Kindergruppe auf Wanderfahrt beim Nachbarverein
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- Nicole Beyer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Kindergruppe auf Wanderfahrt beim Nachbarverein In diesem Jahr führte uns unsere Wanderfahrt mit der Kindergruppe vom ins Bootshaus nach Bremervörde. Dort konnten wir nicht nur den großen Gemeinschaftsraum und die Küche nutzen, sondern für die Rudertour auf der Oste auch die GIG-Boote der Ruderabteilung vom TSV Bremervörde. So kamen wir um einen aufwendigen Bootstransport herum. Nachdem wir am Freitag Bremervörde erreicht hatten, führte uns unser erster Weg zur NABU Umweltpyramide. Dort erwartete uns für 3 Stunden ein Teambuilding-Parcour. Unter Anleitung von zwei NABU-Mitarbeiterinnen sollte aus uns Trainerinnen und unseren Ruderkindern ein noch besseres Team als bisher werden. Uns wurden viele kniffelige und sportliche Aufgaben gestellt, die wir mit Geschick, körperlichen Einsatz, guter Absprache und gegenseitiger Unterstützung nur mit der gesamten Gruppe lösen konnten. Keine Aufgabe war zu schwer, um nicht gemeinsam von uns gemeistert werden zu können. Wir haben viel ausprobiert, gelacht und jede Menge Spaß gehabt. Eine tolle Aktion vom NABU! Nach dem Einzug ins Bootshaus, Aufschlagen der Nachtlager und dem Abendbrot ging es dann zum geselligen Teil des Abends über, der wie schon so oft mit dem beliebtesten Spiel der Kinder und Trainerinnen verbracht wurde. Natürlich handelt es sich dabei um Werwolf.
2 Am Samstag machten wir uns dann mit Unterstützung der Tide in zwei 4er+ und einem 2er+ auf der Oste auf den Weg zum etwa 12km entfernten Gräpel. Da in Bremervörde der Weg vom Bootshaus zum Steg weit ist und über den Deich geht, konnten die Kinder mal die Erfahrung machen, wie schnell und einfach es doch bei uns im RV OSCH ist die Boote zu Wasser zu lassen. Zum Glück gibt es beim Gastgeber einen komfortablen Bootswagen der dann den Bootstransport erleichtert. Leider spielte das Wetter nicht so mit und wir hatten mit leichtem Regen und ordentlichen Wellen zu kämpfen, denn der Wind drückte gegen die Strömung. Die Kinder mussten sich aber nicht nur die ganze Zeit aufs Rudern konzentrieren, sondern jede Bootsmannschaft hatten noch Quizfragen zur Flora und Fauna, zum Gewässer und zu Verkehrskennzeichnungen zu beantworten. So wurden z.b. unterwegs Personen am Ufer zu Fischen und Vögeln befragt, Uferkennzeichnungen gezählt und auf Sportboothäfen geachtet. In Gräpel angekommen war der lange Steg von vielen Motorbooten belagert und wir hatten maximal noch Platz um mit dem 2er+ anzulegen. Etwas überlegt und diskutiert, dann hatten wir die Lösung. Der 2er wurde verzogen, der erste 4er+ legte halbseitig an und ein Teil der Mannschaft musste in den Bug klettern um auszusteigen. Der zweite 4er+ legte seitwärts an den ersten 4er+ an und die Ruderer stiegen durchs eigene Boot und den ersten 4er+ auf den Steg. Geschafft! Zum Glück üben wir im Training immer wieder das Klettern für den Steuermannswechsel, so das alles gut ohne Zwischenfälle klappte. Auf der Wiese machten wir dann ein großes Picknick und legten uns auf der Decke lang. Nach dem der Hunger gestillt war, spielten wir zusammen Wikinger Schach bis die Tide umschlug. Zum Glück konnten wir jetzt mit dem Wind rudern.
3 Da wir schon am Morgen für das Abendessen die Bolognese Soße vorgekocht hatten, konnten somit die hungrigen Mäuler schnell gestopft werden. Anschließend stand dann wieder, wie konnte es auch anders sein, Werwolf auf dem Plan, aber auch das alte Spiel Tat oder Wahrheit brachte den ein oder anderen in Verlegenheit oder ins Schwitzen. Natürlich wurde zwischendurch auch mal ein kleiner Gang an die Oste gemacht oder auf der Terrasse gesessen. Sonntagmorgen ging es dann nach dem Abbauen der Luftmatratzen und Verstauen des Gepäcks an den Bremervörder See. Dort konnten die Kinder zwischen einigen Aktivitäten wählen. Alle waren sich aber einig und wollten eine Tour mit dem Tretboot machen. Anschließend hatten alle Spaß auf dem Wasserspielplatz, den Fitnessgeräten, beim Wikinger Schach oder beim Frisbee spielen. Mittags waren wir mit den Kindern und Jugendlichen der ansässigen Ruderabteilung zum Grillen verabredet. Dort konnten wir mal alle etwas ins Gespräch kommen und wir Trainer uns über das Kinder- und Jugendtraining, Regatten, Boote etc. austauschen. Wir hatten eine schöne lockere und gesellige Runde. Im Anschluss gab es dann noch bei Sonnenschein eine tolle Spaßregatta mit dem Funboot. 2 Ruderer mussten sich das Funboot teilen und zwar jeweils ein Kind aus OSCH und eins aus Bremervörde. Einer hat gerudert die zweite Person musste sich aufs Boot setzten oder anhängen. Nach der Wende um eine Boje wurden dann die Plätze gewechselt. Der Bremervörder Trainer nahm die Zeit und konnte somit am Schluss ein Gewinnerteam ermitteln. Das war eine mega Gaudi. Es wurde viel Slalom gefahren oder auch mal gekentert. Als alle wieder trocken gelegt waren, gab es zum Abschluss ein gemeinsames Gruppenfoto.
4 Wir hatten eine schöne gemeinsame Zeit und sind zu einem noch besseren Team zusammengewachsen. Susanne Steeneck Kindertrainerin Mit dem Kirchboot am Sonntag zur Kirche beim VRV ist das ja Tradition oder sogar Verpflichtung dem Boot gegenüber: wenigstens 1mal im Jahr für mich war es ein langgehegter Wunsch. Früher einmal bewunderte ich von Land aus die Ankunft des schönen Bootes mit Gallionsfigur im Nebel ( wie ein Wikinger ohne Segel!) nun war ich endlich eine Mitruderin. Rudern gegen Strömung oder Stauwasser machte mir gar nichts aus in so einer zugewandten großen Mannschaft mit der Möglichkeit für lange, interessante Gespräche mit den benachbarten Ruderkameraden/innen. Das Am Riemen Reißen bekam eine ganz neue, eher freundliche Bedeutung für mich. Nach so gemütlich Vor- uns hin- Rudern um all die vielen Mäander der Wümme ( Natur pur für meine rheinländische Nachbarin ganz ungewohnt), merkte man dann auch den Ernst der Sache beim Anlegen mit knappen, klaren, lauten Befehlen von unserem erfahrenen Steuermann Dirk, bei denen man gar nicht anders konnte, als sie präzise auszuführen, was dann auch jedesmal gutes An-und Ablegen bewirkte. Ja, mehrmals wurde an-und abgelegt, weil zu einem Kirchgang ja immer auch ein Kneipengang anschließend gehört! die Kneipe Dammsiel mußten wir uns erst errudern- jetzt mit Strömung ein leichtes! wir waren immer noch viel zu früh für die Rückfahrt, sodaß wir noch ein Sonntagsmahl zu uns nehmen konnten, daß flott und schmackhaft serviert wurde an warmem
5 Platz mit schönem Blick. Das zugenommene Gewicht merkte man dann dennoch nicht es gab sogar noch als Nachtisch leckeren Erdbeerkuchen von Monika kurz vor Erreichen des Zieles mitten auf der Lesum zu genießen ( endlich konnten wir uns treiben lassen in die richtige Richtung! ) sodaß wir pünktlich zurück waren und ich noch das liebevolle, umsichtige, patente Verpacken dieses besonderen Bootes miterleben konnte. DANK dem VRV und dieser Mannschaft mit Fahrtenleiterin Antje und Steuermann Dirk für das besondere Rudererlebnis zur Kirche Wasserhorst am 14.Juni 2015 und auch den besonderen Gottesdienst, der mir durch die wohldurchdachte Gestaltung der Pastorin die Bedeutung der Taufe ( auch der Bootstaufe ) wieder näher gebracht hat. ob diese Sonntagsausfahrt auch mal was für unseren RVOSCH wäre!? ein kleines Stück müßten wir zwar gegen die Strömung der Lesum ( dem 2tkürzesten Fluß Europas! ) rudern und ein Kirchboot besitzen wir nicht dennoch: wer hätte Lust und sucht einen passenden Sonntag nach der Tide aus? die Pastorin in Wasserhorst freut sich über Besuch in ihrer Gemeinde und hat auch Nichtkirchenmitgliedern etwas zu sagen- und es wird gesungen! Andrea Köster vom RVOSCH 8 Kinder probierten sich beim
6 Kinder-Anfänger-Training Am Samstag, dem um 11 Uhr kamen 6 Jungs und 2 Mädchen zum Kinder-Anfänger-Training und machten ihre ersten Ruderschläge auf dem Wasser. Einige Kinder des Vereins halfen tatkräftig mit: zeigten das Bootshaus, halfen beim Erklären und machten selber die ersten Anleitungsversuche zusammen mit Trainerinnen Susanne Steeneck und Svenja Thiel, sowie den beiden Betreuern Youri Steeneck und Fynn Janssen. Der Wettergott hatte es auch sehr gut mit uns gemeint. Bei strahlendem Sonnenschein, 12 Grad und kaum Wind gingen Susanne und Svenja in zwei Vierern mit je 3 Anfängern und einem Helfer-Kind aufs Wasser. Nach den ersten Anweisungen kamen die Boote langsam in Fahrt. Am Anfang sah es noch wie ein Tausendfüßler aus, dies legte sich aber nach ein bisschen Übung und Konzentration, so dass für das erste Mal zwei super Mannschaften unterwegs waren. Am Steg blieben Fynn und Youri mit zwei Anfängern sowie 5 Helfer-Kindern zurück. Sie machten in den Fun-Einern Ausbildung am Steg. Mika Baeker und Philipp Köhn aus der Kindergruppe lernten wie die Ruderbewegung erklärt wird und in welcher Reihenfolge dies geschieht. Auch die beiden Anfänger verstanden alles sehr schnell und machten nach nur kurzer Übung am Steg, festgehalten von den anderen Kindern, schnell ihre ersten Schläge alleine auf dem Wasser. Fynn, der kurz zuvor seinen Motorbootführerschein gemacht hatte, schnappte sich gemeinsam mit Philipp den Katamaran und begleitete die beiden auf dem Wasser, denn das Steuern, geradeaus fahren und das Ufer und den Verkehr im Auge zu behalten ist gar nicht so einfach. Mika nahm sich selber ein Boot und fuhr neben einem Kind her und rief ihm Kommandos zu oder erklärte ihm noch mal in Ruhe alles, was noch nicht so ganz klappte. Um 13 Uhr legten wir alle langsam wieder mit einem breiten Grinsen an. Die Helfer-Kinder, die zunächst nicht so viel zu
7 tun hatten, waren nun wieder voller Ehrgeiz und zeigten gleich wie man die Skulls richtig trägt, wohin sie gehören, wo man die Boote anfasst und wie die Boote geputzt werden. Im Anschluss gab es noch für alle eine Stück Kuchen, den Mikas Mama für uns mit Liebe gebacken hat. Um 14 Uhr kamen dann auch schon die Eltern und holten ihre Kinder ab. Alle Kinder waren sehr zufrieden und auch wir als Trainerinnen hatten sehr viel Spaß und hoffen einige von den 8 Kindern demnächst wieder beim Training und als RV OSCH Mitglieder begrüßen zu dürfen. INFO: Der nächste Termin für ein Anfänger Training für Kinder Jahre wird im Juni/Juli stattfinden. Informationen gibt es bei Svenja Thiel unter svenja@rv-osch.de oder 0160/ Kinder des RV OSCH auf dem Ergocup der Jacobs Universität Kinder zeigten in Bremen viel Ehrgeiz und Siegeswillen Am Samstag, den stellten sich 8 Kinder des RV OSCH auf dem Ergocup der Jacobs Universität ihrer Konkurrenz. Dabei machte der 14 jährige Jonte Boronowsky den Anfang und zeigte über 1000m, dass er in diesem Jahr vorne mithalten will. Vor ein paar Wochen legte er schon einen guten Start hin und konnte in Lübeck auf der 500m Distanz den 1. Platz ergattern, diesmal betrat er das Siegertreppchen für den 2. Platz. Eine super Leistung! Danach
8 trat dann sein Zweierpartner Mika Baeker in seinem Leichtgewichtrennen über 1000m an und verfehlte um nur 2 Sekunden eine Platzierung. Wir freuten uns über eine gute Leistungssteigerung, denn er fuhr damit seine bisher schnellste Zeit auf dieser Entfernung. Nachdem wir dann zwei schon sehr spannende Rennen gesehen hatten, gab es keine Verschnaufpause für uns beiden Trainerinnen, Susanne und Svenja, denn im darauffolgenden Wettbewerb der 14 jährigen Mädchen traten sowohl Janine Warnke sowie Benita Razetti an. Beide kämpften hart! Janine konnte dann in einem super Endspurt noch den 3. Platz ergattern. Benita die zwei Jahre jünger als alle ihre Mitstarterinnen war, konnte zeigen, dass sie schon eine ernstzunehmende Gegnerin ist und erreichte Platz 5 und ließ somit zwei Konkurrentinnen hinter sich. Im Anschluss musste Susanne sich dann von uns verabschieden. Sie musste noch ein letztes Mal zum Unterricht für den Motorbootführerschein, damit sie die Kinder mit dem Motorboot im Training begleiten kann. Svenja versuchte währenddessen etwas Ruhe in die kleinsten Athleten zu bekommen, denn die meisten von ihnen sind noch nicht so Wettkampf erprobt und somit sehr aufgeregt. Zum Glück waren Youri, Fynn und Kim dabei, die trotz eigener Starts, auch die Betreuung der Kinder mit übernommen haben und uns auch immer wieder beim Kindertraining unterstützen. Nun ging es weiter mit Chantal Schröder, die noch am Morgen dachte, dass sie sowieso Erste wird, weil für sie ursprünglich keine Gegnerin gemeldet war und sie deshalb außer Konkurrenz im Jungenrennen mit fährt. Als dann doch noch eine Athletin nachgemeldet wurde, machte sie sich nun doch Gedanken ob, sie siegen kann. Aber die ganze Aufregung war umsonst, denn Chantal fuhr ihrer Mitstreiterin direkt am Start vor der Nase davon und blieb auf der 500m Strecke auch bis zum Ziel mit 10 Sekunden Abstand vorne. Als sie wieder zu Atem kam fragte sie, ob sie gewonnen hat und konnte das gar nicht fassen.
9 Als letztes gingen dann in den Einzelrennen die 10 und 11 jährigen Jungs auf die 350m Strecke. Für den RV OSCH waren drei Sportler gemeldet. Zwei weitere Athleten kamen vom Bremer Ruderverein. Diese setzten sich schnell an die Spitze und entschieden den ersten und zweiten Platz unter sich. Unsere Drei kämpften währenddessen hart um den dritten Platz. Immer wieder war ein anderer an der Spitze. Zum Schluss zeigte Elias Gloe-Carstensen, der jüngste Teilnehmer an diesem Tag, dass er der schnellere ist und ergatterte sich den 3. Platz. Thorben Schnibbe und Lucas Mauermann holten sich gemeinsam den vierten Platz, da sie gleichzeitig durchs Ziel fuhren. Nach der Siegerehrung der Kinder fuhren die Kleineren wieder nach Hause und erholten sich. Janine, Benita, Jonte und Mika und ihre Trainerin Svenja hatten nun noch gute 2 Stunden Pause bis zur vierer Staffel. Sie nutzten die Zeit um noch einmal den Wechsel zu üben und Taktiken zu besprechen, damit später nichts schief gehen kann. Nach langem warten konnten sie sich dann endlich warm machen. 5 Teams waren gemeldet. Es wurde viel in Richtung der Gegner spekuliert, z.b. ob sie größer oder schwerer sind. Egal, wir tun unser Bestes beschlossen die Vier! Eine gute Entscheidung, Kopfkino ausschalten und auf den Wettkampf konzentrieren. 2000m mussten insgesamt gefahren werden, alle 500m wurde reibungslos gewechselt, alle kämpften und am Ende reichte es zum 3. Platz! Alle freuten sich und waren zu Frieden, den zu Anfang sah es erst noch nach einem letzten Platz aus. Wir gingen alle Freude strahlend zurück zu unseren Taschen, wo wir uns zusammen mit den Junioren einen Vereinsstützpunkt eingerichtet hatten. Leider war im Juniorenteam die Stimmung im Keller, denn ein Athlet fiel kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen aus und nun wurde dringend ein Ersatzmann für die Staffel gesucht. Der Juniorentrainer hatte bereits bei anderen Vereinen nach einem Springer gesucht, war aber leider nicht fündig geworden. Johannes fragte, dann ob nicht einer der Kinder einspringen könnte und Jonte, der
10 gerade erst ein Rennen gefahren war, sagte nach kurzer Bedenkzeit zu. So hatte er noch eine Stunde Regenerationszeit, um dann im Juniorenteam mit zu starten. Sie holten gemeinsam einen guten 4. Platz. Das war ein erfolgreicher Tag für die Kindergruppe und die Trainerinnen sind mal wieder sehr zufrieden mit den Leistungen aller Athleten. Besonders schön war, dass viele Eltern, Geschwister, Großeltern und weitere Familienmitglieder zum Anfeuern da waren. Dies hat auch zu den super Leistungen mit beigetragen. Wir hoffen, dass es allen gefallen hat und wir viele auf den diesjährigen Regatten als Unterstützung am Ufer begrüßen dürfen. Svenja Thiel RV OSCH Kindertrainerin
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