Eingangsspiel der Orgel

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1 - 1 - Gottesdienst mit der 2. Predigt zum apostolischen Glaubensbekenntnis Matthäuskirche Luzern, 8. Januar 2017 um Uhr Ich glaube an Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde Beat Hänni, Pfr. Eingangsspiel der Orgel Begrüssung Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat, der ewig Treue hält und nicht fahren lässt das Werk seiner Hände (Ps 124,8 und nach Ps 138,8). Amen Liebe Gemeinde, Mit diesem biblischen Bekenntnis zum Schöpfer und zu seiner Treue heisse ich Sie willkommen zum Gottesdienst. Es geht heugte um Gott, den Schöpfer. Mein Kollege Marcel Köppli ist an Neujahr der Bezeichnung Gottes als Allmächtigen nachgegangen: Gott ist so allmächtig, dass er mit uns einen Weg geht und ihn mit uns weiter entwickelt! *Lied: 554,1-3 (Der du die Zeit in Händen hast) *Gebet Gott, Schöpfer der Menschen, Tiere und Pflanzen, der Elemente und des Alls, Wir treten vor Dich jedes mit seiner Eigenart. Du hast uns so unterschiedlich geschaffen: so unterschiedlich, dass wir uns ergänzen; so unterschiedlich, dass wir manchmal Mühe haben einander zu verstehen. Vater, vergib uns unsere Ich-Bezogenheit. Denn in unserer Verschiedenheit spiegelt sich Dein Reichtum. Wir leben alle von Dir, Du Quell des Lebens! Aus Deiner Liebe hast Du uns eine wunderbare Umgebung geschaffen: ein gesegnetes Land mit Städten, Dörfern, Äckern, Wasser, Gras, Luft, Hitze und Kälte. Wir danken Dir für alles! Hilf uns staunen und Deiner Schöpfung mit Ehrfurcht zu begegnen. Amen

2 - 2 - Lied: 392,1-4 (Gelobet seist du, Jesu Christ) Lesung: 1. Mose 1,1-2.4a Und die Erde war wüst und öde, und Finsternis lag auf der Urflut, und der Geist Gottes bewegte sich über dem Wasser. Da sprach Gott: Es werde Licht! Und es wurde Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis. Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag. Und Gott sprach: Es werde eine Feste inmitten des Wassers, und sie scheide Wasser von Wasser. Und Gott machte die Feste und schied das Wasser unter der Feste vom Wasser über der Feste. Und so geschah es. Und Gott nannte die Feste Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein zweiter Tag. Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einen Ort, dass das Trockene sichtbar werde. Und so geschah es. Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Ansammlung des Wassers nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Die Erde lasse junges Grün sprossen: Kraut, das Samen trägt, und Fruchtbäume, die Früchte tragen auf der Erde nach ihrer Art, in denen ihr Same ist. Und so geschah es. Und die Erde brachte junges Grün hervor: Kraut, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist, je nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein dritter Tag. Und Gott sprach: Es sollen Lichter werden an der Feste des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und sie sollen Zeichen sein für Festzeiten, für Tage und Jahre, und sie sollen Lichter sein an der Feste des Himmels, um auf die Erde zu leuchten. Und so geschah es. Und Gott machte die zwei grossen Lichter, das grössere Licht zur Herrschaft über den Tag und das kleinere Licht zur Herrschaft über die Nacht, und auch die Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, damit sie auf die Erde leuchten, über den Tag und die Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Und Gott sah, dass es gut war. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein vierter Tag. Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigen Wesen, und Vögel sollen fliegen über der Erde an der Feste des Himmels. Und Gott schuf die grossen Seetiere und alle Lebewesen, die sich regen, von denen das Wasser wimmelt, nach ihren Arten und alle geflügelten Tiere nach ihren Arten. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott segnete sie und sprach: Seid

3 - 3 - fruchtbar und mehrt euch und füllt das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf der Erde. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein fünfter Tag. Und Gott sprach: Die Erde bringe Lebewesen hervor nach ihren Arten: Vieh, Kriechtiere und Wildtiere, je nach ihren Arten. Und so geschah es. Und Gott machte die Wildtiere nach ihren Arten, das Vieh nach seinen Arten und alle Kriechtiere auf dem Erdboden, nach ihren Arten. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich. Und sie sollen herrschen über die Fische des Meers und über die Vögel des Himmels, über das Vieh und über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die sich auf der Erde regen. Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie untertan, und herrscht über die Fische des Meers und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen. Und Gott sprach: Seht, ich gebe euch alles Kraut auf der ganzen Erde, das Samen trägt, und alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Das wird eure Nahrung sein. Und allen Wildtieren und allen Vögeln des Himmels und allen Kriechtieren auf der Erde, allem, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alles grüne Kraut zur Nahrung. Und so geschah es. Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und sieh, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag. Und so wurden vollendet Himmel und Erde und ihr ganzes Heer. Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte, und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte Gott von all seinem Werk, das er durch sein Tun geschaffen hatte. Dies ist die Geschichte der Entstehung von Himmel und Erde, als sie geschaffen wurden. Lied: (Himmel, Erde, Luft und Meer) Lesung: Off 21,1-5 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und die heilige Stadt, ein neues Jerusalem, sah ich vom Himmel herabkommen von Gott her, bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her rufen:

4 - 4 - Siehe, die Wohnung Gottes bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird mit ihnen sein, ihr Gott. Und abwischen wird er jede Träne von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid, kein Geschrei und keine Mühsal wird mehr sein; denn was zuerst war, ist vergangen. Und der auf dem Thron sass, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sagt: Schreib, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr. Lied: 530,4-6 (Himmel, Erde, Luft und Meer) Predigt: Ich glaube an Gott, «den Schöpfer des Himmels und der Erde» Liebe Gemeinde, Das apostolische Glaubensbekenntnis hat eine zwiespältige Geschichte durchgemacht: Seit dem 4. Jahrhundert war die Trinität im römischen Reich staatliches Gesetz. Im Namen des dreieinigen Gottes wurden bis ins 16. Jahrhundert die Grundstückverträge unterschrieben. Das schaffte Verlässlichkeit. Dazu war das apostolische Glaubensbekenntnis, das im 5. Jahrhundert auf Grund von älteren Bekenntnissen entstanden war, eine wichtiges Element. - Das führte andererseits dazu, dass Leugner der Trinität wie Michael Servet verbrannt wurden. Ich möchte das Apostolikum - wie der Heidelberger Katechismus im Jahre 1563 sagte, als Hilfe verstehen, zu glauben, dass auch mir Vergebung der Sünden, ewige Gerechtigkeit und Seligkeit von Gott geschenkt sei. Was gibt es Schöneres, Wichtigeres?! Darum erklärt der Heidelberger Katechismus das Apostolikum unter dem Titel: Von des Menschen Erlösung. Der erste Artikel des Apostolikums heisst kurz und bündig Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Ein Kind sinniert: Man sagt, du hast die Welt geschaffen: den Regen, die Sonne, uns Menschen, die Affen. Hast du auch die roten Radieschen gemacht? Den Hund, der seinen Herrn bewacht? Kommen von dir die Mondraketen? Schickst du am Himmel entlang die Kometen? Hast du gewollt, dass ich Zahnschmerzen kriege?

5 - 5 - Hast du geplant, dass die brummende Fliege am süssen Streuselkuchen nippt? dass die Schwalbe mit ihrem Schwänzchen wippt? Hast du die Schule und Ferien erfunden? Lustige und langweilige Unterrichtsstunden? Hast du das alles bedenken müssen: das Riesenrad und mein Kuschelkissen; den Teddybär und die Zuckerwatte, das Loch im Zaun bei der fehlenden Latte? Wenn du das alles hast wirklich gemacht: dann hast du wohl ziemlich lang nachgedacht (Erzählbuch zum Glauben S. 72). Aus solchem Sinnieren, Fragen und Staunen entstand das Bekenntnis: Ich glaube an «Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde» In ihm verdichteten sich alte biblische Geschichten und Glaubenserfahrungen. Sie kommen auf uns zu und führen uns zu eigenen Erfahrungen und eigenen Bekenntnissen. Ich möchte mit Ihnen auf einige solche Bekenntnisse hören: Albert Einstein sinnierte, dass sich in der Naturgesetzlichkeit "eine so überlegene Vernunft offenbart, [...] dass [dagegen] alles Sinnvolle menschlichen Denkens und Anordnens... ein nichtiger Abglanz ist" (zit nach Erwin Keller). Und Gert Teissen, der emeritierte Neutestamentler der Universität Heidelberg, fragt und sinniert auf wissenschaftlich moderne Art: Hat Gott die Welt geschaffen? Schöpfung ist kein Urknall am Anfang unseres Universums,- sondern das Wunder, dass etwas existiert.- Es durchzieht alle Welten, alles, was zufällig geschieht, und alles, was Gesetzen folgt. Es erschüttert alles, was Ordnung hat, und alles, was chaotisch ist. Dieses Wunder erfasst auch uns.

6 - 6 - Was Menschen mit Notwendigkeit denken, gilt in allen möglichen Welten: Logik und Mathematik, Quantität und Relation, Kausalität und Substanz, Zeit und Raum. Wir sind die Schöpfer einer Welt mit notwendigen Strukturen und haben doch keinen Halt in uns. Wir könnten auch nicht sein (Glaubenssätze S 56). Paul Gaugin sucht nach diesem Bekenntnis auf seinem wohl berühmtesten Bild mit den uralten Fragen: Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir? Wenn in diesen Beispielen Wissenschaft und Glauben ins Grosse und Wunderbare führen, führt der Heidelberger Katechismus ins Persönliche. Er sagt: Wenn ich bekenne, ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, Schöpfer Himmels und der Erde, dann glaube ich, dass der ewige Vater unseres Herrn Jesus Christus, der... Himmel und... Erde samt allem was darinnen ist, aus nichts erschaffen hat und diese noch [heute] durch seinen ewigen Rat und [seine] Vorsehung erhält und regiert um seines Sohnes Christi willen. Er ist auch mein Gott und mein Vater. Ich vertraue auf ihn, dass er mich mit allem versorgt, was ich für Leib und Seele nötig habe und alles Übel, so er mir in diesem Jammertal zuschickt, zu meinem Besten wendet. Er kann es tun als ein allmächtiger Gott und will es tun als der getreue Vater (HK Frage 26). Ist es nicht wunderbar, dass wir, die wir im Universum verloren gehen würden, vom Schöpfer selbst genährt, umsorgt und bewahrt werden?! Er wendet mir alles Übel zum Guten! Daran dürfen wir uns festhalten in jeder Lage! Der deutsche Benediktiner Christoph Gerhard hat Theologie und Astronomie studiert. Er betreibt eine Sternwarte. Dort erfährt er, wie der Blick in die Weite des Alls unseren nahen Nöten und Traumatas gut tun und etwas Tröstendes und Heilendes entfalten kann. Er verschont uns vor Selbstmitleid. Die Weite des Alls fasziniert Christoph Gerhard so, dass er auf die Frage eines Journalisten hin bekennt: Ich bin überzeugt, dass es ausserirdische

7 - 7 - Zivilisationen gibt. Und dann sagt er: Sie sind Brüder und Schwestern in fernen Galaxien. - Und wenn sie auf uns zukämen, fragt ihn der Reporter: Das nehme er wegen der riesigen Distanzen zwar nicht an. Aber wenn sie es würden, würde er sie sofern sie es möchten - auch taufen (NZZ ). Wie weit dieser Mann denkt! Und wie er sich darin vom Schöpfer gehalten weiss: er und auch die anderen, die noch Unbekannten, gehören zusammen, sind Brüder und Schwestern. Gott ist eben Schöpfer der Erde und des Himmels. Bei so viel Weite müssen wir aber aufpassen, dass der Glaube an Gottes Herr sein nicht unbemerkt zu einem kolonialistischen Denken wird. Es ist ganz wichtig, Christoph Gerhard ergänzt: Ich würde die Ausserirdischen taufen. Wenn sie Christen werden wollen... Aber es darf... kein Zwang dabei sein! Noch einmal anders bekennt sich die schöpfungstheologisch feministisch engagierte Pfarrerin und Theologin Gina Schibler zur Schöpfung und zur Macht, die darin wirkt. Sie lässt in ihrem Roman das verspielte Paradies die Linien des Feldes und die Tiere des Waldes die Menschen bitten: Seid sorgfältig, achtet jeden Hauch, jedes Blatt. Ihr haltet die Welt im Gleichgewicht. Die Welt ruht in eurer Hand, verletzlich euren Eingriffen ausgeliefert. Handelt behutsam. Lebt keine Herren- und Sklavenmoral, sondern achtet das Zarte, Kleine und Schwache, denn von den Rändern wächst das Neue. Aufbrüche und Heilsames bisweilen in dunkelster Ungewissheit... Es überlebt nur als zarte Pflanze, unserem Schutz anheimgestellt. Wenn wir es zertreten, geht es unter. Habt ihr gewusst, wie verletzlich das Gewebe des Lebens ist? Verspielt nicht das Paradies, das uns allen Heimat gibt. Es gibt kein zweites (Das verspielte Paradies 219). Das Bekenntnis zum Schöpfer, dem Vater Jesu Christi, führt ins Kindliche, Wissenschaftliche, Seelsorgerliche sowie in astronomisch Weiten und ins politisch-ethische Engagement. Zudem richtet es uns in die ferne und doch immer schon nahe Zeit der Vollendung, wie wir sie aus der Offenbarung vernommen haben. So sinniert Rudolf Bohren, Posthalterssohn von Grindelwald, Homiletikprofessor in Heidelberg und Prediger aus Leidenschaft, über sein und unser Leben: lebenslauf vermutlich kam ich in der hinteren stube

8 - 8 - zur welt und sah den eiger nicht vermutlich geh ich in der vordern stube aus der welt und seh den eiger nicht vermutlich auch nicht wenn er endgültig zerfällt hoffentlich seh ich einen neuen eiger unter neuem himmel Wir Menschen sind vergänglich; Erde und Himmel auch! Aber das ist nicht das Ende. Als Neuschöpfer und Neuschöpferin führt Gott die Schöpfung heute und morgen zur Vollendung. Dieses Wirken Gottes ist begleitet von einem vielfältigen Chor von Bekennenden; manchmal von überzeugten; manchmal zweifelnden, manchmal etwas schrägen; manchmal bittenden und flehenden. Und es mündet ein in das grosses Ja: Die Welt ist nichts Sinnloses: Sie kommt aus der Freiheit Gottes geht hin in die Liebe Gottes (Erwin Keller), in der Gott einmal alles in allem sein wird. Auch die Orgel stimmt in dieses Ja ein mit Bachs Vorspiel zum Choral von Tobias Clausnitzer: Wir gläuben all' an einen Gott, Vater, Sohn, heiligen Geist, Der uns hilft in aller noth, Den die schaar der engel preis't, Der durch seine groß kraft Alles wirket, thut und schafft. Amen Zwischenspiel der Orgel: J. S. Bach: Choralvorspiel über «Wir glauben all an einen Gott, Vater», BWV 740 für Orgel Fürbittegebet mit Unser Vater Lied: 535 (Meinem Gott gehört die Welt)

9 - 9 - Mitteilungen Schlusslied: 551 (Lobpreiset all) Segen Paulus sagt: Ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn (Röm 8.38f). Gott stärke, was in dir wachsen will, Gott schütze, was dich lebendig macht, Gott behüte, was du weiterträgst, Gott bewahre, was du freigibst, Gott segne Euch und behüte Euch. Amen

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