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1 Liebe Jubilarinnen und Jubilare, heute erinnern wir uns gemeinsam an ihre Konfirmationen. Wir erinnern uns an die Jahre 1939, 1944, 1949, und Sofort fällt uns zu diesen Jahreszahlen etwas ein: 1939 die Konfirmation unmittelbar vor der Katastrophe, vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs am 1. September Mitten im Krieg, die schwersten Bombenangriffe auf Frankfurt und hier in der Wetterau Das Grundgesetz wird verabschiedet, das war zusammen mit der Währungsreform der Startschuss für das das deutsche Wirtschaftswunder Der Fall der Berliner Mauer, Wiedervereinigung und Ende des Kalten Krieges. Schön ist, dass die Geschichte einen positiven Verlauf zu nehmen scheint. Auf zwei dunkle Jahre 1939 und 1944 folgen zwei Ereignisse, die Anlass zur Hoffnung geben, die Währungsreform und der Mauerfall. Doch die Geschichte verläuft anders und vielschichtiger, als es in den Geschichtsbüchern dargestellt wird. Auch mitten im Krieg kann es beglückende Erfahrungen geben, von denen ein ganzes Leben zehrt und mitten im Überfluss können die Menschen verzweifeln. Im Mai und im Juni 1939 wusste noch niemand, was die Geschichte für ihn bereit hält. Der Alltag nahm seinen Lauf, so wie er auch heute tut. Eine ältere Frau beschreibt in ihren Lebenserinnerungen ihre Konfirmation in den späten 30er Jahren auf folgende Weise: "Ich weiß heute nicht, wie Mutti es überhaupt geschafft hat über die Runden zu kommen; wir hatten unsere Fahrräder, Skier, und sogar eine Tischtennisplatte. Alles in allem hatten wir das Gefühl, dass es uns gut ging.

2 Zu meiner Konfirmation war das Problem schnell gelöst, Mutti änderte ein Trauerkleid von sich für mich und ich sah natürlich dann entsprechend aus. Bitte, es war aus Cepe de Chinem innen glänzend und außen matt. Mutti hatte es eindrucksvoll verarbeitet. Ein tolles Bild von mir kann dies dokumentieren, man trug ja damals als Konfirmandin schwarz." 1944 hatte wohl keiner mehr das Gefühl, das es gut ging. Zwar war man hier auf dem Land selten direkt von Bombenangriffen betroffen aber es mehrten sich die Todesnachrichten von den Gefallenen an der Ostfront und es gab kaum eine Familie, die nicht direkt oder indirekt betroffen war ist auch ein Jahr der Wende. Mit dem Grundgesetz werden wieder die Regeln des Rechtsstaates in unserer Verfassung verankert und die Diktatur, die 1000 Jahre dauern sollte, wird auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen. Die Hungerjahre nach dem Krieg gehen zu Ende. Seit der Währungsreform gibt es in den Geschäften wieder etwas zu kaufen. Vorher wurden die Lebensmittel zugeteilt. Es gab Karten und die Anzahl der Kalorien und Broteinheiten war für jede Familie begrenzt, je nach der Anzahl der Erwachsenen und Kinder. Herr Bartholmeß, der heute auch sein Jubiläum feiert, hat eine solche Lebensmittelkarte aufgehoben, die uns alle daran erinnert, dass unser täglich Brot, für das wir in jedem Vater unser bitten, nicht etwas ist, auf das wir wie selbstverständlich Anspruch haben war auch für unsere Gemeinde hier in Ilbenstadt ein besonderes Jahr. Der Mauerfall fand nicht nur im Fernsehen weit weg in Berlin statt. Kaum war die Mauer gefallen, landete hier ein ganzer Bus voll mit Menschen aus Belgern, unserer Partnergemeinde in Sachsen, an. Aus den Beziehungen, die damals schon gut waren entwickelten sich auch Freundschaften, Freundschaften die dauerhaft bleiben und gehalten haben bis auf den heutigen Tag.

3 Herr Bieräugl, der heute auch sein Konfirmationsjubiläum feiert war mit seiner Frau von Anfang an dabei und hat diese Partnerschaft gepflegt und weiter entwickelt. Auch in diesem Jahr wird es wieder ein Treffen mit den Belgeranern geben und wir freuen uns schon alle darauf. Ich weiß nicht wie sie beide, die ihre silberne Konfirmation heute feiern, als Jugendliche den Mauerfall erlebt haben. Sicher anders als die Generation, die die Teilung Deutschlands und alles was damit zusammenhing erleben mussten. Ich selbst war damals 33 Jahre alt und lebte in Berlin. Am 9. November als auf den Straßen rund um Berlin nichts mehr ging, saß ich gerade im Flugzeug nach Frankfurt, weil ich meine jetzige Frau besuchen wollte, damals waren wir noch nicht verheiratet. In der folgenden Woche sah ich es eher mit Skepsis, dass nun alle die Ostberliner und DDR-Bürger, die sie damals noch waren, mit ihren Trabis durch die Stadt kurvten und an den Supermarktkassen lange Schlangen bildeten. Die Wiedervereinigung sollte ein langer Prozess werden und dieser Prozess ist sicher bis heute noch nicht ganz abgeschlossen, auch wenn heute unsere Kanzlerin und unser Bundespräsident und Gregor Gysi, der die Stärkste Partei in der Opposition im Bundestag anführt, aus diesem anderen Teil Deutschlands stammt. Wenn wir die ganze Zeit, die heute bei der Feier des Konfirmationsjubiläums hinter uns liegt in den Blick nehmen, können wir sagen: Aus dem, was 1939 kaum schlechter hätte anfangen können hat sich etwas viel Besseres entwickelt. In Deutschland können wir seit 1945 bis heute in Frieden leben und nichts wünschen wir für uns und für unsere Kinder so sehr, als dass es so bleiben möge. Wenn wir so wie heute auf einen großen Teil des gelebten Lebens zurückblicken können, dann stellt sich die Frage, was bleibt.

4 Was hat über die Zeit hinaus Bestand? Was trägt uns, was wollen wir unseren Kindern weitergeben? Unser menschliches Leben ist endlich. Es hat eine bestimmte Zeit, einen Anfang und ein Ende. Dass ist eine Tatsache, die niemand bestreiten kann. Was gibt dem Leben über dieses endliche Dasein hinaus Sinn? Wo können wir uns im Wandel der Zeiten verorten, woran können wir uns festhalten? Wo ist das Absolute, das allem Relativen seinen Platz zuweist? Petrus hat das gefunden, wonach wir alle suchen. Das was er gefunden hat, drückt er in seinem berühmt gewordenen Petrus-Bekenntnis aus, das wir vorhin in der Schriftlesung gehört haben. Petrus sagt zu Jesus: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! und Jesus antwortet ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Petrus hat sich das nicht ausgedacht. Er hat nur etwas erkannt, was einfache eine Tatsache ist, so wie man ein Naturgesetz nur erkennen kann, aber niemals selber herstellen. Gott selbst hat diese Tatsache offenbart. Dieser Glaube an den lebendigen Gott und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, trägt Petrus durch sein ganzes Leben. Er wird selbst zu einem Felsen, auf den Gott seine Kirche bauen will. Petrus erhält eine Zusage, die weitreichender kaum sein könnte: Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein. Gott ermächtigt den Menschen Petrus, zu binden und zu lösen nicht nur hier auf der Erde, sondern sogar im Himmel.

5 Ich will das mal so übersetzen: Gott hat uns die Macht gegeben, Probleme zu lösen. Wir haben im Rückblick auf die Geschichte gesehen, dass Probleme tatsächlich gelöst worden sind. Aus Krieg wurde Frieden und aus der Teilung Deutschlands wurde die Wiedervereinigung. Viele Probleme sind noch ungelöst und zukünftige Generationen werden sich diesen Problemen stellen müssen. Sie, die sie heute ihr Konfirmationsjubiläum feiern, haben immer wieder Probleme in ihrem Leben lösen müssen und viele davon haben sie auch tatsächlich lösen können. Manchmal besteht die Lösung eines Problems nicht darin, dass man es bindet, wie es bei Petrus heißt, also dass man das Problem in den Griff bekommt und aus der Welt schaffen kann, sondern manche Probleme kann nur lösen, indem man sich von ihnen löst: Das heißt, dass man aufhört ständig dagegen anzukämpfen, sondern das man es aus Gottes Hand annimmt als unabänderliches Schicksal in das ich mich fügen muss. Solche Probleme kann ich nur lösen, indem ich mich mit ihnen aussöhne. Deshalb ist mit Jesus Christus auch untrennbar das Zeichen des Kreuzes, das Zeichen der Vergebung, der Erlösung und der Versöhnung verbunden. Möge Gott ihnen diese Macht des Bindens und Lösens, die Macht der Veränderung und die Macht der Vergebung schenken. Diese Macht ist wichtig für die noch jungen unter Ihnen, die einen großen Teil ihres Lebens noch vor sich haben, aber genauso wichtig für die Älteren. Für die Vergebung ist es nie zu spät und für die Veränderung auch nicht. Goethe sagte einmal im stolzen Alter von 80 Jahren: Ei, bin ich denn darum achtzig Jahre alt geworden, dass ich immer dasselbe denken soll? Ich strebe vielmehr täglich etwas anderes, neues

6 zu denken, um nicht langweilig zu werden. Man muss sich immerfort verändern, erneuen, verjüngen, um nicht zu verstocken. Amen

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