V. Wir wollen in Frieden leben Friedenserziehung und soziales Lernen

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1 Wir wollen in Frieden leben V. Wir wollen in Frieden leben Friedenserziehung und soziales Lernen Kinder wollen in Frieden miteinander leben. Die soziale Erziehung in der Klasse stellt eine wesentliche Basis dafür dar. Nur wenn Kinder Werte wie Toleranz, Solidarität, Verständnis u.a. in ihrem eigenen sozialen Umfeld gelernt haben, sind sie auch in der Lage sich in die Lebensbedingungen anderer Menschen hineinzufühlen und diese einzuordnen. Die folgenden Bausteine sollten einen Beitrag dazu leisten. Baustein 1 Das mag ich an dir! Voraussetzung: eine gerade Anzahl von Schüler/innen. Die Schüler/innen gehen im Raum herum. Musik spielt. Wenn die Musik aufhört, bleiben alle stehen, je zwei wenden sich zueinander und sagen sich gegenseitig etwas ganz Nettes: Das mag ich an dir besonders! Das gefällt mir an dir sehr! Deswegen kann ich dich wirklich gut leiden! Danach fängt die Musik wieder zu spielen an und alle gehen wieder im Raum herum, bis abermals die Musik gestoppt wird. Dann sollten je zwei zusammenkommen, die zuvor noch nicht zusammen waren. Wiederum sagen sie sich irgendetwas Nettes, was sie aneinander mögen. Dieser Vorgang kann einige Male wiederholt werden, sodass möglichst viele unterschiedliche Kinder ins Gespräch kommen. Abschließend sitzen die Schüler/innen im Kreis und erzählen, wie es ihnen ergangen ist: Wie habe ich mich gefühlt, als mir der/die andere das gesagt hat? Wie habe ich mich gefühlt, als ich der/dem anderen etwas Nettes sagen durfte? WICHTIG Vorsicht! Besonders sensibel mit diesem Spiel umgehen, bei Konflikten in der Klasse oder Außenseiterpositionen eher nicht spielbar bzw. sehr darauf achten, dass wirklich JEDES Kind in der Klasse von den anderen wahrgenommen und gelobt wird. Es muss sehr darauf geachtet werden, dass nichts Negatives gesagt wird!!! Materialmappe Globales Lernen 145

2 Methodische Impulse Baustein 2 Unsere Klassengemeinschaft ist ok! Jede/r Schüler/in bekommt ein gelbes und ein blaues 1 Kärtchen und Stifte. Auf das eine (gelbe) Kärtchen schreibt jede/r: Das finde ich an unserer Klassengemeinschaft super, toll!, auf das andere (blaue) Kärtchen schreibt jede/r: Das gefällt mir an unserer Klassengemeinschaft weniger! Das habe ich mir anders vorgestellt! Alle setzen sich danach in einen Kreis und jede/r wirft die beiden Kärtchen in eine Box/Schachtel, die in der Mitte des Kreises steht. Danach holt die/der Lehrer/in ein Kärtchen aus der Schachtel, liest es vor und legt es in die Mitte. Die/der Lehrer/in kann auch die Kärtchen an die Kinder austeilen, vorlesen und in die Mitte legen lassen. Wenn alle Kärtchen in der Mitte liegen, versuchen die Schüler/innen gemeinsam, zunächst aus den gelben Kärtchen Themen herauszufinden, z.b.: so gehen wir miteinander um so verhalten sich einige in unserer Klasse sehr vorbildlich so gefällt uns das miteinander Lernen Danach werden die Kärtchen auf ein Papier geklebt und im Klassenraum aufgehängt das sind unsere Stärken! Anschließend widmen sich die Kinder den blauen noch am Boden verbleibenden Kärtchen und versuchen auch diese mit Hilfe der/dem Lehrer/in zu gruppieren: Welche Kärtchen könnten zusammen gehören? Danach werden die blauen Kärtchen auf die linke Seite eines großen Blattes Papier geklebt und im Klassenraum aufgehängt das sind unsere Schwächen! Gemeinsam wird nun besprochen, welche Lösungen von den Schüler/innen angestrebt werden. Die Ideen dazu werden auf die rechte Seite zu den jeweiligen Kärtchen geschrieben. Die Lehrperson soll darauf achten, dass möglichst positiv formuliert wird. Sie kann natürlich beim Formulieren helfen. Abschließend werden die Kinder gefragt, ob sie sich vorstellen können, während der kommenden Woche das einzuhalten, was sie jetzt miteinander als Verbesserungsvorschläge erarbeitet haben. Jedes Kind darf das wenn einverstanden mit einem lauten JA bekräftigen. Eine Woche danach wird mit den Kindern besprochen, ob sie mit ihrem eigenen Resultat zufrieden sind, wie es geklappt hat, was noch nicht so gut war und warum nicht. 1 Oder zwei andere Farben 146 Materialmappe Globales Lernen

3 Wir wollen in Frieden leben Baustein 3 Ich sage dir, wie ich mich fühle Ich-Botschaften klar erwünscht! Einüben von Ich-Botschaften (statt Du-Botschaften) Die Schüler/innen sitzen im Kreis. Sie werfen sich gegenseitig einen Ball zu: die/der den Ball bekommt, formuliert eine fiktive Du-Botschaft, z.b. Du hörst mir nie zu. Dann wirft sie/er den Ball weiter und der/die den Ball jetzt bekommt, formuliert diese Du-Botschaft zu einer Ich-Botschaft um, z.b. Ich möchte von dir gehört werden. Ich habe das Gefühl, du hast jetzt gerade keine Zeit/Lust, um mir zuzuhören. Ein kurzes Feedback schließt die Übung ab: Wie fühle ich mich, wenn zu mir jemand eine Du-Botschaft sagt? Wie fühle ich mich, wenn zu mir jemand eine Ich-Botschaft sagt? Zu Beginn ist diese Übung sehr schwierig und die Hilfe der/des Lehrerin/s ist gefragt. Je öfter diese Sätze allerdings formuliert werden, umso leichter und geläufiger wird es. Es macht großen Spaß, solche Aussagen zu suchen. Die meisten von uns werden schon von Geburt an mit Du-Botschaften (= Keulen!) sozialisiert (Du darfst nicht, Du sollst nicht, Du musst, ) und so kann es nicht früh genug sein, hier ein Umdenken anzuregen! Baustein 4 So fühle ich mich! Für Schüler/innen der Schulstufen 3-4 Die Schüler/innen erhalten einen kleinen Zettel Wenn ich ungerecht behandelt werde, dann fühle ich mich und schreiben darauf ihre Gefühle und Gedanken: wie geht es ihnen in solchen Momenten, welche Gefühle spüren sie im Bauch, was denken sie, Dann setzen sich je vier Schüler/innen zusammen und versuchen eine Situation, in der sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben und ihre Reaktion darauf, darzustellen. Diese Situationen spielen sie sich im Anschluss daran gegenseitig vor. Danach analysieren sie mit Hilfe folgender Fragen: Was haben wir gesehen? Wie waren die Reaktionen auf das ungerecht behandelt Werden? Wie wurde auf die ungerechte Behandlung reagiert? Welche Reaktion war für mich okay oder passte für mich? Welche Reaktion habe ich nicht in Ordnung gefunden und warum nicht? Welche eigenen Vorschläge hätte ich in einer solchen Situation? Die Schüler/innen wählen nun die für sie besten Reaktionen aus, spielen nochmals die Szene, nun aber mit den veränderten Reaktionen. Kurz kann danach nochmals darauf eingegangen werden: Wie war es jetzt? Was hat mir an dieser Veränderung gefallen? Materialmappe Globales Lernen 147

4 Methodische Impulse Baustein 5 Meine Deine Unsere Regeln Für Schüler/innen der 2-4 Schulstufe Gruppenregeln für ein gemeinsames Schuljahr erarbeiten Jede/r Schüler/in zeichnet oder schreibt 5 Regeln auf ein Blatt Papier, die ihr/ihm sehr wichtig für ein Leben miteinander sind, z.b. einander zuhören, eigene Meinung sagen dürfen, freundlich zueinander sein, grüßen, etwas herborgen, wenn jemand etwas vergessen hat, pünktlich zur Schule kommen, ehrlich sein, Danach werden die Wünsche in Kleingruppen (je 4 5 Schüler/innen) ausgetauscht. Jede Gruppe ermittelt aus den vorher persönlich ausgewählten Regeln, die 7 für die Gruppe wichtigsten Regeln und schreibt sie auf ein neues Blatt Papier. Nachdem alle Gruppen ihre Regeln präsentiert haben, bekommt jede/r Schüler/in einen Stift oder 3 Pickerln und darf die drei für sie/ihn wichtigsten Regeln markieren. Daraus werden nun die für die gesamte Klasse wichtigsten 10 Regeln (mit den meisten Punkten) herausgefiltert und nochmals schön auf ein Plakat aufgeschrieben oder gezeichnet (kann auch wieder in Teamwork erfolgen). In einem weiteren Schritt kann überlegt werden, was geschieht, wenn diese nicht eingehalten werden. 148 Materialmappe Globales Lernen

5 Wir wollen in Frieden leben Baustein 6 Konflikte in unserer Klasse Für diesen Baustein müssen zwei Arbeitsblätter vorbereitet und in genügender Zahl kopiert werden. Auf das erste Arbeitsblatt wird eine große Wolke mit Blitzen, auf das zweite herabfallende Regen - tropfen gezeichnet. Die Schüler/innen tragen in das Arbeitsblatt Wolke mit Blitzen häufige Konflikt - situationen in der Klasse ein. Anschließend soll jede/r in das Arbeitsblatt herabfallende Regentropfen notieren, was am Streit stört, welche Verhaltensweisen noch größere Konflikte auslösen. In einem darauf folgenden Gespräch sollen folgende Fragen erörtert werden: Sind Konflikte immer schlecht? Wann könnte ein Streit notwendig sein? Was ist der Vorteil vom Streiten? Welche Konflikte werden in unserer Klasse immer wieder vorkommen? Welche Konflikte wollen wir vermeiden? Wie schaffen wir das? In einem letzten Schritt sammeln wir Konfliktlösungen und Beispiele dazu: Entschuldigen Es war ein Versehen Tut mir ehrlich leid Wieder gutmachen Ich tu für dich Ich leih dir mein KONFLIKTLÖSUNGEN Nicht zusammensitzen Später reden, wenn sich alle beruhigt haben Sich aus dem Weg gehen Was meinst du damit, wenn du das sagst Was willst du mir damit sagen, zeigen Den/die andere/n bewusst wahrnehmen Für die nächsten 4 Wochen nehmen wir uns vor, Konflikte vernünftig zu lösen. Wenn wir das schaffen, dürfen wir uns selbst belohnen und eine (Klebe-) Blume auf den Klassenkalender kleben. Materialmappe Globales Lernen 149

6 Methodische Impulse Baustein 7 Meine Deine Unsere Rechte Quartett für 1. und 2. Schulstufe (nur Zeichnung), für die 3. und 4. Schulstufe (Zeichnung und Sätze) Kinderrechte Quartett: Das Quartett wird auf starkes Papier oder Karton kopiert (am besten auf A3), foliert und ausgeschnitten. Die Kinder spielen es und versuchen die jeweils vier richtigen Karten zu den Quartetten zusammen zu bekommen. Anschließend können die einzelnen Karten miteinander besprochen werden und Kinder können Beispiele aus ihrem Leben erzählen oder Fragen stellen. Alternative für kreative Kinder, die das Quartett selbst gestalten und produzieren: 28 Blanko-Karten werden gekauft. Die Nummer (z.b. 1A) wird jeweils in die linke untere Ecke, das Thema (z.b. respektieren) wird unter den oberen Rand und das Kinderrecht (z.b. Jedes Kind darf die eigene Sprache sprechen) wird rechts unten neben die Nummer mit schwarzem Folienstift geschrieben. Jedes Kind darf ein Kärtchen beschriften (die/der Lehrer/in sagt jedem Kind die Nummer, das Thema und das Kinderrecht). Je vier Kinder (1A bis 1D, 2A bis 2D, ) setzen sich zusammen und bekommen je 4 (bunte) Folienstifte (permanent). 1. Schritt in der Vierer-Gruppe: Das erste Kind stellt Thema und Kinderrecht, wie es auf der Karte steht, vor und fragt die anderen, was dieses Recht für sie bedeutet bzw. warum dieses Recht für sie wichtig ist. Danach stellt das zweite Kind Thema und Kinderrecht vor, danach das dritte und schließlich das vierte Kind. 2. Schritt: Nach dieser Diskussion überlegt jedes Kind eine dazupassende Zeichnung und gestaltet damit ihr eigenes Kärtchen. 3. Schritt: Jedes Kind stellt nun sein gezeichnetes Kärtchen vor. Im anschließenden Plenum wird das Quartett zusammengetragen und bewundert, wer mag darf noch Erklärungen zu den Zeichnungen geben oder Fragen stellen. Anschließend darf das Quartett hintereinander von den Kindern (je zu viert oder zu fünft) ausprobiert = gespielt werden. 150 Materialmappe Globales Lernen

7 Wir wollen in Frieden leben MITEINANDER LEBEN Jedes Kind darf mit anderen leben... das Denken trainieren... den Körper trainieren... lernen MITEINANDER LEBEN... mit anderen leben... das Denken trainieren... den Körper trainieren... lernen MITEINANDER LEBEN Jedes Kind darf mit anderen leben... das Denken trainieren... den Körper trainieren... lernen MITEINANDER LEBEN... mit anderen leben... das Denken trainieren... den Körper trainieren... lernen RESPEKTIEREN Jedes Kind darf die eigene Sprache sprechen... hat die gleichen Rechte... darf eine Religion ausüben..., egal ob Mädchen oder Bub, ist gleich viel wert RESPEKTIEREN Jedes Kind darf die eigene Sprache sprechen... hat die gleichen Rechte... darf eine Religion ausüben..., egal ob Mädchen oder Bub, ist gleich viel wert RESPEKTIEREN Jedes Kind darf die eigene Sprache sprechen... hat die gleichen Rechte... darf eine Religion ausüben..., egal ob Mädchen oder Bub, ist gleich viel wert RESPEKTIEREN Jedes Kind darf die eigene Sprache sprechen... hat die gleichen Rechte... darf eine Religion ausüben..., egal ob Mädchen oder Bub, ist gleich viel wert Materialmappe Globales Lernen 151

8 Methodische Impulse GELIEBT WERDEN Jedes Kind muss geliebt werden... von einer Gemeinschaft getragen werden... verstanden werden... geschützt werden GELIEBT WERDEN Jedes Kind muss geliebt werden... von einer Gemeinschaft getragen werden... verstanden werden... geschützt werden GELIEBT WERDEN Jedes Kind muss geliebt werden... von einer Gemeinschaft getragen werden... verstanden werden... geschützt werden GELIEBT WERDEN Jedes Kind muss geliebt werden... von einer Gemeinschaft getragen werden... verstanden werden... geschützt werden GEMEINSCHAFT PFLEGEN... in einer Gemeinschaft leben... Gutes von anderen spüren... Freunde und Freundinnen haben... Frieden erfahren GEMEINSCHAFT PFLEGEN... in einer Gemeinschaft leben... Gutes von anderen spüren... Freunde und Freundinnen haben... Frieden erfahren GEMEINSCHAFT PFLEGEN... in einer Gemeinschaft leben... Gutes von anderen spüren... Freunde und Freundinnen haben... Frieden erfahren GEMEINSCHAFT PFLEGEN... in einer Gemeinschaft leben... Gutes von anderen spüren... Freunde und Freundinnen haben... Frieden erfahren 152 Materialmappe Globales Lernen

9 Wir wollen in Frieden leben EIN ZUHAUSE HABEN Jedes Kind hat das Recht gesund und genug zu essen... gepflegt zu werden... ein Zuhause zu haben... unterstützt zu werden EIN ZUHAUSE HABEN Jedes Kind hat das Recht gesund und genug zu essen... gepflegt zu werden... ein Zuhause zu haben... unterstützt zu werden EIN ZUHAUSE HABEN Jedes Kind hat das Recht gesund und genug zu essen... gepflegt zu werden... ein Zuhause zu haben... unterstützt zu werden EIN ZUHAUSE HABEN Jedes Kind hat das Recht gesund und genug zu essen... gepflegt zu werden... ein Zuhause zu haben... unterstützt zu werden BESCHÜTZT WERDEN Kein Kind darf einer Gefahr ausgesetzt werden... mißhandelt werden... ausgenützt werden... eine gefährliche Arbeit mache BESCHÜTZT WERDEN Kein Kind darf einer Gefahr ausgesetzt werden... mißhandelt werden... ausgenützt werden... eine gefährliche Arbeit mache BESCHÜTZT WERDEN Kein Kind darf einer Gefahr ausgesetzt werden... mißhandelt werden... ausgenützt werden... eine gefährliche Arbeit mache BESCHÜTZT WERDEN Kein Kind darf einer Gefahr ausgesetzt werden... mißhandelt werden... ausgenützt werden... eine gefährliche Arbeit mache Materialmappe Globales Lernen 153

10 Methodische Impulse FREUNDE, FREIZEIT, SCHULE, FRIEDEN... in Kinder garten und Schule lernen... einen Teil der Zeit selbst gestalten... mit anderen Kindern spielen... in Ruhe und Frieden leben FREUNDE, FREIZEIT, SCHULE, FRIEDEN... in Kinder garten und Schule lernen... einen Teil der Zeit selbst gestalten... mit anderen Kindern spielen... in Ruhe und Frieden leben FREUNDE, FREIZEIT, SCHULE, FRIEDEN... in Kinder garten und Schule lernen... einen Teil der Zeit selbst gestalten... mit anderen Kindern spielen... in Ruhe und Frieden leben FREUNDE, FREIZEIT, SCHULE, FRIEDEN... in Kinder garten und Schule lernen... einen Teil der Zeit selbst gestalten... mit anderen Kindern spielen... in Ruhe und Frieden leben 154 Materialmappe Globales Lernen

11 Wir wollen in Frieden leben Baustein 8 Meine Deine Unsere Rechte Kinderrechte weltweit für 3. und 4. Schulstufe Einzelarbeit: Jede/r Schüler/in denkt darüber nach, welche Rechte er/sie als Kind hat und schreibt diese auf Kärtchen oder einem Blatt Papier. Zweiergruppe: Danach tauschen jeweils zwei Schüler/innen ihre Ergebnisse aus. Jede/r schreibt nun 3 dieser Rechte von Kindern auf ein Blatt Papier auf, die ihr/ihm wichtig erscheinen. Kleingruppenarbeit: Die Schüler/innen setzen sich zu viert zusammen (möglichst die, die sich noch nicht so gut kennen) und tauschen ihre in der Zweiergruppe ausgewählten Kinderrechte aus. Gemeinsam einigen sie sich auf die 10 für die Gruppe wichtigsten Kinderrechte und schreiben sie auf ein buntes Blatt Papier auf. Plenum: Nun präsentiert jede Gruppe ihre 10 Kinderrechte. Schlusspunkt: Die Kinderrechte werden als Kärtchen aufgelegt (siehe Kopiervorlage nächste Seite). Wer will, kann dann diese Kinderrechte pantomimisch darstellen. Die Klasse versucht jeweils zu erraten, was das für ein Recht sein könnte. Materialmappe Globales Lernen 155

12 Methodische Impulse Die Kinderrechte Konvention für Dich kurz und verständlich Grundsatz 1 Du sollst alle Rechte haben, die in dieser Erklärung aufgeführt sind, unabhängig davon, woher Du kommst, welche Hautfarbe und welches Geschlecht Du hast, welche Sprache Du sprichst, welche Religion Du ausübst, welche Meinungen Du hast und ob Du reich oder arm bist. Das soll für Dich selbst und Deine Familie gelten. Grundsatz 2 Du hast Anspruch auf besonderen Schutz; das Gesetz muss dafür sorgen, dass Du Dich gesund und in Freiheit entwickeln kannst. Das Gesetz soll das berücksichtigen, was das Beste für Dich ist! Grundsatz 3 Geburt an. Du hast Anspruch auf einen Namen und auf die Zugehörigkeit zu einem Land von Grundsatz 4 Du hast das Recht, gesund heranzuwachsen. Deshalb sollst Du und Deine Mutter besonders geschützt werden, auch sollen Mutter und Kind vor und nach der Geburt entsprechend gepflegt werden. Du hast das Recht auf genügend Nahrung, auf eine Wohnung, auf Erholung und auf die Hilfe eines Arztes, wenn Du sie benötigst. Grundsatz 5 Wenn Du körperlich und/oder geistig behindert bist, erhältst Du eine besondere Behandlung und Erziehung und es wird für Dich so gesorgt, wie Du es brauchst. Grundsatz 6 Du brauchst Liebe und Verständnis von anderen, damit Du Dich gut entwickeln kannst. Wenn es irgendwie möglich ist, wächst Du bei Deinen Eltern auf, wenn es nicht möglich ist, auf alle Fälle in einer Umgebung, wo Du Zuneigung bekommst und wo für Deine Sicherheit gesorgt ist. Wenn Du noch sehr klein bist, darfst Du nicht von Deiner Mutter getrennt werden, außer wenn es gar nicht anders möglich ist. Öffentliche Stellen müssen sich besonders um allein stehende und arme Kinder kümmern. Der Staat soll Familien mit vielen Kindern mit Geld unterstützen. Grundsatz 7 Du hast Anspruch darauf, in einer Schule unterrichtet zu werden, zumindest in der Volksschule und Du brauchst dafür nichts zu bezahlen. Der Unterricht soll Dir ermöglichen, Deine Fähigkeiten und Deine Urteilskraft zu entwickeln. Du sollst lernen, Verantwortung zu übernehmen, um ein nützlicher Teil der Gemeinschaft zu werden. Alle, die für Deine Erziehung verantwortlich sind, müssen sich nach dem richten, was am besten für Dich ist. Dafür müssen zuallererst Deine Eltern sorgen. Du hast das Recht darauf, zu spielen und Dich zu erholen. Die Behörden müssen das fördern. Grundsatz 8 In Notlagen sollst Du immer zu den ersten gehören, die Schutz und Hilfe bekommen. Grundsatz 9 Du wirst vor Vernachlässigung geschützt und niemand soll grausam zu Dir sein und Dich ausnutzen. Niemand darf Dich für einen Handel benützen. Du darfst erst arbeiten, wenn Du ein gewisses Alter erreicht hast. Du darfst nicht dazu gezwungen werden, eine Tätigkeit auszuüben, die Deiner Gesundheit schaden oder Deine Entwicklung hemmen könnte. Grundsatz 10 Niemand darf Dich dazu veranlassen, andere wegen ihrem Äußeren, wegen ihrer Herkunft, Kultur, Religion oder wegen anderer Umstände herabzusetzen. Du sollst so erzogen werden, dass Du andere verstehst und Freundschaften mit Menschen anderer Kulturen schließt. Du sollst Dich für den Frieden einsetzen. Du sollst davon überzeugt sein, dass es wichtig ist, sich für andere einzusetzen. Quelle: Materialmappe Globales Lernen

13 Wir wollen in Frieden leben Links zu Friedenserziehung und soziales Lernen Friedenserziehung, soziales Lernen Frieden unter uns ; Anti-Mobbing Projekt Kidkit Hilfe für Kinder, KOALA e.v., Köln Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.v. Kinderrechte Netzwerk Kinderrechte Deine Rechte, Website für Kinder, Deutsches Kinderhilfswerk e.v. Internetseite für Kinder, UNICEF Literatur Hallo, wie geht es dir? Alter: ab 3 Jahren Soziale Beziehungen; Identität; Friedens erziehung; Konfliktprävention Mit den Bildkarten können Kinder erkunden, was es alles zwischen Hass und Liebe, zwischen Hauen und Umarmen gibt. Beim Spiel mit den Karten lernen sie differenzierte Wahrnehmung, schulen ihr Gedächtnis und trainieren ihre Konzentrationsfähigkeit. Wortschatzübungen helfen den Kindern, sich anderen mitzuteilen. Reichling, Ursula: Hallo, wie geht es Dir? Gefühle ausdrücken lernen. Merk- und Sprachspiele, Pantomimen und Rollenspiele. Mülheim/Ruhr: Verl. an der Ruhr, Set mit 72 vierfärbigen Bildkärtchen, Ideenheft und Kopiervorlagen Ge(h)fühle! Alter: ab 6 Jahren Friedenserziehung; Identität; Kommunikation; Konfliktprävention Wie und mit welchen Mitteln kann man Kindern zeigen, wie sie ihre Gefühle zum Ausdruck bringen können? Auf welche Weise kann man die individuellen Gefühlsäußerungen von Kindern in fruchtbare Interaktionen einfädeln, damit ein reiferer Umgang mit den eigenen Gefühlen und denen anderer möglich wird? Die umfangreichen Arbeitsmaterialien bieten konkrete Ideen (auch im Sinn des sozialen Lernens und der Drogen- und Missbrauchsprävention). Lichtenegger, Barbara: Ge(h)fühle! Arbeitsmaterialien für Schule, Hort und Jugend - gruppen. 5. Aufl. Linz: Veritas, S. Materialmappe Globales Lernen 157

14 Methodische Impulse Soziales Lernen in der Grundschule Alter: ab 6 Jahren Soziale Beziehungen; Selbstbestimmung, Konfliktmanagement; Toleranz Nach einer theoretischen Einführung in die emotionale Intelligenz sind 10 Kapitel (Selbstbewusstsein, Umgang mit Gefühlen, mit Stress oder mit Konflikten, Selbstbild, Kommunikation, Gruppendynamik, ) mit Übungen und Aktivitäten angeboten, die Kinder und Jugendliche unterstützen soziale Fähigkeiten zu entwickeln. Soziales Lernen in der Grundschule; Diane Schilling Mülheim/Ruhr: Verl. a. d. Ruhr, S. Grundschulkinder werden Streitschlichter Alter: ab 6 Jahren Soziale Beziehungen; Friedenserziehung; Konflikt; Toleranz Streit, Zwist und Konflikte gehören zum (Schul-)Alltag. Wie wäre es wenn nicht Erwachsene, sondern Kinder zu Streitschlichter/innen werden? In diesem Buch lernen Kinder in zwölf Trainingseinheiten durch gezielte Übungen, Rollenspiele und ein eigenes Handbuch für Streitschlichter/innen, eigenständig eine Mediation zu leiten. Soziale Kompetenzen wie Einfühlungsvermögen und Teamfähigkeit der Kinder werden dadurch gestärkt. Götzinger, Marina: Grundschulkinder werden Streitschlichter. Ein Ausbildungsprogramm mit vielen Kopiervorlagen. Mülheim/Ruhr: Verl. an der Ruhr, S. Kinder lernen zusammen streiten und gemeinsam arbeiten Alter: ab 6 Jahren Friedenserziehung; Konfliktmanagement; Aggression Im Zentrum dieses Buches steht eine einfache Idee mit weit reichenden Konsequenzen: Frieden ist durch individuelle Anstrengung und die Verpflichtung zur Gewaltlosigkeit erreichbar und kann bereits in der kindlichen Grundhaltung verankert werden. Kinder trainieren ihre Konflikte mit Hilfe von Regeln auszutragen, lernen ihre Konfliktpartner zu respektieren und konstruktiv Streitigkeiten beizulegen. Ein praktisches, übersichtliches Übungsprogramm für ein friedliches Zusammenleben in der Schule, das aber auch an soziales und politisches Engagement heranführt. Kinder lernen zusammen streiten und gemeinsam arbeiten, Ein Mediations- und Gewaltpräventionsprogramm /Naomi Drew Verl. an der Ruhr, 2000 Hauen ist doof Alter: ab 3 Jahren Friedenserziehung; Konfliktmanagement; Kommunikation Das Ziel dieses Spielprogramms ist Kinder zu friedlichen und verantwortungsbewussten Weltbürgern zu erziehen, die fähig sind mit Hilfe von Regeln Konflikte auszutragen, ihre Konfliktpartner zu respektieren und konstruktiv Streitigkeiten beizulegen. Spielerisch wird in Themenbereiche (Freunde, Gefühle, Gemeinschaft, Hilfestellungen) effektive Kommunikation und Konfliktlösung geübt. Die vier Kapitel bauen einander auf, beginnen für Kinder von 3 6 Jahren und enden für Kinder mit 5 9 Jahren. Hauen ist doof 162 Spiele gegen Aggression in Kindergruppen; Charles A. Smith. Mülheim/Ruhr Verl. an der Ruhr, S., Spielesammlung 158 Materialmappe Globales Lernen

15 Wir wollen in Frieden leben Über Streithähne und Streithennen Alter: ab 8 Jahren Friedenserziehung; Schulbildung Die für den Umgang mit Gleichaltrigen wichtigsten sozialen Kompetenzen lassen sich mit diesem Heft im Unterricht vermitteln und vertiefen. Übungen und Spiele bereichern Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit und Klassengespräche. Damit lernen Kinder, ihren Ärger besser zu bewältigen sowie sich fairer und klüger nach Regeln zu streiten. Über Streithähne und Streithennen: Ärger und Streit bewältigen; Karin Jefferys-Duden Weinheim & Basel: Beltz Verlag, S. Dinner for two Alter: ab 6 Jahren Konflikt; Friedens erziehung; Kommunikation; Solidarität; Wertfragen Inhalt des Filmes: Ein einfacher Streit um eine Fliege zwischen zwei Chamäleons eskaliert zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung, die die gesamte Gemeinschaft miteinbezieht. Ein unbeholfener, dicker Frosch führt schließlich eine unerwartete Lösung herbei. Er, der die Fliege zufällig bekommen konnte, lädt zum gemeinsamen Mahl ein. Perlman, Janet [Regie]: Dinner for two. Animationsfilm, Frankfurt/Main: kfw (Katholisches Filmwerk), Min.; Beilage(n): Arbeitshilfe Das Buch der Bösen Alter: ab 3 Jahren Friedenserziehung; Konflikt; Kinderbuch Das sehr aufwendig gestaltete Bilderbuch eignet sich gut für Friedens - erziehung mit Kindern. Auszug aus dem Buch: Das ist ein Buch über das Böse. Manche Bösen sind groß. Es gibt aber auch Kleine, die böse sind. Böse brüllen gern. Sehr böse Leute flüstern nur. Wer brüllt verschwindet, und auch jemand der lächelt, kann böse sein. Das Buch der Bösen; Toni Morrison, Slade Morrison. Aarau: Sauerländer, o. S. Kindern den Frieden erklären Alter: ab 5 Jahren Friedenserziehung; Frieden; Krieg; Weltordnung In der Reihe: Pädagogische Kompetenz zeigen die Autorinnen anhand ausführlicher Hintergrund-Informationen und einer Fülle von praktischen Aktionen, wie Krieg kindgerecht zum Thema gemacht und Frieden gemeinsam gelebt werden kann. Da wird die historische Entwicklung des Krieges verknüpft mit Piraten- oder Ritterspiel und der Philosoph Immanuel Kant entwirft Regeln für den Ewigen Frieden in der Kindergruppe. Kriegs- und Gewaltdarstellungen in den Medien werden ebenso aufgegriffen wie der Umgang mit Kriegsangst bei Kindern. Ausführlich stellen die Autorinnen einen konstruktiven Umgang mit Konflikten in einer friedlichen Welt vor und bieten mit Geschichten, Aktionen, Theater, Wahrnehmungs- und Tobespielen Anlässe zur konkreten Umsetzung. Ergänzend finden sich Anregungen für die Arbeit im Team und auf Elternabenden. Kindern den Frieden erklären Krieg und Frieden als Thema in Kindergarten und Grundschule; Monika Rosenbaum. Münster: Ökotopia, S Materialmappe Globales Lernen 159

16 Methodische Impulse Kultur des Friedens Alter: ab 7 Jahren Friedenserziehung Die Kultur des Friedens ist ein Frieden in Bewegung, eine tägliche Anwendung der Menschenrechte. Sie ist die Kraft, die sich aus der Wechselwirkung von Frieden, Entwicklung und Demokratie ergibt und das harmonische Zusammenleben von Menschen fördert. Das Plakat (2 Stück, für die Primarstufe), die anlässlich des UNESCO-Jahres Kultur des Friedens produziert wurden, können mit den beigelegten Unterrichtsvorschlägen für Schüler/innen ein Start sein, sich für den Frieden zu engagieren. Kultur des Friedens, Stiftung Bildung und Entwicklung, Bern, Plakate, 1 Begleitdossier Shalom Salam peace 4 kids Alter: ab 4 Jahren Friedenserziehung; Interkulturelle Erziehung; Musik Gemeinsam mit Kindern und den Musiker/innen der Weltmusik-Gruppe KARIBUNI haben die Autor/innen Friedenslieder aus Mexiko, dem Sudan, Äthiopien, Israel, Polen, Ungarn, den USA, der Mongolei und vielen anderen Ländern gesammelt. Der mongolische Hirte, der die Schönheit seiner Schafherde in der unendlichen Steppe besingt, gehört ebenso dazu wie das Lied aus der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und Musiken von verschiedenen Völkern Äthiopiens. Die Lieder und kurze Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Frieden, vom Leben in Frieden und von den einfachen Schritten, mit denen wir aufeinander zugehen können. Shalom Salam peace 4 kids, Internationale Kinderlieder für den Frieden Münster: Ökotopia, 2005; Budde Pit Kinder haben ihre Rechte Alter: ab 6 Jahren Rechte des Kindes; Abkommen; Demokratie Das übersichtlich gestaltete Buch gibt Hintergrundinformationen über die Kinderrechtskonvention der UN und zeigt Handlungsmöglichkeiten und Spielideen für Schule bzw. Kinder- und Jugendgruppen, um den Zugang und das Verständnis für Gleichheit, Würde, Fürsorge und Gerechtigkeit zu fördern. Anhand von konkreten Beispielen sollen Kinder die Begriffe mit Leben füllen. Sie begreifen, welche Bedeutung in jedem der 10 Rechte für sie persönlich steckt und lernen, die damit verbundenen Chancen aber auch die Verpflichtungen wahrzunehmen. Kinder haben ihre Rechte: Denkanstöße, Übungen und Spielideen zu den Kinderrechten; Rosemarie Portmann. München: Don Bosco Verlag, S. Spiele zu Kinderrechten Alter: ab 4 Jahren Rechte des Kindes Die sehr liebevoll gestalteten Kartonblätter, die als Grundlage zum Spielen dienen, laden bereits Kinder ab 4 Jahren ein, die verschiedenen dargestellten Situationen zu beobachten und darüber im Hinblick auf das Verständnis der Kinderrechte zu diskutieren. Ein Mimenspiel, Domino, Lotto, ein Quartett oder eine Bildsuche erzielen das Wissen um die Kinderrechte, fördern aber auch die Zusammenarbeit, ihre Beobachtungsgabe, ihre Verständigungsfähigkeit, und Lesefertigkeit. Spiele zu Kinderrechten; Stiftung Bildung und Entwicklung, Bern: Schulstelle, S., Loseblattsammlung, Poster 160 Materialmappe Globales Lernen

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MEINE DEINE UNSERE RECHTE MEINE DEINE UNSERE RECHTE für 1. und 2. Schulstufe (nur Zeichnung), für die 3. und 4. Schulstufe (Zeichnung und Sätze) Kinderrechte Quartett: Das Quartett wird auf starkes Papier oder Karton kopiert (am

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