Ausgabe Perspektiven Stetig wachsen soll die Geldanlage aber wie bei den Niedrigzinsen?... Seite 6

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1 Ausgabe Perspektiven Stetig wachsen soll die Geldanlage aber wie bei den Niedrigzinsen?... Seite 6

2 Editorial Inhalt Dr. Ekkehard Thiesler, Vorstandsvorsitzender Liebe Leserinnen, liebe Leser, die anhaltende Niedrigzinssituation macht Anlegern und Banken zu schaffen. So wie es derzeit aussieht, werden wir aber noch eine ganze Weile damit leben müssen. Was also tun, um dennoch auskömmliche Erträge zu erzielen? Lesen Sie mehr zu den Hintergründen und Lösungsansätzen in unserem Titelthema ab Seite 6. Nicht nur die Niedrigzinssituation, auch die attraktiven und günstigen öffentlichen Fördermittel machen energetische Maßnahmen zur Zeit in ökologischer und ökonomischer Sicht besonders attraktiv. Informieren Sie sich jetzt ab Seite 11 und besuchen Sie unsere Informationsveranstaltungen für institutionelle Immobilienbesitzer in Berlin und Düsseldorf sowie für private Immobilienbesitzer in Dortmund. Sie vertreten einen Institutionellen Kunden? Besuchen Sie uns im Herbst auf unseren Regionalkonferenzen. Alle Termine und weitere Veranstaltungen finden Sie auf Seite 3. Wir freuen uns auf Sie. Alles Gute und herzliche Grüße, Ihr Ekkehard Thiesler PS: Bitte beachten Sie: Wir haben mit der letzten Ausgabe den Versand von Perspektiven an Institutionelle Kunden verbessert und ausgeweitet. Sie haben mehrere Exemplare erhalten? Wir sollen (zusätzlich) eine andere Person in Ihrem Hause beliefern? Sie haben Fragen? Bitte informieren Sie uns. Die Teams für Institutionelle Kunden finden Sie auf Seite 22. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Interaktiv Aktuelles aus der Bank Gott dienen, Geld beherrschen Geld- und Kapitalanlage Alternativen zum Minizins Strukturiert investieren Unser Angebot an institutionelle Anleger Unser Angebot an private Anleger Investition und Finanzierung Energiewende: Fördertöpfe nutzen Informieren Sie sich vor Ort! Girokonto & Zahlungsverkehr Neuer Service: SRZ-Zahlungen online freigeben Internet-Banking: Tipps & Kniffe Unsere Newsletter im neuen Design Interaktiv Unter neuer Führung Gipfeltreffen in Nürnberg % Dividende für Mitglieder der Bank Geld für soziale und kirchliche Zwecke Da will ich mitmachen! Interview mit Dr. Blüm Ausstellung: Leben nach Luther Leben und Leid im Ersten Weltkrieg Fax-Antwort Unsere Teams Herausgeber Bank für Kirche und Diakonie eg KD-BANK Zentrale: Schwanenwall Dortmund Fon Fax Presse@KD-BANK.de Postanschriften Duisburg Am Burgacker Duisburg LKG Sachsen Kreuzstraße Dresden Berlin Ziegelstraße Berlin Servicefiliale Berlin Caroline-Michaelis-Str Berlin Erfurt Augustinerstraße Erfurt Kaiserslautern Europaallee Kaiserslautern Magdeburg Leibnizstraße Magdeburg München Leopoldstraße München Nürnberg Färberstraße Nürnberg Redaktion Susanne Hammans Christian Müller Ricarda Schneider Bank für Kirche und Diakonie Konzeption und Gestaltung Susanne Hammans Bank für Kirche und Diakonie Bilder Titel weerapat1003 Fotolia.com Andreas Buck S. 17 oben: Stephan Minx S. 18 unten links: EVLKS, unten rechts: Ev. Kirchengemeinde Broich-Saarn S. 19 Kindernothilfe Bastian Strauch S. 20 unten Andrea Bahrenberg Steffen Giersch Susanne Hammans Stefan Krolop Fotolia MEV Druck bonitasprint Würzburg 100 % Recycling-Papier, ausgezeichnet mit dem Blauen Engel Alle Angaben zu Konditionen sind freibleibend Redaktionsschluss 25. August 2014 klimaneutral natureoffice.com DE gedruckt 2

3 Aktuelles Wir suchen die schönsten Fotos Stiftung KiBa und Bank für Kirche und Diakonie laden zum Fotowettbewerb KIRCHE(N) INS RECHTE LICHT SETZEN ein. So vielfältig Deutschlands evangelische Kirchen sind, so viele Möglichkeiten gibt es, ihnen zu begegnen. Begeben Sie sich auf Fotojagd und fangen Sie großartige Momente ein. Ganz gleich ob professionelle Fotografin oder Amateur, alle können mitmachen. Senden Sie uns bis zum 28. Februar 2015 bis zu drei Ihrer besten Fotos zu folgenden Kategorien: Kirche und Licht Kirche im Wandel der Jahreszeiten Kunst in der Kirche Das besondere Detail Kirche lebt Mitmachen lohnt sich Die interessantesten Fotos wird eine Jury auswählen und prämieren. Den Gewinnern winken attraktive Geld- und Sachpreise. Zum Beispiel ein Gutschein für zwei Übernachtungen mit Frühstück in einem beliebigen deutschen Maritim- Hotel für zwei Personen. Näheres zum Fotowettbewerb, technische Anforderungen und Teilnahmebedingungen finden Sie unter: Fotowettbewerb b Behalten Sie den Durchblick Unter finden Sie laufend aktualisierte Termine für Führungskräfte und Mitarbeitende aus Kirche und Diakonie. Informieren Sie sich jetzt einfach online und melden sich direkt an. Alle Institutionellen Kunden erhalten mit dieser Ausgabe von Perspektiven auch das gedruckte Programm für das 2. Halbjahr Weitere Exemplare können Sie mit unserer Fax-Antwort auf Seite 21 oder per an Veranstaltungen@KD-BANK.de anfordern. Wir freuen uns auf Sie! WERKSTATTTAG FÜR STIFTUNGEN Mi I Magdeburg PRIVATKUNDENFORUM ENERGETISCHE SANIERUNG Mi I Dortmund SEMINAR PROFI CASH Mi I Düsseldorf Mi I Leipzig Mi I Berlin Do I Dortmund Werkstatttag für Stiftungen 15. Oktober 2014 Magdeburg GRUNDLAGENSEMINAR WERTPAPIERE Di I Dortmund FÜR INSTITUTIONEN: FINANZIERUNGSLÖSUNGEN FÜR ENERGIEEFFIZIENTES BAUEN UND SANIEREN Di Düsseldorf Fr Berlin SEMINAR VERMÖGENSANLAGE MIT SYSTEM Mi I Berlin In unserer Gesellschaft sind es oft die kirchlichen und diakonischen Stiftungen, die durch ihr Wirken besondere Angebote bieten, Unterstützung gewähren oder Visionen umsetzen. Grundlagen hierfür sind eine gute finanzielle Ausstattung, dauerhafte Erträge und öffentliche Aufmerksamkeit. So möchten wir unter dem Titel Stiftungen Mehrwert in unserer Gesellschaft mit Ihnen gemeinsam an der Rechnungslegung und Satzungsgestaltung, der strukturierten Geldanlage auch für kleine Stiftungen und am Erbschaftsmarketing in unseren Werkstätten arbeiten. Gemeinsam mit der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland laden wir herzlich zum Werkstatttag für Stiftungen nach Magdeburg ein. Anmeldung unter: www. KD-BANK.de/werkstatttag b REGIONALKONFERENZEN FÜR INSTITUTIONELLE KUNDEN Di Magdeburg Mi Dresden Görlitz Do Berlin Di Münster Mi Bielefeld Do Dortmund Do Bexbach Di Duisburg Mi Köln Do Essen Di Nürnberg Anmeldung und Informationen unter: Perspektiven

4 Interaktiv Gott dienen, Geld beherrschen Ein Kommentar von Dr. Ekkehard Thiesler Unser Vorstandsvorsitzender fordert, dass die Finanzbranche zu einem ökonomisch und moralisch vernünftigen Wirtschaften zurückfinden muss. Gott und Geld das war schon immer eine heikle Beziehung. Die berühmte Bibelstelle im Matthäus-Evangelium 6, 24, beschreibt die Diskrepanz dieses besonderen Verhältnisses: Niemand kann zwei Herren dienen. Entweder er wird einen hassen und den anderen lieben, oder wird einem anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Martin Luther übersetzte den aus dem Aramäischen stammenden Begriff Mammon ins Deutsche und interpretierte ihn in Richtung eines Dämons, der uns Menschen zu Geiz und Habgier animiert. Auch heute noch wird Mammon als unredlich erworbener Gewinn und als moralisch verwerflich definiert und ist damit in einer Zeit der ökonomischen und ethischen Verfehlungen, wie wir sie seit der Finanzkrise 2008 erleben, ziemlich aktuell. Inwieweit Gott und Geld und damit verbunden Kirche und Wirtschaft zusammenpassen, möchte ich im Folgenden erläutern. Viele schwarze Schafe haben dem Ruf unserer Branche eklatant geschadet. Denn es ist weder rechtlich zu verantworten noch moralisch vertretbar, Kunden Finanzprodukte aufzuschwatzen, die weder der Sparer noch der Kundenberater versteht, die mit hohem Verlustrisiko verbunden sind und offenkundig Ekkehard Thiesler den Interessen der Anleger widersprechen. Auch ist es unerträglich, wenn Kurse manipuliert werden und dadurch die Anleger durch überhöhte Kaufpreise geschädigt werden. Auch das Angebot vieler internationaler Banken zur Geldwäsche und Steuerhinterziehung in ganz großem Stil ist kein Ruhmesblatt eines um Seriosität bemühten Gewerbes. Ganz zu schweigen von Produkten, die zur Spekulation auf Lebensmittelpreise kreiert wurden oder auf den frühen Tod von Lebensversicherungsnehmern spekulieren. Trotz aller Fehlentwicklungen war der Wertverfall in der Finanzbranche jedoch nie komplett. Die Kirchenbanken, aber auch die Sparkassen und Genossenschaftsbanken und einige Privatbanken, haben sich immer schon der Frage nach Wertorientierung mit großer Ernsthaftigkeit gestellt. Die Kirchenbanken haben ethisches Handeln als Verpflichtung sogar von Gründung an in ihr Wirtschaften eingebettet. Dennoch müssen auch wir Mangel an Werten und ethischer Verantwortung ist gefährlich. uns stets aufs Neue die Frage nach Maßstäben für verantwortliches Handeln im Markt stellen zumal bisher bestimmt noch nicht alles getan wurde, um Finanzkrisen, wie wir sie jetzt erlebt haben, zukünftig zu verhindern. Die Aufgaben der Banken sind absolut notwendig, sie haben eine Schlüsselrolle für die Realwirtschaft. Konkret sind es drei wichtige Funktionen: erstens die Liquiditätsversorgung und der Zahlungsverkehr, zweitens die treuhänderische Verwaltung von Vermögenswerten und drittens die Bereitstellung von Finanzmitteln in Form von Krediten und Darlehen. Als Kirchenbank sammeln wir beispielsweise das Geld insbesondere der evangelischen Kirche, um es vor allem als Finanzierungen für soziale Projekte in der Diakonie anzulegen. Wir nennen es den kirchlich-diakonischen Geldkreislauf. Von welchen Werten sich die Banken leiten lassen, dazu sollten sie sich und der Gesellschaft Rechenschaft ablegen. Klar ist: Zielgerichtetes unternehmerisches Handeln ist per se ethisch relevant. Gewinnorientierung steht auch bei Banken nicht im Widerspruch zu dem, was wir gemeinhin als moralischen Wert fassen eigener Profit darf natürlich nicht auf Kosten Dritter erwirtschaftet werden. Ethische Verpflichtung und unternehmerisches Interesse gehen Hand in Hand. Dauerhaft ist ein Erfolg für ein Unternehmen nur möglich, wenn eigener Vorteil, Kundennutzen und gesellschaftliche Akzeptanz im Dreiklang stehen. Moral ist ökonomisch vernünftig Die Finanzkrise hat deutlich gemacht, wie gefährlich der Mangel an Werten und ethischer Verantwortung für unser gesamtes Wirtschafts- und Gesellschaftssystem werden kann. Besonders das Auseinanderklaffen von Risiko und Haftung ist zu beklagen. Es hätte wohl alles nicht zu solch desaströsen Auswirkungen geführt, wenn nicht eine grenzenlose Gier nach immer höherer Verzinsung nach der Maxime möglichst schnell möglichst viel bei vielen eine vernünftige Risikoabwägung verdrängt hätte. In Lukas 16, 9, heißt es: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon! Manche Investmentbank hat das wohl falsch verstanden und als Freibrief für überzogene Anreizsysteme, ruinösen Wettbewerb bis hin sogar für illegale Preisabsprachen 4

5 interpretiert. Das Bibelzitat meint vielmehr, dass sich beispielsweise auch Banker nach dem verantwortlichen Gebrauch mit den ihnen anvertrauten Mitteln fragen lassen müssen. Für mich steht fest: Eine Bank kann sich nicht, sondern sie muss sich eine Moral leisten. Moralisch zu handeln, zahlt sich für ein Unternehmen langfristig aus. Moral ist ökonomisch vernünftig. Hierhin muss die Finanzbranche zurückfinden. ohne Ethik ist genauso verkehrt wie christliche Moral ohne ökonomischen Sachverstand. Um Vorurteile gegenüber Geld abzubauen und um zu verstehen, wie Geld im besten Sinne funktioniert, sollten sich Kirchenvertreter mehr denn je mit Geld beschäftigen. Dass die konstruktive Auseinandersetzung mit Geld und ökonomischen Notwendigkeiten allmählich zunimmt vor allem aktuell in Zeiten klammer Kassen ist dringend notwendig. Die Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland Christliches Banking und Zinsverbot Grundlage ethischen Handelns von Kirchenbanken sind weniger hat jüngst beschlossen, 20 Millionen Euro zu sparen. Das ist ein großes Vorhaben und wahrlich nicht einfach. die Philosophie eines Aristoteles oder Kant als vielmehr unsere christlichen Wurzeln. Wir Christen handeln nicht nur unserer selbst Willen, sondern wir wollen und sollen Die Kirche muss sich heute noch stärker und gewissenhafter nach dem verantwortlichen Gebrauch mit den auch das Wohl unseres Nächsten im Blick haben. ihr anvertrauten Mitteln fragen. Auch für die Kirche gilt: Man muss den Umgang mit Geld und die Martin Luther fordert darüber hinaus: Dienen Das Z insverbot ist für uns ohne Gegenleistung übertragen auf das Voraussetzungen seines Erwerbs beherrschen, Geld bedeute dies: Verleihen ohne Zins zu um nicht vom Geld beherrscht zu werden. nehmen. Das ist für uns Banker wahrlich Banker wahrlich harter Tobak. Luther bezieht sich allerdings Dem Mammon trotzen auf das 2. Buch Mose (Exodus) 22, Vers 24: harter Tobak. Gott dienen, Geld beherrschen als Kirchenbank Wenn du Geld verleihst an einen aus meinem Volke, an einen Armen neben dir, so sollst du an ihm nicht wie ein Wucherer handeln, du sollst keinerlei Zinsen von ihm nehmen! Das heißt auch: Von Ekkehard Thiesler haben wir uns dem verantwortungsbe- wussten Umgang mit Geld verschrieben. Das Zahlen von Zinsen für einem Ausländer durfte man Zinsen nehmen. Anders als Luther war Calvin der Meinung, Geld sei dazu da, sich durch wirtschaftliche Tätigkeit zu vermehren. Er legitimierte daher eine maßvolle Zinswirtschaft. Das Ende des christlichen Zinsverbots datieren Historiker in das Jahr 1545, als der englische König Heinrich VIII. Zinseinnahmen nach seinem Bruch mit dem Papst legalisierte. Im Westfälischen Frieden von 1648 wurden schließlich mit fünf Prozent verzinste Darlehen für zulässig erklärt. Anlagebeträge und das Berechnen von Zinsen für Darlehen gehört auch dazu. Der ganzheitliche Verzicht auf das ertragreiche Einsetzen von Kapital ist in der heutigen Wirtschaftsordnung Das luthersche Zinsverbot ist den damaligen Lebensverhältnissen geschuldet. Die Menschen lebten in einer Agrargesellschaft, das Leihen von Geld war eine Hilfe in der Not also ein Kredit für eine Notlage, zum Beispiel als Überbrückung bis zur nächsten Ernte. Heute brauchen wir den Kredit. Er ist der Wegbegleiter des Geldes durch die Wirtschaftsgeschichte. Ohne Kredit wäre vieles unmöglich: Weder die Einzelnen noch das Gemeinwesen können große Vorhaben ohne Kredite realisieren. nicht möglich. Wir Banker sind frei in unseren Entscheidungen, dem Mammon zu trotzen also Geld als Mittel zum Zweck und nicht als Selbstzweck zu sehen. Auch haben wir die Freiheit eines Christenmenschen, Kirchen müssen Umgang mit Geld lernen Gott und Mammon an diesem schwierigen Verhältnis liegt es wohl auch, warum viele Theologen mit Geld am liebsten nichts zu tun hätten: In den Siebzigerjahren bis Anfang der Neunzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts war das Thema Geld vor uns zu bemühen, redlich und moralisch einwandfrei zu verhalten. Dass dies trotz allem Bemühen Dr. Ekkehard Thiesler ist seit 2005 Vorstandsvorsitzender der Bank für Kirche und Diakonie. allem unter evangelischen Theologen verpönt. Auch heute ist die Begeisterung nicht unbedingt überwältigend. Doch auch die Kirchen benötigen Geld. Sie können den materiellen Bedingungen des Lebens nicht ausweichen. Ökonomisches Handeln nicht immer gelingen kann, ist offensichtlich. Es ist auch menschlich. Aber das Bemühen ist schon sehr viel. Augustinus hat dies in einer Erkenntnis auf den Punkt gebracht: Lieber auf dem rechten Weg hinken, als abseits aufrecht gehen. b Perspektiven

6 Titelthema: Geld- und Kapitalanlage Alternativen zum Minizins Die historisch niedrigen Zinsen machen es Privaten und institutionellen Anlegern nach wie vor schwer, ihr Geld ertragreich anzulegen. Doch es gibt Anlagelösungen, mit denen Sie diese Herausforderung meistern können Auf Wunsch Auch Ethisch Nachhaltig. 6

7 4 % 11 % 40 % 6 % Die Europäische Zentralbank hat im Juni 2014 eine wegweisende Entscheidung getroffen: Sie senkte erneut die Zinsen und stellt noch mehr billiges Geld bereit. Neben einer Zinssenkung gibt es erstmals Strafzinsen für Einlagen der Banken bei der EZB. Was sind die Folgen für Sparer und Anleger? Deutschland ist ein Land der Sparer. Sehr groß ist die Bereitschaft, einen Teil des verdienten Geldes zur Seite zu legen für Notfälle, fürs Alter und oft auch für die Versorgung der Kinder. Über 5 Billionen Euro haben deutsche Privatanleger auf die hohe Kante gelegt, so die Statistik der Deutschen Bundesbank. Jedes Jahr kommen etwa 150 Milliarden Euro hinzu, was etwa 11 Prozent des verfügbaren Nettoeinkommens entspricht. Mit mehr als Euro Geldvermögen pro Kopf zählt Deutschland zu den reichsten Ländern der Welt. Doch wo halten die Bundesbürger ihr Geld? Den Großteil ihres Vermögens halten die Deutschen traditionell auf Giro-, Spar- und Festgeldkonten, auch wenn diese kaum Zinsen abwerfen. In dieser Anlageform werden gut 2 Billionen Euro der über 5 Billionen Euro gehortet. Das sorgt selbst bei einer geringen Inflation von derzeit 1 % für reale Vermögensverluste. Zudem haben deutsche Anleger viel Geld in Versicherungen investiert fast ein Drittel ihres Vermögens. Auch hier schmelzen die Renditen bei einem Garantiezins von nur noch 1,75 %. 9 % 5,2 Billionen Euro 30 % So legen deutsche Privatanleger ihr Vermögen an ± Girokonto, Spareinlagen, Festgeld 40 % ± Versicherungen 30 % ± Investmentfonds 9 % ± Aktien 6 % ± Festverzinsliche Wertpapiere und Zertifikate 4 % ± Sonstiges 11 % (Quelle: Bundesbank) Mit Blick auf die Zahlen wird die Herausforderung für Sparer und Anleger offensichtlich. Trotz ausgeprägter Sparkultur wird sich das Vermögen in den kommenden Jahren kaum mehren, solange die Europäische Zentralbank an ihrer Politik des billigen Geldes festhält. Eine Trendumkehr ist derzeit nicht absehbar. Unser Plädoyer: Mehr Weitblick und Beratung Vor diesem Hintergrund fragen sich die Sparer: Wo sind Alternativen zum Minizins? Wir können Ihnen sagen, es gibt sie. Erfahren Sie auf den kommenden Seiten, welche Möglichkeiten es gibt und welche für Sie Sinn machen. Unabhängig davon, ob es um Ihre privaten Geldanlagen oder um das Anlagevermögen Ihrer Institution geht. Perspektiven

8 Titelthema: Geld- und Kapitalanlage Strukturiert investieren Wo liegen nun die Alternativen zum Minizins? Eine Betrachtung verschiedener Beispielanlagen gibt Aufschluss. Wir haben drei Anlagevarianten in zwölf verschiedenen 10-Jahreszeiträumen zwischen 1994 und 2014 auf die Rendite hin untersucht und dabei eine Inflation von 2 % berücksichtigt.* Unser Ergebnis: Wer den Minizinsen auf Tagesgeldkonten, Sparbüchern, kurzfristigen Festgeldanlagen entgehen möchte, kann dies durch Beimischung anderer Anlageklassen, wie Anleihen, Aktien und Immobilien erreichen. Unsere Grafiken machen jedoch klar: nicht nur die Rendite, sondern auch das Risiko, also die Wertschwankung, steigt an. Auf die Mischung kommt es an Während die kurzfristigen Euro-Geldmarktanlagen nur geringen Wertschwankungen unterliegen, ist das reine Aktiendepot sehr hohen Schwankungen ausgesetzt. Im Mischdepot geht es hingegen ausgeglichener zu. Die verschiedenen Anlageklassen entwickeln sich unterschiedlich, zum Teil auch gegenläufig. Insgesamt führt diese Risikostreuung tendenziell zu einem stabileren Ergebnis. Soweit die Theorie. Doch wie setzt man den Ansatz in die Praxis um? Sowohl für institutionelle Anleger als auch für private Anleger (Seite 10) haben wir maßgeschneiderte Beratungs- und Unterstützungsan- gebote, die Ihnen ermöglichen, fundiert Entscheidungen für die Vermögensanlage zu treffen. Lassen Sie sich beraten! Unser Angebot an institutionelle Anleger Im Rahmen unseres ganzheitlichen Beratungsansatzes KD-BANK-Dialog ist der Baustein KD-Vermögensanalyse Ihre erste Wahl. Mit Rechentools können wir auf Basis der Ist-Situation verschiedene Szenarien und Risikoeinstellungen simulieren. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten unsere Kundenbetreuer in drei Schritten ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Anlagekonzept. Internationale Aktien Die inflationsbereinigte Rendite lag in den untersuchten 10-Jahreszeiträumen zwischen 6,77 % und 141,41 %.* Schritt 1: Vorgespräch und Erhebung des Status quo In einem ausführlichen Gespräch ermitteln wir mit Ihnen den Ist-Status Ihrer Vermögensanlage. Dabei geht es insbesondere um folgende Fragen: ;; Wie sieht die Liquiditätsplanung für die kommenden Jahre aus? ;; Wie hoch ist Ihre Risikobereitschaft? ;; Welche Durchschnittsverzinsung erzielt das Gesamtvermögen derzeit? ;; Möchten Sie nachhaltige Kriterien berücksichtigen? 100 % Internationale Aktien Euro-Geldmarktanlagen Die inflationsbereinigte Rendite lag in den untersuchten 10-Jahreszeiträumen zwischen 12,04 % und -9,69 %.* 100 % Euro-Geldmarktanlagen 10 % 5 % 10 % 5 %

9 Aus der PRaxis Schritt 2: Analyse und Dokumentation Auf Basis der Analyseergebnisse und Ihrer Angaben und Wünsche erstellen wir eine umfangreiche Übersicht Ihres aktuellen Vermögensstatus. Wir bereiten die Daten für Sie auf und stellen Ihnen eine ausführliche Präsentation zur Verfügung, die Sie auch in Ihren Gremien nutzen können. Schritt 3: Optimierungsvorschläge Ihr Ziel ist es, unter Berücksichtigung Ihrer Liquiditäts- und Sicherheitsbedürfnisse sowie Ihres Nachhaltigkeitsanspruchs eine optimale Rendite zu erzielen wir schlagen Ihnen Lösungen vor. Lassen Sie sich beraten Nehmen Sie unser Angebot KD-Vermögensanalyse in Anspruch und unterziehen Sie Ihre Anlagen dem ausführlichen Depotcheck. Auf Wunsch berücksichtigen wir auch ethisch-nachhaltige Kriterien. Dieser Service ist für Kunden kostenlos! Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner finden Sie auf Seite 22 oder unter b * Quelle: GIF-Datenreihen und eigene Berechnungen: Liquidität: GIFS EUR Money Market; Renten: GIFS EUR Diversified Bond + GIFS Global Bond - EUR Biased + GIFS Global Emerging Markets Bonds; Immobilien: GIFS Property - Direct Europe; Aktien: GIFS Europe Large-Cap Blend Equity + GIFS Global Large-Cap Blend Equity + GIFS Global Emerging Markets Equity. Berechnungszeitraum: 10-Jahreszeiträume zwischen dem und dem Auf Jahressicht können die Wertschwankungen deutlich höher ausfallen. In den Ergebnissen ist eine Inflationsrate von 2 % p.a. berücksichtigt. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Mischdepot Die inflationsbereinigte Rendite lag in den untersuchten 10-Jahreszeiträumen zwischen 21,30 % und 83,37 %.* 10 % Euro-Geldmarktanlagen 10 % Immobilien 25 % Internationale Aktien 55 % Internationale Renten Der Evangelische Kirchenkreis Unna hat sich frühzeitig für eine maßgeschneiderte Finanzstruktur entschieden. Thomas Sauerwein, Verwaltungsleiter, und Marc Schröder, Leiter Finanzabteilung, verantworten die Geldanlagen. Perspektiven: Welche Erfahrungen haben Sie mit der strukturierten Vermögensanlage gemacht? Thomas Sauerwein: Bereits mein Vorgänger hat gemeinsam mit der Bank für Kirche und Diakonie für eine maßgeschneiderte Mischung aus verschiedenen Anlageklassen und Laufzeiten gesorgt. Ich kann sagen, dass wir seit meinem Amtsantritt 2008 keinen einzigen Euro verloren haben und das, obwohl die Situation an den Finanzmärkten alles andere als ruhig war. Ob Lehmanpleite oder Euro-Schuldenkrise nach anfänglicher Skepsis hat mich sowohl das Instrumentarium KD-Vermögensanalyse als auch die enge persönliche Betreuung durch Frau Hock überzeugt. Lassen Sie es mich so zusammenfassen: Wir hatten sicheres Geleit in schwierigen Zeiten. Perspektiven: Wie sind Ihre Anlagen aufgebaut? Marc Schröder: Für uns ist wichtig, auf Dauer ausreichende Erträge für unsere Aufgaben zu erwirtschaften. Wir haben uns breit aufgestellt und denken langfristig. Im Endeffekt bilden wir mit unseren Geldanlagen das ganze Anlagespektrum mit Geld-, Substanzund Sachwerten ab. Eine Ausnahme bilden Rohstoffe, die wir aus ethisch-nachhaltiger Sicht ablehnen. Über eine Fälligkeitsstruktur im festverzinslichen Anlagebereich, die auf 10 Jahre ausgerichtet ist, sichern wir uns eine gute durchschnittliche Verzinsung. Orientierung für Entscheidungen geben uns unsere Anlagerichtlinien. Im Bereich der westfälischen Landeskirche waren wir übrigens die ersten, die diese verabschiedet haben. Auch hierbei hat Frau Hock uns unterstützt. Perspektiven: Wie zufrieden sind Sie? Sauerwein: Dank der Entscheidung von damals kommen wir mit der anhaltenden Niedrigzinssituation gut klar. Unsere Anforderungen an Liquidität, Sicherheit, Rentabilität und ethische Nachhaltigkeit sind erfüllt. Und die Rendite von deutlich über 3 % p.a. im letzten Jahr (2013, inkl. nicht realisierter Kursgewinne) kann sich auch sehen lassen. Wibke Hock, Direktorin Team Kirche Westfalen-Lippe-Leer, freut sich mit Thomas Sauerwein, Verwaltungsleiter (links), und Marc Schröder, Leiter Finanzabteilung, beide Ev. Kirchenkreis Unna, über die positive Wertentwicklung der Geldanlagen. 10 % 5 % Perspektiven

10 Titelthema: Geld- und Kapitalanlage Unser Angebot an private Anleger Bauen Sie Ihr Finanzhaus mit uns! Die individuelle Mischung aus den verschiedenen Anlageklassen führt zur optimalen Lösung für Sie. Wir unterstützen Sie mit unserem Angebot VermögensstrukturAnalyse: Ihre Beraterin oder Ihr Berater bespricht zunächst wichtige Kernfragen über Ihre aktuelle Situation mit Ihnen. Fragen rund um Ihre persönlichen Zukunftspläne wie die Gründung einer Familie, das eigene Haus, die große Reise oder die Absicherung des Ruhestands bilden wichtige Eckpunkte. Auch Ihre Risikoneigung ist wichtig. Auf dieser Basis erstellt Ihre Beraterin oder Ihr Berater einen Überblick über Ihre aktuellen finanziellen Verhältnisse und macht Optimierungsvorschläge für Ihre Anlagen. Ziel ist es, Ihre Rendite durch die Mischung der verschiedenen Anlageformen unter Berücksichtigung Ihrer Vorgaben zu optimieren. Streuen Sie Ihr Vermögen setzen Sie nicht alles auf eine Karte. Für Sie notiert Ausgezeichneter Fonds Der Fonds KCD-Union Nachhaltig MIX wurde erneut als ein Top-Performer in seiner Klasse Mixed Asset EUR Conservative Eurozone über 10 Jahre in Deutschland ausgezeichnet und ist Gewinner eines Lipper Fund Award 2014! Der Mischfonds investiert weltweit schwerpunktmäßig in auf Euro lautende verzinsliche Wertpapiere und Aktien. Beim Nachhaltigkeitsrating des Fonds werden sowohl Ausschluss- als auch Positivkriterien genutzt. Grundlage für die Bewertung ist das Nachhaltigkeits-Research der unabhängigen Agenturen imug und EIRIS. b Ihre Vorteile ;; Aufdecken von Ungleichgewichten bei der Streuung des Vermögens ;; Persönlicher Optimierungsvorschlag unter Berücksichtigung Ihrer Analyseergebnisse ;; Berücksichtigung nachhaltiger Ziele ;; Kostenfreie VermögensstrukturAnalyse Wir beraten Sie auch bei der Auswahl von Wertpapieren unter ethisch-nachhaltigen Kriterien. Das Angebot VermögensstrukturAnalyse ist für Kunden kostenlos. Unsere Teams finden Sie auf Seite 23 und unter Oder schreiben Sie einfach eine an: Privatkunden@KD- BANK.de. b Riestern sinnvoll Auch das Riester-Sparen bietet die Möglichkeit, sukzessive in Aktien zu investieren. Zusätzlich locken die attraktiven staatlichen Zulagen und Steuervorteile! Unter den verschiedenen Möglichkeiten zu riestern, sind Fondssparpläne die Lösung mit den höchsten Renditechancen. Die meisten Schäfchen ins Trockene bringen können Riester-Sparer mit der UniProfiRente/4P oder der UniProfiRente Select von Union Investment. So empfehlen auch die unabhängigen Experten von Finanztest (Ausgabe 10/2013) UniProfiRente/4P und UniProfiRente Select. Die Auszahlphase lobt Finanztest ausdrücklich: Union bietet die höchste garantierte Zahlung.. b Mit der heutigen Riester-Förderung hätten Sparer je nach persönlicher Situation, die über die Höhe der Zulagen entscheidet, bis zu 16 Prozent Rendite erzielen können. Ihr Finanzhaus Liquidität Geldwerte Sachwerte Substanzwerte Girokonto Sparbuch Festgeld Geldmarktfonds Sparbriefe Wachstumssparen Anleihen und Pfandbriefe, Rentenfonds Immobilien Immobilienfonds Aktien Aktienfonds 10

11 Investition und Finanzierung Energiewende: Fördertöpfe nutzen Deutschland hat sich mit der Energiewende hohe Ziele gesetzt. Neben der Erschließung erneuerbarer Energiequellen geht es auch um intelligente Energieeffizienz. Hier können Immobilienbesitzer, egal ob privater Hausbesitzer oder Betreiber eines Pflegeheims oder Krankenhauses, mitmachen. Mit zahlreichen Förderprogrammen gibt der Bund finanzielle Anreize, in die Energieeinsparung zu investieren. Auch unter ethisch-nachhaltigen Aspekten ist es für viele unverzichtbar, zur Bewahrung der Schöpfung den angemessenen und effizienten Umgang mit Energie und den Rohstoffen unseres Planeten zu beachten. Dies gilt für Wirtschaftsunternehmen genauso wie für den privaten Sektor und auch für die Betreiber von kirchlich-sozialen Einrichtungen. Die Vorteile: Modernisierungen stärken Wettbewerbsposition Betriebskosten werden sinken und Beitrag zur CO2 -Reduktion. Kurz gefasst: die Energiewende zu unterstützen schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel und bringt uns allen vielfachen konkreten auch wirtschaftlichen Nutzen. Wohnimmobilien: 50 % nicht ausreichend gedämmt Die vielfältigen Formen von Wohnimmobilien liegen hierbei besonders im Blickpunkt der Politik. Deshalb fordern Bundesregierung und EU eine deutliche Steigerung der Energieeffizienz in Gebäuden. Sichtbares Zeichen dafür ist die in diesem Jahr in Kraft getretene Verschärfung der Energieeinsparverordnung (EnEV), die zum Ziel hat, ab 2016 den maximalen Jahresprimärenergiebedarf um weitere 25 % zu senken. Hintergrund ist das hohe Potenzial zur Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebestand, denn über die Hälfte aller heutigen Wohngebäude sind z. B. nicht ausreichend gedämmt. Hierbei entfällt der Löwenanteil von 90 % auf Altbauten, die bis 1978 errichtet wurden. Vieles ist in den vergangenen Jahren durch Sanierungen bereits erreicht worden. Allerdings sind nach Expertenmeinung zwei Tatsachen nicht zu übersehen: Nur mit einer Verdopplung der Sanierungsrate von 1 % auf 2 % und der Neuausrichtung weg von kleineren Teilmaßnahmen zu umfassenden Komplettsanierungen sind die ambitionierten Ziele der Energiewende zu erreichen. Bei Komplettsanierung Förderung besonders günstig Folglich ist die öffentliche Förderung nirgendwo günstiger als im Bereich der Komplettsanierung von Wohnimmobilien. Hier sind Zinssätze von 1 %, fest für 10 Jahre, und zusätzlich Tilgungszuschüsse möglich. Wichtig ist dabei zu wissen, dass diese Bundesförderung der KfW zur energetischen Sanierung sich nicht nur an private Immobilienbesitzer richtet. Auch die Wohnimmobilien kirchlicher und diakonischer Einrichtungen wie Pflegeheime, Hospize und auch Studentenwohnheime sowie Internate werden gefördert. Andere nicht wohnwirtschaftliche Gebäude Es bleiben aber gerade auch im kirchlichen Umfeld über die reine Wohnimmobilie hinaus zahlreiche Gebäude, deren Energieeffizienz ebenfalls gesteigert werden kann. Dazu hat der Bund mittlerweile auch besonders verbilligte Fördertöpfe zur energetischen Sanierung z. B. von Krankenhäusern und anderen Objekten über den Heimbereich hinaus aufgelegt. Auch hier sind sehr niedrige Zinsen mit langjähriger Zinsbindung in Kombination mit zusätzlichen Tilgungszuschüssen realisierbar. Perspektiven

12 Informieren Sie sich vor Ort! Energieeinsparziele sind erreichbar Die Bedingungen sind also optimal, um die Energieeffizienz diverser kirchlich-sozialer Gebäude zu verbessern. Investitionsmehrkosten durch anspruchsvolle energetischen Sanierungen sind natürlich nicht von der Hand zu weisen. Sie können aber durch den Einsatz von Fördermitteln aufgefangen werden. Selbst die verschärfte EnEV 2014 ist nicht so ausgestaltet, dass sofort massive und möglicherweise zu aufwendig scheinende Maßnahmen zu ergreifen sind. Dennoch werden bisweilen Vorbehalte geäußert, ob das alles nicht zu kompliziert sei, ob die Planungen nicht überzogen seien und am Ende die Effekte sich nicht wie gewünscht einstellen. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat dazu aktuell eine Studie vorgelegt. Es wurde untersucht, ob die im Zuge von entsprechenden Umbaumaßnahmen angestrebte Senkung der Energieverbräuche auch im geplanten Umfang erreichbar ist. Im Durchschnitt aller untersuchten Sanierungsprojekte konnte der Energieverbrauch um 76 Prozent von 223 kwh pro m² und Jahr auf 54 kwh pro m² und Jahr reduziert werden. Damit wurde die zuvor prognostizierte Energieeinsparung von 80 Prozent nahezu punktgenau erreicht. Beratung durch Experten führt zum Erfolg Unverzichtbar ist allerdings hier die qualifizierte Unterstützung solcher Projekte durch erfahrene Berater. Das gilt für den bautechnisch-energetischen Bereich ebenso wie für die Herausforderung einer optimalen Finanzierung. Wenn beides in den Händen von Experten liegt, steht dem Erfolg energetischer Sanierungen nichts mehr im Wege. Energieeffiziente Gebäude sind also auch bei gesteigerten Anforderungen keine Utopie mehr. Die Rahmenbedingungen sind derzeit so gut wie selten zuvor: die Fördertöpfe sind gefüllt und warten nur darauf, genutzt zu werden. Für Institutionen: Finanzierungslösungen für energieeffizientes Bauen und Sanieren 18. November 2014, Düsseldorf 20. November 2014, Berlin Auch den Betreibern der vielfältig genutzten Immobilien in kirchlicher und diakonischer Hand vom Gemeindehaus, über Wohn- und Altenheime bis hin zum Krankenhaus steht die öffentliche Förderung des Bundes und der Länder zur Verfügung. Oft liegen die Zinssätze noch deutlich unter dem ohnehin niedrigen Marktniveau. Zusammen mit weiteren Zuschüssen sorgen sie für niedrige Finanzierungskosten, die energetische Investitionen nicht nur in ethischer, sondern auch in ökonomischer Hinsicht attraktiv machen. Eine enge Verzahnung von technischen Vorgaben und Einzelheiten der Finanzierungsbedingungen sind unbedingt notwendig, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Erfahren Sie von unseren Experten, welche Förderprogramme es gibt, unter welchen Voraussetzungen Sie die günstigen Zinssätze in Anspruch nehmen können und wie Ihre Bank für Kirche und Diakonie Sie bei der Finanzierung Ihrer Energiemaßnahmen unterstützt. Bei unseren Veranstaltungen in Düsseldorf und Berlin erwarten Sie anschauliche Beispiele zur Fördermittelfinanzierung und Praxistipps aus der Energieberatung, u. a. unter Berücksichtigung der neuen Energieeinsparverordnung ( EnEV 2014 ). Wir zeigen Ihnen nachhaltige und wirtschaftliche Lösungen auf, die den aktuellen Anforderungen gerecht werden. Die Veranstaltungen starten jeweils um 10:30 Uhr und sind für Kunden der Bank für Kirche und Diakonie kostenfrei. Um alle Vorteile zu nutzen, ist es wichtig, frühzeitig und vor Beginn der Baumaßnahmen Fördermittel zu beantragen. Wir informieren Sie über Ihre Möglichkeiten und helfen Ihnen bei der Beantragung. Bitte besprechen Sie Ihr Vorhaben deshalb rechtzeitig mit unseren Beratern. Sie finden Ihre Ansprechpartnerin oder Ihren Ansprechpartner auf den Seiten 22 und 23. Ihre Planungen sind noch nicht so konkret? Nutzen Sie unsere Veranstaltungen im Herbst, die sowohl für kirchliche und diakonische als auch für private Immobilienbesitzer Informationen rund ums energetische Bauen und Sanieren praxisorientiert aufbereiten. b Die Energiewende ist in aller Munde. Immobilienbesitzer können mitmachen und den Wert durch Sanierungen steigern. Für energetische Verbesserungen gibt es besonders günstige öffentliche Fördermittel. Dies gilt für private Immobilienbesitzer genauso wie für kirchliche und diakonische Einrichtungen. Informieren Sie sich bei uns! 12

13 Kurz notiert Für Privatkunden: Energetische Sanierung 22. Oktober 2014, Dortmund Sie sind Immobilienbesitzer und möchten Ihr Haus oder Ihre Wohnung energetisch optimieren? Informieren Sie sich im Rahmen unseres Forums Energetische Sanierung. Pfarrer Klaus Breyer, Leiter des Instituts für Kirche und Gesellschaft, wird in das Thema einführen und ethische Gesichtspunkte beleuchten. Danach geht es an die Praxis: Christina Philipps von der Firma Philipps, Fachunternehmen für Sanitär, Heizung, Klima und Elektro aus Bochum, wird einige besonders gelungene Umsetzungsbeispiele vorstellen und zum Nachahmen anregen. Abschließend werden wir Sie informieren, wie Sie Ihre Vorhaben kostengünstig, u. a. mit öffentlichen Fördermitteln, z. B. von der KfW Bank, finanzieren können. Die Veranstaltung startet um 17 Uhr und ist für Privatkunden der Bank für Kirche und Diakonie kostenlos. Mehr Informationen und Anmeldung Alle weiteren Informationen zu diesen und anderen Veranstaltungen finden Sie auch unter Veranstaltungen. Bitte melden Sie sich dort einfach online an. Wir freuen uns auf Sie! Eintragungspflicht für Sachverständige Seit dem 1. Juni 2014 müssen Sachverständige in der Energieeffizienz-Expertenliste für die Förderprogramme des Bundes eingetragen sein, um bei der KfW eine Bestätigung zum Antrag oder einen Online-Antrag in den Förderprodukten Energieeffizient Bauen (153) und Sanieren (151, 152, 430) erstellen zu können. Dies betrifft auch die Architekten beispielsweise in Kirchenkreisen. b Energieausweis in Immobilienanzeigen Pflicht Bei Vermietung oder Verkauf einer Wohnung oder eines Hauses muss der Eigentümer einen Energieausweis vorlegen. Damit sollen Kauf- oder Mietinteressenten über die Höhe der zu erwartenden Energiekosten informiert werden, die bei unsanierten Gebäuden einen immer größeren Teil der Wohnkosten ausmachen. Zukünftig kann jeder schon bei der Suche nach einer Wohnung oder einem Haus auf die Energieeffizienz achten. Seit dem 1. Mai 2014 fordert der Gesetzgeber in kommerziellen Immobilienanzeigen einige Angaben aus dem Energieausweis. Es muss angegeben werden, ob es sich um einen Energiebedarfs- oder Energieverbrauchsausweis handelt. Ebenso wird der entsprechende Energiekennwert gefordert, genau wie die Angabe der wesentlichen Energieträger für die Art der Beheizung und das Baujahr des Gebäudes. b Perspektiven

14 Zahlungsverkehr und Service Neuer Service: SRZ-Zahlungen online freigeben Begleitzettelzahlungen mit elektronischer Unterschrift freigeben Ein neuer Service macht den professionellen Zahlungsverkehr jetzt noch komfortabler und transparenter: Die Freigabe von SRZ-Zahlungen mit elektronischer Unterschrift per Zahlungsverkehrssoftware oder App. Die neue Funktion für Institutionen aus Kirche und Diakonie ermöglicht, dass Sie Zahlungsverkehrsdateien, z. B. Löhne, Gehälter oder Sozialversicherungsbeiträge, die von Ihrem Service-Rechenzentrum (SRZ) an uns übertragen werden, elektronisch freigeben. Sie übermitteln Ihre elektronische Unterschrift einfach im EBICS-Verfahren über eine Zahlungsverkehrssoftware (z. B. Profi cash, Multi cash, S-Firm) oder über eine App (Multivia Sign). Vorteile für Sie Die bisherige Freigabe der Zahlungen per Begleitzettel entfällt. Wenn Sie bereits eine Zahlungsverkehrssoftware mit dem Übertragungsverfahren EBICS nutzen, sind alle technischen Voraussetzungen für die neue Funktion erfüllt. Für den mobilen Einsatz gibt es auch eine App. Ihr Service-Rechenzentrum braucht nichts umzustellen. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten. So funktioniert es Die EBICS-Anwender in Ihrem Haus, die beispielsweise die mit Profi cash erstellten Kreditorenzahlungen usw. unterschreiben, können zukünftig ohne großen Aufwand auch SRZ-Zahlungen direkt aus Profi cash legitimieren. Das durch Ihr Service-Rechenzentrum an der jeweiligen Zahlungsverkehrsdatei hinterlegte Ausführungsdatum wird selbstverständlich berücksichtigt. Somit können Sie Ihre Zahlungen bequem und unabhängig vom Ausführungstermin vorab elektronisch unterschreiben. Direkt im Anschluss kontrollieren Sie die korrekte Übertragung der angewiesenen Zahlungen per Protokollabruf. Fehlerhafte Faxübertragungen, nicht lesbare Unterschriften und die damit verbundenen Rückfragen oder verspätete Zahlungsausführungen gehören somit der Vergangenheit an. Vorteile nutzen und anmelden Sie möchten die Vorteile des neuen Services nutzen? Bitte wenden Sie sich an unser Team für elektronische Bankdienstleistungen (EBL). Fon: Internet-Banking: Tipps & Kniffe Viele von Ihnen nutzen regelmäßig unser Internet-Banking. Kennen Sie auch die Tipps und Kniffe? Erfahren Sie mehr über Ihre Möglichkeiten. Persönliche Daten ändern Falls Sie Ihre persönlichen Daten ändern möchten, brauchen Sie nicht lange zu telefonieren. Wer umzieht, kann im geschützten Bereich des Internet-Bankings seine Anschrift und Telefonnummer einfach und schnell selbst ändern. Sperren selber verwalten Bei Verlust oder Diebstahl der Geldbörse bzw. der Bank- und Kreditkarten sollten Sie schnell handeln. Rufen Sie umgehend eine der Kartensperr-Nummern (z. B. Fon (0049) ) an und veranlassen Sie die Sperrung Ihrer Karten oder Ihres Online- Bankings. Neuerdings lassen sich Sperren auch online verwalten. Sie haben über das Internet-Banking die Möglichkeit, Ihre VR-BankCard, Ihren Online-Zugang oder den Online-Zugang einer für Ihr Konto berechtigten Person zu sperren. Diese Funktionen finden Sie unter dem horizontalen Menüpunkt Service & Verwaltung. Weitere nützliche Funktionen ;; Aufladen von Handy-Prepaidkarten ;; Terminierung von Überweisungen ;; Erstellung von Überweisungsvorlagen ;; Einsehen und Ausdrucken von Kontoauszügen und Kreditkartenabrechnungen. Optimierte Online-Filiale Seit Ende Juni können Sie Ihre Bankgeschäfte im Internet-Banking der Online- Filiale noch einfacher erledigen. Die neue Online-Filiale ist übersichtlicher, benutzerfreundlicher, zeitsparender und rund um die Uhr geöffnet. Sie dient als optimale Ergänzung der persönlichen Beratung vor Ort und am Telefon. Bei Fragen stehen Ihnen Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner gern zur Seite. Unsere Teams für Privatkundinnen und -kunden finden Sie auf Seite

15 Unsere Newsletter im neuen Design Aktuelle Informationen jetzt noch ansprechender Wir freuen uns, Ihnen aktuelle Informationen ab sofort in einem neuen und frischen Design zu präsentieren: Unsere neuen Newsletter wirken nun luftiger, moderner und übersichtlicher, ohne dabei auf Inhalte zu verzichten. Schon mit wenigen Klicks gelangen Sie an eine Vielzahl nützlicher Informationen. Um Ihnen den Umgang mit dem neuen Newsletter zu erleichtern, haben wir uns eng am Aufbau und an der Struktur unserer Internetseite orientiert. Haben Sie Interesse? Gern informieren wir Sie über aktuelle Themen rund um Kirche, Diakonie und Finanzen. Unter Newsletter finden Sie weitere Informationen. Dort können Sie sich kostenlos und schnell anmelden. Optimierte Darstellung auf mobilen Endgeräten Ob am Rechner im Büro, mit dem Smartphone in der Bahn oder mit dem Tablet auf dem Sofa: Beinahe überall können Sie unsere Newsletter empfangen. Wir haben die Informationen für die mobile Darstellung optimiert: Somit werden die Inhalte automatisch an das jeweilige Endgerät angepasst und sind für Sie übersichtlich und gut lesbar. Ihre Meinung ist uns wichtig Wie gefällt Ihnen das neue Gesicht unseres Newsletters? Wir freuen uns über Lob und Kritik unter: Kennen Sie bereits unser Newsletter-Angebot? Wir haben folgende Newsletter für Sie eingerichtet: Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Magazin Perspektiven Unser dreimal pro Jahr erscheinendes Magazin Perspektiven können Sie als Newsletter abonnieren. Zinssätze im Privatkundengeschäft Immer, wenn sich unsere Zinssätze im Privatkundengeschäft ändern, informieren wir Sie per Newsletter. Die Zinssätze für Institutionen teilen wir ausschließlich unseren Kunden mit. Bitte sprechen Sie Ihren Berater an, um sich für diesen Service anzumelden. Presse Verpassen Sie ab sofort keine Pressemitteilung der Bank für Kirche und Diakonie. Profi cash Über unseren Profi-cash-Newsletter erhalten Sie zeitnah und bequem Informationen und Update- Hinweise zu unserer Zahlungsverkehrssoftware Profi cash. DFÜ-Verfahren Wichtig für alle, die ihren Zahlungsverkehr professionell, z.b. über EBICS, mit uns abwickeln. Wir informieren über Neuigkeiten und Änderungen sowie auch über Störungen. Veranstaltungen Mit diesem Newsletter erhalten Sie Informationen zu Veranstaltungen und Seminaren Ihrer Bank für Kirche und Diakonie. Perspektiven

16 Interaktiv aus der Bank Unter neuer Führung Diakonische Kunden in Westfalen-Lippe-Leer und in Bayern können sich auf neue Ansprechpartner freuen. Im Juli 2014 hat Jens Koch als Direktor die Leitung des Teams Diakonie Westfalen-Lippe-Leer übernommen. Herr Koch ist Bankkaufmann und Jurist und bereits seit 1995 für die Bank im Einsatz. Zuletzt war der gebürtige Westfale für diakonische Kunden im Südosten der Bundesrepublik verantwortlich. Björn Stein ist neu bei der Bank für Kirche und Diakonie. Der gebürtige Nürnberger verantwortete bislang die Betreuung institutioneller Kunden im Allgäu. Als gelernter Volkswirt und genossenschaftlicher Bankbetriebswirt hat er im Juli die Leitung des Teams Diakonie Bayern als Direktor übernommen. Diakonische Kunden aus den Bereichen Ev. Kirche in Mitteldeutschland, Ev. Landeskirche Anhalts und Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens werden im Team von Frieder Neidhold von den bekannten Ansprechpartnern Stefan Kroker und Andreas Doberstein betreut. Einen Überblick über die neuen Zuständigkeiten und alle Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner finden Sie auf Seite 22. Kontakt Filiale Dortmund Schwanenwall Dortmund Fon mobil Björn Stein, München Direktor Diakonie Bayern 47 Jahre, verheiratet, 1 Sohn und 1 Tochter Seit dem 1. Juli 2014 bin ich für die Bank für Kirche und Diakonie als Direktor des Teams Diakonie Bayern mit Sitzen in München und Nürnberg im Einsatz. Als bankgenossenschaftliches Urgewächs sind mir die Herausforderungen und Erwartungen institutioneller, mittelständisch geprägter Kunden bestens bekannt und ein Anliegen. Ich freue mich darauf, die vielfältigen Unternehmen der bayrischen Diakonie für das besondere Konzept und Geschäftsmodell der Bank für Kirche und Diakonie zu gewinnen. Mit meiner Familie genieße ich die vielseitigen Freizeitaktivitäten der nahen Allgäuer Berge im Winter auch auf Skiern. Gern spiele ich auch gelegentlich Gitarre und entspanne dabei. Jens Koch, Dortmund Direktor Diakonie Westfalen-Lippe-Leer 41 Jahre, verheiratet, 1 Tochter Bereits 1995 direkt nach meiner Ausbildung zum Bankkaufmann habe ich die Bank für Kirche und Diakonie kennengelernt und dort begleitend zum Jurastudium im Kreditbereich mitgearbeitet. Sehr schnell wurde mir klar, dass ich in einer besonderen Bank angekommen bin, in der der Auftrag als Selbsthilfeeinrichtung von Kirche und Diakonie das Handeln bestimmt. Diakonische Unternehmen bei der Finanzierung ihrer wichtigen Aufgaben zu begleiten, ist für mich täglicher Ansporn und Motivation und das schon seit fast 20 Jahren. Nach Stationen in Mittel- und Norddeutschland, Sachsen und Bayern freue ich mich auf interessante Begegnungen und die vielfältigen Aufgaben im neuen Geschäftsgebiet. Meine Freizeit widme ich meiner Familie. Zeit im Freien zu verbringen, auf dem Mountainbike oder in Laufschuhen in den heimischen Wäldern, ist für mich Entspannung pur. Kontakt Büro München Leopoldstraße München Fon mobil Bjoern.Stein@KD-BANK.de Diakonie Süd-Ost Kontakt Niederlassung LKG Sachsen Kreuzstraße Dresden Frieder Neidhold, Direktor Fon mobil Frieder.Neidhold@LKG-Sachsen.de Stefan Kroker, Betreuer Fon mobil Stefan.Kroker@LKG-Sachsen.de Andreas Doberstein, Berater Fon Andreas.Doberstein@ LKG-Sachsen.de 16

17 Gipfeltreffen in Nürnberg Im Juli hat die Bank für Kirche und Diakonie Führungskräfte aus Kirche und Diakonie zum exklusiven Finanz- Forum nach Nürnberg eingeladen. Es gab Vorträge und eine Diskussionsrunde zu Finanzthemen, die in der täglichen Arbeit in Kirche und Diakonie wichtig sind. Schwerpunkte waren die verantwortungsvolle und systematische Geldanlage für kirchliche und diakonische Einrichtungen, Haftungsfragen von Gremienmitgliedern in Kirche und Diakonie und die Zukunft des sozialen Sektors. Als Dinner Speaker konnten wir Dr. Günther Beckstein, Bayrischer Ministerpräsident a.d. und Vizepräsident der EKD-Synode, gewinnen. b Bild oben: Das Finanzforum in Nürnberg fand großen Anklang. links: Der Präsident der Diakonie Bayern, Michael Bammessel, hat unter dem Titel Notprogramm oder Exzellenzinitiative über die Zukunft des sozialen Sektors berichtet. rechts: Thomas Begrich, Leiter der Finanzabteilung der Evangelischen Kirche in Deutschland, übernahm den Impulsvortrag Kirche, Geld und diese Welt. 7 % Dividende für Mitglieder der Bank Generalversammlung 2014 Über ein positives Geschäftsjahr konnte Dr. Ekkehard Thiesler, Vorstandsvorsitzender der Bank für Kirche und Diakonie, den Mitgliedern auf der Generalversammlung im Juni in Dortmund berichten. Die Einlagen stiegen um 3,4 % auf 4,1 Milliarden Euro an. Mit den Wertpapieranlagen der Kunden beträgt der Zuwachs sogar 9,2 % und stieg damit auf rund 5,9 Milliarden Euro. Die Kreditausleihungen haben sich auf rund 1,4 Milliarden Euro erhöht. Die Bilanzsumme liegt stabil bei rund 4,8 Milliarden Euro, der Jahresüberschuss beträgt rund 6,9 Mio. Euro. Für die neuen Höchstwerte bei Kundeneinlagen und Krediten sind wir sehr dankbar und freuen uns, dass die Generalversammlung wieder eine Dividende von 7 % für unsere Mitglieder beschlossen hat, sagte Dr. Ekkehard Thiesler. Neu im Aufsichtsrat Die Generalversammlung wählte Marlehn Thieme, Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung und Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland neu in den Aufsichtsrat der Bank. b v.l.n.r. Dr. Ekkehard Thiesler, Vorstandsvorsitzender der Bank für Kirche und Diakonie, Marlehn Thieme, neu im Aufsichtsrat der Bank, Manfred A. Fellisch, aus Altersgründen aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden, und Dr. Martin Grimm, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bank Allein in Krankenhäuser, Kindergärten, Einrichtungen für Ältere und Menschen mit Einschränkungen und Hospize hat die Bank für Kirche und Diakonie im vergangenen Jahr rund 193 Millionen Euro investiert. Genau das ist unser Auftrag, erklärte Thiesler. Durch unseren im Vergleich mit anderen Banken sehr niedrigen Verwaltungsaufwand, die gute Ertragslage und neue Rekordzahlen bei der Eigenkapitalausstattung sehen wir für unser Haus dauerhaft gute Marktchancen. Perspektiven

18 Interaktiv aus der Bank Geld für soziale und kirchliche Zwecke Euro Ausschüttung Die KD-BANK-STIFTUNG hat über 100 soziale und bauliche Projekte von Kirche und Diakonie mit Euro unterstützt. Die Erträge des Stiftungskapitals aus dem Jahr 2013 sind in 107 Projekte für die Förderung des Ehrenamts, zur Erhaltung kirchlicher Bausubstanz und für Projekte gegen Fremdenfeindlichkeit geflossen. Die hohe Zahl an Stiftungsanträgen ist Ausdruck des lebendigen Wirkens von Kirche und Diakonie, erklärte der EKD- Ratsvorsitzende und bisherige Vorstandsvorsitzende der KD-BANK-STIFTUNG, Dr. h. c. Nikolaus Schneider. Anfang Juni ist Manfred Rekowski, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, in den Vorstand der KD-BANK-STIFTUNG nachgefolgt. Förderbeispiele Beispiele für unterstützte Projekte sind das Schulungsangebot Kultur im Koffer für den Besuchsdienst Ehrenamtlicher der Evangelischen Kirchengemeinde Broich-Saarn (Mülheim a.d.r.) oder die Initiative Zivilcourage Hoyerswerda der Evangelischen Kirchengemeinde Hoyerswerda-Neustadt. Diese kümmert sich um Flüchtlinge und versucht mit Öffentlichkeitsarbeit, rechter Propaganda entgegenzuwirken. Im Sinne des Stiftungszwecks Erhaltung kirchlicher Bausubstanz ermöglichte die KD-BANK-STIF- TUNG u.a. die Dachsanierung der Christuskirche in Bochum-Langendreer. b Förderantrag stellen Bis zum 31. Dezember 2014 können Sie Anträge ausschließlich online für die Ausschüttung im Mai 2015 einreichen. Die begünstigten Zwecke lauten: ;; Erhaltung kirchlicher Bausubstanz ;; Qualifizierung, Ausgestaltung und Belebung sakraler Räume ;; Obdachlosenarbeit Antragsberechtigt sind alle Institutionellen Kunden der Bank. Informationen und das Antragsformular finden Sie hier: Chorfest in Leipzig Kultur im Koffer Unter dem Motto Hier stehe ich trafen sich Evangelische Chöre aus ganz Deutschland und darüber hinaus vom Juni 2014 in Leipzig zum gemeinsamen Singen. Hunderte weltlicher und kirchlicher Chöre unterschiedlicher Stilrichtungen, die aus ganz Deutschland angereist waren, fanden begeisterte Zuhörer. In das Leuchtturmprojekt der diesjährigen Ausschüttung flossen Euro aus der KD-BANK-STIFTUNG. Gleichzeitig fand der Landeskirchentag statt, auf dem sich auch die LKG Sachsen, Niederlassung der Bank für Kirche und Diakonie in Dresden, mit einem Stand zu nachhaltigen Geldanlagen präsentierte. Die Bank konnte außerdem mit der Beteiligung am Forum Mehr Gerechtigkeit auf dem Kapitalmarkt und bei der Prämierung des Kinder- und Jugend-Fotowettbewerbs Akzente setzen. b Ein Koffer, vollgepackt mit Kultur und Geschichten, soll Menschen, die nicht mehr selbst hinaus in die Welt gehen können, mehr Teilhabe und damit Lebensqualität bringen. Die Ev. Kirchengemeinde Broich-Saarn (Mülheim a.d.r.) möchte Ehrenamtliche für einen neuartigen kulturell geprägten Besuchsdienst gewinnen. Sie bietet dazu ein sechstägiges Seminarprogramm zur Qualifizierung an. Inhalte sind theoretisches und methodisches Wissen für den Aufbau eines solchen Kulturbesuchsdienstes, von der Zusammenarbeit mit pflegenden Angehörigen bis hin zu Kooperationen und Vernetzung mit Kultureinrichtungen wie Museen, Theatern oder Büchereien. Diese innovative Idee und den Aufbau eines Schulungsprogramms für Ehrenamtliche unterstützte die KD-BANK-STIFTUNG mit Euro. b 18

19 15 Jahre Kindernothilfe-Stiftung Da will ich mitmachen! Interview mit Dr. Norbert Blüm Seit seinem Ausscheiden aus dem Bundestag kümmert sich Norbert Blüm weniger um Renten, dafür umso mehr um die Zukunft von Kindern weltweit. Er unterstützt die Kindernothilfe, unter anderem als Vorsitzender der Kindernothilfe-Stiftung, die in diesem Jahr ihr 15-jähriges Bestehen feiert. Perspektiven: Herr Blüm, wie kam es zu Ihrem Engagement für die Kindernothilfe und deren Stiftung? Norbert Blüm: Als ich den Bundestag 1998 verließ, sprach mich an Ort und Stelle noch Dr. Werner Hoerschelmann an, der damalige Chef der Kindernothilfe. Er fragte: Wir sind dabei, eine Stiftung zu gründen, wollen Sie den Vorsitz des Aufsichtsgremiums übernehmen? Und ich sagte ohne Zögern: Ja, ich will. Wie kam es zu dem schnellen Entschluss? Blüm: Mir war die Kindernothilfe bekannt vor allem als Organisation, die seit 1959 engagierte und nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet und da ansetzt, wo sie am wirksamsten ist: bei den Kindern. Mir war klar:,da will ich mitmachen. Und die Idee, die Arbeit durch eine Stiftung zu stützen, fand ich ebenfalls großartig. Weshalb? Blüm: Die Stiftung gibt der Kindernothilfe ein verlässliches Fundament und eine sichere Zukunft: Mit ihr kann sie unabhängig vom Auf und Ab der Spenden kontinuierliche und nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leisten. Denn die Vermögen und Erbschaften, die engagierte Menschen ins Stiftungskapital hineingeben, bleiben dort dauerhaft erhalten, während die regelmäßigen Zinsen ausgewählte Projekte finanzieren. Das ist wahrlich ein Engagement für die Ewigkeit. Wie hat sich die Stiftung bis heute entwickelt? Blüm: Sehr prächtig. Wir begannen mit einem Stiftungskapital von Mark, heute verfügt die Stiftung durch Treuhand- und Stiftungsvermögen über 23,2 Millionen Euro, die alle nach ethischen, sozialen und ökologischen Gesichtspunkten angelegt sind. 2,85 Millionen Euro wurden bereits an Kindernothilfe-Projekte ausgeschüttet. Vor allem für Kinder in besonders schwierigen Lebenssituationen wie etwa Straßenkinder. Wie viele Menschen engagieren sich mit der Stiftung? Blüm: Rund 650. Jeder Einzelne ist wichtig, und ich schätze den Kontakt zu ihnen sehr. Alle befassen sich sehr tiefgehend mit zwei Dingen, die heutzutage leider immer weniger Menschen zu interessieren scheinen: Sinn und Werte im Leben. Und genau diese schaffen und erhalten die Stifter mit ihrem Engagement. Woher kommt Ihre große Sympathie für den Stiftergedanken? Blüm: Vielleicht auch ein bisschen daher, dass ich früh im Leben selbst die Wirkung des Stiftens erfahren habe. Aha?! Blüm: Dass ich Studium und Dissertation ohne Existenzsorgen meistern konnte, habe ich vor allem zwei Stifterstipendien zu verdanken. Das nahm damals eine große Last von mir. Ohne die Unterstützung hätte dieser akademische Lebensabschnitt wohl um einiges länger gedauert. Dann hätte ich nebenher noch mehr arbeiten müssen, als ich es ohnehin schon tat. War diese Förderung für Sie lebensentscheidend? Blüm: Das nicht, ich wäre Herzlichen Glückwunsch! Schon seit ihrer Gründung vor 15 Jahren greift die Kindernothilfe-Stiftung auf das Know-how der Bank für Kirche und Diakonie zurück, wenn es um Finanzen geht. Seit diesem Jahr wirkt Jörg Moltrecht, Vorstand Bank für Kirche und Diakonie, im Verwaltungsrat der Kindernothilfe mit. Wir gratulieren zum Jubiläum und danken für die langjährige Treue! Dr. Norbert Blüm, Vorsitzender des Stiftungsrats der Kindernothilfe-Stiftung und Bundesminister für Arbeit und Soziales a.d. meinen Weg auch anderweitig weitergegangen, er wäre nur etwas schwieriger gewesen. Die Förderung, die indes die Kindernothilfe-Stiftung ermöglicht, kann aber in der Tat lebensentscheidend sein. Denn für Kinder in Not kann jeder richtig eingesetzte Euro einen riesigen Unterschied machen. b Mehr Informationen unter Perspektiven

20 Interaktiv Tipps Leben nach Luther Ausstellung im Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck Die Ausstellung LEBEN NACH LUTHER gibt einen Einblick in die Kulturgeschichte des evangelischen Pfarrhauses. Bis zum 5. Oktober 2014 gastiert sie in Gladbeck. Ein Hort universeller Bildung und bürgerlichen Lebens, das Vorbild christlicher Lebensführung, Ursprung von Literatur, Philosophie und Wissenschaft: Das evangelische Pfarrhaus als Lebensform ist seit Jahrhunderten Projektionsfläche gesellschaftlicher und familiärer Ideale sowie identitätsstiftendes Zentrum des Protestantismus. Seit langem befindet es sich im Wandel: Neue Arbeits- und Partnerschaftsmodelle, schrumpfende Gemeinden und veränderte religiöse Praxis haben Beruf und Lebensform weit vom überlieferten Muster entfernt. Zugleich wirkt das Pfarrhaus Die Pfarrerskinder, Johann Peter Hasenclever, um 1847, Stiftung Sammlung Volmer, Wuppertal in der deutschen Kulturgeschichte als Erinnerungsort bis heute nach, mit allen Stilisierungen und Überhöhungen, die sein Bild im Lauf der Zeit erfahren hat. Aber war das Pfarrhaus als Kosmos besonderer Art ein deutsches Phänomen? Seitenblicke auf das protestantische Europa fördern Ähnlichkeiten wie bemerkenswerte Unterschiede Tipp: Besuchen Sie die Ausstellung in Gladbeck an den Mittwochabenden (10.9., 17.9., und 1.10.). Bei einem Glas Wein werden Sie an diesen Terminen ab Uhr zutage. In mehreren Kapiteln umreißt die Ausstellung ihr Thema: musikalisch begleitet. An weiteren ausgewählten Abenden Ursprung von Pfarrfamilie und gibt es ein attraktives Pfarrhaus im Zusammenhang Begleitprogramm. der Reformation; Amtstrachten und Amtspflichten; Statusfragen der Pfarrfamilie im gesellschaftlichen Gefüge; die geistige und ökonomische Ausstattung des Pfarrhauses; Leistungen in Geistes- und Naturwissenschaften, die es hervorbrachte. Schließlich beleuchtet die Ausstellung des Deutschen Historischen Museums Berlin, in Kooperation mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Internationalen Martin Luther Stiftung (IMLS), das Verhältnis des Pfarrhauses zur Politik im 20. Jahrhundert. Mehr Informationen auch zum umfangreichen Begleitprogramm mit Vorträgen, Diskussionsrunden und prominenten Gästen finden Sie hier: Nächste Termine Nach erfolgreicher Präsentation der großen kulturgeschichtlichen Schau in Berlin tourt nun im Rahmen der Reformationsdekade eine Reiseversion der Ausstellung bis 2017 durch Kirchen, Gemeinden, Museen und Archive im deutschsprachigen Raum : Gladbeck, Martin Luther Forum Ruhr : Freiberg, Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Nikolai Leben und Leid im Ersten Weltkrieg Mitarbeiter Bernhard Brockötter gibt Buch über Familiengeschichte heraus Eine Flut von Büchern und Publikationen macht den Beginn des Ersten Weltkriegs zum Thema. Darunter ist auch ein Buch, das besonders eindringlich die Gefühle, Ängste und Nöte einer westfälischen Bauernfamilie beschreibt: Leben und Leid im Ersten Weltkrieg des Greveners Bernhard Brockötter. Der Autor hat aus mehr als 700 in nur schwer zu entziffernder Sütterlinschrift verfassten Briefen, Feldpostbriefen und Ansichtspostkarten seiner Vorfahren sowie weiteren Dokumenten dieses beeindruckende Zeugnis erstellt, in dem die Jahre 1914 bis 1918 und mit ihnen der grausame Weltkrieg auf geradezu beklemmende Weise wieder lebendig werden. Was ist das Besondere? Über 100 Jahre aufbewahrt wurden hier nicht nur die Briefe, die von den Bauernsöhnen von der Ost- und Westfront nach Hause geschickt wurden, sondern auch die Antworten, die von der Familie, von Nachbarn, Freunden und Verwandten aus der Heimat an die Fronten zurückgesandt wurden. Entstanden ist ein historisches Dokument, das nicht auf politischen und militärischen Hintergründen basiert, sondern Diplom-Kaufmann Bernhard Brockötter ist stellvertretender uns den Menschen in Bereichsleiter im Controlling der Bank für Kirche und Diakonie. Der Familienvater aus Greven beschäftigt sich in seiner seiner ungewohnten und ungewollten Rolle Freizeit mit Ahnenforschung und hat nun anhand von 700 als Soldat authentisch Briefen und Postkarten seiner Vorfahren ein Buch über das Leben im Ersten Weltkrieg herausgegeben. schildert. b Leben und Leid im Ersten Weltkrieg, ISBN , 19,90 Euro 20

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