Impressum. Gruppen und Kreise 35/36

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2 Inhalt Reformationswochenende 3 Eine Kirche für Seckenhausen 4/5 Tod und Schrecken 7 Go!sieben 9 Freud und Leid 1 1 Interview mit P. Gläser 1 2 Schwedenfahrt 1 3 Aus der Gemeinde 1 4 Gruppen und Kreise 1 5 Kirchenmusik 1 7 besondere Gottesdienste 1 8/1 9 Gottesdienstplan 20/21 Kommentar zur AfD 22 Aus Heiligenrode 23 Aus dem Kirchenvorstand 25 Advendsmarkt 26 Neue Orgel 27 Haus Lohmann 29 Leserbriefe 30 Klänge der Stille 31 Aus dem Bibelkreis 32 Aus den Spielkreis 33 Gruppen und Kreise 35/36 Freud und Leid 37 Zu guter Letzt 38 Kontakte 39 Go!sieben 40 Impressum Herausgeber: Ev.- luth. Kirchengemeinden Brinkum und Seckenhausen Auflage: 6700 Titelfoto: D. Siemers-Wulff Grundstein der Martin-Luther-Kirche Seckenhausen Redaktionsschluss für die Ausgabe :

3 Aus dem Reformationsjubiläum ist unter der Hand ein Lutherjahr geworden. Das ist ein guter Anlass, folgende Fragen zu stellen: Lässt sich unsere heutige Vorstellung von Freiheit auf Luther zurückführen? Und wie sieht es aus mit Luthers Toleranz? Was ist überhaupt an Luther so bahnbrechend gewesen, dass wir es 500 Jahre später derartig ausführlich feiern müssten? Wir blicken in einige seiner reformatorischen Schriften und vergegenwärtigen uns, was daran längst überholt und was daran für heute von bleibendem Wert ist. Ein Vortrag von Pastor Detlef Korsen. Veranstaltungsnummer: B , es entstehen keine Kosten. Regionaler Reformationsgottesdienst. Siehe auch den Bericht ab Seite 4. Der Posaunenchor Eine BriSe Blech bestreitet sein alljährliches Konzert in der ev. Kirche, das diesmal ein Reformationskonzert sein wird. Chorleiter Michael Schmidt berichtet auf Seite 1 7. Zum Reformationstag, der in diesem Jahr ein arbeitsfreier Feiertag sein wird, gibt es am Nachmittag in der ev. Kirche eine Andacht mit Wort und Musik zur Reformation. Das Kirchweihfest zum Reformationstag hat in Fahrenhorst eine lange Tradition und wird seit der Einweihung jedes Jahr als Geburtstag der kleinen Heilig-Geist-Kapelle gefeiert. Unter attachments/article/298/chronik.pdf können sich Interessierte die damalige Chronik der Kapelle anschauen.

4 Seckenhausen war, zusammen mit Wulfshoop und Hallenhausen, seit jeher ein Teil der Kirchengemeinde Brinkum. Die dortige Kirche wurde zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts erwachte in den Seckenhausener Bürgern der Wunsch nach einer eigenen Kirche. Begründet wurde dieses Begehren mit der unterschiedlichen geschichtlichen und traditionellen Entwicklung von Brinkum und Seckenhausen. Doch die jahrhunderte alte Bindung sowie der gemeinsame Friedhof, kirchlich geprägte Familienfeste und die gemeinsame Schulgeschichte ließen sich nicht so schnell abbrechen. Der Wunsch nach einem eigenen Gotteshaus aber blieb, und in kleinen Schritten gelang schließlich über einen Zeitraum von fünfzehn Jahren die Loslösung. Kirche in Seckenhausen eingeweiht. Sie wurde zunächst an einem Holzgerüst aufgehängt, damit die Beerdigungen vom Glockengeläut begleitet werden konnten. Am 1. Oktober fanden die Feierlichkeiten für die Grundsteinlegung der neuen Kirche statt kaufte das Landeskirchenamt Hannover das Grundstück neben dem neu angelegten Friedhof. Am fand die Einweihung der neuen Friedhofsanlage statt, und am wurde die erste Glocke für die

5 In Anwesenheit der Gemeindeoberen verlas Pastor Wolfgang Cunow den Text der Urkunde, die dem Grundstein beigefügt wurde. Der Text lautet: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Den Grundstein für die Kirche in Seckenhausen legen wir am Erntedankfest des Jahres 1967, den 1.Oktober: In diesem Jahr feiert die evangelische Christenheit das 450- jährige Reformationsjubiläum. Die neue Kirche soll darum Martin-Luther-Kirche heißen. Ihr Name soll immer daran erinnern, daß Gottes Wort allein Maßstab und Hoffnung für unser Leben ist, wie es Martin Luther erkannt und uns gelehrt hat. Heute noch bilden Seckenhausen und Brinkum zusammen die Evangelisch - lutherische Kirchengemeinde Brinkum. Während 1945 die ganze Kirchengemeinde noch etwa 4000 Menschen zählte, ist sie bis zu diesem Jahr auf 6000 Menschen gewachsen. Dabei hat sich jeder der beiden Orte auf seine eigene Weise entwickelt. Die neue Kirche soll der Gemeinde und dem Ort Seckehausen einen Mittelpunkt geben. Der Standort und die Bauweise der Kirche wurden von diesen Überlegungen bestimmt. Als Zeichen der Verbundenheit zwischen der Mutterkirche in Brinkum und der neuen Kirche in Seckenhausen fügen wir dem Grundstein ein Stück aus der alten Brinkumer Glocke bei. Sie war im Jahr 1454 gegossen worden und läutete bis 1945 vom Brinkumer Kirchturm. Als die Kirche während der Kämpfe des Jahres 1945 ausbrannte, zerbarst auch die Glocke. Im Brandschutt der Kirche die inzwischen wieder aufgebaut ist wurde das Stück der alten Glocke gefunden. Gott segne den Bau der neuen Kirche und alle, die hier Gottes Wort hören und die Sakramente feiern. Seckenhausen, am 1. Okt Der Superintendent des Kirchekreises Syke Der Pastor der Ev-luth. KirchengemeindeBrinkum Die Kirchenvorsteher aus Seckenhausen Der Architekt Die Kirchenvorsteher aus Brinkum Der Bauunternehmer Dem Bauausschuß des Kirchenvorstandes gehört an der Zimmermeister Der Grundstein befindet sich hinter dem Altar unter einer Bodenplatte. (siehe Titelbild) Quellen: 25 Jahre Martin- Luther-Kirche Kirchenchor Seckenhausen und Emil Pracht Aus Geschichte und Gegenwart der Dörfer Seckenhausen - Hallenhausen Dörthe Siemers- Wulff

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7 Fragen: M. Tanger; Bild: H. Hoppe_pixelio.de Ob Ostern oder November, Tod und Sterben kennen keine Jahreszeit. Mit Pastor Detlef Korsen sprechen wir über einen Satz, der im (österlichen) Gottesdienst ein Fragezeichen hinterlässt: "Der Tod hat seinen Schrecken verloren". Der Blick ins schwarze Loch; jeder Mensch ist irgendwann rückstandslos vergangen. Das ist beängstigend in einer Welt, in der vor allem das Individuum zählt. Und es gibt den Schrecken des zu frühen Todes. So viel noch offenes Leben bleibt zurück. Vor allem für die Familie ein Schock. Bei Trauerfeiern komme ich nicht umhin, immer auch den Blick darauf zu richten, dass wir diesen Weg auch gehen müssen. Er bleibt uns in dieser Zumutung nicht erspart. Ja, das ist wohl ein Zug der Zeit. Alles, was mit Sterben und Tod zu tun hat, wird sorgsam verhüllt. Bis hin zur abgedeckten Grube, was wir in Brinkum aber nicht machen. Da ist der Blick in die Tiefe offen. Die Realität ist brutal, es ist so. Ich komme damit nur klar, wenn ich mich dem stelle. Unser Lebenskonzept ist, dem Tod von außen zu begegnen. Durch verdrängen, niederdrücken, wegschieben. Nur - beim Tod funktioniert das nicht. Das Gegenkonzept sagt: Du wirst der Sache nur Herr, wenn du sie erleidest. Wenn du hineingehst ins Schreckliche, ganz dicht ran, hindurch sozusagen. Jesus Christus hat das so erfahren. hochbetagt sterben. Am Ende ist der Blick auf das eigene Leben entspannt oder der Tod vielleicht eine Erlösung aus Schmerzen. Das sind Aspekte, unter denen der Tod an Schrecken verliert. Für die Angehörigen bleibt aber die schwere Zeit davor. Trotzdem ist der Tod als Erlösung kein dahergesagter Satz, sondern eine Erfahrung. Ich kann's nur empfehlen - lauft nicht weg, solltet ihr dabei sein in der Phase des Übergangs. Haltet aus, haltet das Sterben aus. Und bemerkt, welche Befriedung die letzten Augenblicke sein können. Und das hilft dann wieder, dem eigenen Ende den Schrecken zu nehmen. Und wenn ich weiß, dass mein Leben endlich ist, ist mir jeder Tag kostbar. Kostbar, weil es ein Ende hat. Der Gedanke an den Übergang in eine andere Form des Lebens ist mir schon wichtig. Wie, das ist einfach nicht vorstellbar. Aber ich habe die Hoffnung, dass die Einschränkungen, die zum Tod hin ja mehr werden, von uns abfallen. Ich denke da besonders an Demenz. Von wem nimmt man dann Abschied? Ich denke an einen Abschiedsweg von der Person als Ganzes, der viel früher einsetzt. Klar, Abschied nehmen ist ein Stück sterben. Und je größer die Verbundenheit, desto größer der Schmerz oder der Schrecken. Ja, gebt eurem Herzen die Zeit, die es braucht. Wer uns begleitet und geprägt hat, ist nicht einfach weg. Versucht, die Verstorbenen in anderer Form wahrzunehmen. Er ist ein Thema. Vor allem, wenn Leute

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9 Jedes Jahr im Frühling trifft sich das Go!sieben Team, um die Themen für die nächste Go!sieben Saison festzulegen. Lange überlegte Themen kommen dabei ebenso zum Zuge wie spontane Einfälle. Steht die Liste mit den 6 Gottesdiensten fest, beginnt die Arbeit an den Flyern. Zu den Themen passende Fotos werden herausgesucht oder hergestellt, in das passende Format gebracht und mit Titel und Go!sieben Schriftzug versehen. Zu jedem Thema gibt es mehrere Entwürfe. Das Team entscheidet gemeinsam, welches Plakatbild genommen werden soll. Ungefähr zwei Monate vor dem Go!siben trifft sich das Organisationsteam, um den Gottesdienst zu planen. Hier wird besprochen, wer die Predigt halten soll, wer die Musik macht und welche Lieder zum Thema passen könnten. Es wird geklärt, ob ein Theaterstück, ein Interview oder eine Mitmachaktion besser für das Thema geeignet sind, wer moderiert, welche Giveaways verteilt werden sollen und was es im Bistro zum Essen geben wird. In den folgenden Monaten bereitet jedes Team seinen Teil des Go!sieben vor. Die Go!sieben Macher teilen sich in die Gruppen, Deko, Moderation, Technik, Bistro, Theater, Gebete und Bildpräsentation auf, wobei die meisten Teammitglieder Jobs in mehreren Gruppen haben. Eine Woche vor dem Go!sieben trifft sich das Team wieder, um den Ablaufplan für den Gottesdienst zu erstellen und letzte Einzelheiten zu besprechen. Am Donnerstag, dem Tag vor dem Go!sieben, wird die Kirche vorbereitet. Requisiten für das Theaterstück werden bereit gestellt, die Wände dekoriert und die Ton- und Videoanlage eingerichtet. Wenn am Freitag die letzten Vorbereitungsarbeiten abgeschlossen sind, beginnt, vor dem großen Besucheransturm, für das Team der Go!sieben mit einem kurzen Gebet. Am Montag nach dem Go!sieben gibt es in einer Teambesprechung einen Rückblick auf den Gottesdienst. Was war gut was können wir besser machen, sind die wichtigsten Gesprächsthemen. Dann folgt die Planung für den nächsten Go!sieben und alles beginnt von vorn. Wenn Sie das Go!sieben Team bei der Arbeit unterstützen möchten, wenden Sie sich bitte an judith.matthes@evlka.de oder sprechen Sie eines der Teammitglieder vor oder nach dem Go!sieben an. Dörthe Siemers-Wulff 6. Oktober Mensch Martin - Seine unsere Kirche 1.Dezember (ganz schön) Ausgefallen

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12 Lieber Herr Gläser, Sie waren schon als Vikar bei der Grundsteinlegung der Martin-Luther-Kirche dabei. Später sind Sie dann in Seckenhausen Pastor geworden und haben die Gemeinde und ihre Kirche 24 Jahre lang begleitet und geprägt. Können Sie sich noch an den Tag der Grundsteinlegung erinnern? Gläser: Bei der Grundsteinlegung musste ich eine Lücke füllen: Es kamen nur 5 Geistliche im Talar; aber Superintendent Westphal legte auf eine gleichmäßige Gruppe mit 3 mal 2 Pastoren für den feierlichen Weg wert. Das war dann kein Problem. Aber: Bei der Weihe des Grundsteins musste ein passender Bibelvers zitiert werden. Ich war als Letzter dran und überlegte fieberhaft, aber mir fiel kein Vers ein. Da löste sich Sup. Westphal vom Grundstein, ging ganz langsam und unauffällig zu mir und flüsterte mir einen passenden Vers ins Ohr. So konnte ich die Hammerschläge zeremoniengerecht ausführen. Ab waren Sie Pastor in Seckenhausen, da waren die Gemeinden Brinkum und Seckenhausen dabei, sich zu entflechten. Wie ist das vor sich gegangen? Gläser: Da muss ich zunächst etwas Historisch-Soziologisches erwähnen: Man erzählte mir, dass es schon lange einen Dissens zwischen Brinkum und Seckenhausen gab: Brinkum lag in der Marsch, also in fruchtbarem und reichem Land. Seckenhausen lag auf der Geest - also trockenem und eher armem Land. Seckenhausen strebte zur Unabhängigkeit, und wurde Anfang des 20. Jhdts. eigene politische Gemeinde. In den 1 960er Jahren folgte der eigene Friedhof. Und bald darauf gab es eigene Gottesdienste im Schulpavillon. Und den Wunsch nach einer eigenen Kirche. Als die existierte, gab es Widerstände gegen die Gottesdienstzeit: Brinkum 9.30 Uhr, Seckenhausen anschließend Uhr. Dies änderte sich erst da fanden die Seckenhauser Gottesdienste um 1 0 Uhr statt. Das bedeutete aber auch, dass Seckenhausen nun einen eigenen Organisten brauchte; bisher waren die Organisten/innen jeweils mitgefahren. Zur Entflechtung dann konkret folgende Schritte: eigene Kirchengemeinde, eigener Gemeindebrief, eigenes Pfarramt, eigenes Kirchenbüro, Gold. Konfirmation nur in Seckenhausen. Ansonsten blieb das Verhältnis freundlich. Die neu gegründete Gemeinde in Seckenhausen musste sich entwickeln. Gruppen und Kreise, wurden gegründet, Inventar der Kirche wurde angeschafft. Gab es eine Liste mit Gemeindegruppen, die gewünscht wurden oder entstanden die spontan und mit der Zeit? Gläser: Gemeindegruppen existierten schon 1 970: Die Brinkumer Gemeindehelferin Frl. Bruns leitete eine Kinderspielstunde, einen Ki-Go-Helferkreis und einen Frauenkreis. Und es gab einen gemeinsamen Posaunenchor. Hinzu kam die Einrichtung eines Kinderspielkreises auf Anregung von Gemeindegliedern, der modellhaft wurde und etliche Interessenten des Kirchenkreises anregte. Die übrigen Gruppen entstanden "spontan" und "mit der Zeit". Wie lange dauerte es, bis die Kirche

13 komplett war, mit Orgel, Turm etc,? Gläser: Die Kirche war "komplett" mit der Anschaffung neuer Paramente für den Altar und einer Umgestaltung des Altarkreuzes. Hat es für Sie eine besondere Bedeutung gehabt, Martin-Luther -Kirchengemeinde zu sein? Wenn ja, wie hat es sich auf die Gemeinde und Ihre Arbeit ausgewirkt? Gläser: Ich habe Luther sehr intensiv im KU behandelt. Das brachte mir unerwartet ein Lob ein: Ein Konfirmand berichtete mir von einem Gruß seines Religionslehrers, der das ganz ausgezeichnet fand. Vielen Dank für das Gespräch! Wer weit paddeln will, der muss früh losfahren und so trafen wir uns am 25. Juni bei strömendem Regen und noch vor dem Aufstehen um 7 Uhr an der Kirche in Seckenhausen. Um die 1 2 Jugendlichen, Pastor Heinemeyer, Björn Hoffmann und Pastorin Matthes, deren Gepäck und den Proviant zu bewegen, brauchte es zwei vollgestopfte Kleinbusse. In denen machten wir uns auf den Weg nach Småland. Die schicken getönten Scheiben der Autos machten auf der A1 bei Hamburg den Zoll miss-trauisch, so dass wir unsere flotte Fahrt auf einem Rastplatz kurz zu einer Kontrolle unterbrechen mussten. Doch dann brausten wir in Rekordzeit mit unterwegs zweimal Fährfahrt direkt nach Åby auf den Campingplatz durch. Von nun an würden wir auf Feuer kochen, in Zelten schlafen und die Handies nur noch selten aufladen können. Bevor wir in den See stechen wollten, sahen wir uns noch die Sehenswürdigkeiten von Växjö an: den wunderschönen Dom mit seinem gläsernen Altar, die gemütliche Innenstadt mit McDonalds und das Shoppingparadies zum letzten Auffüllen der Süßigkeitenvorräte. In Drev feierten wir in einer kleinen Kirche aus dem Mittelalter gemeinsam Abendmahl. Die Gruppe der Schweden-PaddlerInnen, hier noch an Land. Foto: Marc Heinemeyer Und dann ging es nach einer gründ-lichen Einweisung los auf den Helgasjön. Noch war uns das Wetter hold und wir erreichten einen wunderschönen Rastplatz mit Sandstrand und rotem Plumpsklo (von einem Foto des Königspaars bewacht). Die Fahrt quer über den Helgasjön am nächsten Tag war nichts für schwache Nerven: der Wind kam von vorn und was auf einem Fahrrad schon doof ist, ist in einem Kanu mitten auf einem See eine echte Herausforderung. Erschöpft aber stolz kamen die Kanuten abends an ihrem Ziel an. Der Wind sollte uns weiter begleiten, gelegentlich kam dann

14 auch noch Regen dazu ;-) Aber gut eingepackt trotzten wir den Elementen, paddelten mal geradeaus, mal im Zickzack. Mal gegen den Wind und sogar mal mit dem Wind im Rücken. Auf Seen und durch Kanäle und Flüsse. Spannend war es, alle Kanus an Stauwehren von einem in den anderen Flussabschnitt zu verfrachten, dazu bauten wir uns einen eigenen kleinen Seilaufzug. Zwar schafften wir es nicht, den Nicht-Kenter-Rekord zu unterbieten, aber immerhin kenterte das Kanu ganz kurz vor dem abendlichen Ziel, so dass die Insassen nicht lange nass bleiben mussten. Ein Tag mit strömendem Regen brachte uns einen besonderen Ausflug: wir fuhren nach Kosta und schauten uns dort eine Glasbläserei an und wurden in dieses faszinierende Handwerk eingeführt. Unsere Kanutour endete mit einem Dorffest an der Schleuse in Åby und dann ging es auf nach Dänemark. Ich sage nochmal Danke an alle, die mitgefahren sind und hoffe, wir sehen uns mal wieder in Schweden! Hejdå! Judith Matthes Auch in diesem Jahr werden wir in Seckenhausen am Heiligen Abend ein Krippenspiel aufführen. Mit dabei sind: Die Abende werden wieder länger und wir starten in die neue Kino-Saison: Jeweils am 3. Mittwoch im Monat ab Uhr zeigen wir wieder Spielfilme in der Kirche: von heiter und komisch bis ernst und nachdenklich wird wieder eine breite Auswahl an Filmen über die Leinwand im Altarraum flimmern. Wir starten am 1 8. Oktober mit Ich bin dann mal weg, am 1 5. November läuft Die Sprache des Herzens und am 20. Dezember Wintertochter. Eintritt ist frei, für Knabbereien und Getränke sowie Kuscheldecken ist gesorgt. Wir freuen uns auf gemütliche Filmabende mit Ihnen! Maria, Josef, die Hirten, die Könige und vielleicht auch Du? Welche Rolle möchtest Du spielen? Die Proben finden immer mittwochs von 1 6 Uhr bis 1 8 Uhr im Gemeindehaus statt: am 1., 8., 1 5., 22., 29. November, 6., 1 3., 20. Dezember Am ist die öffentliche Generalprobe und die große Aufführung findet am Heiligabend, 24. Dezember, um Uhr und um 1 6 Uhr statt. Hast Du Lust? Dann melde Dich bei Heike Wagner unter / oder Pastorin Judith Matthes unter Tel Wir freuen uns auf Dich!

15 ,,Vertellt mol wat" Plattdeutscher Gespächskreis Erika Lohmann, Tel jeden letzten Dienstag im Monat, 1 4:30-1 6:30 Uhr (Pause Dez.-Feb.) Seniorengeburtstag Termin laut Einladung, Donnerstag Uhr Besuchsdienst jeden zweiten Monat nach Absprache Vorbereitungsteam,,Go!sieben" Pastorin Judith Matthes Telefon Judith.Matthes@evlka.de Termine nach Absprache Redaktionskreis Gemeindebrief Pastorin Judith Matthes Telefon Judith.Matthes@evlka.de Termine nach Absprache Kirche mit Kindern (4-1 0 Jahre) Kinderkirche mit Nicole Hormann, Lucia Gerbershagen und Sandra Gärner jeden dritten Freitag im Monat :30 Uhr außer in den Schulferien Infos: Nicole Hormann Tel Konfirmandenunterricht Anmeldung und Infos im Büro Gruppe,,smartins" (Behinderte und Nichtbehinderte) Cornelia Wiznerowicz, Tel , monatlich Montags 1 8 Uhr Frauenkreis Annegret Benesch, Tel jeden 2. Donnerstag im Monat Uhr Chor Heike Wagner, oder Donnerstag Uhr Kantorei Posaunenchor Robert Claus, Brinkum Tel oder Lüder Lammers Tel Dienstag 1 9:30 Uhr in Brinkum Seckenhauser Ideenbörse Ute Sydow Tel jeden 1. Dienstag im Monat Uhr

16 Am Donnerstag 1 4. September begibt sich der Frauenkreis auf Tour! Genauer gesagt auf Planwagentour in Okel und umzu. Danach gibt es eine Stärkung bei Kaffee und Kuchen in der Brasserie am Golfplatz, der Ausflug endet mit einer Andacht in der Leester Kirche um ca Uhr. Die Anreise ist mit Privatautos geplant, Treffen ist um Uhr an der Kirche in Seckenhausen. Der Teilnehmerbeitrag für den Ausflug beträgt 9,80 EUR pro Person für Kaffee und Kuchen. Eingeladen sind nicht nur Damen, sondern auch interessierte Herren! Anmeldungen nimmt bis zum Annegret Benesch unter oder das Gemeindebüro entgegen. Anzeige Es scheint noch so weit weg, aber Weihnachten wirft seine Schatten voraus. Bald fängt nicht nur die Probenzeit für das Krippenspiel an, auch der Adventskranz als grüner Schmuck in der Vorweihnachtszeit muss angefertigt werden. Wenn Sie über einen grünen Daumen und floristisches Talent verfügen, sind Sie herzlich eingeladen, das Kranzteam um Frau Lammers (Tel.: ) zu unterstützen.

17 Damit die neue Friedhofsorgel auch einmal außerhalb von Trauerfeiern erklingt, findet am Sonntag, dem 26. November, um 1 7 Uhr zum Ausklang des Ewigkeitsoder Totensonntags in der Friedhofskapelle ein kleines Konzert statt. Damit wird die Friedhofskapelle erstmalig zum kleinen Konzertsaal und öffnet sich neuen Eindrücken. Dennoch sind der musikalischen Bandbreite natürlich enge Grenzen gesetzt. Was im Detail gespielt werden wird und welche Instrumente die neue Orgel möglicherweise begleiten, stand bei Drucklegung noch nicht fest. Lassen sie sich überraschen. Brinkums Friedhofskapelle stellt ihre neue Orgel mal in den Mittelpunkt. (Foto: P. Gehrmann) Der Posaunenchor Eine Brise Blech wird am , dem letzten Sonntag im Oktober, sein traditionelles Herbstkonzert spielen. Natürlich wieder mit der Unterstützung von Bläsern der befreundeten Nachbarchöre, ohne die solch ein Konzert in diesem Umfang nicht möglich wäre. Eine BriSe Blech besteht zurzeit aus 1 0 Bläsern. Es wird ein breites Spektrum zu hören sein, das von klassischer Bläsermusik, zum Beispiel von Beethoven und Strauss über Choralbearbeitungen, Filmmusik von Ennio Morricone, Gospel bis hin zu Pop-Musik reicht, verrät Chorleiter Michael Schmidt. Natürlich wird auch passend zum Jubiläumsjahr entsprechende Musik zu hören sein. Die Melodie zur Reformation, Martin Luthers "Ein feste Burg", wird dabei nicht fehlen. Das Konzert wird wieder um 1 7 Uhr in der ev. Kirche beginnen und der Eintritt ist frei. Am 31. Oktober wird Eine BriSe Blech auch Teil einer konzertanten Andacht sein. (Foto: R. Seelig)

18 Die nächste Termine sind: 1 5. September 20. Oktober 1 7. November An jedem dritten Freitag im Monat ist in Seckenhausen von Uhr Kinderkirche mit Nicole Hormann, Lucia Gerbershagen und Sandra Gärner (Foto, von links). Das Team ergänzen jeweils zwei Eltern der Kinder. In den Schulferien pausiert die Kinderkirche. Kinder zwischen 4 und 1 0 Jahren sind herzlich willkommen. Zuerst sitzen wir in der Kirche, hören und erzählen Bibelgeschichten und singen. Dann wird gebastelt und gespielt, bis wir uns mit dem Segen "Auf Wiedersehen!" sagen. In diesem Jahr begehen wir mit den Jahrgängen 1 942, 1 947, 1 952, und die Konfirmationsjubiläen. Alle uns bekannten Jubilare, die in Brinkum oder anderswo konfirmiert wurden, sind schriftlich eingeladen worden. Wer nicht angeschrieben wurde, aber gerne teilnehmen möchte, melde sich bitte im Kirchenbüro in Brinkum unter oder im Kirchenbüro in Seckenhausen unter mit seinem Namen und dem Konfirmationsjahr an. Das Programm für den Tag sieht wie folgt aus: 9.30 Uhr: Treffen der Jubiläumskonfirmandinnen und Konfirmanden im Gemeindesaal 1 0 Uhr: Festgottesdienst in der Kirche Uhr: Erinnerungsfoto 1 2 Uhr: Gemeinsames Mittagessen mit anschl. Kaffee (kein Kuchen) im Hotel Bremer Tor, Brinkum Uhr: Schlussandacht mit gemeinsamer Abendmahlsfeier in der Martin-Luther- Kirche in Seckenhausen 1 5 Uhr: Ende der Feier September: Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. Lk 13,30

19 Wir feiern wieder das Erntedankfest mit einem großen Gottesdienst um 9:30 Uhr in Seckenhausen und um 1 1 Uhr in Brinkum. Um den Altar am Erntedanktag festlich schmücken zu können, bitten wir auch dieses Jahr wieder um Erntegaben wie Blumen, Obst, Gemüse... Die Erntegaben können bereits am Sonnabend, dem zwischen 1 0 und 1 3 Uhr in der Kirche abgegeben werden oder auch gern am Sonntag zum Gottesdienst mitgebracht werden. Allen Spendern herzlichen Dank! Ein Besuch der zum Erntedank festlich geschmückten Kirchen lohnt sich am Tag der Regionen besonders. 9:30 h Mahnmal Seckenhausen, anschl. Gottesdienst 1 1 h Brinkum, Andacht in der Friedhofskapelle 9 h Mahnmal Gr. Mackenstedt 1 0 h Gottesdienst Heiligenrode 1 1 h Mahnmal Heiligenrode 1 8 h Hubertusmesse mit P.i.R. Kennerknecht 1 9 h regionaler Gottesdienst zum Bußtag in Heiligenrode 9:30 h in Seckenhausen 1 1 h in Brinkum, Friedhofskapelle 1 1 h in Heiligenrode, auch für Fahrenhorst

20 Seckenhausen Brinkum h P. Korsen mit Abendmahl 1 1 h P. Korsen mit Abendmahl h P. Heinemeyer mit Taufen 1 1 h P. Heinemeyer mit Taufen h Pn. Matthes, Erntefest 1 1 h P.i.R. Arndt h Abendmahlsandacht 1 0h P. Heinemeyer / Pn. Matthes Jubiläumskonfirmation h Pn. Matthes mit Abendmahl 1 1 h P. Korsen mit Abendmahl h "Mensch, Martin! Seine unsere Kirche" Einladung nach Seckenhausen h Pn. Matthes 1 1 h P. Heinemeyer h Pn. Matthes mit Taufen 1 1 h P. Korsen mit Taufen h Pn. Matthes 1 1 h 9.30h Pn. Matthes h REGIONALER Reformationsgottesdienst Pn. Matthes, P. Korsen, P. Heinemeyer Einladung nach Seckenhausen Einladung nach Fahrenhorst Einladung nach Fahrenhorst Einladung nach Brinkum 1 7h Konzert mit Wort und Musik zum Reformationsjubiläum, mit Posaunenchor und Chor Magnificat h P. Korsen mit Abendmahl 1 1 h P. Korsen mit Abendmahl h P.i.R. Arndt 1 1 h P. Heinemeyer mit Taufen h Mahnmal anschließend GD, Pn. Matthes 1 1 h Andacht Friedhofskapelle P. Korsen Einladung nach Heiligenrode Einladung nach Heiligenrode h Pn. Matthes 1 1 h P. Korsen, Friedhofskapelle h "(ganz schön) Ausgefallen" Einladung nach Seckenhausen h Pn. Matthes 1 1 h P. Heinemeyer h Pn. Matthes, Konfirmandenbegrüßung 1 1 h P. Korsen, Konfirmandenbegrüßung, Adventsmarkt Ende der Sommerzeit: in der Naht auf den 29. Oktober!

21 3.9. Heiligenrode 1 1 h P. Heinemeyer Jubiläumskonfirmation mit Chorisma Fahrenhorst 9.30h P. Dreyer mit Abendmahl h Lektorin Inge Evers, Erntefest Einladung nach Heiligenrode h P. Heinemeyer mit Taufen Einladung nach Heiligenrode 1 1 h P. Cordesmann Einladung nach Heiligenrode h P. Heinemeyer Einladung nach Seckenhausen 9.30h P. Heinemeyer Einladung nach Seckenhausen h P. Korsen Einladung nach Heiligenrode 1 1 h Pn. Matthes mit Taufen Einladung nach Heiligenrode 1 1 h P. Korsen mit Abendmahl Einladung nach Heiligenrode Einladung nach Seckenhausen Einladung nach Seckenhausen Einladung nach Fahrenhorst Einladung nach Brinkum 1 5h P. Heinemeyer Kirchweihfest Einladung nach Brinkum h P.i.R. Könitz mit Abendmahl Einladung nach Fahrenhorst 9h Mahnmal Groß Mackenstedt 1 0h GD, P. Heinemeyer 1 1 h Mahnmal Heiligenrode 1 8h P.i.R. Kennerknecht Hubertusmesse Einladung nach Heiligenrode 9.30h P. Korsen mit Taufen Einladung nach Heiligenrode h P. Korsen Einladung nach Heiligenrode 1 1 h P. Heinemeyer Einladung nach Heiligenrode Einladung nach Seckenhausen Einladung nach Seckenhausen h P. Korsen 1 4h P. Heinemeyer 1 1 h P. Heinemeyer, Konfirmandenbegrüßung Einladung nach Heiligenrode

22 Montage: Tg Zwei Änderungsanträge zum Wahlprogramm der AfD legten im April nahe, dass Teile der AfD sich auf den Spuren der SED bewegen. Zum einen soll die Kirchensteuer abgeschafft werden. Zum anderen soll der Evangelischen und der Katholischen Kirche auch der Status einer öffentlich rechtlichen Körperschaft entzogen werden. So der Antrag der niedersächsischen AfD vertreten durch deren Landesvorsitzenden Paul Hampel. Begründet wurde die Forderung mit diesem Vorwurf: Die Vertreter der christlichen Kirchen haben durch ihre einseitigen, demokratiefeindlichen Stellungnahmen und Handlungen gegen die legitimen Positionen der AfD Alternative für Deutschland jegliches Anrecht auf Unterstützung durch ein demokratisch organisiertes Gemeinwesen verwirkt. hieß es im Antrag zur Abschaffung der Kirchensteuer. Welche kirchlichen Stellungnahmen und Handlungen demokratiefeindlich sein sollen, wird leider nicht erläutert. Mit dem Blick auf das im Antrag von Paul Hampel erwähnte Kirchenasyl liegt die Vermutung nahe, dass die Antragsteller alles im Blick haben, was von kirchlicher Seite mit dem Gebot der Nächstenliebe begründet wird: Hungrige speisen, Durstige tränken, Fremde beherbergen, Nackte kleiden, Kranke pflegen, Gefangene besuchen und Tote bestatten. Da gibt es tatsächlich einiges, was mit dem Grundsatzprogramm der AfD im Konflikt steht. Auch die SED hatte ihre Probleme mit diesen christlichen Aufforderungen referierte Erich Mielke als Chef der Staatssicherheit in der DDR über die Bereitschaft der Christen anderen zu helfen wie folgt: Das inkonsequente und taktierende Verhalten gegenüber den feindlich-negativen Kräften [gemeint sind die sich nicht auf SED Linie befindlichen Bürger der DDR / Anmerk. d. Reaktion] und die Duldung ihres Wirkens wird mit dem seelsorgerischen Auftrag der Kirchen begründet, für alle in Not geratenen Menschen Hilfe und Beistand gewähren zu müssen. Dem müsse natürlich entgegengetreten werden, so der Chef der Staatsicherheit. In den Augen der SED und auch in Teilen der AfD haben die christlichen Kirchen aufgrund der gelebten Nächstenliebe einen staatsfeindlichen Zug. So wird nun gefordert, mit Gesetzen diese Stellungnahmen und Handlungen in die Schranken zu verweisen: Sie [die AfD/Anm. d. R.] fordert jedoch,

23 der Religionsausübung durch die staatlichen Gesetze, die Menschenrechte und unsere Werte Schranken zu setzen. Gibt es in der AfD Menschen, die wirklich wissen, was sich hinter dem Stichwort religiöse Überlieferung des Christentums verbirgt, das im Parteiprogramm von gern genannt wurde? Überlieferung meint die Weitergabe von Überzeugungen und Handlungsmustern. Jesus Christus hat uns seine überzeugend dargelegt. Nebenbei stellt sich auch noch die Frage, was die AfD mit Menschenrechten meint. Robert Vetter, Pastor in Stuhr Mit Livia Rosa haben wir eine kompetente, fröhliche Musikerin gewonnen, die gut bei den Kindern ankommt. Mit Livia Rosa als Chorleiterin und dank des finanziellen Engagements durch den Förderverein haben wir uns einen langjährigen Wunsch erfüllt und in unserer Gemeinde einen Kinderchor gegründet. Nach den Ferien soll in zwei getrennten Gruppen noch einmal ganz neu durchgestartet werden, und zwar immer dienstags ab 1 5 Uhr für die ABC- Schützen, um 1 6 Uhr dann für Schüler ab der dritten Klasse. Das Team vom Heimatverein um Uli Brauer und Viola Dahnken hat sich eine Menge einfallen lassen. Dabei ging es nicht nur um die Platzierung Heiligenrode hat einen beachtlichen vierten Platz errungen. Die Teilnehmer der Jury wurden auf dem Kirchplatz mit Klängen der Heiligenroder Jungbläser empfangen. Wolfgang Pabst und Heinz-Hermann Speckmann begrüßten die Delegation. Sie hatten fünf Minuten Zeit, über das Schulhausprojekt zu berichten, dabei ließen sie es sich nicht nehmen, jedem Besucher einen Gemeindebrief mitzugeben. Dann trat Livia Rosa mit dem Kinderchor auf und schließlich spielten die Jungbläser noch einmal zum Abschluss. Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die in einem Fest für Alt und Jung Foto: Nina Deutschmann auf dem Klosterhofgelände ihr fröhliches Ende nahm. Pünktlich zu diesem Fest hatten auch Hartmut Rust (li.) und Rudi Franke ihr neues Buch über die Mühle fertiggestellt (Foto). Am 1 0. September Erntefest und Tag des Offenen Denkmals werden Mühle und Kirche wieder für Besucher geöffnet sein.

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25 Nach fast zweijähriger Bauzeit ist die schon lange fällig gewesene Renovierung des Gemeindehauses in der Kirchstraße endlich abgeschlossen. Auch wenn die Modernisierung des Gebäudes durch Mittel der Landeskirche erfolgen konnte, lasten z.b. Küche und Möblierung noch länger auf den Schultern der Kirchengemeinde vor Ort. Allen Spendern, die bisher hierzu beigetragen haben oder dies noch tun möchten, an dieser Stelle herzlichen Dank. Zum Tag des offenen Denkmals am 1 0. September und am Tag der Regionen, dem Erntedanksonntag am 1. Oktober, haben Sie Gelegenheit, mal hineinzuschauen und durch die Räume zu wandern. Das Alte Pfarrhaus wird seit Oktober im unteren Bereich vom Spielkreis der Brinkumer Kirchenmäuse genutzt und die oberen Räume der ehemaligen Pastorenwohnung stehen zur Vermietung an. Daher zieht auch das Gemeindebüro nun in neue Räume im Gemeindehaus. Sind damit alle Bauarbeiten beendet? Für ja. Das undicht gewordene Geschafft: Erste Arbeitssitzung des Kirchenvorstands im neuen Ambiente. Von li.: Peter Gehrmann, Bettina Kaiser, Ilse Oesterhaus, Willi Waßmann, Manfred Horstmann, P. Detlef Korsen. Es fehlten Henri Marquardt und P. Marc Heinemeyer. Foto privat Kirchendach und die schadhaften Holzfenster werden erst in angegangen. Ebenso der lockere Putz am Turm, der eine Gefahr darstellt. Der Turm wird also wieder eingerüstet werden. Freuen wir uns in diesem Jahr aber über zeitgemäße Gemeinderäume, eine kleine moderne Küche und nicht zuletzt endlich eine barrierefreie Toilette. M. Tanger Am Samstag, dem 1 4. Oktober lädt der Kirchenvorstand alle Helfer ein, die Zeit und Lust haben, den Pfarrgarten auf den bevorstehenden Winter vorzubereiten und aus der Kirche den Sommerstaub auszufegen. In der Zeit von 1 0 bis 1 6 Uhr kann sich jeder seine Zeit nach dem einteilen, was möglich ist. Um 1 3 Uhr ist Zeit für ein kleines Mittagessen, um 1 6 Uhr beendet eine kleine Kaffee- & Kuchentafel den arbeitsreichen Tag.

26 Am 2. Adventswochenende findet der 9. Brinkumer Adventsmarkt statt: rund um die evangelische Kirche, im Gemeindehaus und im Garten des Alten Pfarrhauses bis Anzeige zum Haus Lohmann hinein. Auf dem Gelände wird erneut eine bunte Budenwelt für vorweihnachtliche Stimmung sorgen. Marktstände aus den Bereichen Hobby, Hobby-Handwerk, alt-traditionellem Handwerk, Gewerbe und Vereinen bieten ein reichhaltiges Angebot. Im Haus Lohmann gibt es Kaffee und Kuchen. Auch die Pfadfinder und die Kirchenstiftung werden an beiden Tagen wieder dabei sein. In der Kirche gibt es weihnachtliche Musik und wieder eine Krippenausstellung. Auf dem Außengelände wird der Posaunenchor spielen. Selbstverständlich wird an beiden Tagen auch der Weihnachtsmann erwartet. Es gibt also erneut eine vorweihnachtliche Atmosphäre rund um Kirche und Haus Lohmann. Henri Marquardt

27 Auf Seite 1 7 wird ein Begrüßungskonzert für die neue Orgel der Friedhofskapelle angekündigt. Seit August ist die Neue nun da. Willi und Anne Waßmann haben als Kämmerer der Kirchengemeinde und Orgelkundige bei der Auswahl mitgewirkt. Anne Waßmann, Organistin an der St. Marien-Kirche in Heiligenrode, war als beratender Profi dabei. Die bisherige Orgel war nach vierzig bis fünfzig Jahren Nutzungszeit hoffnungslos verschlissen, nicht mehr wirtschaftlich zu reparieren. Mehrere Friedhofsorgeln wurden begutachtet, auf Herz und Nieren getestet und daraufhin überprüft, ob sie zur Brinkumer Kapelle passen. Ein Angebot aus Baunatal hat dann das Rennen gemacht. Hinter dem Namen "Gloria Optimus 231 " verbirgt sich also kein Importwagen sondern eine kompakte Orgel mit zwei Manualen, 31 Registern, einer hochwertigen Klangabstrahlung sowie Orgelbank und Beleuchtung. In der technischen Beschreibung finden sich noch viele weitere Fachbegriffe. Darunter auch der Hinweis auf einfache Bedienung, wichtig für Vertretungsorganisten. Die Orgel überzeuge durch große Klangvielfalt und ein technisch sehr hohes Niveau, betont Anne Waßmann. All das habe natürlich seinen Preis. Der konnte aber auf deutlich unter 5000 EUR verhandelt werden und wird aus dem Friedhofshaushalt finanziert. Wer nun anmerkt, dass für diese Summe noch nicht einmal ein gutes Klavier zu haben wäre, geschweige denn eine Die neue Friedhofsorgel Gloria Optimus 231 Bild: mit Dank an Fima G. Kisselbach, Baunatal Orgel, ist der Technik dieses Instruments auf die Spur gekommen. Es handelt sich weder um eine klassische Pfeifenorgel noch um ein vollelektronisches Keyboard. Das Geheimnis liegt in der Vielzahl digital abgespeicherter Tonaufnahmen realer Pfeifenorgeln, die über die klassischen Bedienelemente eingestellt und abgerufen werden. So entsteht ein Spiel- und Hörerlebnis, das dem einer "echten" Orgel gleichkommt. Und wie ist die neue Orgel auf die kleine Empore über der Innentür der Friedhofskapelle gekommen? Das war die Stunde der Instrumenten-Logistiker: mit Seilen hochgezogen. Da steht sie nun und kann am 26. November im Rahmen eines kleinen Konzerts erlebt werden (siehe auch Seite 1 7). Martin Tanger

28

29 Dienstag, 26. Sept., 1 0:30 Uhr Frühstück (bitte anmelden: ) Freitag, 1 3. Okt., 1 5 Uhr Seniorengeburtstag, Kaffeetafel für Jubilare Dienstag, 24. Okt., 1 0:30 Uhr Frühstück (bitte anmelden: ) Mittwoch, 1 1. Nov., 1 7 Uhr Stimme und Licht für den Frieden (ein interkultureller Workshop mit Fathma Atenhahn, s. auch S. 33) Dienstag, 28. Nov., 1 0:30 Uhr Frühstück (bitte anmelden: ) An- und Abmeldungen zum Frühstück im Haus Lohmann bitte bei Frau Budelmann unter der Telefonnummer 0421 / Nähere Informationen erhalten Sie bei Pastor Detlef Korsen (Tel ) Sprechzeit im Haus Lohmann: dienstags, 1 5: Uhr (Tel ) Sie finden uns in der Bremer Str. 29, Brinkum. Der Seniorenbeirat der Kommune Stuhr trifft sich an jedem 3. Mittwoch des Monats im Haus Lohmann zu seiner Sitzung. An jedem Dienstag in der Zeit von 9.30 Uhr bis 1 2 Uhr ist Sprechstunde des Seniorenbeirats im Rathaus im Raum 232. Terminvereinbarung: Tel Ortsteilvertretung für Brinkum ist die Vorsitzende Dagmar Bischof, Bassumer Str. 1 4, Tel , dagmar.bischof(at)arcor.de. Die Räumlichkeiten des Hospizvereins Stuhr e.v. in der Bahnhofstr. 1 4 (Seiteneingang) in Brinkum sind jeden Donnerstag von 1 5 bis 1 7 Uhr für Sie geöffnet. Hier halten wir auch eine kleine Bibliothek für Sie bereit. Weitere Termine können unter Tel.: vereinbart werden. Oktober: Es wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Lk 15,10

30 Ich denke, ich kann etwas Licht auf die wiederentdeckten Wandmalereien im Brinkumer Gemeindehaus werfen. Ich war in den 70er Jahren im Spielkreis der Kirche und erinnere mich deutlich daran, dass wir einmal Wände angemalt haben, was viel Spaß machte. Dabei waren auf jeden Fall Ulf Gläser, der Sohn des damaligen Pastors in Seckenhausen, und die Nachbarskinder Dag- mar und Karin sowie ein weiteres Nachbarskind. Im Eifer des Gefechtes haben wir irgendetwas angemalt, was wir nicht anmalen durften (vermutlich den Türrahmen) und haben prompt Ärger bekommen, woraufhin eines der Mädchen zu heulen anfing. Das war etwa um 1 976/77. Ich kann mich erinnern, dass die Wandmalereien noch bis in die 1 980er Jahre, als ich Konfirmandenunterricht hatte, teilweise zu sehen waren, bis sie dann irgendwann übertapeziert wurden. Ulf Gläser wohnt meines Wissens nach heute in den USA. Dagmar wohnt in Hannover. Ich weiß nicht, was aus Karin geworden ist. Cora Buhlert, Seckenhausen Videopräsentation Wasser im Erlebnisraum TAUFE Foto: Johannes Neukirch, LK Hannover Dieses Motto aus dem 1. Buch Mose hatte bis zum Kirchentag für mich keine Bedeutung. Trotzdem sind wir voller Freude nach Dessau gereist, zum Kirchentag auf dem Weg. Von hier aus waren wir auch in Berlin, aber vor allem in der Lutherstadt Wittenberg. Und wie auf jedem Kirchentag trafen wir nur auf friedliche, freundliche, hilfsbereite Mitmenschen und haben so auch viele interessante Gespräche führen dürfen. Von zwei besonderen Ereignissen möchte ich hier berichten: In einer kleinen Nebenstraße war der Erlebnisraum TAUFE, der mich sofort in seinen Bann zog. Es war sehr heiß an diesem Tag und wir kamen in einen relativ kühlen Raum und wurden mit einem Gläschen Wasser begrüßt und in einen Neben-

31 Dieser kleine meditative Gottesdienst orientiert sich in seinem einfachen Aufbau und der schlichten, leicht zugänglichen musikalischen Gestaltung an dem Vorbild der Ökumenischen Bruderschaft von Taizé in Frankreich. Er findet immer am ersten Mittwoch im Monat um 1 9 Uhr in Brinkum und am zweiten Mittwoch in Heiligenrode statt. Dies sind die nächsten Termine: Mittwoch, 6. September, 1 9 Uhr Kirche Brinkum Mittwoch, 1 3. September, 1 9 Uhr Kirche Heiligenrode Mittwoch, 4. Oktober, 1 9 Uhr Kirche Brinkum Mittwoch, 1 1. Oktober, 1 9 Uhr Kirche Heiligenrode Mittwoch, 1. November, 1 9 Uhr Kirche Brinkum Mittwoch, 8. November, 1 9 Uhr Kirche Heiligenrode raum geleitet, in dem wir einen kurzen Film ansahen, über Wasser Menschen die auftauchten und wieder verschwanden, wie in einem Nebel wir bekamen das Gefühl von der Unendlichkeit des Universums und fühlten uns doch aufgehoben, beschützt. Im letzten Raum war ein 5oo Jahre altes Taufbecken aufgestellt. Um dieses Becken haben wir uns versammelt, durften es auch berühren und haben abschließend eine Tauferinnerung erhalten. Dieser Raum gehört zur Weltausstellung Reformation der Lutherstadt Wittenberg und ist auch jetzt noch eine Reise wert. Die NACHT DER LICHTER, die das Festwochenende eröffnete, soll hier ebenfalls erwähnt werden: Brüder aus Taizé waren auf der Festwiese und haben die Andacht begleitet. Zu diesem besonderen Ereignis war die Festwiese bereits ab 1 6 Uhr geöffnet und viele Familien und auch junge Christen waren vor Ort und haben sich einen Platz gesucht, da hier auch übernachtet werden konnte. Die Andacht fing um 21 Uhr an: es wurde ein Licht aus den Wittenberger Kirchen zum Festplatz gebracht. Dieses Licht wurde unter Gebeten, Taizégesängen und auch Stille vom Altar aus weitergegeben, so dass es sich zu einem großen Lichtermeer ausbreitet. Es waren bewegende Momente, über uns der Sternenhimmel und um uns herum die Lichter. Diese festlichen Momente erlebe ich bei den Taizé-Andachten in Brinkum und Heiligenrode immer wieder neu und bleiben mir so noch lange erhalten. Sibylle Käsemeyer, Brinkum

32 Jedes gute Bauwerk braucht ein festes Fundament. Auch für den Bau unseres Lebens ist die Basis entscheidend. Worauf können wir uns denn verlassen? Gute Gesundheit wäre wichtig doch auch gesunde Menschen können schwer krank werden. Ein gut gefülltes Bankkonto wäre hilfreich doch auch das ist nicht krisensicher. Treue Freunde und gute Beziehungen stärken uns aber sie sind keine Garantie. Unser Spruch zum Reformationstag spricht nicht vom Fundament eines Gebäudes, auch nicht vom Fundament des Lebens, über das sich viele Menschen nur bei breiten Rissen Gedanken machen. Es spricht vom Fundament unseres Glaubens und unserer Hoffnung. Der Gewinn der Reformation vor 500 Jahren wird kompakt zusammengefasst: Allein CHRISTUS, allein die Gnade, allein der Glaube, allein die Schrift. Paulus stellt in Korinth klar, dass es nicht um die Lehre Einzelner geht und schon gar nicht um Personen. GOTT hat JESUS CHRISTUS in unsere Welt geschickt, damit wir etwas absolut Zuverlässiges für unser Leben haben. JESUS bietet uns ein Fundament für unser Leben an. SEINE Worte und Verheißungen können uns tragen. Nehmen wir dieses Geschenk vertrauensvoll an oder legen wir es zur Seite? Auf jeden Fall bedeutet sein Geschenk für uns: GOTT schätzt uns. Dies zu hören ist eines, sich darauf einzulassen und sich darauf zu verlassen ist ein anderes. Oder mit den Worten Martin Luthers: Zu glauben, dass Christus für die Menschen gestorben ist nützt gar nichts, wenn man nicht glaubt, einer von diesen zu sein. Denn am Ende will uns JESUS willkommen heißen in der ewigen Herrlichkeit bei GOTT. Annegret Ellerhold Der Bibelkreis der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Brinkum

33 Für Spielkreis und Krabbelgruppen nehmen wir auch zwischendurch Anmeldungen entgegen. Eine Aufnahme erfolgt dann, wenn Plätze frei sind oder demnächst frei werden. Gerne geben wir auch während der Öffnungszeiten Gelegenheit zum Reinschauen und Informieren. Der Spielkreis hat seine Räume seit Oktober im Alten Pfarrhaus in Brinkum, Bremer Str. 37 / Ecke Kirchstraße (auf dem Gemeindegelände). Es gibt weiterhin zwei Spielkreisgruppen: Di. u. Do. von Uhr und Mo. u. Mi. von Uhr. Weitere Informationen unter Menschen aus allen religiösen und kulturellen Hintergründen sind eingeladen, am 1 1. November ab 1 7 Uhr im Haus Lohmann ihre Erfahrungen und Fantasien zum Frieden auszutauschen. Diesem Wunsch nach Frieden soll nicht nur Stimme sondern auch Farbe und Licht verliehen werden. Wer mag, bringe gern etwas zu essen mit; auch das bringt Licht in die dunkle Jahreszeit. Eine Initiative von Fathma Atenhahn mit Unterstützung von Detlef Korsen. Die "Luftpost", unser Gemeindebrief, erscheint 4 mal im Jahr. Damit auch weiterhin jeder Haushalt in der Kirchengemeinde einen erhält, suchen wir Verteiler/innen für folgende Bezirke in Brinkum: Alma-Rogge-Str. ca. 55 Stück; Theodor-Storm-Sr. ca. 55 Stück; Lindenstr. ca. 70 Stück; Hüchtingstr., Melcherstätte ca. 70 Stk. Diese Bezirke sind oder werden in kür- ze frei. Um 1 00 Gemeindebriefe auszutragen braucht man etwa 1 Stunde. Wer sich gerne an der frischen Luft bewegt, möge sich gern im Kirchenbüro Tel bei Sylke Redenius oder bei Adalbert Glienke unter Tel melden.

34 November: Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. Ez 37,27

35 Telefonvorwahl 0421 wenn nicht anders angegeben. Brinkumer Kirchenmäuse e.v. Kontakt: Tel / vorstand(at)kirchenmaeuse-brinkum.de Montags Uhr (Frau Trübner, Tel ) Jeden Freitag Uhr (Reiner Paul, Tel oder Monatl. Dienstags Uhr (Peter Gehrmann, Tel ) Donnerstags 20 Uhr (Britta Eidens, Tel oder ) Pausiert bis auf weiteres. Auskunft für alle Pfadfindergruppen: Daniel Diesing: diesingdaniel(at)yahoo.- de und Alex Scheele. Pressesprecher: Adrian.Rose(at)gmx.de Meute Neil Armstrong (6-1 2 Jahre): Treffen dienstags 1 7: Uhr Pia Gess Tel oder Sippe John Oxley ( J.): Treffen mittwochs :30 Uhr Daniel Diesing Tel Sippe Strabo ( Jahre): Treffen nach Absprache, Thorben Hillmann Tel Dienstags Uhr (Robert Claus, Tel oder Lüder Lammers, Tel ) Termine nach Absprache (Kontakt: heickhoff(at)gmx.de, Anzeigen: martin.tanger(at)web.de) Jeden 1. Samstag 1 4 Uhr (Kontakt zurzeit über Kirchenbüro) Donnertags Uhr (Frau Trübner, Tel ) Monatl. 4. Donnerstag, 1 9 Uhr (Frau Scheen, Tel ) Dienstags Uhr (E. Hommel, Tel ; A. Ellerhold, Tel ) Jeden 1. Donnerstag, Uhr Jeden 3. Dienstag, Uhr (Frau Kulpa, Tel )

36 Mittwochs Uhr Monatlich 2. Mittwoch 20 Uhr (Erich Kamphenkel, Tel ) Mittwochs Uhr (G. Regier, Tel ) Montags Uhr (B. Kasten, Tel ) Monatlich samstags Uhr (Ch. Schöningh, Tel ) Montags Uhr dienstags Uhr (Ch. Schöningh, Tel ) Monatlich 4. Donnerstag Uhr (W. Schweers, Tel ) Übungsstunde montags, Uhr (M. Pias, Tel )

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38 Per Zufall bin ich vor kurzem über diesen Buchtitel gestolpert. Er hat eine Menge Gefühle in mir wachgerufen: ein Gefühl von Genervtsein über eine Institution, die sich viel wichtiger nimmt, als sie ist; ein Gefühl von Bedauern angesichts verblassten Glanzes; ein Gefühl von Herablassung gegenüber einer Einrichtung, die überholt und überwunden erscheint; sehr gemischte Gefühle also. Vor ca. 40 Jahren habe ich mich entschlossen, mein berufliches Leben mit der Kirche zu verbinden, meine Arbeitskraft in ihren Dienst zu stellen und Menschen zu begleiten und ihnen Hilfe zum Leben zu geben. In der Kritik hat die Institution Kirche auch damals schon gestanden, am heftigsten in meiner eigenen Familie, in der sich eine Menge verletzende Erfahrungen mit ihr angesammelt hatten. Ich hatte die Kirche anders erlebt. Ich hatte eine Gemeinschaft von Menschen kennen gelernt, die sich von Gott zu einer außergewöhnlichen Herzensgüte und Hilfsbereitschaft bewegen ließen. Ihre Motivation speiste sich aus dem Gottesdienst. Das war für mich zunächst eine fremde Veranstaltung, die eine feierliche Hochstimmung mit prosaischer Nüchternheit eigenartig kombinierte. Aber ich entdeckte darin, wie der Glaube an einen unsichtbaren und unbegreifbaren Gott für die Bewältigung sehr diesseitiger und alltäglicher Probleme fruchtbar werden kann. Das war nun was für mich. Damit, darin und daraus wollte ich mein Leben gestalten und auch meinen Beruf entsprechend wählen. Immer wieder habe ich erlebt, dass es nicht wir Pastoren sind, die die Kirche tragen. Wir sind nur ihr Aushängeschild und halten unser Gesicht für sie hin. Es sind normale Leute mit normalen Beschäftigungen und Interessen, die sich von Gott so wie Jesus ihn dargestellt hat inspirieren lassen. Sie müssen gar nicht sonntags im Kirchengebäude auftauchen. Entscheidend ist, dass Jesus Christus ihr Orientierungspunkt in dieser komplizierten Welt ist. Diese Leute tragen die Kirche. So sehe ich sie vor allem als eine Basisbewegung von Menschen, die sich nach Jesus Christus richten. Dass sie einen institutionellen Rahmen hat, erleichtert manches. Manchmal geht aber gerade dieser Rahmen mir auf den Wecker. Etwa, wenn er so sehr behördenmäßig daher kommt, oder wenn an einer einfachen Entscheidung so viele Gremien beteiligt sind, oder wenn er machtvoll auftritt und sich fast so gebärdet wie in Zeiten, als die Päpste noch die Kaiser krönten. Dennoch weiß ich die Kirche sehr zu schätzen und stimme gern in ein Lied ein, das Martin Luther einst über sie dichtete: Sie ist mir lieb, die werte Magd... Übrigens: ist Kirchenvorstandswahl. Da wählt die Basisbewegung ihr örtliches Leitungsgremium. Pastor Detlef Korsen

39 Evangelisch lutherische Kirchengemeinde Seckenhausen Industriestraße 8, Stuhr Gemeindebüro Gabriele Russelmann Telefon Fax kg.seckenhausen@evlka.de Montag 1 6 bis 1 9 Uhr Freitag 1 0 bis 1 2 Uhr Evangelisch lutherische Kirchengemeinde Brinkum Büro: Bremer Str. 37, Stuhr Gemeindebüro Sylke Redenius Telefon Fax Mail kg.brinkum@evlka.de Dienstag 1 0 bis 1 2 Uhr Donnerstag 1 4:30 bis 1 6:30 Uhr Pastorin Judith Matthes Glockenweg 4, Stuhr Telefon Judith.Matthes@evlka.de Pastoren Pastor Detlef Korsen Kirchstr. 1, Stuhr-Brinkum Telefon Pastor Marc Heinemeyer (Büro: z.zt. nach Absprache) Stuhr-Brinkum Telefon Küsterin zur Zeit vakant Organistin Brigitte Poppe Telefon Kirchenvorstand Lüder Lammers (Vorsitzender) Telefon Mail llammers@arcor.de Spendenkonto: Kreissparkasse Syke, Kto-Nr.: BLZ: Küsterin Claudia Carstensen über Gemeindebüro Organistin Karoline Thys über Gemeindebüro Kirchenvorstand Peter Gehrmann (Vorsitzender) Telefon Spendenkonto für Kirchenstiftung: Kirchenkreisamt Syke IBAN: DE KSK Syke, Verw.zweck: Zustiftung Spendenkonto für Gemeindespende: Kirchenamt in Sulingen IBAN: DE KSK Syke, Verw.zweck: KG-Brinkum

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