Sahay Solar Initiative
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- Axel Sachs
- vor 6 Jahren
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1 Sahay Solar Initiative NEWSLETTER Dezember 2015 Start unseres grossen Projektes Solarstrom für 50 Rural Health Centers in der Gamo Gofa Zone, Südäthiopien (Redaktion, Gestaltung: Alexandra, Ruedi, Texte: Alexandra, Nadine und Ruedi) Unsere Reise Dezember 2015 Projekt: Solarstrom für die 50 Rural Health Centers in der Gamo Gofa Zone, Äthiopien Dazu haben im April 2015 die Regierung der Zone, die Arba Minch Universität, das SUPSI/ ISAAC und Sahay Solar eine Vereinbarung unterzeichnet. Im Sommer haben wir für drei Stationen das technische Material für je eine 5kW Solaranlage gekauft und anfangs November haben Alexandra, Ruedi und Max bei Max s Bruder, in der Nähe von Stuttgart, Teile der Anlage in einem neuen System zusammengebaut, das Material kontrolliert, gezählt und für den Transport vorbereitet. Am 5.6. Dezember sind Domenico, Alexandra und Ruedi von Sahay Solar Schweiz und Max, Nadine und Alexander von Sahay Solar Deutschland nach Arba Minch gereist. Nadine und Alexander haben den Master in Entwicklung/Ökonomie und machen in Moment die Doktorarbeit. Diese Reise wird ein Teil der Arbeit und beide haben auch Vorträge vorbereitet. Gemeinsam haben wir die im letzten Jahr installierte Solaranlage in Zigiti besichtigt. Die Anlage läuft perfekt (Domenico, Zelalem und Zeleke haben die Anlage kontrolliert). In Zigiti wurde einmal mehr deutlich wie unbefriedigend die Krankenstationen ausgerüstet sind. Da gibt es kein fliessendes Wasser, dafür Rollstühle, die in dieser Landschaft schlicht nicht zu gebrauchen sind. Zigiti auf 2400 MüM Die Beleuchtungen und die Kühlboxen/Kühlschränke laufen perfekt Am zweiten Tag sind wir alle nach Danbile gereist, siehe dazu den Text Das Danbile Projekt. 2 Tage Bildung (Bericht Nadine) Dozenten: Alex, Domenico, Max, Nadine, Zelalem Ein weiterer Bestandteil unserer regelmäßigen Besuche ist die Schulung von Ingenieursstudenten an der Arba Minch Universität. Dieses Mal gaben wir Einführungskurse zu den aktuellen ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen Äthiopiens, der Energiesituation und dem Bedarf an erneuerbaren Energien, insbesondere Solarenergie und darüber hinaus zu den unternehmerischen Möglichkeiten mit Solarenergie für die Ingenieursstudenten. Der Hauptteil der Schulung war für die physikalischen und technischen Aspekte der Solarenergie vorgesehen. Der erste Teil der Schulung war theoretisch. Der zweite Teil dann aber praktisch,
2 um den Studenten ein Gefühl für die Materialien und die praktische Anwendung zu geben. Theoretischer Unterricht Physikalische und technische Aspekte Praktischer Unterricht Das Wetter spielt El Niño, es regnet immer wieder, was sehr ungewöhnlich ist für den Dezember und auch die Reise beeinflusst, kein Durchkommen zu den Dörfern. Wir stossen diesmal auf starke Probleme und sind mit allen Kräften dabei Lösungen zu finden. Max setzt sich unermüdlich in vielen Gesprächen dafür ein. Wir wissen von unseren früheren Reisen, dass es immer Startprobleme gab und unsere Anwesenheit braucht. So liegt das ganze Material im Cargozoll von Addis und wegen Unstimmigkeiten über den Finanzstrom zur Auslösung der 6 Tonnen Solarmaterial wird 14 Tage um Unterschriften gefeilscht. Am Sonntagmorgen früh, eine Woche nach unserer Ankunft wird das Material freigegeben und landet per Lastwagen in Arba Minch. Der Sonntag wird zum Öffnen der 9 Kisten und dem Einlagern der 3 Anlagen gebraucht. Die Hilfe von ein paar starken jungen Männern ist uns hochwillkommen. Die Anlagen werden je fein säuberlich getrennt eingelagert. Froh endlich die Ware an der Amu zu haben und einlagern zu können Step by step Auspacken Am Montag erster Versuch nach Zeyise Danbile, 52 km weg, zu gelangen. Es hat zuviel geregnet und der Weg ist nicht befahrbar. Am Dienstag wird ein Fahrzeug der Gemeinde (Woreda) mit Material bepackt und auf den Weg geschickt. Um Uhr kommt das erlösende Telefon, der Weg ist mit 4x4-Autos zu bewältigen. Wir laden und fahren los. Solarinstallation in Zeyise Danbile, auf 1750 m Höhe (Bericht Nadine) Projektteam: Alexander, Alexandra, Domenico, Engidaw, Nadine, Ruedi, Zelalem, Zeleke und zwei Studenten Drei Tage unseres Besuches haben wir dem Aufbau einer Solaranlage in der Krankenstation von Zeyise Danbile gewidmet. Die Krankenstation versorgt Menschen. Zeyise Danbile ist ein abgelegenes Dorf in der Gamo Gofa Zone. Die Bewohner sind sehr arm und leben in einfachen Hütten. Die meisten Dorfbewohner sichern ihr Überleben mit Subsistenzlandwirtschaft oder Rinderhaltung. Kinder tragen zerrissene Kleidung und müssen ihre Familie bei der Obhut des Viehs unterstützen und Wasser von einer Wasserstelle besorgen. Das Dorf Zeyise Danbile Viehhaltung Die Kinder spielen mit sich selbst
3 Die Wasserstelle: unzumutbar Top 10 Krankheiten in Zeyise Danbile Die Landschaft um das Dorf Sie waren fröhlich und spielten auch ausgelassen Allerdings gehen die meisten zur Schule. Sie waren fröhlich und spielten auch ausgelassen zusammen. Im Dorf fehlt es nicht nur an Licht, sondern auch an sauberem Trinkwasser. Sogar in der Krankenstation können grundlegende Hygienestandards nicht erfüllt werden. Krankheiten, die durch verunreinigtes Wasser entstehen, treten am häufigsten auf. Das Leben der Dorfbewohner änderte sich grundlegend von einer Minute auf die andere als wir die Solaranlage fertig aufgebaut hatten und die gesamte Krankenstation hell erleuchtet war. Die Dorfbewohner zeigten sich tief dankbar und sagten uns: Bis jetzt waren unsere Augen geschlossen, jetzt sind sie geöffnet. Auch wir waren von ihre Freude tief ergriffen. Der Aufbau der 5kW-Solaranlage in Zeyise Danbile ist die erste Krankenstation innerhalb der neuen Kooperation mit der Regierung der Gamo Gofa Zone und der Arba Minch Universität und stellt den Beginn einer Pilotphase dar. Die nächsten beiden Krankenstationen der Pilotphase Bulki und Gayisa, 390 km von Arba Minch entfernt, werden vom lokalen Sahay-AMU Team aufgebaut.
4 Alexandra hat einen frischen Film unserer Arbeit in der Krankenstation Zeyise Danbile gemacht, zu sehen unter youtube: Unser Engagement in Zeyise Danbile wurde nicht nur von den Dorfbewohnern, sondern auch von Vertretern der Gamo Gofa Zone und der AMU tief geschätzt. Wir wurden am Freitag eingeladen die erste Installation der neuen Kooperation mit dem Vizepräsident der Universität und vielen wichtigen Vertretern der Gamo Gofa Zone wie dem Präsidenten und Vizepräsidenten, dem Minister für Wasser, Energie und Mineralien und dem Gesundheitsminister zu feiern. Unsere Erläuterungen zu der Situation in entlegenen Dörfern wie Zeyise Danbile in Bezug auf sauberes Trinkwasser, führte zu angeregten Diskussionen, die bestehende Kooperation zu erweitern, um auch dieses Problem gemeinsam zu bewältigen. Beispielsweise indem Wasserpumpanlagen gebaut werden, die mit Solarstrom pumpen. Viele weitere Projekte warten auf uns! Besprechung der Projektpartner Tilahun Kebede, Regierungspräsident, Dr. Guchie Gulie, Vizepräsident der AMU mit dem Sahay Solar Team und Ato Mekonnen, Minister für Wasser & Energie Das Danbile Projekt Danbile ist unser Vorzeigedorf, ein unschuldiges Paradies. Jeder Aufenthalt dort ist anregend und ein Genuss. Dieses Mal gab es dort drei erfreuliche Dinge: die Krankenstation macht einen sehr guten und sauberen Gesamteindruck Die Stromversorgung der Krankenstation, sowie der Dorfbevölkerung funktioniert einwandfrei; Kontrolle durch Domenico, Zelalem und und Zeleke. Die Dorfgemeinschaft entwickelt sich weiter, viele neue Sozial-Projekte entstehen. Krankenstation Danbile Die letztes Jahr von Viollier gesponserten Mikroskope funktionieren Wondu ein sehr innovativer Mann Wondu, unser Mann für alles vor Ort, hat sich seit unserem letzten Besuch weiter entwickelt. Er ist sehr innovativ und reisst neue Projekte an. Er betreibt ein Café und ein Dorfkino mit Strom von der Krankenstation, baut zur Zeit eine Unterkunft für Krankenstations-Besucher/Angehörige der Patienten und hat sich zum Imker ausbilden lassen. Er hat sich für 40 Franken zwei Magazine für 2 Bienenvölker gekauft. Davon ist eines besetzt mit Honigbienen. Ziel ist, für seine Familie Honig zu gewinnen ohne die Bienenvölker wie durch traditionelle Art bei der Gewinnung zu vernichten. Das Potential in Äthiopien ist sehr gross. Durch die traditionelle Art der Gewinnung in den Längskörben werden bei der Wabenentnahme alle sich im Volk befindlichen Stifte, Maden und Larven der Honigbienen zerstört, ebenso das Bienenvolk auseinander gerissen. Alexandras Imkerherz schlägt höher: Vor unserer Abreise nach Äthiopien hat sie einen spannenden Artikel in der neusten Schweizer Bienenzeitung gelesen. Afrikanische Bienenprodukte sind sehr gefragt, weil sie in der Regel frei von Rückständen aus der Parasitenbekämpfung sind. Deshalb ist die Bienenhaltung in Afrika sehr gefragt und hat
5 somit grosses Potential, welches momentan nur in einem kleinen Rahmen genutzt wird. Hier geht es um ein gutes Geschäft mit Bienenprodukten und damit ganz direkt um einen wichtigen Beitrag der Bienen zur Armutsbekämpfung. Auf dem Apiexpo Kongress 2012 in Addis Abeba wurde dargelegt, dass in Äthiopien rund Tonnen Honig vermarktet werden, das Potential für exportfähigen Honig wird auf Tonnen pro Jahr geschätzt. Quelle schweiz.bienenzeitschrift Dez In Danbile sehen wir unsere erste Bienenvölker-Haltung in Magazinen. Entsteht da ein Honigprojekt? Neue Solarstromanlage Wondus erste Magazine, Beginn einer ersten Qualitäts-Imkerei? Wir hatten Gespräche mit dem Woreda / Kebele-Chef (Gemeinde-und Regionen). Da sind erste neue Geschäftsideen entstanden. Die Dorfbewohner leisten einen Beitrag an einen Fonds, der ausschliesslich für Starts-up für Jugendliche eingesetzt wird. Zur Zeit werden alle Kiosks im Dorf von Jugendlichen betrieben. Zukunft soll sein: Lebensmittel mit den Einnahmen zu kaufen. Schulprojekt: die ehemalige Primarschule wurde vergrössert durch neue Gebäude. Jetzt findet in den alten Gebäuden Unterricht für Highschool Schüler statt. Die vorhandene kleine Anlage muss erneuert werden. Vorgesehen ist eine grössere PV-Anlage die auch weiteren Strom an das Dorf abgeben kann. Domenico hat ein Projekt gemacht, wonach eine zusätzliche 5kW- Anlage montiert wird. Zusammen werden dann kw Strom an die Krankenstation und die Schulen geliefert. Eine Leitung soll die Lehrerhäuser, den Dorf/Marktplatz und weiter Privathäuser beliefern. Highschoolschüler Verkauftes Picosystem im Dorf Im Gespräch mit Belay, Hekschef Etiopia HEKS Ethoipia Im November 2015 hatten Alexandra und Ruedi eine erste Sitzung bei Karl Heuberger, Äthiopienchef bei HEKS in Zürich. Aufgrund dieses erfreulichen Gespräches kam der HEKS-Ähtiopien Chef Belay nach Arba Minch um mit uns zusammen das Dorf Danbile zu besuchen. Er war beeindruckt. Wir streben eine Zusammenarbeit mit HEKS an. HEKS Äthiopien unterstützt mehrere Projekte in verschiedenen Dörfern vorallem in den Bereichen Landwirtschaft und Wasser. Mitgliederreise zu den Sahay Solar-Projekten Dezember 15 Konstanze, Loretta, Mirjam, Markus, Mike und Peter Mitglieder des Sahay Solar Vereins und teilweise des Lions-Club Ergolz haben Arba Minch besucht. Auf dem Programm standen Besuche der Krankenstationen Danbile und Zigiti, der Primar- und Sekundarschule von Danbile und der Universität. Der Vizepräsident Dr. Gulie Sulla Guchie (PhD) empfing die Delegation. Mike Sigg, Präsident des Linons Club überreichte ihm einen Lions-Wimpel. Vor allem der Besuch von Danbile war ein interessantes Erlebnis, mit Dorfrundgang, Injera- Essen bei Wondu dem Wirt und als Höhepunkt überreichte Mike Sigg, Präsident Lions Club
6 einen Check an Sahay Solar um das Projekt 50 Health Centers zu unterstützen, das animierte und so legten Mike, Thomas und Peter privat noch einen Schein drauf. Vielen herzlichen Dank. Besuch an der Universität Dr. Guchie erhält den Lions-Wimpel Sahay Solar bekommt den Lions-Check Loretta hat einen täglichen Reisebericht geschrieben, er ist im Anhang zu lesen. Besuch der REPIC-Steuergruppe Die REPIC-Plattform leistet einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung einer kohärenten Politik und Strategie der Schweiz zur Förderung der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz in der internationalen Zusammenarbeit. Das gemeinsame Engagement der drei Bundesämter SECO, DEZA und BFE auf dem Gebiet der internationalen Zusammenarbeit ist in der vorgeschlagenen Form innovativ und stellt eine neue Form der interdepartementalen Zusammenarbeit dar. Vom November haben die Mitglieder der REPIC-Steuergruppe unser Sahay Solar-Projekt an der AMU und in Danbile besucht. REPIC hat uns 2009/10 mit einem Förderbeitrag unterstützt. Vertragszustand Sahay Solar Schweiz und Deutschland Wir wollen auf die GV des Vereins hin einen Zusammmenarbeitsvertrag ausarbeiten. Es geht dabei um Kompetenzregelung, Finanzströme, Verantwortlichkeiten und Entschädigungen. (Frühling 2016) Zukunft 2016 Ende März wollen wir für 14 Tage nach Arba Minch reisen. Erstmals wird Roger Buser mitkommen. Er ist Solarfachmann und Lehrer an der Fachhochschule Muttenz. Es gilt das Team zu vergrössern. 2 Wochen lang werden wir mit unserem Sahay Team von der AMU und Fachleuten aus der Stadt Arba Minch Montageteams ausbilden. Wir brauchen 2 bis 3 Teams, die in den nächsten drei bis vier Jahren die 50 Krankenstationen installieren und weiter über Jahre hinweg kontrollieren. Im weiteren besuchen wir ein Tal mit 6000 Einwohnern und einer Wasserversorgung die wir, auf Wunsch der Regierung, mit Solarstrom ausrüsten sollen. Dieses Projekt wird von der Regierung bezahlt und wird Arbeitsplätze vor Ort schaffen. Neben vielen privaten Spenden haben die auf der nächsten Seite stehenden Institutionen und Firmen unser Projekt mit namhaften Beiträgen unterstützt.
7 Gisela Gisela Nägeli Nägeli Charity Charity Fund Fund Zürich Zürich Werner und Helga Degen Stiftung Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden, Gönnern und Unterstützerinnen das Beste zum neuen Jahr, gute Gesundheit, Klarheit und viel Freude. Alexandra Kellermann & Ruedi Tobler Sahay Solar Verein Schweiz Schweizergasse 42 CH Basel Kto: Credit Suisse Basel IBAN: CH BIC/SWIFT: CRESCHZZ80A
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