Kiel auf dem Weg zur Integration von Biomaterialien und Forschungsdaten
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- Sophia Zimmermann
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1 Kiel auf dem Weg zur Integration von Biomaterialien und Forschungsdaten Andreas Wolfa, Georg Hemmrich-Stanisakc, Sven Werbergerc, Andreas Günselb, Andre Frankec, Wolfgang Liebb, Michael Krawczaka a Institut für Medizinische Informatik und Statistik, b Institut Für Epidemiologie, c Institut für Klinische Molekularbiologie, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel/ Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
2 Integration von......biomaterialien... Zentralisierte Biomaterialbank (cbmb) PopGen 2.0 Netzwerk (BMBF, )...und Forschungsdaten Zentrale Einrichtung der Med. Fak. der CAU Forschungs-IT (MF der CAU, )
3 PopGen 2.0 Netzwerk (P2N)
4 P2N Ziele Organisatorische Vernetzung von - und gemeinsame Governance für - sieben in S-H bereits existierende Biomaterialsammlungen PopGen BMB-CCC (Krebszentrum Nord) BMB-FAM (Familienmedizin) BMB-NCH (Neurochirurgie) BMB-PATHO (Pathologie) BMB-PHARMA (Pharmakologie) BMB-ULCN (Forschungszentrum Borstel)
5 P2N Ziele cont'd. Arbeitspakete IT: Zentrale Datenbank ELSI: ethische, rechtliche, soziale Belange (IC,...) QM: Qualitätsmanagement (SOP,...) DNA: Umzug Flüssigproben ins ZMB
6 P2N IT-Ziele Zentralisierung der Probendaten (dezentraler Verbleib medizinischer Attribute bei den Partnerbiobanken) integriertes Identitätsmanagement zentrales IC-Management einheitliches Datenschutzkonzept
7 P2N Zentrale Datenbank Einsatz des BIMS CentraXX der Kairos GmbH probandenorientierte Sicht auf Proben reine Web-Applikation reichhaltige Konfigurierbarkeit (Probenattribute, Strukturen, Container, Lagerorte,...) durch Nutzer Workflow-Engine (BPMN)
8 Redundante CentraXX Installation
9 CentraXX: SPREC
10 P2N Datenschutzkonzept TMF Datenschutzkonzept Modell BMB: Upgrade des PopGen Verfahrens administrative Gewaltenteilung räumliche und logische Trennung identifizierender, medizinischer, Proben- und Forschungsdaten plus integriertes Identitätsmanagements strukturiertes IC-Management
11 P2N Probandenmanagement... Biobank 1 Biobank n IDAT/ host ID+ lokale ID Datum MPI IC Treuhandstelle PSN PSN/ IC Info Datum P2N
12 Probandenmanagement Zielsystem 1 Quellsystem n IDAT/ host ID+ lokale ID Datum MPI IC Treuhandstelle PSN PSN/ IC Info Datum Quellsystem 1 Zielsystem m
13 Forschungs-IT der Med. Fak. der CAU Konventsbeschluss vom : [...] Einrichtung und Betrieb einer zentralen Einrichtung Forschungsinformatik. [...]Nachweis darüber, in welchem Umfang [ ] Leistungen für F&L erbringen. [ ] Zuweisungen neu ermittelt. [ ] freiwerdenden Mittel setzt die MF [ ] ein, um ab 2014 [ ] Forschungsinformatik aufzubauen und zu betreiben.
14 Forschungs-IT: Ist-Situation Heterogen Keine Medizinische Informatik IT outsourced
15 Forschungs-IT: Ist-Situation Heterogen Keine Medizinische Informatik IT outsourced
16 Forschungs-IT: Ziele Vernetzung vorhandener Datenbanksysteme Bereitstellung generischer Datenbanksysteme Bereitstellung von ausreichender Speicherkapazität Aufbau einer geeigneten Governance für Datenzugriff (Orientierung an P2N)
17 Forschungs-IT Vision
18 Technologien Aufstocken der am RZ der CAU vorhandenen Oracle Disk-Systeme und Tape-Libraries (1.6 PB in 2014) Datenmanagement-System irods integrated Rule-Oriented Data-management System IT-Infrastruktur OpenStack Cloud-Computing Architektur: compute&storage Medizinisches Data Warehouse i2b2 Informatics for Integrating Biology and the Bedside
19 Zusammenfassung Zentralisierung der Biomaterial-Probendaten Erhöhung der Probanden- und Probenanzahl Ergänzung von Proben-Arten und -Attributen Harmonisierung Vergleichbarkeit Integration der Forschungsdaten Erhöhung von Fallzahlen Ergänzung von medizinischen Informationen Eindämmung des Wildwuchses
20 Zusammenfassung cont'd Vernetzung der Netze: Synergie-Effekte (z.b. Governance, Probandenmanagement,...) Zentrale und übergreifende Recherchierbarkeit Erhöhung des wissenschaftlichen Werts der Proben und Daten
21 Danke! T.Hanks BMBF (Grant 01EY1103) Med. Fak. der CAU
22
23 Governance (P2N)
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