DANKE! MARIEN KIRCHE

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1 ! DANKE MARIEN KIRCHE

2 Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde Königstraße Kamp-Lintfort

3 DANKE! MARIENKIRCHE Vor 85 Jahren wurde die Marienkirche eingeweiht 31.Juli 1927 Fotos: Walter J. Richtsteig Gestaltung und Texte: Hans-Peter Niedzwiedz 1

4 VORWORT Liebe Mitchristen! Gute 85 Jahre ist die Marienkirche ein steingewordener Lobpreis Gottes. Für die Menschen in der Altsiedlung war es ihre Kirche. In einem Roman habe ich gelesen. Ich möchte nicht in einer Welt ohne Kirchen leben; ich brauche ihre Schönheit und Erhabenheit; ich brauche sie gegen die Gewöhnlichkeit der Welt; ich brauche ihren Glanz. Ich will mich einhüllen lassen von der herben Kühle der Kirchen. Ich brauche ihr gebieterisches Schweigen. Unsere Marienkirche hat Ausstrahlungsund Anziehungskraft, was über den rein funktionalen Aspekt als Versammlungsraum für Gottesdienste hinausgeht. Kirchenräume bieten durch ihre stille Präsenz einen wichtigen Zugang zum Glauben; Kirchen sind zuallererst heilige Orte, was ihnen auch von anderen Religionen zugesprochen wird. Eine Umfrage hat herausgefunden, dass für zwei Drittel unserer Bevölkerung Kirchen Orte sind, in denen man vor allem zur Ruhe kommen kann. Ca. fünfzig Prozent fühlen sich sofort anders, wenn sie eine Kirche betreten, etwa genauso viele haben den Eindruck, dass sich das Empfinden und die mentale Verfassung in dem Moment verändert, in dem man die Kirche betritt. Besonders in schwierigen Lebenssituationen sind gerade die Kirchen Orte, an denen Menschen Trost suchen und finden, auch und gerade Menschen, für die der Glaube sonst keine existentielle Bedeutung hat. 2

5 Für viele Marianer ist die Marienkirche ein gewachsener, unverzichtbarer Bestandteil des eigenen Lebensumfeldes, ein echter Bezugspunkt, der generationsübergreifend die Familien in der Altsiedlung geprägt hat. Viele verbinden mit ihr Knotenpunkte ihres eigenen Lebens: Taufe, Erstkommunion, Firmung, kirchliche Trauung und vieles mehr. Unzählige Tränen wurden in dieser Kirche geweint - zu frohen aber auch zu traurigen Anlässen, wenn etwa in einer Trauerfeier der Abschied von einem geliebten Menschen die Herzen bewegte. Die Marienkirche als Haus des Herrn und als Haus der Gemeinde lässt die Menschen die Reichweite Gottes erfahren. Sie war und ist ein Beziehungsraum mit dem lebendigen Gott, ein Ort, der Orientierung für ein christliches Leben bietet, ein Ort der Hoffnung und der Sehnsucht auf eine noch ausstehende Zukunft bei Gott. Die Marienkirche, die durch ihre einzigartige Architektur an den Bergbau (in diesem Jahr endet nach genau 100 Jahren die Kohleförderung in Kamp-Lintfort!) erinnert, bleibt uns Gott sei Dank! erhalten. Sie füllt sich nach der Umbauphase wieder mit Leben. Die Kinder des Marienkindergartens finden in ihr ein neues Zuhause. Mein Haus ist ein Haus für alle Völker, für alle Generationen. Wir wünschen der Marienkirche und den vielen Menschen, die zu ihr gehören, eine von Gott gesegnete Zukunft! Glück auf! Karl Josef Rieger, Pastor Fest Mariä Heimsuchung 2. Juli

6 DAMALS als der Steinkohlebergbau am linken Niederrhein mit dem Spatenstich am 1. Mai 1907 der Schachtanlage Friedrich-Heinrich und die erste Kohleförderung im Jahr 1912 begann, wuchs die Einwohnerzahl in der damaligen Landgemeinde Lintfort. Um die vielen Menschen unterzubringen, wurde nach einem großzügig gestalteten Plan in unmittelbarer Nähe der Zeche im Jahre 1909 die heutige Altsiedlung für die Belegschaft gebaut. Angesichts der rasanten Entwicklung war abzusehen, dass der Zuwachs an Katholiken einen weiteren Kirchbau erforderlich machte, um den Gläubigen die Teilnahme an den liturgischen Feiern zu ermöglichen. Unter Mitwirkung der Zechenleitung wurde der Plan geboren, am südlichen Ende der Bergarbeitersiedlung eine Rektoratskirche zu bauen. Am 31.Januar 1926 stimmte die zuständige Baukommission dem Vorhaben zu und im Februar 1925 wurde der Architekt Walter te Riele, aus Utrecht, beauftragt entsprechende Pläne zu erarbeiten. Die Finanzierung übernahm der damalige Eigentümer des Bergwerks Friedrich- Heinrich, Herr de Wendel. Im Oktober 1926 wurde der Grundstein gelegt und nach neunmonatiger Bauzeit war das Kirchengebäude fertig. Am 31. Juli 1927 wurde die Marienkirche eingeweiht und Rektoratskirche der Pfarrgemeinde St. Josef. Erst 28 Jahre nach ihrer Einweihung, im Jahre 1955, wird St. Marien eigenständige Gemeinde und die Marienkirche dadurch Pfarrkirche. Am 1. Advent 2004 fusioniert St. Marien mit den anderen Kirchengemeinden in Kamp-Lintfort und ist Teil der neu gegründeten Pfarrgemeinde St. Josef. Aufgrund der demographischen Entwicklungen und struktureller Veränderungen wird die Marienkirche am 7.Oktober 2012 profaniert und anschließend zu einer Kindertageseinrichtung umgebaut. Das Kirchengebäude bleibt dabei in seiner äußeren Gestalt erhalten. 4

7 Grundsteinlegung im Oktober Einweihung am 31.Juli Aufnahmen aus dem Fotoarchiv der Fördergemeinschaft für Bergmannstradition linker Niederrhein e.v. 5

8 6 DIE MARIENKIRCHE HEUTE Fotos vom Mai 2012

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10 Das Kreuz ist das Erkennungs- und Bekenntniszeichen der Christen. In der Marienkirche hängt das von der Goldschmiede Polders aus Kevelaer geschaffene Kreuz über dem Altar und ist im ganzen Kirchenraum für alle gut sichtbar. Obwohl Jesu Tod am Kreuz in den Augen der Zeitgenossen als besonders schmachvoll galt, deuteten schon die ersten Christen diesen Tod als Heilstod. (Gal 3,13) Somit ist das Bekenntnis zum gekreuzigten Jesus auch immer das Bekenntnis zu seinem Leben und Wirken und zu seiner Auferstehung. 8

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12 Taufbrunnen Der Taufbrunnen erinnert sehr eindrucksvoll an unsere grundlegende Würde, die uns mit der Taufe geschenkt wurde. In den zurückliegenden 85 Jahren hat hier das Christsein einiger tausend Menschen seinen Anfang genommen, ihre sakramentale Eingliederung in die Kirche und Gemeinde. Mit dem Übergießen des Wassers und den Worten: Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. wurde die Taufe vollzogen.... und mit der Überreichung der Taufkerze, wurde dem Getauften gezeigt, dass er Teil des Leibes Christi ist. 10

13 Osterkerze Licht steht für Leben. Im Buch Genesis wird das Licht als Teil der guten Schöpfung gesehen Gott sprach es werde Licht. Und es wurde Licht. (Gen 1,3f) Im Evangelium sagt Jesus von sich: Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. (Joh 12,46) Denen, die ihm nachfolgen, sagt Jesus: Ihr seid das Licht der Welt. (Mt 5,14) Die Osterkerze, die Jahr für Jahr am offenen Feuer neu entzündet und feierlich in die Marienkirche getragen wurde, symbolisiert Christus, als das Licht der Welt. Er steht für die Botschaft unseres Glaubens - für Leben und Auferstehung. 11

14 Der Altar Er ist der Mittelpunkt der Kirche, um den sich die Gemeinde zur Eucharistiefeier versammelt. Auf ihn werden Kelch und Schale mit den Gaben von Brot und Wein gestellt, und das Eucharistische Hochgebet darüber gebetet. Seine Tischform weist auf die Mahlgestalt der Eucharistie hin. Der Altar ist Tisch des Leibes. Brot und Wein sind die zentralen Symbole für die Feier der Eucharistie. Sie stehen für Lebenskraft und das durch Gott geschenkte Leben. Sie sind Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit. Über diesen Gaben wird das Eucharistische Hochgebet gesprochen, weil in diesen Elementen Jesus Christus seine Gegenwart gestiftet hat. Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!... In seinem Gedächtnis haben einige tausend Kinder hier zum ersten Mal den Leib Jesu als ihre Erste Heilige Kommunion empfangen. Unzählige Menschen haben sich sonn- und werktags um diesen Altar versammelt und gemeinsam Eucharistie gefeiert. In der geweihten Hostie haben sie Jesus Christus in seiner ganzen Person empfangen und sich mit ihm verbunden. 12

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17 Tabernakel Das übrig gebliebene gewandelte Brot der Eucharistiefeier wird hier aufbewahrt und als Leib Christi verehrt wird. Tabernakel = Zelt. 15

18 Der Ambo Das Lesepult bezeichnen wir auch als "Tisch des Wortes", weil an ihm das Wort Gottes, ähnlich wie eine Speise, zur geistlichen Nahrung ausgeteilt wird. Im Laufe der Zeit wurde zu zahlreichen freudigen und traurigen Anlässen hier die Frohe Botschaft durch Lesung aus der Schrift, durch Predigt und Gebet verkündet. 16

19 Christus König...aus der Präfation: In Wahrheit ist es würdig und recht, Dir, Herr, heiliger Vater, immer und überall zu danken. Du hast Deinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn Jesus Christus, mit dem Öl der Freude gesalbt zum ewigen Priester und zum König der ganzen Schöpfung. 17

20 Heilige Maria Patronin unserer Kirche Ihr Weg mit Jesus, mit seinem Leiden und Sterben, teilt die Sorgen der Menschen und trägt sie vor Gott und Christus, so unser Glaube. 18

21 Gebetskapelle Unserer Lieben Frau von der immerwährenden Hilfe Eine Kopie des Gnadenbildes, im byzantinischen Stil der Ostkirche gemalt, ziert die Gebetskapelle im hinteren Teil der Marienkirche. Unzählige Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche haben in den zurückliegenden Jahren in Stille hier gebetet, eine Kerze entzündet, sich der Fürsprache der Mutter Gottes anvertraut, das Tor des Glaubens weit geöffnet, um Kraft, Mut, Hoffnung, Trost,... für ihren Lebensalltag zu empfangen. 19

22 Kreuzweg 14 Stationen des Kreuzweges Jesu in der Marienkirche stellen die Ereignisse um das Leiden und Sterben Christi den Gläubigen bildlich vor Augen. Im meditativen Betrachten der einzelnen Stationen sind viele Gemeindemitglieder den Leidensweg Jesu mitgegangen. Manche stille Beter werden dabei auch ihren eigenen leidvollen Lebensweg als eine Form der Christusnachfolge für sich erschlossen haben. Andre haben in Solidarität die vielen Leidenden dieser Welt in ihr Gebet eingeschlossen und so, wie Simon aus Cyrene, das Kreuz Jesu mitgetragen. 20

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24 Hl. Josef Patron unserer Pfarrgemeinde und der Arbeiter. Diese in Holz geschnitzte Figur des Heiligen Josef scheint auszudrücken, dass dieser Zimmermann kraftvoll am Aufbau dieser Kirche mitgewirkt hat. Aufrecht, standhaft und anpackend, mit dem Werkzeug in der Hand, steht er in einer der Seitennischen. Wenn in den Texten der Schrift wenig von ihm berichtet wird, hat er doch eine bedeutende Rolle. Dem Ruf Gottes ist er gefolgt. Er hat Maria die Treue gehalten, sich mit ihr auf den Weg gemacht, mit dazu beigetragen, dass Jesus als Sohn Gottes geboren werden konnte. 22

25 Hl. Barbara Schutzpatronin der Bergleute In ihrer Architektur gleicht die Marienkirche einem Stollen, ähnlich dem Untertageausbau im Bergwerk. Bergleute und ihre Familien waren es, die über lange Zeit das Gesicht der Gemeinde prägten - für sie war die Marienkirche ihre geistliche Heimat. So hat das Standbild der Patronin der Bergleute auch hier einen Platz. Barbara ist ein bleibendes Vorbild. In aller Klarheit und Entschiedenheit war sie bereit, ihren Glauben an Gott zu beweisen, trotz aller massiven Widerstände, bis hin zur Folterung und Hinrichtung. Sie steht dafür, entschieden an einer menschenfreundlichen Werteordnung festzuhalten, in der soziale Gerechtigkeit und Menschlichkeit Priorität haben. 23

26 Kirchenfenster 24 haben vielfältige Funktionen und Wirkungen. Sie trennen die Innenwelt der Kirche von der Außenwelt, den religiösen vom weltlichen Raum. Sie halten Ablenkungen und neugierige Ein-Blicke fern. Sie erzeugen eine besondere Raumatmosphäre, die aufnahmebereit für Sinnliches und Spirituelles macht. Sie sind eine Meditationshilfe, ein Ziel- und Ruhepunkt für die Augen. Sie stellen häufig dar, um wen und um was es in der Kirche geht. Drei Glasfenster der Marienkirche zeigen in einer schlichten, aber sehr anschaulichen Symbolik die drei christlichen Grundtugenden: Glaube - Hoffnung - Liebe. Auf den anderen Fenstern sind die Symbole der sieben Sakramente zu sehen.

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28 Die Orgel Königin der Instrumente" Das von der Orgelbaufirma Eule aus Bautzen gefertigte Instrument hat seit dem Jahre 1995 mit seiner eigenen Klangfülle zum Lobpreis Gottes und zur Freude der Gemeinde den liturgischen Feiern einen festlichen Rahmen gegeben. Den gottesdienstlichen Gesang der Gemeinde hat sie begleitet und die tätige Teilnahme an der Liturgie auf vielfältige Weise unterstützt. 26

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30 DANKE! allen, die hier in der Vergangenheit gebetet, gesungen, geglaubt und so das Geheimnis an unseren Gott des Lebens wach gehalten haben; Priestern, die in würdiger Weise mit der Gemeinde das Gedächtnis an den auferstandenen Christus in der Eucharistie gefeiert haben; die als Messdiener, Lektor, Kommunionhelfer, Organist, Kirchenchor, Küster,... bei der Gestaltung der Liturgie mitgewirkt haben; die an den Sonntagen, bei Hochfesten und anderen Anlässen mit ihrer Kreativität den Kirchenraum ausgeschmückt haben; die die liturgischen Gegenstände und das Inventar sorgsam gepflegt oder auch den Kirchenraum gereinigt haben; die ihre handwerklichen Talente zur Verfügung stellten und da waren, wenn etwas in Stand gehalten werden musste; den Stiftern, die den Bau der Marienkirche ermöglicht und allen Spendern, die Kunst- und Sakralgegenstände mitfinanziert haben; die in den 85 Jahren Geschichte sich mit der Marienkirche verbunden fühlten und dies auch in Zukunft bleiben werden. 28

31 Ausgabedatum: Auflage: Exemplare copyright: H N P 2012

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