18h30 Plochingen, St. Konrad

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2 Seite 2 Urlaubszeit Bei einem kurzen Aufenthalt während einer Busreise ging ein Mann an einen einladend aussehenden Essensstand, an dem köstliche Suppen, heißer Curry und alle möglichen verlockenden Gerichte angeboten wurden. Er bestellte eine Suppe. Gehören Sie zu dem Bus?, fragte fürsorgend die Bedienung. Der Mann nickte. Es gibt keine Suppe. Heißen Curry mit gedämpftem Reis?, fragte der Mann irritiert. Nein, wenn Sie zum Bus gehören. Sie können belegte Brote haben. Als die Bedienung den fragenden Blick des Mannes bemerkte, erklärte sie: Ich habe den ganzen Morgen gebraucht, um diese Speisen zuzubereiten, und Sie haben kaum zehn Minuten Zeit zum Essen. Ich möchte Sie kein Gericht verzehren lassen, für das Sie nicht die Zeit haben, es zu genießen. Sind Sie auch so ein Mann, der sich ein Essen bestellt, das er nicht richtig würdigen kann? Oder, auf ein anders Gebiet übertragen: Haben Sie vor, die Sommerzeit, den Urlaub, zu genießen, oder nehmen Sie das schnell man mit, so, wie der Mann in der obigen Geschichte ein schnelles Essen haben wollte und denken schon wieder daran, was danach kommt? Wie viel tun wir eigentlich gedankenlos oder so nebenher, das eigentlich Wert wäre, von uns bedacht und mit mehr Zeit versehen zu werden? Und wie viel auch Gutes - verpassen wir, weil wir es nicht genug würdigen? Vielleicht bei einer Begegnung auf der Straße; im Urlaub im Gespräch mit Ihren Kindern; beim Vorüberschlendern an Sehenswertem in fremden Städten und Ländern; oder tatsächlich wie in der Geschichte beim Essen, wenn wir es uns nicht auf der Zunge zergehen lassen, sondern uns nur schnell noch etwas in unseren Mund schieben. Die letzten Schulwochen sind angebrochen, es geht in unserem Ländle mit schnellen Schritten auf die Urlaubszeit zu. Der Urlaub ist gebucht oder zumindest geplant, oder Sie haben sich ein gutes Buch ausgesucht, das Sie zu Hause genießen werden. Schön. Gut, dass wir Zeit haben. Jeden Tag sind uns 24 Stunden, das sind Minuten geschenkt. Reservieren Sie sich genug davon, um zu genießen. Alltägliches zu genießen, das wir einmal mit anderen Augen sehen. Ungewohntes zu genießen, über das wir staunen können. Schönes zu genießen, das uns anspricht und unsere Sinne öffnet. Neues zu genießen, das uns anregt und unserer Fantasie Flügel schenkt. Den Tag zu genießen und dass es uns gibt. Genießen Sie die kommende Zeit und schenken Sie den Dingen und Menschen so viel von Ihrer Zeit, wie nötig ist um sie zu würdigen. Karin Fritscher

3 Seite 3 Gottesdienste während der Sommerferien Die Sommerferien stehen vor der Tür und das heißt, dass urlaubsbedingt jeweils nur ein Priester zur Verfügung steht. Wie bereits in den vergangenen Jahren wird auch in der Urlaubszeit in jeder unserer Kirchengemeinden an jedem Wochenende eine Eucharistiefeier stattfinden. In allen Gottesdiensten am 16./ werden aus Anlass des Festes der Aufnahme Mariens in den Himmel am Kräuter gesegnet. Am Freitag, den findet in St. Konrad in Plochingen ein zentraler Gottesdienst für die Seelsorgeeinheit statt. Ab dem 13./ gilt dann wieder die übliche Gottesdienstordnung h30: Deizisau h00: Plochingen, St. Johann 10h30: Reichenbach, St. Michael h00: Hochdorf, Marienkirche h00: Altbach, Heilig Kreuz Freitag h30: Plochingen, St. Konrad 18h30 Plochingen, St. Konrad h00: Reichenbach, St. Michael h00: Plochingen, St. Johann 10h30: Deizisau, Clemens Maria Hofbauer h30: Altbach, Heilig Kreuz h00: Hochdorf, Marienkirche 10h30: Plochingen, St. Konrad h00: Lichtenwald, ev. Auferstehungskirche h00: Plochingen, St. Johann 10h30: Deizisau, Clemens Maria Hofbauer h00: Reichenbach, St. Michael h00: Altbach, Heilig Kreuz 10h30 : Plochingen, St. Konrad

4 Seite 4 Desmond Tutu * 1931 ehemaliger anglikanischer Bischof in Südafrika Friedensnobelpreisträger 1984 Foto: Siegen ist schön, doch der wahre Genuss liegt im Trösten der Verlierer - dieser Ausspruch von Desmond Tutu, ehemaliger anglikanischer Erzbischof und Friedensnobelpreisträger aus Südafrika, hat etwas Verlockendes, aber gleichzeitig auch Verstörendes in sich. Eigentlich ist unser Streben doch auf das Siegen angelegt. Egal, ob in der Wirtschaft, in der Politik, im Sport, an der Uni, oder schon in der Schule: Es geht darum, den Anderen, die Andere zu übertreffen zu zeigen, dass ich etwas kann, dass ich etwas drauf habe. Weiter kommt der Stärkere, und das beginnt oft im sehr nahen Bereich und auch sehr früh: Die ausgeschriebene Stelle kann nur einer oder eine bekommen, die Studienplätze sind begrenzt, wer einen ausgeschriebenen Auftrag bekommen will, muss das beste Angebot abgeben (natürlich aus der Sicht des Ausschreibenden). Wer das Soll nicht erreicht, bleibt auf der Strecke. Schwächen darf ich nicht zeigen das macht mich angreifbar ich bin den Anforderungen wohl nicht gewachsen muss eventuell ausgewechselt werden das lässt mich an mir selber zweifeln führt zum Magengeschwür oder zum Burn out. Von klein auf werden wir auf das Siegen hin getrimmt: Englisch im Kindergarten, Informatik in der Vorschule, Geige lernen mit 5,. Und dann soll ausgerechnet im Trösten der Looser der wahre Genuss liegen? Verkehrte Welt, möchte man da meinen. Eine ganz andere Facette dieses Ausspruchs wird demnächst wieder live erlebbar sein: In den kommenden Wochen werden im Rahmen eines sportlichen Großereignisses der Fußball WM - wieder einmal Verlierer und Gewinner ermittelt werden. Von den vielen teilnehmenden Mannschaften der Fußball WM kann am Ende nur EINE den Titel gewinnen. Es wird wieder gemunkelt werden über korrupte Funktionäre und geschmierte Schiedsrichter. Genauso klar ist, dass viele der antretenden Mannschaften gar keine Chance haben, auch nur in die Nähe des Titels zu kommen die einen, weil ihre Länder zu klein sind und gar nicht das Potential an Spielern haben die anderen, weil sie finanziell und wirtschaftlich so schwach sind, dass sie ihre Talente nicht halten können und diese ihnen von den reichen Nationen weggekauft werden.

5 Seite 5 Viel «Trostarbeit» im Sinne des Ausspruchs wird jedenfalls erforderlich sein mit Genuss? Es ist wirklich eine harte Nuss, die uns Desmond Tutu zu knacken aufgibt. Und dann kam mir die Idee: Was Desmond Tutu, emeritierter anglikanischer Erzbischof, da sagt, liegt genau auf der Linie, die Jesus in seiner Bergpredigt vorzeichnet. Auch da ist ja ein zentrales Thema, dass gerade diejenigen «selig» gepriesen werden, die aus dem Raster der gesellschaftlichen Anforderungen damals wie heute herausfallen: Die arm sind vor Gott, die Sanftmütigen, die Barmherzigen, die Verfolgten, diejenigen, die sich für Gerechtigkeit einsetzen. Es geht darum, zu zeigen, dass es tiefer reichende und weiter reichende Werte gibt als Höher Schneller Weiter. Es geht darum zu zeigen, dass es darauf ankommt, jedem Menschen seine eigene Würde zuzuerkennen egal, ob er auf der Verlierer- oder der Gewinnerstraße unterwegs ist. Genau das ist der eigentliche und wirkliche Auftrag von Kirche. Und genau an dieser Stelle müssen gerade wir noch lernen. Es darf der Kirche niemals darum gehen, sich selbst zu beweisen im Großen, wie im Kleinen. Es muss immer darum gehen, hinzusehen, wo Menschen auf der Verliererstraße sind wo Menschen ausgebrannt sind und laut oder leise nach Trost schreien. Und es geht darum, dabei nicht in kollektiver Depression zu versinken, sondern gemeinsam die Hoffnung zu entdecken, die der christliche Glaube in sich hat. Siegen ist schön, doch der wahre Genuss liegt im Trösten der Verlierer - der Ausspruch von Desmond Tutu geht für mich genau in diese Richtung, denn er spricht ja ausdrücklich vom Genuss. Genau dieser Gedanke: Den Menschen vor Ort nahe sein Kirche vor Ort erlebbar halten bewegt uns zurzeit in unserer Seelsorgeeinheit, wenn wir nach Wegen suchen, durch gestraffte Verwaltungsstrukturen neue Räume für die Pastoral zu schaffen. Sehr gut passen da die biblischen Texte und die Liturgien dieser Wochen um Ostern und Pfingsten. Sie sind mit ihrer Botschaft voll von dieser Hoffnung, voller Dynamik. Die Strahlkraft der ersten christlichen Gemeinden bestand ja gerade darin, dass es Menschen waren, die aus der Hoffnung der Botschaft Jesu heraus aufgebrochen sind, und dadurch gezeigt haben: Wir glauben an diese andere Wirklichkeit. «Siegen ist schön, doch der wahre Genuss liegt im Trösten der Verlierer» - ein großartiges Motto für uns als christliche Gemeinde. Lassen auch wir uns anstecken und mitnehmen von der Dynamik und dem Geist derjenigen, die damals den Ausbruch aus inneren und äußeren Erstarrungen gewagt haben; die den Aufbruch unternommen haben, hin zu den Menschen. Sie ermutigen uns als Einzelne und als Gemeinden vor Ort, auch hier, auch bei uns diesen Weg zu gehen einen Weg, der letzten Endes sogar ein Genuss wird. Pfarrvikar Thomas Vogel

6 Seite 6 Ostermarkt Auch in diesem Jahr waren die evangelische und katholische Kirchengemeinde wieder auf dem Ostermarkt in Deizisau präsent. Bei strahlendem Sonnenschein war unser Anliegen, die Besucher neben vielen anderen Angeboten anderer Organisationen auch auf die eigentliche Botschaft von Ostern hinzuweisen. Dies geschah in Form vom Basteln einer Osterkerze, das Ausmalen von Ostermandalas, einem Osterquiz und einer kleinen Grußbotschaft. So ergaben sich viele Möglichkeiten, an unserem Stand über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen. Ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Menschen, die im Vorder- und Hintergrund zum Gelingen dieser Aktion beigetragen haben. Wir freuen uns, hier auch ein Zeichen der Ökumene in Deizisau setzen zu können. Zuletzt noch den Dank an die LED, die den Ostermarkt gesamtverantwortlich organisiert, dass sie uns wieder die Beteiligung am Ostermarkt ermöglicht hat. Jens Lampart Fronleichnam Unter dem Motto Ich bin da, wo du bist feierte die Seelsorgeeinheit Neckar-Fils am Donnerstag, gemeinsam das Fronleichnamsfest in Plochingen. Die Prozession verlief über 3 Stationen vom Marktplatz über den Dettinger Park bis zum evangelischen Gemeindehaus in der Hermannstraße, wo dieses Jahr auch wieder der Blumenteppich von fleißigen Frühaufstehern gelegt wurde. Musikalisch wurde die Feier in diesem Jahr von der Plochinger Stadtkapelle und der Miniband aus Deizisau mit gestaltet. Danke allen Musikern und Sängern für diese gelungene musikalische Umrahmung! Im Anschluss an den festlichen Gottesdienst mit Prozession lud die Gemeinde alle Gäste in die Stadthalle ein, wo es Maultaschen mit selbstgemachtem Kartoffelsalat, Kaffee und Kuchen von Kuchenbäckern aus der ganzen Seelsorgeeinheit gab. Die Ministranten boten Waffeln und ein Kinderprogramm an und bedienten die Gäste. Dank der tatkräftigen Unterstützung der Minis und vieler anderer Helfer war es dieses Jahr möglich, die Stadthalle selbst zu bewirten. Dafür möchten wir ein großes Dankeschön an alle weitergeben! Auch den vielen Kuchenbäckern der 54 Kuchen sei nochmals an dieser Stelle Danke gesagt! Ein Fest, das wirklich spüren ließ, dass man gemeinsam Vieles schaffen kann!

7 Seite 7 Gemeindewallfahrt Zu einer Wallfahrt unterwegs mit Maria hatte die Kirchengemeinde am 18. Mai alle Interessierten in der Seelsorgeeinheit bei bestem Frühlingswetter eingeladen. Es gab verschiedene Möglichkeiten eine Gruppe traf sich bereits morgens um 9.45 Uhr in Bad Ditzenbach, um einen spirituellen Weg mit 5 Stationen nach Ave Maria zu gehen, andere kamen direkt nach Deggingen, wo um 12 Uhr der gemeinsame Gottesdienst stattfand. So machten sich zunächst in Bad Ditzenbach ca. 50 ältere und junge Wallfahrer auf, der Geschichte Marias nachzuspüren. Wer ist ihr auf ihrem Weg begegnet? Wer war wegweisend für sie? Jede Station war perfekt vorbereitet und auf die Texte abgestimmt. Das Vorbereitungsteam hatte extra die Strecke vorher schon einmal abgewandert. Es gab viele Impulse auch für das eigene Leben Vertrauen, Sorge, Mut, Entscheidungen treffen, Kraftquellen Jeder Platz hatte einen besonderen Charme! Ganz besonders gut hat allen Teilnehmern das Vertrauensspiel gefallen, bei dem sich jeder einmal vertrauensvoll in die Arme der anderen fallen lassen konnte (was für viele zunächst gar nicht so einfach war!). Kurz vor 12 Uhr kam die Gruppe der Wanderer schließlich in Ave Maria in Deggingen an. Der Gottesdienst wurde kurz vorbereitet, die Musiker stimmten ihre Instrumente und Pfarrer Ascher zog sich mit den Ministranten um. Den Gottesdienst in dieser wunderschönen spätbarocken Kirche zu feiern war auch ein besonderes Erlebnis. Gestärkt mit dem Segen Gottes ging es anschließend für die meisten Wallfahrer den Berg hinunter in die Pizzeria bella Napoli, wo das vorbestellte Essen schon auf alle wartete. Die Pizza duftete schon, als die Wallfahrer müde und hungrig den Gastraum betraten. Am Ende dieses Tages waren sich alle einig: es war so schön, dass man das unbedingt nochmals wiederholen muss! Es war ein Tag für Leib und Seele!

8 Seite 8 Firmung 2014 In diesem Jahr waren die Jugendlichen des Jahrgangs 1998 eingeladen, an der Firmvorbereitung teilzunehmen. Am Beginn der Firmvorbereitung stand das gemeinsame Starttreffen der Jugendlichen im Gemeindezentrum St. Michael in Reichenbach. Das Starttreffen endete mit dem Vorabendgottesdienst in St. Michael. Die Firmvorbereitung setzte sich in diesem Jahr mit weiteren unterschiedlichen Elementen fort: Außerhalb der Schulferien gibt es ca 8 Treffen in Gruppen unter der Überschrift Menschen Leben Träume. Drei gemeinsame Gottesdienste in den verschiedenen Gemeinden haben die FirmbewerberInnen und die Kirchengemeinden noch stärker in Verbindung gebracht als in den vergangenen Jahren. Am Karfreitag, den waren auch alle FirmbewerbeInnen aus der Seelsorgeeinheit eingeladen, um 19h00 den Jugendkreuzweg in St. Michael mitzugehen Zum Fronleichnamsfest der Seelsorgeeinheit am waren die FirmbewerberInnnen wieder eingeladen, sich mit einzubringen. Es gab zwei Erlebnisnachmittage für alle Firmlinge der Seelsorgeeinheit, entweder im Kletterpark Plochingen-Stumpenhof oder bemi Bogenschießen in Reichenbach. Mit diesem bunten Programm wollten wir die Jugendlichen auf ihrem Weg zur Entscheidung für den christlichen Glauben begleiten und wünschen allen, die sich auf diesen Weg einlassen gute Begegnungen, offene Ohren, neue Erkenntnisse und nicht zuletzt auch Spaß. In einem feierlichen Gottesdienst am 29.Juni in der Klemens-Maria- Hofbauer-Kirche in Deizisau, haben in diesem Jahr 39 Jugendliche aus Plochingen, Altbach und Deizisau das Sakrament der Firmung vom Offizial unserer Diözese, Domkapitular Thomas Weißhaar, empfangen. Hinzu kamen noch 3 Jugendliche aus Wernau sowie eine erwachsene Frau. Der ursprünglich in St. Konrad in Plochingen geplante Gottesdienst wurde nach Deizisau verlegt, da sich erfreulicherweise so viele Jugendliche entschlossen haben, sich firmen zu lassen. Für eine so große Zahl an zu erwartenden Gottesdienstteilnehmern ist St. Konrad einfach zu klein, da zu wenig Spielraum für zusätzliche Sitzplätze vorhanden ist. Mit dem Lied «Eingeladen zum Fest des Glaubens» begann der Gottesdienst. Dieses Lied war ganz bezeichnend für den Gottesdienst, der unter dem Thema «Wofür brennst Du?» stand.

9 Seite 9 Domkapitular Weißhaar fand in seiner Predigt schnell einen direkten Draht zu den Jugendlichen. Was siehst Du, wenn Du morgens in den Spiegel blickst? - Die Predigt war eine einzige Ermutigung, zu sich selber zu stehen egal, wie ich mich gerade fühle. Gott steht zu mir und sein Heiliger Geist will mich in meiner Persönlichkeit stärken. Als Getaufter und Gefirmter Mensch bin ich ermutigt und bestärkt, mit meinen Stärken und mit meinen Schwächen die Kirche und die Gesellschaft zu gestalten. Bei der eigentlichen Spendung der Firmung sprach er noch mit jedem Jugendlichen ganz persönliche Worte und gab ihnen ganz persönliche Ermutigungen mit auf ihren weiteren Weg. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst durch die Band Konradissimo, die dem Gottesdiensteine ganz besondere Note gab. Die mitreißende Musik brachte die Gemeinde in Bewegung Mitklatschen war ausdrücklich erlaubt. Am Ende stand der Dank an alle Beteiligten an die Musikerinnen und Musiker, an die Ministrantinnen und Ministranten aus Plochingen, Altbach, Deizisau und Reichenbach, die gemeinsam als Team Firmlinge aus Altbach / Deizisau: Marcia Adelt, Salvatore Bitone, Sarah Braitsch, Jonas Daser, Celine Erzberger, Katharina Knuth, Nico Kostic, Celina Kröger, Nadine Kunusch, Gina Mongold, Morena Melina Motta, Gina-Maria Nuara, Julian Potrykus, Lukas Rook, Benedikt Rotter, Catharina Singer, Vincent Starz, Fraule Steck, Rafaela Stranz, Samira Weiß, Dennis Wieland mitgewirkt haben, sowie an Domkapitular Weißhaar, der die Firmung gespendet hat. An dieser Stelle danke ich ausdrücklich den Sekretärinnen in den Pfarrbüros, Frau Ferrari und Frau Driessen in Plochingen, sowie Frau Buwen in Altbach für die organisatorische Arbeit im Hintergrund. Ein spezielles Dankeschön gilt auch dem Mesner Ehepaar, Familie di Giorgio aus Altbach, die mit einigen Extra-Schichten dafür gesorgt haben, dass alle Mitfeiernden im Gottesdienst einen Sitzplatz hatten. Und hier ist schon ein erster Blick in das kommende Jahr: Am Sonntag, den wird Weihbischof Thomas Maria Renz um 10h00 in Deizisau (für Plochingen und Altbach Deizisau) das Sakrament der Firmung spenden. Zu Beginn des kommenden Jahres werden die Jugendlichen des Jahrgangs 1999 und deren Eltern angeschrieben und über den Ablauf sowie die wichtigsten Termine im Rahmen der Firmvorbereitung informiert werden. Jugendliche und junge Erwachsene früherer Jahrgänge, die noch nicht gefirmt sind und den Wunsch haben, gefirmt zu werden, dürfen sich gern im Pfarrbüro melden und sind zur Firmvorbereitung herzlich willkommen.

10 Seite 10 Wir suchen staatlich anerkannte Familienpflegerinnen und - pfleger, Erzieherinnen und Erzieher, Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschafter in einem Beschäftigungsumfang von 50 %, 75 %, oder 90 %. Die Mitgliedschaft in einer der anerkannten christlichen Kirche ist Voraussetzung. Bei uns erwartet Sie ein abwechslungsreiches und verantwortliches Arbeitsfeld und den Austausch in einem tollen Team. Die Anstellung und Vergütung erfolgt nach den dienstrechtlichen Regelungen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen. Anstellung jederzeit möglich! Haben Sie Interesse, dann richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an die Katholische Familienpflege im Dekanat Esslingen-Nürtingen, Werastraße 20, Nürtingen. Weitere Auskunft erteilt Ihnen gerne Frau Betzner von der Katholischen Familienpflege im Dekanat Esslingen-Nürtingen, Tel.: 07022/38515 Katholische Kirchengemeinde zum Heiligen Kreuz Altbach-Deizisau Dringend gesucht! Es gibt Wochenenden, da hat unser Mesnersehepaar frei, ist auf Fortbildung, im Urlaub, krank,. Für solche Gelegenheiten suchen wir dringend eine feste Aushilfe für die Mesnerdienste, vorwiegend für Deizisau, aber auch als zusätzliche Aushilfe für Altbach. Es handelt sich hierbei um eine Tätigkeit, die etwa 6-10 x pro Jahr zu leisten wäre, abhängig davon, wie viele Personen sich diesen Aushilfsdienst teilen. Wenn Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt Altbach unter Tel und keine Sorge, Sie bekommen Einarbeitungszeit und Anleitung. Besuchsdienst in Deizisau? Im letzten Gemeindebrief hat sich die Besuchsdienst-Gruppe aus Altbach vorgestellt. Wir sind sehr froh, dass sich eine solch aktive Gruppe gebildet hat, um dieses wichtige Amt auszuüben. In Deizisau besteht der Besuchsdienst noch aus einer Person, die nicht alle Besuche leisten kann. Denn leider musste diese Gruppe mangels Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern Ihren Dienst vor einiger Zeit einstellen. Mehrfach hatten wir ja schon Frauen und Männer gesucht, die sich vorstellen können, diese Aufgabe zu übernehmen und wir fragen bei Ihnen heute noch einmal an. Falls Sie daran Interesse haben, mitzuhelfen und unserer Gemeinde ein Gesicht zu geben, so melden Sie sich bitte im Pfarramt.

11 Seite 11 Senfis wir geben alten Kleidern Hoffnung! ein Motto, dass uns Minis der Seelsorgeeinheit im Jahr 2013 eine Weile begleitet hat und zwar während der 72 Stunden Aktion im vergangenen Juni. Diese Tage waren teilweise echt anstrengend, aber sie haben auch sehr viel Spaß gemacht und uns als Team noch mehr zusammen gebracht. Es war ein echtes Highlight für uns im letzten Jahr, ebenso wie die Minifreizeit und viele andere Aktionen. Genauso möchten wir auch dieses Jahr wieder weiter machen und sind schon mitten drin im Planen unserer Aktionen und natürlich auch beim Organisieren unserer Freizeit im Herbst. Außerdem erwartet ein paar von uns dieses Jahr etwas ganz besonderes, denn wir nehmen im August an der Miniwallfahrt nach Rom teil, worauf wir uns schon sehr freuen. Und auch in diesem Jahr gab es wieder ein paar Veränderungen in unserem Leiterteam. Hier ist dieneue Ämterverteilung: SE-Ansprechpartnerin: Meike Pollanka Ortsleiter und Oberministrant Reichenbach: Philipp Mäntele Ortsleiterin und Oberministrantin Hochdorf: Nadine Barra Ortleiter und Oberministrant Lichtenwald: Johannes Blum Oberministrantin Plochingen: Sophia Walter Ortsleiterin Plochingen: Paula Track Oberministrantin Altbach und Deizisau: Meike Pollanka Wir, die gesamte SE-Leiterrunde, freuen uns auf ein tolles Jahr mit euch und sind gespannt, was wir alles so gemeinsam erleben werden. Eure Minileiter der Seelsorgeeinheit Neckar-Fils 7. SENF-Cup der Ministranten der Seelsorgeeinheit Neckar-Fils Am Sonntag, den , trafen sich sechs Mannschaften mit großen und kleinen Kickern aus Plochingen, Baltmannsweiler, Deizisau, Altbach, Reichenbach und Hochdorf in der Sporthalle des Gymnasiums Plochingen, um gemeinsam am Fußballturnier der Ministranten der Seelsorgeeinheit Neckar-Fils teilzunehmen. Pünktlich um 12 Uhr erfolgte der

12 Seite 12 Anpfiff und von da an spielte zunächst jede Mannschaft gegen jede für jeweils 10 Minuten. Mit je fünf Spielern aus den verschiedensten Altersgruppen traten die Mannschaften gegeneinander auf dem Spielfeld an. Um dennoch einen fairen Wettkampf zu ermöglichen, waren maximal drei Ü16-Spieler pro Mannschaft erlaubt. In den Spielpausen sowie für die Fans der Mannschaften war für das leibliche Wohl wie in jedem Jahr wieder mit Getränken, Kuchen, Brezeln und herzhaften Kleinigkeiten gesorgt. Beim Spiel Schurwald hinter Mailand aus Baltmannsweiler gegen die Altbacher-Minis wurde es noch einmal richtig spannend, denn dieses Spiel sollte über den Sieger des gesamten Turniers entscheiden. In einem fairen Kampf mussten sich die Kicker von Schurwald hinter Mailand den Altbacher-Minis mit 0:4 geschlagen geben, sodass letztere sich den ersten Platz sichern konnten. Der Atlético San Miguel aus Reichenbach und Hochdorf landete auf dem dritten Rang. Den vierten Platz erspielten sich Die Kicker der Kokosnuss aus Deizisau vor dem 1. FC Konradis aus Plochingen und den Seven Up aus Deizisau. Wie schon beim letzten SENF-Cup gab es ein Spiel, das außer Konkurrenz bestritten wurde, den KETCHUP-Cup. Hier trat der FC Ketchup 07, die Mannschaft der Ministrantenleiter der Seelsorgeeinheit, gegen den Turniersieger aus Altbach an. In einem wirklich ausgeglichenen Spiel stand es nach Ende der regulären Spielzeit 0:0. Die Entscheidung über Sieg oder Niederlage musste folglich in einem nervenaufreibenden Neunmeter- Schießen getroffen werden. Trotz lautstarker Unterstützung der Fans hatten die Minileiter jedoch das Pech auf ihrer Seite, sodass die Altbach Minis auch dieses letzte Spiel klar für sich entscheiden konnten. Bedanken möchten wir uns bei allen, die zu diesem erfolgreichen Turnier beigetragen haben, vor allem natürlich bei den Mannschaften und Zuschauern. Wir hoffen, dieses außergewöhnliche Turnier hat allen Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf den nächsten SENF-CUP!

13 Seite 13 SE-Minileiter auf Reisen unser Teambuildingwochenende am Bodensee Europapark, ein Besuch im Theater, Gruppenstunden, Public Viewing zur WM und eine Freizeit im Herbst das sind nur einige der wenigen Aktionen, auf die sich die Ministrantinnen und Ministranten der Seelsorgeeinheit Neckar-Fils dieses Jahr noch freuen können! Um all diese Aktionen möglich zu machen, braucht es ein starkes Team, in dem man sich aufeinander verlassen kann und in dem die Chemie stimmt. Genau zur Verbesserung dieser Aspekte gab es dieses Jahr das erste Teambuildingwochende der SE-Minileiter. Während normalerweise jedes Jahr ein Leiterfuntag auf dem Programm stand, an dem die Leiter einmal selbst wieder Teilnehmer sein durften, ging es dieses Jahr vom Mai an den Bodensee, genauer gesagt in ein Ferienhaus in Gaienhofen. Am Freitag angekommen, wurde gemeinsam gekocht und gespielt: Tabu und Mystery nicht nur etwas für Kinder! ;) Am Samstag konnte man in aller Frühe den Sonnenaufgang bestaunen, bevor es mit dem Programm los ging gruppenzusammenhaltstärkende Spiele und im Team zu lösende Aufgaben standen auf dem Plan! Schafft es die Gruppe, nur aus Blättern und ein paar Büroklammern einen 2 Meter hohen Turm zu bauen, der selbstständig steht? (JA!:) Bei weiteren Spielen war Kommunikation und Teamgeist gefragt, um ans Ziel zu gelangen. Während viele Aufgaben für uns leicht zu meistern waren, scheiterten wir an anderen fast: Das mit dem gemeinsam Aufstehen, wenn alle eingehackt mit dem Rücken zueinander sitzen, klappte erst, als die Drohung ausgesprochen wurde, dass es davor kein Mittagessen gäbe. Am Nachmittag wurde dann ein wenig für das nächste Jahr geplant und der (doch gar nicht so kalte) Bodensee unsicher gemacht, bevor es zum gemütlichen Abendessen in die nächste Ortschaft ging, bei welchem wir die Gelegenheit hatten, den Abend bei anregenden Gesprächen ausklingen zu lassen. Viel zu schnell kam der Sonntag und die Taschen, die gerade erst ausgepackt wurden, mussten wieder in den Autos verstaut werden. Ein letzter Blick auf den großen Bodensee und die Zuversicht: Das war zwar das Erste, aber sicher nicht das Letzte Teambuildingwochenede von uns Minileitern! Für die SE-Leiter Leonie Maderstein & Meike Pollanka

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15 Dankesbrief von Pro Haiti anlässlich unserer Spende aus dem Gemeindejubiläum Seite 15

16 Seite 16 Kindergarten St. Franziskus Pünktlich zum 40jährigen Jubiläum wird der Kindergarten erweitert und komplett energetisch saniert. Zwischen den umfangreichen Bauarbeiten können die Kinder nicht spielen und lernen. deswegen ist der Kindergarten ins Gemeindehaus an der katholischen Kirche umgezogen. Nach unserem großen Ausräumen und Umzug mit Unterstützung des Bauhofs Altbach, konnten wir Anfang April mit dem Kindergartenalltag im kath. Gemeindehaus beginnen. Wir sind dort in zwei Räumen untergebracht. Für die Kinder, sowie für die Eltern war es natürlich eine Umstellung, aber wir haben uns alle gut eingelebt. Hinter dem Gemeindehaus ist ein abgesperrter Bereich, wo die Kinder Fußball spielen können, mit den Laufdollys laufen- Kreide malen usw. Zum Spielplatz beim Tennisplatz ist auch nur ein kurzer Weg. Bei gutem Wetter sind wir viel draußen. Wald und Wiesen sind auch nicht weit. Mit den Kindern waren wir schon ein paar mal auf der Baustelle, um einfach zu sehen, was wird in unserem Kindergarten alles gemacht! Die Kinder und das Kindergartenteam freuen sich natürlich, wie geplant, dass die Einrichtung ab 1. September 14 wieder neu eröffnet wird, und somit einen neuen, ruhigen Alltag mit Ganztagsbetreuung starten zu können. Kindergartenleitung und das Team des Kindergartens

17 Patrozinium Heilig Kreuz und Einweihung des renovierten Kindergartens St. Franziskus Seite 17 Am Sonntag, den 14. September 2014 feiern wir das Patrozinium der Kirche Heilig Kreuz Altbach. Der Festgottesdienst beginnt um Uhr unter Mitbeteiligung der Kindergartenkinder. Anschließend besteht die Möglichkeit zum Mittagessen im Gemeindehaus. Am gleichen Tag ist die Einweihung des renovierten Kindergarten St. Franziskus, Oberer Eulenbergweg 55 in Altbach geplant. Wir hoffen, bis dahin alle Arbeiten abschließen zu können. Beginn der Feiern ist um Uhr. Bei Kaffee und Kuchen werden Sie Möglichkeit haben, die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen. Im Rahmen dieses Nachmittags findet auch die Verabschiedung der bisherigen Kindergartenleiterin Frau Gortat-Spottka statt. Gleichzeitig wird der neue Kindergartenleiter, Herr Altwasser begrüßt und er wird sich Ihnen vorstellen. Neue Mitarbeiterinnen in den Kindergärten Durch die Erweiterung unserer Kindergärten in Altbach und Deizisau und als Vetretung haben wir in den letzten Monaten mehrere neue Mitarbeiterinnen eingestellt: St. Franziskus, Altbach: Anna Barth, Krankheitsvertretung ab 7.4. Eva Kalmbach, Krankheitsvertretung 7.4. Beate Krieger, Hauswirtschafterin St. Franziskus ab 1.9. Mathias Altwasser, Neuer Leiter zum Start am 1.9. St. Martin, Deizisau MelissaLeonberger, Anerkennungspraktikantin wird angestellt für Krippengruppe Caroline Mangold und Betül Simsek als neue Anerkennungspraktikantinnen ab 1.9

18 Seite 18 Vernissage zur Bilderausstellung am 23. Juni 2014 Mit dem Lied: Hallo, hallo schön, dass ihr hier seid. Hallo, hallo, wir freu n uns alle sehr,begrüßten die Vorschüler alle Anwesenden im Rathaus. Herzlich willkommen hieß auch Herr Matrohs die vielen Besucher. Er lobte und dankte den jungen Künstlern für die tollen Bilder, die für die kommende Zeit die Wände des Flur s im 2.Stock verschönern. Die Gäste machte er mit seinen Worten ganz neugierig. Doch noch ein bisschen müsste man sich gedulden. Die Kinder berichteten von Ihrem Ausflug im April in die Staatsgalerie, von ihren Erlebnissen, Eindrücken und Erkenntnissen. Zu einem selbstgedichteten Farbenlied entstand dann noch ein Gemeinschaftsbild mit verschiedenen Formen zu 6 Farben Grund- und Mischfarben des Farbenkreises. Dann wurde die Bilderausstellung eröffnet. Wie es die Künstler bereits selbst gemacht haben, möchten wir uns nochmals für die Unterstützung beim Rathausteam bedanken. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten noch bis zum 16. Juli 2014 besucht werden. Ein Büchle, in das Sie etwas für die Künstler hineinschreiben oder malen können liegt aus. Wir freuen uns sehr auf viele Mitteilungen. Die Künstler und Erzieherinnen vom Kath. Kindergarten St. Martin

19 Seite 19 Gemeindereise ins Heilige Land Im nächsten Februar findet eine Gemeindereise ins Heilige Land statt, veranstaltet von der KEB Seelsorgeeinheit Neckar-Fils. Auf dem Programm steht eine Rundreise zum See Genezareth und zum Jordan, anschließend drei Tage in Jerusalem. Nähere Informationen im Pfarrbüro Plochingen Tel / oder bei Dr. Hahn, Tel 07153/21082 Flyer werden in Kürze auch in der Kirche ausliegen. Anmeldezeitraum: 1.9. bis Konzert mit dem Ensemble Entzücklika Am Donnerstag, 4. September 2014 gastiert das Ensemble Entzücklika mit seinen Nacht-Wandler-Abendgesängen in der Kath. Kirche St. Konrad in Plochingen um Uhr. Das Ensemble hat eine gute Art gefunden, Tradition und Bibel, Alltag und Visionen musikalisch miteinander zu verbinden. Die Moderationen des Liedermachers Alexander Bayer geben Impulse zur Lebensbewältigung. Es gibt am Ausgang eine Türkollekte zur Deckung der Kosten.

20 Seite 20 Katholische Kirchengemeinde zum Heilig Kreuz Altbach / Deizisau Ansprechpartner Telefonnummern Pfarrer: Bernhard Ascher, Plochingen Pfarrbüro Altbach: Pastoralreferentin Karin Fritscher Pfarramtssekretärin Margit Buwen Kirchenpflegerin Ines Hübner Mesner Familie Di Giorgio Kirchengemeinderat: Zweiter Vorsitzender Klaus Schön Stellvertr. Zweiter Vorsitzender Dr. Martin Bald Pfarrbüro Hartweg 17, Altbach, Telefon: Fax: zumheiligenkreuz@senf-rap.de Internet : Spenden für die Kirchengemeinde werden erbeten auf folgende Konten: Kreissparkasse Esslingen - BLZ Konto (IBAN DE BIC ESSLDE 66XXX) Volksbank Plochingen - BLZ Konto (IBAN DE BIC GENODES1VBP) Die aktuellen Büro-Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte dem Gemeindeblatt. Unsere Pfarramtssekretärin Frau Buwen ist während der Büro-Öffnungszeiten für Sie da. Außerhalb der Öffnungszeiten nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. In dringenden seelsorgerischen Anliegen sind Herr Pfarrer Ascher und Frau Fritscher ansprechbar. Impressum: Der Gemeinde-Brief wird herausgegeben vom Kirchengemeinderat Zum Heilig Kreuz Altbach / Deizisau Verteilung: dreimal jährlich an alle Haushalte der Pfarrgemeinde Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 10. November 2014 Redaktion: Dr. Martin Bald (V.i.S.d.P.), Klaus Schön

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