Haltung bewahren in wackeligen Situationen Haltung ist Bewegung Bewegung ist Haltung
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- Arwed Hoch
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1 Grit Reiß, Dieter Breithecker Haltung bewahren in wackeligen Situationen Haltung ist Bewegung Bewegung ist Haltung Haltung ist eine sehr komplexe psycho-physische Erscheinung, die in engem Zusammenhang von somatischen und psychischen Gegebenheiten auf konstitutioneller Basis in der jeweiligen Situation entsteht (Dordel 2003, 232). Haltung ist also immer Ausdruck einer persönlichen psycho-physischen Bewegung, jede psycho-physische Bewegung ist aber ohne stabilisierende Elemente der haltungssichernden Systeme des Organismus nicht denkbar (Dordel 2003, 232). 17
2 Info Der Balanciersteig Der Balanciersteig ist eine Gerätekonstruktion von verschiedenen ca. 2 Meter langen Balancierbrettern sowie ca. 1 Meter hohen Böcken (s. Abb. 1). Die Balancierböcke bestehen jeweils aus zwei flachen Seitenteilen, die zum Kreuz ineinander geschoben werden. Oben auf dem Kreuz wird ein Podest gesetzt. Das Podest ist Trittfläche und bringt zusätzlich Stabilität. Die Böcke haben in der Höhe verschiedene Aussparungen, in welche die Balancierbretter mit Holzfüßen unterschiedlich hoch eingehängt werden können. Die Balancierbretter weisen verschiedene Breiten sowie unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheiten (z. B. uneben, rau, labil, stachelig, Halbbogen) auf. Die Bauteile sind vielseitig kombinierbar, sodass sich dadurch vielfältige spannende und herausfordernde Gestaltungsmöglichkeiten ergeben. Durch Kombination der Materialien des Balanciersteiges mit traditionellen Turngeräten, z. B. Ringen, Kästen u.s.w., können Schwierigkeitsgrad und Gestaltungsmöglichkeiten erweitert werden. Jüngere Kinder benötigen für die Umsetzung ihrer Ideen die Hilfe von Erwachsenen, während 6-Jährige und ältere Kinder die Balancierbretter zu zweit tragen und einhängen können. Es können verschiedenste Raumwege gefunden und die Balancierhöhe in kleinen Schritten verändert werden. Das Balancieren auf dem Balanciersteig gibt Kindern Raum für Versuche, Experimente, Wagnisse und auch Fehler. Sie erfahren dadurch viel über eigene Grenzen und gewinnen ein immer konkreteres Bild von ihrer eigenen Leistungsfähigkeit. Über die immer wieder neu geforderte Selbsteinschätzung in grenzwertigen Situationen (Balanciere ich über den schmalen Balken oder das hohe und wackelige Brett?) wird die Selbstsicherungsfähigkeit und das Selbstbewusstsein des Kindes nachhaltig herausgebildet (vgl. auch Städtler 2005, 44). Die Idee des Balanciersteiges entspringt dem Grundgedanken der Bewegungsbaustelle (vgl. Miedzinski 1994). Im Zuge der Verwendung von bereitgestellten Baumaterialien geht es darum, Kindern ein hohes Maß an Freiraum zu eröffnen, damit sie selbsttätig, eigenständig, fantasievoll und gegebenenfalls mit gegenseitiger Hilfestellung sich ihrem persönlichen Leistungsprofil entsprechend erproben können. Balancieren auf labil aufgehängtem Balancierbrett Mit dem Tag der Aufrichtung (ca. 13. Lebensmonat) und den folgenden hochsensiblen Ausdifferenzierungsphasen der persönlichen Haltung des Kindes stellt sich die besondere Herausforderung, dass der Körper mit seinem relativ hoch sitzenden Schwerpunkt auf der vergleichsweise kleinen Basis der Füße ausbalanciert werden muss. Prozesse der Steuerung und Regelung von Haltung und Bewegung werden in besonderem Maße herausgefordert, wenn im Rahmen der Gleichgewichtsschulung beispielsweise bei einer verkleinerten oder einer beweglichen Unterstützungsfläche oder auch gegenüber anderen Störfaktoren die Haltung gesichert werden muss (Dordel 2003, 458). Somit kristallisiert sich für die weitere Qualitätssicherung der Haltungsentwicklung eine sehr enge gegenseitig Abhängigkeit zu den sich ebenfalls noch ausdifferenzierenden vestibulär-kinästhetischen Funktionen heraus. Die aufrechte Haltung und der aufrechte Gang setzen ein sicheres Gleichgewichtsvermögen voraus, das von einem gut funktionierenden kinästhetischen System abhängig ist, mit dessen Hilfe fortwährend alle Körperteile aufeinander abgestimmt werden. Die Fähigkeit, das Gleichgewicht unter den vorherrschenden Bedingungen halten zu können, setzt eine allseitige Wahrnehmung innerer und äußeren Faktoren, 18
3 über vestibuläre, kinästhetische, taktile und visuelle Sensoren, sowie deren komplexe Verarbeitung voraus. Als Antwort auf die Summe der Informationen, die im Wesentlichen über diese vier Sinneskanäle aufgenommen und anschließend von den neuronalen Strukturen verarbeitet werden, erfolgen sowohl bewusste Reaktionen als auch unbewusste Reflexe, die zum Erhalt bzw. zur Wiederherstellung des Gleichgewichtes bzw. der Haltung beitragen. Visuelle Informationen sind in diesem Zusammenhang von großer Bedeutung, weil bei deren Informationsverarbeitung aufgrund von Erfahrungen, entsprechende motorische Reaktionen zum Erhalt des Gleichgewichts antizipierend ausgelöst werden können (vgl. Hirtz, Hotz, Ludwig 2005, 36ff). Voraussetzung zur Veränderung der gewohnheitsmäßigen Haltung ist die bewusste Wahrnehmung der eigenen Haltung und die Fähigkeit, diese durch gezielte Veränderungen einzelner Körperregionen korrigieren zu können. Die Verbalisierung kann dabei die Entwicklung eines angemessenen eigenen Haltungsgefühls unterstützen. Dabei ist die Aufmerksamkeit insbesondere auf die Körperregionen zu lenken, deren Stabilität am ehesten gefährdet ist: Zentrale Bedeutung kommt der Stellung des Beckens und dem gesamten Beckengürtel zu, aber auch die Haltung von Schultergürtel und Kopf und die Wirbelsäule mit ihren physiologischen Schwingungen sowie die Haltung im Bereich von Fuß und Bein müssen hier Beachtung finden (Dordel 2003, 457). Die Haltung des Rumpfes steht dabei in engem Zusammenhang zur Stellung der Füße, da sich Veränderungen unmittelbar auf die Beckenstellung auswirken. Veränderungen im Ausprägungsgrad der Schwingungen der Wirbelsäule, möglicherweise auch der Schultergürtelund Kopfhaltung schließen sich an (vgl. Dordel 2003, 457f). Das heißt, dass im Zuge von haltungsfördernden Maßnahmen die engen Zusammenhänge von Fuß- und Rumpfhaltung stets Berücksichtigung finden müssen. Das betrifft sowohl die muskuläre Leistungsfähigkeit als auch die taktil-kinästhetische Wahrnehmung und Differenzierungsfähigkeit. Balancierbretter an Bedeutung. Erhöhte Balancierflächen werden dabei durch Matten abgesichert. Um eine Steigerung der Leistungsfähigkeit zu erreichen, muss die Anforderung so hoch sein, dass die Schwelle der Leistungsgrenze erreicht wird, die Bewältigung der Bewegungsaufgabe eine erhöhte Konzentration erfordert. Die Lehrkraft beobachtet, ob die aktuelle Situation den Bedürfnissen der Teilnehmer entspricht oder der Schwierigkeitsgrad neu angepasst werden muss. Die Anforderung kann sowohl durch Variation der Übungsbedingungen als auch der Bewegungsausführung erhöht werden. Durch Kombination der Variationen werden hohe, komplexe Anforderungen erreicht. Der Leistungsstand der Kinder ist dabei zu berücksichtigen. Erhöhung der Schwierigkeit durch Variation der Übungsbedingungen: Steigerung der Balancierhöhen und Neigungswinkel der Schrägen Labilität der Unterlagen - von fest arretierten zu labilen Balancierflächen, z. B. durch Einhängen der Balanciergeräte in Turnringe (s. Abb. 2), oder starke Seile, die zwischen Barrenholmen gespannt sind Veränderung der Balancierfläche - von breiten zu schmalen Balancierflächen - von ebenen zu runden Balancierflächen - von starren zu nachgebenden Untergründen - von ebenen zu unregelmäßigen Balancierflächen Balancieren hat für Kinder einen hohen Aufforderungscharakter. Die Faszination, über schmale Gegenstände zu balancieren, liegt offensichtlich darin, dass diese Bewegung ein deutlicher Indikator für die eigenen Fähigkeiten bzw. Grenzen darstellt. Gelingt es, bis an das Ende zu balancieren oder geht das Gleichgewicht vorher verloren? Ein übertriebenes Sicherheitsdenken nimmt Kindern die Faszination ihr Können zu erproben und zu zeigen. Mit steigendem Schwierigkeitsgrad gewinnen Mut und Risikobereitschaft für das erfolgreiche Überqueren der Balancieren auf allen Vieren kräftigt die Arm- und Schultergürtelmuskulatur Die Zehen versuchen zu greifen 19
4 zusätzliche Bewegungsaufgaben: - Tennisring auf dem Kopfbalancieren, hochwerfen und auffangen, beim Hochwerfen und Fangen vorwärts balanciert, beim Balancieren sich Gegenstände zuwerfen - gezielte Transportaufgaben stellen, z. B. Kleingeräte auf dem Kopf, auf den Schultern über den Parcours befördern zu zweit, in der Gruppe balancieren mit geschlossenen Augen üben Variation der Bewegungsausführung bezüglich: - der Bewegungsrichtung: vorwärts, seitwärts, rückwärts, mit Drehungen - der Fortbewegungsart un d des Stehens: gehen, hüpfen, auf allen Vieren krabbeln, auf einem Bein stehen, in der Standwaage stehen usw. - des Bewegungstempos: z. B. im Zeitlupentempo Gezielte Anregungen zur Haltungsförderung Neben diesen exemplarischen methodischen Hinweisen zur Förderung der Gleichgewichtsfähigkeit lassen sich Balanciersteig in Kombination mit Turngeräten darüber hinaus gezielte Impulse für eine Haltungsförderung geben, die in Kombination mit den oben genannten Variationen zum Tragen kommen können. Einnehmen der aktiven Haltung Wahrnehmen der Haltung: - wie ein Seiltänzer balancieren, eventuell dabei einen Stab waagrecht in den Händen halten, die Handinnenflächen zeigen dabei nach oben - beim Balancieren einen Gegenstand auf dem Kopf tragen, dabei den Kopf gerade halten - wie ein Roboter mit hoher Körperspannung balancieren - die Füße achsengerecht auf den Balancierflächen aufsetzen - bewusst den Fuß aufsetzen und abrollen - auf Zehenballen balancieren - mit geschlossenen Augen balancieren - in Zeitlupentempo balancieren - seine Haltung/sein Gleichgewicht gegenüber Störfaktoren aufrechterhalten, z. B. Kind steht auf einem Balancierbrett und wird von einem anderen leicht angetippt Entsprechende Haltungsaspekte werden den Kindern verdeutlicht bzw. wird ihre Aufmerksamkeit gezielt auf die Wahrnehmung der Haltung gelenkt, z. B.: Wie sieht die Haltung eines Hochseilartisten aus? Könnt ihr versuchen, genauso zu balancieren? Die Seiltänzerin Bezüglich einer Kräftigung können bei entsprechendem Krafteinsatz und Wiederholungszahl folgende Anregungen gegeben werden: - bewusste Erhöhung der Körperspannung - balancieren auf steilen schrägen Ebenen - auf Zehenballen balancieren - auf unebenen Flächen balancieren, (Zehen versuchen zu greifen) 20
5 - über schmale Balancierstraßen (Balancierbretter) springen (dabei leise landen) Balancieren auf dem Balanciersteig mit Kindern im Vor- und Grundschulalter Einführung: Erkunden der Materialien auf dem flachen Balanciersteig Das Erkunden der Balancierbretter und deren Oberflächenstrukturen soll die Kinder mit dem Material vertraut machen und auf das Balancieren in größeren Höhen vorbereiten. In Abhängigkeit von den Fähigkeiten und Bedürfnissen der Kinder und den Zielen der Übungsstunde kann die Erkundungsphase ausgebaut werden. Damit die unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit der Balancierbretter spürbar wird und die taktil-kinästhetische Wahrnehmung gefördert werden kann, sollten die Kinder grundsätzlich barfuß balancieren. Anregungen für die Einführung des Balanciersteigs 1. Freier experimenteller Umgang Gemeinsam wird ein flacher Balancierparcours aufgebaut, darüber balanciert und verändert: - Balancierbretter werden auf dem Boden angeordnet - einige Balancierbretter werden mit dem Ende auf ein anderes gestellt, sodass eine leichte Schräge entsteht - andere Balancierbretter erhalten eine leichte Erhöhung, indem sie auf die flachen Balancierböcken gestellt werden - an manchen Brettern werden an der Unterseite Wippbögen befestigt (s. Abb. 4) 2. In Verbindung mit Laufspielen Die Balancierbretter können in bekannte Laufspiele integriert werden, z. B. Feuer, Wasser, Sturm oder Die Reise nach Jerusalem. Hier eine Spielidee, die auf den besonderen Eigenschaften des Materials basiert: Die Kinder laufen um den Parcours. Die Lehrkraft nennt eine Eigenschaft, z. B. rau, weich, stachelig, blau oder rund, usw. Die Kinder laufen auf das Brett, das diese Eigenschaft erfüllt und lösen eine Bewegungsaufgabe: z. B. darauf balancieren vorwärts oder rückwärts, auf einem Bein stehen,... Gestaltung eines erhöhten Balanciersteiges Die grundlegende Vorgehensweise beim Einsatz des Balanciersteiges sollte aus vorher genannten Gründen das experimentelle selbst bestimmte Gestalten sein. Um einen sicheren Aufbau zu gewährleisten, müssen vorab folgende Prinzipien erklärt und demonstriert werden: - die Balancierbretter werden mit beiden Standfüßen in die Böcke eingesetzt, dies ist sowohl gerade als auch diagonal möglich - größere Balancierhöhen werden durch Matten abgesichert - die Lehrkraft überprüft, dass diese Aufbauprinzipien eingehalten werden und die Sicherheit gewährleistet ist ohne zu übersichern - sie lenkt den Aufbau an einigen Stellen so, dass passive Hilfen entstehen, z. B. schwierige Übergänge ne- Kinder gestalten ihre Balancierlandschaft Anspannung und Entspannung 21
6 ben einer Wand stehen, sodass sich bei Bedarf abgestützt werden kann Während der Übungsphase beobachtet, ermuntert und bekräftigt die Lehrkraft: - gibt neue Impulse, wenn Kinder keine neuen Herausforderungen mehr finden, z. B. durch vorher genannte Zusatzaufgaben, die den Schwierigkeitsgrad erhöhen - bietet Kindern auf Anforderung eine sichernde Hand, um Höhen, vor denen sie Angst haben, überwinden zu können Verbindung des Balanciersteiges mit traditionellen Turngeräten Die Balancierbretter lassen sich einfach und sicher mit beiden Füßen in viele Turngeräte einhängen. Durch die Kombination des Balancierparcours mit Turngeräten können umfangreiche und hohe Balancierlandschaften gebaut werden, sodass auch größere Kinder immer wieder neue Herausforderungen finden. (s. Abb. 7) Ergänzend zu den unter Variation der Übungsbedingungen aufgeführten Beispielen lassen sich die Schwierigkeiten durch einfache Tricks verändern, z B.: - ein Ende des Balancierbrettes an einem gespannten Tau einhängen, z. B. Tau zwischen Reckpfosten spannen - Brett mit den Enden auf feste(!) Weichbodenmatten stellen, sodass eine Brücke entsteht - Brett an einem Ende auf ein Sprungbrett legen, mit einem Sprungseil festbinden - Brett in Barren, Reck oder Sprossenwand einhängen - Brett in große Kästen ohne Deckel einhängen, in die Öffnung des Kastens eine Turnmatte mit beiden Enden nach unten einklemmen, sodass daraus ein Bogen entsteht, auf dem weiterbalanciert werden kann Haltung bewahren in wackeligen Situationen 2. Artistikaufführung auf Balancierbrettern Kinder probieren Kunststücke auf den Balancierbrettern entsprechend ihren individuellen Fähigkeiten aus, dabei kann die Höhe frei gewählt werden, z. B.: - mit Partner oder Gruppe synchron balancieren - mit Drehungen balancieren - auf einem Bein stehen (Standwaage) - Chiffontücher beim Balancieren jonglieren - sich auf dem Balanciersteig einen Ball zuwerfen und nicht aus dem Gleichgewicht kommen (s. Abb. 9) Literaturhinweise bei den Verfassern. Abbildungen: Firma Wehrfritz, Bad Rodach Zusätzliche Spielanregungen 1. Einbettung der Bewegungslandschaft in Fantasiegeschichten Der Balancierparcours ist aufgrund seiner kindgerechten Gestaltung besonders gut geeignet, in eine Bewegungsgeschichte eingebettet zu werden. Zu Beginn der Übungseinheit wird eine Bewegungsgeschichte erzählt und mit passenden Spielen verbunden. Anschließend bauen die Kinder eine Balancierlandschaft, mit der Inhalt der Geschichte dargestellt wird, z. B.: - Landschaft eines Planeten, den sie soeben entdeckt haben - bewegen in einer Sumpflandschaft - Stege über Gletscherspalten bauen und Bergsteiger spielen (s. Abb. 8) Kontakt Grit Reiß Dr. Dieter Breithecker Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e.v. Matthias-Claudius-Straße Wiesbaden Tel breithecker@haltungbewegung.de Internet: 22
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