Stadttunnel mit ZentrumPlus

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1 Seite 1 Stadttunnel mit ZentrumPlus Abstimmung vom 14. Juni 2015 Ergebnisse der Nachbefragung

2 Seite 2 Ziele der Befragung Heinz Tännler, Landammann

3 Seite 3 Ausgangslage nach der Abstimmung vom 14. Juni Die Stimmberechtigten des Kantons Zug haben den Objektkredit für die Planung und den Bau des Stadttunnels Zug am 14. Juni 2015 mit einem Anteil von 62.8 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. An der Abstimmung hatten 61.3 Prozent der wahlberechtigten Zugerinnen und Zuger teilgenommen.

4 Seite 4 Warum eine Befragung? Antworten auf die Fragen «Wer hat die Vorlage aus welchen Gründen abgelehnt bzw. angenommen?» «Welches sind die Anliegen der Bevölkerung hinsichtlich der zukünftigen Verkehrspolitik?»

5 Seite 5 Die Umfrage im Überblick Simon Villiger, Fachstelle für Statistik

6 Seite 6 Methodik Institut: DemoSCOPE, Adligenswil Zielgruppe: Stimmberechtigte Personen im Kanton Zug Stichprobe: 1001 Befragte (Messgenauigkeit +/- 3.1 %) Methode: Computergestützte Telefon-Interviews Zeitraum: 30. Juli bis 10. August Dauer pro Interview: 9 Minuten

7 Stimmverhalten verschiedener Bevölkerungsgruppen

8 Seite 8 Ablehnung in % (Personen, die abgestimmt haben) Männer Frauen Altersklasse Jahre Jahre 55+ Jahre Unterwegs in der Stadt Zug Täglich Mehrmals wöchentlich Mehrmals monatlich Seltener Mobilitätsverhalten Öffentlicher Verkehr Auto Zu Fuss / Velo Parteiaffinität Links-Grün Bürgerlich Keine

9 Gründe der Gegner

10 Seite 10 Hauptgrund der Gegner Anteil der Nennungen in % Kosten (890 Mio. CHF) Stadttunnel löst das Verkehrsproblem nicht Fehlplanung / mangelhaftes Konzept Geringer Nutzen des Projekts für den gesamten Kanton Zu grosses Projekt / übertrieben 0 Alle Gegner Stadt Zug Rest. Kanton Wohnort Links-Grün Bürgerlich Parteiaffinität Keine

11 Seite 11 Einschätzung weiterer Ablehnungsgründe Überhaupt nicht wichtig Sehr wichtig Kosten für das Projekt (890 Mio. CHF) Das Projekt passt nicht zum gegenwärtigen Sparprogramm Zu geringe Verkehrsentlastung Geringer Nutzen für den gesamten Kanton Verlagerung vom Verkehr in die Aussenquartiere Teilfinanzierung durch die Erhöhung von der Motorfahrzeugsteuer Mehr Umwegfahrten wegen den oberirdischen Verkehrskammern Belastung für die Bevölkerung während der Bauzeit

12 Seite 12 Vorteile aus Sicht der Gegner (Mehrfachnennung) Anteil der Gegner in % Vorteile für den Fuss- und Veloverkehr Verkehrsentlastung in der Stadt Vorteile für den öffentlichen Verkehr Weniger Lärm und Abgase / positive Effekte für die Umwelt Aufwertung und Attraktivitätssteigerung von der Stadt Zufahrt zu Liegenschaften im ZentrumPlus mit dem Auto Schnellere und staufreie Durchfahrt der Stadt mit dem Auto Stärkung von der Stadt Zug als Wirtschaftsmotor Keines dieser Argumente

13 Gründe der Befürworter

14 Seite 14 Hauptgrund der Befürworter Anteil der Nennungen in % Die Stadt wird vom Verkehr entlastet Aufwertung der Stadt / Attraktivitätssteigerung Zukunftsweisendes Projekt Schnellere Durchfahrt Stadt Fuss- und Veloverkehrs profitiert 0 Alle Befürworter Stadt Zug Restlicher Kanton Links-Grün Bürgerlich Keine Wohnort Parteiaffinität

15 Seite 15 Einschätzung weiterer Zustimmungsgründe Überhaupt nicht wichtig Sehr wichtig Verkehrsentlastung in der Stadt Aufwertung und Attraktivitätssteigerung von der Stadt Vorteile für den Fuss- und Veloverkehr Weniger Lärm und Abgase in der Stadt und damit positive Effekte für die Umwelt Schnellere und staufreie Durchfahrt von der Stadt mit dem Auto Vorteile für den öffentlichen Verkehr Gewährleistung von der Zufahrt zu Liegenschaften im ZentrumPlus mit dem Auto Stärkung von der Stadt Zug als Wirtschaftsmotor vom Kanton

16 Seite 16 Nachteile aus Sicht der Befürworter (Mehrfachnennung) Anteil der Befürworter in % Kosten für das Projekt (890 Mio. CHF) Belastung für die Bevölkerung während der Bauzeit Teilfinanzierung durch die Erhöhung von der Motorfahrzeugsteuer Das Projekt passt nicht zum gegenwärtigen Sparprogramm Verlagerung vom Verkehr in die Aussenquartiere Geringer Nutzen für den gesamten Kanton Zu geringe Verkehrsentlastung Mehr Umwegfahrten wegen den oberirdischen Verkehrskammern Keines dieser Argumente

17 Meinung zur zukünftigen Verkehrpolitik

18 Seite 18 Braucht es alternative Lösungen? Anteil «Ja» in % Wohnort Meinung zum Projekt Unterwegs in der Stadt Zug Mobilitätsverhalten Partei-Affinität Alle Befragten Stadt Zug Restlicher Kanton Zugestimmt/ eher dafür Abgelehnt/ eher dagegen Täglich Mehrmals wöchentlich Mehrmals monatlich Seltener ÖV Auto Zu Fuss Velo Links-Grün Bürgerlich Keine

19 Seite 19 Welche Massnahmen wäre geeignet? Überhaupt nicht geeignet Äusserst geeignet die Erarbeitung von alternativen Umfahrungslösungen...punktuelle Verbesserungen im bestehenden Strassensystem...stärkere Investitionen in den ÖV und in den Fuss- und Veloverkehr anstelle von Investitionen in neue Strassen...das Schaffen von steuerlichen Anreizen durch den Kanton um das Mobilitätsverhalten zu ändern...die Erarbeitung von einer neuen, kostengünstigeren Tunnellösung...den Ausbau von Strassen für Autofahrer, beispielsweise durch neue Zubringer oder Spurverbreiterungen...die Bevorzugung von Autos gegenüber dem Fuss- und Veloverkehr...die Einführung von einer Strassennutzungsgebühr für Autofahrer...eine Reduktion von der Anzahl Parkplätze in der Stadt Zug

20 Seite 20 Welche Massnahmen wäre geeignet? Überhaupt nicht geeignet Äusserst geeignet die Erarbeitung von alternativen Umfahrungslösungen...punktuelle Verbesserungen im bestehenden Strassensystem...stärkere Investitionen in den ÖV und in den Fuss- und Veloverkehr anstelle von Investitionen in neue Strassen...das Schaffen von steuerlichen Anreizen durch den Kanton um das Mobilitätsverhalten zu ändern...die Erarbeitung von einer neuen, kostengünstigeren Tunnellösung...den Ausbau von Strassen für Autofahrer, beispielsweise durch neue Zubringer oder Spurverbreiterungen...die Bevorzugung von Autos gegenüber dem Fuss- und Veloverkehr...die Einführung von einer Strassennutzungsgebühr für Autofahrer...eine Reduktion von der Anzahl Parkplätze in der Stadt Zug

21 Seite 21 Welche Massnahmen wäre geeignet? Überhaupt nicht geeignet Äusserst geeignet die Erarbeitung von alternativen Umfahrungslösungen...punktuelle Verbesserungen im bestehenden Strassensystem...stärkere Investitionen in den ÖV und in den Fuss- und Veloverkehr anstelle von Investitionen in neue Strassen...das Schaffen von steuerlichen Anreizen durch den Kanton um das Mobilitätsverhalten zu ändern...die Erarbeitung von einer neuen, kostengünstigeren Tunnellösung...den Ausbau von Strassen für Autofahrer, beispielsweise durch neue Zubringer oder Spurverbreiterungen...die Bevorzugung von Autos gegenüber dem Fuss- und Veloverkehr...die Einführung von einer Strassennutzungsgebühr für Autofahrer...eine Reduktion von der Anzahl Parkplätze in der Stadt Zug

22 Seite 22 Welche Massnahmen wäre geeignet? Überhaupt nicht geeignet Äusserst geeignet die Erarbeitung von alternativen Umfahrungslösungen...punktuelle Verbesserungen im bestehenden Strassensystem...stärkere Investitionen in den ÖV und in den Fuss- und Veloverkehr anstelle von Investitionen in neue Strassen...das Schaffen von steuerlichen Anreizen durch den Kanton um das Mobilitätsverhalten zu ändern...die Erarbeitung von einer neuen, kostengünstigeren Tunnellösung...den Ausbau von Strassen für Autofahrer, beispielsweise durch neue Zubringer oder Spurverbreiterungen...die Bevorzugung von Autos gegenüber dem Fuss- und Veloverkehr...die Einführung von einer Strassennutzungsgebühr für Autofahrer...eine Reduktion von der Anzahl Parkplätze in der Stadt Zug

23 Politische Schlussfolgerungen Heinz Tännler, Landammann

24 Seite 24 Für Befürworter und Gegner war die Verkehrsentlastung das zentrale Argument für das Projekt. Die Kosten gaben den Ausschlag gegen das Projekt. Die Ablehnung hat bei allen untersuchten Personengruppen überwogen. Bei Personen, welche sich häufig und/oder mit dem Auto in der Stadt Zug bewegen sowie Personen mit einer Affinität zu bürgerlichen Parteien war die Ablehnung weniger stark. Beinahe vier von fünf Befragten sind der Meinung, dass es in der Verkehrspolitik nach wie vor alternative Lösungen braucht. Als besonders geeignet werden alternative Umfahrungslösungen und punktuelle Verbesserungen im Strassensytem erachtet.

25 Seite 25 Weiteres Vorgehen Präsentation der Ergebnisse beim Begleitgremium Stadttunnel (24. August). Die Ergebnisse werden im Rahmen des neuen Raumordnungskonzepts diskutiert.

26 Amt für Raumplanung Seite 26 Die nächsten Planungsschritte Zeitablauf einfügen

27 Herzlichen Dank!

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