Der Nationalsozialismus in Deutschland

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1 Der Nationalsozialismus in Deutschland 1. Weimarer Republik und der Aufstieg der NSDAP 1. Phase Nov Kaiser dankt ab parlamentarisch-demokratische Republik gegründet Weimarer Verfassung: große Rechte für den Bundespräsident (auf 7 Jahre gewählt): Notverordnungsrecht Aufhebung der Grundrechte Oberbefehl über Wehrmacht Bundespräsidenten: Friedrich Ebert ( ) Feldmarsch. v. Hindenburg ( ) Probleme der neuen Republik: Fehlen demokratischer Traditionen missglückter Übergang Erziehung der Jugend Widerstand geg. Versailler System (Staatsstreichpläne rechter Gruppen) Reparationen und Wirtschaftsnot 1922 aussenpolitische Isolierung Rapallovertrag zw. RL & D (D muss keine Reparationen, Kriegsentschädigungen zahlen) 1923 Ruhrkonflikt: D ist zahlungsunfähig an F F besetzt Ruhrgebiet passiver Widerstand der Deutschen (Streik der Fabrikarbeiter) Inflation (weil Löhne weitergezahlt wurden) Währungsreform: Rentenmark bewirkt Stabilisierung Hitlerputsch: Hitler schreibt Mein Kampf in Festungshaft Träger der Republik waren demokratische Parteien. bis 1930 war SPD stärkste Partei und bildete mit bürgerlichen Parteien die Zentrumspartei (christlich-sozial) Diese Parteien treten für eine Zusammenarbeit mit anderen Staaten ein (zb: Völkerbund) 5HC UÖF 2001/02 1

2 linke Gruppen KPD kommunistische Anarchisten, die gegen die demokratische Republik und für die Sowjetrepublik (nach Vorbild UdSSR) sind rechte, nationale Gruppen Teilweise monarchistisch gewinnt, für nationale Erneuerung Forderung: Revision der Friedensverträge von Versailles Dolchstosslegende (??) Träger: Offizierskorps d. Reichswehr Unternehmer Großgrundbesitzer national denkende Mittelschicht DNVP (deutschnationale Volkspartei) In USA & F Neuwahlen Linksruck Interesse an Lösung d. Reparationszahlungen von D USA meint: Schulden kann nur Land zahlen, dass wirtschaftlich gut ist USA wollen Geld in deutsche Wirtschaft pumpen 2. Phase : Konsolidierung der Weimarer Republik scheinbarer wirtschaftlicher Aufschwung 1924 Dawes Plan (Tilgungsplan): D soll bis 1930 ca. 7 Mio Mark Reparationen an Alliierte zahlen USA zahlen 25 Mio Mark an D ab 1924 (kurzfristige Kredite) 1925 Konferenz von Locarno 1928 Kellog Plan: amerikan. Staatssekretär Kellog soll Ausgleichs- und Friedensplan zustimmen, F soll auch unterschreiben 1929 Young Plan: deutsche Reparationen auf 60 Jahre verteilt (statt Dawes-Plan) Überwindung der aussenpolitischen Isolierung: Gustav Stresemann Locarnovertrag Beitritt zum Völkerbund Kellog-Plan 3. Phase : Das Ende der Weimarer Republik politische Krise (auch durch Weltwirtschaftskrise) USA kündigen Darlehen D zahlungsunfähig 1931 Hoover-Moratorium: Einstellung aller Kriegsschulden auf 1 Jahr 1932 Lausanner Konferenz: D s Schulden werden auf 3 Milliarden Mark reduziert 5HC UÖF 2001/02 2

3 Minderheitsregierungen ohne Reichstagsmehrheit Präsidialregierungen werden vom Reichspräsident nach Notverordnungsrecht eingesetzt. zunehmende Radikalisierung, 6 Mio Arbeitslose Reichstagswahlen Wahlergebnisse: KPD 2 % 3,1 % 14,6 % NSDAP ,3 % 37,4 % Feb Der Ruf nach einem starken Mann, nach Ordnung wird immer stärker. Hochfinanz und Industrie unterstützen Hitler und die NSDAP RM Spenden 1931 Harzburger Front (DNVP, Stehlhelm, NSDAP) fordern Beseitigung der Demokratie nationale Regierung unter RK Franz v. Papan SS, SA werden wieder zugelassen Terror, Straßenkämpfe, Ausnahmezustand 1932 Neuwahlen: antidemokratische Parteien haben Mehrheit Reichstag wird arbeitsunfähig Präsident Hindenburg ernennt Adolf Hitler zum Reichskanzler 2. Hitlers Machtergreifung und der Aufbau des Nationalsozialistischen Staates Adolf Hitler (Mitschrift, das gleiche, wie am Zettel) Geb. am 20. April 1889 in Braunau am Inn (unehelich) Vater: Alois Hitler Großmutter: Anna-Maria Schicklgruber, verh. mit Herr Hidler ( Hitler) (Heirat nach Geburt von Alois) Alois Hitler stirbt 1903, Familie hat wenig Geld Adolf Hitler besucht Volksschule, Realschule 1907 Bewerbung bei Wiener Akademie der bildenden Künste beim 1. und 2. Mal abgelehnt bis 1913 in Wien, zt in Obdachlosenheimen, Männerhäusern 1913 zieht er nach München, flieht vor Stellungsbefehl in Österreich 1914 Stellungsbefehl ins bayrische Regiment davor nichts gemacht, jetzt militärische Strenge wurde an Front geschickt, verwundet und ausgezeichnet sein Denken wird beeinflusst wird fanatischer Nationalist 5HC UÖF 2001/02 3

4 der Untergang des deutschen Kaiserreiches geht ihm zu Herzen 1918 Hitler hat Schwierigkeiten, ein normales Leben zu finden er geht nach München, dort bilden sich extreme Gruppen Beitritt zur Partei (DAP = deutsche Arbeiterpartei) Partei wurde durch Hitler berühmt nach 1920 DAP NSDAP 1920 Völkischer Beobachter wird Parteizeitung Aufstellung der SA (= Sturmabteilung) SA = Kampftruppe, hat Mitglieder 1921 Hitler wird Parteivorsitzender 1922 Partei auf gesamten Reichsgebiet bekannt, hat sich ausgebreitet NSDAP: militärisch geprägt, Hakenkreuzfahne, Anrede der Parteimitglieder Genosse, Kampflieder 1923 Hitler wird Führer, NSDAP wird Hitlerbewegung 1923 Göring übernimmt Führung der SA Mandate, später im selben Jahr: 14 Mandate 1925 Röhm wird Kommandant der SA SA wird politische Armee für politischen Kampf 1925 SS (Sturmstaffel) entsteht aus der persönlichen Stabswache Hitlers, wird Parteielite Mandate im Reichstag NSDAP hat wenig Mandate wegen Wirtschaftsaufschwung in D. nach 1929: NSDAP hat wegen Weltwirtschaftskrise, Börsenkrach mehr Mandate Ende 20er Hitlergruß bis 1930 organisatorischer Aufbau: Ortsgruppen Teilorganisationen Mitglieder Mandate im Reichstag Nach 1930 Hitler wird Führer der SA % der unteren Schicht wählten NSDAP Tageszeitungen von der NSDAP herausgegeben ( Gauzeitungen ) Mandate im Reichstag 1933: (wichtiges Jahr!) 288 Mandate (44 % der Abgeordneten im Reichstag) 5HC UÖF 2001/02 4

5 Mitglieder, wenig Frauen (5 %), hauptsächlich aus der unteren Sicht Angestellte, Handwerker, Beamte, Kleinbauern) 31. Jän Adolf Hitler wird Reichskanzler Kabinett: 3 Nazis, alle anderen parteilos Reichstag wird aufgelöst, Neuwahlen für 5. März 1933 ausgeschrieben 4. Feb Gesetz zur Beschränkung der Versammlungs- und Pressefreiheit Innenminister: Hermann Göring Truppe aus SA und SS parallel zur Polizei aufgestellt Göbbels wird Minister für Volksaufklärung und Propaganda Im Wahlkampf wird vor der bolschewistischen, kommunistischen Revolution gewarnt 27. Feb Reichstag brennt, Kommunisten werden verhaftet KPD- und SPD-Zeitungen werden verboten 28. Feb Ausnahmezustand wird ausgerufen Recht auf persönliche Freiheit, Postgeheimnis, Meinungsäußerung, Versammlungsrecht, Recht auf Eigentum außer Kraft gesetzt! 5. März 1933 Wahlen: 288 Mandate (44 % der Abgeordneten im Reichstag) für NSDAP DNVP (deutsch-nationale Volkspartei): 52 Mandate (8 %) zusammen absolute Mehrheit diese Wahl soll die letzte für 10 bis 100 Jahre sein 31. März 1933 alle Landtage und kommunale Selbstverwaltungsorgane werden aufgelöst und neu zusammengesetzt (nach den neuen Wahlergebnissen) 23. März 1933 Demokratie wird mit Ermächtigungsgesetz aufgelöst Ermächtigungsgesetz: Regierung kann ohne die Mitwirkung des Reistages Gesetze erlassen Legislative ausgeschaltet (keine Gewaltenteilung!) Macht des Reichspräsidenten ist eingeschränkt SPD verboten bürgerl. Parteien aufgelöst 1. Mai 1933 Gewerkschaften in Berlin aufgelöst 1. Mai wird Tag der nationalen Arbeit (bezahlter Feiertag) 10. Mai 1933 öffentliche Bücherverbrennung (Bücher von Autoren, die gegen das NS-Regime waren, jüdische Autoren, etc.) 14. Juli 1933 Reichstag beschließt Gesetz gegen Neubildung von Parteien NSDAP ist einzige politische Partei in D Einparteienstaat 12. Nov Reichstagswahlen: NSDAP 92 % 1. Dez NSDAP alleinige Staatspartei 1934: Jänner 1934 Gleichschaltung der Länder, Auflösung der Länderparlamente Machtkampf zwischen SS und SA 5HC UÖF 2001/02 5

6 30. Jun Nacht der langen Messer Sieger Reichswahr, SS (Himmler) Gleichschaltung der Polizei nichtmilitärische Unterorganisationen: Lehrerbund, NS-Frauenschaft, HJ, BDM, Ärztebund, etc. Gau Ortsgruppe Sektion Straßenblock Häuserblock August 1934 Reichspräsident Hindenburg stirbt Hitler lässt sich zum Reichspräsident wählen erhält den Titel Führer und Reiskanzler Wehrmacht wird auf Hitler vereidigt 5HC UÖF 2001/02 6

7 Judenverfolgungen Ursachen: religiöser Antisemitismus wirtschaftlicher, sozialer Antisemitismus Konkurrenz völkischer, rassistischer Antisemitismus Stufen der Judenverfolgungen: schrittweise Zurückdrängung jüdischen Einflusses Boykott jüdischer Geschäfte Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums Reichserbhofgesetz Bücherverbrennungen Schriftleitergesetz Nürnberger Gesetze Isolation Entlassung aller jüdischer Beamter, gesonderte Schulen 250 Gesetze zu Kriegsbeginn, Verordnungen, Erlässe über Ariernachweis! Beseitigung des Rechtsschutzes für jüdische Bevölkerung Massendeportationen 9./10. Nov Reichskristallnacht Auftrag Judenfrage in Form von Auswanderung oder Evakuierung einer den Zeitverhältnissen möglichst günstigen Lösung zuzuführen Maßnahmen unter Göring: Ausschaltung der Juden aus Wirtschaft und Finanzwesen Okt Juden Polens zur Zwangsarbeit verpflichtet Deportationen, Errichtung von Ghettos Einziehung jüdischen Vermögens Physische Vernichtung Herbst 1941 erster Vergasungsversuch in Auschwitz Ende 1941 ständiges Vergasungslager bei Posen Wannsee-Konferenz Zusammenkunft von Beamten verschiedener Ministerien und Angehörigen der SS und der Polizei Endlösung Gaskammern (Auschwitz) Todeslager in: Auschwitz, Chelmno, Treblinka,... 5HC UÖF 2001/02 7

8 Quellen zu Judenverfolgungen ev. selbst anschaun! 5HC UÖF 2001/02 8

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