Innovationspreis. Teilnehmer brauchen kreative Ideen Bewerbung bis September. Nachrichten Hintergrund...Seite 4

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1 65. Jahrgang Nr. 6 Juni 2010 SIGNAL IDUNA-Pflegeschutz, Ihre angemessene Versorgung für den Pflegefall. Gut zu wissen, dass es SIGNAL IDUNA gibt. MIT DER HW ZUM CHIO 2010! Leser-Aktion am Freitag, 16. Juli: 50 % Ermäßigung beim Weltfest des Pferdesports 2010 in Aachen. Sichern Sie sich jetzt noch Ihre rabattierten Sitzplatzkarten! Mehr dazu auf Seite LETZTE CHANCE Lobbyarbeit Innovationspreis Dienstleistung REGION AACHEN Neue Welle von Plakaten Werbung im Zeichen der WM ZDH-Büro vertritt Mittelstand in Brüssel Einfluss auf EU-Beschlüsse Teilnehmer brauchen kreative Ideen Bewerbung bis September Betriebe schnüren Servicepakete Nachfrage wird angeregt Dieter Philipp warnt vor Hängepartie Gute Chancen für Aachener Region Kammervorstand neu formiert Nachrichten Hintergrund...Seite 3 Meinung & Hintergrund...Seite 2 Nachrichten Hintergrund...Seite 4 Thema des Monats...Seite 7 Mit 20 schon Betriebswirtin Imagekampagne nutzt Pokalfinale im Berliner Olympiastadion zu gelungenem Werbeauftritt Trikottausch vor begehrter Trophäe Berlin. Ein Trikottausch der besonderen Art fand beim DFB-Pokalfinale in Berlin statt. Fußballlegende Günter Netzer bekundete seine Nähe zur Wirtschaftsgruppe und überreichte Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), ein Trikot seines früheren Vereins Borussia Mönchengladbach. Im Gegenzug erhielt der Weltmeister von 1974 ein T-Shirt der Imagekampagne mit der Aufschrift Krise im Anzug. Retter im T-Shirt. Trikottausch vor dem begehrten DFB-Pokal: Fußballlegende Günter Netzer und ZDH- Generalsekretär Holger Schwannecke zeigen stolz ihre gegenseitigen Präsente. Netzer und Schwannecke tauschten die Trikots vor dem auf der Tribüne aufgestellten DFB-Pokal. Die begehrte, sechseinhalb Kilogramm schwere Trophäe ist eine echte Meisterleistung des Handwerks. Sie wurde 1964 durch den Goldschmied Wilhelm Nagel erschaffen. Auch während des Pokalfinales zwischen Bayern München und Werder Bremen war die Imagekampagne präsent. Auf der Bande des Berliner Olympiastadions erschien ihr Slogan Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von nebenan. Ganz zu schweigen von den handwerklichen Leistungen, die das Spiel erst möglich machten: Von den Toren über das Flutlicht bis zum Stadionbau wäre der Fußballsport nicht ohne die Leistung der Handwerksbetriebe in Deutschland denkbar. Mit dem Werbeauftritt machte die Wirtschaftgruppe vor Fußballfans auf seine wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung aufmerksam. Mehr als zehn Millionen Zuschauer verfolgten das Endspiel an den Fernsehbildschirmen und bekamen 4,24 Minuten lang die Bandenwerbung des Handwerks zu sehen. Ein gelungenes Zusammentreffen von sportlicher und wirtschaftlicher Größe. In Zeichen des Fußballs steht auch der WM-Planer der Imagekampagne, den alle Handwerksbetriebe für ihre Kundenwerbung nutzen können. In kompakter Form gibt er einen Überblick über die anstehenden Begegnungen bei der Weltmeisterschaft in Südafrika. AG MITTELSTAND Berlin. Umsatzrückgang, aber stabile Beschäftigungslage: Diese Merkmale kennzeichnen die wirtschaftliche Entwicklung des Mittelstands im vergangenen Jahr. Die Umsätze gingen um 4,9 Prozent zurück, die Beschäftigung blieb mit minus 0,3 Prozent weitgehend stabil werde sich das hohe Beschäftigungsniveau nur halten lassen, wenn die angekündigten Maßnahmen zur Stabilisierung des Binnenmarktes auch beschlossen werden und wirken könnten, heißt es im Jahresmittelstandsbericht 2010, der in Berlin vorgestellt wurde. Er trägt die programmatische Überschrift Aus der Krise lernen: Soziale Marktwirtschaft stärken. Zahlen und Einschätzungen basieren auf den Konjunkturumfragen der Wirtschaftsverbände aus Handwerk, Industrie, Handel und Gastgewerbe, die in der Arbeitsgemeinschaft Mittelstand zusammengeschlossen sind, und auf Prognosen der kreditwirtschaftlichen Verbände. Die Mitglieder der AG machen deutlich, dass die Finanz- und die Euro- Krise nicht auf ein grundlegendes Versagen des Marktes, sondern auf fehlende Regeln und politische Fehler zurückzuführen sind und daraus die richtigen Konsequenzen gezogen werden müssen. KONSEQUENZEN AUS KRISE ZIEHEN Unternehmen brauchen nachhaltige Entlastung Fundament des Wohlstands Der Mittelstand ist das Fundament und der Erfolgsfaktor der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland. Nur auf dieser Grundlage können die Unternehmer ihren Beitrag für den Wohlstand unseres Gemeinwesens leisten, unterstrichen Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), und Heinrich Haasis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV). Solides Eigenkapital Für die kleinen und mittleren Firmen ist neben Fremdkapital eine solide Ausstattung mit Eigenkapital die Voraussetzung für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg, so machte Haasis deutlich. Sparkassen und Genossenschaftsbanken leisten mit ihren Beteiligungsgesellschaften einen wichtigen Beitrag zur eigenkapitalnahen Finanzierung des Mittelstands. Prioritäten setzen Die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand fordert in ihrem Bericht, dass die Konsolidierung des Staatshaushalts in der Bundesrepublik gleichgewichtig und sachgerecht mit einer strukturellen und nachhaltigen Steuerentlastung verbunden werden muss. Angesichts der schlechten Haushaltslage solle die Politik auf Bundes- und Landesebene jetzt klare Prioritäten für den Einsatz der geringer werdenden Mittel zu setzen. Wir müssen da investieren und nur noch da, wo die Mittel eine zusätzliche Rendite bringen, betonte Handwerkspräsident Kentzler. In Form von besserer Bildung, mehr Arbeitsplätzen, steigenden Einnahmen für den Staat oder mehr Klimaschutz. G 3342 E Postversandvertriebsstück Entgelt bezahlt VERLAG WIRTSCHAFT UND BILDUNG GMBH & CO. KG RITTERSTRASSE AACHEN Raida Dämmtechnik belegt zweiten Platz in den Geschäftsplanwettbewerben AC² gründen und wachsen 2009/2010 Auszeichnung für ausgefeilte Zukunftsstrategie Aachen. Hervorragend abgeschnitten hat ein ambitioniertes Handwerksunternehmen bei den Geschäftsplanwettbewerben AC² gründen und wachsen 2009/2010. Unter den 38 Firmen, die Konzepte für ihre künftige Strategie eingereicht hatten, belegte die Raida Dämmtechnik aus Monschau-Kalterherberg den zweiten Platz. Preisverleihung im Aachener Rathaus: Helmut Krings (l.), Vizepräsident der Handwerkskammer für die Region Aachen, gratuliert Georg Raida und seiner Ehefrau zum zweiten Platz im Wachstumswettbewerb. Foto: Harald Feiber Bei der Preisverleihung im Krönungssaal des Aachener Rathauses nahm Betriebsinhaber Georg Raida die Auszeichnung und ein Preisgeld in Höhe von Euro in Empfang. Mit seinem Team sorgt der Betriebsinhaber für die Dämmung von Alt- und Neubauten durch ein spezielles Zellulose-Einblasverfahren. Damit lassen sich Energie und CO 2 sparen. Die Raida Dämmtechnik hat sich als Ziel vorgenommen, mit neuen Vertriebswegen weitere Märkte zu erschließen und das Kundenpotenzial im Bereich des ökologischen Bauens noch besser auszuschöpfen. Innerhalb der nächsten Jahre sollen bis zu 16 neue Mitarbeiter in dem Eifeler Betrieb eingestellt werden. Einen Achtungserfolg verbuchte ein weiteres Mitgliedsunternehmen der Handwerkskammer für die Region Aachen: die Elteba GmbH & Co. KG in Heinsberg-Oberbruch. Der Spezialist für Elektrotechnik und Elektrobau gehörte zu den zehn Firmen, die von der unabhängigen Jury als Kandidaten für die Preisverleihung nominiert waren. Im Namen der Wirtschaftsgruppe beglückwünschte Helmut Krings, Vizepräsident der Handwerkskammer für die Region Aachen, beide Unternehmen zu ihrem guten Abschneiden und wünschte ihnen Erfolg bei der Umsetzung ihrer Wachstumsideen. hf

2 MEINUNG & HINTERGRUND SEITE 2 Nr. 6 Juni 2010 Taktieren, sondieren, Zeit vertrödeln selbst einen Monat nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen ist noch immer offen, wer die neue Regierung stellen wird. Alle bisherigen Versuche, in konkrete Verhandlungen über ein tragfähiges politisches Bündnis einzutreten, haben zu keinem Ergebnis geführt. Wie lange, so fragt man sich, sollen Bürger und Betriebe im bevölkerungsreichsten Bundesland eigentlich noch warten, bis sie endlich Klarheit bekommen? Eindeutige Ansage Große Koalition oder Ampel, das sind die einzigen Möglichkeiten, die nach der eindeutigen Absage an ein rot-rot-grünes Experiment noch bleiben. In drei Gesprächsrunden haben sich Union und SPD nicht auf die Ausgangsbasis für eine gemeinsame Landesregierung verständigen können. Jetzt sollen Grüne und FDP den Sozialdemokraten zur erforderlichen Mehrheit im Düsseldorfer Parlament verhelfen. Der langwierige Poker um die Macht in NRW trägt zum Teil absurde Züge. So war eine Regierungsbeteiligung der Linken doch schlicht undenkbar, da sie ihr Verhältnis zum Unrechtsstaat DDR nicht geklärt hatten. Weshalb führten die Spitzen von SPD und Grünen dann ein fruchtloses Gespräch mit den chaotisch wirkenden Parlamentsneulingen? Alles nur Taktik Den Charakter eines taktischen Geplänkels hatten auch die Konsultationen zwischen Christ- und Sozialdemokraten. Weshalb treffen sich die Vertreter der zwei großen Fraktionen dreimal in Folge? Ihre unterschiedlichen Positionen sind zur Genüge bekannt, was gibt es da noch abzutasten? Und welchen Zweck haben die jetzt laufenden Sondierungen von SPD, Grünen und FDP? Die beiden kleinen Parteien vertreten doch Standpunkte in der Wirtschafts- Harald Feiber Die Wirtschaft in NRW braucht stabile Verhältnisse und Umweltpolitik, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Zudem sind die Liberalen zwischen Rhein und Ruhr ein Musterbeispiel für politischen Wankelmut, der viele an ihrer Zuverlässigkeit in den kommenden Jahren zweifeln lässt. Kompromisse schließen Nach dem langen Hin und Her ist es an der Zeit, in tatsächliche Verhandlungen über die Neubildung der Landesregierung einzutreten. Dies wird sicher nur möglich sein, wenn Union und SPD, die im Wählervotum gleichauf liegen, stärker aufeinander zugehen und vertretbare Kompromisse schließen. Weder Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, der eine Schlappe erlitten hat, noch seine Kontrahentin Hannelore Kraft, die sich nicht als Siegerin ausgeben kann, sollten auf Maximalpositionen beharren. Aus der Patt-Situation im Düsseldorfer Parlament müssen beide Volksparteien einen Ausweg finden, nur so werden sie ihrer Verantwortung für das Wohlergehen des Landes gerecht. Neuwahlen im Sinn? Nordrhein-Westfalen braucht stabile politische Verhältnisse, wenn es auf den Wachstumspfad zurückkehren will. Mit wackeligen Bündnissen ist die Voraussetzung dafür nicht zu schaffen, das wissen alle Mittelständler und Wirtschaftsvertreter im Land. Sie hoffen deshalb, dass sich Christ- und Sozialdemokraten zu guter Letzt auf einen Kurs einigen, der Zukunftschancen eröffnet. Oder sind ihre Frontleute auf Neuwahlen aus? Das wäre angesichts der extrem niedrigen Wahlbeteiligung am 9. Mai wirklich kein gutes Signal. Den Bürgern wäre kaum zu vermitteln, weshalb sie wenige Monate nach dem Urnengang schon wieder abstimmen sollen über die gleichen Kandidaten, denen sie gerade ihr Vertrauen geschenkt haben. Lobbyarbeit: Brüsseler Vertretung des ZDH dient als Frühwarn- und Abfangstation Punktsiege im Kampf gegen Bürokratie Brüssel. Ausweitung der Tachografenpflicht vom Tisch mit dieser Nachricht aus Brüssel gaben die Medien kürzlich Entwarnung. Nach zähem Ringen war es dem Handwerk gelungen, eine neue, überflüssige Belastung von den Betrieben in Deutschland abzuwenden. Sie brauchen in Firmenwagen unter 3,5 Tonnen Gewicht keine digitalen Fahrtenschreiber zu installieren, wie es die Europäische Kommission eigentlich vorgesehen hatte. Diese wenig sinnvolle Idee wurde vom zuständigen Fachausschuss des EU-Parlaments verworfen. Der Kampf gegen die geplante Überwachung der Lenk- und Ruhezeiten in Lieferwagen von Handwerksfirmen ist ein aktuelles Beispiel für den Erfolg der Lobbyarbeit im Zentrum der Europäischen Union. Seit 1990 unterhält der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) eine Vertretung in Brüssel, um Einfluss auf die Gesetzgebung der Gemeinschaft zu nehmen. Das Verbindungsbüro, das heute in der Rue Jacques de Lalaing residiert, dient als Frühwarn- und Abfangstation. Rund ein Dutzend Mitarbeiter beobachten die Aktivitäten der EU-Kommission und filtern gezielt heraus, welche Auswirkungen deren Richtlinienentwürfe auf kleine und mittlere Unternehmen haben könnten. Gleichzeitig bringen sie die Positionen des Handwerks in die Konsultationsverfahren und die Beratungen der Abgeordneten ein, die letztendlich darüber zu befinden haben. Belange der KMU Ob Hygiene in Fleischereien, Salzgehalt im Brot oder Sonnenschutz auf der Baustelle es gibt kaum einen Bereich des Handwerks, der nicht von Bestimmungen aus Brüssel tangiert wird. In der Wirtschafts- und Sozialpolitik fallen die wichtigsten Entscheidungen längst in den Beschlussgremien der EU und nicht in Bundestag und Bundesrat. Sie haben in diesen Fällen nur die Aufgabe, das europäische Recht in nationale Regelungen umzusetzen. Durch seine Präsenz in der Hauptstadt der Gemeinschaft und die enge Verzahnung mit dem Europäischen Handwerks- und Mittelstandsverband UEAPME ist es dem ZDH in den letzten Jahren gelungen, eine grundlegende Kehrtwende zu erreichen. Think small first Denke im kleinen Maßstab lautet ein Grundsatz, für den sich besonders der deutsche EU-Kommissar Günter Verheugen stark gemacht hat. Seiner Initiative war es zu verdanken, dass sich die Politik der Gemeinschaft stärker als bisher an den Belangen der kleinen und mittleren Unternehmen orientieren will, die für die meisten Ausbildungs- und Arbeitsplätze in den Mitgliedsländern sorgen. Die Abkehr von der einseitigen Ausrichtung auf Großunternehmen und Konzerne, die nicht zuletzt auf dem Europäischen Handwerkskongress in Stuttgart beschworen wurde, fand ihren Niederschlag im Small Business Act, einem Aktionsprogramm für den Mittelstand. Im Zentrum steht das Ziel, die Betriebe von Bürokratielasten zu befreien und ihnen einen besseren Zugang zu Förderprogrammen zu ermöglichen. Neue Gesprächspartner Was bleibt von diesen guten Vorsätzen, seitdem die neu gewählte Kommission amtiert? Karin Rögge, Leiterin der Brüsseler ZDH-Vertretung, formuliert es so: Wir wollen rüberretten, was Verheugen aufgebaut hat. Die personellen Veränderungen in der Kommission und die damit einhergehende Rotation der leitenden Beamten stellen ihr Team und sie vor eine große Herausforderung. Die Kontakte zu den Entscheidungsträgern in der Administration müssen neu aufgebaut werden, und viele Gesprächspartner sind noch längst nicht firm im zugewiesenen Arbeitsbereich. Dies kann Rögge und ihre Mitstreiter aber nicht davon abhalten, die Auffassungen des Handwerks mit Nachdruck zu vertreten. Schließlich werden in wichtigen Bereichen gerade die Weichen für die Zukunftsentwicklung der EU gestellt. Bis 2020 verfolgt sie eine Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum, so das Arbeitsprogramm der neu besetzten Kommission. Dahinter verbirgt sich der Anspruch, die Wirtschaft durch Wissen und Innovationen zu stärken, mit Rohstoff- und Energieressourcen effizienter umzugehen, mehr umweltschonende Verfahren und Produkte zu entwickeln und mehr Beschäftigung zu schaffen. Arbeitsplatz-Generator Bei der Umsetzung dieser Ziele kommt Antonio Tajani, dem neuen Kommissar für Industrie und Unternehmen, eine bedeutende Rolle zu. Auch der Italiener betrachtet die kleinen und mittleren Unternehmen als Arbeitsplatz-Generatoren, so versichert sein Kabinettsmitglied Johann Friedrich Colsmann im Gespräch mit Handwerksjournalisten. Genauso wie Verheugen wolle Tajani die Rahmenbedingungen für den Mittelstand in Europa verbessern. Dazu gehöre es, die Versorgung mit Krediten zu sichern und das Innovationspotenzial zu fördern von der Idee bis zum marktreifen Produkt. Da bleibt viel zu tun, und das gilt auch für den Bürokratieabbau, der dem Handwerk besonders am Herzen liegt. Das ursprüngliche Aktionsprogramm zur Verringerung der Verwaltungslasten hat die Kommission ausgeweitet. Damit sollen die Kosten, die durch 72 Rechtsakte in 13 Themenbereichen verursacht werden, um 40,4 Milliarden Euro gesenkt werden immerhin 33 Prozent der errechneten Belastungssumme von 123,8 Milliarden. Verschlanken und streichen Eine Triebfeder bei der Durchforstung der Vorschriften ist die Hochrangige Gruppe unabhängiger Interessenträger, die unter Vorsitz des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber tagt und Vorschläge in Hülle und Fülle erarbeitet hat. Durch Streichen und Verschlanken könnten weit mehr Bürokratiekosten in Europa jährlich eingespart werden, sind die Fachleute überzeugt, deren Mandat bis Mitte 2012 verlängert wurde. Eine Initiative, die vom deutschen Handwerk ausgegangen war, ist inzwischen aufgegriffen und beschlossen worden: die Befreiung von Kleinstunternehmen aus den EU- Bilanzierungspflichten. Damit bleibt vielen selbstständigen Handwerkern in der Bundesrepublik eine aufwändige Buchführung erspart, die allenfalls in großen Betrieben angemessen ist. Wieder ein Beleg für den Wert der Lobbyarbeit in Brüssel. hf Mehr als Energie Der Energiecheck der EWV Jetzt inklusive KfW-Förderung! Wir kümmern uns um Ihren Antrag! Ihre Vorteile auf einen Blick: Energieverbrauch optimieren, Kosten senken! Mit dem Energiecheck prüfen wir für Ihr Gewerbe: Beleuchtung - Raum- und Umgebungsabhängiges Licht einsetzen Wärmetechnik - moderne Heiztechnik für mehr Energieeffizienz installieren Stromverbräuche - Lastspitzen und Verbrauchsabläufe optimieren Druckluft - Leckagen beheben, Netzdruck optimieren, Speicher verwenden EDV-Ausstattung - Standby-Betriebe steuern, Energiemanagement einsetzen Kontaktieren Sie uns, wir freuen uns auf ein individuelles Beratungsgespräch mit Ihnen! Tel geschaeftskunden@ewv.de Willy-Brandt-Platz Stolberg

3 NACHRICHTEN HINTERGRUND Nr. 6 Juni 2010 SEITE 3 Imagekampagne ist mit neuen Motiven deutschlandweit auf Großplakaten und in den Medien präsent Werbung steht im Zeichen der Fußball-WM Berlin. An der Wirtschaftsmacht. Von nebenan führt kein Weg vorbei. Die Imagekampagne des deutschen Handwerks ist seit Ende Mai wieder konzentriert mit bundesweiten Werbeschaltungen im Fernsehen, in Zeitungen, in Online-Medien und auf Großplakaten zu sehen. Der TV-Spot zeigte erneut allen Fernsehzuschauern, wie die Welt ohne Handwerk aussehen würde. Darüber hinaus wurden Großplakate in allen Bundesländern geschaltet. Parallel dazu machen Anzeigen in überregionalen Zeitungen auf das Handwerk aufmerksam. Im Internet wirbt die Kampagne auf reichweitenstarken Onlineportalen mit Bannern und Verlinkungen zu Mit einem Augenzwinkern Auch bei den neuen Plakat- und Anzeigenmotiven setzt die Imagekampagne des Handwerks auf ein Augenzwinkern. Selbst bei einem 0:0 haben wir zwei Tore gemacht, lautet der Spruch zu einem der Motive. Zu sehen sind darauf zwei Handwerker, die ein Fußballtor durch ein Stadion tragen. Unser Team hat 5 Millionen Profis. Und alle kommen aus der eigenen Jugend, so eine weitere Botschaft, die auch die bevorstehende Augenoptikermeisterin Elfriede Cäsar zeigt, wie s geht: Die Betriebsinhaberin hat die Schaufenster ihres Geschäftes in der Dürener Innenstadt mit Plakaten der Imagekampagne dekoriert. Damit stattet der Fachverband alle Innungsmitglieder aus, um sie in die bundesweite Werbeoffensive einzubeziehen. Fußballweltmeisterschaft in Südafrika aufgreift. Wieder andere Motive verweisen darauf, dass das Handwerk mehr Beschäftigte hat als jedes DAX-Unternehmen, und unterstreichen damit eindrucksvoll die Größe und Bedeutung des Wirtschaftszweigs. Die von Scholz & Friends Berlin entwickelte und betreute Imagekampagne des deutschen Handwerks ist vom Art Directors Club für Deutschland (ADC) gleich mehrfach ausgezeichnet worden. Bei dessen Jahrestreffen in Frankfurt am Main erhielt die Kampagne zwei silberne und zwei bronzene ADC-Nägel. In den Kategorien Text sowie Musik und Sound wurde die auf fünf Jahre angelegte Kommunikationsoffensive mit Silber ausgezeichnet. In den Kategorien TV- und Kino-Einzelspot ergatterte Die Wirtschaftsmacht. Von nebenan. außerdem Nägel in Bronze. Damit zählt sie zu den zehn erfolgreichsten Kampagnen des ADC-Awards Im Rahmen des jährlich ausgerufenen Wettbewerbs hatte eine hochkarätige Jury aus 286 ADC-Mitgliedern mehr als eingereichte Arbeiten im Hinblick auf die Kriterien Originalität, Klarheit, Überzeugungskraft und Machart gesichtet. Die besten 187 wurden ausgezeichnet. Der Art Directors Club für Deutschland ist ein Zusammenschluss von 577 führenden Kreativen. Er verfolgt das Ziel, Unternehmen und Wirtschaft mit innovativen Kommunikationslösungen zu unterstützen. Zukunfts-Initiative Zwischenziel klar erreicht Düsseldorf. Mit der 1.000sten Beratung in einem Betrieb hat das Projekt Zukunfts-Initiative Handwerk (ZIH) Nordrhein-Westfalen seit dem Start vor einem Jahr sein Zwischenziel klar erreicht. Das ist eine erfreuliche Resonanz auf unsere Angebote, sagt Projektleiter Jürgen-Johannes Lau, stellvertretender Geschäftsführer der Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks (LGH). Viele Betriebe haben erkannt, wie wichtig es ist, sich den aktuellen Herausforderungen zu stellen und dabei auf die Beratungsangebote der Handwerkskammern und Fachverbände zurückzugreifen. Am größten ist das Interesse an der kostenfreien Hilfestellung durch die Fachleute aus 21 Handwerksorganisationen im Bereich Marketing, doch wächst auch der Bedarf in Sachen demografischer Wandel. Eher schleppend verläuft die Nachfrage nach einer strategischen Außenwirtschaftsberatung. Hier werden allerdings verstärkt Kurzberatungen und Recherchen von Betrieben gewünscht, die schon jenseits der Grenzen aktiv sind und sich so neue oder zusätzliche Geschäftsfelder erschlossen haben. Wechsel in hauptamtlicher Führung des NRW-Handwerksrats Zipfel folgt Köster nach Köln. Josef Zipfel wird neuer Hauptgeschäftsführer des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstags (NWHT). Der 56-jährige Diplom-Volkswirt folgt Dr. Thomas Köster nach, der die hauptamtliche Führung der Landeshandwerksvertretung 26 Jahre lang innehatte. Der NRW-Handwerksrat, oberstes Beschlussgremium der nordrheinwestfälischen Handwerkorganisation, wählte Zipfel (Bild) in Köln mit überwältigender Mehrheit. Er ist in hauptberuflicher Funktion stellvertretender Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Düsseldorf, wo er seit sechs Jahren die Hauptabteilung Wirtschaftsförderung leitet. Der Präsident des NRW-Handwerkstags, Prof. der Wolfgang Schulhoff, dankte Köster für seine Arbeit in der hauptamtlichen Führung des NWHT. Er habe alle bedeutenden Erfolge der Landeshandwerksvertretung wie den Ausbildungskonsens, die Mittelstandsoffensive GO! und die Meister-Gründungsprämie selber mitgestaltet. Auf ihn gingen merkliche Verbesserungen der Wettbewerbsstellung des Wirtschaftsbereichs Handwerk zurück. Thomas Köster ist ein führender Weichensteller und Streckenplaner des Handwerks, bündelte Schulhoff seine Würdigung. Auch künftig wird Köster als Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Düsseldorf die Arbeit des NWHT intensiv begleiten und als Leiter des Kompetenzzentrums Soziale Marktwirtschaft kooptiertes Mitglied des NWHT- Vorstands bleiben. Diagnostik-Zentrum: Trepels Zahntechnik GmbH holt sich Zahnärzte ins Haus Gangelt. Seinen Betrieb führt er in einer kleinen Idylle. Seine Ziele sind größerer Natur. Über seine neues Projekt sagt Wilfried Trepels, Zahntechnikermeister aus Gangelt-Langbroich: Das ist deutschlandweit einmalig. SYNDIA haben Trepels und seine Kollegen Dennis Scheuvens und Björn Küsters ihr Vorhaben benannt. Das Synergiezentrum Diagnostik versteht das Geschäftsführertrio der Trepels Zahntechnik GmbH als Idee, als Konstrukt. Es sei kein eigener Geschäftsbereich, sondern eine Erweiterung des Labors, sagt Trepels. Räume zur Pacht Räumlich wurde das 1996 gegründete Labor durch Neu- und Umbau um 365 Quadratmeter erweitert. Inhaltlich wird das Labor um direkte Nachbarn erweitert, zu denen die Zahntechniker von Hause aus zwar engen, jetzt aber auch außergewöhnlich nahen Kontakt pflegen. Trepels Nachbarn ganz nach Wunsch hat Praxisräume mit modernster Technik eingerichtet und bietet diese Zahnärzten zur Pacht an. Zehn Zahnärzte aus acht Praxen der Region haben das Angebot bislang angenommen. Die Vernetzung ermögliche bessere Wirtschaftlichkeit, sagte Trepels bei der Eröffnung, zu deren Ehrengästen Landtagsabgeordneter Bernd Krückel, Landrat Stephan Pusch und Bürgermeister Bernhard Tholen gehörten. Teure Geräte teilen So müsse nicht mehr jede Zahnarztpraxis Hunderttausende Euro in Geräte und Ausstattung investieren, die nach wenigen Jahren schon wieder veraltet seien. Trepels will Zahnärzten die Möglichkeit bieten, sich die Nutzung hochtechnisierter digitaler Geräte zu teilen. Die gepachteten Räume würden als ausgelagerte Praxisräume der Zahnärzte gelten. Das diagnostische Zentrum verfüge unter anderem über einen digitalen Volumen-Tomographen zur Anfertigung strahlungsarmer und digitaler 3D-Röntgenaufnahmen, Apparaturen zur Kiefergelenkdiagnostik, einen OP mit Kamera und Schulungsräume. Für die Nutzung letzterer habe man bislang zwei weltweit operierende Dentalfirmen gewinnen können, so Trepels. Weitere Pläne In ein paar Wochen sollen die Praxisräume komplett eingerichtet und nutzbar sein. In wenigen Monaten will Trepels weitere Pläne umsetzen. Zwei Kieferorthopäden sollen die SYNDIA"-Räume beziehen. Und eine professionelle Laserbehandlung will er auch im Haus ansiedeln. Nicht einzig zur Zahnbehandlung, auch zur Haarentfernung. Die Investitionssumme betrage bislang mehrere hunderttausend Euro. Der Markt für Zahntechniker werde stets schwieriger, sagt Trepels. Deshalb müsse man etwas tun, um zukunftsfähig zu bleiben. pm DER NEUE NV200 NEUES ERFAHREN. * NISSAN CENTER EUROPE GMBH, BRÜHL NV200 Kastenwagen 16V110, 81 kw (110 PS) UVP ab , ** sehr gute Übersichtlichkeit dank erhöhter Sitzposition wendig bei kompakter Länge von 4,40 m Laderaum mit über 2 m Länge Nutzlast: bis zu 708 kg inkl. Fahrer als Kombi mit 5 oder 7 Sitzen erhältlich INTERNATIONAL VAN OF THE YEAR.* Fragen Sie Ihren NISSAN Händler nach seinem aktuellen Hauspreis. AUTOZENTRUM P & A GmbH Vonderbank Industriestraße Heinsberg Tel.: /68 80 Der neue Stadtlieferwagen NV200 besticht durch intelligentes Design, sein modernes Downsizing-Konzept, das enorme Ladevolumen und sein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit einer Innenraumlänge von 2,04 m und einer Breite von 1,22 m zwischen den hinteren Radkästen nimmt er leicht zwei Europaletten mit. In der Kombivariante fi nden bis zu 7 Personen Platz inklusive Gepäck. MAXIMALE INNENMASSE FÜR UNBEGRENZTE MÖGLICHKEITEN. Automobilgruppe Dirkes Bonn GmbH Trierer Straße Kall Tel.: / SHIFT_ the way you move Gesamtverbrauch: innerorts 9,3 l/100 km, außerorts 6,3 l/100 km, kombiniert 7,4 l/100 km; CO 2-Emissionen: kombiniert 174,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm). Abb. zeigt Sonderausstattung. *Die Auszeichnung International Van of the Year wird jährlich vom Verband ITM (International Transport Management) und einer speziell dafür gegründeten Fachjury aus 23 Journalisten vergeben. **Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers, zzgl. MwSt.

4 BRANCHEN-NACHRICHTEN SEITE 4 Nr. 6 Juni 2010 Just Summer: Haarformer demonstrieren innovative Schnitt-, Färbe- und Stylingtechniken Fashiontrends für die heiße Jahreszeit Aachen. Klassiker und Kultfrisuren überzeugen in diesem Sommer durch neues Design, innovative Schnitt-, Färbe und Stylingtechniken. Wahre Werte sind jetzt wieder gefragt, und dies gilt auch für die Mode. Mit dieser Aussage zu den Empfindungen vieler Menschen angesichts der 2008er Wirtschafts- und Finanzkrise schlug Modekollegleiter Norbert Bock die Brücke in die Welt der Friseure. Er startete bei der Begrüßung zur diesjährigen Schau der Haarformervereinigung Aachen im Lenné-Pavillon der Spielbank-Gastronomie mit einem Lob für das neue Bildungszentrum für Friseure und Kosmetiker, das die Handwerkskammer für die Region Aachen im März eröffnet hat. Nach seinen Worten ist in Abstimmung mit allen Friseurinnungen ein Top-Angebot an Räumlichkeiten und Ausstattung für die Aus- und Weiterbildung der Stylisten geschaffen worden. Für tolle Stimmung sorgte die Präsentation der Junghaarformer unter der Leitung von Alexandra Mohren. Alice im Wunderland überschrieben die Nachwuchskräfte aus den Salons ihren Auftritt. Sie überraschten mit ausgefallenen Frisurenstylings, Tanzeinlagen und Live-Gesang in bester Choreographie. Da braucht man sich keine Sorge um mangelnde Kreativität oder fehlendes Engagement der jungen Friseur- Generation zu machen. Modische Akzente Mit neuen Ideen für den Sommer wartete das Top-Team der Haarformer auf. Alexa Bein-Joel, Marion Vogel, Susanne Schäpers, Christoph Ophoven und Walter Braun stellten unter den prüfenden Blicken des Fachpublikums den neuen Bob, den Pilzkopf, Lockenmähnen und Frisuren mit Retro-Charme im Stil der 40er Jahre vor. Die innovativen Schnitte, Färbe- und Stylingtechniken setzten topmodische Akzente. Der legendäre Pilzkopf besticht in seiner Neuinterpretation durch einen leichten Undercut mit sanften Stufen und kurzen Seiten als Markenzeichen. Hierfür stehen Rihanna und Nena Pate. Der so genannte Amazonenlook besticht hingegen durch seine wilde Verlockung, bei dem die lang und grob durchgestuften Haare zu einer beeindruckenden Mähne gestylt werden. Auch der gute alte Bob gehört in diesem Sommer wieder zum Must-Have. Das Top-Team zeigte, wie er sich mit wenigen Handgriffen in auffällige Partyfrisuren umgestalten lässt. Der Spaßfaktor wird auch bei den Männerfrisuren in dieser Saison groß geschrieben: Kurze Haare und witziges Styling setzen den Rahmen und interessante Strähnentechniken die Akzente. Der Wella-Topakteur Marco Küveler, Gast des Abends, zeigte mit Faszination Blond dem Fachpublikum aus der Region Blondtöne in allen Facetten. Vom gesträhnten Blond über Eis- und Honigtöne bis zu Roséschattierungen war alles vertreten. Er präsentierte außerdem zwei tragbare und einfach zu stylende Schnitte, womit die Kundin auch zu Hause keine Probleme hat. Diese Trends wurden durch die Make-ups der Visagistin Gabi Schäfer gekonnt in Szene gesetzt. Trendsetter: Mit ihrer Schau im Lenné-Pavillon des Aachener Spielkasinos zeigt die Haarformervereinigung, welche Frisuren im Sommer gefragt sind. Modekollegleiter Norbert Bock erläutert die vorgeführten Schnitte und Stylings. Foto: Ralf Roeger Verkaufbare Kombipakete Während seiner Show plauderte der preisgekrönte deutsche Europa- und Weltmeister der Friseure über seine Salonstrategie im Einwohner- Ort Mendig in der Vulkaneifel. Er gab Tipps zu gut verkaufbaren Kombipaketen seiner Dienstleistungen, zum Zeitmanagement im Salon und zu superschnellen Steckfrisuren, die in maximal einer halben Stunde zu fertigen sind, damit die Bereitschaft der Kundinnen steigt, sich auch dieses extravagante Styling zu leisten. Küveler stellte Elemente des Trainingsplans für seine sieben Lehrlinge vor, bei dem er zum Beispiel mit den Jugendlichen nach Salonschluss Fönen auf Zeit probt, um die Servicehaltung der Nachwuchskräfte zu optimieren. nt Marcel und Karl Schoenen stellen im Auftrag des Aachener Rathausvereins eine 2,10 mal 2,80 Meter messende Einfassung für ein altes Bild her Der größte Goldrahmen in der beruflichen Laufbahn Aachen. Er ist der größte Rahmen, den Vergoldermeister und Diplom-Designer Marcel Schoenen in seiner beruflichen Laufbahn bisher bearbeitet hat. 2,10 mal 2,80 Meter misst der Goldrahmen für ein Werk von Anton von Werner, das laut Datierung 1890 entstand und Kaiser Wilhelm I. in Aachen zeigt. Wann genau er sich in der Stadt aufhielt, ist nicht klar, Kaiser Wilhelm I. starb Das Bild samt Rahmen soll bald wieder im Aachener Rathaus aufgehängt werden. Der Rathausverein hatte den Aachener Handwerksbetrieb mit den Arbeiten beauftragt. Vor zwei Jahren gab es die erste Anfrage und seit gut anderthalb Jahren läuft das Projekt in der Kunsthandlung Schoenen. Nur der obere Schenkel des Rahmens, in dem das Kostbare Handwerksarbeit: Mit den Vergolderinnen und Restauratorinnen Anja Osenberg (l.) und Jutta Kreus-Barth schuf und bearbeitete Vergoldermeister und Diplom- Designer Marcel Schoenen einen sehr großen Rahmen für ein Bild von Anton von Werner, das künftig wieder im Aachener Rathaus hängen soll. Foto: Elmar Brandt Bild einst an verschiedenen Stellen im Rathaus hing, war noch erhalten, drei mussten völlig neu hergestellt werden. Gewerkeübergreifend arbeitete das Vergolderunternehmen mit der Tischlerei Jenniches aus Dahlem zusammen, die den Holzrahmen fertigte. Für das äußere Erscheinungsbild waren dann Marcel Schoenen, sein Vater Karl und ihr Team verantwortlich. Bestandteile nachgegossen Teile des oberen Schenkels, den eine Krone, ein Schwert und ein Stab zieren, waren beschädigt oder abgebrochen, so dass die Vergolder hier nicht nur neues Gold auftragen mussten, sondern in akribischer Arbeit die einzelnen Bestandteile nachgossen. Die drei neu anzufertigenden Schenkel sollten genau dem noch erhaltenen Vorbild entsprechen und deshalb mussten die aufgetragenen Verzierungen ebenfalls exakt nachgebildet werden. Der Rahmen für ein über 100 Jahre altes Werk darf natürlich nicht in strahlendem Gold erscheinen, deshalb mussten die Flächen patiniert werden, so dass der Rahmen jetzt so aussieht, als hätte er immer schon im Rathaus gehangen. Für die Kunsthandlung Schoenen bedeutete die Arbeit an dem übergroßen Rahmen eine besondere Herausforderung. Jetzt freuen sich die Inhaber und Mitarbeiter darauf, dass ihre Arbeit das Interesse der Rathaus-Besucher weckt. Und in der Werkstatt des Handwerksunternehmens ist dann auch wieder deutlich mehr Platz. ebr

5 NACHRICHTEN HINTERGRUND Nr. 6 Juni 2010 SEITE 5 Unternehmensbefragung 2010: Finanzierungsprobleme haben sich nochmals verschärft Kleine Firmen stark betroffen Kreditzugang wichtig für die konjunkturelle Erholung Berlin. Die Unternehmen in Deutschland stehen über alle Größenklassen hinweg weiter vor erheblichen Herausforderungen bei der Finanzierung. Das zeigt die Unternehmensbefragung 2010, die die KfW gemeinsam mit BDI, BGA, HDE, ZDH und weiteren führenden Wirtschaftsverbänden im 1. Quartal 2010 vorgenommen hat. Die Finanzierungsprobleme sind gravierend, aber eine flächendeckende Kreditklemme besteht nicht. Nach dem massiven Einbruch der Investitionen im Jahr 2009 planen viele Unternehmen jetzt wieder eine Ausweitung. Der damit verbundene Kapitalbedarf lässt die Nachfrage nach Krediten steigen. Vor dem Hintergrund ihrer schwachen Eigenkapitalausstattung könnten sich viele Banken aufgrund der deutlichen Rating-Verschlechterungen und der gestiegenen Ausfallrisiken bei der Kreditvergabe verstärkt zurückhalten, so die KfW-Untersuchung. Die ohnehin schwierige Finanzierungssituation der Unternehmen würde sich dadurch weiter verschärfen. Dies könnte die Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung belasten. Die Unternehmensbefragung 2010 zeigt, dass sich die Finanzierungssituation der Firmen nochmals erheblich verschlechtert hat. So berichten 42 Prozent der Befragten von Erschwernissen bei der Kreditaufnahme; im Jahr zuvor waren es nur 35 Prozent. Erschwerte Bedingungen Während große, exportorientierte Unternehmen seit Beginn der Krise über Probleme klagen, berichten in der aktuellen Befragung auch Betriebe der anderen Größenklassen, aber insbesondere sehr kleine Unternehmen von deutlich erschwerten Bedingungen bei der Kreditaufnahme. Sie und die großen Unternehmen mussten im vergangenen Jahr besonders häufig eine Verschlechterung ihrer Rating-Note hinnehmen. Höhere Anforderungen der Kreditinstitute an die Dokumentation von Vorhaben, die Offenlegung von Informationen und die Stellung von Sicherheiten sind laut Unternehmensbefragung 2010 mehr noch als im Jahr zuvor die wesentlichen Erschwernisse bei der Kreditaufnahme. Besonders stark trifft es die sehr kleinen Firmen: Sie klagen häufiger als andere über Schwierigkeiten, überhaupt einen Kredit zu erhalten. KfW-Chefvolkswirt Norbert Irsch: Gerade diesen, durch die Krise geschwächten Unternehmen, drohen in der Nachrezessionsphase erhebliche Finanzierungsengpässe. Daher ist es wichtig, die Kreditversorgung der Wirtschaft auch in einer Erholungsphase zu sichern. Die Stärkung der Eigenkapitalbasis von Unternehmen und eine ausreichende Kapitalisierung des Bankensektors sind hierbei wichtige Voraussetzungen. Die Unternehmensbefragung hat die KfW zum neunten Mal zusammen mit 26 Wirtschaftsverbänden vorgenommen. Rund Unternehmen in ganz Deutschland haben im 1. Quartal 2010 an der Befragung teilgenommen. Auszeichnung Q-rouge WHKT prämiert Qualität der Gestaltung Düsseldorf. Das Qualitätssiegel Q-rouge wird in diesem Jahr wieder an Produkte verliehen, die einen hohen Grad handwerklich-gestalterischer Qualität aufweisen. Die Zuerkennung erfolgt durch eine unabhängige Jury. Die seit 2003 ausgezeichneten Produkte zeigen die hervorragende Gestaltungskompetenz der Betriebe in Nordrhein-Westfalen. Auch in 2010 will der Westdeutsche Handwerkskammertag (WHKT) diese handwerklichen Leistungen dokumentieren und prämieren. Die Auszeichnung Q-rouge können ausschließlich handwerklich produzierte Erzeugnisse erhalten. Das Qualitätssiegel kann von dem herstellenden Betrieb im Rahmen des Produktmarketings eingesetzt werden. Vorschläge für die Auszeichnung in diesem Jahr nimmt der WHKT bis zum 5. August entgegen. Die Anmeldung ist über das Internet auf der Seite möglich. Weitere Infos gibt der Westdeutsche Handwerkskammertag, Sternwartstraße 27 29, Düsseldorf. Ansprechpartner ist Rechtsanwalt Harald Bex, 0211/ , Fax: 0211/ Das offizielle Mitteilungsorgan der Handwerkskammer Aachen Gegründet 1946 von Walter Bachmann Herausgeber: Handwerkskammer Aachen Verleger: Verlag Wirtschaft und Bildung GmbH & Co. KG, Ritterstraße 21, Aachen, Telefon 0241/ , Telefax 0241/ Realisation: VWB Media Service Verlag GmbH Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Assessor Ralf W. Barkey, Haupt ge schäfts führer der Handwerkskammer Aachen, Sandkaulbach 21, Aachen Redaktion: Harald Feiber, Elmar Brandt, Pres se stelle der Handwerks - kammer Aachen, Sand kaulbach 21, Aachen, Telefon 0241/ Telefax 0241/ Anzeigen: VWB, Ritterstraße 21, Aachen, Telefon 0241/ , Telefax 0241/ Druck: Grenz -Echo, Markt platz 8, B-Eupen Post ver lagsort Köln Die Zeitung erscheint einmal mo nat lich und wird an alle einge tra ge nen Hand werks betriebe im Kam merbezirk Aa chen ge lie fert Jährlicher Bezugspreis 18,36 einschl. Vertriebs gebüh ren und 7% Mwst.; für Mit glieds betriebe der Hand werks - kammer Aa chen ist der Bezugspreis im Beitrag enthalten Gül ti ge Anzeigenpreisliste Nr. 31 vom Ar ti kel, die mit Namen oder Initia li en ge kenn zeich net sind, stellen nicht unbedingt die Mei nung der Redaktion oder des Heraus gebers dar Für unverlangt eingesandte Bücher und Ma nus kripte keine Gewähr Die veröffent lichten Bei träge sind urheberrechtlich ge schützt. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil darf ohne schrift liche Genehmigung des Ver la - ges oder der Hand werkskammer Aachen nach - ge druckt oder durch Fotokopie oder an de re Ver fah ren repro duziert werden Personen be zo - ge ne Daten im Sin ne des Bundes daten schutz - ge set zes werden im Rah men der Ge schäfts - tätigkeit des Ver lages ge spei - chert, ver ar bei tet und ge ge ben - en falls auf grund ge setz li cher Aufbe wah rungs fris ten auch über den Zeit punkt der Ver trags er fül lung hinaus auf be wahrt. Wir fördern Ihre Unternehmensgründung. Die NRW.BANK fördert Unternehmensgründungen mit zinsgünstigen Krediten, Darlehen zum Ausgleich mangelnder Sicherheiten und zur Stärkung des Eigenkapitals sowie mit Eigenkapital-Finanzierungen. Fragen Sie Ihre Hausbank oder direkt uns: Tel (Rheinland) oder (Westfalen-Lippe).

6 NACHRICHTEN HINTERGRUND SEITE 6 Nr. 6 Juni 2010 Innovationspreis Region Aachen 2010: Firmen können sich bis zum 10. September bewerben Teilnehmer brauchen kreative Ideen Aachen. Der Startschuss zur Bewerbung um den Innovationspreis Region Aachen 2010 ist gefallen. Unternehmen aus den Kreisen Düren, Euskirchen, Heinsberg und aus der StädteRegion Aachen sind aufgerufen, ihre Kreativität unter Beweis zu stellen. Der mittlerweile zum fünften Mal gesamtregional ausgelobte Preis wird in den drei Kategorien Gründung, Wachstum und Handwerk vergeben und ist mit jeweils Euro dotiert. Angesprochen werden Spin-offs und Unternehmen, die nicht älter als fünf Jahre sind, Firmen, die älter als fünf Jahre und den Bereichen Industrie und Dienstleistungen zuzuordnen sind sowie innovative Handwerksbetriebe. Marcel Philipp, Oberbürgermeister der Stadt Aachen und diesjähriger Vorsitzender des Innovationspreis-Kuratoriums, eröffnete die Bewerbungsphase: Mit dem Preis zeichnen wir Entwicklungen aus, die für die Zukunft unseres Wirtschaftsstandorts von Bedeutung sind. In den letzten Jahren haben regionale Unternehmen bereits ihre Innovationskraft unter Beweis gestellt. Auch jetzt sind wir zuversichtlich, viele interessante Bewerbungen zu erhalten. Verleihung im Krönungssaal Ulrich Schirowski, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsagentur AGIT und Kuratoriumsmitglied, machte den Bewerbungsablauf Anzeige deutlich: Jeder Teilnehmer muss bis zum 10. September seine Innovation anhand definierter Kriterien wie Alleinstellungsmerkmal, Kundennutzen oder wirtschaftliche Auswirkungen auf das Unternehmen, kurz beschreiben. Im Anschluss wird das Kuratorium die Innovationsfähigkeit prüfen und Anfang Oktober die neun nominierten Unternehmen bekannt geben. Am 26. November werden deren Innovationen im Krönungssaal des Aachener Rathauses präsentiert. Im Anschluss wird jeweils ein Unternehmen pro Kategorie ausgezeichnet. Dem Kuratorium gehören neben den Verwaltungsspitzen der Gebietskörperschaften der Region Aachen und den Hauptgeschäftsführern der beiden Kammern unter anderen die Rektoren der Hochschulen und Vertreter von Forschungseinrichtungen, Unternehmerverbänden, des Gewerkschaftsbundes und der AGIT an. Kostenlose Werbung Die Nominierten erhalten durch die Öffentlichkeitswirksamkeit des Preises kostenlos Werbung, so Oberbürgermeister Philipp. Neben Veröffentlichungen in regionalen und nationalen Medien wird von jedem nominierten Unternehmen ein professioneller Kurzfilm gedreht, der ihm nach der Preisverleihung zur Verfügung steht. Außerdem könnten Bewerber von dem Renommee des Innovationspreises profitieren, was Es geht los: Marcel Philipp (l.), Oberbürgermeister der Stadt Aachen, und AGIT- Geschäftsführer Ulrich Schirowski (r.) geben den Startschuss für die Bewerbungsphase um den Innovationspreis Region Aachen Foto: AGIT mbh ihnen bei Finanzierungsgesprächen oder bei der Kooperationssuche zugute komme. Der innovative Aspekt kann bestehen in der Entwicklung neuer Technologien, in betrieblichen Maßnahmen zur Verbesserung des Umweltschutzes und der Energieversorgung, in neuen Ansätzen zur Schaffung und zum Erhalt von Arbeitsplätzen oder zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, in neuen Lösungen zur Verbesserung betrieblicher oder öffentlicher Infrastruktur oder in Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu einzelnen Problemen der Stadtund Regionalentwicklung. INFO Das Formular zur Bewerbung um den Innovationspreis Region Aachen 2010 ist unter der Internet- Adresse verfügbar. Auskünfte erteilt Gaby Mahr-Urfels, AGIT mbh, 0241/ , innovationspreis@agit.de. Kreis Düren. Was verbindet Schalke 04 und Borussia Dortmund? Nichts? Von wegen. Die Veltins-Arena in Gelsenkirchen und der Signal-Iduna-Park in Dortmund sind umweltbewusste Projekte. Sie verfolgen dasselbe Ziel wie der Metallbaubetrieb Martin Krings aus Monschau und der Aachener Süßwarenhersteller Zentis. Sie alle wollen die eigenen Betriebskosten senken und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun. ÖKOPROFIT-Projekt startet im Kreis Düren Teilnahme lohnt sich für aufgeschlossene Handwerksunternehmen Mit Umweltbewusstsein die Betriebskosten senken Alle vier Unternehmen haben am ÖKOPROFIT-Programm teilgenommen und dabei herausgefunden, wie sie diese Ziele erreichen können. In Kürze startet das bundesweit erfolgreiche Beratungsprojekt für kostenbezogenes Umweltmanagement im Kreis Düren zum ersten Mal. Der Kreis Düren lädt interessierte Betriebe ein, sich am ersten ÖKOPRO- FIT-Projekt zu beteiligen. Jede eingesparte Kilowattstunde Energie entlastet die Umwelt und setzt Mittel frei, die sich sinnvoll einsetzen lassen, beispielsweise für Investitionen oder die Schaffung neuer Arbeitsplätze. In Nordrhein-Westfalen sind seit 2001 rund 90 ÖKOPROFIT-Projekte erfolgreich gelaufen, unter anderem in Aachen. Es hat sich gezeigt, dass in den Betrieben in der Regel Einsparpotenziale in Höhe von 10 bis 20 Prozent realisierbar sind. Die mittlerweile Betriebe aus NRW, die das Programm erfolgreich abgeschlossen haben, senkten ihre Betriebskosten für Energie, Abfallentsorgung und Wasser/Abwasser um über 47,5 Millionen Euro pro Jahr. Für die Maßnahmen investiert haben sie 128 Millionen Euro, das heißt die Maßnahmen amortisieren sich im Schnitt nach zweieinhalb Jahren. Die meisten Veränderungen erforderten jedoch keine oder nur geringe Investitionen. Systematischer Prozess In Workshops und individuellen Beratungen erarbeiten die Betriebe bei ÖKOPROFIT in zwölf Monaten systematisch, in welchen Bereichen in ihrem Unternehmen die höchsten Einsparpotenziale liegen und wie sie diese nutzen können. Die Einbindung von Umweltthemen steigert die Motivation in der Belegschaft und fördert die Identifikation mit der Firma. Die Auszeichnung als ÖKOPROFIT- Betrieb lässt sich zudem werbetechnisch nutzen und trägt zum positiven Image des Unternehmens bei. Bei der öffentlichen Verbreitung der Projektergebnisse unterstützen der Kreis Düren und die projektbegleitenden Akteure, zu denen auch die Handwerkskammer für die Region Aachen gehört, die Akteure. Die erfolgreichen Betriebe werden bei einer öffentlichen Veranstaltung mit der ÖKOPROFIT-Urkunde ausgezeichnet. Zudem werden die Resultate der einzelnen Unternehmen in einer hochwertigen Auszeichnungsbroschüre zusammengefasst. Die Teilnahme am Projekt wird durch Landesmittel gefördert und ist deshalb recht kostengünstig. INFO Infos zu ÖKOPROFIT sind erhältlich bei der Handwerkskammer für die Region Aachen, Herbert Pelzer, 0241/ , herbert. pelzer@hwk-aachen.de, und bei der GWS Gesellschaft für Wirtschafts- und Strukturförderung im Kreis Düren mbh, Theo Brauers, 02421/ , brauers@gws-dueren.de. Selbst. Buchhalter hat noch Kapazitäten frei. Tätigkeiten nach 6 Nr des StBerG Auch Aufarbeitung von Altfällen. Großraum Aachen Werner Groß-Heitfeld nc-groszhwe@netcologne.de Telefon: / Piano-Willms, Nideggen Konrad-Adenauer-Straße 38, Ruf 02427/1523 Maurermeister im Sinne der HWO als Betriebsleiter frei. Tel.: 0172/ Selbstklebe- Spezialbetrieb J. Stermanns GmbH & Co. KG Kühlwetterstr Aachen Telefon 0241/ Eußem & Lönes GmbH Hallenheizungen Mietheizungen Bauaustrockner Werkkundendienst Vertragshändler Mönchengladbach Tel.: / Werkzeugmaschinen An- und Verkauf Ständig große Auswahl für das Handwerk, insbesondere Blechbearbeitung. Kurt Steiger, Werkzeugmaschinen Wiesbaden Flachstraße 11 Tel.: 0611/ Fax: Akku defekt? Akku-Reparatur Akku schlapp? Wir reparieren Werkzeugakkus u. a. Einzel- und Kleinserienfertigung von Akkupacks M. Bergmann Zur Fichte Kürten Tel.: 02268/ Fax: 02268/ Wir bieten mehr als Anstrich Beratung in Anstrich-, Klebeund Verlegetechnik Gestaltung Restaurierungen, Spezialanstriche u.v.m. Service sauber, termingerecht, zuverlässig Partner bei EMIL PHILIPP GmbH Ritterstraße Aachen Tel.: 02 41/ Fax: 02 41/ info@emil-philipp.de

7 Nr. 6 Juni 2010 SEITE 7 DIENSTLEISTUNGEN Düren. Christoph Fleischer ist seit der Gründung seines Unternehmens im Jahr 2008 einen großen Schritt vorangekommen. Um am Markt bestehen zu können, muss ich ein Nischenprodukt schaffen, das mich unverwechselbar macht, sagt der Firmeninhaber. Deswegen schnürt der Fleischer Industrie Service in Düren ein Dienstleistungspaket, dass es anderswo in dieser Bandbreite nicht gibt. Seinen Kunden Produktionsbetriebe aus Industrie und Handwerk bietet der Unternehmer eine optimierte Lager- und Systemplanung an. Er nimmt zertifizierte Regalprüfungen vor und leistet Unterstützung bei Fragen der Schadensminimierung im Lagerbereich. Darüber hinaus setzt er seine Kompetenz als geprüfter freier Sachverständiger für die Pflege von Gabelstaplern und anderen Hebezeugen ein, erarbeitet vorgeschriebene Prüfberichte und übernimmt die technische Wartung und Instandhaltung. Schließlich ist Fleischer als Trainer tätig und nimmt die Fahrerlaubnis für Hubeinrichtungen ab, zum Beispiel den vorgeschriebenen Gabelstapler-Führerschein. Ungenutztes Potenzial Mit meinen drei Dienstleistungssäulen erreiche ich jeden Produktionsbetrieb in der einen oder anderen Form, sagt er. Schließlich gebe es hier überall Regalzeilen. Aber nicht immer sei die damit verbundene logistische Herausforderung optimal gelöst. Gerade im Lagerbereich schlummere oft ein großes ungenutztes Kostensenkungspotenzial. Das beginne bei der Planung und reiche bis Verhinderung von Schäden durch unqualifiziertes Personal. FLEISCHER INDUSTRIE SERVICE BIETET SEINEN KUNDEN EIN PAKET ZUR OPTIMIERUNG DER LAGERLOGISTIK Meine Probleme löse ich mit diesem Namen Schnürt für seine Kunden ein Dienstleistungspaket zur Optimierung der Lagerlogistik: Christoph Fleischer (r.), Inhaber der Firma Fleischer Industrie Service in Düren. Ich kenne Unternehmen, die zahlen jährlich bis zu Euro Instandhaltungskosten allein im Lager, sagt der Firmeninhaber und erläutert sein unternehmerisches Ziel. Hier setze ich den Hebel an. Ich will meine Kunden nach und nach von der Qualität der Dienstleistungen des Fleischer Industrie Service überzeugen, damit sie diesen einen Satz verinnerlichen: Meine Probleme löse ich mit diesem Namen. Viele Aufträge erhält Fleischer durch Referenzen seiner Kunden. Das allein aber genügt nicht, um sein Dienstleistungspaket bekannt zu machen. Um sein Marktpotenzial zu erweitern, reist der Unternehmer in Foto: Reinhard Myritz die größeren Industriegebiete Nordrhein-Westfalens und präsentiert seinen Leistungskatalog. Dem Besuch vor Ort geht immer eine Marktanalyse voraus, beschreibt Fleischer sein Vorgehen. Darüber hinaus hat er immer einen Flyer dabei und verweist auf seinen Internet-Auftritt. Darauf ist er stolz, kann er hier doch zugleich auf die tatkräftige Unterstützung durch die Berater der Handwerkskammer für die Region Aachen hinweisen. Info-Post für Kunden Die Akquise eines neuen Kunden macht mir Spaß, sagt Fleischer. Meine Dienstleistungssäulen werden sicherlich niemals komplett sein. Ständig finde ich etwas, was als zusätzliches Angebot interessant für meine Kunden wäre. Augenblicklich engagiert er sich in einer gemeinnützigen Einrichtung in Bonn und bildet physisch und psychisch behinderte Menschen zu Gabelstapler-Fahrern aus, um ihnen damit eine berufliche Chance auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen. Erfahrungen machen kreativ. Gerade baut Fleischer Hubfahrzeuge so um, dass über eine Schaltkontaktleiste das Fahrzeug automatisch ausgeschaltet wird, sobald es Wände oder Regalleisten berührt und dort Schäden verursachen würde. Seine Kunden versorgt er mit Info- Briefen über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Lagerhaltung, beispielsweise die Unfallverhütungsvorschriften oder gesetzliche Änderungen. Den unternehmerischen Erfolg führt Fleischer auf die Beachtung einiger Maximen zurück: Schuster, bleib bei deinem Leisten, heißt es so schön. Will sagen, ich biete nur die Dienstleistungen an, die ich auch selbst in der geforderten Qualität realisieren kann. Hat der Kunde zusätzliche Wünsche, hole ich mir zur Problemlösung zusätzliche Kompetenz von außen dazu. Nach den Trümpfen befragt, die seine Kunden am Fleischer Industrie Service besonders schätzen, ist der Unternehmer um keine Antwort verlegen: Zuverlässigkeit, Qualität und Flexibilität. my INFO Weitere Informationen im Internet: Broschüre Werkzeugkasten für den Mittelstand Karlsruhe. Dienstleistungen systematisch entwickeln Ein Methoden- Leitfaden für den Mittelstand heißt eine Broschüre des Instituts für Technik der Betriebsführung (itb) in Karlsruhe. Sie ist ein Ergebnis des Projekts Service Engineering Innovationstreiber in KMU. Ausgehend von konkreten und mittelstandstypischen Problemstellungen aus der betrieblichen Praxis präsentiert der mit einer CD-ROM ausgestattete Ratgeber verschiedene Lösungswege für die systematische Dienstleistungsgestaltung. Die Methoden und Instrumente werden als theoretischer Werkzeugkasten in Funktion und Wirkungsweise detailliert vorgestellt. Darüber hinaus werden erfolgreiche praktische Lösungsansätze aufgezeigt. Ein weiteres Kapitel mit zusätzlichen Instrumenten konzentriert sich auf die Erfolgskontrolle. Der Vorteil dieses Leitfadens besteht darin, dass Methoden und Instrumente präsentiert werden, die jeder Mittelständler ohne umfangreiche externe Hilfe selber umsetzen kann. Unmittelbaren Nutzen hat auch die beigefügte CD-ROM als jederzeit zugängliche individuelle Arbeitsgrundlage. Die Broschüre (ISBN ) kann gegen Einsendung eines adressierten und mit 1,45 Euro frankierten C-4-Briefumschlags kostenlos beim itb, Karl-Friedrich- Straße 17, Karlsruhe, bezogen werden. Eine PDF-Datei der Projekt-Veröffentlichung steht auf den Internetseiten und zum Download zur Verfügung. Die ambulantoptik Zachner & Vieth erreicht mit ihrem Heimservice viele ältere und pflegebedürftige Menschen Anpassung der Brille erfolgt bequem im Wohnzimmer Eschweiler. Mit diesem Bilderbuchstart in die Selbstständigkeit hatte Roland Zachner nicht gerechnet. Als der Augenoptikermeister in der Druckerei die Werbe-Flyer für seinen ambulanten Optikservice abholte, hielt ihn der Drucker auf: Bleiben Sie mal hier ich bin Ihr erster Kunde. Roland Zachner und Wilfried Vieth bieten seit März 2008 eine Dienstleistung an, die ohne teures Ladengeschäft, lange Öffnungszeiten und viel Personal auskommt. Wir wollen unseren Service dort anbieten, wo es der Kunde wünscht, nämlich in seiner gewohnten Umgebung, fasst Zachner das Ziel der ambulantoptik aus Eschweiler zusammen. Wir kommen zu ihm nach Hause, ins Alters- oder Pflegeheim oder aber auch ins Büro und in die Werkstatt. Die Vorteile seien vielfältig, sagt er. Der Kunde prüfe seine Brille an Ort und Stelle unter den Bedingungen, in denen sie künftig besonders oft benötigt werde. Anders als im Ladengeschäft könnten so die jeweiligen Lichtverhältnisse oder bestimmte Körperhaltungen berücksichtigt werden, also die exakten Gegebenheiten für die Nutzung der Brille. Brillenauswahl im Wohnzimmer: Augenoptiker Roland Zachner (l.) und sein Kollege Wilfried Vieth kommen zu den Kunden ins Haus. Damit haben sich die beiden Jung-Unternehmer eine Marktlücke erschlossen. Mit Kleinbus unterwegs Eine gute Dienstleistung sollte sich unmittelbar am Interesse der Kunden orientieren, weiß Zachner. Mit einem Kleinbus, randvoll mit 200 bis 300 Brillengestellen und unzähligen Linsen, sind die ambulanten Augenoptiker deshalb Tag für Tag in den Kreisen Aachen, Düren und Heinsberg unterwegs. Knapp Augenuntersuchungen haben sie seit Gründung ihres Unternehmens schon vorgenommen, Brillen angepasst, Reparaturen ausgeführt oder auch den Besuch des Augenarztes empfohlen. In rund 50 Pflegeheimen sind die rollenden Augenoptiker mittlerweile Stammgäste. Bis zu zwei Stunden dauert ein Termin. Individueller geht es einfach nicht, sagt Zachner. Wir sind ausschließlich für einen Kunden da und werden durch nichts und niemand abgelenkt. Im Ladengeschäft halten wir Augenoptiker ja immer mehrere Bälle in der Luft und sind niemals ausschließlich für einen Kunden da. Von einer Marktdurchdringung seien sie nach gerade einmal zweijährigem Unternehmerdasein noch weit entfernt, gesteht Zachner ein. Jeder Kunde findet es toll, im eigenen Wohnzimmer den Optiker empfangen zu können, es hat sich einfach nicht herumgesprochen, dass es so einen individuellen Heimoptik-Service gibt. Neukunden kommen in erster Linie auf Empfehlungen. Zachner will die Akquise nun forcieren. Klassische Vertriebswege wie die Briefkastenwerbung oder das Schalten von Anzeigen haben enorme Streuverluste und treffen nicht unsere Zielgruppe, erläutert er sein Vorgehen. Wir werden deshalb unsere intensiven Kontakte zum Kunden zur permanenten Qualitätskontrolle nutzen und systematisch nach ihren Wünschen zu neuen, zusätzlichen Dienstleistungen fragen. Die Sicherung einer hohen Qualität aller angebotenen Dienstleistungen, die Gewährleistung einer großen Kundenzufriedenheit und die gezielte Suche nach zusätzlichen Dienstleistungen scheint die Gewähr für den unternehmerischen Erfolg auch in der Zukunft zu sein. Einen besonderen Service bietet Zachner schon an. Er schult das Pflegepersonal in Altersheimen. Thema: Der Umgang mit Brillen und das altersgerechte Leben mit einer Sehhilfe. Als Dozent am Fachseminar für Altenpflege macht er zudem auf die Situation älterer und pflegebedürftiger Menschen aus Sicht des Augenoptikers aufmerksam. Jetzt planen er und sein Kompagnon einen Vortrag für ältere Menschen und deren Angehörige, um auf die Bedürfnisse dieser Zielgruppe aufmerksam zu machen. INFO Weitere Informationen im Internet: my

8 SEITE 8 Nr. 6 Juni 2010 Zielgenaue Dienstleistungen zahlen sich aus HW-Interview mit Sabine Wessing, Marketing-Beraterin der HWK Aachen Ideen gemeinsam mit dem Kunden entwickeln Aachen. Mit zielgenauen Dienstleistungen können Handwerksunternehmen am Markt punkten. Über die wirtschaftliche Bedeutung von maßgeschneiderten Serviceangeboten unterhielt sich HW-Mitarbeiter Reinhard Myritz mit Sabine Wessing, Marketing-Beraterin der Handwerkskammer für die Region Aachen. Welchen Stellenwert hat die Entwicklung neuer Dienstleistungen im Beratungsangebot der Kammer? Wessing: Dienstleistungen als klassisches Element der Kundenorientierung sind ein zentraler Wettbewerbsfaktor und erfahren große Unterstützung von Seiten der Kammer. In fast allen Handwerksbetrieben beobachten wir eine Zunahme des Serviceangebots. Um sich gewinnbringend von anderen Wettbewerbern abzuheben, sind neue Ideen unerlässlich. Das bedingt eine hohe Beratungsintensität, um kundenorientierte Lösungen mit den Betrieben zu finden und umzusetzen und so eine hohe Weiterempfehlungsquote zu schaffen. In welcher Form werden die Mitgliedsbetriebe bei der Entwicklung neuer Dienstleistungen konkret unterstützt? Wessing: Als Berater stehen uns drei Stellschrauben in den Betrieben zur Verfügung: Kreativität, Kompetenz und Erfahrung. Kompetenz und Erfahrung sind exakt die Kernleistungen, die der Kunde von einem guten Dienstleister erwartet. Kreativität wird dagegen In Aktion: Sabine Wessing (M.), Marketing-Beraterin der Handwerkskammer für die Region Aachen, entwickelt mit den Mitgliedsunternehmen schlüssige Konzepte für zielgenaue Auftritte am Markt. Foto: Harald Feiber vielfach überschätzt. Sie ist zwar das Tüpfelchen auf dem i, aber wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Idee selbst oft nicht das Problem ist, sondern ihre praktische Umsetzung im Unternehmensalltag und ihre Vermarktung bei der Kundenzielgruppe, für die sie entwickelt wurde. Kein Fall gleicht dem anderen. Deswegen leisten wir eine individuelle Unterstützung der Betriebe. Viele von ihnen stoßen hier an ihre Grenzen, seien es nun Personal- oder Kostenfragen. In diesen Spezialgebieten übernehme ich als Marketing- Expertin rund 60 Einzelberatungen im Jahr. Übrigens sind wir eine der wenigen Kammern in Deutschland mit einem Beratungsangebot im Marketing. Beteiligt sich Ihr Haus an Dienstleistungsinitiativen und erweitert es dadurch seinen Beratungshorizont? Wessing: Wir haben beispielsweise an der Dienstleistungsinitiative NRW unter dem Dach der Landesgewerbeförderstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks teilgenommen und auch an der Zukunftsinitiative NRW. In erster Linie jedoch bieten wir den Unternehmen unseren qualifizierten Blick von außen und geben ihnen praxisrelevante Tipps. Das ist nun einmal eine individuelle Angelegenheit, wollen wir die Qualität unserer Beratung hoch halten. Gibt es bestimmte Trendsetter bei der Dienstleistungsentwicklung? Wessing: Vor allem sehr kleine Betriebe und Existenzgründer, die Dienstleistungen für Privatkunden anbieten, suchen verstärkt nach Alleinstellungsmerkmalen. Die Gründe liegen auf der Hand. Diese Firmen sind entweder bereits auf einem gesättigten Markt tätig oder drängen neu hinein. Darüber hinaus sind ihre Leistungen meist vergleichbar und unterscheiden sich nur im Preis. Sie müssen aber deutlich wahrgenommen werden, wollen sie sich dauerhaft behaupten. Um aus dem reinen Preiskampf herauszukommen, gehen sie in der Kundenorientierung häufig neue Wege, um erfolgreich zu sein, und finden teilweise erstaunliche Lösungen. Ich denke da beispielsweise an die Augenoptiker, die Friseure, die Maler oder die Tischler. Beobachten Sie bei diesen Trendsettern bestimmte Aspekte in der Dienstleistungsentwicklung, die auch für andere Berufsgruppen interessant sein könnten? Wessing: Die Ideen, die am besten im Markt funktionieren, werden nach unserer Beobachtung oft aus einem Zufall heraus geboren und gehen auf Kundenanregungen zurück. Das ist natürlich von Fall zu Fall unterschiedlich. Allgemein jedoch ist die Tatsache, dass sich aus dem Blickwinkel der Kundenzufriedenheit heraus die meisten neuen Ideen entwickeln lassen. Die Unternehmerinnen und Unternehmer sind also gut beraten, wenn sie ihren Kunden immer mit besonderer Aufmerksamkeit zuhören und ihnen viele Fragen stellen. INFO Die Marketing-Beraterin Sabine Wessing ist erreichbar unter 0241/ , sabine. wessing@hwk-aachen.de. die fiat transporter Piano-Willms, Nideggen Konrad-Adenauer-Straße 38, Ruf 02427/1523 FÜR JEDEN EINSATZZWECK DIE OPTIMALE LÖSUNG Fiat Ducato. Gebaut für große Aufgaben. Fiat Scudo. Für Profis mit Profil. Fiat Doblò Cargo. Mehr Raum für Ihre Pläne. Fiat Fiorino. Groß auf kleinem Raum. Fiat Strada. Der Pick-up für Beruf und Freizeit. Abb. enthält Sonderausstattung. 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9 BRANCHEN-NACHRICHTEN Nr. 6 Juni 2010 SEITE 9 Dortmund. Die Nutzer von SchuelerVZ haben entschieden: Den Wettkampf Tischler gegen Schreiner gewannen die Tischler. Der eigentliche Sieger jedoch ist das Gewerk an sich. Denn was vielen Jugendlichen nicht klar war, das wissen sie jetzt: Tischler und Schreiner sind ein und derselbe Beruf, und ein attraktiver dazu. Davon können sich die Schüler auf der Internet-Seite überzeugen. Dort erhalten sie weiterführende Informationen. tischler-vs-schreiner: Zentralverband mit Verlauf der Nachwuchswerbung zufrieden Wettstreit findet gute Resonanz bei Jugendlichen Der Wettstreit fand im Rahmen der Nachwuchs-Kampagne statt. Eine Tischler- und eine Schreiner-Mannschaft traten in zehn originellen Disziplinen, so genannten Challenges, gegeneinander an. Video-Clips dazu waren auf der Internet-Community SchuelerVZ.net zu sehen, die bei Jugendlichen beliebt ist. Die Nutzer der Seite durften nach jeder Challenge wählen, welches Team die Aufgabe besser gelöst hat. Unser Plan ist aufgegangen, bilanziert Alfred Jacobi, Präsident des Bundesverbands Holz und Kunststoff (BHKH). Die Nachwuchs-Kampagne war ein Erfolg. Das zeigen nicht nur die Reaktionen der Schüler und der Medien, sondern auch die Zugriffszahlen. Knapp Seitenabrufe hat die Kampagnen-Plattform auf SchuelerVZ zu verzeichnen. Mehr als Jugendliche haben sich die Challenge-Clips angesehen. Zweigeteilter Pokal Anfang Mai ging es ins Finale: Das Tischler-Team wurde von BHKH-Vizepräsident Ansgar Kuiter zum Sieger gekürt. Doch er zerteilte den Holzpokal für die Gewinner in zwei gleiche Hälften und übergab eine den Tischlern, die andere den Schreinern. So machte er klar, dass Tischler und Schreiner gleichwertig sind zwei Namen für einen Beruf. Schüler, die sich durch die Kampagne angesprochen fühlen, werden nun per Link von der Internet-Community auf die Web-Site verwiesen. Dort sind nicht allein die Challenge-Clips zu sehen. Weitere Filme und Texte beschreiben Ausbildung, Betriebsalltag und Karrieremöglichkeiten im Tischler- und Schreinerhandwerk. Die Internet-Seite vollendet das Konzept unserer diesjährigen Nachwuchs-Kampagne, erklärt Jacobi. Wir führen interessierte Jugendliche gezielt an Informationen heran, die ihnen zeigen, wie spannend und kreativ der Beruf ist. Neue Aktion geplant Im nächsten Jahr soll die Nachwuchs-Kampagne mit einer neuen Aktion weitergehen. Ziel ist es, vor dem Hintergrund der sinkenden Schulabgängerzahlen mehr Jugendliche für eine Tischler- oder Schreinerlehre zu begeistern, um so Facharbeiter für das anspruchsvolle Gewerk zu sichern. Kassenfusion Vereinigte IKK geht an den Start Bergisch Gladbach/Dortmund. Die Signal Iduna IKK und die IKK Nordrhein werden zum 1. Juli fusionieren. Diese Entscheidung haben die Verwaltungsräte beider Kassen getroffen. Die neue bundesweit geöffnete Krankenkasse mit Sitz in Düsseldorf erhebt 2010 keinen Zusatzbeitrag. Die Vereinigte IKK wird mehr als 1,6 Millionen Menschen versichern und damit zu den Top 15 der deutschen Krankenkassen gehören. An der Spitze des Verwaltungsrates werden Robert Feiger für die Versicherten und Josef Tack für die Arbeitgeber stehen. Den Vorstand sollen Werner J. Terlohr als Vorstandsvorsitzender und Dr. Christian Korbanka als stellvertretender Vorstandsvorsitzender bilden. Anzeige Die strategische Ausrichtung, die Geschäftsstellen- und Service- Politik beider Unternehmen passen bestens zusammen. Außerdem werden wir mit der Fusion vor dem Hintergrund des sich verschärfenden Wettbewerbs unsere Position am Markt stärken, so der Verwaltungsratsvorsitzende der Signal Iduna IKK und stellvertretenden Bundesvorsitzender der IG Bau, Robert Feiger. Zudem können wir durch die Fusion Kompetenzen, Stärken, Erfahrungen bündeln, unsere Leistungen und Services weiter ausbauen sowie unsere Versicherten an mehr als 200 Standorten individuell und wohnortnah beraten, ergänzt der Verwaltungsratsvorsitzende der IKK Nordrhein und Präsident der Handwerkskammer zu Köln, Hans Peter Wollseifer. Die Vereinigte IKK versteht sich als Partner des Handwerks und bietet rund Firmenkunden maßgeschneiderte Konzepte in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Gemeinsam mit der Signal Iduna Gruppe werden auch Zusatzversicherungen für die Kundenbedürfnisse in jeder Lebensphase entwickelt.

10 SEITE 10 DAS HANDWERK IM KAMMERBEZIRK Nr. 6 Juni 2010 Redaktion HANDWERKSWIRTSCHAFT Telefon: 02 41/ presse@hwk-aachen.de Selbst bei einem 0:0 haben wir zwei Tore gemacht, lautet einer der Sprüche aus der Imagekampagne des Handwerks. Pfiffig. Auch, wenn wir Handwerker lieber Taten sprechen lassen als große Worte. Auf den Mund gefallen sind wir deshalb noch lange nicht. Wir haben ja auch allen Grund, Stolz zu zeigen. Ja, viele von uns sind Meister. Und als solche drücken wir Jogi Löws Gesellen kräftig die Daumen, dass auch sie ihr Meisterstück abliefern. Was die deutsche Elf wohl so zeigen wird? Skeptiker sagen, dass der Motor ohne Michael Ballack stottert. Wir sagen: Alles eine Frage der richtigen Einstellung. Gebt Vollgas, Jungs! Und überlasst uns Handwerkern das Betonanrühren! Handwerker, sagt man, sagen vor kniffligen Herausforderungen oft zwei Sätze: Das wird nicht einfach. Aber das kriegen wir hin. Das sollten sich die deutschen Fußballer zum Vorbild nehmen Also Jungs: Ärmel hochkrempeln und Wertarbeit made in Germany abliefern! Wir schaffen das! Sprechtag Beratung zu Förderprogrammen Aachen. Existenzgründern und jungen Unternehmern bietet die Handwerkskammer für die Region Aachen unter Mitwirkung der NRW.BANK eine Finanzierungsberatung vor Ort. Bei den Beratertagen können sich Betriebsinhaber umfassend über eine maßgeschneiderte Finanzierung ihres Vorhabens mit öffentlichen Mitteln informieren lassen. Im Vorfeld sollte das Vorhaben möglichst soweit konkretisiert sein, dass ein aussagefähiges Konzept mit einem detaillierten Investitionsplan (zumindest im Entwurf) erarbeitet wurde. Checkliste im Netz Der nächste Beratertag in der Handwerkskammer für die Region Aachen findet am Mittwoch, 21. Juli, statt. Weitere Termine 2010, jeweils mittwochs: 15. September und 17. November. Eine Checkliste zur Vorbereitung und weitere Informationen zur Beratung finden Interessierte im Internet unter INFO Anmeldungen zum HWK-Beratertag nehmen bei der Handwerkskammer für die Region Aachen Gudrun Lang, 0241 / , gudrun.lang@hwk-aachen. de, und Dieter Zilleken, 0241/ , dieter.zilleken@ hwk-aachen.de, entgegen. Vollversammlung: Kammerpräsident Philipp fordert zügige Regierungsbildung Große Fraktionen im Landtag sind gefordert Mittelstand kann sich Hängepartie nicht leisten Aachen. Für eine zügige Regierungsbildung in Nordrhein-Westfalen hat sich Dieter Philipp, Präsident der Handwerkskammer für die Region Aachen, ausgesprochen. Eine politische Hängepartie könne sich der Mittelstand im Bundesland nicht leisten, sagte er bei der Frühjahrs-Vollversammlung der Kammer im Krönungssaal des Aachener Rathauses. Gleichzeitig warnte Philipp vor Bündnis-Experimenten, die die Akteure in Wirtschaft und Gesellschaft eher in Schockstarre denn in Investitionslaune versetzen. Aus der leidigen Patt-Situation nach der Wahl müssen die Landtagsparteien möglichst rasch einen Ausweg finden. Dabei kommt den beiden großen Fraktionen, die gleichauf liegen, eine besondere Verantwortung zu, betonte der Kammerpräsident. Das neue Düsseldorfer Kabinett müsse effektive Rahmenbedingungen für die kleinen und mittleren Unternehmen schaffen. Nur dann werde die Wirtschaft in NRW auf den Wachstumspfad zurückkehren. Nachdrücklich erinnerte Philipp an den Forderungskatalog der Spitzenverbände zur Landtagswahl, der einem verbindenden Grundgedanken folge: Nordrhein-Westfalen kann seine Wachstumskräfte nur entfalten, wenn Bürgern und Betrieben neue Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet werden und der Staat sie nicht in den Würgegriff nimmt. Kommunen stärken Diesem Prinzip seien die Ministerpräsidenten Steinbrück und Rüttgers gefolgt; sie hätten einen mittelstandsfreundlichen Kurs nicht allein beschworen, sondern tatsächlich gesteuert, meinte der Kammerpräsident. Als Beispiele für wegweisende Beschlüsse in den vergangenen Jahren nannte er die Einrichtung der Startercenter NRW und die Öffnung der Hochschulen für Handwerksmeister. Jetzt kommt es darauf an, diesen Kurs weiter zu verfolgen, sagte Philipp. Dabei müssten die Finanzkraft der Städte und Gemeinden verbessert und Initiativen zum Überwinden der Haushaltslöcher ergriffen werden. Als wichtige Partner und Auftraggeber des Handwerks brauchten die Kommunen angemessene Einnahmen und Entscheidungsspielräume. Gemeinsam für eine gute Zukunft der Region: Vor dem Aachener Rathaus begrüßen Kammerpräsident Dieter Philipp (r.) und Hauptgeschäftsführer Ralf W. Barkey (l.) den Kölner Regierungspräsidenten Hans Peter Lindlar, Gastredner bei der Frühjahrs-Vollversammlung. Foto: Harald Feiber Dem Handwerk in der Aachener Region bescheinigte der Kammerpräsident eine robuste Verfassung. Durch qualitativ hochwertige Arbeit und kreative Ideen sei es Meistern und Gesellen in den meisten Branchen gelungen, tiefe Einbrüche bei den Aufträgen oder bei den Umsätzen zu vermeiden. Die Wirtschaftsgruppe habe sich als Stabilitätsanker der Gesellschaft erwiesen. Ein klarer Beweis dafür sei die gute Beschäftigungslage der Unternehmen im Kammerbezirk. Ungeachtet der relativ günstigen Daten forderte Philipp die Bundesregierung auf, Impulse für eine Belebung des Binnenmarktes zu setzen. Für die Handwerksbetriebe ist es von elementarer Bedeutung, dass ihre Kunden mehr Geld in der Tasche haben und Planungssicherheit gegenüber dem Staat mit seinen Wünschen nach Steigerung der Einnahmen besteht. Keinesfalls dürfe die Berliner Koalition mit Steuererhöhungen die zarte Konjunkturbelebung zerstören. Die Notwendigkeit, den Bundeshaushalt zu konsolidieren und die Neuverschuldung nach den Vorgaben des Grundgesetzes zu begrenzen, darf nicht als Totschlag-Argument in jeder Diskussion herhalten, betonte der Kammerpräsident. Die Politik darf nicht verwalten, sie muss gestalten! Mit Nachdruck forderte er, der Staat solle seine Investitionen nicht zurückschrauben. Die Beschlüsse der Berliner Koalition, die Förderprogramme zur energetischen Gebäudesanierung und zur Nutzung erneuerbarer Energien zu kürzen oder zu stoppen, halte das Handwerk für einen Fehler. Gerade diese Ausgaben hätten eine positive Wirkung für den Klimaschutz und die Sicherung von Arbeitsplätzen im Mittelstand. Die Entscheidung der europäischen Staats- und Regierungschefs, milliardenschwere Rettungspakete für Griechenland und weitere bedrohte EU-Länder, bezeichnete Philipp als folgerichtig und alternativlos. Die Bedeutung der Wirtschafts- und Währungsunion brauche man den Einwohnern der Euregio Maas-Rhein nicht klar zu machen. Ihre Zukunft liege im Ausbau des Binnenmarktes und der Stärkung des Euro. Um ein Aufblähen neuer Spekulationsblasen zu verhindern, befürwortete Philipp eine intelligente Regulierung der Finanzmärkte. Der Politik müsse es gelingen, die Verursacher der Finanz- und der Euro-Krise an den Milliarden-Kosten für deren Überwindung zu beteiligen. Ein Schritt auf diesem Weg könne eine international abgestimmte Transaktionssteuer sein. Im Gegenzug, so der Kammerpräsident, müssten die Euro-Länder selber konsequent handeln und die Maastricht-Kriterien einhalten. Bei der Haushaltsdisziplin darf es kein Mauscheln und Aufweichen mehr geben. Nur dann greift der Stabilitätspakt und schützt uns vor einer gezielt herbeigeführten Erosion der Gemeinschaftswährung. hf Wettbewerb der Standorte: Regierungspräsident Lindlar sieht großraum Aachen in einer guten Ausgangsposition Chancen im EU-Binnenmarkt noch stärker nutzen Aachen. Der Großraum Aachen hat gute Chancen, sich im Wettbewerb der Standorte zu behaupten. Zu dieser Einschätzung kam der Kölner Regierungspräsident Hans Peter Lindlar bei der Frühjahrsvollversammlung der Handwerkskammer für die Region Aachen. In seinem Festvortrag lotete er die Perspektiven einer positiven Zukunftsentwicklung aus. Trotz der vorhandenen strukturellen Unterschiede im ländlichen und städtischen Bereich sieht Lindlar die Gegend zwischen Euskirchen und Erkelenz gut aufgestellt. Zu ihren Aktivposten zählten der große Bestand an soliden mittelständischen Unternehmen und die starke Position der Wissenschaft, die mit der Technischen Hochschule Aachen, der Fachhochschule Aachen und dem Forschungszentrum Jülich eine Schlüsselrolle als Impulsgeber einnähmen. In den kommenden Jahren sei es nötig, beide Sektoren noch stärker miteinander zu verzahnen. Lösungsansätze im Konsens Die Verantwortlichen in der Aachener Region zeichneten sich durch eine gezielte und wirkungsvolle Vorgehensweise aus, hob der Gastredner aus der Domstadt hervor. Sie fänden immer wieder pragmatische Lösungsansätze im Konsens und brächten den Strukturwandel im Westen Nordrhein-Westfalens damit entscheidend voran. Zum Beleg führte der Regierungspräsident das gemeinschaftliche Bemühen der Städteregion Aachen und der Kreise Düren, Heinsberg und Euskirchen an, die Wirtschaftsförderung und das Standortmarketing effektiver zu gestalten. Für Anzeige alle Beteiligten, so Lindlar, sei es von erheblichem Vorteil, wenn die Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer (AGIT) die Verantwortung für das operationelle Geschäft behalte. Wachstumschancen machte Lindlar vor allem in der Euregio Maas-Rhein aus. Durch enge Kooperation mit der Wallonie, Ostbelgien und Süd-Limburg könne es dem Großraum Aachen gelingen, eine führende Rolle in Europa zu übernehmen, sagte er. Voraussetzung sei allerdings eine noch intensivere Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg. Jugendliche müssten gezielt auf eine Berufstätigkeit im EU-Binnenmarkt vorbereitet werden und bessere Kenntnisse in Fremdsprachen erwerben. Mit der Einführung der ersten trinationalen Abschlussprüfungen leiste das Handwerk auf diesem Gebiet eine wichtige Vorarbeit. Als ein wesentliches Ziel nannte der Regierungspräsident auch die Konsolidierung der kommunalen Finanzen. Es muss uns gelingen, die Haushalte zu sanieren, betonte er. Sonst hätten die Städte und Gemeinden kaum noch die Möglichkeit, in den Genuss staatlicher Fördermittel zu gelangen, da sie den Eigenanteil von zehn Prozent der Gesamtsumme nicht aufbringen könnten. Die Festlegung einer Kommunalsteuer bezeichnete Lindlar als denkbaren Weg, um aus den Schulden herauszukommen. Dann erhielten Räte und Verwaltungen endlich wieder den notwendigen Spielraum, um eigenverantwortlich über Investitionen zu entscheiden und die Einwohner an den Folgekosten zu beteiligen. hf

11 KAMMERBEZIRK Nr. 6 Juni 2010 SEITE 11 Vollversammlung bestätigt den Kammerpräsidenten im Amt Zwei neue Mitglieder ziehen in den Vorstand ein Philipp steht erneut dem regionalen Handwerk vor Aachen. Kontinuität in der Führungsspitze: Weitere fünf Jahre bleibt Dieter Philipp Präsident der Handwerkskammer für die Region Aachen. Der Malerund Lackierermeister aus der Kaiserstadt wurde von der neu konstituierten Vollversammlung wiedergewählt. Einen klaren Vertrauensbeweis erhielten auch die bisherigen Vizepräsidenten Helmut Krings (Arbeitgeber) und Felix Kendziora (Arbeitnehmer). Der Schlossermeister aus Düren und der Kfz-Mechaniker aus Jülich wurden in ihren Ämtern ebenfalls bestätigt. Neben dem Präsidenten und den beiden Vizepräsidenten gehören dem Vorstand weiterhin Elfriede Cäsar, Augenoptikermeisterin aus Düren, Diplom-Ingenieur Hubert Schlun, Baumeister aus Gangelt, Johannes Leo Schumacher, Bäckermeister aus Aachen, und Peter-Josef Effenberg, Orthopädieschuhmacher aus Stolberg, an. Neu hinzugekommen sind Paul Hütter, Elektroinstallateurmeister aus Dahlem, und Andrea Juszku, Konditorin aus Aachen. Für ihren langjährigen Einsatz verlieh die Kammer den beiden ausscheidenden Vorstandsmitgliedern, dem Schleidener Bäckermeister Franz Josef Jansen und dem Geilenkirchener Kfz-Mechaniker Kurt Sybertz, das Ehrenzeichen. Sie hatten 15 beziehungsweise zehn Jahre diese ehrenamtliche Funktion wahrgenommen und entscheidend mitgeholfen, die Kammer zu einem modernen Dienstleister für die Mitgliedsbetriebe zu entwickeln. 21 Mitglieder der Vollversammlung wurden neu in ihr Amt eingeführt. Ihren Vorgängern dankte Philipp für den Einsatz im Parlament des regionalen Handwerks. Vom Sachverstand der Arbeitergeber- und Arbeitnehmervertreter habe die gesamte Wirtschaftsgruppe zwischen Euskirchen und Erkelenz profitiert. Die neugewählte Vollversammlung der Kammer setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Ralf W. Barkey (l.), Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für die Region Aachen, gratuliert dem neu gewählten Vorstand. Ihm gehören an (v.l.n.r.): Andrea Juszku, Peter-Josef Effenberg, Felix Kendziora, Elfriede Cäsar, Dieter Philipp, Helmut Krings, Hubert Schlun und Johannes Leo Schumacher. Nicht auf dem Bild ist das Vorstandsmitglied Paul Hütter. Foto: Harald Feiber Städteregion Aachen, Arbeitgeber: Maler- und Lackierermeister Dieter Philipp, Aachen; Diplom-Ingenieur Georg Quadflieg, Würselen; Dachdecker- und Klempnermeister Dietmar Steinmetz, Aachen; Gas- und Wasserinstallateurmeister Herbert May, Aachen; Elektroinstallateur- und Kreishandwerksmeister Hans Winnen, Eschweiler; Tischlermeister Heinz-Willi Holzweiler, Aachen; Bäckermeister Johannes Leo Schumacher, Aachen; Friseurmeister Antonio Roberto Weinitschke, Aachen; Vulkaniseurmeister Rolf Jungschlaeger, Aachen. Städteregion Aachen, Arbeitnehmer: Dachdecker Ralf Schneiders, Stolberg; Sekretärin Luise Lauer, Aachen; Installateur- und Heizungsbauermeister Jens Carl Herbert Möller, Baesweiler; Konditorion Andrea Juszku, Aachen; Konditorin Claudia Benoit, Aachen; Orthopädieschuhmacher Peter Effenberg, Stolberg; Fliesenleger Gert-Willi Zimmermann, Eschweiler; Bodenleger Holger Leder, Alsdorf. Kreis Düren, Arbeitgeber: Maurerund Betonbauermeister Axel Schömer, Düren; Schlossermeister Helmut Krings, Düren; Kfz-Betriebswirt Rudolf Ferebauer, Düren; Augenoptikermeisterin Elfriede Cäsar, Düren; Friseurmeister Heinz Bein, Düren; Raumausstattermeister Michael Kügeler, Nörvenich; Bodenleger Friedhelm Küppers, Linnich. Kreis Düren, Arbeitnehmer: Kfz- Mechaniker Felix Kendziora, Jülich; Kfz-Mechaniker Markus Holländer, Jülich; Tischlermeister Hans Frings, Langerwehe; Fliesenleger Manfred Werner, Düren. Kreis Heinsberg, Arbeitgeber: Diplom-Ingenieur Hubert Schlun, Baumeister, Gangelt; Diplom-Ingenieur Horst Küppers, Hückelhoven; Elektroinstallateurmeister Hans-Peter Tholen, Gangelt; Zentralheizungsund Lüftungsbauermeister, Gas- und Wasserinstallateurmeister Josef Ross, Hückelhoven; Raumausstattermeister Gerd Theißen, Übach-Palenberg; Teppichreiniger Reiner Dohlen, Geilenkirchen; Bodenleger Matthias Cremer, Wassenberg. Kreis Heinsberg, Arbeitnehmer: Straßenbauer Thomas Riemenschneider, Übach-Palenberg. Kreis Euskirchen, Arbeitgeber: Maurer- und Betonbauermeister Detlef Carl, Euskirchen; Diplom-Ingenieur Wilfried Schneider, Zülpich; Elektroinstallateurmeister Paul Hütter, Dahlem; Bäckermeister Siegwin Zimmer, Kall; Kosmetikerin Bernadette Hein, Nettersheim. Kreis Euskirchen, Arbeitnehmer: Maurer- und Betonbauermeister Guido W. Schmitt, Kall. hf Innovation-Award Auszeichnung für Derichs GmbH Übach-Palenberg. Die erfolgreiche Teilnahme der Derichs GmbH Verfahrenstechnik an der Fachmesse Powtech 2010 in Nürnberg wurde durch den Gewinn des Innovation- Awards in der Kategorie Abfüll-/Verpackungstechnik gekrönt. Er wurde zum dritten Mal von den Fachmedien Process, PharmaTEC und Schüttgut verliehen. Über 50 Aussteller der Powtech hatten sich mit ihren Produktentwicklungen für die Auszeichnung beworben. Als Kriterien galten auch in diesem Jahr der Grad der Innovation, Qualität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit für Anwender. Die neu entwickelten Komponenten, Verfahren und Systeme durften nicht älter als zwölf Monate sein und mussten zudem bereits käuflich zu erwerben sein. Als absolute Neuentwicklung wurde die von Derichs zum Patent angemeldete Anlage, der so genannte Big-Bag-Revolver, dem Fachpublikum vorgestellt. Er kann Großgebindesäcke mit 500 bis Kilogramm Füllgewicht eichgenau und nahezu vollautomatisch befüllen und schleust sie aus der Hygienezone aus. Dies musste bisher mit wesentlich aufwändigerer Technik und mehreren verschiedenen Geräten vonstatten gehen. Derichs ist es gelungen, diese Arbeitsschritte in einem Gerät zu vereinen und somit einen einfacheren und schnelleren Ablauf der Produktion zu ermöglichen. Da die Befüllanlage im Original sehr groß ist, konnte sie auf dem Messestand nur im Modell präsentiert werden. Das funktionsfähige Pendant wurde von Auszubildenden und jungen Gesellen des Unternehmens gebaut und mit einer selber programmierten Steuerung zum Laufen gebracht. Die interessierten Besucher erhielten so interessante Einblicke in die Funktionsweise der Anlage. Begleitend wurde noch ein Video des Prototyps gezeigt. Er ist bereits an einen Milchpulverproduzenten verkauft. Pulverbeschichten Teilelänge bis 6500 mm Nasslackieren Entlacken Thelen & Ringens GmbH Jülich Tel.: 02461/55126 Fax: info@thelen-ringens.de Aachens ältestes Weingeschäft Präsentpackungen Präsentkörbe Adalbertsteinweg Aachen Tel. + Fax: 02 41/ massiver Fertigbau variabel Weinprobe mit Beratung Versandabwicklung Neu! Werkstatt + massiv schnell Büro preiswert Katalog: 3IS Selbstbau YC Göttingen Maschmühlenweg 99 Internet: Fax Tel: Private Krankenversicherung ab 98 Tel.: 0172 / (auch samstags & sonntags) Feinster Saunabau nach Maß Das unvergleichbare Saunaerlebnis! Saunabaden Zuhause Die gute IMMEX - bis 4 Pers. ca. 1-2 Strom...und baden wann Sie wollen! Aldenhoven b. 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12 KAMMERBEZIRK SEITE 12 Nr. 6 Juni 2010 Fortbildung in BGE Aachen: Junge Fleischermeisterin erklimmt alle Stufen der handwerklichen Karriereleiter Erst 20 und schon Betriebswirtin des Handwerks Aachen. Gesellenprüfung, Meisterbrief, Betriebswirtin des Handwerks im Schnelldurchgang erklimmt Sabrina Wingen alle Stufen der handwerklichen Aus- und Fortbildung. Seit ihrer Kindheit steht der gerade 20-jährigen Fleischerin aus Swisttal-Heimerzheim ein Ziel vor Augen: Sie will den elterlichen Betrieb übernehmen, der 40 Mitarbeiter zählt und auch etliche andere Fachgeschäfte mit frischen Waren beliefert. Allein unter Männern, diese Situation ist der jungen Fleischermeisterin gut bekannt. Ob als Lehrling in der Bonner Metzgerei Schmitz oder als Meisterschülerin in der Augsburger Fachschule immer wieder maß sie sich mit einer Überzahl an Kollegen und hatte nur wenige Mitstreiterinnen an ihrer Seite. Es war nicht leicht, und ich musste für den Erfolg kämpfen, meint die Fleischerin im Gespräch mit der Handwerkswirtschaft. Ihre herausragenden Fähigkeiten bewies sie bereits in der verkürzten Lehre nach dem Realschulabschluss: Sabrina Wingen machte den Gesellenbrief als Innungsbeste, wurde Kammer- und Landessiegerin. Und im Bundeswettbewerb der Handwerksjugend belegte sie den sechsten Rang in ihrem Fach. Ähnlich erfolgreich verlief ihr Besuch der Meisterschule des Fleischerfachverbands in Augsburg. Die Rheinländerin schloss aller vier Teile der Prüfung mit guten oder sehr guten Noten ab und landete unter den zehn Besten des Vollzeitkurses, der von September bis Dezember 2009 lief. Erst Meisterin, nun Betriebswirtin des Handwerks: Mit gerade einmal 20 Jahren erklimmt Sabrina Wingen die höchste Stufe der handwerklichen Karriereleiter. Nach der Meisterprüfung entschied sich die junge Frau, ihre Kenntnisse in Betriebswirtschaft, Recht, Volkswirtschaft und Personalführung zu vertiefen. Sie buchte den Vorbereitungskursus bei der Handwerkskammer für die Region Aachen, der sich zeitlich direkt anschloss. In 500 Unterrichtsstunden erweiterte die Fleischermeisterin bis Ende April ihr Managementwissen, das ihr die Führung eines Unternehmens erleichtern wird. Zum Abschluss erwirbt sie mit der mündlichen Prüfung im Juni den Titel Betriebswirtin (HWK). 500 Unterrichtsstunden, die es fachlich in sich hatten, musste Sabrina Wingen dafür absolvieren. Auf dem Stundenplan des Unterrichts im Bildungszentrum BGE Aachen standen Marketing, Kostenmanagement, Finanz- und Rechnungswesen, Steuer- und Versicherungsrecht. Erfahrene Dozenten unterrichten sie und die übrigen 18 Teilnehmer der aktuellen Vorbereitungslehrgänge auch in anderen Themengebieten: Führung und Motivation der Mitarbeiter, Personalauswahl und Entlohung, Rhetorik und Gesprächsführung. Nicht zu vergessen Rating, Kreditvergabe und Controlling, kaufmännische Felder, die für Handwerksbetriebe immer bedeutsamer werden. Mit einer Lehre kann man schnell Karriere machen das zeigt das Beispiel der jungen Fleischermeisterin, die noch einiges vorhat. Mit ihren Abschlüssen in der Tasche will sie drei, vier Jahre in einem Fleischerfachbetrieb arbeiten, um mehr praktische Erfahrungen in der Wurstküche und im Büro zu sammeln. Erst danach soll der Schritt folgen, von dem sie lange schon träumt: Übernahme des Betriebs ihrer Eltern, der seit 110 Jahren der Familie gehört und vier eigene Verkaufsstellen hat. Diese Aufgabe will sich die Unternehmerin in spe mit ihrem jüngeren Bruder teilen: Er steht vor der Gesellenprüfung als Fleischer und will danach sofort die Meisterschule besuchen. Vielleicht setzt auch er den Betriebswirt im Handwerk noch drauf. hf INFO Während einer Informationsveranstaltung wird der Vorbereitungslehrgang auf die Fortbildungsprüfung zum Betriebswirt (HWK) am 8. Juli um 18 Uhr in der BGE Aachen, Tempelhofer Straße 15-17, vorgestellt. Der nächste Teilzeitkurs ist für Anfang Oktober 2010 geplant, der nächste Vollzeitlehrgang soll im Januar 2011 starten. Auskünfte gibt die Zentrale Weiterbildungsberatung der Handwerkskammer für die Region Aachen, 0241/ , weiterbildung@hwk-aachen.de, Internet: Gesundheitswirtschaft Veranstaltungen zeigen Potenzial der Region auf Aachen. Zum ersten Mal findet in der Region Aachen eine Woche der Gesundheitswirtschaft statt. Ihr Ziel ist es, die Potenziale der Region in diesem Wachstumsmarkt zu präsentieren und mit Experten die Zukunftsstrategie in Medizintechnik, Versorgung und Pflege zu diskutieren. Folgende Veranstaltungen sind vorgesehen: Montag, 14. Juni, Technologiezentrum am Europaplatz Aachen, 9-17 Uhr: 2. Forum Gesundheitswirtschaft: Sicherstellung und Modernisierung der medizinischen Versorgung im demographischen Wandel ; Dienstag, 15. Juni, Technologiezentrum Jülich, Uhr: Existenzgründung in der Gesundheitswirtschaft; Mittwoch, 16. Juni, Gründer- und Service-Zentrum Hückelhoven, Uhr: Mehr Erfolg mit betrieblichem Gesundheitsmanagement; Donnerstag, 17. Juni, Technologiezentrum am Europaplatz Aachen, Uhr: Themengipfel Medizintechnik - Medizintechnik für NRW; Freitag, 18. Juni, Technologiezentrum am Europaplatz Aachen, 9-11 Uhr: Unternehmerfrühstück: Kinder, Kranke und Karriere Die Dreifachbelastung Pflege, Familie und Beruf in der Unternehmerpraxis. Weitere Einzelheiten gibt es im Internet unter aachen.eu. Flotte Facharbeiter! z.b. Ford Transit 300 Lang/Hochdach 2,2 l TDCI, 85 kw (115 PS) km/jahr 48 Monate Laufzeit ohne Anzahlung schon für 298,50- * monatliche Leasingrate Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach RL 80/ 1268/EWG): 9,1-9,6 (innerorts), 6,4-6,9 (außerorts), 7,4-7,9 (kombiniert). CO2-Emissionen: g/km (kombiniert). Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis. *zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer Moll Automobile GmbH & Co. KG Ihr Einziger autorisierter Ford-Nutzfahrzeug-Partner in Aachen! Ihr Ansprechpartner: Hermann Simon Tel. 0241/ Sonnenscheinstr Aachen h.simon@moll-automobile.de

13 KAMMERBEZIRK Nr. 6 Juni 2010 SEITE 13 Es bestanden die Meisterprüfung als Dachdecker Kevin Kaiser, Düren, Dorfstr. 54. Feinwerkmechaniker Waldemar Beck, Aachen, Stettiner Str. 13. Friseur Sabrina Doerges, Stolberg, Peitschenweg 28; Christina Jansen, Wegberg, Fußbachstr. 29; Natascha Jansen, Gangelt, Gaterstr. 31 a; Mona Müller, Monschau, Schiffenborn 57; Irina Schönberger, Kreuzau, Pater- Peters-Str. 6; Isabelle Schunk, Hückelhoven, Annastr. 18; Maksim Elberg, Herzogenrath, Südstr Kraftfahrzeugtechniker Richard Bender, Wassenberg, Schleidstr. 28; Christian Karl-Josef Bianco, Nörvenich, Ahremer Gasse 4; René Büsing, Aachen, Severinstr. 16; Stefan Schroer, Blankenheim, Tiefgasse 27 a; Markus Weerts, Langerwehe, Blumenstr. 3. Maurer und Betonbauer Michael Storms, Heinsberg, Heerstr. 25. Metallbauer Jürgen Breyer, Simmerath, Dedenborner Str. 37; Oliver Bülles, Würselen, Hüpchensweid 24; Lena Sophie Engel, Aachen, Maastrichterstr. 2; Sebastian Glar, Aachen, Buschstr. 6a; Siegfried Christian Günther, Hückelhoven, Bogenstr. 3; Elmar Michael Hamacher, Herzogenrath, Bierstr. 14 b; Andreas Heine, Aachen, Stapperstr. 50; René Heuser, Stolberg, Duffenterstr. 38; Christoph Hürtgen, Simmerath, Im Birkenschlag 22; Martin Köhler, Aachen, Altdorfstr. 28; Uwe Schütt, Monschau, Am Lutterbach 61. Stuckateur Tobias Gathmann, Roetgen, Roetgenbachstr. 74; Sascha Buchenthal, Herzogenrath, Forstheiderstr. 39. Wir beglückwünschen zum Geburtstag Kurt Kuth, Kreuzau, Vorsitzender des Gesellenprüfungsausschusses der Elektro-Innung Düren, 60 Jahre. 25 -jährigen Meisterjubiläum Hermann Josef Auel Kraftfahrzeugmechaniker, Mechernich; Ingrid Bast, Friseurmeisterin, Wassenberg; Mario Berners, Elektroinstallateur, Schleiden; Hans-Josef Bischof, Kraftfahrzeugmechaniker, Übach- Palenberg; Frank Fergen, Orthopädieschuhmacher, Langerwehe; Josef Fink, Kraftfahrzeugmechaniker, Kall; Angelika Flamm, Friseurmeisterin, Aachen; Frank Gellißen, Kraftfahrzeugmechaniker, Wegberg; Reinhard Grüttner, Kraftfahrzeugmechaniker, Baesweiler; Johanna Hanraths, Friseurmeisterin, Wegberg; Manfred Hastenrath, Kraftfahrzeugmechaniker, Erkelenz; Michael Hellner, Bäcker, Schleiden; Franz Hermanns, Elektroinstallateur, Selfkant; Antonius Hesselbacher, Zahntechniker, Merzenich; Rainer Hoffmann, Augenoptiker, Stolberg; Hartmut Hoven, Kraftfahrzeugmechaniker, Aachen; Werner Kelzenberg, Karosserie- und Fahrzeugbauer, Stolberg; Willi Körfer, Bäcker, Gangelt; Theo Lentzen, Kraftfahrzeugmechaniker, Heinsberg; Wilfried Lind, Kraftfahrzeugmechaniker, Heinsberg; Hubert Nellessen, Bäcker, Alsdorf; Rita Nieren, Friseurmeisterin, Waldfeucht; Achim Obst, Augenoptiker, Erkelenz; Herbert Pfennigs, Augenoptiker, Baesweiler; Reinfried Pilch, Büroinformationselektroniker, Aachen; Franz-Dieter Plum, Orthopädieschuhmacher, Alsdorf; Jörn Pölderl, Kraftfahrzeugmechaniker, Düren; Hans-Heinrich Reinartz, Bäcker, Düren; Otto Schmitz, Kraftfahrzeugmechaniker, Nörvenich; Helmut Schmitz, Kraftfahrzeugmechaniker, Euskirchen; Marcel Schmitz, Bäcker, Hückelhoven; Peter Tholen, Landmaschinenmechaniker, Heinsberg; Thomas Tief, Kraftfahrzeugmechaniker, Niederzier; Uwe Twardowski, Kraftfahrzeugmechaniker, Wegberg; Christian Waldeck, Schuhmacher, Aachen; Heinrich Wernsdorfer, Kraftfahrzeugmechaniker, Würselen; Ingeborg Wienands, Bäckermeisterin, Geilenkirchen; Werner Wienands, Straßenbauer, Kreuzau. 50 -jährigen Meisterjubiläum Heinz-Gert Bücher, Elektroinstallateurmeister, Jülich; Heinz Josef Dohmen, Bäckermeister, Linnich; Josef Duykers, Kfz.-Mechanikermeister, Baesweiler; Heinrich Ewald, Maurermeister, Euskirchen; Matthias Frings, Elektroinstallateurmeister, Aldenhoven; Franz Hermanns, Elektroinstallateurmeister, Selfkant; Karl-Heinz Heukeshofen, Fleischermeister, Linnich; Herbert Hostenbach, Kfz.-Mechanikermeister, Jülich; Richard Hürtgen, Tischlermeister, Jülich; Werner Lüttgen, Kürschnermeister, Jülich; Felix Marx, Friseurmeister, Wassenberg; Heinz Oellers, Bäckermeister, Jülich; Willi Steinwarz, Elektroinstallateurmeister, Euskirchen; Wilhelm von den Driesch, Kfz.-Mechanikermeister, Waldfeucht. Anzeige Aachen Eilendorfer Str. 223 Fon: (02 41) Fax: (02 41) info@kall-holz.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr Uhr & Samstag Uhr 25 -jährigen Arbeitsjubiläum Ingrid Huppertz, Elektrofachverkäuferin beibraun-elektro Mechernich GmbH, Mechenich; Harry Dix, Orgelbaumeister bei Fa. Josef Weimbs Orgelbau GmbH, Hellenthal; Günther Schmidt, Maurer bei Müller GmbH & Co. KG, Nettersheim-Marmagen. Nicht immer sind uns alle Jubilare bekannt. Zum Beispiel dann nicht, wenn die Meisterprüfung außerhalb des Aachener Kammerbezirks abgelegt wurde. Deshalb freuen wir uns über Hinweise, die uns über ein Jubiläum informieren. Ansprechpartnerin bei der Handwerkskammer für die Region Aachen ist Karin Jende, 0241/ ,Fax:0241/ Doppelte Freude bei der Hans-Josef Rick GmbH: Das Unternehmen, das von Hans- Josef Rick (l.) geführt wird, erhielt zum sechsten Mal die Auszeichnung 1a-Fachhändler Werkzeuge. Im Rahmen des Wettbewerbs wurde ein Werkzeugkoffer für Kunden verlost, den Axel Nolte (3.v.r.) gewann. Beiden Preisträgern gratulierten (v.l.): Alexander Krott, Unternehmensberater der Handwerkskammer für die Region Aachen, Marianne Krott, Geschäftsführerin der Bezirksvertretung Aachen-Brand, Ralph Moll, Geschäftsführer der Hans-Josef Rick GmbH, und Heinz Lancé von der Interessengemeinschaft Brander Handel, Handwerk und Gewerbe. Foto: Elmar Brandt Rick GmbH erhält zum sechsten Mal Gütesiegel für Fachhändler Betrieb mit 1a-Qualität Aachen. Ein gut geführter Betrieb kommt nicht nur bei den Kunden gut an, sondern auch bei den Fachleuten, die Unternehmen bewerten. Bereits zum sechsten Mal in Folge hat die Hans- Josef Rick GmbH vom Brancheninformationsdienst markt intern das Gütesiegel 1a-Fachhändler Werkzeuge erhalten. Erneut hat das Unternehmen an der Trierer Straße in Aachen-Brand, das in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert, die strengen Vorgaben für ausschließlich inhabergeführte Unternehmen erfüllt. So bekennt sich der Betrieb, in dem Werkzeuge von Hand und mittels CNC-Technik geschliffen und Maschinen verkauft und repariert werden, zu einem Fachhändler-Verhaltenskodex und handelt nach dessen Bestimmungen. Desweiteren bietet die GmbH einen Abhol-/Lieferservice, stellt Kunden während einer Reparatur ein Ersatzgerät zur Verfügung und vermietet auch Maschinen. Außerdem besuchen die Mitarbeiter regelmäßig Schulungen, und die Kunden werden immer wieder über neue Trends und Produkte informiert. Ein wichtiger Punkt für die Auszeichnung ist die Kundenzufriedenheit. Hier konnte die GmbH, die neun Mitarbeiter beschäftigt, durch ausgefüllte Fragebögen nachweisen, dass ihre Auftraggeber mit der Arbeit und dem Service des Unternehmens zufrieden sind. Neben der Freude über die eigene Auszeichnung durfte Betriebsinhaber Hans-Josef Rick auch einem Kunden Freude schenken. Im bundesweiten Gewinnspiel Marken sind Gold wert gewann Axel Nolte den Hauptpreis, einen Werkzeugkoffer einer Spitzenfirma im Wert von 650 Euro, den ihm der Inhaber des Unternehmens seines Vertrauens sehr gerne überreichte. ebr GELÄNDESTAPLER TELESKOPLADER MIETSTAPLER NEU UND GEBRAUCHT DIESEL-, GAS- UND ELEKTROSTAPLER TEL. ( ) FAX ( ) KUNDENDIENST ERSATZTEILE sc@schischke-conrads.de SCHISCHKE & CONRADS GMBH GARTENSTR ESCHWEILER Kälte- und Klimaanlagen nur vom Fachmann Individuelle und kompetente Lösungen Kälte- und Tiefkühlanlagen Klima- und Lüftungstechnik Technische Beratung Kundendienst Wartung Lieferung und Installation Grüner Weg Eschweiler Telefon: / KRANTZ CENTER verkehrsgünstig, preiswert Aktuelles Angebot: Büroeinheit ca. 65 m 2 Hallen mit großen Toren, Kran, Nasszellen, Büro ca. 233, 345 und 573 m² Wir können Ihnen auch interessante Startbedingungen anbieten. Rufen Sie bitte Herrn Bosten oder End an oder informieren Sie sich im Internet. H. Krantz Krantzstraße GmbH & Co. KG, Aachen Tel.: 02 41/ Fax: 02 41/ Krantz-Center@t-online.de Piano-Willms, Nideggen Konrad-Adenauer-Straße 38, Ruf 02427/1523 in allen Leistungen für jede Hallengröße Günter Reinacher Wärmetechnik Maschinen- und Apparatebau Kälteanlagenbau Steltenberg Letmathe Ruf 02374/ Fax /

14 SEITE 14 Sonderveröffentlichung der IKK Nordrhein Nr. 6 Juni 2010 Permanente Beschallung hat viele Folgen Zu viel Lärm macht krank Unser Alltag wird immer lauter: Geräusche begleiten uns vom Weckerklingeln am Morgen bis zum Fernsehfilm am Abend. Zwischendurch sind es dann der Verkehr, die Musik-Berieselung im Kaufhaus und natürlich die Geräuschkulisse am Arbeitsplatz, die unserem Gehör keine Ruhepause gönnen. Dabei ist es an vielen Arbeitsplätzen mitunter so laut, dass das körperliche und seelische Wohlbefinden der Beschäftigten leidet. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) sind schätzungsweise rund fünf Millionen Menschen am Arbeitsplatz einem Lärmpegel ausgesetzt, der dauerhaft die Gesundheit gefährdet. Und: Lärmschwerhörigkeit ist die häufigste Berufskrankheit mit knapp neuen Fällen pro Jahr. Fachleute der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) gehen sogar davon aus, dass sich die Fälle in den nächsten Jahren noch häufen werden. So stellen die Ärzte des Arbeitsmedizinischen Dienstes der BG Bau bei Berufsanfängern häufig schon zu Beginn der Ausbildung eine eingeschränkte Hörfähigkeit fest. Grund: Gerade Jugendliche setzen sich zusätzlich zum Arbeitslärm in ihrer Freizeit oft lauter Musik aus. So kann sich das Gehör nicht mehr erholen. Wer seinen MP3-Player nur zu zwei Dritteln aufdreht, liegt bereits bei einem Lautstärkepegel von bis zu 92 Dezibel. Und die Beats in Disko oder Konzerthalle erreichen locker 100 Dezibel und mehr. Zum Vergleich: Ab einer Lautstärke von 85 Dezibel das entspricht in etwa einer laufenden Kreissäge in zehn Metern Entfernung muss in der Arbeitswelt ein Gehörschutz getragen werden. Denn wer diesem Schallpegel dauerhaft ausgesetzt ist, trägt mit großer Wahrscheinlichkeit einen Gehörschaden davon. Doch Lärm kann nicht nur das Gehör schädigen. Der unerwünschte Schall wirkt auch auf das vegetative Nervensystem. Als Folge kann es zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Störungen des Verdauungssystems kommen. Auch wenn nicht alle Menschen körperlich gleich stark auf Lärm reagieren: Lärm beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit, ruft Stress hervor und verhindert Erholung. Deshalb schafft ein niedriger Geräuschpegel erst ein produktives Arbeitsumfeld. Nicht zum Aushalten: Ein zu hoher Lärmpegel am Arbeitsplatz gefährdet die Gesundheit. Neben dem Gehör kann auch das vegetative Nervensystem Schäden davontragen. Foto: Bilderbox Das gilt aber nicht nur für die Arbeit mit Kreissägen, Winkelschleifern, Bohrhämmern oder industriellen Maschinen. Auch im modernen Großraum-Büro kann der Lärmpegel schnell an den Grenzwert von 85 Dezibel heranreichen. Da surren PC und Drucker, hier klingelt das Telefon und gleichzeitig verständigen sich die Kollegen über den Gang hinweg. Um die Lärmkulisse im Büro zu entschärfen, helfen meist schon ein paar einfache Maßnahmen: schallschluckende Bodenbeläge oder Raumtrenner verwenden, lärmintensive Geräte in separate Räume verbannen, Rechner unter dem Tisch platzieren, beim Kauf neuer Geräte auf geringe Lautstärke achten, Büroräume nicht als Durchgangszimmer nutzen, Besprechungen zwischen Tür und Angel vermeiden und grundsätzlich ins Konferenzzimmer gehen. Keuchhusten-Impfung Kasse zahlt auch für Erwachsene Keuchhusten im Fachjargon Pertussis genannt ist keine typische Kinderkrankheit wie Masern oder Mumps. Acht von zehn der Keuchhusten-Patienten sind über 18 Jahre alt, jeder Dritte ist sogar älter als 45 Jahre. Experten schätzen, dass Jahr für Jahr allein in Deutschland Erwachsene an dem ansteckenden Keuchhusten erkranken. Den einzigen Schutz bietet eine Impfung. Und die ist rückwirkend seit dem 15. Oktober 2009 auch für Erwachsene Kassenleistung. Mit dem Beschluss wurden die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert- Koch-Institut umgesetzt, die zu einer Auffrisch-Impfung gegen Keuchhusten und einer Verbesserung des bisherigen Impfschutzes rät. Neben den Kosten für die Keuchhusten-Impfung bezahlt die IKK Nordrhein jetzt übrigens auch die Auffrisch-Impfung gegen Kinderlähmung (Polio) für Erwachsene, wenn der Polio-Impfschutz im Jugendlichen- oder Erwachsenenalter bisher nicht einmalig aufgefrischt wurde. Ob in der Mittagspause oder für das schnelle Essen nach Feierabend: Reinstellen, Knopf an, drei Minuten, fertig. So schnell und einfach geht das in der Mikrowelle. Aber ist das auch gesund? Damit in den Geräten nichts schief geht, hat das Deutsche Grüne Kreuz einige Tipps zusammengestellt. Würstchen, Eier oder Tomaten können regelrecht explodieren, wenn das darin enthaltene Wasser nicht entweichen kann. Anpieksen hilft. Vorsicht bei Geflügel: Potenzielle Krankheitserreger wie Listerien und Salmonellen können in Geflügel, das in der Mikrowelle gegart wurde, überleben. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät deshalb von mikrowellengegarten Hähnchen & Co. ab. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, Geflügel, Hackfleisch und Eierspeisen besser im Backofen oder auf der Herdplatte zuzubereiten. Gemüse verliert in der Mikrowelle wertvolle Antioxidantien. Wird es dagegen im Wasserdampf gegart, bleiben die nützlichen Stoffe zumindest im Kochwasser erhalten. Verschlossene Gefäße gehören nicht in die Mikrowelle. Es besteht die Gefahr, dass das Behältnis platzen könnte. Eine Abdeckhaube Essen aus der Mikrowelle: Tipps für das Aufwärmen im Gerät Speisen und Getränke gut umrühren Fragen zur Gesundheit? Wir beraten Sie gerne * Persönlich, 24 Stunden täglich, 365 Tage im Jahr! Die Krankenkasse, die ihr Handwerk versteht. * 2,9 Ct./ Min. Einfach und schnell, aber auch gesund? Beim Gebrauch einer Mikrowelle sollten ein paar einfache Regeln beachtet werden. mit Loch verhindert, dass das Gericht spritzt oder austrocknet. Alle Speisen und Getränke sollten nach dem Erhitzen gut umgerührt werden, um eventuelle Temperaturunterschiede auszugleichen. Denn häufig bilden sich in der Mitte des Gefäßes hohe Temperaturen, so genannte Hotspots. Diese entstehen vor allem in hohem, schmalem Geschirr wie etwa Babyfläschchen oder -gläschen. In der Mikrowelle erwärmte Babykost sollte man daher stets gut schütteln und die Temperatur vor dem Füttern nochmals prüfen. Im Gegensatz zu den Hotspots gibt es auch Cool Spots, punktartige Bereiche, die nicht oder nicht ausreichend erhitzt werden konnten: Diese können zu einem Rückzugsplatz für Bakterien wie Listerien oder Salmonellen werden. Grundsätzlich gilt: Je mehr Wasser eine Speise enthält, desto besser eignet sie sich für die Mikrowelle. Essen aus der Mikrowelle ist nur dann nicht gesund, wenn minderwertige oder vorgefertigte Speisen (convenience food) verwendet werden. Sie enthalten bereits durch die technische Vorbehandlung wesentlich weniger gesunde Inhaltsstoffe, weiß auch Theresia Kempf, Ernährungsexpertin bei der IKK Nordrhein. Weit unter Grenzwert An sich ist das Auftauen oder Kochen in der Mikrowelle aber nicht schädlich, da keine Mikrowellen nach außen dringen beziehungsweise eine eventuell vorhandene Leckstrahlung weit unter den Grenzwerten liegt und sie nach dem heutigen Stand der Wissenschaft und Forschung die Nahrungsmittel weder radioaktiv werden lässt noch sie so verändert, dass die Gesundheit des Menschen beeinträchtigt wird. Was die so genannten Radiowellen allerdings feinstofflich im Lebensmittel auslösen, ist und bleibt immer noch eine unbekannte Größe. Viele ahnen nichts von ihrer Abhängigkeit Süchtig nach Medikamenten Bis zu 2,8 Millionen Menschen und rund 19 Prozent der über 60-Jährigen in Deutschland sind laut der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) von Medikamenten abhängig. Ausgangspunkt für den Weg in die Sucht sind dabei häufig Schlafstörungen. Die Betroffenen greifen dann häufig zu Schlafoder Beruhigungsmitteln, so genannten Benzodiazepinen. Diese Medikamente haben allerdings ein besonders hohes Suchtpotenzial und führen bei regelmäßiger Einnahme nachweislich zur Abhängigkeit. Aus der Medikamenteneinnahme aus medizinischen Gründen wird so ganz unbewusst eine Sucht. Und meist sind sich die Betroffenen nicht einmal bewusst, dass sie abhängig sind, erklärt Michael Lobscheid von der IKK Nordrhein. Besonders betroffen von der Beruhigungsmittel- Abhängigkeit sind Frauen im Rentenalter. Der Grund: Sie glauben, dass sie unter Schlafstörungen leiden und lassen sich deshalb Schlafmittel verschreiben, obwohl sie einfach aufgrund ihres Alters weniger Schlaf benötigen. Die Abhängigkeit von diesen Medikamenten kann aber noch weitere Folgen haben. So ist etwa das Sturzrisiko bei Menschen, die unter einer Benzodiazepin-Abhängigkeit leiden, um 66 Prozent erhöht. Das Medikament kann nämlich auch zu Schwindel und Gangunsicherheit führen. Allein in Altenpflegeheimen, so schätzen Experten, kommt es pro Jahr zu einer Million Stürzen unter dem Einfluss der Medikamente. Wer seit mehreren Monaten Medikamente einnimmt, um sein psychisches Befinden zu verbessern, um besser schlafen zu können oder Schmerzen mit unklarer Ursache zu mildern, sollte auf jeden Fall mit seinem Arzt sprechen, rät Lobscheid. Es könne bereits eine Abhängigkeit vorliegen. Auch die Beantwortung mindestens einer der folgenden Fragen mit Ja kann ein Hinweis sein: Beunruhigt Sie die Vorstellung, mehrere Tage oder gar Monate auf Ihr Medikament verzichten zu müssen? Haben Sie zur Sicherheit einen Vorrat des Medikaments angelegt? Haben Sie die Dosis gesteigert, da die Wirkung des Medikaments nachgelassen hat? Verbergen Sie vor anderen, dass Sie das Medikament regelmäßig einnehmen? Allerdings, so warnt Lobscheid: Wenn jemand die Befürchtung hat, von einem Arzneimittel abhängig zu sein, so darf er oder sie das Medikament nicht einfach auf eigene Faust absetzen. Hier ist in jedem Fall ärztlicher Rat gefragt. Im Suchtfall gefährlich: Die Abhängigkeit von Medikamenten kann weitreichende Folgen haben. Wer die Einnahme von Arzneimitteln verändert, sollte immer vorher mit seinem Arzt darüber sprechen. Foto: Bilderbox

15 GEBÄUDESANIERUNG & KLIMATECHNIK Nr. 6 Juni 2010 SEITE 15 Modernisierung mit erneuerbaren Energien Oldtimer im Heizungskeller Bonn. Heizungs-Oldtimer sind in deutschen Heizungskellern keine Seltenheit. Technisch veraltete Heizungskessel verschwenden viel Energie und treiben die Heizkosten in die Höhe. Geht man von den vom Schornsteinfegerhandwerk erfassten Öl- und Gasfeuerungsanlagen aus (Stand 2008), sind sogar 22 Prozent älter als 20 Jahre. Nach wie vor herrscht in Deutschland also großer Modernisierungsbedarf. Die Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e.v. (VdZ) hat im Rahmen ihrer aktuellen GfK-Umfrage Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Hausbesitzer in Deutschland befragen lassen, ob sie in den letzten drei Jahren ihre Heizungsanlage modernisiert hätten. Das Ergebnis: 76 Prozent wurden nicht aktiv, obwohl knapp jeder Dritte eine Anlage im Keller stehen hat, die älter als 15 Jahre ist. Die Anlage funktioniere ja noch einwandfrei, gaben 96 Prozent als Grund an. Brennwert- und Solartechnik Diejenigen, die jedoch modernisiert haben, nutzen vorzugsweise Erneuerbare Energien. So gab jeder Dritte an, seine alte Heizungsanlage gegen energieeffiziente Brennwerttechnik in Kombination mit Solarthermie ausgetauscht zu haben. Auch andere regenerative Heizungslösungen wie die Wärmepumpe (18 Prozent) oder eine Holzpellet-Anlage (10 Prozent) haben Hausbesitzer zunehmend installieren lassen. Aufgrund der starken Nachfrage für effiziente Heizungstechniken, die erneuerbare Energien einsetzen, hat die VdZ weitere Broschüren veröffentlicht, die den Hausbesitzern und Fachleuten über die modernen Heizungssysteme informieren. Das neue VdZ-Info Nr. 13, Ideales Team für die Wärmeversorgung, behandelt die Kombination von Brennwerttechnik mit Solarthermie, Nr. 14, Umweltwärme ins Haus geholt, gibt einen praxisorientierten Überblick über die Funktionsweise der Elektro-Wärmepumpe. Beide Broschüren können kostenlos im Internet heruntergeladen werden: Finanzielle Anreize spielen für Hausbesitzer bei Heizungsmodernisierungsmaßnahmen eine wichtige Rolle: Knapp jeder dritte Eigentümer (31 Prozent) favorisiert dabei leicht zu beantragende und übersichtliche Bargeldzuschüsse. Wer sich dazu in übersichtlicher Form informieren möchte, findet im neuaufgelegten VdZ-Info Nr. 12 aktuelle Hinweise zur Basis- und Bonusförderung im In deutschen Kellern gibt es noch viel Modernisierungsbedarf. Zahlreiche alte Heizungsanlagen müssen ausgetauscht werden. Marktanreizprogramm 2010 (BAFA). Das ebenfalls neue VdZ-Info Nr. 15 beschäftigt sich mit zwei Förderprogrammen der KfW-Bankengruppe und erläutert den Fall, dass zum Beispiel der Heizungs-Check und der Hydraulische Abgleich vorgenommen werden sollen und hocheffiziente Heizungspumpen oder moderne Thermostatventile im Rahmen der Heizungsmodernisierung zu installieren sind. Die Ergebnisse der GfK-Umfrage (Langtext und Ergebnisgrafiken), weiterführende Infos zu staatlichen Fördermitteln und eine individualisierte Fördermitteldatenbank gibt es unter: info. Aachen. Die Handwerkskammer für die Region Aachen und ihr Tochterunternehmen QualiTec GmbH bieten eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten für Handwerker. Gerade im Bereich Gebäudesanierung/Klimatechnik sind die Möglichkeiten, seine eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern, groß. Weiterbildungsangebote von Handwerkskammer für die Region Aachen und QualiTec GmbH Fachkenntnisse und Fähigkeiten erweitern Gebäudeenergieberater/in (HWK) In bestehenden Gebäuden liegt ein großes Energieeinsparpotential, da etwa 90 Prozent aller Gebäude in Deutschland vor 1977 ohne besonderen Wärmeschutz gebaut wurden. Gebäudeenergieberater/innen lernen im 220.-stündigen Lehrgang, ein Gebäude energetisch zu analysieren und entsprechende Maßnahmen zur Energieeinsparung umzusetzen. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt zum Ausstellen des Energieausweises. Der nächste Kurs beginnt am Dienstag, 7. September, und dauert bis zum 6. Mai Der Lehrgang findet dienstags und donnerstags von 18 bis 21 Uhr statt. Hydraulischer Abgleich Gesellen und Meister aus dem SHK- Handwerk sind gefragt beim Lehrgang Hydraulischer Abgleich. In diesem Praxis-Seminar werden Hintergründe und theoretische Grundlagen vermittelt, aber auch die Realisierung in der Praxis und Anlagenoptimierung im Ganzen thematisiert. Der nächste Kurs findet am 31. August und 2. September statt und geht über acht Unterrichtsstunden. Solarthermische Anlagen Ziel des Kurses Solarthermische Anlagen ist die Planung, der Bau und die Inbetriebnahme von Solarthermischen Anlagen. Dabei geht es um die Nutzung von Sonnenenergie, Anlagenschemata von Solaranlagen, Bauteile und ihre Funktionen, Anlagen-Projektierung und Normen, Inbetriebe und Wartung. Ölfeuerung Der Teilzeit-Lehrgang Ölfeuerung vermittelt Fachkenntnisse in der Ölfeuerungstechnik, ohne die fundierte Diagnosen von Ölfeuerungsanlagen und die Behebung von Fehlfunktionen nicht möglich sind. Neben der Montage, der Brennwerttechnik und der genauen Diagnose von Ölbrenner-Systemen werden die Teilnehmer in die Besonderheiten der Öllagerung und des Tankschutzes eingewiesen. Zu den weiteren Inhalten gehören die Immissionsmessung und die Anforderungen der Arbeitssicherheit sowie des Unfallschutzes. Der nächste Lehrgang dauert vom 23. Oktober bis zum 20. November und umfasst 30 Unterrichtsstunden. Er findet jeweils samstags von 8 bis 13 Uhr statt. INFO Weitere Infos zu den Bildungsangeboten sind erhältlich bei der Weiterbildungsberatung der Handwerkskammer für die Region Aachen, 0241/ weiterbildung@hwk-aachen.de. Nähere Informationen zu den Lehrgängen im Internet unter: Bildung Weiterbildung. Kälte- und Klimaanlagen nur vom Fachmann Individuelle und kompetente Lösungen Kälte- und Tiefkühlanlagen Klima- und Lüftungstechnik Technische Beratung Kundendienst Wartung Lieferung und Installation Grüner Weg Eschweiler Telefon: / Unser Angebot für den FACHHANDEL Wir bieten Ihnen: Fenster und Haustürelemente aus Kunststoff und Aluminium in allen Anforderungsbereichen bis zum Passivhaus zertifizierten Element ausschließlich qualitätsgeprüfte Produkte RAL-Gütezeichen für Fenster und Türen Betreuung mit umfangreichen Service Sanierung von Hallenböden Beton fräsen, entölen, flammstrahlen und beschichten. Öl-, wasser- und säurefest. HANS BÜSSGEN Wir lösen jedes Fußbodenproblem! Auch für Neubauten empfehlen wir uns. Hans Büssgen & Sohn GmbH Kleine Kumm Merzenich Tel.: (02421) Fax: Kälte Klima Lüftung Wärmepumpe Ihr Partner für: Wärmerückgewinnung Kältetechnik Lüftungsanlagen Wärmepumpen Photovoltaik Energierückgewinnung Klimaanlagen (VRF, Multi- und Single zum heizen, kühlen, lüften usw.) 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16 HANDWERKSWIRTSCHAFT SEITE 16 Nr. 6 Juni 2010 Simmerath. Mit dem Aufbau eines notfallmedizinischen Trainingscenters hat der DRK-Landesverband Nordrhein die Voraussetzung für eine realitätsnahe und handlungsorientierte Ausbildung von Rettungskräften geschaffen. Die neue Einrichtung auf dem Gelände des Bildungszentrum BGZ Simmerath der Handwerkskammer für die Region Aachen wurde bei einem Tag der offenen Tür ihrer Bestimmung übergeben. Das Trainingscenter ergänzt die umfangreiche Ausstattung der Landesschule Nordrhein (LANO), die das Rote Kreuz seit 2003 am Standort Simmerath unterhält. Dort werden Simulation eines Verkehrsunfalls: Realitätsnah können die Retter im neuen Trainingscenter üben. DRK-Landesverband Nordrhein nimmt neues Trainingscenter auf Gelände des BGZ Simmerath in Betrieb Realistische Vorbereitung auf den Notfall-Einsatz jährlich rund ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter des DRK, Mitglieder der Feuerwehren und externe Kunden zu Rettungshelfern, Rettungssanitätern und Rettungsassistenten ausgebildet. Realitätsnahe Kulissen Als realitätsnahe Kulissen verfügt das Trainingscenter unter anderem über eine komplette Baustelle nebst Baugerüst, einen Park- und Spielplatz und einen Straßenabschnitt. Ein mobiler Pkw, ein fest verbauter Lkw und ein Motorrad ermöglichen die Darstellung von Verkehrsunfällen. Eine Nebelmaschine und optische sowie akustische Simulationen vermitteln den Lernenden hautnahe Erfahrungen, die in realen Notfalleinsätzen von unschätzbarem Wert sind. Nicht allein Rettungssanitäter und Rettungsassistenten in Ausbildung erlernen im Trainingscenter, das sich auf 350 Quadratmeter Fläche erstreckt, den Umgang mit dem Ernstfall, auch erfahrene Kräfte nutzen die Simulationsmöglichkeiten für Fortbildung und Training. Ausgestattet ist die Einrichtung mit moderner Sound- und Videotechnik, die eine Darstellung von 75 unterschiedlichen Szenarien erlaubt. Würdigten die Bedeutung des notfallmedizinischen Trainingscenters (v.l.n.r.): Karl Peter Brendel, Staatssekretär im NRW-Innenministerium, Dr. Christiane Staudte, Vizepräsidentin des DRK-Landesverbands Nordrhein, Ralf W. Barkey, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für die Region Aachen, und Karl Heinz Herrmanns, Bürgermeister der Gemeinde Simmerath. Foto: Harald Feiber Fruchtbare Kooperation Während der Eröffnungsfeier, an der zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft teilnahmen, hob Dr. Christiane Staudte, Vizepräsidentin des DRK-Landesverbands Nordrhein, die Bedeutung des Trainingscenters, dessen Aufbau Euro gekostet hat, für den Rettungsdienst in Nordrhein-Westfalen hervor. Im Namen der Landesregierung dankte Karl Peter Brendel, Staatssekretär im Düsseldorfer Innenministerium, dem Roten Kreuz für dessen Engagement zum Wohl der Bevölkerung. Die fruchtbare Kooperation zwischen Handwerk und Rotem Kreuz bezeichnete Ralf W. Barkey, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für die Region Aachen, als Musterbeispiel für eine innovative Nutzung von Ressourcen. Beide Organisationen bildeten hoch qualifizierte Kräfte aus und förderten das Gemeinwohl durch unentgeltliches Wirken ihrer Mitglieder. Interessante Vorführungen Glanzpunkte des Tags der offenen Tür waren Vorführungen unterschiedlicher Einsätze im Trainingscenter. Zusammen mit den ehrenamtlichen Kräften der DRK-Ortsvereine Simmerath und Monschau spielten Verletztendarsteller der RUD Euregio realitätsnah Situationen nach, in denen eine gute Ausbildung hilft, Leben zu retten. Darüber hinaus gab es viele spannende Programmpunkte für Jung und Alt, beispielsweise die Vorführung einer Rettungshundestaffel, die Ausstellung eines Wasserrettungszugs oder die Besichtigung eines Rettungshubschraubers, der punktgenau im Hof des BGZ Simmerath gelandet war. LIVE DABEI SEIN! HANDWERKER AUF ZUM CHIO AACHEN 2010 Exklusiv für alle Leser der Handwerkswirtschaft bieten wir eine Sonderaktion zum CHIO Aachen 2010 an. Wenn sich vom 9. bis 18. Juli die Weltelite des Reit- und Fahrsports in der Aachener Soers trifft, können Sie live dabei sein: Für Freitag, den 16. Juli 2010, können Sie Tageskarten auf der imposanten Reitertribüne im Haupt stadion mit 50 Prozent Rabatt erwerben: Statt regulär 35 Euro zahlen Sie für Ihre Sitzplatzkarten nur 17,50 Euro! Für die Abendveranstaltung am Freitag, 16. Juli, im Deutsche Bank Dressurstadion steht ein Kontingent von 100 Sitzplatzkarten zum Preis von 21 Euro zur Verfügung. LETZTE CHANCE BIS ZUM 25. JUNI 2010: 50 % ERMÄSSIGUNG Und die Handwerkskammer bietet Ihren Mitgliedern noch mehr CHIO-Service: Unter allen Teilnehmern verlosen wir eine exklusive Führung über das Turniergelände. Maximal 20 Personen blicken hinter die Kulissen des Reitturniers. Ticket-Hotline der Handwerkskammer Aachen: Telefon: 0241/ Stichwort: Handwerk

17 CHIO Nr. 6 Juni 2010 SEITE 17 INFO Aussteller beim Soerser Sonntag Folgende Handwerksbetriebe und Aussteller beteiligen sich an der Handwerkerstraße am Soerser Sonntag, 11. Juli, ab 11 Uhr: Malerbetrieb Küppers GmbH, Linnich; AS Zerspanungstechnik GmbH, Inhaber: Andreas Satzkowski, Heinsberg; Innungskrankenkasse Nordrhein, Regionaldirektion Aachen; Tischler-Innung Aachen; Stoffmalerin Erika Wienhold, Aachen; Raumausstattung Claessen, Würselen; Augenoptik Thomas Froitzheim, Eschweiler; Fotografin Claudia Fahlbusch, Aachen; Friseurmeister Bernd Herf, Aachen; Damen- und Herrenschneiderin Stefanie Johnen, Würselen; Gold- und Silberschmiedemeister Philipp Hausmann, Aachen; SHK-Betrieb Gatzke, Inhaber: Heiko Zoll, Herzogenrath; Metallbau Heinrichs und Krahe GmbH, Simmerath; Facility Management Handwerk AG Aachen; Glas Teichmann, Würselen; Fleischer-Innung Aachen-Land; Leonhard Radermacher e.k., Inh.: Andreas Radermacher, Aachen. Meister zeigen wie s geht: Große und kleine Besucher können am Soerser Sonntag Handwerker in Aktion betrachten. Eine Vielfalt an Gewerken stellt sich im Springstadion auf dem CHIO-Gelände den interessierten Besuchern vor. Fotos: HW-Archiv Fachbetriebe zeigen am Soerser Sonntag ihr Können Kammer präsentiert Imagekampagne in Info-Zelt Packendes Live-Erlebnis in der Handwerkerstraße Aachen. Die Vielfalt des Handwerks, das Können und die Kreativität seiner Meister, Gesellen und Lehrlinge stehen im Mittelpunkt der gemeinsamen Präsentation am Soerser Sonntag, 11. Juli. Vor der Haupttribüne des Springstadions gewähren regionale Betriebe großen und kleinen Besuchern ab 11 Uhr Einblicke in ihre tägliche Arbeit und stellen ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Handwerk in Aktion, so lautet das Motto in der beliebten Ausstellerstraße auf dem CHIO-Gelände. An ihren Ständen bieten die Unternehmen Informationen und Unterhaltung. Kinder und Erwachsene können Malern und Lackierern, Kfz-Technikermeistern, Tischlern und Raumausstattern über die Schulter schauen. Eine Stoffmalerin zeigt kostbare Stücke und ein Friseurmeister, worauf es beim Haareschneiden ankommt. Rund ums Thema Sehen geht es bei einem Augenoptikerbetrieb und bei einer Fotografin. Edlen Schmuck präsentieren Goldschmiede, und ein SHK-Betrieb zeigt, was bei Badgestaltung, Heizungs- und Klimatechnik derzeit angesagt ist. Fleischermeister präsentieren leckere Spezialitäten, Metallbauer lassen den Hammer über dem Amboss kreisen, und ein Glasereibetrieb stellt seine Angebote vor. Darüber hinaus sind Steinmetze und Feinwerkmechaniker am Werk. Die Innungskrankenkasse Aachen und die Facility Management Handwerk AG Aachen sind ebenfalls mit einem Stand vertreten. Eine bunte Mischung also, die den Besuchern einiges bieten wird. Unsere Mitgliedsbetriebe finden hier in der Handwerkerstraße eine hervorragende Plattform, um sich und ihre Produkte und Leistungeneinem breiten Publikum vorzustellen, erläutert Nicole Tomys, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer für die Region Aachen. Neben den Eindrücken von der handwerklichen Arbeit winken den kleinen und großen Gästen attraktive Gewinnspiele. Nicht nur am Soerser Sonntag präsentiert sich das regionale Handwerk, sondern auch an den übrigen CHIO-Tagen. So wird die Handwerkskammer für die Region Aachen im Ladendorf die bundesweite Imagekampagne vorstellen. In ihrem Zelt informiert sie über ihre Leistungen und Angebote für Mitgliedsbetriebe und Kunden des Handwerks. Mit von der Partie sind Malermeister German Gonzales Arias, Damenschneiderin Gesine Pfau, Augenoptikermeister Franz Zimmermann, Friseurmeisterin Deborah Bonafé und Uhrmachermeister Ulrich Krischer. ebr Große Sprünge... mit der IKK Nordrhein. Sie wollen Ihre Zukunft abgesichert wissen? Die IKK-Bonusprogramme Mit unseren Bonusprogrammen landen Sie garantiert immer auf dem Siegertreppchen: ob IKKbonus 100, Kinder- oder betrieblicher Bonus - Ihr gesundheitliches Engagement ist uns bares Geld wert. Informieren Sie sich jetzt über die Vorteile einer IKK-Mitgliedschaft: Wählen Sie die (2,9 Ct./ Min. Festnetz T-Com) oder klicken Sie im Internet auf Oder kommen Sie direkt in eine unserer 37 Geschäftsstellen. Dann setzen Sie auf unsere Stärke die persönliche Beratung. Wir haben das Fachwissen und nehmen uns gern die Zeit mit Ihnen gemeinsam die passenden Vorsorgelösungen für Ihren persönlichen Bedarf zu ermitteln. Reden Sie mit uns. Gut zu wissen, dass es SIGNAL IDUNA gibt. Die Krankenkasse, die ihr Handwerk versteht. Nordrhein Filialdirektion Aachen Theaterstraße Aachen Telefon (02 41) Telefax (02 41)

18 RUND UMS AUTO SEITE 18 Nr. 6 Juni 2010 Fiat senkt die Preise für den Ducato Auf diesen Lastenträger ist Verlass Für Elektrostehroller ist ein Mofa-Schein erforderlich Im Stehen mobil bleiben Aachen. Die Italiener haben den Preis für den Ducato gesenkt, dessen Antriebe die Euro-5-Abgasnorm erfüllen. So reduziert sich der Preis für den 160 Multijet Power um 700 Euro netto. Unter der Motorhaube arbeitet in diesem Falle ein 116 kw/157 PS starkes Turbodiesel-Triebwerk. Für Euro weniger wird der Natural Power Minibus mit 100 kw/136 PS angeboten. Er ist besonders für den Betrieb mit Erdgas vorgesehen. Neu ist ebenfalls ein Turbodiesel- Antrieb mit 107 kw/145 PS, der für den Ducato mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen vorgesehen ist. Er erfüllt die Euro-5- Abgasnorm und ist mit einem Dieselpartikelfilter und elektronisch gesteuerter Abgasrückführung ausgerüstet. Gegen Aufpreis von 100 Euro netto können die Minibus-Basisfahrzeuge auf ein zulässiges Gesamtgewicht von 4,25 t aufgerüstet werden. Leistet saubere Arbeit: der Fiat Ducato, hier als Pritschenwagen. Stuttgart. Die neuen Elektrostehroller kommen immer mehr in Mode. Wer sich damit im Straßenverkehr bewegen will, muss mindestens 15 Jahre alt sein und die Berechtigung zum Führen eines Mofas nachweisen, sagen die Führerscheinexperten von Dekra. Wer keine gültige Fahrerlaubnis besitzt und nach dem 31. März 1965 geboren ist, muss dazu eine Mofa-Ausbildung absolvieren und eine Mofa-Prüfbescheinigung erwerben. Weitere Voraussetzung für Fahrten im Straßenverkehr ist ein Versicherungskennzeichen. Die Elektroroller werden durch Gewichtsverlagerung gelenkt und erreichen bis zu 20 km/h. Daher sollten sich die Nutzer nach dem Rat der Sachverständigen vor der ersten Fahrt gut instruieren lassen und in geschützten Zonen bei Schrittgeschwindigkeit den sicheren Umgang mit dem neuartigen Fahrzeug erlernen. Dekra empfiehlt weiter, freiwillig einen Helm zu tragen. Innerhalb und außerhalb geschlossener Ortschaften dürfen die Roller nur Radwege und Schutzstreifen befahren. Fehlen sie, darf man innerorts auch die Fahrbahn benutzen, außerorts allerdings nur auf Wegen und Straßen, die keine Bundes-, Landes- oder Kreisstraßen sind. Die Fahrer müssen sich laut Dekra möglichst weit rechts halten und Richtungsänderungen durch Handzeichen anzeigen. Sie dürfen sich nicht an Fahrzeuge anhängen oder freihändig fahren. Sind mehrere Segways so heißen die Elektrostehroller unterwegs, heißt es einzeln hinter einander zu fahren, nur auf Fahrradstraßen dürfen sie nebeneinander rollen. Mit Ausnahmegenehmigung ist auch die Nutzung anderer Verkehrsflächen, zum Beispiel in Fußgängerzonen, für Menschen mit eingeschränkter Mobilität erlaubt. Dekra Info Flächendeckendes Qualifizierungskonzept muss entwickelt werden Kfz-Gewerbe: Wichtige Rolle bei Elektromobilität Bonn. Eine wichtige Rolle in der Nationalen Plattform Elektromobilität wird das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe übernehmen. Nach dem Elektromobilitätsgipfel im Mai in Berlin bei Bundeskanzlerin Angela Merkel ist nun sicher, dass der Zentralverband Deutsches Kfz- Gewerbe (ZDK) in den Arbeitsgruppen 6 (Nachwuchs/Qualifizierung) und 7 (Rahmenbedingungen/Markteinführung) vertreten sein wird. Nach dem Willen der Bundesregierung soll der Einsatz von Elektroautos in Deutschland gefördert werden. Eine wichtige Rolle dabei wird auch der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe spielen. Mit der zukünftigen Markteinführung von Elektrofahrzeugen und den damit verbundenen technologischen Veränderungen der Fahrzeugtechnik stellt sich nach Angaben des ZDK mittel- und langfristig die Aufgabe, ein bundeseinheitliches, flächendeckendes und fabrikatsübergreifendes Qualifizierungskonzept für Beschäftigte und Lehrlinge im Kfz-Gewerbe zu entwickeln. Dabei gelte es, die an diesem Prozess beteiligten Verbände und Institutionen zu koordinieren und den Entwicklungsprozess so zu steuern, dass bundeseinheitlich fabrikatsübergreifende Projektergebnisse erzielt würden. Der ZDK habe seit Jahrzehnten die Federführung auf dem Gebiet der Aus- und Weiterbildung im Kfz-Gewerbe inne und verfüge über entsprechend anerkanntes Wissen und Erfahrung. Auch für Elektroautos seien Autohäuser die Schnittstelle zwischen Automobilherstellern und Endkunden. Die bereits bestehende, flächendeckende Infrastruktur der Händler und Werkstätten und die daraus resultierende Nähe zum Kunden trage maßgeblich zur Akzeptanz von Elektroautos bei. Netz von Ladestationen Darüber hinaus werde sich das Kfz- Gewerbe für die Schaffung rechtlicher, wirtschaftlicher und fiskalischer Planungssicherheit für die Marktbeteiligten und die Förderung einer flächendeckenden Infrastruktur von Ladestationen einsetzen. Auch könne die Einführung von Wechselkennzeichen dazu beitragen, die Anschaffung von Elektroautos für den Kurzstreckeneinsatz zu fördern. ProMotor Ohne Sie würde die Welt stillstehen. Danke an alle Transit Fahrer, die die Welt am Laufen halten, z.b. im Ford Transit Connect mit viel Komfort und Platz für bis zu zwei Europaletten hintereinander. Weiter so. Der Ford Transit Connect schon für ,- * Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach RL 80/1268/ EWG oder VO (EC) 715/2007): 7,2-7,6 (innerorts), 5,5-5,8 (außerorts), 6,1-6,5 (kombiniert). CO 2 -Emissionen: g/km (kombiniert). Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis. La Linea Franca Kfz.-Handels-GmbH Paradiesbenden Düren Tel * Zzgl. Mehrwertsteuer.

19 RUND UMS AUTO Nr. 6 Juni 2010 SEITE 19 Fahrbericht: Citroën C6 V6 HDi 240 Biturbo FAP Exclusive Gelassenheit ist angesagt Aachen. Über den Dingen schweben. Das kann man am Steuer des aufgewerteten großen Franzosen C6. Der avantgardistische Raumgleiter ist auf 177 kw/241 PS erstarkt. Damit lässt es sich gut leben, es geht immer zügig voran. Tempo 100 wird in 8,5 Sekunden erreicht, und die Digitalanzeige signalisiert 235 km/h Höchstgeschwindigkeit. Die 6-Gang-Automatik schaltet sanft und ruckfrei. Der enorme Radstand von 2,90 Metern sorgt für einen einwandfreien Geradeauslauf, die elektronische Einparkhilfe lässt einen Parklücken ansteuern, an der man vermutlich mit kleineren Wagen vorbeigefahren wäre. Dabei fällt der große Wendekreis nicht nachteilig auf. Die neue Maschine sorgt für eine große Laufruhe, die geräuschdämmenden Seitenscheiben lassen den Straßenlärm draußen. Der Normverbrauch konnte um bis zu 15 Prozent gesenkt werden, im Schnitt sollten 8,5 Liter auf 100 Kilometer eingeplant werden Schnellzugzuschlag kostet wie überall extra. Ein stolzer Blickfang, den man nicht an jeder Straßenecke sehen wird: der neue Citroën C6. Abweichungen vom Einerlei Der große Citroën in der Länge streckt er sich auf immerhin 4,91 Meter wirkt bei weitem nicht so verspielt wie seine Vorgänger, obwohl einige außergewöhnliche und stilistisch gelungene Abweichungen vom automobilen Einerlei zu finden sind. Außen sind es die sichelartigen Rückleuchten und die konkav geformte Heckscheibe. Im Innenraum sind es die halbrunden Blenden der Türablagen, die auf Berührung nach unten gleiten wirklich elegant. Der Preis von rund Euro wird durch eine umfangreiche Ausstattung gerechtfertigt. Da ist die aktive Motorhaube, die bei einer Kollision mit einem Fußgänger automatisch angehoben wird. Es gibt mitlenkende Bi-Xenonscheinwerfer mit Waschanlage, ein Head-Up-Display, das die Geschwindigkeit und wichtige Navigationshinweise in einer gewünschten Position auf die Frontscheibe spiegelt. Die Sitzeinstellung erfolgt vorne elektrisch. Eine Memory-Funktion speichert sie und auch die Einstellungen der Außenspiegel und des Head-Up-Displays. Werden für den Fond zwei elektrisch verstellbare Einzelsitze geordert, kann von dort aus der Beifahrersitz auf Knopfdruck verschoben werden. Lederpolster, Spur assistent, Diebstahlwarnanlage, ein HiFi-Soundsystem und noch viele weitere Annehmlichkeiten erwarten die Insassen. Und noch etwas ist einem gewiss, wenn man sich für den großen Franzosen entscheidet: das sichere Gefühl, ihn nicht an jeder Straßenecke zu erspähen. Klaus Kauffeldt Klappt sein Verdeck in 21 Sekunden auf: das neue Mégane-Coupé-Cabriolet. Aachen. Zweimal luftig kommen die Franzosen pünktlich zum Sommerauftakt auf den deutschen Automarkt. Die beiden erfrischenden Neukreationen aus dem Hause Renault bereichern die Flaniermeilen. Der Blechdach-Strip des Coupé- Roadsters Wind ist in lediglich zwölf Sekunden vollzogen. Egal in welchem Zustand sich das Dach befindet, das Kofferraumvolumen bleibt mit 270 Litern davon unberührt. Der Renault stellt seine neuen Cabriolets Wind und Mégane Coupé vor Frischer Wind aus Frankreich Preis für den mit 74 kw/100 PS motorisierten Wind beginnt bei Euro. Ab Herbst kommt noch ein ebenfalls Euro-5 tauglicher Motor mit 98 kw/133 PS hinzu. Der zweite im Bunde ist das neue Mégane Coupé-Cabriolet, dessen Verdeck sich vollautomatisch in 21 Sekunden verstecken kann. Auch wenn kein Traumwetter zum Offenfahren lockt, ist der Innenraum durch das verglaste Panoramadach lichtdurchflutet. Das Fahrzeug streckt sich elegant auf 4,48 Meter Außenlänge, auch die hinten Sitzenden bleiben bis zirka 90 km/h weitgehend von Luftverwirbelungen verschont. Dafür sorgt ein Winddeflektor, der serienmäßig hinter den Kopfstützen der Rücksitze montiert ist. Ist der Kofferraum in geschlossenem Zustand des Daches mit 417 Litern voll reisetauglich, wird das Volumen nach dem Öffnen fast um die Hälfte geschmälert. kk. Nur bis zum ! Mit dem Caddy und dem Transporter bekommen Sie alles, was Sie für Ihren Arbeitsalltag brauchen - und das zum unschlagbar günstigen Aktionspreis. Überzeugen Sie sich bei einer Probefahrt und lassen sich ein konkretes Angebot machen. Sparen Sie bis zu 4.581,- * beim Caddy und bis zu 7.356,- * beim Transporter! * gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell.

20 RUND UMS AUTO SEITE 20 Nr. 6 Juni 2010 Die Giulietta von Alfa Romeo ist wieder da Zurück in die Zukunft Zieht nicht nur geparkt die Blicke auf sich: das neue E-Klasse Cabriolet. Sein Verdeck lässt sich bis Tempo 40 öffnen. Von Klaus Kauffeldt Aachen. Eins nehmen die Mercedes- Ingenieure gern auf ihre Kappe: Das neue, aufpreispflichtige Aircap stört etwas die harmonische Linienführung des E-Klasse-Cabriolets, aber es erfüllt die gestellten Aufgaben souverän. Mercedes reduziert Luftverwirbelungen in E-Klasse-Cabriolets Nicht mehr vom Winde verweht Das Aircap ist ein im oberen Abschluss der Frontscheibe integrierter Spoiler, der bei Bedarf ausgefahren wird und im Zusammenspiel mit einem Windschott, das sich zwischen den Kopfstützen der beiden hinteren Plätze befindet, messbar und wirksam die oft lästigen Verwirbelungen des Fahrtwindes reduziert. Dazu gibt es eine Airscarf genannte Nackenheizung, die in den Rückenlehnen der Vordersitze integriert ist und warme Luft aus Düsen in die Kopfstützen bläst. Ein Kombipaket bietet diese beiden Annehmlichkeiten zum Preis von 1.249,50 Euro. Für Stille im Innenraum sorgt das serienmäßige Akustik-Verdeck aus Stoff. In nur 20 Sekunden ist das in drei Farben erhältliche Stoffdach verschwunden. Dies ist sogar bis zu Tempo 40 km/h möglich. In aufgeklapptem Zustand verringert sich das Kofferraumvolumen um 90 auf dann 300 Liter. Vier Personen können mitfahren, in einem Cabrio nicht selbstverständlich. Nur sollten die hinten Sitzenden nicht zu groß sein oder auf schönes Wetter hoffen, damit offen gefahren werden kann. Die angenehmen Materialien sind professionell verarbeitet. Dynamischer als bei der Limousine wirkt das typische Mercedes-Gesicht in der Front, weil die vier Scheinwerfer schräger geschnitten sind. L-förmige Tagfahrleuchten prägen das Erscheinungsbild, wenn Bi-Xenon-Licht geordert wird. Das E-Klasse Cabriolet bietet einen souveränen Fahrkomfort, der durch leichtes Handling zu überzeugen weiß. Der serienmäßige Lieferumfang ist umfangreich. So zählen Leichtmetallräder, elektrische Sitzverstellung, sieben Airbags und Klimaautomatik dazu. Als Ergänzungen sind Einparkhilfe, Metallic- Lackierung und bei einem Auto dieses Kalibers Bi-Xenon-Schein wer - fer empfehlenswert. Die geringste Leistung stellt der E 220 CDi mit 125 kw/170 PS bereit, die günstigste Variante ist der E 200 CGi, also ein Benziner, mit 135 kw/184 PS. Der Einstiegspreis liegt bei Euro. Topmodell ist der E 500 mit 285 kw/388 PS. Aachen. Die Alfisti mussten lange warten, bis die Nachfolgerin der ehrwürdigen Giulietta das Licht der Welt erblickte. Pünktlich zum Jubiläumsjahr 100 Jahre Alfa Romeo ist es nun soweit. Die Familienzugehörigkeit zum kleineren MiTo ist zweifelsfrei erkennbar, doch die Giulietta wirkt entschlossen und unverwechselbar mit ihren großen Scheinwerfern und dem markanten Alfa-Grill. Die Seitenlinie sieht mehr nach Coupé aus, die hinteren Türen sieht man erst auf den zweiten Blick. Im Innenraum überzeugen ansprechende Instrumente, die sich präzise ablesen lassen, und eine hohe Verarbeitungsqualität. Das Platzangebot überzeugt, auf der Rückbank lässt es sich ebenfalls gut aushalten. Nur sollten Sitzriesen nicht auf große Tour gehen. Unverwechselbar: die neue Giulietta mit dem markanten Alfa-Grill. Der Kofferraum bietet ein Volumen von klassenüblichen 350 Litern. Die Giulietta hat eine komfortable Federung, die trotzdem sportlich bleibt, und eine Lenkung, die das Kurvenfahren zum Vergnügen werden lässt. Für weniger als Euro steht ein 1,4-Liter-Motor mit 88 kw/120 PS bereit. Die geringste Leistung bringt ein Diesel mit 77 kw/105 PS. Dann gibt es noch zwei Antriebe mit jeweils 170 italienischen Rössern einen mit Benzin und einen mit Diesel im Tank. Das Spitzentriebwerk ist ein 1,8 TBi (Benziner) mit strammen 173 kw/235 PS. Es schafft Tempo 100 in unter sieben Sekunden, und die Tachonadel vermag locker die 240er- Marke zu durcheilen. Ein großer Wurf der Alfa-Ingenieure. Die Sterne stehen gut für die neue Giulietta. kk sie wollen ihn besitzen. er wird sie besitzen. DER NEUE PEUGEOT RCZ. Leichtmetallfelgen 18" " Le Castellet" Heckspoiler elektrisch ausfahrbar EASY DRIVE TARIF Leasing ohne Anzahlung inkl.: Sportlederlenkrad Klimaautomatik Mp3-fähige Audioanlage WIP Sound Abb. enthält Sonderausstattungen. Mit EASY DRIVE TARIF* SCHON AB 399, MTL.** OHNE ANZAHLUNG 4 Jahre Garantie 4 Jahre Wartung und Verschleißteilen 4 Jahre Mobilitätsgarantie Assistance * Inklusive 4 Jahren Garantie, 4 Jahren Wartung und Verschleißteilen sowie 4 Jahren Mobilitätsgarantie Assistance. Zusätzlich zur Herstellergarantie gelten bei 48 Monaten bzw. einer Laufleistung von max km die Bedingungen der optiway ServicePlus-Verträge. ** 0, Anzahlung, Fahrleistung km/jahr, Laufzeit 48 Monate, zzgl. Überführungskosten. Ein Leasingangebot der PEUGEOT Bank für den PEUGEOT RCZ. Das Angebot gilt für Privatkunden bei Vertragsabschluss bis Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 7,3-5,3; CO2-Emission in g/km: kombiniert ; gemäß RL 80/1268/EWG PEUGEOT RCZ PEUGEOT SERVICEPARTNER MIT VERMITTLUNGSRECHT Autohaus Lenzen GmbH Alsdorf-Mariadorf Eschweilerstraße 124 Tel.: /

21 RUND UMS AUTO Nr. 6 Juni 2010 SEITE 21 Die rumänische Renault-Tochter Dacia macht jetzt auch SUV-Freunden Spaß Nun auch über Stock und Stein Aachen. Alles, was die rumänische Renault-Tochter Dacia bisher angefasst hat, führte zum Erfolg. Da muss man kein Hellseher sein, um vorherzusagen, dass auch der Duster in die Herzen seiner Besitzer fahren wird. Hat eine Menge Platz und viele Freunde: der Ford Galaxy. Ford hat den S-Max und den Galaxy aufgefrischt Feinarbeit an beiden Vans Aachen. Mit viel Liebe zum Detail hat Ford seine beiden Großraumlimousinen S-Max und Galaxy aufgefrischt. Beide gelten als besonders zuverlässig, das soll jetzt noch besser werden. Das typische Design wurde geschärft, beim S-Max wirkt die Motorhaube nun kraftvoller, und je nach Modell sind im unteren Stoßfänger nun LED-Tagfahrlichter integriert. Die moderne Tendenz zu mehr Chrom ist bei beiden Modellen zu erkennen. Wer richtigen Klanggenuss erleben will, kann ein Sound-System erwerben, das 265 Watt liefert. Künftig wird Be- und Entladen bei Nacht erleichtert, da eine Umfeldbeleuchtung in der Heckklappe für Helligkeit sorgt. Besonders interessant sind die Neuerungen unter der Motorhaube: Der 2,0 Liter starke EcoBoost -Benziner leistet 149 kw/203 PS und liefert im Zusammenspiel mit einem PowerShift -Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie beeindruckende Fahrleistungen. Der S-Max ist etwas flotter unterwegs als der Galaxy. Ihm genügen rund 8,5 Sekunden, um Tempo 100 zu erreichen, und in der Spitze überschreitet er knapp 220 km/h. Drei neue Dieselaggregate erfüllen allesamt die Euro-5-Norm, das stärkste von ihnen leistet 120 kw/163 PS. Neu bei Ford ist der Tote-Winkel-Assistent, der automatisch den Bereich neben dem Fahrzeug scannt und bei unvorsichtigem Spurwechsel warnt. Die zahlreichen Verbesserungen an beiden Fahrzeugen werden die Kundenzufriedenheit steigern und den Absatz festigen. kk Tapferer Kraxler: Der Duster bietet 21 Zentimeter Bodenfreiheit. Häufigstes Kaufargument dürfte auch in diesem Fall sein, dass die Familienkasse nicht geplündert werden muss, denn der Einstiegspreis beginnt bei Euro. Dafür erhält man einen kompakten SUV, dessen technische Basis auf dem Logan beruht. Auf 4,32 Metern Gesamtlänge verteilt sich die bullig wirkende Karosserie, die nicht langweilig wirkt, sondern mit ihren aufgeplusterten Radhäusern frisch und fit. Bis zu fünf Personen passen in den großen Innenraum, der mit einer ordentlichen Verarbeitungsqualität überzeugt. Die Instrumente sind problemlos zu bedienen und leicht abzulesen. Auch der Kofferraum kann mit mindestens 475 Litern ordentlich auftrumpfen. Damit die Rückbank geteilt umgelegt werden kann, sei die Investition in die Euro teure Ausstattung Lauréate empfohlen. Dazu gehören dann Höhenverstellung für Fahrersitz, Lenkrad und Sicherheitsgurte, eine manuelle Klimaanlage, Nebelscheinwerfer sowie elektrische und beheizbare Außenspiegel. Der Duster kann mit Frontantrieb oder mit Allradantrieb geordert werden. Seine Bodenfreiheit von 21 Zentimetern und die knappen Karosserieüberhänge lassen ihn zum tapferen Kraxler werden. Der variable Allradantrieb schaltet sich erst bei Bedarf hinzu, so dass bei normalen Straßenverhältnissen nur der Frontantrieb agiert und Kraftstoff spart. Einziger Benziner ist ein 77 kw/105 PS leistendes Aggregat, dem zwei Dieselmotoren mit 63 kw/86 PS und 79 kw/105 PS zur Seite gestellt werden. Nur der stärkere Diesel erfüllt die Euro-5-Norm, und nur bei ihm gibt es zunächst das optional erhältliche ESP. Dacia-Autos haben schon bewiesen, dass sie Dauerläufer sind. Die Rumänen gewähren auch dem Duster eine dreijährige Garantie (bis zu Kilometer Laufleistung). kk

22 RUND UMS AUTO SEITE 22 Nr. 6 Juni 2010 Aachen. Beim VW Phaeton handelt es sich um ein verkanntes Genie der automobilen Baukunst. Die feinfühlige Überarbeitung des fast ausschließlich in Handarbeit hergestellten Luxusliners führt die Understatement-Linie fort. Nicht auffallen um jeden Preis, lautet die Devise, aber alles mindestens ebenso gut machen wie die Konkurrenz. Ein Phaeton rollt nicht einfach vom Band, er wird in der Gläsernen Manufaktur in Dresden liebevoll zusammengesetzt. Allein diese Tatsache signalisiert eine Verarbeitungsqualität auf höchstem Niveau. Dass er die Blicke auf sich zieht, ist bei einem Grundflächenbedarf von stets über zehn Quadratmetern nicht verwunderlich. Der kurze Radstand erstreckt sich bereits auf knapp 2,90 Meter, der lange misst nochmals zehn Zentimeter mehr. Zwischen den Spiegelspitzen spannt sich eine Breite von 2,13 Metern; sie lässt es in engen Autobahnbaustellen als ratsam erscheinen, sich auf der rechten Spur einzufinden. Stuttgart. Viele Autofahrer greifen während der Fahrt auch ohne Freisprechanlage zum Mobiltelefon, hat eine Umfrage der Expertenorganisation Dekra ergeben. In Autos ohne Freisprechanlage telefoniert mehr als jeder fünfte Fahrer Volkswagen hat den Phaeton feinfühlig überarbeitet Ihn zu fahren ist wie auf Wolke sieben zu schweben Was macht einen VW Phaeton so besonders? Es ist das leichtgängige und komfortable Gesamtensemble, das es so nicht häufig anzutreffen gibt. Die Klimatisierung arbeitet anerkannt zugfrei, der Allradantrieb 4MOTION sorgt mit der Luftfederung für einen angenehmen Schwebezustand in praktisch allen Straßenlagen. Vor dem ersten Ausflug wird die Einstellung des bis zu 18-Wege- Sitzes einige Zeit in Anspruch nehmen. Danach geht es wie in Abrahams Schoß auf die Strecke. Dabei kann man sich auf Knopfdruck für zehn Minuten von der Lendenwirbelstütze massieren lassen. Möchte (22 Prozent) am Steuer, obwohl über 90 Prozent dies als gefährlich ansehen. Als wichtigsten Grund für den Verzicht auf ein Freisprechgerät nannten die Autofahrer, das Verbot sei ihnen egal (58 Prozent). Knapp ein Drittel (31 Prozent) der Befragten hält eine Freisprecheinrichtung für zu teuer. Die Anlage passe nicht zum neuen Telefon, meint ein Viertel (24 Prozent), und es werde nur selten kontrolliert, sagt jeder Fünfte (20 Prozent). Junge Autofahrer gaben als Hinderungsgrund besonders häufig (41 Prozent) einen zu hohen Preis an. man auf der Hinterbank nicht auf Tuchfühlung gehen, müssen statt der dreisitzigen Rückbank zwei komfortable Einzelsitze bestellt werden. Klar scheint das Licht aus Bi- Xenon-Scheinwerfern, auch in die Kurve wird geleuchtet, ist LED-Tagfahrlicht im Einsatz. Für maximale Kein Volkswagen im herkömmlichen Sinne: Der Phaeton bietet Luxus und entspricht allerhöchsten Ansprüchen. Dekra veröffentlicht Umfrage und warnt: Telefonieren am Steuer erhöht immer die Unfallgefahr Sachverständige warnen vor Nutzung des Handys Ausleuchtung sorgt die dynamische Fernlichtregulierung, die nur so weit reicht, wie der Gegenverkehr blendfrei bleibt. Der Einstiegspreis liegt bei Euro für den V6 TDi 4MOTI- ON 5-Sitzer, der mit 176 kw/240 PS motorisiert ist. Ein Volkswagen im herkömmlichen Sinne ist der Phaeton wahrlich nicht. kk Die Sachverständigen erinnern daran, dass das Telefonieren am Steuer auch mit Freisprechanlage stark vom Autofahren ablenken kann und die Unfallgefahr erhöht. Besonders riskant ist es, während der Fahrt auf das Telefon zu schauen, um zum Beispiel eine Nummer aufzurufen, warnt Diplom-Ingenieur Jörg Ahlgrimm, Unfallanalytiker bei Dekra. Bei Fehlen einer Freisprechanlage sei es sicherer, ankommende Gespräche nicht anzunehmen, sondern bei nächster Gelegenheit den Wagen anzuhalten und zurückzurufen. Dekra Info PLATZ FÜR WERKZEUG ODER GLEICH DIE GANZE WERKSTATT. EIN ANGEBOT FÜR GEWERBLICHE KUNDEN. 2,8 m 3 3,7 m 3 LADERAUM-VOLUMEN Abb. enthalten Sonderausstattung. 0, Anzahlung bis zu 4 Jahren Garantie bis zu 4 Jahren Übernahme aller Wartungskosten bis zu 4 Jahren Mobilitätsgarantie Assistance BIPPER: ab 139,- mtl.** PARTNER: ab 189,- mtl.** *Neben der Herstellergarantie gelten bis zu 48 Monaten bzw. bis zu einer Laufleistung von max km die Bedingungen der optiwaypro WartungPlus-Verträge. ** 0, Anzahlung, Fahrleistung km/jahr (Bipper: km/jahr), Laufzeit ab 36 Monate. Ein unverbindliches Leasingangebot der PEUGEOT BANK, zzgl. 19% MwSt, Überführung und Zulassung. Das Angebot gilt für gewerbliche Kunden bei Vertragsabschluss bis Attraktiv in der Finanzierung, wirtschaftlich im Unterhalt, perfekt beim Service: Ob Bipper, Partner, Expert oder Boxer die vielseitig einsetzbaren Nutzfahrzeuge von PEUGEOT überzeugen in jeder Situation des Berufsalltags. Überzeugen Sie sich jetzt selbst vor Ort in einem unserer PEUGEOT PROFESSIONAL Standorte. Autohaus Müllejans OHG Heimbacher Straße Nideggen-Schmidt Tel.: / Fax: / Peugeot Vertragspartner info@peugeot-muellejans.de www. peugeot-muellejans.de Webers Automobile & Service E.K. Itemberg Aachen Tel.: 02408/ Fax: 02408/ Service Vertragspartner mit Vermittlungsrecht info@peugeotpartner-webers.de www. peugeotpartner-webers.de Autohaus Sommer E.K. Althoffstraße Aldenhoven Tel.: / Fax: / Service Vertragspartner mit Vermittlungsrecht info@peugeot-sommer.de www. peugeot-sommer.de

23 RUND UMS AUTO Nr. 6 Juni 2010 SEITE 23 Stuttgart. Selten waren Gebrauchtwagen so günstig wie derzeit. Im vergangenen Jahr gingen die Notierungen für Gebrauchte laut EurotaxSchwacke um fast zehn Prozent zurück, bei Autos der oberen Mittelklasse, der Oberklasse und Sport Utility Vehicles (SUV) waren die Abschläge noch größer. Doch gerade wenn Schnäppchenpreise locken, heißt es Augen auf!, warnen die Sachverständigen von Dekra. Nicht selten verstecken sich unter blitzendem Lack stark beanspruchte Bauteile oder Vorschäden, die das Traumauto schnell zum Albtraum werden lassen. Gut beraten sind Gebrauchtwagenkäufer, wenn sie das Fahrzeug vor dem Kauf durch einen neutralen Sachverständigen prüfen lassen, meint Michael Tziatzios, Gebrauchtwagenexperte der Dekra Automobil GmbH. Wer auf keinen technisch versierten Bekannten zurückgreifen kann, sollte sich nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Für 77 Euro erhält er zum Beispiel bei den Sachverständigen von Dekra eine Überprüfung nach den Standards des Dekra Gebrauchtwagen Siegels, die sowohl Technik als auch Optik und Innenraum einschließt. Wichtigster Vorteil: Beide Seiten können auf Grundlage der neutral erstellten Dokumentation verhandeln, die über die Stärken und Schwächen des Autos Auskunft gibt. Der Interessent kauft nicht die Katze im Sack und der Verkäufer erzielt einen fairen Preis. Siegel geben Kunden Sicherheit Augen auf beim Kauf eines Gebrauchtwagens Einen guten Schutz gegen böse Überraschungen bietet auch eine Gebrauchtwagengarantie. Gab es solche Policen früher nur beim Händler unmittelbar beim Autokauf, sind sie heutzutage auch für Privatleute erhältlich. Als zusätzliches Verkaufsargument oder auch als vertrauensbildende Maßnahme ist der Abschluss einer solchen Reparaturkostenversicherung durchaus eine Überlegung wert. Papiere genau ansehen Beim Gebrauchtwagenkauf ist außerdem ein genauer Blick in die Papiere obligatorisch, erinnert Tziatzios. Serviceheft und Werkstattrechnungen geben wichtige Hinweise zur Geschichte des Fahrzeugs und können sogar helfen, einen Tachotrickser zu entlarven. Deshalb genau hinschauen, ob die Kilometerangaben in den Unterlagen mit dem Tachostand übereinstimmen. Wurden nachträgliche Änderungen am Fahrzeug vorgenommen, müssen unbedingt die erforderlichen Bauartgenehmigungen oder Teilegutachten vorliegen. Neben Fahrzeugbrief und Fahrzeugschein beziehungsweise Zulassungsbescheinigung 1 und 2 braucht der Käufer alle Schlüssel, Serviceheft, Betriebsanleitung, alle Codekarten (zum Beispiel für Radio und Telefon) und eventuell auch die Garantieunterlagen. Fehlt etwas, kostet das meist sehr viel Zeit und geht ins Geld. Dekra Info Bereit zum Angriff: Mitsubishi will mit dem ASX die Konkurrenz aufmischen. Aachen. Drei Jahre hat Mitsubishi über seinem neuen Crossover-Modell ASX gebrütet nun ist es geschlüpft. Es schickt sich an, die Konkurrenz aufzumischen. Auf kompakten 4,30 Metern bietet der ASX den gleichen Radstand wie der größere Bruder Outlander, von dem siebzig Prozent seiner Komponenten stammen. Die Front passt zur Familie, trägt den riesigen Kühlergrill, der dem F2-Kampfjet aus gleichem Hause nachempfunden wurde. Also, Mitsubishi stellt dem Outlander das Crossover-Modell ASX zur Seite Ein ganz starker kleiner Bruder fertig zum Angriff: Der kann entweder mit dem Einstiegs-Benzinmotor erfolgen, der 86 kw/117 PS leistet, oder mit dem Dieselmotor mit 110kW/150 PS. Der besitzt, erstmalig bei einem Selbstzünder, eine variable Ventilsteuerung, die den Verbrauch auf durchschnittlich 5,5 Liter drücken soll. Die serienmäßige Start- Stopp-Automatik unterstützt ebenfalls dieses Ziel. Der ASX bietet gute Platzverhältnisse und einen 416 Liter fassenden Kofferraum plus 30-Liter-Fach unter dem Ladeboden. Die erhöhte Sitzposition verhilft zu mehr Übersichtlichkeit, der Innenraum überzeugt durch leicht bedienbare und ablesbare Instrumente. Der Mitsubishi bietet ein ausgewogenes Fahrverhalten mit einem sportlichen Akzent und lässt dabei den Komfort nicht vermissen. Der Einstiegspreis ist Euro. Werden Allradantrieb und Dieselmotor gewählt nur in dieser Kombination erhältlich werden in der Topausstattung knapp Euro fällig. kk Bei Privat-Leasing plus ist in der monatlichen Gesamtrate bereits eine Prämie für Haftpflicht und Vollkaskoschutz enthalten. Diese bleibt auch im Schadensfall konstant. Und ob Sie Ihr Fahrzeug bequem an uns zurückgeben oder zum garantierten Kaufpreis übernehmen möchten, entscheiden Sie erst am Ende der Laufzeit. Mehr erfahren Sie bei uns im persönlichen Gespräch. E 200 CGI BlueEfficiency 1 inkl. Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung Gut, von diesen Raten Wind zu bekommen! Das neue E-Klasse Cabriolet mit Privat-Leasing plus. Ein Privat-Leasing plus Angebot der Mercedes-Benz Leasing GmbH Kaufpreis ab Werk ,00 Euro Leasing-Sonderzahlung ,97 Euro Laufzeit 48 Monate Gesamtlaufleistung km Mtl. Rate Leasing inkl. GAP-Unterdeckungsschutz 399,99 Euro Mtl. Rate Haftpflicht und Vollkasko 2 49,00 Euro Mtl. Gesamtrate Privat-Leasing plus Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,4 11,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: g/km. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. Abbildung enthält Sonderausstattungen. 2 Versicherer: HDI Direkt Versicherung AG, vermittelt durch die Mercedes-Benz Bank AG. Es gelten die allgemeinen Versicherungsbedingungen. Mercedes-Benz Niederlassung Aachen der Daimler AG, Gneisenaustr. 46, Nähe Europaplatz, Aachen, Tel.: 02 41/ , aachen@mercedes-benz.com

24 RUND UMS AUTO SEITE 24 Nr. 6 Juni 2010 Das legendäre Original und das Modell 2010: Über sechs Millionen Exemplare seines Transits hat Ford bis heute produziert. Ford-Werke bringen limitierte Sonderedition des Transits auf den Markt Millionenseller feiert stolzen Geburtstag Aachen. Gleich zwei Gründe gibt es in diesem Jahr für Ford, seinen legendären Transit hochleben zu lassen. Ende April rollte das sechsmillionste Exemplar im türkischen Werk Kocaeli vom Band, außerdem wird im August der 45. Geburtstag des Transporters gefeiert. Das ist Anlass für die Ford-Werke, eine limitierte Sonderedition des Ford Transit aufzulegen: den Ford Transit 45+. Dabei handelt es sich um den Kastenwagen FT 280 K mit kurzem Radstand, Flachdach und Frontantrieb. Der 2,2-l-Duratorq-TDCi- Dieselmotor leistet 85 kw/115 PS und kostet netto Euro. Das zulässige Gesamtgewicht beträgt Kilogramm, das Laderraum-Volumen 6,3 Kubikmeter. Als maximale Nutzlast sind Kilogramm erlaubt. Nebelscheinwerfer, ein Park-Pilot-System hinten, 16- Zoll-Leichtmetallräder, getönte Scheiben, elektrische Fensterheber, beheizbare Frontscheibe, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel und ein Audiosystem sind nur ein paar Annehmlichkeiten des serienmäßigen Lieferumfangs. kk Kratzern und Lichtreflexionen vorbeugen Gute Sicht dank neuer Wischblätter Bonn. Scheibenwischer werden oft zu spät ausgetauscht. Viele Autofahrer denken erst dann an einen Ersatz, wenn sie bei Regen kaum mehr etwas sehen oder die rubbelnden und quietschenden Gummis nerven. Das gilt in verstärktem Maß für den Heckscheibenwischer, den der Fahrer nicht stets vor Augen hat. Bei einem alten Wischblatt kann die Gummilippe abreißen; am Heck wird so etwas nicht gleich bemerkt. Im besten Fall ist die Sicht beim nächsten Regen nicht mehr gewährleistet. Zu befürchten ist aber, dass Metallteile des Wischblatts die Scheibe zerkratzen. Der Austausch eines Heckwischers ist in vielen Fällen deutlich aufwändiger als der der Wischer an der Frontscheibe. Der Grund: In den vergangenen Jahren haben viele Autohersteller Design- Akzente beim Heckscheibenwischer gesetzt. Das führte zu ganz speziellen Wischblättern, die nur bei einem oder ganz wenigen Modellen passen. Im Zubehörhandel sind sie oft nicht zu bekommen, und universelle Lösungen sind in der Regel unzureichend. Den perfekten Ersatz erhalten Autofahrer im Kfz-Meisterbetrieb. Das gilt sowohl für das Ersatzteil als auch für die Arbeit. Die Profis können auf das Originalteil des Fahrzeugherstellers zurückgreifen und kennen zudem die richtigen Handgriffe für die Montage. Und die kann ganz schön kniffelig sein, denn Heckwischer sind oftmals anders mit dem Wischarm verbunden, als man es von der Wischanlage der Frontscheibe her kennt. Doch auch die vorderen Wischer stellen zunehmend höhere Ansprüche an das Geschick. So ist der Wechsel bei vielen Fahrzeugmodellen nur bei geöffneter Haube und in einer bestimmten Stellung der Wischerarme möglich. Wer noch ein älteres Auto mit kleinen Scheibenwischern für die Scheinwerfer hat, wird vergeblich nach einer anderen Bezugsquelle für Ersatzwischer suchen. Diese Teile gibt es in der Regel nur noch als Originalersatzteil in der Fachwerkstatt. Nicht an falschen Stellen sparen Falsche Sparsamkeit kann sich aber auch hier rächen. Zwar müssen die Wischgummis für die Streuscheiben nicht unbedingt schlierenfrei reinigen. Doch verschlissene oder gar überhaupt nicht mehr vorhandene Gummis versagen bei der Reinigung und können hässliche Kratzer und damit unerwünschte Reflexe beim Scheinwerferlicht verursachen. Übrigens müssen bei einer Hauptuntersuchung sämtliche Wischer funktionieren, gegebenenfalls am Heck und vor den Scheinwerfern. Dies gilt sogar dann, wenn die Ausrüstung mit Scheinwerfer-Reinigungsanlagen bei Halogenlicht gar nicht vorgeschrieben ist. Hier greift die Regel: Was am Auto angebaut ist, muss in Ordnung sein. ProMotor sie wollen ihn besitzen. er wird sie besitzen. DER NEUE PEUGEOT RCZ. Leichtmetallfelgen 18" " Le Castellet" Heckspoiler elektrisch ausfahrbar Sportlederlenkrad Klimaautomatik Mp3-fähige Audioanlage WIP Sound Abb. enthält Sonderausstattungen. Mit EASY DRIVE TARIF* SCHON AB 399, MTL.** OHNE ANZAHLUNG EASY DRIVE TARIF Leasing ohne Anzahlung inkl.: 4 Jahre Garantie 4 Jahre Wartung und Verschleißteilen 4 Jahre Mobilitätsgarantie Assistance * Inklusive 4 Jahren Garantie, 4 Jahren Wartung und Verschleißteilen sowie 4 Jahren Mobilitätsgarantie Assistance. Zusätzlich zur Herstellergarantie gelten bei 48 Monaten bzw. einer Laufleistung von max km die Bedingungen der optiway ServicePlus-Verträge. ** 0, Anzahlung, Fahrleistung km/jahr, Laufzeit 48 Monate, zzgl. Überführungskosten. Ein Leasingangebot der PEUGEOT Bank für den PEUGEOT RCZ. Das Angebot gilt für Privatkunden bei Vertragsabschluss bis Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 7,3-5,3; CO2-Emission in g/km: kombiniert ; gemäß RL 80/1268/EWG PEUGEOT RCZ 30 JAHRE PEUGEOT- RADEMACHER Am Gut Wolf Aachen Tel. 0241/ Fax 0241/ info@autohaus-souren.de Eine Spur sympathischer A. Rademacher e.k Heinsberg Unterbrucherstraße 19 Tel.: 02452/ Geilenkirchen Von Humboldstraße 108 Tel.: 02451/915520

25 RUND UMS AUTO Nr. 6 Juni 2010 SEITE 25 Aachen. Der neue Sportler von Peugeot muss ohne Null auskommen. Erstmals bekam ein neues Modell eine Buchstabenfolge zugeteilt: RCZ. Sind es die Aluminiumbögen, die auf Wunsch in Chrom-Shadow-Optik oder champagnerfarben die Seitenansicht betonen? Oder fesselt das doppelt gewölbte Dach den Blick des Betrachters? Die geschwungenen Kotflügel lassen das Heck besonders bullig aussehen. Vorne blickt der RCZ aus dem typischen Peugeot-Gesicht der breite Kühlerschlund scheint den Asphalt förmlich aufzusaugen. Die Franzosen sprechen zu Recht von einem 2+2-Coupé. Wirklich ausprobieren will man die hinteren Sitze doch nicht, es sei denn, man gehört zu den Kurzen im Lande. Verreisen zu zweit macht indes richtig Spaß. Man kann wirklich von einem Kofferraum sprechen, denn 321 Liter dürfen in das gut geschnittene Abteil verstaut werden. Mit umgelegten Rücksitzen wächst der Stauraum auf 639 Liter. Der gut verarbeitete RCZ wird bei Magna Steyr in Österreich produziert. Für Fahrzeuge ist die jährliche Kapazität vorerst ausgelegt. Ungefähr ein Zehntel davon soll in diesem Jahr auf den deutschen Markt kommen. Hohe Materialqualität findet man in allen Bereichen. Wenn feinstes Nappaleder den Körper beim Sitzen umschmeichelt, ist das Wohlfühl-Klima perfekt. Noch besser schafft es das ebenfalls optional erhältliche Peugeot liefert mit dem RCZ einen echten Hingucker Die haben wirklich den Bogen raus Was für ein Dach überm Kopf: Im Peugeot RCZ kann man sich stilvoll in Szene setzen. Vollleder-Paket mit bezogener Armaturentafel, teilweise verkleideten Türen und Schalthebeleinfassung. Die Instrumente und besonders die formschöne Uhr sind in Karbon- Optik und Echtmetall gehalten. Noch in diesem Sommer soll erstmals in einem Fahrzeug in Europa ein serienmäßig installiertes Notrufsystem in Betrieb gehen. Peugeot Connect SOS kann den Notruf automatisch entgegennehmen, oder er wird manuell auf Knopfdruck ausgelöst. Auf der Höhe der Zeit sind die drei angebotenen Motoren, die als Benziner 115 kw/156 PS und 147 kw/200 PS bereit halten oder als Diesel 120 kw/163 PS. Der Diesel überzeugt durch kräftigen, aber leisen Antritt und bleibt dabei genügsam. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 225 km/h, Tempo 100 wird in 8,7 Sekunden erreicht. Der kleine Benziner geht gut ausgestattet für Euro ins Rennen, der Diesel steht für Euro am Start. Klaus Kauffeldt Ausfahren aus der Autobahn Standspur tabu Stuttgart. Autofahrer dürfen die Autobahn nicht auf dem Seitenstreifen verlassen, wenn der Verkehr vor einer Ausfahrt ins Stocken gerät, erinnern die Führerschein-Experten von Dekra. Bei Verstößen dagegen drohen 75 Euro Bußgeld und zwei Punkte im Flensburger Register. Für das Ausfahren aus der Autobahn auf den Ausfädelstreifen gilt grundsätzlich die Regel: rechtzeitig blinken und auf den nachfolgenden Verkehr achten, um andere nicht zu gefährden. Ausfahrende müssen sich vor einer Ausfahrt rechtzeitig nach rechts orientieren, denn beim Einordnen vom linken oder mittleren Fahrstreifen ist es nicht erlaubt, den Verkehr durch langsames Fahren oder Anhalten zu behindern. Im Notfall sollte man sogar weiterfahren bis zur nächsten Ausfahrt. Wer die Autobahn verlässt, muss aber nicht schon bei Beginn auf den Ausfädelstreifen wechseln, allerdings ist die Behinderung anderer auszuschließen. Spätestens bevor die durchgezogene Linie erreicht ist, muss sich der Ausfahrende auf dem Ausfädelstreifen eingeordnet haben. Die Experten weisen darauf hin, dass hier nicht schneller gefahren werden darf als auf der durchgehenden Fahrbahn. Dekra Info In der nächsten Handwerkswirtschaft berichten wir ausführlich über die Schwerpunktthemen Aus- und Weiterbildung, Tagungen & Seminare und Betriebsfeste.

26 MITTEILUNGEN DER HWK AACHEN SEITE 26 Nr. 6 Juni 2010 BERUFE UND WEITERBILDUNG INFOVERANSTALTUNGEN ZU MEISTERSCHULEN Meisterschule Friseure Uhr, Bildungszentrum für Friseure und Kosmetiker, Handwerkammer Aachen (1. Etage), Sandkaulbach 17 21, Aachen Meisterschule Fahrzeuglackierer , 18 Uhr, Bildungszentrum BGE Düren, Paradiesstraße 21a, Düren Meisterschule Elektrotechnik , 18 Uhr, Bildungszentrum BGE Aachen, Tempelhofer Straße 15-17, Aachen Meisterschule Installateur und Heizungsbauer , 18 Uhr, Bildungszentrum BGE Aachen, Tempelhofer Straße 15-17, Aachen Meisterschule Straßenbauer , 10 Uhr, Bildungszentrum BGZ Simmerath, Kranzbruchstraße 10, Simmerath INFOVERANSTALTUNGEN UNTERNEHMENSFÜHRUNG Betriebswirt/in (HWK) Uhr Bildungszentrum BGE Aachen, Tempelhofer Straße 15-17, Aachen LEHRGÄNGE Meisterschulen Meisterschule Friseur Start: Teilzeit Unterrichtsstunden Meisterschule Installateur und Heizungsbauer Start: Vollzeit Unterrichtsstunden Meisterschule Installateur und Heizungsbauer Start: Teilzeit Unterrichtsstunden Meisterschule Feinwerkmechaniker Start: oder Teilzeit Unterrichtsstunden Meisterschule Metallbauer Start: oder Teilzeit Unterrichtsstunden Meisterschule Metallbauer Two-in-One (Teilzeit mit Vollzeitanteilen) Start: oder Unterrichtsstunden Meisterklasse Bau (Maurer und Betonbauer, Dachdecker, Stuckateure, Zimmerer) Start: Vollzeit - ca. 6 Monate Meisterschule Bäcker Start: Teilzeit Unterrichtsstunden Meisterschule Tischler Start: Vollzeit Unterrichtsstunden Meisterschule Friseur Start: Teilzeit Unterrichtsstunden Meisterschule Fahrzeuglackierer Start: Vollzeit Unterrichtsstunden Meisterschule Tischler Two-in- One (Teilzeit mit Vollzeitanteilen) Start-Datum: Unterrichtsstunden Meisterschule Friseur Start: Teilzeit Unterrichtsstunden Meisterschule Elektrotechniker Start: Teilzeit Unterrichtsstunden Meisterschule Kraftfahrzeugtechnik Start: Vollzeit Unterrichtsstunden Meisterschule Fleischer Start: Teilzeit Unterrichtsstunden Meisterschule Kraftfahrzeugtechnik Start: Teilzeit Unterrichtsstunden Die Weiterbildungsberatung der Handwerkskammer für die Region Aachen empfiehlt, den Teil III Betriebswirtschaft und Recht und den Teil IV Berufs- und Arbeitspädagogik vor den Teilen I und II Fachpraxis und Fachtheorie zu besuchen. WEITERBILDUNG TISCHLER - METALLBAUER - MALER UND LACKIERER Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im Bereich Holz-Metall-Farbe - Erstschulung Start: Teilzeit Unterrichtsstunden Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im Bereich Holz-Metall-Farbe - Nachschulung Start: Teilzeit - 12 Unterrichtsstunden ELEKTROTECHNIK Überprüfen elektrischer Anlagen nach VDE 0701, VDE 0702 in Theorie und Praxis Start: Teilzeit - 10 Unterrichtsstunden Inbetriebnahme von elektrischen Anlagen nach VDE 0100, VDE 0105, BGVA3 in Theorie und Praxis Start: Teilzeit - 24 Unterrichtsstunden ENEREGIE- UND UMWELTTECHNIK Gebäudeenergieberater/-in (HWK) Start: Teilzeit Unterrichtsstunden FRISUER/KOSMETIK Vorkurs Nageldesign Start: Teilzeit - 60 Unterrichtsstunden Hauptkurs Geprüfter/e Nageldesigner/-in (HWK) Start: Teilzeit - 90 Unterrichtsstunden Kombi: Vor- und Hauptkurs Geprüfter/e Nageldesigner/-in (HWK) Start: Teilzeit Unterrichtsstunden KRAFTFAHRZEUGTECHNIK Abgasuntersuchung (AU-Schulung) Start: laufend - Teilzeit - 1 bis 2 Tage - Infos unter 02421/ oder 02421/ Sachkundenachweis Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen Start: laufend - Teilzeit - 1 Tag - Infos unter Tel.: 02421/ oder 02421/ KUNSTSTOFFTECHNIK Lehrgänge zur Be- und Verarbeitung von Kunststoffen. Abschluss ist die jeweilige Prüfung nach DIN-/En- Normen beziehungsweise DVS- DVGW-Richtlinie. Ansprechpartner ist Reinhold Sänger, 0241/ SANITÄR - HEIZUNG - KLIMA Hydraulischer Abgleich Start: Teilzeit - 8 Unterrichtsstunden Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im SHK-Handwerk - Erstschulung Start: Teilzeit - 48 Unterrichtsstunden Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im SHK-Handwerk - Nachschulung Start: Teilzeit - 12 Unterrichtsstunden Technische Regeln Gasinstallation Start: Teilzeit - 80 Unterrichtsstunden SANITÄR - HEIZUNG - KLIMA / ELEKTROTECHNIK Ölfeuerung Start: Teilzeit - 30 Unterrichtsstunden Technische Regeln Wasserinstallation Start: Teilzeit - 80 Unterrichtsstunden SCHWEISSTECHNIK Schweißtechnische Beratung: Neben fachmännischer individueller Beratung bei schweißtechnischen Problemen werden in unserem Prüflabor zerstörende und zerstörungsfreie Prüfungen von Grundwerkstoffen und Schweißverbindungen vorgenommen. Ansprechpartner ist Rolf Willenbacher, 0241/ UNTERNEHMENSFÜHRUNG Ausbildung der Ausbilder (AdA) Start: laufend - Teilzeit/ Vollzeit Unterrichtsstunden Fachkauffrau/-mann Handwerkswirtschaft Start: laufend - Teilzeit Unterrichtsstunden / ab 2011: 270 Unterrichtsstunden Betriebswirt/-in (HWK) Start: Teilzeit Unterrichtsstunden Betriebswirt/-in (HWK) Start: Vollzeit Unterrichtsstunden Auskunft zu Lehrgangs- und Prüfungsgebühren geben Larissa Hüllenkremer, 0241/ , und Petra Plum 0241/ Informationen zur: BAföG-Förderung geben Sandra Steltzner, 0241/ , und Dagmar Walter, 0241/ Informationen zur Bildungsscheck-Förderung geben Larissa Hüllenkremer, 0241/ , Petra Plum, 0241/ , und Sofia Krahnen, 0241/ Weitere Informationen zu den Inhalten der Kurse, zu den anfallenden Teilnahmegebühren und zu den Förderprogrammen Bildungsscheck und Bildungsprämie finden Interessierte im Internet-Angebot der Handwerkskammer für die Region Aachen unter Chiffre-Nr.: Angebote A Fachbetrieb für Industriefußböden (Werkstatt 200 m²) in Selfkant zu übergeben oder Beteiligungsmöglichkeit. A Mauer- und Betonbauerbetrieb (Lager 120 m²) in Aachen zu übergeben oder Beteiligungsmöglichkeit. A Metallbaubetrieb (Stahlbau, Treppenbau, Werkstatt 800 m²) im Raum Aachen zu übergeben oder Beteiligungsmöglichkeit. - Bitte nur schriftliche Anfragen - A Tischlerei in Herzogenrath- Kohlscheid bietet Teilvermietung und Mitbenutzung des Maschinenparks. A Tischlerei in Aachen-Zentrum (Maschinenraum, Bankraum, Lackierraum insgesamt ca. 440 m²) zu vermieten. A Fachbetrieb zur Herstellung und Montage von Kunststoff- Fenstern im Raum Aachen bietet zunächst tätige Beteiligung als Betriebsleiter; mittelfristig ist die Übergabe vorgesehen. - Bitte nur schriftliche Anfragen - A Tischlerei (220 m²) in Simmerath bietet Teilvermietung und Mitbenutzung des Maschinenparks. A Fachbetrieb für Parkett und Zimmertüren mit Ausstellung, Fahrzeugen, Maschinen und GmbH zu verkaufen. - Bitte nur schriftliche Anfragen A Tischlerei in Aachen-Eilendorf (Werkstatt 300 m²) bietet Teilvermietung und Mitbenutzung des Maschinenparks. A Tischlerei in Zülpich (Werkstatt 200 m², Ausstellung 200 m², Büro 50 m²) zu vermieten. A Bäckerei in Aldenhoven (Laden ca. 100 m², Backstube ca. 100 m², Wohnung 100 m² möglich) zu vermieten oder zu verkaufen. Anzeige Dammers & Bittner Inkasso Prävention durch Information Liquidität durch Inkasso Tel.: 02405/80920 service@buergel-aachen.de A Bäckerei-Cafe-Pension (Grundstück ca m², 2 Wohnungen, Wohn-/Nutzfläche ca. 500 m²) im Raum Erkelenz zu verkaufen. A Bäckerei-Konditorei-Café (Café 140 m², Wohnung 200 m²) in der Städteregion Aachen (Nord) zu verkaufen.- Bitte nur schriftliche Anfragen - A Friseursalon (69 m², 4 Mitarbeiter) in Eschweiler zu vermieten. A Friseursalon (98 m², 2 Mitarbeiter) in Übach-Palenberg zu vermieten. A Friseursalon (50 m²) in Aachen-Innenstadt zu vermieten. A Büroräume (200 m²) in Aachen-Oberforstbach zu vermieten. A Werkzeuge und Gerätschaften (kein Einzelverkauf) eines Maurerbetriebs zu verkaufen. Chiffre-Nr.: Gesuche N Metallbaubetrieb (3 bis 6 Mitarbeiter) in den Kreisen Aachen, Düren, Heinsberg gesucht. N Kfz-Betrieb/Autohaus (Nutzfläche 500 bis 700 m²) in den Kreisen Aachen, Düren oder Heinsberg zu kaufen oder Beteiligungsmöglichkeit gesucht. N Informationstechnikerbetrieb (bis 2 Mitarbeiter) im Raum Euskirchen gesucht. N Tischlerei (Nutzfläche m²) oder geeignete Werkhalle im Raum Aachen/Roetgen zu kaufen gesucht. INFO Interessenten wenden sich bitte an die betriebstechnische Beratungsstelle der Handwerkskammer Aachen, Sandkaulbach 17-21, Aachen, Ulrich Gorny 0241 / oder ulrich.gorny@hwk-aachen.de. Weitere Angebote und Nachfragen der Betriebsvermittlungsbörse finden Sie auf der Internetseite der Handwerkskammer Aachen: oder direkt auf: service-im-ueberblick/betriebsvermitt lungsboerse.html.

27 MITTEILUNGEN DER HWK AACHEN Nr. 6 Juni 2010 SEITE 27 Eintragungen in die Handwerksrolle der Handwerkskammer Aachen Dachdecker: Brülls Bedachungen GmbH, Promenade 7, Aachen; Imran Khan, Dachdeckermeister, Schneifelstraße 33, Schleiden; Josef Schumacher, Dachdeckermeister, Alte Dorfstraße 85, Jülich; Elektrotechniker: Ingo Apfelbaum, Elektrotechnikermeister, Im Bruch 11, Monschau; C & L GmbH, Mühltalweg 10, Wegberg; Jörg Förster, Alt Haarener Str. 211, Aachen; Michael Geulen, Elektroinstallateurmeister, Karl-Marx-Allee 128, Aachen; Turgay Kesgin, Elektrotechnikermeister, Hirschgraben 27, Aachen; Frank Offermann, Elektroinstallateurmeister, Maubacher Str. 50, Herzogenrath; Bernd Siekmeier, Dorfstr. 9, Aldenhoven; Kai Sulke u. Steve Schnickmann, Kirchstr. 26, Wassenberg; Günter Winands, Herbartstr. 21, Aachen; Feinwerkmechaniker: F.J. Derichs Maschinenbau GmbH & Co. KG, Gewerbestr. Süd 46, Erkelenz; Fleischer: Ralf Schneider, Fleischermeister, Kommerner Str. 60, Zülpich; Friseur: Jeanine Brandt, Friseurmeisterin, Süssendeller Str. 3, Stolberg; Marco Goeritz, Lohbenden 32, Mechernich; Zeytun Gülmez, Friseurmeisterin, Pontwall 14, Aachen; Kerstin Hirsekorn, Friseurmeisterin, Annuntiatenbach 20, Aachen; Jennifer Jungen, Friseurmeisterin, Trierer Str. 708, Aachen; Wassiliki Konrad, Ottenfelderstr. 15, Alsdorf; Abdullah Sabry, Peterstr. 77, Aachen; Sabrina Vaaßen, Friseurmeisterin, Adolf-Fischer-Straße 39, Jülich; Installateur und Heizungsbauer: arti Sanitär- und Thermotechnik UG (haftungsbeschränkt), Dorfstr. 76, Kreuzau; Binner Heizungs - Sanitär - Handels-GmbH, Felix-Wankel-Str. 25, Euskirchen; H-S- E-TEC GmbH, Rheinstr. 2 a, Hückelhoven; Ofenhaus Fuchs und Sohn ohg, Rathausstr , Stolberg; Daniel Peters, Gürzenicher Str. 29, Düren; Kälteanlagenbauer: Benjamin Schmitz, Kälteanlagenbauermeister, Schmiedestr. 4, Zülpich; Karosserieund Fahrzeugbauer: Manfred Erich Gottschalk, Karosserie- und Fahrzeugbauermeister, An der Wolfskaul 28 c, Erkelenz; Michael Yihune, Karosserie- und Fahrzeugbauermeister, Zülpicher Str. 24, Weilerswist; Kraftfahrzeugtechniker: Christoph Gawenda, Gladiolenweg 6, Geilenkirchen; Nikolaus Graf, Roermonder Str. 166, Herzogenrath; MEDIACAR GmbH & Co. KG, Linnicher Str. 41, Hückelhoven; Wicka Tankstellen GmbH, von-coels-str. 11, Aachen; Maler- und Lackierer: Peter Herwig, Hüttenstr. 7, Aachen; Malerbetrieb Lennartz UG (haftungsbeschränkt), Brigidastr. 29, Kreuzau; Ni-Mo Lackdesign GmbH & Co. KG, An der Kesselschmiede 15, Stolberg; Leo Rackl, Maler- u. Lackierermeister, Jülicher Str. 49, Jülich; Bernd Roggendorf, In der Buch 1a, Bad Münstereifel; Aleksej Svecov, Maler- u. Lackierermeister, Neue Jülicher Str. 94, Düren; Julia Thomas u. Nourdin Chakrouni, Konrad-Adenauer-Str. 211, Stolberg; Maurer- und Betonbauer: Bauunternehmung Zaunbrecher UG (haftungsbeschränkt), Danziger Str. 8, Heinsberg; DEWA Ltd. & Co. KG, Lüssemer Str. 32, Zülpich; Peter Fast, Am Breuer s Häuschen 67, Düren; Gier GmbH & Co. KG, Walkweg 21, Aachen; JO- Bau UG (haftungsbeschränkt), Neckarstr. 22, Hückelhoven; Ludwig Kauth, Morlaixplatz 13, Würselen; Jewgenij Sabelfeld, Peter-Falkenstein-Straße 23, Euskirchen; Sommer-Bau GmbH, Jülicher Str. 3, Jülich; Uwe Meeßen UG (haftungsbeschränkt), Im Hühnerwinkel 8, Würselen; Metallbauer: C & S Metalldesign GmbH, Adenauerstr. 6, Würselen; Marc Steinbuesch, Metallbauermeister, Niederheider Weg 36, Geilenkirchen; Stuckateur: AC-Dämmfassaden UG (haftungsbeschränkt), Schweilbacher Str. 65, Würselen; Ralf Beckers Marcel Beckers und Wolfgang Suckow, Goethestr. 34, Geilenkirchen; Thomas Ciesla, Dürener Str. 30, Nörvenich; Tischler: Hilgers OHG, Roermonder Str. 209, Übach-Palenberg; Arnd Ramacher, Schweilbacher Str , Würselen; Dieter Werden, Tischlermeister, Rudolf-Diesel- Str. 6, Jülich; Zimmerer: Holzbau Krekels GmbH, Ohe 12, Wassenberg. Zulassungsfreie Handwerke Behälter- und Apparatebauer: Dragan Suzic, Peterstr. 36, Aachen; Damen- und Herrenschneider: Murat Sanli, Promenadenstraße 7-9, City-Passage, Aachen; Estrichleger: Andrea Niewel UG (haftungsbeschränkt), Blumenrather Str. 52, Alsdorf; Fliesen-, Platten- und Mosaikleger: Mariusz Andrusik, Mittlerer Weg 58, Wassenberg; Michael Barion, Wüschheimer Straße 47, Euskirchen; Slawomir Czapiewski, Bischofstraße 7, Euskirchen; Fliesen Fachgeschäft Peter Flatten e. K. Inh. Danny König, Im Weidchen 22, Düren; Hans-Paul Glatz, Morsbacher Str. 76, Würselen; Jaroslaw Arthur Gnat Tomasz Ogar u. Robert Zdyb, Robensstr. 65, Aachen; Wladyslaw Iwasko, Altmyhler Str. 7, Wassenberg; JOMA Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Gangolfusstr. 7, Vettweiß; Alexander Knaub, Kornbendstr. 16, Stolberg; MB-Bau UG (haftungsbeschränkt), Ritzefeldstr. 144, Stolberg; Alfred Jozef Nierobis, Köhlstr. 12, Aachen; Svetoslav Yordanov Palatliyski, Reichsstraße 13, Euskirchen; Piotr Podsiadly, Gereonstraße 24, Kreuzau; Marcin Szubzda, Hauptstraße 72, Titz; Matthäus Wesolowski, Stolberger Str. 22, Aachen; Fotografen: Gerald Johann Busch, Roermonder Straße 214, Heinsberg; Mehmet Ferhat Mermer, Kapuzinergraben 42, Aachen; Gebäudereiniger: Peter Hermann, Johannstr. 21, Aachen; Brunhilde Hielscher, Baumschulweg 15, Erkelenz; Jela Kapetanovic, Steinkaulstr. 42, Aachen; Violeta-Maria Lungu, Schoellerstr. 14, Düren; Anna Jadwiga Scecewicz, Carl-Zeiss- Str. 2, Alsdorf; Hartmut Sieben, Am Driesch 18, Wegberg; Ionela-Bianca Subtirel, Schoellerstr. 14, Düren; Manuel Zenk, Van-der-Giese-Str. 18, Düren; Parkettleger: Alexis Kalf, Kirberichshofer Weg 7, Aachen; Raumausstatter: Kokorevics Aivars, Tischlerstr. 13, Düren; Constantin Cimpoieriu, Schoellerstr. 14, Düren; Ioan Cirica, Schoellerstr. 14, Düren; Joan Ovidiu Florea, Schoellerstr. 14, Düren; Christian Hoven, Trierer Str. 97, Aachen; Edgars Kalvitis-Becs, Tischlerstr. 13, Düren; Sergius Michel, Dresdener Str. 14, Heinsberg; Eduard-Adrian Pirvu, Schoellerstr. 14, Düren; Adrian Pirvu, Schoellerstr. 14, Düren; Franz-Josef Spoo, An der Waldmeisterhütte 23, Stolberg; Augustin Subtirel, Schoellerstr. 14, Düren; Andreas Unger, Ritzefeldstr. 130, Stolberg; Ralf Wenzlaff, Kreuzstr. 19, Erkelenz; Textilreiniger: Lutz Braun, Stiftstr , Aachen. Handwerksähnliche Betriebe Änderungsschneider: Recep Göcen, Parkhofstr. 98, Hückelhoven; Waltraud Anna Poensgen, Tannenstraße 7, Nettersheim; Ilona Wasiluk, Schleidener Straße 7, Hellenthal; Bodenleger: Michael Horsch, Stephanstr. 13 c/o Funda Horsch, Aachen; Jacek Mariusz Prucnal, Gertrudisstr. 11, Nörvenich; Marco Utzerath, Langenbroicher Straße 20, Kreuzau; Bügelanstalten: Stefanie Niederhöfer, Lämmerstr. 5, Hürtgenwald; Einbau von genormten Baufertigteilen: Stephan Bardon, Am Vogeldriesch 1 a, Linnich; Stephan Blumenstock, Am Markt 13, Schleiden; Gerhard Josef Einheuser, Rolandhof 18, Herzogenrath; Zoltan Juhasz, Kaller Straße 4, Weilerswist; Susanne Klasen, Gottfriedstr. 30, Aachen; Kricke GmbH & Co. KG, Albert-Schweitzer- Str. 28 a, Aldenhoven; Petra Offermann, Hauptstr. 104, Simmerath; Gabriele Palm, Nobelstr. 3 a, Herzogenrath; Thomas Rudolph, Eberhard-Hoesch-Str. 86, Düren; Alfred Schade, Auf dem Kickberg 9, Kall; Sadik Tek, Scharnhorststr. 31, Düren; Christian vom Hagen, Auf dem Mönchenberg 7, Kreuzau; Dennis Wagener, Schmiedegasse 2, Blankenheim; Wladyslaw Wilczewski, Feldstr. 76, Heinsberg; Eisenflechter: Berthold Ludger Artz, Brüsseler Allee 10, Erkelenz; Getränkeleitungsreiniger: Helmut Görres, Limburger Straße 15 a, Weilerswist; Holzund Bautenschutzgewerbe: Asan Aliev Asanov, Kommerner Straße 338, Euskirchen; Janine Boecker, Im Unterdorf 17, Hürtgenwald; Benjamin Gruner, Lentgesmühle, Blankenheim; Kemal Kara, Uhlandstr. 35, Hückelhoven; Markus Krischer, Freiheitsstr. 10, Düren; Dirk Gerhard Ruszkowski, Wardener Str. 47, Alsdorf; Leontin Strambu, Höniger Weg 8, Stolberg; Kosmetiker: Iris Güldenberg, Sebastianusstr. 11, Würselen; Ina Jansen, Boxgraben 68, Aachen; Quyet Thang Le, Franzstr. 2, Aachen; Setareh Leylamian, Annastr. 78, Alsdorf; Jennifer Maria Metz, Kölner Straße 176, Weilerswist; Nicole Nock, Buschstr. 31, Würselen; Karina Ewelina Peters, Am Wittstock 22, Aldenhoven; Roxanne Ricke, Zum Wiesengrund 14, Selfkant; Marlen Rohnen, Thiergartenstr. 5, Herzogenrath; Alexandra Schröder, Markt 22, Würselen; Barbara Elisabeth Werner, Tittardsfeld 106, Aachen; Metallschleifer und Metallpolierer: Joseph Reinhardt, Eintrachtstraße 21, Niederzier; Teppichreiniger: Adam Cyryl, Carolus-Magnus-Str. 33, Übach-Palenberg. Löschungen in der Handwerksrolle Augenoptiker: Optik Schlimbach GmbH, Marktstr. 9, Jülich; Dirk Rickert, Augenoptikermeister, Ostpromenade 1 a, Erkelenz; Dachdecker: Esch & Scholzen Inh. Artur Scholzen, Scheuren 23, Schleiden; Andreas Redder, Dachdeckermeister, Ellerhofweg 11, Aachen; Elektrotechniker: Josef Mertens, Elektroinstallateurmeister, Wiesengrund 29, Monschau; Elektro Feige GmbH, Markusstr. 43, Wegberg; Feinwerkmechaniker: Kadant Johnson Deutschland GmbH, Schulstr. 51, Düren; Detlef Szymanski, Kelterstr. 9, Kreuzau; Fleischer: Frank Bischofs, Fleischermeister, Brabanter Str. 57, Waldfeucht; Margret Schneider und Ralph Schneider, Kommerner Str. 60, Zülpich; Friseur: FASHION - TEAM Haarstudio GmbH, Binsfelder Str. 77, Düren; Anne Glasmacher, Friseurmeisterin, Bergstr. 65, Kreuzau; Silke Holter, Friseurmeisterin, Rurtalstr. 92, Heinsberg; Jennifer Jungen und Reiner Klesing, Trierer Str. 708, Aachen; Eva-Maria Schmitz, Friseurmeisterin, Eifelstr. 76, Stolberg; Dieter Taschbach, Franzstr. 113, Aachen; Gerüstbauer: Marion Schmidt Gerüstbau- und Vermittlung GmbH, Im Hagenkamp 21, Waldfeucht; Schmidt Gerüstbau und Industriereinigung GmbH, Im Hagenkamp 21, Waldfeucht; Informationstechniker: Peter Kau, Heerstr. 40, Mechernich; Installateur und Heizungsbauer: Ofenhaus Fuchs, Rathausstr , Stolberg; Priogo GmbH, Markt 15, Zülpich; Kraftfahrzeugtechniker: Autohaus Labudda GmbH, Monschauer Landstr. 274, Düren; D. Martinak Kfz.-Ranch Gesellschaft für Kraftfahrzeughandel mbh, Jakobusstr. 16, Vettweiß; Günter Großmann, Kfz.-Mechanikermeister, Dorfstr. 21, Düren; Maler- und Lackierer: Stefan Kulp, Maler- und Lackierermeister, Kreuzstr. 21, Geilenkirchen; Bernd Lennartz, Maler u. Lackierermeister, Annabergweg 7 b, Düren; Andreas Theil, Maler- und Lackierer- und Stuckateurmeister, Am Bellenbaum 6, Waldfeucht; Rene Winkens u. Torsten Rzesznik, Begauer Str. 11, Eschweiler; Feinwerkmechaniker: F.J. Derichs Maschinenbau e.k., Gewerbestr. Süd 46, Erkelenz; Maurer- und Betonbauer: Guido Block, Dipl.-Ing., Vichter Str. 67, Stolberg; Alfred Federsel, Maurer- und Betonbauermeister, Schmiedstr. 24, Herzogenrath; Fiat-Bau UG (haftungsbeschränkt), Charlottenburger Allee 37, Aachen; Norbert Voussem, Thomas-Esser-Str., Euskirchen; Metallbauer: Hans Joachim Schaaf, Schlossermeister, Werther Str. 56, Stolberg; Schornsteinfeger: Peter Geilen, Schornsteinfegermeister, Herb 43, Heinsberg; Stuckateur: Axel Wollenweber GmbH, Triftstr. 22, Nettersheim; Francois Emonts-Pool, Rumpener Str. 76, Herzogenrath; Tischler: Werner Dickmeis, Tischlermeister, Josefstr. 11, Eschweiler; Heinz-Günter Hilgers, Tischlermeister, Roermonder Str. 211, Übach-Palenberg; Franz-Werner Küpper, Römerallee 65 a, Zülpich; Zimmerer: Marcell Krekels, Zimmerermeister, Ohe 12, Wassenberg. Zulassungsfreie Handwerke Behälter- und Apparatebauer: Andras Hovanyecz, Ardennenstr. 84, Düren; Buchdrucker, Schriftsetzer, Drucker: Urlichs & Pape, Aretzstr. 9, Aachen; Estrichleger: Petrache Condurache, Friedensstr. 20, Aldenhoven; Hermann Josef Köhnen, Scherpenseeler Str. 16, Eschweiler; Pawel Rafal Riediger, Buscher Str. 19, Hückelhoven; Rafal Riediger, Buscher Str. 19, Hückelhoven; Jacek Damian Riediger, Buscher Str. 19, Hückelhoven; Fliesen-, Platten- und Mosaikleger: Anton Antonov, Hengebachstr. 106 a, Heimbach; Joachim Breuer, Hostetstr. 116, Stolberg; Peter Flatten, Fliesen-, Platten- u. Mosaiklegermeister, Im Weidchen 22, Düren; Idaet Idaetov, Hengebachstr. 106 a, Heimbach; Sebastian Lagosz, Fronhoven 25 c/o Eichberg, Eschweiler; Adam Lempart, Heinrich-Hollands-Str. 7, Aachen; Iskren Minchev, Hengebachstr. 106 a, Heimbach; Kamen Nikolov, Hengebachstr. 106 a, Heimbach; Plamen Panev, Hengebachstr. 106 a, Heimbach; Teodor Petrov, Hengebachstr. 106 a, Heimbach; Ptaszynski Henryk und Marcin, Mauerfeldchen 19, Würselen; Emil Puttkammer, Merzbrücker Weg 8, Würselen; Grzegorz Janusz Rawski, Krefelder Str. 79, Aachen; Jürgen Gerd Senden, An der Kant 27, Herzogenrath; Leszek Jan Szopinski, Südstraße 2, Aldenhoven; Teodor Todoron, Hengebachstr. 106 a, Heimbach; Plamen Venkov, Hengebachstr. 106 a, Heimbach; Arkaduisz Wierzbicki, Hauptstraße 72, Titz; Lukasz Przemyslaw Witkowski, Krakaustr. 26, Aachen; Denislav Zhekov, Hengebachstr. 106 a, Heimbach; Fotografen: Stephan Oliver Drescher, Krugenofen 5-7, Aachen; Paul Mierau, Johannes-Becker-Weg 1, Blankenheim; Dominika Stollenwerk, Nideggener Str. 44 a, Nideggen; Gebäudereiniger: Benedikt Horst, Maarstr. 4, Düren; Alex Savelsberg, Erkensstr. 2 d, Herzogenrath; Dina Straub, Georgstr. 32, Düren; Kürschner: Bernd Pickel, Kürschnermeister, Hubertusstr. 27, Euskirchen; Raumausstatter: Sergejs Cabaks, Tischlerstr. 13, Düren; Henryk Andrzej Maldachowski, Krugenofen 11, Aachen; Helga Marbaise, Im Krähwinkel 39, Monschau; Möbel-Halle Gisbert Müller, Fritz-Erler-Str , Düren; Ferdinand Niechciol, Aldenhovener Str. 14, Baesweiler; Vladimirs Petrago, Tischlerstr. 13, Düren; Vitalijs Prokofjevs, Tischlerstr. 13, Düren; Sattler und Feintäschner: Alexander Dick, Otto-Brenner-Str. 36, Düren; Thomas Sander, Jülicher Str. 250, Aachen; Schilder- und Lichtreklamehersteller: Uwe Endepohls, Theodor-Körner-Str. 40, Erkelenz; PRODESIGN Lichtwerbung und Kunststofftechnik GmbH, Industriestr. 8, Würselen; Schuhmacher: Franz Syben, Schuhmachermeister, Dorfplatz 5, Linnich; Textilreiniger: Gabriele Schmitz, Wenauer Str. 1, Langerwehe. Handwerksähnliche Betriebe Änderungsschneider: Thi Kim Hue Müller, Oelschlägerstr. 48, Wegberg; Esra Ortmanns, Alt Haarener Str. 251, Aachen; Margret Wirtz, Am Stein 15, Merzenich; Dekorationsnäher: Yasemin Simsek, Kessenicher Str. 25, Euskirchen; Einbau von genormten Baufertigteilen: Alfred Czech, Kobbenthaler Straße 37, Hückelhoven; Onofrei Galis, Friedhofstr. 30, Düren; Michael Genee, Josefstr. 24, Düren; Gabor Horvath, Vikariestraße 4 a, Linnich; Tadeusz Koscielniak, Buirer Str. 60, Merzenich; Mariusz Nowik, Odilienstr. 49, Eschweiler; Joszef Orban, Vikariestraße 4 a, Linnich; Josef Rebel, Euskirchener Str. 42, Weilerswist; Marcel Rittmeyer, Lange Hecke 15, Übach- Palenberg; Volker Wiehe, Jahnstr. 26, Euskirchen; Eisenflechter: Kurti GmbH - Eisenverlegung, Joseph-von-Fraunhofer-Str. 3 b, Alsdorf; Fuger: Reiner Krichel, Oberbrucher Str. 12 a, Hückelhoven; Franz Krichel, Oberbrucher Str. 12, Hückelhoven; Damian Emil Paprocki, Stockenend 27, Titz; Getränkeleitungsreiniger: Ralf Jansen, Hochfeldstr. 34, Wassenberg; Holz- und Bautenschutzgewerbe: Mustafa Böyük, Ömer Böyük, Mahmut Coban und Ömer Coban, Aachener Str. 60, Stolberg; Michal Chrostek, Peter-Simons-Straße 42, Euskirchen; Safet Gimolli, Thomas-Eßer-Straße 18, Euskirchen; Helga Kümmel, Kirchenstr. 12, Würselen; Jose Antonio Tavares Ribeiro, Nikolausstr. 26, Aldenhoven; Kabelverleger im Hochbau: Richard Kramer, Holunderweg 9, Mechernich; Sven Martin Lindner, Rudolfstr , Aachen; Kosmetiker: Agnes Bayer, Achterstr. 23, Aachen; Magdalena Bongard, Höhenweg 12, Nideggen; Erika de Ben, Konrad-Adenauer-Str. 168, Stolberg; Dagmar Dresen, Ringstr. 39, Wegberg; Angela Fuest-Novac, Gut Weyern 7, Düren; Tanja Meyer, Rosenstr. 4, Merzenich; Luise Schäfer, Lensbachstr. 40, Roetgen; Maria Sibilla Wallrafen, Jakobstr. 84, Aachen; Andrea Weisser-Bohmann, Willibrordstr. 18, Herzogenrath; Ariane Woelk, Dürerstr. 63, Würselen; Schnellreiniger: Andreas Johann Mansel, Kaiserstr. 32, Würselen; Speiseeishersteller: Claudia Nießen, Friedrich-List-Allee 80, Wegberg; Luciano Teza, Parkhofstr. 88, Hückelhoven.

28 DAS BESTE ZUM SCHLUSS SEITE 28 Nr. 6 Juni 2010 BERUFSMESSE INFORMATIONSSTAND ZEIGT JUGENDLICHEN DIE KARRIEREMÖGLICHKEITEN IN DER WIRSCHAFTSGRUPPE AUF Kammer und Betriebe werben um die Handwerker von morgen Von Peter Motz Aachen. Es war der bislang größte Auftritt auf der ZAB. Und er war ein großer Erfolg. Auf fünf mal zehn Metern machte die Handwerkskammer für die Region Aachen beste Werbung für eine Karriere im Handwerk Jugendliche informierten sich bei der Ausbildungsmesse im Aachener Eurogress über Chancen und Perspektiven. Dass die für fleißigen und talentierten Nachwuchs gerade in Handwerksberufen groß sind, ist weithin bekannt. Dennoch: Qualifizierte Bewerber sind in mancher Branche rar. So mussten im vergangenen Jahr rund 200 Lehrstellen im Kammerbezirk Aachen unbesetzt bleiben. Und der demographische Wandel, die geburtenschwachen Jahrgänge also, machten verstärkte Anstrengungen im Kampf um die besten Talente nötig. Das Handwerk stellt sich dieser Herausforderung mit großem Engagement. Die Experten am Stand der Aachener Kammer stellten dies eindrucksvoll unter Beweis. Neben den Ausbildern und Ausbildungsberatern der Handwerkskammer standen Vertreter regionaler Betriebe den Schülern Rede und Antwort. Die Team Steffen AG, Innovation und Service für Gebäude- und Industrietechnik, aus Alsdorf informierte über das Berufsfeld des Anlagenmechanikers für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Ein breites Berufsfeld, das so erst seit wenigen Jahren existiert. Die Ausbildungen zum Gasund Wasserinstallateur einerseits sowie zum Heizungs- und Lüftungsbauer andererseits wurden zusammengeführt. Vielseitige Ausbildung So ist es verständlich, dass Sebastian Rütter sagt: Mir gefällt an meiner Ausbildung vor allem, dass sie so vielseitig ist. Der Azubi im ersten Lehrjahr konnte seine Begeisterung für den Beruf gut an die Messebesucher weitergeben als Altersgenosse. Dies war seinem Meister, Andreas Kamps, ganz wichtig. Mehr noch: Er ermunterte den jungen Mann sogar, mit den Schülern offen auch über mögliche Schattenseiten des Berufs zu reden. Es gibt eben gewisse Vorurteile, sagte Kamps. Der Team Steffen AG gelang es nicht nur, die Vorbehalte wegzuspülen. Es wurden sogar einige aussichtsreiche Kontakte zu möglichen Azubis von morgen geknüpft. An die Zukunft denkt auch Wolfgang Flachs, Obermeister der Fleischer-Innung Aachen-Stadt. Und auch seine Branche hat mit Vorurteilen und Nachwuchsmangel zu kämpfen. Aber bei den Gesprächen am Stand der Handwerkskammer habe Talente im Praxistest, Teil 1: Tischlergesellin Vera Huhn zeigte, wie richtig gehobelt wird. Talente im theoretischen Test: Wie sich die Besucher in ausgewählten Handwerksberufen auskennen, konnten sie am Computer prüfen. Wer bestand, erhielt den Handwerksführerschein und eine Tasche. es für die Schüler stets einen Aha- Effekt gegeben. Kein Wunder: Wer Flachs zuhört, der spürt Begeisterung für einen Beruf, der doch eigentlich immer beliebter werden müsste. Kochshows beherrschen das Fernsehen, Kochen ist in, viele, viele junge Leute wollen Köche werden. Nur für den Beruf, der viele Gerichte erst zum Genuss macht, interessieren sich viel zu wenige. Leider profitieren wir noch nicht von diesem Boom, sagt Flachs und wirbt für die Berufe Fleischer und Fleischereifachverkäufer. Schließlich gibt es exzellente Karrierechancen. Und es gibt sogar die Chance, die Welt ein wenig zu verändern. Denn Flachs kämpft für einen besseren Umgang mit dem lieben Vieh, für besseres Fleisch. Junge Mitstreiter sind da mehr als willkommen. Dass gutes, individuelles Handwerk besser ist als Massenware, das merkt man nicht nur an dem, was auf den Küchentisch kommt. Nein, auch der Küchentisch selbst kann als Beweis dienen. Echte Tischlerarbeit ist etwas Feines. Vera Huhn und Christine Dijks sind Gesellinnen. Jetzt studieren sie Design an der Akademie Gut Rosenberg und sind begeistert. Vor allem den Austausch mit anderen gestaltenden Handwerkern dort finden sie spannend. Spannend fanden die Messebesucher vor allem, ihre eigenen Talente zu testen: beim Hobeln unter Anleitung der Tischlergesellinnen. Ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, dass Frauen im Handwerk den Männern die Stirn bieten können, lieferte am Stand der Kammer auch Alina Hoffmann. Sie ist im zweiten Lehrjahr als Azubi zur Kfz-Mechatronikerin. Hoffmann beweist zwar, dass Rollenklischees von gestern sind. Eines aber gilt nach wie vor: Das Viel Interesse: Der Stand der Handwerkskammer für die Region Aachen erfreute sich höchster Beliebtheit. Handwerk hat auch immer mit Familie zu tun. Mein Vater hat mein Interesse am Beruf geweckt, er fuhr DTM-Rennen, erklärte die Auszubildende von BMW Kohl. Das Autohaus zog mit dem schnellsten Serienmotorrrad der Welt die Blicke am Stand auf sich. Und Frank Reimer, Ausbilder im Trainingscentrum Kraftfahrzeugtechnik (TraCK) Düren, stellte sich den vielen neugierigen Fragen der Messebesucher. Das Interesse an einer Ausbildung in der Kfz-Branche ist ungebrochen, hier stehen die Bewerber Schlange. Wer etwas werden will, muss sich also ins Zeug legen. Und wer das tut und Talent und Kreativität mitbringt, der kann es auch als Friseur weit bringen. Immer wieder hört man von schwierigen Bedingungen in der Branche. Die Vorurteile sind nicht berechtigt, sagen Heidi Rosenbaum und Elfi Koitka. Die Friseurmeisterinnen unterrichten im Bildungszentrum für Friseure und Kosmetiker der Handwerkskammer in Aachen. Sie sagen: Wer gut arbeitet und sich gut weiterbildet, der verdient auch gutes Geld. Wie beliebt ihr Beruf ist, zeigte sich am Stand der Kammer. Zahlreiche Schüler übten sich im Frisieren und informierten sich über das breite Spektrum des Berufsfeldes, das auch Kosmetik einschließt. Handwerksführerschein Das Handwerk hat eben viele schöne Seiten. Um diese, aber auch um ganz individuelle Probleme in der Lehre kümmern sich die Ausbildungsberater der Kammer. Ralf Eylmanns, Jürgen Schumacher und Thomas Urban informierten auf der ZAB nicht nur über sämtliche Handwerksberufe und mögliche Auslandspraktika. Sie testeten auch das Wissen der Messebesucher wer den Computertest mit Fragen zu ausgewählten Handwerksberufen bestand, erhielt den Handwerksführerschein. Um welche Fragen sich ein Ausbildungsberater tagtäglich kümmert, beantwortet Jürgen Schumacher so: Wir beraten alle, die an der Berufsausbildung beteiligt sind vom Vertragsabschluss bis zur Gesellenprüfung. Die Beratung für Firmengründer bei der Einrichtung von Ausbildungsplätzen gehört selbstverständlich dazu. Talente im Praxistest, Teil 2: Meisterin Elfi Koitka erklärte, was ein Friseur können muss. Und beraten werden eben auch Azubis und auf der ZAB junge Leute, die eine Lehrstelle suchen. Diesen gibt Ralf Eylmanns einen zwar naheliegenden Tipp. Doch zu viele Jugendliche machten sich darüber keine Gedanken. Die Devise lautet: gutes Auftreten. Denn: Betriebe stellen Menschen ein. Handwerk ist Teamarbeit, Handwerk ist Umgang mit Kunden. Das ist es, was Tobias Steffen, Geselle bei der Team Steffen AG, an seinem Beruf besonders gefällt. Handwerk ist vielseitig. Und wir haben viel mit Menschen zu tun. Handwerk ist Lebenseinstellung Die Besucher der ZAB hatten es am Stand der Handwerkskammer mit vielen Menschen zu tun, denen ihr Beruf mehr bedeutet als ein Brotverdienst. Handwerk ist eine Lebenseinstellung. Das vermittelte auch der Informationsfilm der Handwerkskammer, der auf einer Leinwand gezeigt wurde. An einem weiteren Stand informierte Weiterbildungsberaterin Sofia Krahnen die etwas älteren ZAB-Besucher über diverse Qualifizierungsmöglichkeiten. Dieses Angebot hatte Messe-Premiere im Rahmen der städteregionalen Woche der Weiterbildung für Menschen mit Migrationshintergrund.

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