenden christlichen Morgenkreisen den Glauben auf altersgerechte Weise kennen. Mit christlichen Geschichten, Liedern und Gebeten möchten wir die Kinder anregen, ihr Handeln an christlichen Werten auszurichten und eine positive innere Haltung zu entwickeln. Alle guten Gaben, alles, was wir haben, kommt oh Gott, von Dir, wir danken Dir dafür. Amen In allen Gruppen finden die Kinder Bücher mit christlichen Geschichten, Symbolen und Bildern. In den Morgenkreisen wird die Neugierde der Kinder genutzt, und sie werden ermuntert, Fragen zu stellen. Jede Mahlzeit wird mit einem gemeinsamen Tischgebet oder -spruch begonnen. Hier steht das gemeinschaftliche Essen, die Tischkultur, gegenseitige Hilfe und Rücksichtnahme im Vordergrund. Geprägt wird unsere pädagogische Arbeit hauptsächlich durch den christlichen Jahreskreis und die damit verbundenen Feste und Feiern. Von Ostern bis Weihnachten gibt es immer eine Menge zu erleben, zu lernen und natürlich zu feiern. Zu wichtigen Anlässen aus dem Kirchenjahr feiern wir gemeinsame Gottesdienste, zu denen auch alle Eltern eingeladen und erwünscht sind. Hier lieben es die Kinder, wenn sie ihren Eltern und anderen Angehörigen zeigen können, was sie alles über den christlichen Glauben und vieles mehr gelernt haben. Sabine Schürholz Stv. Leiterin der KITA Blütenweg 25

26 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Kirchenmusikalische Termine an St. Mariae-Jakobi Samstag , 17:00 Uhr SINGT WEIHNACHTEN LIEDERFEST FÜR JUNG UND ALT Traditionelle Advents- und Weihnachtslieder zum Hören und Mitsingen Kantorei an St. Mariae-Jakobi Leitung und Moderation: PK Pia-Cécile Kühne Eintritt frei Mittwoch , 19:00 Uhr BACH BEI KERZENSCHEIN Weihnachtsoratorium und Weihnachtsgeschichte Streichquartett Alke Steinmeier, Katharina Wickmann, Karla Friese, Marco Wickmann Kantorei an St. Mariae-Jakobi Leitung und Rezitation: PK Pia-Cécile Kühne Eintritt frei Samstag , 18:00 Uhr MUSIKALISCHE VESPER ZUM JAHRESBEGINN Blockflötenensemble Nota Bene Orgel: PK Pia-Cécile Kühne Samstag , 18:00 Uhr KARNEVALISTISCHE ORGELVESper Orgel: PK Pia-Cécile Kühne Sonntag , 17:00 Uhr BACH KANTATE Wie schön leuchtet der Morgenstern, BWV 1 Kantorei an St. Mariae-Jakobi, Solisten & Orchester Musikalische Gesamtleitung: PK Pia-Cécile Kühne Weltgebetstag der Frauen 2017 Philippinen Thema: Was ist denn fair? Am Freitag, den 03. März 2017 um 19:00 Uhr in der Kirche Projektchor Mitsingen erwünscht! Haben Sie große Freude an Musik, und singen Sie gern? Der diesjährige Weltgebetstag der Frauen beschäftigt sich mit den Philippinen. Aus diesem Anlass verwandelt sich die Kantorei an St. Mariae-Jakobi für zwei Proben zu einem philippinischen - Projektchor und freut sich über gleichgesinnte Mitsängerinnen und Mitsänger (auch Männerstimmen sind natürlich sehr herzlich willkommen!). Die Proben finden donnerstags ( und ) jeweils um 19:30 Uhr in der Langen Wanne 56 statt. Die vorbereiteten Lieder werden dann am 03. März 2017 um Uhr in der Kirche aufgeführt (17:30 Uhr Probe Instrumentalisten / 18:00 Uhr Probe mit Chor dazu). Sie sind alle sehr herzlich zu diesem Projekt eingeladen und willkommen! Musikalische Leitung: Propsteikantorin Pia-Cécile Kühne 26

27 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Ströme lebendigen Wassers Musikalische Bläservesper mit dem Propsteiposaunenchor an St. Mariae-Jakobi Unter diesem fluiden Thema lud am Samstag, den 24. September 2016 um Uhr, der PPC unter der Leitung von Propsteikantorin Pia-Cécile Kühne in unsere Kirche ein. Sogleich zu Beginn kam man mit einem Bläservorspiel von Traugott Fünffeld (*1971) für das Lied Himmel, Erde, Luft und Meer (EG 504) zum Thema: Seht der Wasserwellen Lauf,, von der Quelle bis zum Meer, rauschen sie des Schöpfers Ehr. Passend: Der gemeinsam mit der Gemeinde gelesene Psalm 23, in dem Wasser als Erfrischung (auch der Seele?) und als Geschenk Gottes gepriesen wird. Die Bläservesper rundete am Ende das Thema Wasser mit zwei modernen Stücken ab: Das Lento espressivo aus der Suite Über die Elbe von Dieter Wendel ließ das Fließen eines Flusses musikalisch erklingen. Und Matthias Drudes Am Königsufer beschreibt eindringlich die majestätische Weite und Tiefe, die ein Gewässer dem am Ufer Zurückgelassenen vermittelt. Im Anschluß gab es, von Rita Kühne liebevoll zubereitet, Kartoffelsalat. Dazu: Würstchen und Gespräche. Ulrike Schaare-Kringer Photo: Heike Schrader, KV Gitter/ Hohenrode P.S: Der PPC freut sich über neue Mitstreiter und Mitstreiterinnen. Bitte melden Sie sich telephonisch bei Frau Pia-Cécile Kühne oder im Gemeindebüro (siehe Kasten Ansprechpartner ). Die Kinderkirche schmückte in diesem Jahr den Erntedank-Altar der St. Mariae-Jakobi-Kirche In diesem Jahr haben die Kinder unserer Kinderkirche den Altar mit Erntedank-Gaben geschmückt. Schaut mal: So schön sieht Euer Altar aus, liebe Kinder! Wir danken Euch für den kreativen Einsatz von ganzem Herzen. Ulrike Schaare-Kringer für den Kirchenvorstand Photo: KIGO-Team 27

28 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Esel, Ochs und Schaf: Kunsttherapeutin Martina Tuski gestaltet mit Konfirmanden Krippenfiguren Im Rahmen der Konfirmandenarbeit ist es vorgesehen, dass unsere Konfirmanden in ausgesuchten Bereichen des Gemeindelebens hospitieren. Und so beschlossen einige Konfis, das Atelier der Kunsttherapeutin Martina Tuski im Gemeindehaus Lange Wanne aufzusuchen. Hier entstand unter fachlicher Anleitung von Martina Tuski bereits mitten im sommerlichen Mai 2016 im Verborgenen ein Weihnachtsgeschenk für die gesamte Gemeinde an St. Mariae-Jakobi. Einem Impuls von Pfarrer Engelmann folgend, bemalten vier kreative Konfis Krippenfiguren! Alisa Meyer, Franziska Schneider, Celina Hirschfeld und Hinrich Schrader, alle 13 Jahre alt, wählten nicht Maria oder Joseph oder die Hirten. Oder Engel. Nein, keine Krippen-Hauptdarsteller! Esel (liebevoll Günther genannt), zwei Schafen, Ochs und Feuer galt die Aufmerksamkeit. Ochs und Esel tragen für uns Menschen schwere Lasten, verrichten für uns schwere Arbeit. Die Wolle vom Schaf wärmt uns bis heute, wie auch das Feuer als alles wärmende Kraft, so Martina Tuski. Während einer Reise nach Bethlehem, blickte die Kunsttherapeutin auf ein Richtungsschild mit der Aufschrift: Shepherd s Field: 3 miles. Der Blick auf eine leere Wüste, die des Nachts in der Tat ohne ein Wärme spendendes Tier unerträglich gewesen sein muß Ganz besonders lebendig wirkende Krippenfiguren sind nun entstanden, sehr plastisch anmutend durch gekonnt Photo: (v.l.) Franziska Schneider, Alisa Meyer, Martina Tuski abgemischte Abtön- und Acrylfarbe. Ausgesägt und Figur gegeben hat die Tiere, auch gemeinsam mit Konfirmandinnen und Konfirmanden, unser Küster Michael Sobol. Nun werden Esel Günther, Schafe, Ochs und Feuer bald ihren würdigen Auftritt beim Krippenspiel in unserer Altstadtkirche haben. Liebe Frau Tuski, liebe Konfis! Wir bedanken uns recht herzlich für das schöne Weihnachtsgeschenk! Ulrike Schaare-Kringer Photo: Ulrike Schaare-Kringer Freud und Leid TAUFEN Benjamin Josef Fieseler Lia Maline Reistel BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Willi Teßmann 86 Jahre Alfred Hofmann 88 Jahre Gertrud Mutz 76 Jahre Horst Nette 78 Jahre Siegfried Negraßus 83 Jahre Linda Renz 86 Jahre Herta Mohaupt 93 Jahre Klaus Lachmund 70 Jahre 28

29 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Das freiwilliges Kirchgeld 2016 Das freiwillige Kirchgeld 2016 ist für die Anschaffung eines Treppenliftes am Gemeindehaus Altstadtweg 6 gedacht. Da wird jetzt das eine oder andere Gemeindemitglied denken: Was ist das denn für eine langweilige Spende? War da nicht einmal von einer gemalten Altarwand die Rede? Stimmt beides! Ein Treppenlift ist langweilig, und an eine Neugestaltung der Altarwand wurde gedacht. Aber... der Treppenlift ist wichtig und wirklich nötig! Das habe ich jetzt selber erfahren dürfen. Seit einer Wirbelsäulenentzündung im Sommer dieses Jahres ist mein linkes Bein teilweise taub, und ich kurve mit einem formschönen Rollator durch die Gegend, um Stürze zu vermeiden. Das, was am wenigsten geht, ist Treppensteigen. Als ich zur Kirchenvorstandssitzung ins Gemeindehaus am Altstadtweg wollte, stellte sich das sonst einfache Erreichen des Sitzungsraumes als logistische Großanforderung heraus. Da sich die Klingel zum Gemeindehaus am Ende einer uralten, mit unterschiedlich hohen Stufen ausgestatteten Treppe befindet, kann man noch nicht einmal um Hilfe klingeln, sondern muss vorher telefonisch die nötigen Hilfskräfte einweisen. Auf die Kirchenvorstandsmitglieder ist Verlass. Drei Mann standen zur verabredeten Zeit bereit. Einer schleppte den Rollator nach oben, zwei schoben und zerrten mich die Treppe hinauf. Nach vollendeter Aktion und der unbeantworteten Frage: Was würden wir machen, wenn Frau Jahn im Rollstuhl säße?, musste über die Verwendung des Kirchgeldes nicht mehr lange diskutiert werden. Ein Treppenlift ist nicht billig. Aber das Geld für seine Anschaffung ist gut angelegt. Wilgund Jahn Kirchenvorsteherin an St. Mariae-Jakobi P.S.: Es gibt auch gebrauchte, rundum erneuerte Lifter für wesentlich weniger Geld. Allerdings sind passende sehr selten. Wer da helfen kann: Sehr gerne! Ansprechpartner ST. MARIAE-JAKOBI 1 Gemeindehaus Lange Wanne 56 Pfarrerin Friedlinde Runge / ST. MARIAE-JAKOBI 2 Gemeindehaus Altstadtweg 6 Geschäftsführender Pfarrer Johannes Engelmann / KIRCHENVORSTANDSVORSITZENDER Gerd Schädlich Franz-Zobel-Straße / GEMEINDEBÜRO Adresse Altstadtweg 6 Pfarramtssekretärin Ingrid Hille und Petra Kubitza Telefon / mariae.sz.pfa@lk-bs.de Öffnungszeiten Mo, Mi, Fr 10:00-12:00h Mi auch 14:00-18:00 Uhr KINDERGARTEN Blütenweg / Leitung: Sabine Schürholz Bürozeiten: Mo und Di Uhr EV. ALTSTADTFRIEDHOF Nord-Süd-Straße Friedhofsgärtner: Axel Ehlers / PROPSTEIKANTORIN Pia-Cécile Kühne / KÜSTER Michael Sobol 0152 / BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz BLZ Konto IBAN DE

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31 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Laterne, Laterne Am war es wieder soweit: Nach dem gemeinsamen Gottesdienst mit den Kindergartenkindern zogen die Kinder in Begleitung ihrer Eltern und zum Teil Großeltern, angeführt von dem Spielmannzug Salzgitter-Beinum, durch die Straßen der Südstadt. Zurück unter dem Kirchturm wurde der bunte Laternenzug empfangen von den Mitgliedern des Fördervereins Lichtblick e.v., die gegrillte Bratwurst, heißen Punsch und Glühwein bereithielten. Birgit Holst Fotos: Birgit Holst Erinnerungen an den Literaturgottesdienst Was ist eigentlich ein Schnurps? Kenner des wunderbaren Märchenerzählers Michael Ende und alle, die den Literatur- Gottesdienst in der Heiligen Dreifaltigkeitskirche an einem Samstag Abend im Oktober mitgefeiert haben, wissen die Antwort: Ein Schnurps ist ein liebenswertes Kleinkind. Eins, das zum Beispiel des nachts im Dunkeln ohne die Eltern allen Mut und die Orientierung verliert, sodass es beunruhigt durch die leere Wohnung tappt und erst wieder selig einschlafen kann, wenn Mutter und Vater wieder heimkehren. Bevor aber die Gemeinde mit diesem Gedicht poetisch zur Nacht auf dem Heimweg ins Dunkel entlassen wurde, war während des Gottesdienstes in besonderer Form für alle Zeit und Raum zur Begegnung mit zwei sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten: der Lehrerin Inge Lohmark aus dem Bildungsroman von Judith Schalansky Der Hals der Giraffe und Franz Huchel aus dem Salzkammergut, der uns in das Wien der 40er Jahre entführte. Vielleicht könnte man dort und da ein Zeichen setzen, hatte der Professor Sigmund Freud einmal gesagt, - ein kleines Licht in der Dunkelheit. Mehr nicht. Und dieses Zeichen hat Franz Huchel auch gesetzt mit allen Konsequenzen. Zwischen den Lesungen gab es Zeit zum Nachdenken und Nachklingen lassen des Gehörten durch Musikstücke am Flügel von Dr. Stefan Schmidt und auch die Möglichkeit in den Pausen sich zum Gespräch bei Getränken und Gebäck zu finden. Ein durch und durch gelungener Abend fanden die Besucher, der unbedingt eine Wiederholung haben sollte. Wir werden dem gerne folgen und zu einem nächsten Literaturgottesdienst einladen. Ulf Below, Pfarrer 31

32 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Tango im Kirchenraum Gottesdienst mit Tango und Bajan-Musik Lange angekündigt und am Samstag, , war es dann soweit. In unserer Kirche gab es einen besonderen Gottesdienst mit Tango und Bajan-Musik. Unserer Einladung folgten ca. 40 Gottesdienstbesucher, die interessiert und neugierig waren. Der Religionspädagoge und Diakon Manfred Büsing war mit seiner Tanz- Partnerin Katrin Stelzer, einer Pädagogin und Lehrerin für Tanzimprovisation angereist. Sie brachten Ander Telleria mit, der musikalisch am Bajan ähnlich einem Akkordeon begleitete, und als Solist mit Stücken von Piazzola und Bach den Kirchenraum mit Leidenschaft erfüllte. Wie bringt man nun Tango und Gottesdienst zusammen. Dazu sprach Pastor Ulf Below in seiner Predigt davon, dass es bei beidem um Distanz und Nähe, führen und geführt werden geht. Auch Manfred Büsing referierte darüber. Der Tango hat seelsorgerische Bedeutung. Im Tango, wie auch sonst im Leben, geht es um Vertrauen und Hoffnung, Verlassen-werden und Traurigkeit. Das war sehr einleuchtend. Büsing und Stelzer tanzten den Tango im Kirchenraum. Und Manfred Büsing brachte auch die Gottesdienstbesucher in Bewegung mit einer Körpermeditation Führen und sich führen lassen, Berühren und berührt werden, Achtsamkeit, Halt und Ermutigung. Und wer sich darauf einlassen konnte, hatte ein Erlebnis der besonderen Art. Nach dem Gottesdienst konnten sich Besucher und Akteure in der Taufkapelle bei Brezeln und Getränken über das Erlebte austauschen. Beati Omnes so der Titel des Konzertes unserer Kantorei und ich möchte eigentlich noch unter dem Eindruck dieses wunderbaren Abends übersetzen und ergänzen: Glücklich sind alle, die dabei waren, denn ein Bericht kann niemals den Besuch des Konzertes ersetzen. Anknüpfend an das Konzert zum Ewigkeitssonntag des letzten Jahres mit Werken aus der Epoche der Romantik brachte die Kantorei unter der Leitung von Dr. Stefan Schmidt unter anderen auch ein Stück des Kantors der Sankt Mariae Jakobi Gemeinde K. Aust und auch von K.H. Büchsel, des damaligen Landeskirchenmusikdirektors der Braunschweiger Landeskirche. Wir wurden hineingenommen in einen Blick auf die zerstörten Städte und Landschaften Europas nach dem zweiten Weltkrieg mit dem Stück Wie liegt die Stadt so wüst von R. Mauersberger aber auch um Stefan Schmidt zu zitieren filmmusiktaugliche Werke wie etwa Sure on this shining Night von M. Lauridsen wurden zu Gehör gebracht. Insgesamt war es ein Genuss, in der voll besetzten Kirche dabei gewesen zu sein. Ich persönlich möchte den Dank an unsere Kantorei und an Stefan Schmidt verbinden mit einer Einladung für das nächste Jahr, wenn die Kantorei wieder einlädt zum Konzert am Ewigkeitssonntag am 26. November Ulf Below, Pfarrer 32

33 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Weihnachtskonzert Sölter Kinder Herzlichen Dank! Wir möchten hiermit ganz herzlich Danke sagen für Ihre Gaben zum Kirchgeld im Jahr Dank Ihrer großzügigen Unterstützung konnten wir schon jetzt die neuen roten Teppiche ausrollen. Gemeinsam mit den roten Sitzpolstern geben sie unserer Kirche ein harmonisches Bild. Auch für das Jahr 2017 bitten wir wieder um Ihre Gaben zum Kirchgeld. In seiner Novembersitzung hat der Kirchenvorstand sich für die Sanierungs- bzw. Umbaumaßnahmen der Sanitäranlagen entschieden. Wunsch ist es, die Sanitäranlagen den neueren Anforderungen der Barrierefreiheit anzupassen. Aber auch für die in die Jahre gekommene Großkaffeemaschine möchten wir Rücklagen mit Ihren Gaben des Kirchgeldes bilden. Seit vielen Jahren leistet die Großkaffeemaschine bei den vielen Gemeindeveranstaltungen, wie dem Kirchkaffee, der Seniorennachmittage und dem Gemeindefrühstück gute treue Dienste. Um bei einem unerwarteten Ausfall schnellstmöglich für Ersatz sorgen zu können, würden wir uns über Ihre Spenden sehr freuen. Vielen Dank, Birgit Holst Ein gemeinsames Jahr der Sölter Kinder geht zu Ende und wir möchten es zusammen ausklingen lassen. Das Weihnachtskonzert der Sölter Kinder ist ein Dankeschön an alle Eltern, Verwandte und Freunde. Für die Kinder ist es etwas ganz Besonderes ihre Leistungen der Familie zu präsentieren, es macht sie stolz und glücklich. Der Auftritt in der festlich geschmückten Kirche stimmt uns jedes Jahr auf die Weihnachtszeit ein, wir würden uns freuen dies mit Ihnen feiern zu können. Samstag, um 16:00 Uhr Hl. Dreifaltigkeit Kirche, Friedrich-Ebertstraße, Salzgitter-Bad Eintritt ist frei, über Spenden freuen wir uns sehr. Das Weihnachtskonzert wird von der WEVG Salzgitter GmbH unterstützt. Wir wünschen unseren Kunden frohe Festtage. Eine besondere Einladung zum Lebendigen Advent Bekannte Weihnachtslieder nicht nur hören, sondern selber singen, das schenkt Freude und geht gemeinsam am besten: Beim Liederfest Singt Weihnachten am Montag, 12. Dezember, 18:30 Uhr, in der Kirche! Chorgesang vom Machterschen Kontrapunkt, unter Leitung von Christian Wolf, wird zu hören sein, - Hans-Heinrich Perkampus wird an der Orgel die gemeinsamen Lieder begleiten. Die Moderation übernimmt Margret Kowalczyk. Wir laden herzlich zum Mitsingen ein und freuen uns auf viele Stimmen! Im Anschluss gibt es unter dem Kirchturm vom Förderverein Lichtblick heiße Getränke und Gebäck. 33

34 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Treffen der Partnergemeinden in Hoyerswerda Programm mit Gesprächen, Besichtigungen und Festgottesdienst Ein Wiedersehen unter alten Freunden: Während eines gemeinsamen Wochenendes in Hoyerswerda ist die Jahrzehnte währende ökumenische Partnerschaft der Heiligen Dreifaltigkeit mit der Johanneskirchengemeinde in der Altstadt von Hoyerswerda in Sachsen sowie der Gemeinde De Ontmoeting in Nunspeet in den Niederlanden aufgefrischt worden. Die Partnerschaftstreffen finden reihum einmal im Jahr statt. Nachdem im vergangenen Jahr Salzgitter-Bad Veranstaltungsort gewesen war, ging es diesmal also nach Sachsen. Aus unserer Gemeinde waren neben Pfarrer Ulf Below auch wieder Heinrich Holzenkämpfer und Gudrun Lei, Dirk und Bettina Bode sowie erstmals Michael Siano dabei. Gemeinsam mit elf niederländischen Gästen fanden sie herzliche Aufnahme bei ihren Gastgebern in Hoyerswerda. Das Programm von Freitag bis Sonntag gestaltete sich umfangreich, zugleich aber kurzweilig: Neben gemeinsamen Andachten und vielen interessanten und intensiven Gesprächen gab es eine Gemeindebegegnung mit Grillen am Lutherhaus. Unter der Aufgabenstellung Wir glauben und bekennen Welche Bilder haben wir beim Sprechen des Glaubensbekenntnisses gestalteten die Teilnehmer/-innen am Samstagvormittag in mehreren Gruppen ihre Gedanken in Bildern, Collagen und eigenen Texten. Anschließend stand eine Besichtigung der Kirchen und Gemeinden in Bluno, Tätschwitz und Geierswalde im neuen Pfarrsprengel der Johanneskirchengemeinde auf dem Programm. Mit einem Festgottesdienst in der Johanneskirche und einem abschließenden Reisesegen endete das gemeinsame Wochenende am Sonntag. Bis zum dritten Septemberwochenende 2017 heißt es nun: Auf Wiedersehen in Nunspeet! Michael Siano Fotos: Kees de Kovel 34

35 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Liebe Gemeinde, mein Name ist Dennis Lehrmann, ich wohne in Salzgitter-Bad und ich mache jetzt ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Gemeinde und dem Kindergarten in der Hubertusstraße. Ich habe im Juni diesen Jahres mein Abitur am Gymnasium Salzgitter-Bad abgeschlossen. Da ich mich danach nicht in der Lage fühlte, mich sofort für eine Richtung zu entscheiden, beschloss ich ein FSJ zu machen. Ich gehe gern mit anderen Menschen jeden Alters um, insbesondere mit Kindern. Da ich auch selbst vor vier Jahren in der Heiligen Dreifaltigkeit konfirmiert wurde und immer Spaß im Konfirmandenunterricht bei Pfarrer Ulf Below hatte, schien mir diese Stelle sehr geeignet, um mich freiwillig zu engagieren. Auch den Kindergarten in der Hubertusstraße habe ich vor der Grundschule selbst besucht und kannte deshalb nicht nur die Umgebung sondern auch einige Menschen in der Gemeinde. Nun, nachdem ich in der Schule von dieser Stelle erfahren und mich erfolgreich beworben habe, bin ich hier und hoffe in meiner Zeit, die Gemeinde und den Kindergarten sinnvoll unterstützen zu können, etwas aus dem Berufsleben für meine spätere Orientierung mitnehmen zu können und auch selbst Freude daran zu haben. So freue ich mich auf ein interessantes Jahr und eine hoffentlich gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde. Bei Fragen oder Sonstigem erreichen Sie mich unter Auf den Spuren Abrahams - on the moves (unterwegs) lautete der Leitfaden des Konzert des Gospelchors THE LIVING GOSPEL CHOIR aus Göttingen am 13. November 2016 in unserer Kirche. In kurzen Textbeiträgen wurde das Schicksal Abrahams bzw. seine Nähe zu Gott erzählt, wobei das Unterwegssein durch Fragen an die Gemeinde in Sachen Wandern und Pilgern als Parallelen in die heutige Zeit gezogen wurde. Gern folgten die begeisterten Besucher den Aufrufen des Chores bzw. Anleitungen einer Sängerin, die Lieder tanzend zu begleiten. Es war ein schönes und lebhaftes Konzert, das wieder einmal viel zu schnell verging. Birgit Holst Fotos: Birgit Holst 35

36 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Konfirmandenunterricht für Alle oder auch KONfA Mit einer großen Auftaktveranstaltung begann für gut 60 Konfirmandinnen und Konfirmanden der neue Jahrgang nach dem neuen Modell für ganz Salzgitter Bad mit Gitter und Hohenrode. Die KonfirmandInnen meldeten sich an und entschieden mit ihrer Anmeldung auch, in welcher Gemeinde sie 2018 konfirmiert werden wollten. Es begann mit Musik von der Kirchenband Heavens Gate und setzte sich mit einem Gottesdienst fort. Darin kamen mögliche Gründe für die Konfirmandenzeit zur Sprache: Warum gehe ich eigentlich zum Konfer? Ein paar Antworten, die man immer wieder hört sind: Weil wir in der Schule wenig über Kirche und Glauben lernen Weil ich an Gott glaube Weil es Tradition ist Weil ich später mein Kind taufen lassen möchte Weil ich neue Erfahrungen sammeln will Weil ich mehr über die Bibel erfahren möchte Weil man nach der Konfirmation Geld und Geschenke bekommt Weil meine Eltern wollten, dass ich das mache Weil ich zur Kirchengemeinde gehören möchte Auch wir Pfarrerinnen und Pfarrer hatten uns Gedanken gemacht, was uns in der Konfirmandenzeit wichtig sein sollte: Konfirmanden kennen biblische Texte, Psalmen und Geschichten Konfirmanden entdecken für sich einen Fundus an christlicher Wegzehrung Konfirmanden wissen grundlegendes über das christliche Gottesbild Konfirmanden sind sprachfähig über ihren Glauben Konfirmanden finden in der Gemeinde Heimat Konfirmanden erleben im KU ein gutes Miteinander Konfirmanden kennen ihre Gemeinde Konfirmanden erleben ihren PfarrerIn als ehrliches und auch verschwiege nes Gegenüber (in Glaubensfragen) Es gibt immer ein Team Konfirmanden sind geübt in religiöser Praxis Konfirmandeneltern fühlen sich in Gemeinde und Gottesdienst wohl Konfirmanden wissen, dass Kirche ein guter Ort für sie ist Konfirmanden sind vertraut damit, zu beten Konfirmanden erleben sich als Teil der Gemeinde Konfirmanden erfahren Begleitung 36

37 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Nach dem Gottesdienst gab es wie angekündigt Informationen zu dem neuen Modell. Außerdem verschiedene Spielangebote, die von Teamern organisiert waren und auch eine Kerzenwerkstatt. Vor der Kirche unter dem Kirchturm hat der Förderverein Lichtblick der Kirchengemeinde an den Grill eingeladen. Unseren sehr herzlichen Dank an alle Helfer, die auf diese Weise für das leibliche Wohl sorgten und KonfirmandInnen und ihre Familien zu entspannten Gesprächen unter dem Turm einluden. Ulf Below, Pfarrer EINLADUNG Aufgepasst: Die Kinderkirche kommt im neuen Jahr 2017 wieder! Liebe Kinder! Das Team der Kinderkirche hat zusammengesessen und geplant und sich viele gute Gedanken gemacht. Und die besten Ideen werden von und mit uns in der Kinderkirche gefeiert und erlebt werden können. Der kleine schwarze Rabe KiKiRa wird uns dabei wie immer begleiten. Wir wollen wie gewohnt gemeinsam mit einem gemütlich Frühstück beginnen, miteinander Gottesdienst feiern, Geschichten aus der Bibel hören und spielen, den Jahreskreis und das Kirchenjahr gemeinsam erleben, basteln, zusammen singen und beten. Dazu wollen wir euch Kinder (6-12 Jahre) ganz herzlich einladen. Wir treffen uns einmal im Monat an einen Samstagvormittag von 9:30 12:00 Uhr. In diesem Jahr treffen wir uns noch einmal am 26. November 2016! Und das sind die Termine im Jahr 2017: 21. Januar 18. Februar 25. März 29. April 20. Mai Sommerpause 12. August 02. September 21. Oktober 25. November Am besten schreibt ihr euch mit euren Eltern die Termine gleich in den Kalender! Wir freuen uns auf Euch, grüßen euch alle ganz herzlich und wünschen euch mit eurem Familien ein gesegnetes neues Jahr 2017! Das Kinderkirchenteam: Ilka, Norma, Ulf, Lena, Bastian, Gianna, Dennis und Andrea mit den Konfi-Praktikant/innen Unser neuer Gemeindebus Nun ist er da, unser neuer Gemeindebus. Aus Rücklagen, und auch Spenden konnten wir ihn in diesem Sommer bestellen und im Oktober wurde er geliefert. Nun können wir wieder Fahrdienste zu Veranstaltungen auch im Gestaltungsraum Salzgitter Bad mit Gitter und Hohenrode anbieten und auch mit unseren Konfirmanden unterwegs sein. Man kann ihn auch ausleihen, wenn man mal ein größeres Auto braucht. Nun wartet er noch darauf, dekoriert zu werden. Wir wollen Sie als Sponsoren einladen, mit ihrer Werbung auf dem Bus präsent zu sein und sich an der Finanzierung zu beteiligen. Melden Sie sich also in unserem Kirchenbüro (05341 / oder bei mir selber (Ulf Below, ), wenn Sie darüber mehr wissen wollen. Ulf Below, Pfarrer 37

38 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Gemeinde - Tagesfahrt nach Wittenberg 500 Jahre Reformation... Anlass, die Kirchen in Wittenberg zu besuchen, in denen Martin Luther gewirkt und gepredigt hat. Diese Fahrt ist das Highlight im Jahresprogramm der Frauenhilfe. Am 16. Mai wollen wir um 07:00 Uhr mit einem komfortablen Reisebus nach Wittenberg starten und dort die Stadtkirche und die Schlosskirche besichtigen. In den Kirchen werden wir eine Führung für unsere Gruppe bekommen. Mittagessen und ein kurzer Besuch des Luthergartens sind auch geplant. Die Fahrt ist so geplant, dass Rollatoren mitgenommen werden können, auch werden während der Fahrt Pausen eingelegt. Wer also Lust und Interesse hat, an dieser Fahrt teilzunehmen, kann sich anmelden. Anmeldebögen liegen im Eingangsbereich der Kirche aus oder können im Gemeindebüro oder an den Frauenhilfsnachmittagen abgeholt und auch abgegeben werden. Ich freue mich, die Fahrt mit Ihnen machen zu können! Ihre Christina Schunke Freud und Leid TAUFEN Emma Marie Arnhold, Alena Bode, Frieda Telemann, Aktuelles Programm der Frauenhilfe und des Seniorenkreises Das Jahresprogramm 2017 der Frauenhilfe ist da! 500 Jahre Reformation sind der Rote Faden, der sich mit besonderen Vorträgen und einer Tagesfahrt nach Wittenberg durch das Jahresprogramm zieht. Holen Sie sich Ihr Exemplar, es liegt im Eingangsbereich der Kirche für Sie bereit! BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Ilse Ahlich 83 Jahre Irma Frank 86 Jahre Helene Hielscher 85 Jahre Gertrud Mutz 76 Jahre Irmgard Pache 93 Jahre Rudolf Riegel 90 Jahre Sigrid Fricke 82 Jahre Ansprechpartner GEMEINDELEITUNG UND VERWALTUNG Anschrift Fr.-Ebert-Str. 42, Salzgitter-Bad Homepage kg.hl.dreifaltigkeit@t-online.de Pfarramt Pfarrer Ulf Below / ulf.below@gmx.de Gemeindebüro Öffnungszeiten: Mo 11:00-17:00h / Mi 09:00-15:00h / Fr 09:00-13:00h Anja Meyer / Fax / kg.hl.dreifaltigkeit@t-online.de Kirchenvorstand Vorsitzender: Thomas Voigt / ktvoigt@t-online.de ulf.below@gmx.de Freiwilliges soziales Jahr Dennis Lehrmann 0157 / Kirchenvogt Hartmut Rittner / Außenanlagen Andreas Kuttig Förderverein Lichtblick e.v. Kirsten Brunke kirsten.brunke@gmx.de Kindergarten Sabine Gabrielson / kita@hubertusstrasse@arcor.de ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Schaukasten Hartmut Schirner / schirbau@kabelmail.de Gemeindebrief Birgit Holst / birgit.holst@t-online.de GESPRÄCHSKREISE Was glaubst denn du? Ulf Below / ulf.below@gmx.de ÖKUMENE Kirchliche Partnerschaften Heinrich Holzenkämpfer / h.f.holzenk@web.de Weltladen Hans-Günter Gerhold / gerhold@gymszbad.de SPENDENKONTO Propsteiverband SZ-WF-Bad Harzburg Nord LB, Salzgitter Lebenstedt Konto-Nr BLZ HH-St IBAN DE BIC NOLADE2HXXX 38

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40 TERMINE ANGEBOTE FÜR SENIOREN SENIORENKREIS Noah, Gemeindehaus Gnadenkirche Jeden letzten Mittwoch im Monat (nicht im Dezember) 14:30-16:30 Uhr Heike Glomba / TURNGRUPPE Noah, Martin-Luther-Haus Dienstags, 10:00-11:00 Uhr Ursula Freytag / TURNGRUPPE Noah, Martin-Luther-Haus Donnerstags, 9:00 - Rosemarie Schories / BEGEGNUNG UND BEWEGUNG St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Montags, Hannelore Jahnel / SENIORENTREFF St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Montags, 14:30 Uhr / / / Rüdiger Ludwig / GOTTESDIENST IM BARBARAHOF St. Mariae-Jakobi Dienstags, 16:00 Uhr / / GOTTESDIENST IM WOHNSTIFT AM GREIFPARK St. Mariae-Jakobi Mittwochs, 16 Uhr / / SENIORINNENGYMNASTIK Montags, außer in den Schulferien 14:30 Uhr Evangelische Familienbildungsstätte / ANGEBOTE FÜR KINDER KINDERKIRCHENTERMINE SIEHE GOTTESDIENSTPLAN KINDERGOTTESDIENST - TEAM Gitter-Hohenrode Treffen nach Vereinbarung Nicole Hötzel-Fickert / Ramona Franklin / KINDERGOTTESDIENST - TEAM St. Mariae-Jakobi Treffen nach Vereinbarung Friedlinde Runge / KINDERGOTTESDIENST - TEAM Dienstags, nach Vereinbarung Andrea Below / KrabbelGOTTESDIENST - TEAM Montags, nach Vereinbarung Kerstin Bendisch-Franz / ANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE JugendGRUppe Noah, Gemeindehaus Gnadenkirche Treffen nach Vereinbarung Johanna Wanke / Samantha Göldner (Samantha) KONFIRMANDENUNTERRICHT Noah Jahrgang , 11:00-13:00 Uhr Martin Luther Kirche Vorbereitung Weihnachts-Gottesdienst , 11:00-13:00 Uhr Martin Luther Kirche Vorbereitung Weihnachts-Gottesdienst , 15:00-16:00 Uhr Weihnachts-Gottesdienst , 10:00-12:00 Uhr Gnadenkirche Gottesdienst und anschließendes Gespräch , 09:30-14:30 Uhr Martin Luther Haus Konfirmandenunterrichtstag , 09:30-14:30 Uhr Martin Luther Haus Konfirmandenunterrichtstag , Gnadenkirche Vorstellungs-Gottesdienst Jahrgang , 10:00-15:00 Uhr Martin Luther Haus Konfirmandenunterrichtstag , 10:00-15:00 Uhr St. Mariae-Jakobi Konfirmandenunterrichtstag /26.02./04.03., 10:00-15:00 Uhr Konfirmandenunterrichtstag Sicherheitstraining in gemischten Gruppen Ulrike Scheibe / KONFIRMANDENUNTERRICHT St. Mariae-Jakobi / Gitter Jahrgang 2017 Treffen nach Verienbarung Jahrgang 2018 Blockunterricht/Flyer Ansprechpartner: Pfarrer Johannes Engelmann / JugendGRUppe St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Treffen nach Vereinbarung Sarina Cassel / HauptKONFIRMANDENUNTERRICHT Blockunterricht Pfarrer Ulf Below / VORKONFIRMANDENUNTERRICHT Blockunterricht/Flyer Pfarrer Ulf Below / ALLGEMEINE GEMEINDE- VERANSTALTUNGEN KIRCHENVORSTAND Noah Mittwoch, um 19:00 Uhr / Vorsitzende Beate Köbrich / FRAUENTREFF Noah, Gemeinderaum Gnadenkirche Jeden ersten Mittwoch im Monat oder nach Absprache 19:00 Uhr Carmen Longwitz / MÄNNERBASTELKREIS Noah Einmal im Monat nach Absprache Volker Reschke / KIRCHENVORSTAND St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Dienstag / um 19:30 Uhr St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Dienstag um 19:30 Uhr Vorsitzender Gerd Schädlich / GESPRÄCHSKREIS JAKOBI St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Dienstags, 19:30 Uhr / / Gerd Schädlich / LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Donnerstags, 16:30 Uhr Gerd Tammling / GRUPPE MITEINANDER I UND II St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Mittwochs, 18:00-20:00 Uhr / / / / / Brigitte Hornig /

41 TERMINE TOURNESOL TANZKREIS St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Dienstags, 19:00 Uhr Brigitte Bosse / 544 KIRCHENVORSTAND Dienstag, 19:30 Uhr / / / Thomas Voigt / MITEINANDER UNTERWEGS Dienstag, 19:30 Uhr / Gudrun Münch / FRAUENKREIS Mittwoch, 19:30 Uhr / / Waltraud Baumann / GEMEINDEFRÜHSTÜCK Donnerstag, 09:30 Uhr / Gemeindebüro / MEDITATIVES TANZEN Dienstag, 17:00 Uhr / / / Heide Waldmann / GLAUBENSKURS Montags, 17:00 Uhr Termine im Büro zu erfragen Pfarrer Ulf Below FRAUENHILFE FRAUENHILFE GITTER / HOHENRODE Gemeinderaum Christuskirche Gitter , Uhr Jahreshauptversammlung , Uhr Vorbereitung Weltgebetstag , Uhr Weltgebetstag der Frauen Waltraud Schulz / FRAUENHILFE NOAH Gemeindehaus Gnadenkirche Jeden zweiten Mittwoch im Monat, 15:00-17:00 Uhr Renate Krämer / FRAUENHILFE ST. MARIAE-JAKOBI St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Mittwoch, um 09:30 Uhr Mittwoch, um 15:00 Uhr Mittwoch, um 15:00 Uhr Margot Bischoff / FRAUENHILFE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Mittwoch, 14:30 Uhr / / / Christina Schunke 0178 / KAFFEEPAUSE Dienstag, 14:00 Uhr / / Christina Schunke 0178 / ZEIT FÜR DICH, ZEIT FÜR MICH Samstag, 14:00 Uhr / / Christina Schunke 0178 / MUSIK KIRCHENCHOR GITTER / HOHENRODE Gemeinderaum Kirche Gitter Montags, 19:00 Uhr Karin Basner-Wirth / POSAUNENCHOR GITTER Gemeinderaum Kirche Gitter Donnerstags, 19:30-21:00 Uhr Bernd Heptner / KITA-ELTERNCHOR Noah, Gemeindehaus Gnadenkirche Freitags, 19:30 Uhr Jörg Glomba KANTOREI St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Donnerstags, 19:30 Uhr Propsteikantorin Pia-Cécile Kühne / PROPSTEIPOSAUNENCHOR St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Freitags, 19:30 Uhr Propsteikantorin Pia-Cécile Kühne / GITARRENKREIS Donnerstags, außer in den Schulferien 17:15 Uhr Pfarrer Ulf Below / KANTOREI Montags, 19:45 Uhr Dr. Stefan Schmidt dr.schmidt.sz@t-online.de SÖLTER KINDER Mittwochs, außer in den Schulferien 17:30 Uhr Christel Rittner / SÖLTER XXL Mittwochs, außer in den Schulferien 18:45 Uhr Adrian Tödtmann a.toedtmann@gmx.de SÖLTER A-CAPPELLA Donnerstags, 18:30 Uhr Frank Binner / KIRCHENBAND Mittwochs, 18:30 Uhr Pfarrer Ulf Below / SONSTIGES SELBSTHILFEGRUPPE FÜR ÄNGSTE UND DEPRESSIONEN Noah, Gemeinderaum Gnadenkirche Montags, 18:00-20:00 Uhr Susanne / AA (Anonyme Alkoholiker) DIENSTAGSGRUPPE Noah, Gemeinderaum Gnadenkirche Dienstags, 19:00-21:00 Uhr Marianne / ANDERER ADVENT Noah, Martin-Luther-Kirche Donnerstag, um 19:30 Uhr KONZERT LIEDERKRANZ und Ural-Kosaken Noah, Martin-Luther-Kirche Samstag, um 17:00 Uhr Now Sitzung 11.01, 13:00 Uhr VORBEREITUNG DES WELTGEBETSTAGSGOTTESDIENSTES , 17:00 Uhr , 19:30 Uhr , 18:30 Uhr , 18:00 Uhr REDAKTIONSTREFFEN EFA 12 Gitter 24.01, 18:15 Uhr 41

42 Eine Perspektive für die Chancenlosen Kinder und Jugendliche El Salvador Die Organisation SSPAS bildet Jugendliche aus den Problemvierteln der Hauptstadt San Salvador aus und hilft ihnen, Arbeit zu finden. Ihre Spende hilft! Eine Perspektive für die Chancenlosen Jugendliche aus den Favelas von San Salvador haben auf dem Arbeitsmarkt kaum eine Chance. Doch mit einer praxisnahen Ausbildung können sie es schaffen, ein selbständiges Leben zu führen. Das Haus von Claudia Peña ist klein und armselig, so wie fast alle Hütten in Montreal. Der Stadtteil von San Salvador gilt als eines der Problemviertel der Hauptstadt. Der Müll häuft sich an jeder Ecke, es riecht nach vermodertem Schlamm. Auf den Straßen regieren die Maras, kriminelle Jugendbanden. Auch Claudias Mann war Mitglied einer solchen Bande, bis ihn die Polizei vor einem Jahr bei einer Razzia erschoss. Nach seinem Tod traute sich die 23-Jährige kaum mehr aus dem Haus. Aber irgendwie musste ich meine Tochter ja durchbringen. Backen und Rechnen Deshalb hat Claudia Peña bei SSPAS eine Ausbildung angefangen. Die Partnerorganisation von Brot für die Welt bietet Kurse für benachteiligte junge Menschen an. Claudia will Bäckerin werden. Sie lernt gerade, Blätterteigstangen zu formen. Man muss den Teig langsam ziehen, vorsichtig, mit Liebe, schärft Ausbilderin Beatriz Ramírez ihr und den anderen jungen Leuten ein. Dann erklärt sie ihnen die Berechnung von Mengen und Preisen. Auf eigenen Beinen stehen Neben verschiedenen Ausbildungskursen bietet SSPAS auch Unterstützung bei Bewerbungen an oder bereitet die Lehrlinge auf die Selbständigkeit vor. Dazu kommen Übungen im Umgang mit Konflikten. Claudia ist davon überzeugt, dass ihr der Kurs weiterhilft. Sie will ihrer Tochter eine bessere Zukunft bieten. Ich glaube, dass ich es schaffen kann, meine eigene Bäckerei zu haben, sagt sie entschlossen. Stichwort Kinder und Jugendliche Unter der Armut in vielen Ländern dieser Welt leiden Kinder und Jugendliche besonders: Fast sieben Millionen Kinder unter fünf Jahren sterben jedes Jahr an vermeidbaren Krankheiten und Unterernährung. Beinahe 170 Millionen Heranwachsende zwischen fünf und 14 Jahren müssen arbeiten. Mehr als 100 Millionen Kinder und Jugendliche leben auf der Straße. Tausende Jungen und Mädchen werden als Kindersoldaten missbraucht. Brot für die Welt setzt sich in vielerlei Hinsicht für Kinder und Jugendliche ein: Wir fördern Projekte, die Kinderarbeitern, Straßenkindern und Kindersoldaten Schutz und Halt bieten. Wir helfen Kindern und Jugendlichen durch Bildungs- und Ausbildungsprogramme. Wir unterstützen Ernährungs- und Gesundheitsprogramme, von denen zuallererst die Kinder profitieren. Denn wir sind der Ansicht: Jedes Kind hat ein Recht auf ein menschenwürdiges Leben. Ihnen liegt das Wohl von Kindern und Jugendlichen am Herzen? Sie möchten das Projekt Eine Perspektive für die Chancenlosen unterstützen? Dann überweisen Sie bitte Ihre Spende mit dem Stichwort Kinder und Jugendliche auf folgendes Konto: Brot für die Welt Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE BIC: GENODED1KDB Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter: 42

43 FESTGOTTESDIENSTE Noah Christuskirche Gitter/Hohenrode St. Mariae-Jakobi 15:00 Uhr M.-Luther-Kirche Gottesdienst mit Krippenspiel (Pfarrerin Janke) 16:00 Uhr Gnadenkirche Gottesdienst mit Krippenspiel (Pfarrerin Scheibe) 18:00 Uhr M.-Luther-Kirche Christvesper (Pfarrerin Janke) Uhr Christvesper mit Krippenspiel (Lisa Hosung) 17:30 Uhr Christvesper 15:00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel für Familien mit kleinen Kindern 16:30 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel für Familien mit Kindern 18:00 Uhr Gottesdienst mit dem A-Cappella-Chor 15:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel (Pfarrer Engelmann) 16:30 Uhr Christvesper (Pfarrer Engelmann) 18:00 Uhr Christvesper (Pfarrer Engelmann) Heiligabend :00 Uhr Gottesdienst zur Christnacht 23:00 Uhr Christmette mit Kantorei und Posaunenchor (Pfarrer i.r. Kaufmann) 18:00 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit der Kantorei Gottesdienst (Pfarrer Engelmann) Erster Weihnachtstag :00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode in der Gnadenkirche der Noah Gemeinde (Pfarrerin Scheibe) Zweiter Weihnachtstag :00 Uhr Gnadenkirche Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Janke) 18:00 Uhr Jahresschlussgottesdienst 18:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Below) 18:00 Uhr Jahresschlussgottesdienst (Prädikant Goes) Silvester :00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode in St. Mariae-Jakobi (Pfarrer Engelmann) Neujahr Änderungen vorbehalten! 43

44 Weihnachtswünsche Wir bitten Gott, den Allmächtigen, er möge uns behilflich sein: dass wir Weihnachten nicht wie Karneval feiern, dass wir das Wunder von Bethlehem nicht mit einem Musical plus Domführung plus Reeperbahn plus Hafenrundfahrt und Rhein in Flammen verwechseln, sondern dass wir die Stille und das Heilige nicht nur in der Nacht neu entdecken, unser kleines und endliches Sein spüren, aber mit Jesus Christus gleichsam neu auf die Welt kommen, auch wenn wir schon betagt sind. Grosse Freude ist uns verkündigt worden, soll in uns leben. Erbarmen und Zuversicht werden uns begleiten, Christus ist unter uns, urjung und uralt, Freiheit und Erlösung als Geschenk. Hanns Dieter Hüsch Noah Gemeinde. Pfarrerin Dagmar Janke, Tel / und Pfarrerin Ulrike Scheibe, Tel / Christuskirche Gitter/Hohenrode (und SMJ). Pfarrerin Friedlinde Runge, Tel / Pfarrer Ulf Below, Tel / St. Mariae-Jakobi. Pfarrer Johannes Engelmann, Tel /

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