DM.flex neues flexibles Datenmodell der AV
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- Kevin Rudolph Arnold
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1 Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Landestopografie swisstopo Bericht DM.flex neues flexibles Datenmodell der AV Grundsätze, Daten und Tools Version vom Herausgeber Arbeitsgruppe Strategie MD.xx c/o Bundesamt für Landestopografie swisstopo Geodäsie und Eidgenössische Vermessungsdirektion Seftigenstrasse 264, Postfach Ch-3084 Wabern Tel Fax /
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Struktur des DM.flex Grundsätze Grundprinzipien Aufhebung der Kreisbögen Eine Sprache Daten, die den Kern der AV bilden Löschung von AV-Daten Weitere Daten, die in der AV beibehalten werden Tools... 5 Anhang... 6 A Datenmodell der Grundprinzipien (DM.flex-AV-CH-GP)... 6 B Datenmodell des Kerns der AV... 7 B1. Datenmodell der Fixpunkte (DM.flex-AV-CH-FP)... 7 B2. Datenmodell der Nomenklatur (DM.flex-AV-CH-NK)... 8 B3. Datenmodell der Liegenschaften (DM.flex-AV-CH-LS)... 9 B4. Datenmodell der Hoheitsgrenzpunkte (DM.flex-AV-CH-HG)... 9 B5. Datenmodell der Gebäudeadressen (DM.flex-AV-CH-GA) B6. Datenmodell der dauernden Bodenverschiebungen (DM.flex-AV-CH-RG) C Datenmodell der übrigen Ebenen der amtlichen Vermessung C1. Datenmodell der Toleranzstufen (DM.flex-AV-CH-TS) C2. Datenmodell der Rohrleitungen (DM.flex-AV-CH-RL) C3. Datenmodell der Bodenbedeckung (DM.flex-AV-CH-BB) C4. Datenmodell der Einzelobjekte (DM.flex-AV-CH-EO) Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlechter. DM.flex: Grundsätze, Daten und Tools 2/12
3 1. Einführung Einer der wichtigsten Grundsätze des neuen Datenmodells der amtlichen Vermessung wird dessen Flexibilität sein deshalb der Name DM.flex. Diese Flexibilität wird dadurch erreicht, dass das jetzige Modell DM.01-AV-CH in mehrere kleine, voneinander unabhängige Datenmodelle zerlegt wird. Dies wird es in Zukunft einfacher machen, hier und dort Anpassungen vorzunehmen, ohne gleich das ganze Modell verändern zu müssen. In der ersten Fassung des DM.flex wird der Inhalt des Datenmodells (und so der AV) nicht wesentlich verändert. Modifiziert wird lediglich die Struktur des Modells, um es in Zukunft für die ersten Änderungen bereit zu machen. Tatsächlich müssen alle Änderungen zum geeigneten Zeitpunkt vorgenommen werden. Aus diesem Grund muss eine solche Flexibilität zuerst ermöglicht werden. Die Einführung dieser ersten Version widerspiegelt diese Idee und erlaubt es, das jetzige Datenmodell neu zu strukturieren, ohne den Inhalt zu verändern. Die inhaltlichen Änderungen werden wahrscheinlich in einem oder zwei Jahren vorgenommen werden, sobald auf die konkreten Bedürfnisse zu reagieren ist. 2. Struktur des DM.flex In den folgenden Abschnitten werden die Grundsätze des DM.flex sowie die Daten, die den Kern der AV darstellen, die aktuell zu löschenden Daten und die Tools erläutert. 1.1 Grundsätze Grundprinzipien Gewisse Grundprinzipien gelten für alle Komponenten des Datenmodells DM.flex. Diese Grundprinzipien sind in einem eigenen Datenmodell beschrieben (s. Anhang A), dessen Eigenschaften an alle anderen Datenmodelle vererbt werden. Dies betrifft folgende Eigenschaften: Struktur des eindeutigen Identifikators; Beginndatum des Objekts; zur Behandlung der Zeit (4D) Enddatum des Objekts; zur Behandlung der Zeit (4D) (das Objekt existiert nicht mehr, bleibt aber in der Datenbank vorhanden) Allgemeine Definitionen der Geometrien; Unterstützung von 2D und 3D Der einzige Referenzrahmen ist LV Aufhebung der Kreisbögen Die geometrischen Definitionen werden vereinfacht. Der wichtigste Punkt hierbei ist die Aufhebung der Kreisbögen. Diese wurden ursprünglich von grafischen Plänen übernommen, auf welchen das Zeichnen keine besonderen Probleme bereitete, ausser dass der Zeichner dafür besorgt sein musste, grafisch eine saubere Tangente hinzubekommen. In der digitalen Datenverwaltung hingegen führen die Kreisbögen zu enormen Problemen. Zudem ist die Problematik der Bewirtschaftung von Kreisbögen in 3D nicht gelöst. Die Umwandlung der Kreisbögen in mehrere Abschnitte von Geraden muss während der Datenmigration vom DM.01 ins DM.flex durch einen Algorithmus (noch zu definieren) automatisch erfolgen. Der Algorithmus muss so programmiert werden, dass die Abschnitte der Geraden genau die richtige Länge haben, damit jeglicher unerwünschte visuelle Effekt vermieden werden kann und, im Rahmen des Möglichen, die Umwandlung keine nennenswerten Konsequenzen auf die Oberfläche hat. DM.flex: Grundsätze, Daten und Tools 3/12
4 Dadurch wird die Datenverwaltung in Zukunft stark vereinfacht Eine Sprache Um die Implementierung und technische Verwaltung der Daten zu erleichtern, wirddas offizielle Datenmodell des DM.flex in einer einzigen Sprache festgelegt. Die Übersetzung des DM.flex in andere Landessprachen wird selbstverständlich weiterhin gewährleistet, aber nur zu Informations- und Dokumentationszwecken. Die gewählte Sprache ist diejenige der Mehrheit, d.h. Deutsch. Natürlich wird die Mehrsprachigkeit der Daten beibehalten. Englisch wurde ebenfalls in Betracht gezogen, aber da die Fachterminologie in Englisch nicht komplett und in der Schweiz nicht genügend verbreitet ist, wurde von dieser Möglichkeit abgesehen. 1.2 Daten, die den Kern der AV bilden Eine Auswahl an Informationsebenen im DM.flex bildet den Kern der amtlichen Vermessung. Damit dieser Kern seinen Zweck erfüllt, müssen die dazugehörigen Daten bestimmte Anforderungen erfüllen. Besondere Anstrengungen müssen bei diesen Ebenen auf die Vollständigkeit der Informationen, die nationale Homogenität der Daten und die Kontinuität der Daten über die Kantonsgrenzen hinaus gerichtet werden. Die Wahl der Ebenen muss einem nationalen Bedürfnissen entsprechen und die Mindestanforderungen des Grundbuches erfüllen. Es handelt sich dabei um die folgenden sechs Informationsebenen: Fixpunkte (DM.flex-AV-CH-FP) Liegenschaften (DM.flex-AV-CH-LS) Dauernde Bodenverschiebungen (DM.flex-AV-CH-RG) Hoheitsgrenzpunkte (DM.flex-AV-CH-HG) Gebäudeadressen (DM.flex-AV-CH-GA) Nomenklatur (DM.flex-AV-CH-NK) Das UML-Diagramm zu jedem dieser Datenmodelle ist zur Information im Anhang B ersichtlich. Die Beschreibungen in INTERLIS 2 sind in separaten Dateien verfügbar. 1.3 Löschung von AV-Daten Die Einführung des DM.flex wird benutzet, um einige Bereinigungen im DM.01-AV-CH vorzunehmen. Somit werden folgende Bereiche nicht mehr Teil der AV sein: Informationsebene «Höhen»: Da dieses Thema bereits zentral von swisstopo verwaltet und den Kantonen zur Verfügung gestellt wird, ist es nicht mehr nötig, dies noch offiziell separat im DM.flex zu verwalten. Topic «Nummerierungsbereiche»: Mit der systematischen Einführung der eindeutigen Identifikatoren wird die Verwaltung eines Nummerierungsbereichs hinfällig. Topic «Planeinteilung»: Mit der umfassenden Digitalisierung der amtlichen Vermessung wird die Planeinteilung im Rahmen einer digitalen Datenverwaltung überflüssig. Topic «PLZOrtschaft»: Da dieses Thema gleich wie «Höhen» zentral von swisstopo verwaltet und den Kantonen zur Verfügung gestellt wird, ist es nicht mehr nötig, dies noch offiziell separat im DM.flex zu verwalten. Topic «Planrahmen»: Der Planrahmen findet in der digitalen Datenverwaltung keine Verwendung mehr. DM.flex: Grundsätze, Daten und Tools 4/12
5 Obwohl diese Informationen im Datenmodell DM.flex wegfallen, ist es jedem Kanton freigestellt, diese für seine eigenen Bedürfnisse in einer zur amtlichen Vermessung parallele Struktur weiter zu verwalten. 1.4 Weitere Daten, die in der AV beibehalten werden Die UML-Diagramme der übrigen Datenmodelle, die Teil der AV bleiben, sind zur Information im Anhang C ersichtlich. Die Beschreibungen in INTERLIS 2 sind in separaten Dateien verfügbar. 1.5 Tools Die Einführung des neuen Datenmodells und die daraus erfolgende Datenmigration erfordern immer einen beträchtlichen Aufwand. Dies nicht nur für den Datenverwalter, sondern auch für die Datennutzer, die ihre Schnittstellen mit der amtlichen Vermessung abgleichen müssen. Um die Kosten zu minimieren und die bedeutenden Investitionen zu sicher, die in den letzten Jahren im Datenmodell DM.01-AV-CH unternommen wurden (vor allem bei Schnittstellen gegenüber den externen Nutzern der AV), wird vorgeschlagen, ein Standard-Tool (Algorithmus) zu entwickeln, welches eine Umwandlung der Daten vom DM.flex ins DM.01 erlaubt. Dadurch können die externen Nutzer weiterhin ihre aktuellen Schnittstellen nutzen, um die Daten der AV zu importieren und auszutauschen. Es wird aber sicherlich auch bei den Daten einige wenige Änderungen geben, insbesondere wenn die Kreisbögen durch Abschnitte von Geraden ersetzt werden. Der Vorteil einer solchen Methode ist, dass die Datenverwalter der AV ihre Datenmodelle unterschiedlich weiterentwickeln können, um so den verschiedenen Bedürfnissen gerecht zu werden und gleichzeitig für einen grossen Teil der Nutzer der AV transparent zu bleiben. Abbildung 1 : Prinzip des Umwandlungs-Tools DM.flex MD.01 (Tools) DM.flex: Grundsätze, Daten und Tools 5/12
6 Anhang A Datenmodell der Grundprinzipien (DM.flex-AV-CH-GP) Dieses Datenmodell beschreibt die Basisattribute, welche an alle anderen Datenmodellen vererbt werden. Abbildung1 : UML-Diagramm der Grundprinzipien DM.flex: Grundsätze, Daten und Tools 6/12
7 B Datenmodell des Kerns der AV B1. Datenmodell der Fixpunkte (DM.flex-AV-CH-FP) Die Fixpunkte der Kategorie 1 bis 3 (Lage- und Höhenfixpunkte) sind wie bis anhin in einem gleichen Datenmodell in 3 unterschiedlichen Themen dargestellt. Abbildung2 : UML-Diagramm der Fixpunkte der Kategorie 1 (Lage- und Höhenfixpunkte) Abbildung3 : UML-Diagramm der Fixpunkte der Kategorie 2 (Lage- und Höhenfixpunkte) DM.flex: Grundsätze, Daten und Tools 7/12
8 Abbildung4 : UML-Diagramm der Fixpunkte der Kategorie 3(Lage- und Höhenfixpunkte) B2. Datenmodell der Nomenklatur (DM.flex-AV-CH-NK) Abbildung5 : UML-Diagramm der Nomenklatur DM.flex: Grundsätze, Daten und Tools 8/12
9 B3. Datenmodell der Liegenschaften (DM.flex-AV-CH-LS) Abbildung6 : UML-Diagramm der Liegenschaften B4. Datenmodell der Hoheitsgrenzpunkte (DM.flex-AV-CH-HG) Die Gemeinde-, Bezirks-, Kantons- und Landesgrenzen sind in einem Datenmodell zusammengefasst und in vier separate Themen aufgeteilt. Abbildung7 : UML-Diagramm der Gemeindegrenzen Abbildung 8 : UML-Diagramm der Bezirksgrenzen Abbildung 9 : UML-Diagramm der Kantonsgrenzen Abbildung 10 : UML-Diagramm der Landesgrenzen DM.flex: Grundsätze, Daten und Tools 9/12
10 B5. Datenmodell der Gebäudeadressen (DM.flex-AV-CH-GA) Abbildung11 : UML-Diagramm der Gebäudeadressen B6. Datenmodell der dauernden Bodenverschiebungen (DM.flex-AV-CH-RG) Abbildung12 : UML-Diagramm der dauernden Bodenverschiebungen DM.flex: Grundsätze, Daten und Tools 10/12
11 C Datenmodell der übrigen Ebenen der amtlichen Vermessung C1. Datenmodell der Toleranzstufen (DM.flex-AV-CH-TS) Abbildung13 : UML-Diagramm der Toleranzstufen C2. Datenmodell der Rohrleitungen (DM.flex-AV-CH-RL) Abbildung14 : UML-Diagramm der Rohrleitungen DM.flex: Grundsätze, Daten und Tools 11/12
12 C3. Datenmodell der Bodenbedeckung (DM.flex-AV-CH-BB) Abbildung15 : UML-Diagramm der Bodenbedeckung C4. Datenmodell der Einzelobjekte (DM.flex-AV-CH-EO) Abbildung16 : UML-Diagramm der Einzelobjekte DM.flex: Grundsätze, Daten und Tools 12/12
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