Weihnachtsmärchen der Theaterfrösche 2. Entwurf vom

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1 2. Entwurf vom Der Wolf und die sieben Geißlein (Gebrüder Grimm) MITMACHEN: Drehbuch/Regie: Doreen Musik/Geräusche: Doreen/Max Kamera:??? Spielort: Theaterraum Kiga Erzähler: Jörg Alte Geiß: Christiane 1. Geißlein: Jakob 2. Geißlein: Mary 3. Geißlein: Thorvald 4. Geißlein: Katja 5. Geißlein: Doreen Scherbaum 6. Geißlein: Finn 7. Geißlein: Annett 8. Geißlein: Theo Wolf: Julia Bäcker/Kramer: Anja Böser Wolf, böser Wolf, du kannst uns ja nicht schaden. Willst du was, dann komm doch her und rüttle an dem Laden. Der bleibt zu, und drauß bleibst du! Meck, meck meck, Wolf geh weg! (Der Reim kommt bewußt 5 mal vor, Kinderdarsteller und Publikum könnten 1 Vorher könnten an alle Kinder, die kommen dieser Reim verteilt werden.

2 2. Entwurf vom diesen mitsprechen) ERÖFFNUNGSMUSIK: Ein sieben Geißleinlied (das gleich dann noch mal am Ende zum Tanzen) event. Live Spielen und singen... Es war einmal eine alte Geiß, die hatte sieben junge Geißlein. Sie hatte sie so lieb, wie eben eine Mutter ihre Kinder lieb hat... (Geißlein und Geiß treten auf, Geißlein tanzen und singen Geißelein komm tanz mit mir, beide Hände reich ihr dir, einmal hin, einmal her rundherum das ist nicht schwer..., Mutter Geiß setzt sich Kiepe/Rucksack o.ä. auf) Begleitung z.b. mit Gitarre (Max) (KOMMT NACH VORN, ZU DEN KINDERN) Genug gespielt, Kinder! Jetzt hört mir bitte zu: Ich gehe in den Wald und hole frisches Futter. (STELLEN SICH IM HALBKREIS UM DIE MUTTER, RUFEN FRÖHLICH) Au, ja! 1. GEIßLEIN: Ich möchte Walderdbeeren 2. GEIßLEIN: Für mich saftigen Klee. 3. GEIßLEIN: Mhm... Löwenzahn wäre toll. 4. GEIßLEIN: Für mich Sauerampfer. 5. GEIßLEIN: Ich möchte Pilze! 6. GEIßLEIN: Für mich Schachtelhalm. 2 Jeder kann sich sein eigenes Futter ausdenken, besonders die Kinder, dies ist nur eine Idee.

3 2. Entwurf vom 7. GEIßLEIN: Für mich frisches Gras. Ihr habt Wünsche! Ich versuche mein Bestes, damit jeder seinen Wunsch erfüllt kriegt. (sehr nachdenklich, mit eindringlicher Stimme) Jetzt hört bitte noch mal genau zu! Seid bitte ganz brav, wenn ich weg bin! Und vor allen Dingen, Kinder, hütet euch vor dem Wolf. Er ist ganz böse. Und wenn er herein kommt, frisst er euch mit Haut und Haaren. 4. GEIßLEIN: Jaja, das hast du uns schon so oft gesagt. 5. GEIßLEIN: Wir wissen, daß der Wolf böse ist. Trotzdem: Ich kann es euch gar nicht oft genug sagen. Setzt euch hin und hört gut zu. (Alle setzen sich im Halbkreis um die Mutter) Der Wolf frisst allerlei Tiere. Und am liebsten frisst er kleine Geißlein. MUTTER GEIß (GEMEINSAM, LAUT, EMPÖRT) Buuuuhhhh! (STRENG) Verschließt das Haus! Wenn jemand klopft, fragt immer, wer es ist. Nur wenn ich klopfe, macht ihr auf. Niemals aber, wenn der Wolf vor der 3

4 2. Entwurf vom Tür steht. ALLE GEIßLEIN (GEMEINSAM): Wird gemacht, Mama! (WIEGT DEN KOPF NACHDENKLICH HIN UND HER) So einfach ist das nicht. Der Wolf kennt viele Tricks. Ihr habt den Bösewicht noch nie gesehen und wisst nicht, wie er aussieht. Aber an zwei Dingen erkennt ihr ihn immer. Er hat schwarze Pfoten und eine tiefe Stimme. 4. GEIßLEIN: Das ist ja einfach. Wenn jemand klopft, gucken wir uns seine Pfote an. 5. GEIßLEIN: Wir fragen, wer es ist und horchen auf seine Stimme. 7. GEIßLEIN: Wenn er eine tiefe Stimme hat, ist es der Wolf. (NICKT ZU DEN WORTEN) Also: Gut aufpassen. Auf Wiedersehen, Kinder! GEIßLEIN UND (SPRINGEN HOCH UND WINKEN) Wird gemacht, Mama! (Geißlein fassen sich an und sprechen, während sie im Kreis laufen ) Böser Wolf, böser Wolf, du kannst uns ja nicht schaden. Willst du was, dann komm doch her und rüttle an dem Laden. Der bleibt zu, und drauß bleibst du! Meck, meck meck, 4 Dazu Trommeln und Gitarre und alle sprechen mit, diese Zeilen begleiten uns das ganze Stück!

5 2. Entwurf vom Wolf geh weg! (machen eine lange Nase, Zunge raus und dann ins Haus) Es dauerte nicht lange, da schlich der böse, hungrige Wolf ums Haus der Geißlein. Die Geißlein spielten derweil fröhlich im Haus miteinander. Der Wolf sprach zu sich selbst: (SCHLEICHT HERUM, GUCKT DURCHS FENSTER) Das muß das Geißenhaus sein. Ich gucke mal durch das Fenster hinein. (beugt sich vor, hält die Hand spähend an die Stirn, dreht sich zum Publikum) Hm, lecker, lecker! Da sind eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben Geißlein im Haus. Aber nicht mehr lange, dann werden sie gefressen. (reibt seinen Bauch) 7 Geißlein! Sieben ist eine gute Zahl gegen Hunger! (klopft laut an die Wand) KLOPFEN Aufmachen! 4. GEIßLEIN: (IN SEHR ERSCHROCKENEM TON) Hilfe! Was war das? 5

6 2. Entwurf vom 5. GEIßLEIN:. Schrei doch nicht gleich! Da hat nur jemand geklopft 4. GEIßLEIN: Und wenn das der böse Wolf ist? 7. GEIßLEIN: Wir müssen nach dem Namen fragen! Wer ist da! (zum Publikum) Dumme Frage! (geht ans Fenster, ruft) Der... (fährt zusammen, zum Publikum) Beinahe hätte ich gesagt: Der Wolf. Und dann hätten sie mir die Tür nicht aufgemacht. Ich bin aber das schlaueste Tier im ganzen Wald. Hahaha! Paßt auf! (brummt mit tiefer Stimme wieder zum Geißenhaus zugewandt) Macht auf, ihr lieben Kinderlein. Hier ist eure Mutter. Ich habe schöne Sachen dabei! KLOPFEN Aber die Geißlein hörten an der rauhen Stimme, daß es der Wolf war. 7. GEIßLEIN: Wir machen nicht auf! Du bist nicht unsere Mutter. Die hat eine feine und liebliche Stimme, deine Stimme aber ist rau und tief. 6

7 2. Entwurf vom DER KRAMER: DER KRÄMER: Du bist der Wolf! (droht sehr sauer mit der Faust) Dummes Geißleinpack! Machen einfach nicht auf. Aber wartet nur, ich lasse mir etwas einfallen. (GUCKEN HERVOR UND RUFEN) Böser Wolf, böser Wolf, du kannst uns ja nicht schaden. Willst du was, dann komm doch her und rüttle an dem Laden. Der bleibt zu, und drauß bleibst du! Meck, meck meck, Wolf geh weg! Der Wolf war sehr verärgert. Er musste sich etwas einfallen lassen. Dann hatte er eine Idee. Also ging er zum Kramer. (mit einer Glocke klingelnd!) Hallo Kundschaft ist hier!!!! (mit langsamen Schritten) Da hat doch wer gerufen? (bleibt stehen, erschrickt, zum Publikum) Der Wolf? Was will der hier? Noch nie war ein Wolf in meinem Laden. Hey du? Warum kommst du nicht her? Ich möchte was einkaufen! (kommt zum Wolf, sehr freundlich) Guten Tag, Herr Wolf! Wünschen Sie etwas, Herr Wolf? Dazu Trommeln und Gitarre und alle sprechen mit... Glocke klingeln 7

8 DER KRAMER: Weihnachtsmärchen der Theaterfrösche 2. Entwurf vom Kreide! Her mit Kreide! Und zwar schnell! Ich habe es eilig! Sofort, Herr Wolf! (greift unter den Tisch, gibt dem Wolf eine Packung Kreide) Bitte schön, Herr Wolf. Eine ganze Packung. DER KRAMER: DER KRAMER: Das wurde aber auch Zeit. Hätte es noch länger gedauert, hätte ich dich gefressen! Willst du Geld? Ich habe keins! Schon gut. Geschenk des Hauses! Dann geh ich jetzt. Hab noch was Besseres vor, als mir dein dummes Geschwätz anzuhören. (nachdenklich zum Publikum) Wozu mag der Wolf wohl die Kreide benötigen? Er kann doch gar nicht schreiben. Ich fürchte, der Wolf hat etwas ganz Schlimmes vor. (Geht ab) Der Wolf derweil fraß angewidert die Kreide auf. Kinder, ihr müsst wissen, Wölfe fressen keine Kreide. Aber um so ein Geißlein als Mahlzeit zu bekommen, würgte er die Kreide herunter und machte damit seine Stimme fein. Dann kam er zurück, klopfte an die Haustür und rief: Klopfen 8

9 2. Entwurf vom. (mit verstellter hoher Stimme) Macht auf, ihr lieben Kinderlein! Hier ist eure Mutter und hat für jeden von euch etwas Gutes mitgebracht. 4. GEIßLEIN: (guckt um die Ecke) Prima! Mama ist da. Jetzt gibt's was zu essen. 7. GEIßLEIN: (ZIEHT DAS GEIßLEIN AM SCHWANZ ZURÜCK) Nicht aufmachen! Wir müssen erst sehen, ob der da draußen vor der Tür eine weiße Pfote hat. (zum Wolf) Wir müssen deine Pfote sehen. Der Wolf legte seine schwarze Pfote auf das Fensterbrett. 7. GEIßLEIN: (Zu den anderen Geißlein) Die Pfote ist schwarz! (zum Wolf) Wir machen die Tür nicht auf. Du bist nicht unsere Mutter. Unsere Mutter hat eine weiße Pfote. Deine Pfote ist schwarz. Du bist der böse Wolf. Du kommst nicht rein. Böser Wolf, böser Wolf, du kannst uns ja nicht schaden. Willst du was, dann komm doch her und rüttle an dem Laden. Der bleibt zu, und drauß bleibst du! Meck, meck meck, Wolf geh weg! Trommeln und Gitarre 9

10 WOLF: BÄCKER: WOLF: BÄCKER: Weihnachtsmärchen der Theaterfrösche 2. Entwurf vom Der Wolf ärgerte sich und war so richtig wütend. Er musste sich noch was Besseres einfallen lassen, um die Geißlein zu überlisten. Da lief der Wolf zum Bäcker und sprach: Ach Bäcker, ich habe mir den Fuß angestoßen. Uhh, das tut weh! Streich mir kühlen Teig darüber! Ach du armer Wolf! Natürlich helfe ich dir und bestreiche deine Pfote! Und nun streu mir noch Mehl darüber! (Zum Publikum): Das kommt mir jetzt aber komisch vor! Der Wolf will sicher jemanden betrügen! (zum Wolf: ) Das mach ich nicht! WOLF: WOLF: Wenn du es nicht tust, fresse ich dich! Da fürchtete sich der Bäcker und machte ihm die Pfote weiß. Nun ging der Bösewicht zum dritten Mal zu der Haustür, klopfte an und sprach: Macht auf, Kinder, euer liebes Mütterchen ist heimgekommen und hat jedem von euch etwas aus dem Wald mitgebracht. KLOPFEN 7. GEIßLEIN: Zeig uns zuerst deine Pfote, damit wir wissen, dass du unser liebes Mütterchen bist. 10

11 Weihnachtsmärchen der Theaterfrösche 2. Entwurf vom Da legte der Wolf die Pfote auf das Fensterbrett. Als die Geißlein sahen, dass sie weiß war, glaubten sie, es wäre alles wahr, was er sagte, und machten die Türe auf. 7. GEIßLEIN: Komm rein liebe Mama! WOLF: Uaaarhhh! Überraschung!!!!! 7. GEIßLEIN: Zu den anderen: Es ist der Wolf schnell versteckt euch! WOLF: Zum Publikum: Das wird ein Festschmaus! Uaaahrrr! (Wolf springt herum, sucht die Geißlein und frisst eins nach dem anderen auf.) Tamburin Begleitung mit Musik und Geräuschen Nur das jüngste in dem Uhrkasten, das fand er nicht. Als der Wolf satt war (Wolf kommt raus mit dickem Bauch) trollte er sich fort, legte sich draußen auf die grüne Wiese, beim Brunnen unter einen Baum und fing an zu schlafen. WOLF: Chhhhrrr. Schnaarchhhh. Schnarchen. MUTTER GEIß, Nicht lange danach kam die alte Geiß aus dem Walde wieder heim. (ERSCHROCKEN): Was ist den hier passiert? Alles umgeworfen und kaputt. (Suchend) Kinder wo seid ihr???? Jakob? Thorvald? Mary? Katja? Doreen? Finn? Theo? Annett? 7. GEIßLEIN Mama, ich bin hier im Uhrenkasten. 11

12 2. Entwurf vom Lass mich raus, dann erzähl ich dir alles! Was ist denn passiert? Wo sind deine Brüder und Schwestern? 7. GEIßLEIN: Der Wolf ist gekommen. Er hat uns ausgetrickst. Wir dachten, du wärst es. Ich habe noch versucht ihn abzulenken, dass alle sich verstecken können, doch er hat die anderen 6 alle aufgefressen. So ein Unglück! Tamburin 7. GEIßLEIN: Ja so ein Unglück! Da gingen sie in ihrem Kummer hinaus. Als sie auf die Wiese kamen, lag der Wolf immer noch unter dem Baum und schnarchte, daß die Äste zitterten. Siehst du das? Hier zappelt etwas. Es sieht aus, als ob deine Geschwister noch leben. Geh schnell ins Haus und hole Nadel und Zwirn. Das Geißlein brachte eine große Schere, Nadel und Zwirn. Dann schnitt die alte Geiß dem Bösewicht den Bauch auf. Kaum hatte sie den ersten Schnitt getan, da streckte auch schon ein Geißlein den Kopf heraus. Ihr lebt!!! Kommt schnell heraus, solange der Wolf noch tief und fest schläft. HURRA wir leben. Gitarre und Schneidegeräus che mit der Schere Geht! Holt schwere Steine, die füllen 12

13 2. Entwurf vom wir dem Wolf in den Bauch. (tanzend und Steine holend) Stein auf Stein, Stein auf Stein, der Wolf der wird gleich mächtig schrein!!!! Stein auf Stein, Stein auf Stein, stopft alle Steine schön hinein! Mit Klanghölzern und Gitarre Stein auf Stein, Stein auf Stein, jetzt werden wir gleich fertig sein. Dann nähte ihn die Alte in aller Geschwindigkeit wieder zu, so dass der Wolf nichts merkte und sich nicht einmal regte. Als er endlich ausgeschlafen war, machte er sich auf die Beine. Was ist denn nur los mit mir???? Ich verspüre plötzlich riesigen Durst! Und was rumpelt und pumpelt in meinem Bauch herum? Ich meinte, es wären sechs Geißelein, doch jetzt glaub ich es sind lauter Wackersteine. Und als er an den Brunnen kam und sich über das Wasser bückte und trinken wollte, da zogen ihn die schweren Steine hinein, und er mußte jämmerlich ersaufen. Der Wolf ist tot. Der Wolf ist tot. Und sie faßten einander an den Händen und tanzten mit ihrer Mutter vor Freude um den Brunnen herum. Rassel oder Gong oder... 13

14 Weihnachtsmärchen der Theaterfrösche 2. Entwurf vom Böser Wolf, böser Wolf, du kannst uns ja nicht schaden. Willst du was, dann komm doch her und rüttle an dem Laden. Der bleibt zu, und tot bist du! Meck, meck meck, Der Wolf bleibt weg! Trommeln und Gitarre Und wenn sie nicht gestorben sind, dann tanzen sie noch heute... LIED: Einspielen und alle, die mögen Kinder zum Tanzen holen. event. Live Spielen und singen... 14

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