Projekt SolarSTARK2. Bau einer Photovoltaikanlage in Heppenheim (Mehrzweckhalle Ober-Laudenbach)

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1 Projekt SolarSTARK2 Bau einer Photovoltaikanlage in Heppenheim (Mehrzweckhalle Ober-Laudenbach) Projektbeschreibung der Energiegenossenschaft Starkenburg eg

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Energiegenossenschaft Starkenburg eg Standort Anlagenbeschreibung Unser Beitrag zum Klimaschutz Wirtschaftlichkeit Betriebsführung Finanzierung Beteiligung Projektumsetzung/ Inbetriebnahme Risiken Steuerliche Aspekte Kontakt Impressum Anlagen Berechnung nach PV*Sol Modulbeschreibung...11

3 Sehr geehrte Freunde der Photovoltaik, sehr geehrte Interessentinnen und Interessenten an der Energiegenossenschaft Starkenburg, mit dieser Projektbeschreibung wollen wir Sie über die Details einer Beteiligung an der Photovoltaikanlage auf dem Dach der Mehrzweckhalle in Heppenheim - Stadtteil Ober-Laudenbach informieren (SolarSTARK2). Doch erlauben Sie uns zunächst einige grundsätzliche Anmerkungen zu den Zielen der Energiegenossenschaft in Sachen Photovoltaik. Nicht jeder Bürger verfügt über ein geeignetes Dach zur Nutzung der Photovoltaik oder hat die entsprechenden finanziellen Mittel, um eine eigene Dachfläche mit PV- Modulen zu bestücken. Damit aber möglichst viele Menschen an den Vorteilen dieser klimaschonenden und nachhaltigen Form der Energieerzeugung teilhaben können, entwickelt die Energiegenossenschaft Starkenburg eg gemeinschaftliche Anlagenprojekte. Dabei werden gezielt die Menschen vor Ort einbezogen. Auf diese Weise verbinden wir Klimaschutz mit finanziellen Vorteilen für viele. Die Energiegenossenschaft folgt in Sachen Photovoltaik dem Motto: Wer unter einem Solardach lebt, lernt, arbeitet, spielt, feiert oder betet, soll auch den Nutzen haben. Wir möchten daher bei SolarSTARK2 ausdrücklich die Bürger von Ober-Laudenbach einladen, sich hier zu beteiligen. Mit dieser Projektbeschreibung informieren wir über die Chancen und Risiken, die mit einer finanziellen Beteiligung an dem Projekt SolarSTARK2 verbunden sind. Denn jeder, der sein Geld investiert, geht dabei zwangsläufig auch Risiken ein. Entscheidend dabei ist jedoch, dass man versteht, was mit seinem Geld geschieht und wofür es arbeitet. Wir sind der Meinung, dass gerade nach einer sorgfältigen Abwägung die Chancen und Vorteile bei weitem überwiegen. Wir würden uns daher freuen, Sie als Investor/in für dieses Projekt und damit gleichzeitig als Mitglied der Energiegenossenschaft Starkenburg eg gewinnen zu können. Herzliche Grüße Micha Jost Vorstand Dr. Alois Mair Vorstand Seite 3 von 11

4 1 Energiegenossenschaft Starkenburg eg Am 15. Dezember 2010 wurde die Energiegenossenschaft Starkenburg eg mit Sitz in Heppenheim gegründet. Alle Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrates engagieren sich ehrenamtlich in dieser Bürgergenossenschaft. Ziel der unabhängigen und überparteilichen Energiegenossenschaft ist es, die Nutzung der regenerativen Energien in der Region durch den Bau eigener Anlagen voranzubringen. Die Erträge aus diesen Projekten sollen dabei vor allem den Bürgern vor Ort zu Gute kommen. Auf diese Weise kann Klimaschutz zu einem neuen Volkssport in der Region werden. Jedes Mitglied der Genossenschaft hat eine Stimme, unabhängig von der Anzahl seiner Genossenschaftsanteile. Damit gelten demokratische Grundregeln. Das verhindert auch eine externe Übernahme oder Dominanz einzelner Interessengruppen. Spekulationstendenzen können so wirksam ausgeschlossen werden. Das höchste Gremium ist die Generalversammlung, die aus allen Mitgliedern besteht. Zusätzlich gibt es einen gewählten Vorstand, der das Tagesgeschäft der Genossenschaft abwickelt. Der Vorstand wird von einem Aufsichtsrat kontrolliert. Es bestehen umfangreiche Berichts- und Rechenschaftspflichten der gewählten Gremien gegenüber der Generalversammlung. Eingetragene Genossenschaften stehen unter ständiger Aufsicht eines unabhängigen Kontroll- und Prüfverbandes (Genossenschaftsverband). Alle Geschäftsaktivitäten werden regelmäßig begutachtet und nach strengen Kriterien bewertet. 2 Standort Der Projektstandort befindet sich auf dem Dach der Mehrzweckhalle in Heppenheim; Stadtteil Ober-Laudenbach (Ober-Laudenbacher Straße 75). Standort Seite 4 von 11

5 3 Anlagenbeschreibung Modultyp: Sun Well Solar WD-A-CC 087A - Dünnschichtmodule (siehe Anlage) Installierte Leistung: 19,5 kw prognostizierte durchschnittliche jährliche Strommenge pro kwp: 848 kwh (gemäß PV*Sol) (siehe Anlage) prognostizierte jährliche Strommenge gesamt: kwh kalkulierte jährliche Strommenge pro kwp: 820 kwh kalkulierte jährliche Strommenge gesamt: kwh Wechselrichter: SMA SMC 7000HV-11 technische Lebensdauer der Module: 20 Jahre Leistungsgarantie (Leistungsabgabe 80%) 4 Unser Beitrag zum Klimaschutz Mit unserem Projekt SolarSTARK2 können: 4 Haushalte mit umweltfreundlichem Strom versorgt werden ca. 14 Tonnen CO 2 pro Jahr vermieden werden, das entspricht über eine Laufzeit von 20 Jahren der Menge von 280 Tonnen CO 2 5 Wirtschaftlichkeit Investitionskosten: ,- (netto) Erwartete jährliche Erträge aus der Einspeisevergütung Ca ,- Einspeisevergütung: 28,74 Cent /kwh (gemäß Erneuerbaren Energien Gesetz EEG - für 20 Jahre fest) Jährliche Betriebskosten: (Versicherungen, Reparaturen, Anlagenüberwachung) 710,- Seite 5 von 11

6 Dachmiete: 100,- /a Angenommene jährliche 0,4% Einnahmeminderung Annahme für Inflation: 2% Zins für Fremdkapital: kein Fremdkapital erforderlich Rückbau: Nach Ablauf der Nutzungszeit stehen ausreichende Mittel für einen Rückbau bzw. die Entsorgung der Module zu Verfügung. Der Dachnutzungsvertrag mit der Stadt Heppenheim ist auf 21 Jahre ausgelegt und beinhaltet eine Option auf Verlängerung. Auch nach Ablauf der garantierten Einspeisevergütung von 20 Jahren (gemäß EEG), produzieren die Module noch Strom, der wirtschaftlich genutzt bzw. dann gegebenenfalls auch verkauft werden kann. 6 Betriebsführung Die PV-Anlage wird mit einer Online-Überwachung ausgerüstete. Damit wird die optimale Betriebsführung der Anlage gewährleistet. Ein technischer Defekt, ein Leistungsabfall der Module oder der Wechselrichter kann somit zeitnah festgestellt und behoben werden. Entsprechendes Fachpersonal wird die Anlagenbetreuung im Auftrag der ES übernehmen. Es wird ein regelmäßiger Datenreport der erzeugten Strommengen für die Genossenschaftsmitglieder erstellt. 7 Finanzierung Aufgrund des vergleichsweise geringen Finanzvolumens wird das gesamte Projekt mit Eigenkapital finanzieren. Eine Fremdfinanzierung ist daher nicht erforderlich. Der günstige Projektpreis und die damit verbundene vergleichsweise hohe Verzinsung ist dem Umstand zu verdanken, dass die Gründungsmitglieder der ES bei der Montage der Module selbst mithelfen werden. 8 Beteiligung Ein Beteiligung an dem Projekt SolarSTARK2 ist ab 2.000,- möglich. Von dieser Summe dienen 200,- dem Erwerb von 2 Geschäftsanteilen (á 100,- ) bei der ES. Für das Solarprojekt stellt das Mitglied der Genossenschaft ein nachrangiges Darlehen in Höhe von 1.800,- zur Verfügung. Der Zinssatz für das Darlehen beträgt 4,5% bei einer Laufzeit von 20 Jahren. Die kumulierten Zinszahlungen betragen 1.134,- über den gesamten Darlehenszeitraum. Die Tilgung des Darlehens erfolgt ab dem 2014 in einer Höhe zu 5%. Die letzte Tilgungsrate beträgt 360,-. Seite 6 von 11

7 Weitere Beteiligungen in Stückelungen von je 2.000,- sind möglich. Dieser Betrag setzt sich wiederum aus den Geschäftsanteilen und nachrangigem Darlehen zusammen. Mit den Geschäftsanteil wird man Miteigentümer an der Energiegenossenschaft Starkenburg eg und ist damit am Gesamtertrag und am Eigentum der Energiegenossenschaft beteiligt, die ja als Eigentümerin verschiedener Anlagen zur regenerativen Energieerzeugung im Laufe der Jahre immer mehr an Wert gewinnt. Der Geschäftsanteil ist Grundlage für die Ausschüttung von Erträgen, die über die kalkulierten Einnahmen der verschiedenen Genossenschaftsprojekte hinausgeht. Im Jahr 2011 könnte diese Ausschüttung aufgrund einmaliger Gründungs- und Anlaufkosten der ES möglicherweise entfallen. Hinsichtlich der Beteiligungsmöglichkeit kommen die Bürger des Stadtteils Ober-Laudenbach als erstes zum Zuge. Für dieses Vorgehen bitten wir um Verständnis, da der lokale Ansatz das Herzstück des Genossenschaftsprinzips bildet. 200 Verlauf von Zins und Tilgung Tilgung Zins Darstellung über den gesamten Vertragszeitraum für jeweils volle Jahre. Im Jahr 2011 ist ein zeitanteiliger Zinsbetrag anzusetzen. 9 Projektumsetzung/ Inbetriebnahme Die Mehrzweckhalle wird derzeit energetische saniert. In diesem Zusammenhang wird auch ein neues Dach errichtet. Die PV-Module werden auf die Trapezbleche der Dachfläche aufgeklebt. Die Anlage wird im Laufe des Juni 2011 an Netz gehen. 10 Risiken Die Projektplanung wurde mit größter Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt. Alle Angaben und Entwicklungsprognosen beruhen auf dem heutigen Stand der Planungen und vorbereiteten Verträgen. Alle Berechnungen und Prognosen stellen den aus heutiger Sicht wahrscheinlichen Verlauf des Projektes dar. Abweichungen von den erwarteten Ergebnissen sind dennoch möglich. Ursachen hierfür können u.a. Änderungen in der Ge- Seite 7 von 11

8 setzgebung oder Rechtsprechung sein, Abweichungen des Solarpotentials oder sonstige Unwägbarkeiten. Eine Garantie und Haftung für den tatsächlichen Eintritt der prognostizierten Ergebnisse kann daher nicht übernommen werden. Für den Betrieb der Anlage werden die notwendigen Versicherungen abgeschlossen, die alle zu erwartenden Risiken abdeckt. Bei der Gesamtbetrachtung ist von Bedeutung, dass die Lebensdauer der Module über 20 Jahre hinausgeht. Gerade nach Ende der Abschreibung und Tilgung aller Kredite besteht dann noch ein besonders hohes Ertragspotential. Das Haftungsrisiko jedes Genossenschaftsmitglieds besteht in Höhe seiner Geschäftsanteile. Gemäß der Satzung der Energiegenossenschaft Starkenburg eg ist eine Nachschusspflicht (Haftung aus Privatvermögen) allerdings ausgeschlossen. Das nachrangige Darlehen hat, wie es der Name schon sagt, Nachrangcharakter. Das nachrangige Darlehen gilt als Eigenkapital der Genossenschaft. Im Falle einer Genossenschaftsinsolvenz steht dieses Darlehen hinter Forderungen anderer Gläubiger zurück und somit wäre dann theoretisch ein Gesamtverlust in Darlehenshöhe möglich. 11 Steuerliche Aspekte Die Zinsen für das Nachrangdarlehen und die Ausschüttungen (Geschäftsanteile) sind Kapitalertragssteuerpflichtig Die Zinsen auf das Nachrangdarlehen stellen Einnahmen aus Kapitalvermögen ( 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG) dar. Sie unterliegen der Abgeltungssteuer ( 32d EStG). Nach momentaner Rechtsprechung zur partiarischen (gewinnabhängige) Darlehen wird die Energiegenossenschaft Starkenburg eg Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag und evtl. anfallende Kirchensteuer einbehalten und an das Finanzamt abführen. Die Dividenden auf die Geschäftsanteile stellen ebenfalls Einnahmen aus Kapitalvermögen ( 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG) dar und unterliegen auch der Abgeltungssteuer ( 32d EStG). Die Steuerbelastung beträgt für Zinsen und Dividenden insgesamt: A) Mit 9% Kirchensteuer insgesamt 27,99% (z.b.: Hessen) B) Mit 8% Kirchensteuer insgesamt 27,82% (z.b.: Baden-Württemberg) C) Ohne Kirchensteuer insgesamt 26,38% D) Bei einem Grenzsteuersatz des Genossenschaftsmitglieds unter 25% kann die Steuer voll oder teilweise vom Finanzamt erstattet werden ( 32d Abs. 6 EStG). Hierzu ist jedoch die Abgabe einer Einkommensteuererklärung nötig. Beispiel für Fall C): Ein konfessionsloses Genossenschaftsmitglied erhält im Jahr 70,- Zinsen (Darlehen) und 30,- Dividende (Geschäftsanteil). Von den insgesamt 100 müssten dann 26,38 von der Energiegenossenschaft an das zuständige Finanzamt abgeführt werden. Auf dem Bankkonto des Mitglieds werden 73,62 gutgeschrieben. Seite 8 von 11

9 12 Kontakt Wenn Sie weitere Informationen wünschen können Sie sich gerne direkt an uns wenden. Energiegenossenschaft Starkenburg eg Weiherhausstr. 8b Heppenheim Tel.: 06252/ Fax.: 06252/ Internet: 13 Impressum Energiegenossenschaft Starkenburg eg Weiherhausstraße 8b Heppenheim Sitz der Genossenschaft: Heppenheim Registergericht Darmstadt GnR USt-IdNr.: DE Aufsichtsratsvorsitzender: Manfred Conrad Vorstand: Micha Jost, Dr. Alois Mair Alle Angaben Stand: 9. Mai 2011 Seite 9 von 11

10 14 Anlagen 14.1 Berechnung nach PV*Sol Seite 10 von 11

11 14.2 Modulbeschreibung Seite 11 von 11

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