Predigt Erntedank mit Bienen und nicht immer Honig

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1 Predigt Erntedank mit Bienen und nicht immer Honig Maja Lunde. Die Geschichte der Bienen. Diesen Sommer hat es mich gepackt. Das Buch mit den vielen Seiten. Auf der Spiegel-Bestseller-Liste steht es seit langer Zeit weit oben. Ich konnte nicht dran vorbei gehen. Und ich konnte es noch weniger aus der Hand legen. Eine Seite jagte die andere. Wenn Sie noch was Spannendes für die kalte Jahreszeit suchen, dann ist das mein Buchtipp an Sie. Bienen faszinieren nicht nur mich. Es gibt auch in Reinsdorf einige Hobby-Imker. Und nicht nur die wissen, wie wichtig Bienen für unser Ökosystem auf der Welt sind. Bienen. Drohnen. Königinnen. Larven. Die Waben. Die Brut. Der goldfarbene Honig, den sie produzieren. Und die Geschichte dazu, wie alles einmal begann. England im Jahr 1852: Der Biologe und Samenhändler William kann seit Wochen das Bett nicht verlassen. Er ist depressiv geworden. Seine Familie ist ihm allzu oft eine Last. Und als Forscher sieht er sich gescheitert, sein Mentor Rahm hat sich abgewendet, und sein Samenhandel-Geschäft liegt brach. Doch dann kommt er auf eine Idee, die alles verändern könnte die Idee für einen völlig neuartigen Bienenstock. Die Bienen kultivieren. Damit fing es an. Der Mensch macht sich die Natur zu eigen.

2 Auf dem Feld. Auf den Wiesen. Da werden Bäume gerodet. Und Straßen gebaut. Sauerstoff gegen CO2 getauscht. Alles für den Fortschritt. Und irgendwann fing es ja mal an. Und bis zu einem gewissen Punkt war auch alles gut. Dachten wir. Dachten die Menschen früher. Der Mensch der Bebauer und Bewahrer. Gottes Auftrag ist das gewesen. Seit Anbeginn. Das sollen wir tun. Bebauen und Bewahren. Nicht aber zerstören. Die Geschichte der Bienen geht weiter... Im Buch tut sich ein zweiter Erzählstrang auf. Ohio, USA im Jahr 2007: Der Imker George arbeitet hart für seinen Traum. Er hat nicht viel, aber alles was er hat, setzt er mit viel Liebe für seine Bienen ein. Der Hof soll größer werden, sein Sohn Tom eines Tages übernehmen. Tom aber träumt vom Journalismus. Er hilft seinem Vater nur sporadisch. Und eines Tages, es passiert während der Zeit der Bestäubung: da passiert das Unglaubliche: Die Bienen sind auf einmal spurlos verschwunden. Wer ist daran schuld? Seine Kollegen, mit den Trucks und den Bienen darinnen? Die Bauern, die die Felder besprühen? Die Bienen ausbeuten, damit macht der Mensch bis heute weiter. Nicht der kleine Hobby-Imker.

3 Ich meine die großen. Im Buch wird das gut beschrieben. Die Bienen in ihren Stöcken sind auf LKWs tagelang unterwegs. Von einem Teil des Landes in den USA bis zum anderen. Entgegen ihrer natürlichen Art zu leben. Drinnen im Bienenstock würden sie niemals ihre Ausscheidungen hinterlassen. Also müssen sie warten, und warten und warten. Und das hat für viele den Tod zur Folge. Profitgier und Skrupellosigkeit stehen dahinter. Der Mensch nicht der Bebauer und Bewahrer. Der Mensch als Ausbeuter. Grausam. Pestizide und Gifte auf die Pflanzen gesprüht. Sie vergiften die Bienen. Und rotten sie in Teilen der Welt vollkommen aus. Die Geschichte der Bienen. Eine Geschichte der Menschen. Maja Lunde, die Autorin des Buches, erzählt aber noch weiter... Sie erzählt, wie es sein könnte im Jahr 2098, in China. Dort lebt die Arbeiterin Tao. Sie bestäubt von Hand die Bäume, denn Bienen gibt es längst nicht mehr. Mehr als alles andere wünscht sie sich ein besseres Leben für ihren Sohn Wei-Wen. Für ihn verzichtet sie auf vieles. Für ein zweites Kind müssen sie und ihr Mann jahrelang sparen. Das ist Voraussetzung, damit ihnen erlaubt wird, die Familie zu vergrößern. Ein anderes Leben kennt die Familie nicht. Nur arbeiten, arbeiten. Und arbeiten. Und zum Essen gibt es nur das Nötigste und das nur noch in Rationen. Die Güter der Erde sind aufgebraucht.

4 Baumwolle für Kleidung ist so gut wie nicht zu bekommen. Vieles besteht nur aus Plastik. So leben sie ihr Dasein. Bis zu dem Tag, an dem sich ein mysteriöser Unfall ereignet. Taos Sohn, Wei-Wen, wird verletzt. Erst ist nicht klar, durch was er so schwer Luft bekommt und warum er so überstürzt ins Krankenhaus muss. Die Behörden erzählen den Eltern nichts. Verzweifelt macht sich Tao, die Mutter auf die Suche nach ihrem Jungen... Und dann gibt es plötzlich Hoffnung... Doch das Ende des Buches verrate ich Ihnen natürlich nicht. Wie alles mit allem zusammenhängt: Mitreißend und ergreifend erzählt Maja Lunde von Verlust und Hoffnung, vom Miteinander der Generationen und dem unsichtbaren Band zwischen der Geschichte der Menschen und der Geschichte der Bienen. Sie stellt einige der drängendsten Fragen unserer Zeit: Wie gehen wir um mit der Natur und ihren Geschöpfen? Welche Zukunft hinterlassen wir unseren Kindern? Wofür sind wir bereit zu kämpfen? Liebe Gemeinde, Welche Welt hinterlassen wir? Eine zerstörte? Eine Welt ohne Jahreszeiten? Eine Welt, in der Gott nur noch eine Nebenrolle hat. Oder gar keine mehr? Das Große findet sich im Kleinen wieder. Und umgekehrt. Wenn wir unachtsam mit uns selbst sind. Sind wir es auch gegenüber unserer Familie, gegenüber unseren Freunden. Gegenüber unseren Mitgeschöpfen. Gegenüber den fremden Menschen, die Hilfe brauchen. Dann sind wir unachtsam gegenüber Gott.

5 Welche Welt hinterlassen wir? Eine, in der nur Profit zählt? Eine Welt, auf der sich die Menschen nur um sich selbst drehen? Eine Welt, in der es kein Apfelkern-Weitspucken mehr gibt. Weil keine Zeit mehr ist für Albereien und nur noch Arbeit den Wert eines Menschen bestimmt? Ich möchte eine Welt hinterlassen, in der wir anders denken und handeln als die Großen. Ich möchte eine Welt hinterlassen, in der Gott Platz hat. In der er ganz viel Raum einnimmt. In der Politik. In der Aufgabe zur Bewahrung seiner Schöpfung. In unserer Kirchgemeinde. In den Herzen und Träumen der Menschen. In den Gebeten. In den drängenden Fragen, die uns bewegen. Ich möchte eine Welt hinterlassen, in der Gott unser Freund ist. Unser Schöpfer, weil er uns ins Leben rief. Eine Welt, in der Gott für uns liebt, wenn wir es nicht können. Eine Welt, in der ER uns hält, auch wenn wir uns aus seinen Armen dann und wann lösen. Eine Welt, die weiß, dass Gott so wurde wie du und ich. Die weiß, dass Jesus der Gottessohn auch Bienen auf der Welt sah und die Blumen dazu und der es kennt, wie süß das Leben schmecken kann. Der aber genauso gut weiß, wie bitter es ist, wenn Enttäuschung lauert und Tränen fließen. Wenn alles vielleicht einen Sinn hat und auch ein Ziel, aber der verzweifelte Moment es noch nicht offenbart. Was wäre das für eine Welt?! Es wäre eine, in der das Kleine hoch geachtet wird. Wo jede Biene zählt, was sie ist.

6 Und jeder Mensch zählt, was er ist. Alle sind wir Geschöpfe Gottes. Niemand ist größer oder besser als der andere. Heute an Erntedank danken wir unserem Schöpfer für das, was wir empfangen. Unsere Hände helfen mit. Aber Wachstum und Gedeihen kommt allein aus Gottes Hand. Und wenn der Mensch meint, sich darüber hinwegsetzen zu können, bekommt er irgendwann die Quittung. Gott lässt sich nicht zähmen und in einen Bienenstock zwängen. Sein Handeln bleibt unverfügbar. Das sehen wir jedes Jahr. Je nachdem, wie die Ernte ausfällt. Wir Menschen haben nicht alles in der Hand. Wir können im Zweifelsfall nur die Hände falten und beten, dass Gott uns gnädig ist, trotz unserer Fehler. Wir können danken und wir können um Demut bitten. Und dann gibt es Hoffnung für die Welt, die wir einmal hinterlassen. Sie hören nun noch einmal den Predigttext für diesen Erntedank-Tag aus dem Propheten Jesaja im 58. Kapitel. (GN) Der HERR sagt: 7 Ladet die Hungernden an euren Tisch, nehmt die Obdachlosen in euer Haus auf, gebt denen, die in Lumpen herumlaufen, etwas zum Anziehen und helft allen in eurem Volk, die Hilfe brauchen! 8 Dann strahlt euer Glück auf wie die Sonne am Morgen und eure Wunden heilen schnell; eure guten Taten gehen euch voran und meine Herrlichkeit folgt euch als starker Schutz. 9 Dann werdet ihr zu mir rufen und ich werde euch antworten; wenn ihr um Hilfe schreit, werde ich sagen: Hier bin ich! Wenn ihr aufhört, andere zu unterdrücken, mit dem Finger spöttisch auf sie zu zeigen und schlecht über sie zu reden, 10 wenn ihr den Hungernden zu essen gebt und euch den

7 Notleidenden zuwendet, dann wird eure Dunkelheit hell werden, rings um euch her wird das Licht strahlen wie am Mittag. 11 Ich, der Herr, werde euch immer und überall führen, auch im dürren Land werde ich euch satt machen und euch meine Kraft geben. Ihr werdet wie ein Garten sein, der immer genug Wasser hat, und wie eine Quelle, die niemals versiegt. 12 Was seit langer Zeit in Trümmern liegt, werdet ihr wieder aufbauen; auf den alten Fundamenten werdet ihr alles von neuem errichten. Man wird euch das Volk nennen, das die Lücken in den Stadtmauern schließt und die Stadt wieder bewohnbar macht. Amen.

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