Inhaltsverzeichnis: W.I.R. Sommer

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1 Inhaltsverzeichnis: Vorwort Frühlingsfest Generationenhaus West,,Auf den Hund gekommen Vitrinenschau Wildtier des Jahres 2015 Die Karlshöhe Der Stuttgarter Fernsehturm Kreuzworträtsel Sommer-Blumenquiz Humor Veranstaltungen Wir gratulieren Wir begrüßen Wir nehmen Abschied Impressum/ Rätsellösungen W.I.R. Sommer

2 Liebe Leserinnen und Leser, Er ist da, der Sommer! Die ersten warmen, ja schon heißen Tage haben wir bereits genießen können. Alles ist grün und blüht! Die Farben des Sommers lassen es uns gut gehen. Ich freue mich, Ihnen unsere neue Ausgabe der W.I.R Zeitschrift vorstellen zu können, auf die Sie ja dieses Mal etwas länger warten mussten als sonst üblich. Lassen Sie sich mit hinein nehmen zu unseren Frühlingsfesten, lesen Sie, was es Neues zu entdecken gibt in der neuen Vitrinenausstellung in der Eduard- Mörike-Seniorenwohnanlage oder was im Generationenhaus West angeboten wird. Möglicherweise erfahren Sie etwas Neues über Stuttgart, zum Beispiel über den Fernsehturm oder die Karlshöhe. Herzlich einladen möchte ich Sie schon heute zu unseren Sommerfesten die selbstverständlich auch in diesem Jahr wieder stattfinden werden: Am Mittwoch, den 29. Juli 2015 in der Eduard-Mörike- Seniorenwohnanlage, am Donnerstag, den 23. Juli 2015 im Ludwigstift und am Dienstag, den 7.Juli im Betreuten Wohnen Stuttgart West. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den Aushängen in den Häusern. Schauen Sie vorbei, nehmen Sie sich Zeit. Feiern Sie mit unseren Bewohnern, unseren Mitarbeitenden und uns. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen dieser Ausgabe und eine schöne, warme und bunte Sommerzeit! Ihr Günter Kassühlke Einrichtungsleitung 2 W.I.R. Sommer 2015

3 Frühlingsfeste Auch dieses Jahr wurde im Ludwigstift, sowie in der EduardMörike-Seniorenwohnanlage das Frühlingsfest gefeiert: Sowohl im Haus, als auch auf ein kühles Bier auf dem,stuttgarter Frühlingsfest'.,, Der Frühling hat zu seinem Fest Frau Sonne herbefohlen, Jetzt schickt er Boten aus und läßt Die lieben Gäste holen( ) - Gustav Falke,, Frohe Fracht - W.I.R. Sommer

4 Den Jubilaren 2015 im Generationenhaus West Es werden immer mehr Diese Zahl ist so schön rund Da freuen wir uns sehr Wir wollen uns nicht nur beschweren Über Wehwechen hier und da Das Alter wollen wir beehren Weil das Ende doch recht nah Diese Zeit die uns noch bleibt Lasst uns leben mit allen Sinnen Jedem so wie`s ihm gereicht Bevor wir ruhig geh`n von hinnen Denn weiter wird die Welt sich dreh`n Leider viel Böses- wenig Gutes- Auch wenn wir manches nicht versteh`n Wir wünschen Euch: Bleibt guten Mutes! Neu! Neu! Neu Kostenlose Sprechstunde rund um Computer, Handy und Co. Was tun, wenn man nicht mehr weiter weiß, bei der Nutzung von smartphone, tablet oder computer? Das Kooperationsteam des Generationenhaus West stellt dazu ein neues Angebot zur Verfügung: Jeden 1. und 3. Mittwoch des Monats von Uhr beantwortet Herr Bado Scardamaglia Ihre Fragen im Nebenraum, EG des Generationenhaus West. Das Angebot richtet sich sowohl an alle Nutzer des Generationenhauses, als auch Bewohner des Stadtteils. Unkostenbeitrag: 2,50 pro Teilnehmer, keine Voranmeldung. Weitere Informationen bei Susanne Thoni und Rüdiger Keller W.I.R. Sommer 2015

5 Mit folgenden Aktionen: Ausflug zur Krippenausstellung in Malmsheim, Wir spielen wieder Theater!! Die Generationenhaustheatergruppe unter Leitung von Anke Marx, startet einen Theaterworkshop. Dabei sollen vorhandene Fähigkeiten Begrüßung der neuen Mieterinnen ausgebaut und neue schauspielerische mit einem Frühstück in der Impulse gesetzt werden. Kindertagesstätte Die Neuproduktion und Aufführung eines Stückes wird angestrebt. Gerne nehmen wir neue Mitspieler jeden Alters in unseren Reihen auf! Informationen bei Sigrid Eppstein und Susanne Thoni Rückblick An Ostern gebacken, Eier bemalt und beim Osterkaffee das neue, alte Ich+du Kasperletheater eingeweiht haben nun schon ein schwungvolles Halbjahr 2015 verbracht. W.I.R. Sommer

6 Rätsel gelöst und Schätze gefunden: alten Menschen Abwechslung, Freude und Geocaching Märchenrunde Therapie sein soll. beim Katzenbacher Hof Frau Müller, Pflegedienstleitung des Mobilen Dienstes, hat ihre Lara, eine Pastor mallorquin- Labrador Mischlingshündin immer dabei. Sie ist erst 13 Monate alt und zusammen machen sie beim HSV Mühlacker das Agilitytraining in der Junghundegruppe. Später dann vielleicht die Ausbildung zum Therapiehund. Ein Therapiehund im Pflegeheim ist eine Bilder gemalt und bestaunt gute Sache. Seine Wirkungskreise umfassen: beim Atelierbesuch das Psychische: alle bewussten und in der Türlenstraße unbewussten seelischen Vorgänge, die bei Diethelm Reichart subjektive oder innere Erlebensseite, im Ganzen auch Handeln und sonstiges Wir freuen uns auf alle Reagieren weiteren Aktionen, das Soziale: als System sozialer die auf uns warten Verhaltensweisen bezeichnet man und bedanken uns für die rege Teilnahme! wechselseitige Bezüge als eine Grundbedingtheit des Zusammenlebens, insbesondere des Menschseins Das Ludwigstift ist auf den Hund gekommen das Physische: körperliche, natürliche Vorgänge im Körper. Er versteht sich somit als ganzheitliches Im Ludwigstift ist man neuerdings auf den Entwicklungs- und Förderangebot für die Hund gekommen. Die Idee war, einen Hund unterschiedlichsten Bereiche beim mit ins Pflegeheim zu bringen, der für die Menschen. 6 W.I.R. Sommer 2015

7 Therapiehunde können gegen eine Vielzahl von Risikofaktoren, die den Alltag von alten oder dementen Menschen bestimmen, entgegenwirken. Sie helfen Menschen bei Vereinsamung Gefühlsverarmung Unterforderung Mangelnder Geborgenheit Langeweile fehlendem Körperkontakt motorische Unruhe Bewohner, die früher ein eigenes Tier besaßen, bleiben länger ruhig sitzen, entwickeln wieder Aufmerksamkeit und erzählen von früheren Erlebnissen. Vermehrt werden wieder sinnvolle, zielorientierte Tätigkeiten ausgeführt. Therapiehunde können bei ihrem Einsatz sehr gut von momentanen Problemen und Beschwerden ablenken. Der Umgang mit dem Hund trägt durch die Bewegung zum Training von Muskeln und Gelenken bei. Positive Auswirkungen lassen sich ebenfalls in Bezug auf die Verdauung und das Herz-Kreislauf-System feststellen. Durch das Berühren und Streicheln des Hundes und seinem weichen Fell erfährt der Bewohner Wärme, Zuneigung und Akzeptanz. Dies führt zu einer Reduzierung von Spannungszuständen. In der Tagespflege im Ludwigstift gibt es seit 3,5 Jahren ebenfalls einen Hund. Romeo, ein 10jähriger Chihuahua-Rüde. Er gehört der Mitarbeiterin Frau Kurz und sie brachte ihn einfach mal mit, weil sie nicht wusste wohin mit ihm, solange sie arbeitet. Er tut den Tagespflegegästen sichtlich gut. Sie können ihn streicheln (da bückt sich dann auch schon mal der ein oder andere gebrechliche ältere Mensch), sie reden mit ihm (besonders eine Dame, die sonst überhaupt nicht redet) und in der Mittagspause legt er sich auch gerne mal zu ihnen in den Sessel. Bei Fremden fängt er laut an zu bellen, während er seine Leute und auch die anderen Bewohner des Hauses kennt und akzeptiert. Romeo verbringt so den ganzen Tag mit den Tagespflegegästen. Nur zu den Essenszeiten muss er in sein Körbchen unterm Schreibtisch, denn sonst würde er von den älteren Damen und Herren mit allem Möglichen gefüttert werden. Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund. (Hildegard von Bingen, deutsche Mystikerin, Äbtissin und Naturwissenschaftlerin, kath. Heilige) W.I.R. Sommer

8 Vitrinenschau Lauter Fundsachen Liebe Freunde unserer Vitrinen-Schau! Diese Osterausstellung hat diesmal ein ganz besonderes Thema, nämlich: Lauter Fundsachen! Und für die Ostereier trifft das zunächst ja auch durchaus zu: Diese müssen ja schließlich zunächst einmal gefunden werden. Alle Welt spricht von,,umweltschutz, was aber sagt uns unsere persönliche Umwelt, unsere eigene Umgebung dazu? Die drei Vitrinen sind nach den jeweiligen Fundorten sortiert. Der angenehmste Fundort war die Karlshöhe mit lauter Dingen aus der Natur im Laufe von 12 Monaten. Abgesehen von natürlichen Fundstücken finden sich in dieser Vitrine jedoch auch Rückstände des grandiosen Silvester-Feuerwerks, da die Karlshöhe als Aussichtsplattform auch immer gerne zum Jahreswechsel genutzt wird. Eine andere Vitrine ist ganz unserem Abfall aus Glas gewidmet, hier finden sich Raritäten, die ich direkt am Glascontainer entdeckte, da sie zu groß zum einwerfen waren. Außerdem eine Vielzahl von Fläschchen, die achtlos auf der Straße weggeworfen wurden! Ein benachbarter Pfeiler trägt den Titel,,Himmelheberstaffel, er könnte aber ebenso gut auch,,marienplatz oder,,böblingerstrasse heißen, da der Müll auf der Straße heutzutage kein einmaliges Phänomen mehr ist. In der dritten Vitrine finden sich außer einem schönen Damenschuh auch drei Schnuller von offenbar recht temperamentvollen Babys. Und da, selbst zuhause ausgekocht, keine Mutti so einen Lutscher wieder in den Dienst gestellt hätte, konnte ich diese Schnuller für unsere Ausstellung einsammeln. Des Weiteren sieht man kleine Babysöckchen sowie ein gestricktes Spielzeug! Titel der Vitrine: Stuttgart! Natürlich mangelt es auch nicht an Zigaretten auf unseren Straßen, zusehen in einer der Vitrinen. Doch dass Kippen auch für einen hohen Wasserverbrauch sorgen können, erlebte ich neulich vor einem Lokal. Ein Angestellter befreite dort mit unserem Bodenseewasser etwa drei Stunden die Fugen von den unschönen Zigarettenresten. Wenn Sie schon Gelegenheit hatten sich auf der Ausstellung umzuschauen, sind ihnen bestimmt schon die großen dekorierten Pfeiler aufgefallen. Das geblümte Bild an der Rückwand, wurde aus den Papiercontainern der Eduard-Mörike-Seniorenwohnanlage gerettet und mit allerlei anderen Fundstücken komplettiert. Beim Anschauen dieser etwas andersartigen Ausstellung wünsche ich viel Spaß, aber auch eine kleine Portion,,Nachdenklichkeit. Ihre Spezialistin für Fundsachen Gisela Lübke-Scharnke 8 W.I.R. Sommer 2015

9 Wildtier des Jahres 2015 Der Feldhase "mein Name ist Hase", "du bist ein Hasenfuß" im Sinne von "Angsthase" usw. In der Geschichte werden dem Hasen eine Fülle an Eigenschaften wie Wachsamkeit, Schnelligkeit, und Feigheit zugesprochen und auch in der Kunst wird er bereits zu vorchristlichen Zeiten zum Gegenstand künstlerischer Ausgestaltung. Die Mitglieder der Schutzgemeinschaft haben das Tier des Jahres 2015 gewählt. Zum zweiten Mal nach 2001 erhielt der Feldhase die meisten Stimmen. Der Feldhase ist eine der prominentesten Wildarten - sicher nicht zuletzt, da er als Kultfigur das Osterfest wesentlich beeinflusst. Nicht immer galt er im positiven Sinne als Zeichen für Fruchtbarkeit, denn im Mittelalter wurde sein Verzehr teilweise verboten, da sein Fleisch zur Unzucht verleiten sollte. Im frühen Christentum hingegen stand er wegen seiner angeblichen Wehrlosigkeit als Sinnbild für den auf Gott vertrauenden Menschen und wurde oft in Darstellungen des Paradieses abgebildet. Auch in China wird der Hase seit der Kaiserzeit verehrt, so dass er eines der zwölf Tierkreiszeichen darstellt und hier für Langlebigkeit steht. Eingang in den alltäglichen Sprachgebrauch findet der Hase in zahlreichen Sprichwörtern wie "viele Hunde sind des Hasen Tod", Aquarell von Albrecht Dürer, 1502 In Europa ist die Population seit den 70er Jahren stark zurückgegangen, als Hauptgründe hierfür ist die intensivierte Landwirtschaft und das vermehrt nasskalte Wetter im Zeitraum März bis Mitte Mai zu nennen. Mit einer Länge von ca. 60 bis 70 cm wird der Feldhase 2,5 bis 6,5 kg schwer. Seine Ohren sind im Verhältnis zum Kaninchen deutlich länger. Im Unterschied zum Kaninchen lebt der Feldhase außerdem ausschließlich oberirdisch. Grundlage seiner Ernährung bieten Gräser und Wildkräuter. Bedrohungen stellen für ihn einheimische Marderarten, Raben- und Greifvögel, Füchse, sowie freilaufende Hunde und Katzen dar. W.I.R. Sommer

10 Orte in Stuttgart Die Karlshöhe Die dem Hasenberg östlich vorgelagerte, weit in den Stuttgarter Talkessel vorspringende Karlshöhe bildet einen der markantesten Punkte in der Stadtlandschaft. Die Karlshöhe liegt mit 343 m über dem Meeresspiegel ca. 100 m über dem Talgrund. Der Zugang der Anlage ist heute von der Silberburgstraße, der Reinsburgstraße, dem Ende der Humboldtstraße, der Willy- Reichert-Straße und dem Staffelaufgang an der Hasenbergsteige aus möglich. Der Name lässt sich auf König Karl zurückführen, an dessen 25-jährigen Regierungsjubiläum im Jahre 1989 der ehemalige Reinsburghügel in die Karlshöhe umbenannt wurde. Es wird vermutet, dass die Karlshöhe in früheren Zeiten Standort der Reinsburg war. Der Weinbau an den Hängen der Karlshöhe musste gegen Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts dem Bau von Villen und Villengärten weichen. Eine kleine Rebfläche innerhalb des heutigen, von der Silberburganlage zur Karlshöhe führenden Grünzugs ist noch erhalten und wird vom städtischen Weingut bewirtschaftet. In den 30-iger Jahren des letzten Jahrhunderts sollte auf der Karlshöhe der "Reichssender der Stadt der Auslandsdeutschen" in zeittypisch monströsen Ausmaßen errichtet werden. Hierzu kam es glücklicherweise jedoch nicht. Leider verursachten Kriegseinwirkungen auch auf der Karlshöhe umfangreiche Schäden und Zerstörungen. Aus Anlass der Bundesgartenschau 1961 wurde die Parkanlage wieder aufgebaut und erweitert. Im Rahmen der Begleitmaßnahmen zu dieser Gartenschau entstand unterhalb der Karlshöhe eine Unterstehhalle mit Milchbar und Terrasse. Von dort aus hat man einen schönen Blick über weite Teile des Stuttgarter Talkessels bis hin zum Neckartal und zum Schurwald. Bis 1960 stand an der Stelle der heutigen Unterstehhalle das "Sonnenschlösschen" der Julie Siegle, das leider abgebrochen wurde. Der am Nordrand der Karlshöhe gelegene Pallas-Athene-Brunnen konnte erhalten werden. Der Brunnen wurde 1911 im Auftrag von Julie Siegle von Karl Donndorf gestaltet. Die Karlshöhe wurde 1988/89 als öffentliche Parkanlage zusammen mit wichtigen Einzelelementen dem Bogenbrückchen, der Willy-Reichert-Staffel sowie dem Pallas-Athene-Brunnen in die Liste der Kulturdenkmale der Stadt Stuttgart aufgenommen. 10 W.I.R. Sommer 2015

11 Der Stuttgarter Fernsehturm Die Wiedereröffnung des seit zwei Jahren aus Brandschutzgründen gesperrten Stuttgarter Fernsehturms verzögerte sich immer wieder, nun steht jedoch endlich ein Termin fest; im Oktober 2015 soll der Turm wieder für Besucher zugänglich sein. Es seien hoch komplexe Maßnahmen nötig, um den Brandschutz im ersten Fernsehturm der Welt auf den neusten Stand zu bringen. Ziel sei ein perfekt geschützter Turm, sagte Siegfried Dannwolf, Geschäftsführer der SWR- Gesellschaft Media Services. Aufgrund der besonderen Bauweise des Meisterwerks von Architekt Fritz Leonhardt sei aber jeder Meter Brandschutz im Innern eine Einzelanfertigung. Unzählige Kabel bekommen feuerfeste Einhausungen, mit sogenannten Schotten in regelmäßigen Abständen, damit sich ein Feuer nicht ausbreiten könnte. Von außen werden die Neuerungen jedoch nicht erkennbar sein. Die Gastronomie am Turmfuß soll bereits im Juni wieder öffnen. Pächter Fabian Baur versprach eine typisch schwäbische Küche mit Gartenwirtschaft. Baur betreibt auch die Alte Kanzlei am Schlossplatz. Auch das Café im rund 150 Meter möglich ist, sagte Baur. Denn Kochen ist oben seit jeher verboten. Der Stuttgarter Fernsehturm ist ein 216,6 Meter hoher Fernmelde- und Aussichtsturm (seit 27. März 2013 geschlossen) in der badenwürttembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Der 1956 eröffnete Turm wurde zum Wahrzeichen der Stadt und stellt baulich wie architektonisch den Beginn einer neuen Ära im Turmbau dar, da er als erster seiner Art aus Stahlbeton besteht, einen vom Schaft auskragenden Korb unterhalb der Antenne besitzt und in vertikaler Kragarmbauweise errichtet wurde. [1] Neben der baulichen Innovation war die erfolgreiche wirtschaftliche Nutzung eines Restaurationsbetriebes und einer Aussichtsplattform Wegbereiter für eine weltweite Turmbauwelle. Er wurde zum Symbol des Süddeutschen Rundfunks, der sich als Betreiber und Eigentümer verantwortlich zeigte. Aufgrund seiner herausragenden baulichen Bedeutung erhielt er bereits 1959 einen Architekturpreis und 2009 den von der Bundesingenieurkammer verliehenen Titel Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland. Zudem ist er 1986 in die Liste der Kulturdenkmäler aufgenommen worden. Weitere Informationen unter: / W.I.R. Sommer

12 Rätsel Kreuzworträtsel 12 W.I.R. Sommer 2015

13 Sommer-Blumenquiz wer kennt sie alle? 1. Diese gelbe Blüte ist eine 2. Wie heißt sie richtig?.. 3. Jedes Jahr wird auf dem Killesberg die schönste.. gekürt! 4. Wer hat sie nicht lieber im Garten als am Kaffeetisch? Die schönen bunten.. W.I.R. Sommer

14 5. Wie heißt diese aus Ostasien und Amerika stammende Blüte?.. 6. Ein kleiner Zungenbrecher: 7. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Farben. Die 8. Sie blühen schon sehr früh im Jahr Und bringen uns den Frühling nah. 14 W.I.R. Sommer 2015

15 Humor Lieblingsspeise von italienischen Dentisten? Zahn Pasta Herr Doktor, immer wenn ich Kaffee trinke, habe ich ein stechendes Gefühl im linken Auge. Dann nehmen Sie den Löffel aus der Tasse Ein Schwabe kommt in eine Bar, sieht sich um, ist allein mit dem Wirt und sagt: Ha, jetztedle schmeiß I a Lokalrunde! ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Endet der Brief des schwäbischen Vaters: Wollte Dir noch etwas Geld mitschicken, der Brief war aber schon zugeklebt.,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Ich möchte mal wissen, woher meine Mutter all das kennt, was sie mir verboten hat. Was sagt ein großer Stift zum kleinen Stift? - Wachsmalstift Der Polizist zum Autofahrer: Sind Sie mit einem Alkoholtest einverstanden? Aber gern, in welcher Kneipe fangen wir an? W.I.R. Sommer

16 16 W.I.R. Sommer 2015

17 Wir möchten sie auf einige Veranstaltungen aufmerksam machen: Juli Im Ludwigstift 9. Juli Evangelischer Gottesdienst 14. Juli Katholischer Gottesdienst 23. Juli Sommerfest In der Eduard-Mörike-Seniorenwohnanlage 8. Juli Optiker Ruoss 16. Juli Katholischer Gottesdienst 29. Juli Sommerfest Betreutes Wohnen Stuttgart West 7. Juli Sommerfest August Im Ludwigstift 6. August Evangelischer Gottesdienst September Im Ludwigstift 8. September Katholischer Gottesdienst In der Eduard-Mörike-Seniorenwohnanlage 10. September Ökumenischer Gottesdienst 17. September katholischer Gottesdienst W.I.R. Sommer

18 Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag: Juli Manfred Kaczorowski Lore Menrad Margit Ohneiser Charlotte Bloed Gerhard Altvatter Inge Blazeowsky Maria Kuchler Rosina Guckert Nazim Demiroski Marita Waldherr Veronika Blankenburg Hans-Peter Otterbach Klaus Teicke Karin Girod Maria Prause Emilie Marx Gerhard Bäuerle Marianne Sieb Tomislav Zunic Ingo Arpshofen Elisabeth Skrobanek Ellen Lepper Ingeborg Gürldner Lucie Jäger Guenther Walewitz Martha Hochstetter Edmund Keckeis Marie-Luise Niederer Edith Heider Ursula Ohlert Uta Weber August September Abseits Es ist so still; die Heide liegt Im warmen Mittagssonnenstrahle, Ein rosenroter Schimmer fliegt Um ihre alten Gräbermale; Die Kräuter blühn; der Heideduft Steigt in die blaue Sommerluft. Laufkäfer hasten durch's Gesträuch In ihren goldnen Panzerröckchen, Die Bienen hängen Zweig um Zweig Sich an der Edelheide Glöckchen; Die Vögel schwirren aus dem Kraut - Die Luft ist voller Lerchenlaut. Ein halbverfallen' niedrig' Haus Steht einsam hier und sonnbeschienen Der Kätner lehnt zur Tür hinaus, Behaglich blinzelnd nach den Bienen; Sein Junge auf dem Stein davor Schnitzt Pfeifen sich aus Kälberrohr. Kaum zittert durch die Mittagsruh Ein Schlag der Dorfuhr, der entfernten Dem Alten fällt die Wimper zu, Er träumt von seinen Honigernten. Kein Klang der aufgeregten Zeit Drang noch in diese Einsamkeit. Theodor Storm ( ) 18 W.I.R. Sommer 2015

19 Als neue Bewohnerinnen und Bewohner begrüßen wir: Ludwigstift Barbara Fröhlich Edith Heider Lore Botsch Ilse Heinemann Anita Frenzel Johanna Eurich Hannelore Kögel Erna Fliege Hilfegard Haist Helmut Fesnlaf Rudolf Ehlert Frieda Voggenreiter Lore Helwerth Maria Prause Marianne Kraus Eduard-Mörike-Seniorenwohnanlage Manfred Kaczorowski Lore Menrad Helmut Philipp Annita Austinat Margit Antiga Ingo Arpshofen Tomislav Zunic Frida Schwarz Hannelore Brauchle Als neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßen wir: Hallo, mein Name ist Ruth Düver, ich bin 44 Jahre alt, verheiratet und habe einen 13- jährigen Sohn. Seit April bin ich bei Frau Schürpf-Mezger als Praktikantin tätig. Ursprünglich bin ich gelernte Altenpflegerin, mache nun aber eine Umschulung zur Kauffrau im Gesundheitswesen. Von meinem Praktikum erhoffe ich mir jede Menge neue Eindrücke und Einblicke in der Verwaltungs- und Sozialdienstabteilung. Ich freue mich auf Sie, wenn Sie mit Fragen, Anregungen oder einfach auf ein Schwätzchen zu mir kommen. Ludwigstift Salomone Koberidze Ruth Freitag Evgenia Ponomareva Tina Neumann Amira Kurtalic Alexander Kurpjuhn Eduard-Mörike-Seniorenwohnanlage Dijana Anic Christina Salerno Jacek Cisek W.I.R. Sommer

20 Wir nehmen Abschied von: Ludwigstift Gerhard Vatter Vladimir Krejci Emilie Weber Renate Manikowsky Gerda Hüne Karl-Eugen Offinger Friedel Baumbach Anna-Traute Musiol Erna Fliege Helmut Schwab Helmut Karl Mack Irmtraut Lamatsch Eduard-Mörike-Seniorenwohnanlage Dieter Gäng Günter Walter Koch Ida Puschmann Maria Wais Elfriede Stotz Herbert Lotz Liselote Münzner Lucia Clinciu Pietra Mocciaro Renate Boyens 20 W.I.R. Sommer 2015 Rätsellösungen Rätsellösungen Lösungswort Kreuzworträtsel: Lösungswort Kreuzworträtsel: Blumenrätsel: 1. Tulpe 2. Orchidee 3. Dahlie 4. Stiefmütterchen 5. Magnolie 6. Rhododendron 7. Lilie 8. Krokus

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