Schulcurriculum Latein Jahrgang 6

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1 Schulcurriculum Latein Jahrgang 6 angelehnt an den Bildungsplan für Gymnasien des Bundeslandes Baden-Württemberg (259. BLASchA am 26./ ) Latein wird in Klasse 6 als zweite Fremdsprache 4-stündig unterrichtet. Kompetenzen Inhalte Zeit z.b. Methodencurriculum Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen Bereich Wortschatz einen Grundwortschatz am lateinischen Text zu erarbeiten; Grundelemente der Wortbildungslehre zur Erschließung neuer Wörter anzuwenden; ihre Kenntnisse aus dem Deutsch und Fremdsprachenunterricht zur Erschließung lateinischer Wörter zu nutzen das erworbene lateinische Vokabular bei der Wortschatzarbeit im Fremdsprachenunterricht einzusetzen; ihre Kenntnis der Bedeutung lateinischer Wörter zur Erklärung von Fremd und Lehnwörtern anzuwenden; in Texten die aufgeführten Wortarten zu bestimmen sowie Wort und Sachfelder zu erkennen; in einer Vokabelkartei oder einem Vokabelheft das Lernvokabular zu erfassen und damit zu arbeiten. Erwerben eines Grundwortschatzes: Ca Wortbildungslehre, Wortarten, Begriffe (Lehn, Fremdwort, Synonym, Antonym), Lexemfelder, Wortfelder, Sachfelder, Einsetzen des lateinischen Vokabulars bei Wortschatzarbeit in Fremdsprachen In der Spracherwerbsphase: Üben und Vertiefen durch regelmäßige Textübersetzungen und Wortschatzübungen

2 Bereich Satzlehre (Er)kennen von KNG Kongruenz sprachliche Erscheinungen zu systematisieren; syntaktische und semantische Funktion der neue Phänomene in das schon bekannte System einzuordnen; Kasus ihre Kenntnis syntaktischer und semantischer Hauptsätze im Indikativ Funktionen von Spracheinheiten zur Analyse von Texten einzusetzen; die zur Beschreibung sprachlicher Phänomene notwendige metasprachliche Terminologie anzuwenden. Bereich Formenlehre unter Anleitung Verbal und Nominalformen am lateinischen Text zu erarbeiten; ihre Kenntnisse der Bildungsgesetze dieser Formen bei der Arbeit am Text anzuwenden. Bereich Umgang mit Texten unter Anleitung lateinische Texte auf der Basis von Text, Satz und Wortgrammatik zu erschließen; lateinische Texte mithilfe von Leitfragen zusammen zu fassen, zu strukturieren, zu übersetzen und zu interpretieren; zu referieren und Themen zu präsentieren, die die gelesenen Texte ergänzen; ihre Arbeitsergebnisse zu visualisieren und zu sichern und unter Anleitung bei der Strukturierung der Ergebnisse unterschiedliche Dokumentationsformen zu verwenden; die gelesenen Texte produktiv in andere Darstellungsformen umzusetzen; Kasuslehre Konjugationsklassen: a/e/i/konsonantische Konjugation; alle genannten Konjugationsklassen im Indikativ Präsens und Perfekt Aktiv esse, posse, velle, nolle Schulung analytischer, kombinatorischer und strukturierender Fähigkeiten: Textgrammatik, Satzgrammatik, Wortgrammatik anhand lateinischer Lehrbuchtexte Fortlaufend, ca In der Spracherwerbsphase: Üben und Vertiefen durch regelmäßige Textübersetzungen und Grammatikübungen In der Spracherwerbsphase: Üben und Vertiefen durch regelmäßige Textübersetzungen und Grammatikübungen In der Spracherwerbsphase: Üben und Vertiefen Texte des Lehrwerks verstehen und erschließen, übersetzen, interpretieren

3 bei der Arbeit am Text unterschiedliche Arbeits und Sozialformen zu praktizieren, die zur Förderung ihrer personalen und sozialen Kompetenzen beitragen. ihre Ausdrucksfähigkeit im Deutschen zu verbessern und präziser zu kommunizieren; durch die genaue Satz und Textanalyse ihre Lesefähigkeit zu verbessern Bereich Antike Kultur Einblick in privates und öffentliches Leben der Römer (z.b. Landleben, Handwerk und ihre Kenntnisse aus dem Geschichtsunterricht Gewerbe, Handel, Feste, Reisen, Religion, zur Erklärung wichtiger Bereiche des antiken Hausbau, Bäderanlagen, Schule, Stellung der Lebens einzubeziehen; Frau, Gladiatorenkämpfe) Elemente der römischen Kultur zu benennen, die sich bis in die heutige Zeit erhalten haben; Topographie Roms das römische Leben mit der eigenen Lebenswelt zu vergleichen, um dadurch Offenheit für fremde Kulturen zu entwickeln; über Einzelthemen aus unterschiedlichen Bereichen des antiken Lebens zu referieren; bei der Vorbereitung und Präsentation dieser Themen verschiedene Arbeits und Sozialformen zu praktizieren. Fortlaufend Informations und Übersetzungstexte des Lehrwerks Offenheit für fremde Kulturen Besuch des antiken Verulamium in St Albans Bereich Methoden unter Anleitung verschiedene Hilfsmittel zu verwenden. Vokabellernmethoden, Mnemotechniken, Selbstverantwortliches Üben Verbessern der Kommunikationsfähigkeit Ca Gruppenarbeit (z.b. Textübersetzungen in Kleingruppen); Lernzirkel

4 Lernerfolgskontrolle durch regelmäßige Vokabeltests und 4 Klassenarbeiten Hinweise zur Leistungsüberprüfung in schriftlichen Arbeiten: die inhaltliche Verknüpfung der Übersetzungstexte mit den Unterrichtsthemen wird angestrebt die Textlänge orientiert sich an den Übersetzungstexten der jeweiligen Lektionen im Lehrbuch die Aufgaben im zweiten Teil der Arbeit beziehen sich auf die Textanalyse, Grammatik sowie Themen der Antiken Kultur Gewichtung Übersetzung (2/3) : Aufgaben im zweiten Teil der Arbeit (1/3) Schriftliche Leistungen (Klassenarbeiten) und die sonstige Mitarbeit im Unterricht (Bearbeitung von Hausaufgaben, mündliche Beteiligung, Vokabel- und Grammatiktests, Projekt- und Gruppenarbeiten, Referate etc.) werden im Verhältnis 50 : 50 gewichtet. Möglichkeiten der Binnendifferenzierung und Individualisierung: Bei Übersetzungsaufträgen besteht die Möglichkeit binnendifferenziert in Gruppen zu unterrichten, die jeweils Textabschnitte unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades differenziert bearbeiten. Die Arbeit im Lernzirkel berücksichtigt das individuelle Lerntempo der Schüler. Darüberhinaus wird neuen Schülerinnen und Schülern, die Latein nicht ab Klasse 6, sondern später belegt haben, nach Möglichkeit Unterstützung in Form von Nachführunterricht angeboten, um ihnen schnellstmöglich den Anschluss an die Lerngruppe zu ermöglichen. II56 Anhang Mögliche Operatoren für das Erstellen von Prüfungsaufgaben Operatoren Definitionen AB Nennen Definierte Begriffe / Phänomene (er)kennen und knapp und präzise wiedergeben I Benennen Sachverhalte / Inhalte mit einem Begriff versehen I-II Zusammenstellen Begriffe / Elemente nach vorgegebenen oder selbst erarbeiteten Gesichtspunkten sammeln I-II

5 Ordnen Begriffe / Elemente nach vorgegebenen oder selbst erarbeiteten übergeordneten Gesichtspunkten systematisieren I-II Beschreiben Einen Sachverhalt / einen Zusammenhang in eigenen Worten darlegen I-II Darstellen Einen Sachverhalt / einen Zusammenhang strukturiert wiedergeben I-II Einordnen Einen Sachverhalt / eine Aussage mit erläuternden Hinweisen in einen Zusammenhang einfügen I-II Zusammenfassen Wesentliche Aussagen komprimiert und strukturiert wiedergeben I-II Belegen (Vorgegebene oder selbst aufgestellte) Behauptungen / Aussagen durch Textstellen nachweisen II Erklären Einen Sachverhalt in einen Zusammenhang (z.b. Regel, Modell, Kontext) einordnen und die bestehenden inneren Beziehungen darlegen / begründen II Gliedern Einen Text (ev. mit sprachlicher / formaler / inhaltlicher Begründung) in Sinnabschnitte einteilen und diesen Abschnitten jeweils eine zusammenfassende Überschrift geben II Herausarbeiten In den Aussagen eines Textes einen bestimmten Sachverhalt erkennen und darstellen II Charakterisieren Sachverhalte und Personen in ihren Eigenarten beschreiben und diese dann unter einem bestimmten Gesichtspunkt zusammenführen II Paraphrasieren/ Paraphrase geben Mit eigenen Worten den Textinhalt unter Wahrung der Informationsreihenfolge wiedergeben II Metrisch Analysieren Einen Vers mit Symbolen für kurze und lange Silben sowie für Zäsuren darstellen II Gestalten/Entwerfen Aufgaben auf der Grundlage von Textkenntnissen und Sachwissen gestaltend interpretieren II- Definieren Den Inhalt eines Begriffes so knapp und präzise wie möglich erklären II- wie Erklären, aber durch zusätzliche Informationen (ev. IIdurch Beispiele, Belege, Begründungen) nachvollziehbar Erläutern verdeutlichen Begründen Einen Sachverhalt / eine Aussage durch nachvollziehbare Argumente stützen II- Deuten Eine Textaussage durch Verknüpfen von Textstellen mit außertextlichem Bezugsmaterial verständlich machen II- Nachweisen/ Zeigen Einen Sachverhalt / eine Aussage durch eigene II-

6 Stellung nehmen/ Bewerten Untersuchen/ Analysieren Vergleichen Erörtern Interpretieren Übersetzen Stellung nehmen/ Bewerten Untersuchen/ Analysieren Vergleichen Erörtern Interpretieren Übersetzen Untersuchungen am Text bestätigen Unter Heranziehung von Kenntnissen (über Autor, Sachverhalt, Kontext) eine eigene begründete Position vertreten Unter gezielten Fragestellungen sprachliche, inhaltliche und / oder strukturelle Merkmale eines Textes herausarbeiten und im Zusammenhang darstellen Nach vorgegebenen oder selbst gewählten Gesichtspunkten Gemeinsamkeiten, Ähnlichkeiten und Unterschiede ermitteln und darstellen Eine These / Problemstellung in Form einer Gegenüberstellung von Argumenten und Gegenargumenten untersuchen und mit einer begründeten Stellungnahme bewerten Auf der Basis methodisch reflektierten und sachangemessenen Deutens von textimmanenten und ggf. textexternen Elementen und Strukturen die Gesamtdeutung eines Textes bzw. Textteils selbstständig erarbeiten und ein komplexes Textverständnis nachvollziehbar darbieten Einen Text vollständig, zielsprachenorientiert und unter Berücksichtigung des historischen Hintergrundes sowie der Intention des Autors im Deutschen wiedergeben Unter Heranziehung von Kenntnissen (über Autor, Sachverhalt, Kontext) eine eigene begründete Position vertreten Unter gezielten Fragestellungen sprachliche, inhaltliche und / oder strukturelle Merkmale eines Textes herausarbeiten und im Zusammenhang darstellen Nach vorgegebenen oder selbst gewählten Gesichtspunkten Gemeinsamkeiten, Ähnlichkeiten und Unterschiede ermitteln und darstellen Eine These / Problemstellung in Form einer Gegenüberstellung von Argumenten und Gegenargumenten untersuchen und mit einer begründeten Stellungnahme bewerten Auf der Basis methodisch reflektierten und sachangemessenen Deutens von textimmanenten und ggf. textexternen Elementen und Strukturen die Gesamtdeutung eines Textes bzw. Textteils selbstständig erarbeiten und ein komplexes Textverständnis nachvollziehbar darbieten Einen Text vollständig, zielsprachenorientiert und unter Berücksichtigung des historischen Hintergrundes sowie der Intention des Autors im Deutschen wiedergeben II- II- II- II- II- II-

7 Schulcurriculum Latein Jahrgang 7 angelehnt an den Bildungsplan für Gymnasien des Bundeslandes Baden-Württemberg (259. BLASchA am 26./ ) Latein wird in Klasse 7 als zweite Fremdsprache 4-stündig unterrichtet. Kompetenzen Inhalte Zeit Bereich Wortschatz auf der Grundlage von Lehrbuchtexten ihren Grundwortschatz zu erweitern; die bei der Wortschatzarbeit im Lateinunterricht und in den Fremdsprachen erworbenen Kenntnisse wechselseitig zu nutzen und zunehmend sicherer mit Fremdund Lehnwörtern umzugehen; zur Aufschlüsselung neuer Wörter und bei der Erschließung und Übersetzung von Texten ihre Kenntnisse der Wortarten und der Wortbildungslehre zu nutzen; bei der Arbeit am Text zunehmend selbstständig zu strukturieren; ihre Vokabelkartei bzw. ihr Vokabelheft zu ergänzen und zu benutzen. Erwerb eines Grundwortschatzes: Wortbildungslehre, Wortarten, Lehn, Bis zu 25 Fremdwörter, Lexemfelder, Wortfelder, Sachfelder, Einsetzen des lat. Vokabulars bei Wortschatzarbeit in Fremdsprachen z.b. Methodencurriculum In der Spracherwerbsphase: Üben und Vertiefen Präsentation von Kurzreferaten (Auswertung von Texten und Bildern, Präsentationstechniken) Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen

8 Bereich Satzlehre Satzarten( relativ; kausal,temporal,konzessiv ); satzwertige Konstruktionen ( A.c.I. ); ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Syntax zur Gebrauch der Tempora Analyse von Texten einzusetzen; ihre erweiterte Kenntnis syntaktischer und semantischer Funktionen von Spracheinheiten zur Analyse von Texten einzusetzen. Bis zu 25 s.o. Bereich Formenlehre, ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Morphologie immer selbständiger zur Analyse von Texten einzusetzen. Plusquamperfekt Aktiv; malle, ire, ferre; Stammformen; Deklination der Adjektive der 3. Deklination sowie der Relativpronomina; Adverbien s.o. Bereich Umgang mit Texten Methoden der Texterschließung auf der Basis von Text, Satz, Wortgrammatik anzuwenden; die gelesenen Texte zu übersetzen und unter Einbeziehung sachlicher und historischer Hintergründe zunehmend selbständig zu interpretieren; beim Übersetzen auf der Suche nach einer angemessenen und zielsprachenorientierten Wiedergabe lateinischer Lehrbuch und Originaltexte die verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten der deutschen Sprache zu prüfen und so ihre sprachliche Kompetenz zu verbessern; bei der Strukturierung von Ergebnissen zunehmend selbstständig unterschiedliche Dokumentationsformen zu verwenden; Schulung analytischer, kombinatorischer, strukturierender Fähigkeiten: Textgrammatik, Wortgrammatik, Satzgrammatik anhand von lateinischen Schulbuchtexten Ca bis 15

9 unter Anleitung Texte mit Rezeptionsdokumenten aus Kunst, Literatur und Musik zum selben Thema zu vergleichen; die gelesenen Texte produktiv in andere Darstellungsformen umzusetzen. Fortlaufend Erkennen des Einflusses der Römer auf die europäische Kultur; Vernetzung mit Kenntnissen aus dem Besuch der Roman Gallery des Museum of London Bereich Antike Kultur innerhalb der schon behandelten Bereiche des antiken Lebens weitere Einzelthemen zu erarbeiten; Antike Mythologie Ca. 25 auf der Basis der Lektüre lateinischer Originaltexte den Einfluss der Römer auf die europäische Kultur zu benennen; ihr Wissen historischer und kultureller Hintergründe bei der Interpretation von Texten einzusetzen; sich kritisch mit verschiedenen antiken beziehungsweise mittelalterlichen Lebensformen auseinander zu setzen und dabei einen eigenen Standpunkt zu den angesprochenen Themen zu entwickeln; wichtige Ereignisse und Personen aus der Zeit der römischen Republik zu benennen. Eigenverantwortliches Verknüpfung mit DSL Lernen; Gruppenarbeit Lernkompetenzcurriculum: Erweitertes (z.b. Textübersetzung in Kleingruppen); Lesetraining / Lernzirkel Präsentation von Referaten Bereich Methoden Methoden der Texterschließung; Medienkompetenz und Präsentation; sich über sachliche und historische Internet u Bibliotheksgestützte Hintergründe der behandelten Texte zu Rechercheaufgaben informieren, indem sie zunehmend selbstständig verschiedene Hilfsmittel benutzen; zunehmend selbständig Gruppen, Partnerund Einzelarbeit zu organisieren und in unterschiedlichen Arbeits und Sozialformen zu kommunizieren, Ergebnisse zielgerichtet zu erarbeiten und zu präsentieren.

10 Lernerfolgskontrolle durch regelmäßige Vokabeltests und 4 Klassenarbeiten Hinweise zur Leistungsüberprüfung in schriftlichen Arbeiten: die inhaltliche Verknüpfung der Übersetzungstexte mit den Unterrichtsthemen wird angestrebt die Textlänge orientiert sich an den Übersetzungstexten der jeweiligen Lektionen im Lehrbuch die Aufgaben im zweiten Teil der Arbeit beziehen sich auf die Textanalyse, Grammatik sowie Themen der Antiken Kultur Gewichtung Übersetzung (2/3) : Aufgaben im zweiten Teil der Arbeit (1/3) Schriftliche Leistungen (Klassenarbeiten) und die sonstige Mitarbeit im Unterricht (Bearbeitung von Hausaufgaben, mündliche Beteiligung, Vokabel- und Grammatiktests, Projekt- und Gruppenarbeiten, Referate etc.) werden im Verhältnis 50 : 50 gewichtet. Möglichkeiten der Binnendifferenzierung und Individualisierung: Bei Übersetzungsaufträgen besteht die Möglichkeit binnendifferenziert in Gruppen zu unterrichten, die jeweils Textabschnitte unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades differenziert bearbeiten. Die Arbeit im Lernzirkel berücksichtigt das individuelle Lerntempo der Schüler. Darüberhinaus wird neuen Schülerinnen und Schülern, die Latein nicht ab Klasse 6, sondern später belegt haben, nach Möglichkeit Unterstützung in Form von Nachführunterricht angeboten, um ihnen schnellstmöglich den Anschluss an die Lerngruppe zu ermöglichen.

11 Schulcurriculum Latein Jahrgang 8 angelehnt an den Bildungsplan für Gymnasien des Bundeslandes Baden-Württemberg (259. BLASchA am 26./ ) Latein wird in Klasse 8 als zweite Fremdsprache 4-stündig unterrichtet. Kompetenzen Inhalte Zeit z.b. Methodencurriculum Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen Bereich Wortschatz Erwerb und Ausbau eines Grundwortschatzes: Wortbildungslehre, Wortarten, Lexemfelder, auf der Grundlage von Lehrbuchtexten ihren Wortfelder, Sachfelder, Einsetzen des Grundwortschatz zu erweitern, zu lernen und lateinischen Vokabulars bei Wortschatzarbeit durch Wiederholen zu sichern; die bei der Wortschatzarbeit im in Fremdsprachen Lateinunterricht und in den Fremdsprachen erworbenen Kenntnisse wechselseitig zu nutzen und zunehmend sicherer mit Fremdund Lehnwörtern umzugehen; zur Aufschlüsselung neuer Wörter und bei der Erschließung und Übersetzung von Texten ihre Kenntnisse der Wortarten und der Wortbildungslehre zu nutzen; bei der Arbeit am Text zunehmend selbstständig zu strukturieren; ihre Vokabelkartei bzw. ihr Vokabelheft zu ergänzen und zu benutzen. Bis zu 25 In der Spracherwerbsphase: Üben und Vertiefen durch regelmäßige Textübersetzungen und Wortschatzübungen anhand des Lehrbuchs

12 Bereich Satzlehre ihre erweiterten Kenntnisse auf dem Gebiet der Syntax zur Analyse von Texten einzusetzen; durch Wiederholung und durch intensive und systematische Behandlung bestimmter Teilbereiche der Syntax ein vertieftes Verständnis für Sprache und Text zu gewinnen. (Er)kennen von KNG Kongruenz im Textzusammenhang Gebrauch der Tempora und Modi Satzarten: Adverbialsätze und ihre Sinnrichtungen Bis zu 25 In der Üben und Vertiefen Spracherwerbsphase: durch regelmäßige Lehrbuchtextübersetzungen und Grammatikübungen Bereich Formenlehre, ihre erweiterten Kenntnisse auf dem Gebiet der Morphologie zur Analyse von Texten einzusetzen. Bereich Umgang mit Texten die erarbeiteten Methoden der Texterschließung auf der Basis von Text, Satz, Wortgrammatik zunehmend selbstständig anzuwenden; die gelesenen Texte zu übersetzen und unter Einbeziehung sachlicher und historischer Hintergründe (Textpragmatik) zu interpretieren; beim Übersetzen auf der Suche nach einer angemessenen und zielsprachenorientierten Wiedergabe lateinischer Lehrbuch und Originaltexte die verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten der deutschen Sprache zu prüfen und so ihre sprachliche Kompetenz zu verbessern; bei der Strukturierung von Ergebnissen zunehmend selbstständig unterschiedliche Dokumentationsformen zu verwenden; Deklination der 5 Deklinationsgruppen inkl. u/e Deklination Deklination der Demonstrativpronomina Alle Konjugationsklassen im Präsens, Imperfekt, Perfekt, Plusquamperfekt Aktiv und Passiv Schulung analytischer, kombinatorischer und strukturierender Fähigkeiten: Textgrammatik, Satzgrammatik, Wortgrammatik anhand lateinischer Lehrbuchtexte In der Üben und Vertiefen Spracherwerbsphase: durch regelmäßige Textübersetzungen und Grammatikübungen Fortlaufend, In der ca Spracherwerbsphase: Üben und Vertiefen Texte des Lehrwerks verstehen und erschließen, übersetzen, interpretieren Verbessern der Ausdrucksfähigkeit im Deutschen

13 unter Anleitung Texte mit Rezeptionsdokumenten aus Kunst, Literatur und Musik zum selben Thema zu vergleichen; die gelesenen Texte produktiv in andere Darstellungsformen umzusetzen; Gruppen, Partner und Einzelarbeit zu organisieren und in unterschiedlichen Arbeitsund Sozialformen zu kommunizieren, Ergebnisse zielgerichtet zu erarbeiten und zu präsentieren. Bereich Antike Kultur innerhalb der schon behandelten Bereiche des antiken Lebens weitere Einzelthemen zu erarbeiten; auf der Basis der Lektüre lateinischer Originaltexte den Einfluss der Römer auf die europäische Kultur zu benennen; ihr Wissen historischer und kultureller Hintergründe bei der Interpretation von Texten einzusetzen; sich kritisch mit verschiedenen antiken beziehungsweise mittelalterlichen Lebensformen auseinander zu setzen und dabei einen eigenen Standpunkt zu den angesprochenen Themen zu entwickeln; wichtige Ereignisse und Personen aus der Zeit der römischen Republik zu benennen. Themenbereiche: antike Philosophie und Mythologie Interpretation gelesener (übersetzter) Texte vor dem Hintergrund historischer und sachlicher Informationen fortlaufend Informations und Übersetzungstexte des Lehrwerks Offenheit für fremde Kulturen Erkennen des Einflusses der Römer auf die europäische Kultur Vernetzung mit Kenntnissen aus dem Geschichtsunterricht

14 Bereich Methoden sich über sachliche und historische Hintergründe der behandelten Texte zu informieren, indem sie zunehmend selbstständig verschiedene Hilfsmittel benutzen; ihre Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren; in verschiedenen Sozialformen zu arbeiten. Methoden der Texterschließung, Medienkompetenz und Präsentationstechniken ca. 25 Internet und Rechercheaufgaben Bibliotheksgestützte (zu den Themen Philosophie, Mythologie und römische Geschichte) Gruppenarbeit Eigenverantwortliches Lernen (z.b. anhand von Lernzirkeln, Lernbuffets etc.) Verknüpfung mit DSL Lernkompetenzcurriculu m: Trainingstag Gruppenarbeit Lernerfolgskontrolle durch regelmäßige Vokabeltests und 4 Klassenarbeiten Hinweise zur Leistungsüberprüfung in schriftlichen Arbeiten: die inhaltliche Verknüpfung der Übersetzungstexte mit den Unterrichtsthemen wird angestrebt die Textlänge orientiert sich an den Übersetzungstexten der jeweiligen Lektionen im Lehrbuch die Aufgaben im zweiten Teil der Arbeit beziehen sich auf die Textanalyse, Grammatik sowie Themen der Antiken Kultur Gewichtung Übersetzung (2/3) : Aufgaben im zweiten Teil der Arbeit (1/3) Schriftliche Leistungen (Klassenarbeiten) und die sonstige Mitarbeit im Unterricht (Bearbeitung von Hausaufgaben, mündliche Beteiligung, Vokabel- und Grammatiktests, Projekt- und Gruppenarbeiten, Referate etc.) werden im Verhältnis 50 : 50 gewichtet. Möglichkeiten der Binnendifferenzierung und Individualisierung: Bei Übersetzungsaufträgen besteht die Möglichkeit binnendifferenziert in Gruppen zu unterrichten, die jeweils Textabschnitte unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades differenziert bearbeiten. Die Arbeit im Lernzirkel und an Lernbuffets berücksichtigt das individuelle Lerntempo der Schüler. Darüberhinaus wird neuen Schülerinnen und Schülern, die Latein nicht ab Klasse 6, sondern später belegt haben, nach Möglichkeit Unterstützung in Form von Nachführunterricht angeboten, um ihnen schnellstmöglich den Anschluss an die Lerngruppe zu ermöglichen.

15 Schulcurriculum Latein Jahrgang 9 angelehnt an den Bildungsplan für Gymnasien des Bundeslandes Baden-Württemberg (259. BLASchA am 26./ ) Latein wird in Klasse 9 als zweite Fremdsprache 4-stündig unterrichtet. Kompetenzen Inhalte Zeit z.b. Methodencurriculum Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen Bereich Wortschatz Erwerben eines Grundwortschatzes für die Lektüre; Einsetzen des lat. Vokabulars bei auf der Basis eines gesicherten Wortschatzarbeit in Fremdsprachen und bei Grundwortschatzes ihre Vokabelkenntnisse wissenschaftliche Terminologien anhand der Lektüre zu erweitern; zur Aufschlüsselung neuer Wörter und bei der Erschließung und Übersetzung von Texten ihre Kenntnisse der Wortarten und der Wortbildungslehre zu nutzen; die Bedeutung der lateinischen Sprache für die Herausbildung wissenschaftlicher Terminologie zu erkennen und diese mithilfe ihrer Lateinkenntnisse leichter zu verstehen; beim Vergleich mit anderen Fremdsprachen die Zusammengehörigkeit der Sprachen und Völker Europas zu erkennen; zunächst unter Anleitung, dann zunehmend selbständig mit einem Wörterbuch zu arbeiten. 25 bis 30 Üben und Vertiefen (Ziel: Erwerb des Latinums am Ende von Klasse 10)

16 Bereich Satzlehre die zur Beschreibung sprachlicher Phänomene notwendige metasprachliche Terminologie zu kennen und anzuwenden; ihre erweiterten Kenntnisse auf dem Gebiet der Syntax zur Analyse von Texten einzusetzen. Satzwertige Konstruktionen ( N.c.I., Gerundiv, Gerundium ); Deponentien; Satzarten: konjunktivische Nebensätze; Zeitverhältnisse; metasprachliche Terminologie Ca. 30 Methoden der Deduktion, Induktion, Analogie zur Regelfindung Bereich Formenlehre ihre Kenntnisse im Bereich der Verbal und Nominalformen bei der Arbeit am Text anzuwenden; die wichtigsten Bildungsgesetze von Verbalund Nominalformen zu kennen; zunehmend sicher mit der metasprachlichen Terminologie umzugehen. Alle Konjugationsklassen im Futur I und II Aktiv und Passiv sowie im Konjunktiv aller Tempora Aktiv und Passiv ( inklusive esse, posse, velle, nolle, malle, ire, ferre, fieri ); deklinierbare Verbformen ( Partizip Futur, Gerundiv ); Komparation der Adjektive und Adverbien 20 bis 25

17 Bereich Umgang mit Texten Originaltexte zu erschließen, zu strukturieren, kursorisch zu lesen und zusammenzufassen, zu übersetzen, zu interpretieren und mithilfe deutscher Übersetzungen zu verstehen; bei der Strukturierung von Ergebnissen unterschiedliche Dokumentationsformen zu verwenden; Original und Übersetzung(en), Original und seine literarische und künstlerische Rezeption zu vergleichen und dazu Stellung zu nehmen; wesentliche Stilmittel zu benennen und auf Grund der stilistischen Analyse von Texten den Zusammenhang zwischen formaler Gestaltung und inhaltlicher Aussage zu beschreiben; bei der Erarbeitung eines Sachthemas Zusammenhänge herzustellen und sich dabei in vernetztem Denken zu üben; die Fabeln des Phaedrus oder die Epigramme Martials als mögliches Instrument zu begreifen, politischgesellschaftliche Missstände und menschliche Schwächen aufzuzeigen; in historischen und politischen Texten Bedingungen römischer Politik sowie die römische Auffassung von Geschichte zu benennen. Schulung analytischer, kombinatorischer, strukturierender Fähigkeiten: Textgrammatik, Satzgrammatik, Wortgrammatik, Stilistik anhand von lateinischer Originallektüre Fortlaufend Verstehen und erschließen, übersetzen, interpretieren anhand von lateinischen Originaltexten (Cäsar, Plinius, Bibeltexte, Fabeln, Lieder); Verbesserung der Ausdrucksfähigkeit im Deutschen

18 Bereich Antike Kultur zunehmend selbstständig zu recherchieren, verschiedene Hilfsmittel zu benutzen, über Einzelthemen aus den genannten Bereichen im freien Vortrag zu referieren, diese strukturiert zu visualisieren und angemessen zu präsentieren. Hinführung zur Originallektüre; Einblick in Leben und Werk bedeutender römischer Persönlichkeiten (z.b. Cäsar, Plinius) Fortlaufend Vernetzung mit Kenntnissen aus dem Geschichtsunterricht Bereich Methoden sowohl bei der Vorbereitung wie bei der Präsentation von Vortragsthemen unterschiedliche Arbeits und Sozialformen zu praktizieren. bei der Textarbeit selbständig unterschiedliche Hilfsmittel zu nutzen; Arbeitsergebnisse übersichtlich zu präsentieren und mit den behandelten Texten produktiv umzugehen; selbstständig Gruppen, Partner und Einzelarbeit zu organisieren. Methoden der Texterschließung; Nachschlagetechniken; Recherche Ca. 10 Eigenverantwortliches Lernen (Partner, Gruppenarbeit; Stationenlernen) Exzerpieren, Strukturieren und Interpretieren Verknüpfung mit DSL Lernkompetenzcurriculum: Trainingstag: Exzerpieren, Strukturieren Lernerfolgskontrolle durch regelmäßige Vokabeltests und 4 Klassenarbeiten Hinweise zur Leistungsüberprüfung in schriftlichen Arbeiten: die inhaltliche Verknüpfung der Übersetzungstexte mit den Unterrichtsthemen wird angestrebt die Textlänge orientiert sich an den Übersetzungstexten bzw. Textabschnitten der Unterrichtslektüre die Aufgaben im zweiten Teil der Arbeit beziehen sich auf die Textanalyse und Interpretation, Grammatik sowie Themen der Antiken Kultur Gewichtung Übersetzung (2/3) : Aufgaben im zweiten Teil der Arbeit (1/3) Schriftliche Leistungen (Klassenarbeiten) und die sonstige Mitarbeit im Unterricht (Bearbeitung von Hausaufgaben, mündliche Beteiligung, Vokabel- und Grammatiktests, Projekt- und Gruppenarbeiten, Referate etc.) werden im Verhältnis 50 : 50 gewichtet.

19 Möglichkeiten der Binnendifferenzierung und Individualisierung: Bei Übersetzungsaufträgen besteht die Möglichkeit binnendifferenziert in Gruppen zu unterrichten, die jeweils Textabschnitte unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades differenziert bearbeiten. Die Arbeit im Lernzirkel und an Lernbuffets berücksichtigt das individuelle Lerntempo der Schüler. Darüberhinaus wird neuen Schülerinnen und Schülern, die Latein nicht ab Klasse 6, sondern später belegt haben, nach Möglichkeit Unterstützung in Form von Nachführunterricht angeboten, um ihnen schnellstmöglich den Anschluss an die Lerngruppe zu ermöglichen.

20 Schulcurriculum Latein Jahrgang 10 angelehnt an den Bildungsplan für Gymnasien des Bundeslandes Baden-Württemberg (259. BLASchA am 26./ ) Latein wird in Klasse 10 als zweite Fremdsprache 4-stündig unterrichtet. Kompetenzen Inhalte Zeit z.b. Methodencurriculum Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen Bereich Wortschatz Erwerb und Ausbau eines Grundwortschatzes für die Lektüre, Lexemfelder, Wortfelder, auf der Basis eines gesicherten Sachfelder, Einsetzen des lateinischen Grundwortschatzes ihre Vokabelkenntnisse Vokabulars bei Wortschatzarbeit in anhand der Lektüre zu erweitern; die Bedeutungsvielfalt wichtiger lateinischer Fremdsprachen und bei wissenschaftlichen Wörter zu definieren; Terminologien die Bedeutung der lateinischen Sprache für die Herausbildung wissenschaftlicher Terminologie zu erkennen und diese mithilfe ihrer Lateinkenntnisse leichter zu verstehen; beim Vergleich mit anderen Fremdsprachen die Zusammengehörigkeit der Sprachen und Völker Europas zu benennen; zunehmend selbstständig mit einem Wörterbuch zu arbeiten. Bis zu 25 In der Lektürephase: regelmäßige Vertiefen durch Textübersetzungen und Wortschatzübungen anhand von Originallektüre

21 Bereich Satzlehre die zur Beschreibung sprachlicher Phänomene notwendige metasprachliche Terminologie anzuwenden; ihre Kenntnis der syntaktischen und semantischen Funktionen von Spracheinheiten (Einzelwörter, Wortgruppen, Gliedsätze) zur Analyse von Texten einzusetzen. Lektüreabhängige Vertiefung und Wiederholung der im Lehrbuch erlernten Grammatik Satzwertige Konstruktionen (Participium coniunctum, Ablativus absolutus, Gerundiv, Gerundium etc.) Zeitverhältnisse Metasprachliche Terminologie In der Lektürephase: Satzgrammatik anhand Vertiefung der der Lektüre von Originaltexten Bereich Formenlehre ihre Kenntnisse im Bereich der Verbal und Nominalformen bei der Arbeit am Text anzuwenden; die wichtigsten Bildungsgesetze von Verbalund Nominalformen zu kennen; sicher mit der metasprachlichen Terminologie umzugehen. Alle Konjugationsklassen in allen Tempora und Modi Deklinierbare Verbformen (Partizip Futur; Gerundivum) In der Lektürephase: durch regelmäßige Vertiefung und Ausbau Textübersetzungen und Grammatikübungen

22 Bereich Umgang mit Texten Schulung analytischer, kombinatorischer und strukturierender Fähigkeiten: Originaltexte zu erschließen, zu strukturieren, kursorisch zu lesen und Stilmittel und Metrik zusammenzufassen, zu übersetzen, zu interpretieren und mithilfe deutscher Rhetorik Übersetzungen zu verstehen; bei der Strukturierung von Ergebnissen unterschiedliche Dokumentationsformen zu verwenden; Original und Übersetzung(en), Original und seine literarische und künstlerische Rezeption zu vergleichen und dazu Stellung zu nehmen; wesentliche Stilmittel zu benennen und auf Grund der stilistischen (und metrischen) Analyse von Texten (und Versen) den Zusammenhang zwischen formaler Gestaltung und inhaltlicher Aussage zu beschreiben; die Texte auf der Basis von vorgegebenen Interpretationskategorien zu interpretieren; bei der Erarbeitung eines Sachthemas ein Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu sehen, Zusammenhänge herzustellen und sich dabei in vernetztem Denken zu üben; aus den Schriften Ciceros oder Senecas grundlegende philosophische Fragestellungen zu erarbeiten; die Poesie (nach Wahl: Catull, Ovid) als Ausdrucksmöglichkeit menschlichen Verhaltens und als Mittel individueller Daseinsbewältigung zu verstehen oder (nach Wahl) die Fabeln des Phaedrus oder die Epigramme Martials als mögliches Instrument zu begreifen, politischgesellschaftliche Missstände und menschliche Schwächen aufzuzeigen; Fortlaufend, In der Lektürephase: ca. 30 Vertiefen und erlernten Anwendung der bisher Kompetenzen Untersuchung zeitgenössischer politischer Reden vor dem Hintergrund antiker Rhetorik

23 in historischen und politischen Texten (nach Wahl: Caesar; Reden Ciceros; Sallust, Livius; Plinius) Bedingungen römischer Politik sowie die römische Auffassung von Geschichte zu benennen. Bereich Antike Kultur Rechtswesen und Politik z.zt. Ciceros selbstständig zu recherchieren, verschiedene Hilfsmittel zu benutzen, über Dichtung und antike Mythologie Einzelthemen aus den genannten Bereichen Antike Philosophie im freien Vortrag zu referieren, diese strukturiert zu visualisieren und angemessen Bedeutende Persönlichkeiten römischer zu präsentieren. Geschichte (z.b. Cicero) fortlaufend Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Ereignissen vor dem Hintergrund der lateinischen Lektüre Abschlussfahrt nach Rom Bereich Methoden sowohl bei der Vorbereitung wie bei der Präsentation von Vortragsthemen unterschiedliche Arbeits und Sozialformen zu praktizieren. bei der Textarbeit zielgerichtet unterschiedliche Hilfsmittel zu nutzen; Arbeitsergebnisse übersichtlich zu präsentieren und mit den behandelten Texten produktiv umzugehen; selbstständig Gruppen, Partner und Einzelarbeit zu organisieren. Techniken des Zitierens Inhaltliche Strukturierung eines Themas Entwicklung einer Leitfrage Sachgerechte Präsentation Selbständiges Lernen und Arbeiten in der Oberstufe Internet und Bibliotheksgestützte Rechercheaufgaben (z.b. zur Vorbereitung der Romfahrt) Eigenverantwortliches Lernen Verknüpfung mit DSL Lernkompetenzcurriculum: a) Trainingstage: Selbständiges Lernen b) Trainingstage: Zitieren Lernerfolgskontrolle durch regelmäßige Vokabeltests und 4 Klassenarbeiten Hinweise zur Leistungsüberprüfung in schriftlichen Arbeiten: die inhaltliche Verknüpfung der Übersetzungstexte mit den Unterrichtsthemen wird angestrebt die Textlänge orientiert sich an den Übersetzungstexten bzw. Textabschnitten der Unterrichtslektüre die Aufgaben im zweiten Teil der Arbeit beziehen sich auf die Textanalyse und Interpretation, Grammatik sowie Themen der Antiken Kultur Gewichtung Übersetzung (2/3) : Aufgaben im zweiten Teil der Arbeit (1/3) Schriftliche Leistungen (Klassenarbeiten) und die sonstige Mitarbeit im Unterricht (Bearbeitung von Hausaufgaben, mündliche Beteiligung, Vokabel- und Grammatiktests, Projekt- und Gruppenarbeiten, Referate etc.) werden im Verhältnis 50 : 50 gewichtet.

24 Möglichkeiten der Binnendifferenzierung und Individualisierung: Bei Übersetzungsaufträgen besteht die Möglichkeit binnendifferenziert in Gruppen zu unterrichten, die jeweils Textabschnitte unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades differenziert bearbeiten. Die Arbeit im Lernzirkel und an Lernbuffets berücksichtigt das individuelle Lerntempo der Schüler. Darüberhinaus wird neuen Schülerinnen und Schülern, die Latein nicht ab Klasse 6, sondern später belegt haben, nach Möglichkeit Unterstützung in Form von Nachführunterricht angeboten, um ihnen schnellstmöglich den Anschluss an die Lerngruppe zu ermöglichen.

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