Pfarrbrief. im Pfarrverband Opladen - Tor zum Bergischen. Heilige Drei Könige - St. Elisabeth - St. Engelbert - St. Michael - St.

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1 Pfarrbrief im Pfarrverband Opladen - Tor zum Bergischen Heilige Drei Könige - St. Elisabeth - St. Engelbert - St. Michael - St. Remigius Weihnachten 2005

2 Pfarrverband Opladen 2 Liebe Leserinnen und Leser! Als könnten die Menschen den Advent und Weihnachten kaum erwarten, gibt es schon seit Wochen Gebäck und viele andere Artikel in den Kaufhäusern, die eigentlich erst in den Dezember gehören. Das kann uns vielleicht dabei helfen, den Blick zu schärfen, auf was es im Advent ankommt, denn der Advent ist die Zeit der Erwartung. Etwas wirklich erwarten zu können, ist eine ganz wichtige menschliche Haltung, die mich vor Ungeduld, Gier und Hast bewahren soll. Die Zeit der Erwartung ist nicht irgendeine vertane und nutzlose Zeitspanne, die ich überbrücken muss, sondern sie hat einen Wert in sich, denn die Erwartung verändert mich selbst. Sie führt dazu, dass ich mich richtig freuen kann auf etwas, und Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Sie kann mir helfen, Geduld zu üben und Gelassenheit zu entwickeln. Vor allem will die Erwartung mir Kraft und Energie für meinen Alltag geben. Bestimmt haben Sie auch schon die Erfahrung gemacht, dass der Alltag mit seinen vielen Anforderungen anders und leichter von der Hand geht, wenn ich mich auf etwas freue und in Erwartung eines Festes, eines Besuchs oder eines anderen Ereignisses lebe. All das zeigt, so finde ich, welchen Wert eine Zeit der Erwartung hat, die nicht gleich dadurch beendet wird, dass ich das Erwartete hier und jetzt schon erreiche oder erfahre. Sie hilft mir, die Sehnsucht in mir zu spüren und Grundhaltungen gelingenden Lebens einzuüben. So verhält es sich auch mit dem Advent, der Zeit der Erwartung vor Weihnachten. Der Advent dauert in diesem Jahr besonders lang, bevor Weihnachten am 25. Dezember dann da ist. Der Advent ist keine bloße Vorbereitung auf das Ziel, auf die Geburt Jesu, sondern hat einen hohen Wert in sich. Er soll mir helfen, in mich hineinzuhören, ob ich mich eigentlich nach Gott und der Geborgenheit bei IHM sehne; er soll mir helfen, Gottes Gegenwart in meinem Alltag, im Gebet oder in der Begegnung mit Menschen zu suchen. Der Advent will eine Zeit sein, in der ich mein alltägliches Leben mit allem, was dazu gehört, neu anschaue und vielleicht auch verändere, damit mehr von meiner Sehnsucht und den Dingen, die mir wichtig sind, spürbar wird. Die frohe Erwartung soll mir Kraft und Zuversicht geben. Das ist deswegen unverzichtbar, weil der Advent für viele eine richtig anstrengende Zeit ist und andererseits viele Menschen von Traurigkeit und Depression heimgesucht werden. Gott, der in die Welt kommt, ist immer schon da und geht mit mir. Ein bekanntes Lied im Advent drückt aus: NOCH MANCHE NACHT WIRD FALLEN AUF MENSCHENLEID UND -SCHULD. DOCH WANDERT NUN MIT ALLEN DER STERN DER GOTTESHULD. BEGLÄNZT VON SEINEM LICHTE, HÄLT EUCH KEIN DUNKEL MEHR; VON GOTTES ANGESICHTE KAM EUCH DIE RETTUNG HER. In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern dieses Pfarrbriefes und allen Menschen unserer Gemeinden und unserer Stadt Gottes Segen und alles Gute zu Weihnachten und zum Start in das Neue Jahr 2006! Ihr Heinz-Peter Teller, Pfr. Impressum Herausgeber: Pfarrverband Opladen Tor zum Bergischen An St. Remigius 7; Leverkusen; Tel /2361 Redaktion: Hl. Drei Könige: St. Elisabeth: St. Engelbert: St. Michael: St. Remigius: Herr Konertz Herr Franz Herr Dorau Herr Löffler (verantw.) Frau Seuser Mit Namen gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Druck: Garcia Druck, Leverkusen Auflage: Stück pfarrbrief@pfarrverband-opladen.de

3 3 Pfarrverband Opladen Weihnachtsgottesdienste Beichtzeiten und Bußgottesdienste im Dezember 2005 Bußandacht Hl. Drei Könige Dienstag Uhr St. Remigius Mittwoch Uhr St. Michael Donnerstag Uhr St. Elisabeth Sonntag Uhr Beichte Hl. Drei Könige Donnerstag Uhr St. Michael Samstag Uhr St. Engelbert Samstag Uhr St. Elisabeth Sonntag Uhr St. Remigius Mittwoch Uhr Rorate-Gottesdienst Hl. Drei Könige Mittwoch Uhr * Uhr * * jeweils mit anschließendem Frühstück 24. Dezember Heiliger Abend Kinderkrippenfeier St. Michael Uhr St. Engelbert Uhr Heilige Drei Könige Uhr St. Remigius Uhr St. Elisabeth Uhr Christmette Altenheim Talstraße Uhr Altenheim Upladin (Ökumenisch) Uhr St. Michael * Uhr St. Engelbert Uhr St. Elisabeth * Uhr St. Remigius * Uhr Heilige Drei Könige * Uhr (* = mit Vorfeier jeweils 30 Minuten vorher) 25. Dezember 2005 Weihnachten Hochfest der Geburt des Herrn Kapelle im Remigiuskrankenhaus St. Elisabeth St. Michael Heilige Drei Könige St. Remigius Altenheim Upladin St. Remigius Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 26. Dezember 2005 Zweiter Weihnachtstag Fest des Heiligen Stephanus St. Elisabeth Uhr St. Engelbert Uhr St. Michael Uhr Heilige Drei Könige Uhr St. Remigius Uhr Kapelle im Remigiuskrankenhaus Uhr 31. Dezember 2005 Silvester Jahresschlussgottesdienst Altenheim Upladin St. Michael St. Remigius St. Elisabeth St. Engelbert Andacht zum Jahreswechsel St. Michael St. Remigius 1. Januar 2006 Neujahr St. Elisabeth St. Michael Heilige Drei Könige St. Remigius St. Remigius 6. Januar Heilige Drei Könige Hochfest Erscheinung des Herrn St. Elisabeth St. Michael St. Remigius Heilige Drei Könige Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Samstag, 7. Januar 2006 Altenheim Talstraße Uhr St. Remigius Uhr St. Engelbert *** Uhr Sonntag, 8. Januar 2006 St. Elisabeth *** Uhr St. Michael *** Uhr Heilige Drei Könige *** Uhr St. Remigius *** Uhr St. Remigius Uhr (*** = mit den Sternsingern)

4 Pfarrverband Opladen 4 Weltjugendtag - Ein Blick zurück! Helfende Hände überall Auf unsere Freiwilligen konnten wir uns verlassen Bei den Pfarrfesten, Neujahrsempfängen, Kernteammessen, beim Reibekuchenessen, in den Schulen, auf einem Schulfest, in Pfarrbriefartikeln, auf Flyern und Plakaten, auf den Infoabenden, den Infobörsen warben wir um Freiwillige, die das Kernteam bei der Durchführung des XX. Weltjugendtags in Köln unterstützen. Der Aufwand hat sich letztendlich gelohnt, denn als wir unseren Einsatzplan zwei Wochen vor Beginn des Weltjugendtags fertig stellten, waren bis auf die Nachtschichten alle Posten ausreichend besetzt. Dazu hatten wir noch Angebote zahlreicher Leute, uns spontan zu unterstützen. Wir waren also gut gerüstet. Schon in der Woche vor dem Weltjugendtag konnten wir auf die Hilfe von zahlreichen Freiwilligen zurückgreifen, die entweder bei den Aufbauarbeiten in St. Remigius oder beim Herrichten der Schulen halfen. Beim Weltjugendtag traf man um St. Remigius immer auf Freiwillige, die man entweder an den Namensschildern oder den roten T-Shirts erkannte. Das Aufgabenspektrum war sehr groß, zum Beispiel gehörte auch das Organisieren von Decken für Pilger dazu. Bei allen anfallenden Aufgaben konnten wir uns auf unser Freiwilligenteam verlassen, dafür sind wir das Kernteam Opladen allen Helfern sehr dankbar! Auf unsere Privatquartiergeber konnten wir uns mindestens genauso gut verlassen. Obwohl wir nicht die Wünsche aller erfüllen konnten, erreichten uns nur sehr vereinzelt Beschwerden. Auch hierfür möchten wir uns herzlich bedanken. Pilger soweit das Auge reicht! Begrüßung der Pilger am Montag, den 15. August 2005 Auf den ersten Blick könnte man glauben, das Pfarrfest von St. Remigius wird vorbereitet. Bei genauerem Hinsehen erkennt man aber, dass an den Pavillons Weltjugendtagsplakate hängen, auf der Wiese ein Zelt voll mit Pilgerrucksäcken steht, das Sälchen zur Verteilungszentrale für Pilger umfunktioniert wurde und das Besprechungszimmer im Pfarrhaus zu einem Büro, dem Headquarter umgebaut wurde. Dutzende Freiwillige helfen beim Aufbau mit, damit pünktlich um 12 Uhr alles steht, denn dann sollen die ersten Pilger kommen. Die ersten Pilger lassen auch nicht lange auf sich warten, jedoch kommen bis zum Abend nur vereinzelte Pilgergruppen an. So haben die meisten Freiwilligen einen gemütlichen Nachmittag. Am Abend kommt dann aber ein Bus nach dem nächsten. Der ganze Kirchplatz ist gefüllt mit Pilgern, im Sälchen herrscht stickige Luft. Die Zuteilung der Pilger zieht sich lange hin, da nun erst einmal alle Pilger auf Privatquartiere zugeteilt werden. Ein Quartier ist mit drei Mädchen zu besetzen, jedoch kommen die Freiwilligen gegen die Gespräche der Pilger kaum an. Nach einiger Zeit finden sich dann aber doch drei Mädchen, die zusammen in dieses Quartier möchten. So zieht sich die Zuteilung den ganzen Abend hin. Zeitgleich gehen im Pfarrbüro schon die ersten Anrufe der Gasteltern ein, wann denn mit den Pilgern zu rechnen sei. Zusätzlich gehen die ersten Vermisstenmeldungen bei uns ein, Pilger warten nicht an der Schranke auf ihre Gasteltern und manche Gasteltern sind nicht zu Hause. Auch eine Gruppenleiterin wird vermisst, es stellt sich jedoch heraus, dass sie sich gerade in der zentralen Registrierungstelle im Forum befindet. Zahlreiche Pressevertreter kommen vorbei und wünschen ein kurzes Interview. Kurz gesagt: Stress pur! Gegen 23 Uhr entspannt sich die Lage endlich, fast alle Privatquartiere sind mit Pilgern versorgt und so gut wie alle Pilger sind auf Quartiere aufgeteilt. Endlich haben wir ein bisschen Zeit, uns zu entspannen. Jedoch sind bei weitem noch nicht alle Probleme gelöst, denn zahlreiche Pilgergruppen sind bisher noch nicht eingetroffen und manche Pilger sind ohne Schlafsack angereist, aber dieses Problem müssen wir auf den nächsten Tag verschieben. Philipp Thomas Wenn Mama mich sucht... Ich bin beim Papst! Was für ein Tag! Es war Donnerstag, der 18. August. Der Tag an dem der Heilige Vater, Papst Benedikt der XVI. am Weltjugendtag 2005 in Köln festlich empfangen werde sollte. Ich habe dabei die Aufgabe übertragen bekommen den Heiligen Vater im Namen der jungen Christen aus der ganzen Welt hier in Köln zu begrüßen. Was für eine Verantwortung, denn schließlich wurde alles live übertragen und es sahen einige zehntausend Leute am Ufer und den Fernsehbildschirmen zu. Es war aufregend und ein einmaliges Erlebnis. Ich werde es mein Leben lang nicht vergessen. Die Schifffahrt bei schönem Wetter habe ich richtig genossen und nachdem der Papst mit an Bord gekommen war, wurde das Boot von einer ganz besonderen Atmosphäre erfasst. Es war alles so gelassen und freundlich. Eine unbeschreibliche Stimmung. Hinzu kam die Begeisterung der jungen Mitchristen, die am Ufer des Rheins standen und deren Glaubensfreude bis zu uns aufs Boot hinüberschwappte. Das Vorlesen der Willkommensrede war daraufhin gar nicht so schwierig wie vorher ausgemalt. Einfach nur lesen... Das ich den Papst dann auch noch persönlich begrüßen sollte, war vorher gar nicht so geprobt worden. Ich sollte eigentlich

5 5 Pfarrverband Opladen nur lesen, mich verbeugen und dann auf meinen Platz zurück gehen. Aber es kam dann alles ganz anders, der Zeremonienmeister Kardinal Piero Marini gab mir eindeutig das Zeichen, den Papst auch persönlich zu begrüßen. Doch wie begrüßt man den Heiligen Vater? Tja, wusste ich auch nicht so genau. Und deshalb war ich sehr froh, dass ich mich genau über dieses Thema mit dem Mädchen aus Kanada unterhalten habe, welche die Begrüßung in englischer Sprache gehalten hat. Also man sagt: Eure Heiligkeit!, kniet sich mit dem linken Bein auf den Boden und küsst den Siegelring. Soweit so gut. Nur was tun, wenn alles anders kommt als gedacht. Es ging alles total schnell. Der Papst stand gerade auf, als ich mich vor ihn hinknien wollte und so hatte ich auch gar keine Möglichkeit, seinen Ring zu küssen. Egal, so ergriff ich seine beiden Hände und habe ein paar Worte mit ihm wechseln können. Was für eine Begegnung! Kurz, gut und ganz gewiss nachhaltig. Impressionen vom Weltjugendtag Michael Steier Vor dem Weltjugendtag konnte sich keiner von uns die Stimmung vorstellen, die beim Weltjugendtag überall anzutreffen war. Im Kernteam war die Stimmung eher gedrückt, nachdem uns eine Hiobsbotschaft nach der nächsten erreichte. Am Tiefpunkt war die Stimmung, als wir erfuhren, dass im Pfarrverband weniger als die Hälfte der verfügbaren Plätze belegt werden sollte. Aber schon mit der Ankunft der ersten Freiwilligen änderte sich die Stimmung schlagartig. Nach der Freiwilligenschulung herrschte auf dem Kirchplatz um St. Remigius eine ausgelassene Stimmung. Auch am Montag, der Tag der Pilgerankunft, setzte sich diese Stimmung fort: Singende (italienische) Pilger füllten bei Regen den Kirchplatz! Einen ersten Höhepunkt fand die Stimmung bei der Eröffnungsmesse im Kölner Stadion. Obwohl ich mit zahlreichen anderen Pilgern zwei Stunden in einer U-Bahn eingepfercht war und abzusehen war, dass wir nicht pünktlich zu Beginn der Messe am Stadion ankommen würden, haben die Pilger gesungen und gelacht. Für sie schien das Motto Der Weg ist das Ziel zu gelten. Erst kurz vor der Wandlung kam ich am Stadion an. Die Stimmung im Stadion war einfach überwältigend: Von andächtiger Stille bis zur Laola-Welle war alles vertreten, eine fröhliche Andächtigkeit, die ich in normalen Sonntagsmessen vermisse! Auch an den folgenden Tagen änderte sich die Stimmung nicht. Besonders in den Morgenstunden und nach der Katechese herrschte in St. Remigius um die Kirche buntes Treiben. So stiegen meine Erwartungen auch an den Kreuzweg, doch sie wurden leider enttäuscht. Nicht nur das schlechte Wetter, sondern auch die bevorstehende Nacht auf dem Marienfeld hielten die meisten Pilger doch davon ab, noch bei dem anschließenden Konzert auf dem Birkenberg zu bleiben. So versammelten sich nur einige Hundert statt einige Tausend Pilger vor der Bühne. So war das Konzert mehr für die zahlreichen freiwilligen Helfer als für die Pilger. Am nächsten Morgen machte ich mich schon früh auf den Weg zum Marienfeld, denn ich war im Besitz einer der begehrten Backstage-Pässe, womit ich auf den Altarhügel durfte. Mittags auf dem Marienfeld angekommen wunderte ich mich, wie viele Pilger schon dort waren, obwohl die Vigil doch erst am Abend stattfinden sollte. Nach einigen Stunden des Wartens durfte ich endlich auf den Altarhügel. Die Sicht, die ich von dort oben genießen durfte, war einfach überwältigend: Pilger, soweit das Auge reichte! Dabei sollte es noch einige Stunden dauern, bis der Papst kommen sollte. Immer wieder werden die aktuellen Pilgerzahlen durchgegeben: Es befinden sich schon Menschen auf dem Marienfeld!, hallt es durch die vielen Lautsprecher. Zur Vigil kommen Pilger. Das ganze Marienfeld hat sich in ein Kerzenmeer verwandelt und es herrscht eine unbeschreibliche Stimmung. Lediglich das Martinshorn des einen oder anderen Krankenwagens störte das Gebet. Nach der Vigil machte ich mich erfüllt, aber auch sehr erschöpft auf dem Weg zu den anderen Kernteamern. Dort angekommen lege ich mich schnell schlafen. Am nächsten Morgen ist es soweit: Die große Abschlussmesse steht bevor. Mittlerweile waren Pilger auf dem Marienfeld versammelt, die Stimmung war aber nicht so überwältigend wie am Abend zuvor bei der Vigil. Trotzdem erlebten wir eine sehr eindrucksvolle Messe. Philipp Thomas

6 Pfarrverband Opladen 6 Wallfahrt für den Frieden. Nächtlicher Bußgang in der Fastenzeit. Traditionell findet diese Wallfahrt immer am Samstag vor dem Passionssonntag statt. Im nächsten Jahr wird es der sein. Diese Wallfahrt ist bei den Älteren eher unter dem Namen Bußgang der Männer bekannt. In der Erzdiözese Köln fand der erste Bußgang, Schweigegang oder Bußwallfahrt, wie man es nennen mag, 1931 statt. Diese Wallfahrt ging vom Dom zur Kalker Kapelle. Man wollte bei der Schmerzhaften Mutter Maria und ihrem Sohn, Zuflucht suchen in den schweren Zeiten der Wirtschaftskrise, der Arbeitslosigkeit und der politischen Unruhen. Die Teilnehmerzahl lag damals bei bis Männern. Schon 1947 wurde die durch die braune Diktatur und durch den Krieg unterbrochene Tradition wieder aufgenommen. An der ersten zentralen Wallfahrt in Köln nahmen Männer teil. Mit zunehmendem Wohlstand stagnierten aber auch die Teilnehmerzahlen. Inzwischen wurden auch in anderen Pfarreien Wallfahrten durchgeführt. In Opladen z. B. fand die erste Wallfahrt unter dem Namen Nächtliche Bußfahrt der Männer am statt. Es war ein Bekenntnis der katholischen Männer zur Kirche und ein Protest gegen ihre Diffamierung. Unerwartet viele Männer und Jungmänner zogen singend und betend durch die Nacht nach Quettingen und zurück nach Opladen zur Mitternachtsmesse. Während des Krieges unterblieben auch hier wie überall die Wallfahrten. Am zog man erstmals wieder nach Quettingen und feierte dort eine Mitternachtsmesse. Von da an fanden die Wallfahrten regelmäßig statt. Man ging von Opladen nach Quettingen oder nach Lützenkirchen und umgekehrt. Gib uns den Frieden, ein Holzkreuz (siehe Foto) mit dieser Aufschrift wurde in Opladen bei diesen Wallfahrten vorgetragen. Erstmals nach dem Krieg fand am in der wiederhergestellten Remigiuskirche die Mitternachtsmesse statt, und in St. Michael am In den folgenden Jahren wurden, wie auch in den anderen Pfarreien, die Teilnehmerzahlen geringer. Heute finden in unserem Dekanat Wallfahrten nur noch in Bürrig-Küppersteg, Alkenrath-Schlebusch und in Rheindorf- Hitdorf statt. Am schloß sich eine kleine Gruppe Männer aus dem Pfarrverband Opladen, ausgehend von St. Remigius, der Wallfahrt der Bürrig-Küppersteger an, und ging zur Abschlußmesse nach St. Josef in Manfort. An der Abschlußmesse, die von Pfarrer Teller gehalten wurde, nahmen ca. 70 Männer und Frauen teil. Man verabredete, daß diese alte Tradition mehr belebt werden soll. Wenn auch die heutigen Zeiten nicht so schlecht sind, so haben wir auch jetzt Grund genug diese Wallfahrten durchzuführen. Damals demonstrierte man gegen die Diffamierung der Kirche. Die aus dem Krieg zurückkehrenden Männer wollten nie mehr Krieg, nie mehr Krieg von deutschen Boden aus. Diese Männer wollten damals einfach nur in Frieden leben. Deswegen gingen sie singend und betend auf die Straße. Gegenwärtig gibt es auch wieder eine hohe Arbeitslosenquote, und überall auf der Welt gibt es Kriege, Terrorismus, und wie schnell können auch wir dahinein geraten. Niemand ist sich doch heute sicher, ob er morgen noch einen Arbeitsplatz hat. Wir leben heute mit Sicherheit besser als vor bzw. direkt nach dem Krieg. Aber die Unsicherheit des Einzelnen in die Zukunft ist groß. Mit dieser Wallfahrt wollen wir unseren Glauben in die Öffentlichkeit tragen. Die Fronleichnamsprozessionen und auch der Weltjugendtag haben gezeigt, daß viele Christen dazu bereit sind. Die Wallfahrt für den Frieden gibt uns dazu Gelegenheit. Der Arbeitskreis möchte im nächsten Jahr eine gemeinsame Wallfahrt im Dekanat als Sternwallfahrt ausrichten. Das Ziel sollte die Jugendkirche, St Aloysius, in Opladen sein. Hier treffen sich alle Gruppen zu einer Statio. Von dort geht es dann gemeinsam durch die Fußgängerzone zur Abschlußmesse nach St. Remigius. Für den Arbeitskreis Bußgang. Johannes Welling

7 7 Pfarrverband Opladen Zukunft heute Liebe Gemeinde! Jeder von Ihnen weiß es: Alle müssen sparen. Das ist im Bund so, das ist in den Bundesländern so, das ist in unserer Stadt so, und in der Kirche ist es auch nicht anders. Das Erzbistum Köln muss bis 2008 eine Summe von 90 Mio. Euro auf Dauer einsparen. Deswegen gibt es seit dem letzten Jahr das Projekt "Zukunft heute". In Arbeitsgruppen soll überlegt werden, wie man zum Sparen beitragen kann und wie sich die Vorgaben des Generalvikariates vor Ort umsetzen lassen. Bei allen Überlegungen ist es wichtig, dass niemand in Depression oder eine Stimmung wie beim Weltuntergang gerät, wenn auch die Maßnahmen im Einzelfall einschneidend sind und die berufliche Zukunft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreffen. Der Name Projekt Zukunft will den Blick nach vorne lenken und die Chancen betonen, die im Sachzwang des Sparens verborgen sind. Es geht um die Absicherung der materiellen Zukunft der Kirche im Erzbistum Köln, damit wir auch bei sinkenden Einnahmen auf Dauer handlungsfähig bleiben und nicht auf einen Bankrott zusteuern, der für alle verheerend wäre. So wie es im Kreise der Jünger Jesu eine Kasse gab, die es gut zu verwalten galt, so können auch wir heute als Kirche in der Welt nicht ohne eine materielle Basis auskommen, die es uns ermöglicht, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu beschäftigen und Räume und Einrichtungen zu unterhalten. Dabei ist ganz klar, dass auch nach allen Sparmaßnahmen die Kapazität unserer Mittel immer noch weit über dem Durchschnitt der Mittel der Kirche in den anderen Ländern der Welt liegt. Das sollte uns immer bewusst sein und uns dankbar und umsichtig machen im Umgang mit Hab und Gut. Auch in unserem Pfarrverband gibt es eine Arbeitsgruppe, die sich mit dem "Projekt Zukunft" hier vor Ort befasst. Sie besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der Kirchenvorstände und der Pfarrgemeinderäte. Diese Arbeitsgruppe fragt nach der Zukunft unserer Gemeinden, nach Schwerpunktsetzungen und Möglichkeiten für die Zukunft. Es geht um intensivere Zusammenarbeit der einzelnen Gemeinden, denn wenn fünf etwas gemeinsam unternehmen, wird vieles preiswerter im Vergleich zum Alleingang jeder Gemeinde. Als Beispiel möchte ich die Wartung der Orgeln, die Reinigung von Pfarrheimen und Kindergärten oder den bewährten Pfarrbrief des Pfarrverbandes erwähnen. Die Diskussionen und Gespräche der Arbeitsgruppe sind geprägt von gegenseitigem Wohlwollen und dem gemeinsamen Interesse an einem guten Ergebnis. Darum bin ich als Pfarrer allen Mitarbeitenden zu großem Dank verpflichtet. Ohne den Einsatz vieler wäre kein gutes Ergebnis zustande gekommen. Gerne führe ich an dieser Stelle noch einige Elemente der Beschlüsse aus, die wir zur Genehmigung an das Generalvikariat gesandt haben. Zunächst einmal sind unsere Kindergärten nicht von den Sparmaßnahmen betroffen: Aufgrund der hohen Kinderzahl in unserem Pfarrverband werden weiterhin zwölf Gruppen in den fünf Einrichtungen bestehen bleiben. Das ist vor allem der umsichtigen Planung der Kirchenvorstände zu verdanken, die sich schon vor Jahren einer weiteren Aufstockung der Anzahl von Kindergartengruppen widersetzt haben. Weiterhin gibt es keine Einsparungen im Beschäftigungsumfang der Küster, Organisten und Pfarrbüros. Wohl müssen wir uns leider von einer Reihe der bisherigen Reinigungskräfte in den Kirchen, Pfarrheimen und Kindergärten trennen und die Aufgaben einer Reinigungsfirma übertragen. Mit den scheidenden Reinigungskräften sind wir jedoch im Gespräch, um ihnen bei der Suche nach neuen Stellen behilflich zu sein. Was bei uns im Zusammenhang mit Zukunft heute vor allem wichtig ist, ist die Zukunft unserer Versammlungsflächen in den Pfarrheimen, der Flächen der kath. öffentlichen Büchereien und der Größe unserer Pfarrbüros. Was das Letztere angeht, so wird das Pfarrbüro in St. Remigius in Zukunft die zentrale Stelle im ganzen Pfarrverband sein, wo die meisten Arbeiten für die Gemeinden und das Stadtdekanat erledigt werden. Die anderen Büros werden auf mittlere Sicht verkleinert oder ganz geschlossen. In jeder Pfarrei wird es allerdings zu kundenfreundlichen Zeiten Kontaktstunden geben, so dass man vor Ort Intentionen bestellen, Geburtstagsgrüße abholen oder weitere kleine Dinge erledigen kann. Die Mitarbeiter werden ihre Tätigkeitsfelder entsprechend verändern, während der Beschäftigungsumfang - wie oben aufgeführt - unverändert bleibt. So ist Herr Beul etwa seit einiger Zeit auch der Pfarramtssekretär von St. Elisabeth. Die Pfarrbüchereien von St. Remigius und St. Michael bleiben bestehen in der bisherigen Größe, die Bücherei in St. Elisabeth wird in verkleinertem Rahmen weitergeführt. Allerdings sind die Büchereien aufgerufen, in Zukunft durch ihre Arbeit und ihre Überlegungen einen kleineren Prozentsatz zur finanziellen Ausstattung beizutragen. Über Spenden und gute Vorschläge der Nutzerinnen und Nutzer freuen sich die Mitarbeiter der KÖB. Am schwierigsten ist die Finanzierung der Versammlungsflächen in den Pfarrheimen. Insgesamt steht unserem Pfarrverband eine Fläche von 640 m² zur Verfügung, die weiterhin durch das Erzbistum Köln finanziert wird. Die überschüssigen Flächen müssen von uns selbst finanziert werden. Gerade hier gab es intensive Gespräche in der Projektgruppe, und ich denke, dass wir eine gute Lösung gefunden haben. Wichtig war dabei, dass wir für jede Gemeinde einen Versammlungsraum erhalten, weil der für das aktive Gemeindeleben von großer Bedeutung ist, und die Erhaltung und Förderung der Gremien, Gruppen und Vereine unserer fünf Gemeinden steht an oberster Stelle.

8 Pfarrverband Opladen 8 Deswegen wird es in Zukunft eine Mischfinanzierung unserer Pfarrheime geben. Einerseits sollen die Räume verstärkt vermietet werden an Privatpersonen, die eine Feier organisieren möchten, oder an Organisationen und Gruppierungen, die eine Tagung oder Ähnliches durchführen wollen. Einige Räume sollen auch auf Dauer vermietet werden. So sind etwa zwei Räume im Remigiushaus an einen Modellbahnclub vergeben, und in St. Elisabeth laufen Gespräche mit den Kath. Jugendwerken über eine entsprechende Nutzung. Andererseits werden wir in Zukunft auch von allen Nutzern aus den Pfarreien einen kleinen, vertretbaren Beitrag verlangen müssen, über dessen Höhe aber noch keine Entscheidung gefallen ist. Sodann werden einige Flächen umfunktioniert in Lagerräume und werden deswegen aus der Versammlungsfläche herausgenommen und umgewidmet. Das ist etwa bei den Kellerräumen von St. Michael der Fall. Schließlich haben wir die durch das Erzbistum finanzierte Fläche von 640 m² so aufgeteilt, dass vier Pfarreien je 100 m² zustehen und St. Remigius als der großen Mittelpunktspfarrei der Rest. Die Pfarrheime von St. Engelbert und Hl. Drei Könige sind allein schon dadurch gesichert, weil sie nicht größer sind. Auf diese Weise hoffen wir, auch in Zukunft auf eine für alle annehmbare Weise den Bestand unserer Gebäude sichern zu können. Finanziert werden müssen die laufenden Kosten des Betriebs wie Wasser, Strom und Heizung oder Abgaben an die Stadt, und es muss eine nach einem vorgegebenen Schlüssel berechnete Rücklage gebildet werden für Baumaßnahmen oder größere Reparaturen. Insgesamt ist mehr Eigeninitiative von uns allen gefordert und das Mitdenken und Mitsorgen von allen, worum ich Sie alle an dieser Stelle auch herzlich bitten möchte. Am Schluss bleibt mir nur noch, der Projektgruppe noch einmal ein herzliches Dankeschön zu sagen für all ihre Arbeit und die investierte Zeit und Mühe. Es ist eine komplizierte Materie, um die es geht, und alles will gut überlegt sein. Das ist uns aber, so denke ich, auch gelungen im Sinne unserer fünf Gemeinden. Verschweigen möchte ich nicht, dass all die Angaben, die hier gemacht werden, bis zur Genehmigung unseres Konzeptes durch das Erzbistum vorläufiger Natur sind und sich immer noch hier und da verändern können. Es grüßt sie herzlich Ihr Heinz-Peter Teller, Pfr. PFARRGEMEINDERATSWAHL 5./6. November 2005 Es wurden folgende Kandidaten gewählt: Heilige Drei Könige: Gregor Brüster Renate Haas Bernhard Hampel Roland Hölzer Birgitta Klamt Rainer Konertz Peter Leichter Simone Neugebauer St. Elisabeth: Christel Bahn Giesela Buir Michael Esser Steffi Frank Johann Franz Marlene Herold Helga Jagieniak Hans Lukas Hubert Pohl Susanne Weppner St. Engelbert: Gerlinde Hehnen Martina Lichius Thomas Mages Gabi Mathias-Stolz Monika Reusch > Anna Spyra Beate Weigelt Petra Weninger St. Michael: Michael Deimel Monika Gründer Susanne Löffler Adelheid Lücker Norbert Lüke Rachel Wollschläger St. Remigius: Margret Amann Gabi Baber Reiner Dohrn Hermann Dunstheimer Hildegard Düster Annika Glüsenkamp Udo Peter Meiß Angelika Ring Martina Seuser Franziska Wittenberg Die Namen sind nach dem Alphabet und nicht nach der Stimmenanzahl sortiert!

9 9 Pfarrverband Opladen Anmerkungen zum Kirchengemeindeverband Seit dem sind die Kirchengemeinden in Opladen, Bergisch Neukirchen und Pattscheid zu einem Kirchengemeindeverband zusammengeschlossen. Mancher wird sich fragen, was das soll. Haben wir nicht schon genug Institutionen und Gremien mit fünf Pfarrgemeinderäten, ebenso vielen Kirchenvorständen, dazu den Pfarrverband mit der Pfarrverbandskonferenz? Warum also nun auch noch ein Kirchengemeindeverband? Ich möchte versuchen, hierauf einige Antworten zu geben. Mit der Gründung des Kirchengemeindeverbandes (KGV) wird die kooperative Pastoral - hierfür ist die Pfarrverbandskonferenz zuständig - ergänzt und unterstützt durch eine engere Zusammenarbeit auf finanziellem und rechtlichen Gebiet. Der KGV ist juristisch gesprochen ein Rechtsträger. Sein Entscheidungsorgan ist die Verbandsvertretung. Ihr gehören je zwei Vertreter der betroffenen Kirchenvorstände an. In der Satzung des KGV werden die Aufgaben und Ziele detailliert beschrieben. Bei dem Entschluss zur Gründung des KGV hatten die Kirchenvorstände einen gewissen Entscheidungsspielraum, welche Aufgabenbereiche sie der neuen Institution übertragen wollten. Sie mussten sich jedoch auf einen einheitlichen Aufgabenkatalog verständigen. Dies ist im Herbst vergangenen Jahres geschehen mit dem Ergebnis, dass der KGV nunmehr zuständig ist - für die finanzielle Absicherung und Abwicklung gemeinsamer pastoraler Anliegen und Maßnahmen, - für die Betriebs- und Anstellungsträgerschaft der fünf Kindergärten im KGV und - für die Anstellungsträgerschaft der sogenannten Folgedienste. Dazu zählen die Pfarramtssekretäre/-innen, die Küster und Küsterinnen sowie die Kirchenmusiker. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kindergärten, den Pfarrämtern und den anderen Folgediensten sind seit dem nicht mehr bei den einzelnen Kirchengemeinden angestellt. Ihr Arbeitgeber ist vielmehr der KGV. Er ist für Neueinstellungen und andere personelle Veränderungen zuständig. Die Kindergarten-Gebäude bleiben im Eigentum der einzelnen Kirchengemeinden. Sie wurden dem neuen Träger, eben den KGV, kostenlos zum Betrieb des Kindergartens überlassen. Der KGV übernimmt dafür die Pflege und bauliche Unterhaltung. Die Zusammenfassung unter einem Träger kann den Personaleinsatz (z.b. Krankheitsvertretungen) erleichtern. Sie kann u. U. auch zu Kostenreduzierungen führen, wenn bei größeren Reparatur-, Erneuerungs- und Lieferaufträgen oder bei Wartungsverträgen für technische Anlagen bessere Konditionen zu erzielen sind. Die Kirchenvorstände (KV) werden erheblich entlastet, bleiben aber weiter zuständig für die Verwaltung des Kirchenvermögens, für den Betrieb der übrigen kirchlichen Gebäude und ihre Finanzierung. Um die Kirche, das Pfarrhaus und das Gemeindehaus muss sich der KV weiterhin kümmern. Ich hoffe, dass ich trotz der komplizierten Neuregelungen doch etwas zur Klärung beitragen konnte. R. Hoss

10 Pfarrverband Opladen 10 Kirchengarten auf der Landesgartenschau 2005 Am 31.Mai 2005 war der Pfarrverband im Kirchenzelt auf der LAGA vertreten. Eingeladen zum Fest des Lebens lautete das Thema für den Nachmittag. Bei vier Zusammenkünften hatten Pfarrer Teller, Frau Wollschläger, Frau Reusch, Frau Gründer und ich überlegt, was wir den Besuchern des Kirchenzeltes zum Thema anbieten könnten. Ausgestattet mit meditativer Musik, verschiedenen Büchern und Texten, die wir alle zusammengetragen hatten, wurden wir auf der LAGA von Herrn Schäfer empfangen. Mit im Gepäck hatten wir auch einige alte Heiligenbildchen. Dazu gab es auch noch ein kleines Bild des verstorbenen Papstes aus jungen Jahren. Frau Reusch hatte die Bilder in ihrem Schatzkästlein gefunden. Diese Bildchen wurden zum Mitnehmen ausgelegt, und die Besucher machten regen Gebrauch davon. Über den Nachmittag verlief der Besuch des Kirchenzeltes recht zäh. Doch plötzlich füllten sich die Stuhlreihen - weil es zu regnen begann. Diese Regenzeit wurde von uns direkt zu einer gemeinsamen Gebetszeit genutzt. Die Schlussandacht gegen Uhr besuchten leider nur sehr wenige, da es mittlerweile nicht nur sehr nass, sondern auch empfindlich kalt geworden war. Jugendchor S. Frank Wie viele andere katholische Jugendchöre des Dekanates Leverkusen nahm auch der Jugendchor unseres Pfarrverbandes "once again" an einer Veranstaltung auf der Laga teil. Das erste Konzert im vergangenen Mai wurde wegen schlechten Wetters in die Herz-Jesu-Kirche verlegt, aber man einigte sich sofort, noch einen Versuch bei besserem Wetter auf dem LAGA-Gelände zu machen: So durften acht Jugendchöre aus unserer Stadt am vergangenen 17. September ein gemeinsames Konzert mitgestalten unter dem Motto Gospels and more. Sie wurden im Wechsel von sechs verschiedenen Chorleitern geleitet (Bernhard Dieter aus Rheindorf-Hitdorf, Martin Sanders und Markus Huperz aus Schlebusch, Ulla Michels aus Quettingen, Andrea Filippini aus Opladen und Regionalkantor Michael Schruff) und von einer Band begleitet. Zwischen den verschiedenen Blöcken wurden von einem Moderator die Stücke erklärt. Es hat allen großen Spaß gemacht und als Dankeschön wurden alle aktive Teilnehmer zu einem Dankabend am 30. Oktober in Opladen eingeladen. Er begann mit einer Messe um Uhr in St. Remigius, zelebriert vom Stadt-Jugendseelsorger Wolfgang Pütz und musikalisch umrahmt mit Auszügen aus dem Konzert-Programm. Dann ging es weiter im Remigiussaal mit einem geselligen Abend, wo auch Speis und Trank nicht fehlten. Kinderchor Im Rahmen eines Kinder- und Jugendchortages auf der Laga hat auch der Kinderchor unseres Pfarrverbandes mitgewirkt. Auf der Sparkassen-Arena hatten sich 140 Kinder aus verschiedenen katholischen Kinderchören Leverkusens versammelt und sangen unter der Leitung von Seelsorgebereichsmusiker Martin Sanders aus Schlebusch in Konzert-Form die Lieder des Musicals Jona von J. Kleinsorge und L. Heidenreich. Frau Monika Dieter übernahm den Erzähler-Part. Begleitet wurden die Kinder von einer kleinen Band, die später auch beim Jugendchortreffen mitwirkte. Es war sicherlich ein schönes Erlebnis für unsere Kinder, in einem so großen Chor zu singen, vor der Natur-Kulisse der Laga bei bestem Wetter. Kirchenchöre Da berühren sich Himmel und Erde ist der Titel eines sehr bekannten Liedes, das inzwischen zu dem Standard-Repertoire nicht nur von Kirchen- und Jugendchören, sondern auch vom Kirchengemeindegesang schlechthin gehört. Aber das war auch das Motto des Kirchenchortreffens am vergangenen 19. Juni auf der Laga. Schöpfung und Natur standen im Mittelpunkt, und viele katholische Kirchenchöre aus Leverkusen sangen mit Herzen und Stimmen. Neben drei Stücken, die von allen gesungen wurden, konnten die einzelnen Seelsorgebereiche auch einen Teil des Programms mitbestimmen. Die vier Chöre unseres Pfarrverbandes (St. Engelbert / Hl. Drei Könige, St. Elisabeth, St. Michael und St. Remigius) sangen auch gemeinsam drei Sätze, die thematisch zu dem Motto des Tages passten: Die güldne Sonne; Geh aus, mein Herz, und suche Freud und Nun danket alle Gott. Es war ein gelungener Tag, der auch die Skeptiker zum Umdenken brachte! Andrea Filippini Kirche auf der Landesgartenschau: Da sin mer dabei, dat is prima! St. Remigius war dabei und das sogar zweimal, nämlich an einem Mittwoch in den Sommerferien und an dem ersten Samstag nach Herbstbeginn. Unter dem Motto Bleib stehn und schau durch das Fenster auf Gott hatten wir am 27. Juli mit einem echten Fenster ein anschauliches Symbol für unser Thema. An dieser Stelle noch einmal ein herzlicher Dank an Herrn

11 11 Pfarrverband Opladen Middeke für Besorgung und Transport! Zahlreiche Besucher, die vielleicht sonst eher wenig Berührung mit der Kirche haben, ließen sich von der besonderen Atmosphäre im Kirchengarten während der kleinen Ikonenausstellung begeistern. Mittagsgebet und Tagesausklang, die freundlicherweise von Herrn Klemmer musikalisch begleitet wurden, waren gut besucht - auch ihm vielen Dank für sein Engagement! Für die Gestaltung des Familientags am 24. September konnten wir mehrere Gruppierungen gewinnen - ein Glücksfall, durch den dieser Termin besonders abwechslungsreich und seinem Motto gerecht wurde: Ob groß, ob klein - Gott lädt uns alle ein. Am Vormittag bot die KJG eine Bastel- und Malaktion an, die dann bald von einem wirklich erfrischenden und sehr engagierten Auftritt der Rat-Deycks-Schulband untermalt wurde. Den jungen Leuten konnte man die Freude an der Musik anmerken - ihr wart klasse, danke! Es folgte das Mittagsgebet und dann ging es nahtlos weiter mit einem attraktiven bunten Programm, das sich die beiden Familienkreise hatten einfallen lassen. Schließlich klang dieser harmonische und gut gelungene Tag mit einem Gottesdienst aus, den der Familiensingkreis aus der Gemeinde Heilige Drei Könige in Bergisch Neukirchen durch seinen ansprechenden Chorgesang bereicherte. Gottes Zelt bringt viele Menschen zueinander. Ein Dankeschön gilt allen, die durch ihren ganz persönlichen Einsatz diese beiden LAGA-Tage möglich gemacht haben. Angelika Ring

12 Pfarrverband Opladen 12 KOLPINGSFAMILIE OPLADEN-ZENTRAL In den nächsten Monaten rückt die Zahl 140 als Jubiläumsund Gedenktag in den Mittelpunkt unserer Gegenwart. Jubiläums- und Gedenktage sollen erinnern, sollen Stunden von Dankbarkeit, aber auch Stunden des Gebetes und des Feierns sein. WAS WAR VOR 140 JAHREN? 1. Am starb der Patron des Kölner Weltjugendtages, der Begründer des Rheinischen Gesellenbundes und dem sich daraus entwickelten nationalen und Jubilare 2005 internationalen Kolpingwerkes, unser seliger Gesellenvater Adolph Kolping. Er wurde vor genau 160 Jahren zum Priester geweiht. Ihm zu Ehren feiern wir am den Kolping-Gedenktag. Ein erfreulicher Höhepunkt ist die Ehrung der diesjährigen Jubilare. Die Kolpingsfamilie dankt allen Jubilaren für die langjährige Treue. 2. Zur Ehrung von Adolph Kolping wird am Kolping-Gedenktag u.a. auch das Kolpinglied gesungen. Dichter des Kolpingliedes ist ein wahrer und echter Kolpingsohn, der Sauerländer Kaplan, Pfarrer und spätere Dechant Kaspar Berens. Erstmalig wurde dieses Lied vor 140 Jahren bei einem Besuch des Bischofs Konrad 25 Jahre: Ulrich Adam Hermann-Josef Bothmann Dieter Mauer Paul Weber Thomas Mercier Wilhelm Onnebrink Wolfgang Rosenstock Anton Schepers Sophia Schneider-Mennicken 40 Jahre: Wolfgang Brinkwerth Ernst-D. Fassbender 50 Jahre: Johannes Feldmar Alfred Rubert Remigius Rupprecht 70 Jahre: Peter Schmitz Martin von Paderborn in Rumbeck, dem Geburtsort des Liederdichters gesungen. 3. Fast zwei Monate nach dem Tod von Adolph Kolping wurde am die Kolpingsfamilie Opladen-Zentral gegründet. An diesem Gründungstag, dem wird die Kolpingsfamilie unter anderem ihrem Gründer gedenken, und zwar mit einem Gottesdienst und dem Besuch der Grabstätte von Dechant Stephan Joseph Krey auf dem Friedhof An St. Remigius. Die offizielle Feier wird mit dem traditionellem Josef-Schutzfest verbunden. 4. Ein weiteres Gedenkjubiläum ist am An diesem Tag vor 140 Jahren wurden die Gebeine von Adolph Kolping vom Kölner Friedhof Melaten zur Minoritenkirche überführt. Diesem Ereignis wird der monatliche Wandertreff gedenken. Am erfolgt eine Wanderung über Melaten und zur Minoritenkirche mit dem Grab Adolph Kolpings. 5. Am 6. Juli 1856 fand die erste Gesellenfahrt auf dem Rhein mit einer Beteiligung von 700 Handwerksgesellen statt. In dieser Tradition sind alle Kolpingfreunde am zu einer Schiffswallfahrt von Zons bzw. Bonn nach Köln eingeladen. Zu den Gedenktagen von 140 Jahren gehört auch der Blick von der Gegenwart in die geschichtliche Vergangenheit mit Kriegen, Inflation und politischen Verführungen. Gerade bei solchen Irrungen und Wirrungen des Lebens müssen wir Gott danken, dass er uns ein solches Vorbild wie den seligen Adolph Kolping geschenkt hat. Mit seinem persönlichen Glauben und seiner gestaltgewordenen Nächstenliebe ist Adolph Kolping Vorbild für jeden Christen. TREU KOLPING Fritz Schöllmann - Vorsitzender - Das Erste was der Mensch vorfindet im Leben, und das Letzte, wonach er die Hand ausstreckt, und das Kostbarste, was er besitzt im Leben, ist das Familienleben. Adolph KoIping

13 13 Heilige Drei Könige Einmal Bergheim - immer Bergheim Als im Jahre 1666 in hiesiger Pfarre eine pestilenzische Seuche unter den Menschen grassierte und dadurch viele weggeraffet wurden, nahmen sämtliche Pfarrgenossen ihre Zuflucht zu dem Marianischen Gnadenbild zu Bethlehem ohnweit Bergheim, besuchten dasselbe in feierlicher Prozession und erhielten auch durch die Vorbitt der allerseligsten Himmelskönigin, daß der über hiesiger Pfarr erzürnte Himmel sich besänftigte und diese leidige Seuche zu wüten aufhörete. Damit nun diese empfangene große himmlische Wohltat bei der Nachkommenschaft niemalen in Vergessenheit geraten dürfte, haben sich unsere Vorfahren durch ein feierlich Gelübde verbindlich gemacht, durch eine jährliche Prozession bis zu den ewigen Tagen den Zins der Dankbarkeit abzustatten. Dies schrieb am 23. Juni 1783 Pfarrer Erdpohl aus Rheindorf an den Erzbischof in Köln. Seit 1666 ziehen Pilger aus dem heutigen Leverkusen von der Pfarre St. Antonius aus zum Gnadenbild, um das Gelöbnis zu erfüllen. Not, Krieg, Hunger, Verbot und Bedrängnis hielten sie nicht davon ab, den rund 70 km langen Fußmarsch (Hin- und Rückweg) auf sich zu nehmen. Auch 2006 wird sich zum 340. Mal in Erfüllung dieses Gelöbnisses eine nicht kleine Schar auf nach Bergheim zum Gnadenbild der Mutter Gottes machen, um zu danken. Viele Angehörige der einst eigenständigen Gemeinde St. Antonius sind wegen städtebaulicher Veränderungen aus Alt Wiesdorf weg in andere Gemeinden unserer Stadt umgezogen. So ist es nicht verwunderlich, dass aus Bürrig seit einigen Jahren die größte Pilgergruppe kommt. Andererseits sollten wir uns aber auch im Blick auf den durch die Neustrukturierung entstanden Pfarrverband Wiesdorf - Bürrrig - Küppersteg gemeinsam in die Pflicht nehmen lassen, das Gelöbnis unserer Vorfahren zu erfüllen. Man beachte, Pfarrer Erdpohl aus Rheindorf schreibt von der hiesigen Pfarre. So sind Sie eingeladen mit zu pilgern, mit zu beten, mit zu bitten - wer hat nicht auch persönliche Anliegen, mit zu danken - wer hat nicht auch persönlich Dank zu sagen, Gleichgesinnte kennen zu lernen und nicht zuletzt, mit Spaß zu haben, den gibt es auch bei einer Wallfahrt. Es ist nicht erforderlich, die ca. 35 km für eine Strecke ganz zu laufen. Gut betreut vom Malteserhilfsdienst ist es jederzeit möglich, den Pilgermarsch zu unterbrechen oder abzubrechen. Keiner wird einem anderen hierdurch zur Last. Da die Wallfahrt über zwei Tage geht, kann man übernachten in Bergheim (auf Feldbetten im Jugendheim), abends nach Hause und morgens wieder zurück nach Bergheim gefahren werden oder auch nur einen Tag mitgehen. Machen Sie sich einmal auf, ob 7 Jahre oder 70 Jahre alt, Sie werden sicher Altersgenossen begegnen. Halten Sie sich den Termin jetzt schon frei: Wochenende, 20./21. Mai Infos beim Brudermeister R. Konertz, Tel Kaspar Wingender Hospitationsbericht vom Im Rahmen eines Lehrgangs zum Erwerb des Montessoridiploms habe ich am Mittwoch das Montessori Kinderhaus Heilige Drei Könige besucht. Es war nun schon das dritte Kinderhaus, in dem ich hospitieren durfte, aber ich war nicht darauf vorbereitet, was mich erwartete. Gleich beim Betreten des Hauses merkte ich, dass hier eine besondere Atmosphäre herrscht. Ein Kind kam mir entgegen und begrüßte mich. Ich wurde in eine Gruppe eingeladen und konnte mich umsehen. Mir fielen einige Dinge sofort auf: Wo sind all die bunten Bilder, die ich in anderen Kinderhäusern und Kindergärten immer an den Wänden gefunden habe? - Warum ist es so leise? - Was machen die Kinder eigentlich? - Wieso stören sie sich nicht gegenseitig und warum streiten sie nicht? Zwei Stunden habe ich ja Zeit, es herauszufinden. Also setze ich mich in eine Ecke und beobachte die Gruppe. Fast alle Kinder scheinen eine feste Vorstellung davon zu haben, was sie tun wollen und wissen auch, wie sie es tun können. Jedes Kind, das die Gruppe betritt, wird von den Erziehern begrüßt und auch für die Eltern ist immer ein freundliches Wort zu hören. Die Erzieher scheinen alle Eltern zu kennen. Ich meine nicht nur Namen sondern auch viele Lebensumstände, und wissen mit jedem, über etwas anders zu reden. Geht es dem Bruder besser, ist der Mann von der Dienstreise zurück, was macht das neue Auto und so weiter. Trotzdem finden sie genügend Zeit, mit den Kindern zu sprechen und sie zum Tun anzuregen. Schon oft habe ich gehört, dass bei Montessori eine Einführung immer nur mit einem Kind gemacht wird. Das heißt, ihm wird gezeigt, wie es mit einem bestimmten Material umgehen kann. Aber wie soll das gehen, was machen die anderen in der Zeit? Vier Kinder haben sich das Tablett mit den goldenen Perlen geholt und spielen Bank. Sie wechseln Zehner und Hunderter und Hunderter in Tausender und zurück. Sie zählen zusammen und verteilen wieder neu. Jetzt ist es endlich soweit. Die Erzieherin setzt sich mit einem Kind auf den Teppich und führt es in die Handhabung der Numerischen Stangen ein. Andere Kinder kommen vorbei, bleiben kurz stehen, schauen und wenden sich einer eigenen Beschäftigung zu. Obwohl Erzieherin und Kind mitten im Raum sitzen, stört keiner und es fällt auch kein Kind über die beiden oder tritt auf eine Stange. 110 rote Chips liegen auf dem Boden und bleiben liegen. Welche Achtung müssen die Kinder vor der Arbeit anderer haben, damit das klappt. Als die Erzieherin fertig ist, schaue ich auf die Uhr. Es sind fast zwanzig Minuten vergangen. Zwanzig Minuten, in denen kein Wort zwischen Erzieherin und Kind gefallen ist und doch waren beide verbunden im gemeinsamen Tun. Jetzt steht die Erzieherin auf und das Kind macht weiter, konzentriert und ruhig, als ob es auf dieser Welt nichts anderes gäbe und niemand stört es. Nach weiteren dreißig Minuten schaut das Kind

14 Heilige Drei Könige 14 hoch, als ob es aus einer anderen Welt auftaucht, räumt seine Sachen weg und geht mit den anderen Kindern spielen. Mir fallen sechs Kinder auf, die schon sehr groß sind. Ich frage nach und höre, dass die sechs schon zur Schule gehen, nur fällt sie heute aus und da sind sie hierher gekommen. Kein Wort der Erzieher über zusätzliche Arbeit, es scheint selbstverständlich zu sein. Ich höre, dass die Wände bewusst nur mit wenigen Bildern geschmückt werden, um den Kindern die Übersicht zu ermöglichen. So können sie sich leichter ordnen und orientieren. Obwohl es leise war, waren die Kinder fröhlich und haben gelacht und gespielt. Ich sah einen kleinen Jungen im Zimmer stehen. Ein großer Junge kam und fragte ihn: Komm, wir gehen frühstücken. Der Kleine steckte den Daumen in den Mund und gab keine Antwort. Da streichelte der Ältere (ich glaube er war fünf) den Jüngeren und sagte: Ich frage dich gleich noch mal. Er ging spielen und nach jedem Spiel kam er wieder. Beim dritten Mal strahlte der Kleine und ging mit. Niemand hat das ältere Kind dazu aufgefordert oder ihm gesagt, er solle den jüngeren fragen. Als ich morgens kam, hatte ich mit dem Gedanken gespielt, den Kurs aufzugeben und nicht zu beenden. Jetzt weiß ich, diesen Weg will ich auch einschlagen. So macht die Arbeit mit den Kindern Freude und ich werde weitermachen. Aus Jena bin ich gekommen, um das Kinderhaus zu sehen, weil unsere Dozenten im Kurs von diesem Haus erzählt haben und wenn ich auf den Tag zurückblicke, hat sich die weite Strecke gelohnt. Dorothea Kiesling Verein der Freunde und Förderer von Heilige Drei Könige Die Zeit für kleine Geschenke In Zeiten leerer Kassen konnte der Verein, durch die große Unterstützung aus der Gemeinde, so manche Investition, die aus dem bestehenden Etat alleine nicht geleistet werden kann, mit auf den Weg bringen. Zum Ende dieses Jahres werden Vorschläge aus der Gemeinde und der Mitgliederversammlung verwirklicht. So stocken wir den Bestand des Gotteslobes um zehn Bücher im Großdruck auf. Der Teppich um den Altar wird nach vielen Jahren der Nutzung ausgewechselt und die Altardecken um weitere liturgische Farben ergänzt. Wenn Sie sich mit uns über diese Anschaffungen freuen, ist sicher ein Ziel erreicht. Herzlichen Dank für die Unterstützung des Fördervereins. Allen Freunden, Förderern und Gemeindemitgliedern wünschen wir eine besinnliche Adventzeit, gesegnete und frohe Weihnachten sowie ein gutes und gesundes neues Jahr Der Vorstand Von Gartenschau zu Sternenschau - ein Jahresrückblick des Kirchenchores Hl. Drei Könige / St. Engelbert Außer den traditionell üblichen Gesangsauftritten des Kirchenchores, wie z. B. Hl. Drei-Königsfest, Ostern, Erstkommunion, Pfarrfest, gab es in diesem Jahr besondere Akzente durch die Landesgartenschau, die mit verschiedensten Aktivitäten den ganzen Sommer 2005 bestimmte. Unter diesen zahlreichen Veranstaltungen wie Gottesdienste, Fronleichnamsprozession u.a. ist besonders das Dekanatssingen hervorzuheben, das sowohl von den einzelnen Chören des Dekanats wie auch von allen Chören zusammen unter dem Motto Schöpfung und Natur gestaltet wurde. Es ist für alle Sänger (innen) doch immer wieder ein beeindruckendes und erhebendes Erlebnis, wenn Lieder, die zuvor im kleinen Kreise geübt worden waren, dann im großen Chor gesungen und gehört werden. So ging bestimmt jedem von uns beim Lied Geh aus mein Herz geradezu das Herz auf, fühlten wir uns doch auf den Flügeln des Gesanges mitten drin in der Woge aller Sänger(innen) des Dekanats. Gesangliche Beteiligung gab es auch bei verschiedenen Aktivitäten im Kirchengarten, z.b. bei unserem Angebot zum Offenen Singen an alle, die bei uns in den Kirchengarten hereinschauten. Nach so viel Einsatz und Choraktivitäten während des ganzen Sommers hatten wir uns unseren eintägigen Chorausflug gegen Jahresende regelrecht verdient. Dank einer exzellenten organisatorischen Vorbereitung durch unseren Vorsitzenden Rainer Konertz konnten viele Programmpunkte in einen Sonntag eingebaut werden: 1. Mitgestaltung einer Hl. Messe im sehenswerten und architektonisch/künstlerisch sehr beeindruckenden Mariendom von Neviges. 2. Besuch des Deutschen Bergbaumuseums in Bochum, das vor allem auch in einem Anschauungsbergwerk die Welt des Bergbaus und seine Entwicklung von den Anfängen bis in unsere hoch technisierte Welt zeigt. Nach einer Grubenfahrt bis in 20 m Tiefe ging es danach auf einen Förderturm bis 60 m Höhe mit einem Rundumblick übers Revier. 3. Im Planetarium erlebten wir eine fantastische Reise in den Weltraum. In einer Multi-Media-Schau wurde uns der Sternenhimmel gezeigt. Relativ genial muteten uns die Einsteinschen Erklärungen zu den schwarzen Löchern im Weltraum an. Nicht wenige von uns schienen darin zu versinken, jedenfalls in den weichen Sesseln! Wie immer - und dafür gebührt unserem Chorleiter Heinrich Witprächtiger besonderer Dank - wurden wir mittags mit einem herrlichen Picknick auf dem Domvorplatz verwöhnt, und abends mit einem Schlemmeressen im Cafe Witprächtiger. Vergoldet wurde unser rundum gelungener und erlebnisreicher Chorausflug durch die goldene Oktobersonne, von deren Glanz strahlte auf dem Heimweg sogar der sonst coole Mond. Monika Böcker

15 15 St. Elisabeth Aus der Gemeinde Pfarrer Kolzem feierte im Dezember 2004 sein 30-jähriges Dienstjubiläum mit einem Festgottesdienst. Am wurde dieses Ereignis in Verbindung mit dem Neujahrsempfang im Pfarrsaal gefeiert Die Neustadtfunken erschienen am wie jedes Jahr in ihrer festlichen karnevalistischen Tracht, um mit der Pfarrgemeinde die Feldmesse in kölnischer Mundart zu feiern. Anschliessend war ein Empfang und gemütliches Beisammensein im Pfarrsaal Am beging Pfarrer Kolzem sein 40-jähriges Priesterjubiläum. Dies wurde mit einem Festgottesdienst in unserer Pfarre und anschliessendem Empfang im Pfarrsaal gefeiert Die Agape wurde am bei grosser Beteiligung nach der Auferstehungsfeier im Pfarrsaal gefeiert Pfarrer Kolzem hatte am 27. April 2005 seinen 70. Geburtstag. Die Geburtstagsfeier ist am im Pfarrsaal unter reger Beteilung gefeiert worden. Pfarrfest Die Pfarrgemeinde St. Elisabeth feierte ihr diesjähriges Pfarrfest am 25. und Für den Zeltauf- und abbau, die Durchführung am Bierstand, Grillstand, Kinderspiele, Trödel und Cafe waren wie jedes Jahr viele ehrenamtliche Helfer am Werk. An dieser Stelle allen Helfern nochmals herzlichen Dank. Bei strahlendem Sonnenschein wurde ein harmonisches, gut besuchtes Pfarrfest gefeiert. Die Familie Herold organisierte für die Kinder einen Luftballonwettbewerb. Alle Ballons flogen in den Bereich Rothaargebirge. Es sind neun Karten zurück geschickt worden. Die Gewinner wurden am in der Familienmesse geehrt. Es wurde eine Missio-Verlosung durchgeführt. Der Gewinn war ein grosses Gocart Pfarrer Kolzem wurde am unter grosser Beteiligung in einem Festgottesdienst und anschliessenden Empfang im Pfarrsaal in seinen Ruhestand verabschiedet. Erntedank Am feierte die Pfarrgemeinde St. Elisabeth ihr Erntedankfest. Die Kirche wurde wie jedes Jahr von der Familie Herold festlich geschmückt, dafür herzlichen Dank. Der Altarraum war ausgeschmückt unter dem Motto von der Saat bis zur Ernte mit allerlei Früchten und Apfel-, Citronenbäumchen, Bienenstock und kleinem Fischteich mit Fischen. Der Festgottesdienst wurde ergreifend vom Frauenchor Bayer mitgestaltet. Nach dem Festgottesdienst traf sich die Gemeinde zum fröhlichen Beisammensein im Pfarrsaal bei bayr. Bier, Leber-, Fleisch-, Pizzakäse mit Sauerkraut und Brot Die Kreisjägerschaft Leverkusen feierte in der vollbesetzten Kirche St. Elisabeth mit der Gemeinde ihre diesjährige Hubertusmesse am Untermalt wurde der Gottesdienst vom Bläserchor der Kreisjägerschaft. Ebenfalls war ein Teil der Hundestaffel mit anwesend. Zelebrant war Pfarrer Kolzem. Nach dem Gottesdienst führte der Bläserchor auf dem Kirchhof ein Platzkonzert auf. Anschließend lud die Kreisjägerschaft zu einem Frühschoppen in den Pfarrsaal ein, wo sich die Kreisjägerschaft von Pfarrer Kolzem verabschiedete Der Pfarrgemeinderat besucht alle älteren Pfarrmitglieder ab 75 Jahre alle fünf Jahre, ab 90 Jahre jährlich und gratuliert im Namen der Pfarre mit einem kleinen Geschenk zum Geburtstag Der Seniorenkreis St. Elisabeth trifft sich jeden dritten Mittwoch im Monat nach einer hl. Messe im Pfarrsaal. Nach einer Kaffeetafel mit selbstgebackenem Kuchen werden interessante Vorträge über aktuelle Themen angeboten, Reiseberichte in Bild und Ton aus aller Herren Länder zum Besten gegeben. Alle Senioren sind zu den Veranstaltungen herzlich eingeladen. Steffi Frank / Johann Franz Kommunionvorbereitung 2004/ Weißer Sonntag 3. April Am Weißen Sonntag 2005 gingen elf Kinder aus unserer Gemeinde zur Erstkommunion. Fast ein halbes Jahr Vorbereitung unter der Leitung von Diakon Engels und Pfarrer Teller, (übergreifend für den Pfarrverband), sowie zwei Katechetinnen ging diesem schönen Festgottesdienst voran. Die Kommunionkinder gestalteten die Kinderkrippenfeier am

16 St. Elisabeth / Pfarrverband 16 Heiligabend und waren auch als fleißige Sternsinger unterwegs. Am 4. Januar 2005 besuchten wir bei einer Krippenfahrt drei Krippen aus unserem Pfarrverband. Am Vortag der Erstkommunion ging es schon traditionell ins Pfarrrheim St. Engelbert in Pattscheid. Dort haben wir einen herrlichen Frühlingstag verbracht. Gestärkt mit Pizza machten wir am Nachmittag noch einen Rundgang um die Diepentalsperre, bei dem wieder schwierige Aufgaben seitens der Kinder zu erledigen waren, z.b. sortieren der Begleiterinnen nach Alter und Schuhgröße. Gegen Uhr wurden die Kinder wieder wohlbehalten von den Eltern in Empfang genommen und ein schöner Tag hatte sein Ende gefunden In der Fastenzeit 2005 fanden unter der Leitung von Frau Pohlmann immer donnerstags Fastenandachten in unserer Gemeinde statt. Zum Thema Erde, Schöpfung, Wasser etc. fanden sich einige Interessierte zusammen. Es wurden meditative Texte, Tänze und Lieder dazu verwandt, um den Themenkreis ganz bewusst zu verinnerlichen. Wie ein roter Faden zog sich auch der Psalm 23 Der Herr ist mein Hirte durch die gesamten Andachten. Mal gemeinsam gebetet, mal bewusst einzeln vorgetragen, wurde der Text dem Teilnehmerkreis deutlich nahe gebracht. Letzte Andacht war dann die Ölbergstunde am 24. März ==================================== Offenes Singen - ein toller Erfolg Erstmals gab es in unserem Pfarrverband ein offenes Singen für alle interessierten Sängerinnen und Sänger. Andrea Filippini hatte eingeladen für Samstag, den 22. Oktober. Circa 45 Sängerinnen und Sänger von den Teenies bis zu den Senioren folgten dem Aufruf und trafen sich von Uhr zu einem intensiven Probennachmittag. Acht Stücke mussten erarbeitet werden. Manch ein Sänger, manch eine Sängerin hatte bestimmt einen Schreck bekommen, als das umfangreiche Programm vorgestellt wurde. Bei den Sängerinnen und Sängern aus allen fünf Gemeinden und einigen Gästen von außerhalb, gab es geübte Chorsänger aber auch absolute Neulinge. Doch die Mischung macht's! Andrea Filippini hatte ganz unterschiedliche Lieder ausgesucht. Vom Liedruf zum Kyrie, den der Chor a capella schaffte, über zwei Stücke, die im Kanon gesungen wurden, bis zu mitreißenden Spirituals in englischer Sprache war alles vorhanden. Trotz der kurzen Probezeit schaffte es der Chor, das Stück Groß ist der Herr von Fürchtegott Gellert vierstimmig zu singen. Am Sonntagnachmittag war noch einmal eine einstündige Probe, bevor die Aufführung in der Messe um Uhr stattfand. Es klappte alles wunderbar. Den Gottesdienstbesuchern hat es offensichtlich auch gefallen, denn sie bedankten sich bei den Sängerinnen und Sängern mit einem herzlichen Applaus. Die Mitwirkenden bedankten sich ihrerseits beim Dirigenten und hoffen, dass der Projektchor nicht bis zum nächsten Oktober auf eine Wiederholung des offenen Singens warten muss. Martina Seuser Firmung im Pfarrverband 2006 Die Firmung in unserem Pfarrverband wird im nächsten Jahr voraussichtlich am So., um Uhr in St. Remigius sein. Zur Firmvorbereitung sind junge Erwachsene, die im nächsten Jahr 16 Jahre alt werden oder schon älter sind, eingeladen. Zur Information werden wieder zwei Abende veranstaltet, deren Termine noch bekannt gegeben werden. Anschließend wird die Anmeldung zur Firmvorbereitung möglich sein. Sollten Sie oder Ihr Fragen haben, können Sie sich oder Ihr euch melden bei: Pastoralreferentin Donata Pohlmann (Tel.: 02171/1030)

17 17 St. Engelbert Nachrichten aus St. Engelbert Einen herzlichen Dank an euch Ministranten möchte ich hiermit aussprechen, denn wie wäre es ohne euch und eure Bereitschaft, Gottes Diener und Dienerinnen zu sein. Das Wort Ministrant stammt aus einer alten Sprache, dem Latein. Wissen wir doch alles, meinen jetzt die älteren unter euch. O.k., dann für die, welche es noch nicht wissen: Es war die Sprache der Römer. Wenn ein Römer ministrare sagte, meinte er dasselbe wie ihr, wenn ihr dienen sagt. Minister kommt auch von diesem lateinischen Wort, es bedeutet das Gleiche wie Ministrant. Es ist jemand, der dient. Ein Minister arbeitet nicht für sich, sondern für das Allgemeinwohl - so sollte es jedenfalls sein. Er ist für das Wohl der Menschen da, für die er Verantwortung trägt. Das meint man mit dienen. Auch ihr Ministranten seid im Dienst. Da geht es auch um mehr als nur um Spaß an der Sache. Als Ministrant leistet ihr einen Dienst an den Christen der Gemeinde. Ihr seid Gottes Diener und Dienerinnen. Wenn ihr an den Minister denkt, so merkt ihr, dass das Dienen euch auf keinen Fall klein macht - im Gegenteil, ihr gehört zu den wichtigen Leuten in den Gemeinden und könnt stolz darauf sein. Wir sind es jedenfalls und möchten euch im Namen der Gemeinde ein riesiges Dankeschön aussprechen für euren wirklich wichtigen Beitrag! Danke, danke, danke eure Monika Reusch Weltgebetstag der Frauen in St. Engelbert Freitag, den 04. März 2005 Lasst uns Licht sein lautete das Motto des diesjährigen Weltgebetstages der Frauen. Das Projektland war Polen. In der Geschichte Polens hat die Religion eine entscheidende Rolle bei der Bewahrung der Traditionen und der Unabhängigkeit gespielt. Die Verfassung von 1997 garantiert Religionsfreiheit und freie Religionsausübung. Die Mehrheit der Bevölkerung (96%) gehört der röm.-kath. Kirche an. Der erste Weltgebetstag fand 1927 als Initiative baptistischer Frauen statt und wird seit 1962 regelmäßig und zunehmend ökumenischer gefeiert. Im Weltgebetstagskomitee in Polen sind heute neun verschiedene Kirchen vertreten. Polen und Deutschland kennen Zeiten friedvoller Nachbarschaft. Jedoch bleibt Deutschland auch verbunden mit Leid und Unrechtserfahrungen. Versöhnungsarbeit mit dem Blick auf das heutige Polen ist von größter Wichtigkeit. In der Gestaltung des Gottesdienstes hat Brot und Salz einen hohen Stellenwert als Einladung und Versöhnungszeichen. In Polen sind, wie in vielen slawischen Ländern, Brot und Salz das Symbol für Gastlichkeit und Freundschaft. Um so bedeutsamer war, dass Brot und Salz auch am Weltgebetstag bei uns in St. Engelbert zum Einsatz kamen. Bei der Begrüßung der Gottesdienstbesucher am 04. März diesen Jahres verteilten polnische Frauen Brot und Salz und sprachen dazu: Szezesc Boze - Gott segne dich Unsere Kirche war dekoriert mit landesüblichen Gegenständen, z. B. Ikonen, Porzellan, Büchern, Bildern, Handarbeiten usw. Doch nicht nur Brot und Salz, sondern auch das Licht war im Gottesdienst von großer Bedeutung: Bei jeder Fürbitte wurde ein Licht angezündet. Auch beim Schuldbekenntnis hatten wir die Gelegenheit, den Liedruf wieder in polnischer Sprache zu hören. Schön und schwierig sei das Leben in Polen, erzählten die Frauen. Ein Land mitten in Europa zwischen Ostsee und Tatra-Gebirge. Nach dem Segen und einer feierlichen Lichterprozession ließen wir den Abend ausklingen bei Tee und diversen Köstlichkeiten aus Polen. In größeren und kleineren Gesprächsrunden wurde die Begeisterung über die Gestaltung des Weltgebetstags zum Ausdruck gebracht - was uns aus der Vorbereitungsrunde motivierte, für den nächsten Weltgebetstag der Frauen in St. Engelbert mit Freude ans Werk zu gehen. Ein ganz herzliches Danke an das Vorbereitungsteam! Monika Reusch Auflebung der Bittprozessionen vor Christi Himmelfahrt Die vier Bittprozessionen vor Christi Himmelfahrt möchten die Gemeinden unseres Pfarrverbandes wieder aufleben lassen. In diesem Jahr fanden diese Anfang Mai in unseren Pfarreien statt. Am Mittwoch den 3. Mai trafen sich die Gläubigen in Heilige Drei Könige schon um 7.00 Uhr. An dieser Bittprozession habe ich mich auch beteiligt. Schon lange bin ich nicht mehr zu so früher Stunde in einer Kirche gewesen. Neugierig machte ich mich auf den Weg um

18 St. Engelbert 18 zu erfahren, was dieser ungewöhnliche Morgen für mich bereithielt. Es hatte leicht zu regnen begonnen, aber davon wollte ich mich nicht von meinem Vorhaben abhalten lassen. Als ich in die Kirche nach Bergisch Neukirchen kam, freute ich mich dort schon eine große Gemeinde vorzufinden. Pater Bonifatius und Fr. Pohlmann sollten uns heute begleiten. Gestärkt mit Gottes Wort machten wir uns von der Kirche auf den Weg. Jeder mit seinen persönlichen Anliegen und alle zusammen mit Bitten für unsere Gemeinden und das Gelingen des bevorstehenden Weltjugendtages. Es regnete immer noch. Unser Weg führte uns von Hl. Drei Könige über den Tannenweg, an den Pferdekoppeln (dort wurden wir von den Tieren begrüßt) am Pferdehof Flocke vorbei. Es roch feucht frisch, nach Tieren (Landluft eben). Jetzt sahen wir schon den Bauernhof der Fam. Baumhögger. Neben dem Hofladen in der Scheune war ein Altar bereitet. Der Blumenschmuck, bestehend aus Feldblumen, passte sich der Umgebung wunderbar an. Die nun folgende hl. Messe auf dem Hof hielt Pater Bonifatius. In seiner Predigt verglich er die Arbeit des Bauern mit dem Glauben und dem Leben eines jeden von uns. Jeder Acker muss bestellt, gehegt und gepflegt werden, wenn er reiche Früchte tragen soll. Ich glaube nicht nur mich hat diese Predigt sehr angesprochen. Baumhöggers waren so nett uns im Anschluss an die hl. Messe zum gemeinsamen Frühstück einzuladen. Der Altar, mit weiteren Tischen, wurde zur Frühstückstafel zusammengestellt. Bänke wurden zusammengerückt, so, dass alle Platz fanden. Bei Kaffee, Milch, Brötchen mit sehr leckerem Belag vom Baumhöggerhof verweilten wir noch in der Scheune bei anregenden Gesprächen. Die Zeit verging wie im Flug und wir verabschiedeten uns bis zum nächsten Mal. Ganz herzlich möchte ich mich bei allen bedanken, die mitgekommen sind, und bei jenen, die sich an den Vorbereitungen beteiligt haben. Eine so nachhaltige Erfahrung habe ich nicht erwartet. Ich bin sehr froh mich an diesem Morgen auf den Weg gemacht zu haben. Ein besonderer Dank gilt unserer Küsterin Fr. Reusch und der Fam. Baumhögger, ohne die dieser Morgen wohl nicht so gut und harmonisch gelungen wäre. Gerlinde Hehnen, St. Engelbert Rückblick auf das Pfarrfest 2005 Brücken wachsen nicht, sie müssen gebaut werden. Diese Worte beschreiben sehr anschaulich, was unser Pfarrfest prägt. Es ist sehr wichtig eine Brücke zu jedem einzelnen der Gemeindemitglieder zu bauen. Aber auch darüber hinaus. Denn ohne Gäste aus nah und fern wäre eine solches Pfarrfest nur halb so schön. Mit der heiligen Messe und frohem Chorgesang hat unser Fest um Uhr begonnen. Der Duft von Gegrilltem, verschiedene Salate und ein kühles Bier (es gab natürlich auch alkoholfreie Getränke) luden zum Mittagessen ein. Die Kinder hatten ihren Spaß bei den verschiedenen Spielen oder bastelten. Wer wollte, konnte sich schminken lassen. Frau Sett berichtete vor interessierten Zuhörern wie im Vorjahr über das Projekt in Uganda. Das Kernteam informierte über den Weltjugendtag. Zur Finanzierung des WJT wurden Lose verkauft. Siehe da, es wurde eine Rom-Reise gewonnen. Unsere Tombola war wie immer ein großer Erfolg. Die 500 Lose - keine Nieten dabei!- gingen schneller weg, als man gucken konnte. Bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen konnte man noch gemütlich beisammen sitzen und miteinander plaudern. Es war ein sehr schönes Pfarrfest. Danke schön von ganzem Herzen, möchte ich allen fleißigen Helfern sagen, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben. Von Mensch zu Mensch ein Brücke bauen. Gabriele Mathias-Stolz Erntedankfest in St. Engelbert Es ist schon beeindruckend, mit wieviel Freude und Begeisterung jedes Jahr wieder aufs Neue alle Utensilien aus dem Erntebereich in die Kirche getragen werden. Besser, so glaube ich, können wir Gott unsere Dankbarkeit wohl kaum darbringen für all die Köstlichkeiten, die uns die Ernte hergibt. Mit sehr viel Liebe und Geduld wurde alles im Altarraum dekoriert. Jedes Jahr gelingt uns ein neues Bild - ob mit geschmückter Gartenbank, einer alten Egge oder mit Strohballen, Dreschschlegel und Heugabel. Sämtliche Gemüsesorten, Salat, Obst, Eingemachtes, Kürbis, nicht zu vergessen die Eier, Wachteleier, Nüsse und vieles mehr, all das wurde zum Segen Gottes hergebracht. Nochmals herzlichen Dank an alle Spender! Als gute Idee hat sich erwiesen, dass wir die Dekoration bis zum darauffolgenden Wochenende stehen lassen. So haben die Kirchenbesucher Zeit und Ruhe, sich alles anzuschauen. Mein besonderer Dank gilt Frau H. Buran, Frau G. Hehnen und Frau G. Stolz, die mir so hilfreich zur Seite standen. Nicht zu vergessen: Danke auch an die Herren Hehnen jun. wie sen. für ihre tatkräftige Unterstützung beim Abbau. So Gott will, hoffen wir fürs kommende Jahr wieder auf reichliche Spenden und tatkräftige Helfer, damit uns ein gutes Gelingen des Erntedankfestes gewährt bleibt. Ihre Monika Reusch

19 19 St. Michael Herzlichen Glückwunsch Frau Elisabeth Hilgendorf 81 Jahre Herr Paul Manczyk 81 Jahre Herr Hans Thiesen 85 Jahre Frau Elisabeth Fischer 86 Jahre Herr Ernst Gehring 86 Jahre Frau Anna Etzler 86 Jahre Frau Maria Gerards 87 Jahre Herr Johann Czok 82 Jahre Herr Alois Grünenwald 79 Jahre Herr Josef Busch 75 Jahre Frau Edith Hedtheuer 94 Jahre Herr Konstantin Clever 75 Jahre Herr Hubert Strauch 84 Jahre Frau Anna-Maria Persy 95 Jahre Frau Emilie Imberg 88 Jahre Frau Anna Irma Pfeil 76 Jahre Frau Luzie Wotzka 82 Jahre Frau Magda Rechlin 92 Jahre Frau Wilma Suhl 62 Jahre Frau Elisabeth Adrion 90 Jahre Frau Elisabeth Berger 84 Jahre Frau Irmgard Turowski 81 Jahre Frau Margarete Frank 83 Jahre Frau Ruth Dreier 80 Jahre Frau Gertrud Zylla 78 Jahre Frau Else Otto 86 Jahre Frau Irene Tauchmann 88 Jahre Frau Henriette Schmitz 82 Jahre Frau Maria Kürten 90 Jahre Frau Luise Heinrichs 81 Jahre Frau Elisabeth Roth 81 Jahre Frau Ilse Wussow 81 Jahre Frau Hannelore Müller 76 Jahre Frau Maria Bechmann 92 Jahre Frau Elisabeth Knöll 83 Jahre Herr Heinz Kindler 80 Jahre Frau Hannelore Körbes 81 Jahre Herr Hans Brüssel 77 Jahre Herr Dr. Franz Holzinger 78 Jahre Frau Gisela Reichel 78 Jahre Frau Johanna Thiesen 78 Jahre Frau Johanna Zimpel 78 Jahre Frau Adelheid Dragon 77 Jahre Frau Maria Schill 94 Jahre Herr Konrad Großelümern 82 Jahre Frau Katharina Gäcke 92 Jahre Herr Kurt Mikus 90 Jahre Herr Heinrich Windeck 75 Jahre Frau Katharina Apel 87 Jahre Frau Anna Maria Lauth 77 Jahre Frau Gertrud Wilhelm 86 Jahre Herr Franz Josef Bock 80 Jahre Herr Hermann Schüttler 81 Jahre Frau Veronika Schlieper 81 Jahre Herr Johannes Becker 81 Jahre Frau Renate Neuerburg 75 Jahre Frau Martha Mertus 87 Jahre Pfarrnachrichten Taufen Jessica Wollmann Murillo am in St. Josef, Langenfeld.-Immigrath Niko Andreas Schüermann am Fynn Jonas Püls am Trauungen Sascha Esser und Nikole Kühler am in St. Thomas Morus, Leverkusen-Schlebusch Stefan Gierlichs und Andrea Beck am Verstorbene Reiner Schwenk (43 J.); Franz Klein (85 J.); Johann Etzler (88 J.); Margarethe Jasmund (96 J.); Elisabeth Kühbach (78 J.); Paul Turowski (82 J.); Besondere Kollekten Kommunikationsmittel 124, Caritas 247, MISSIO 560,97 Spendenkonto für Bischof Wirz/Uruguay Spendenkonto Nr bei der Sparkasse Leverkusen BLZ Aktueller Spendenstand per ,92. Das Spendengeld wird zu Weihnachten an Bischof Wirz überwiesen. Neues (und nicht ganz so Neues) aus dem Kindergarten St. Michael Der Herbst hat begonnen und die Vorbereitungen für St. Martin laufen auf Hochtouren: Im Kindergarten haben die Kinder schon ihre Laternen fertig und dank der perfekten Vorbereitung durch Frau Schmitz Team und der kräftigen Mithilfe der Eltern sind wieder ganz wunderschöne Laternen entstanden. Wir freuen uns alle schon auf unseren St. Martinsumzug durch das Viertel um den Kindergarten. Sicher haben wieder viele Leute ihre Häuser festlich geschmückt, wofür wir uns an dieser Stelle schon mal im Voraus ganz herzlich bedanken möchten: Denn so wird auch mit Ihrer Mithilfe unserer St. Martinsfest zu einem ganz besonderen Ereignis für unseren Kindergarten! Die anderen großen Ereignisse im Kindergarten fanden zwar schon vor einigen Monaten statt, aber da sie so erfolgreich waren, möchten wir hier kurz davon berichten: Da das Osterfest dieses Jahr recht früh Ende März gefeiert wurde, veranstaltete der Kindergarten schon Mitte März einen Osterbasar. Wunderschöne Deko-Artikel rund um den Frühling und um Ostern wurden angeboten, die alle in großen Bastelaktionen von den Kindern und Eltern selbst hergestellt worden waren. Der Basar fand im Gemeindesaal statt, in dem auch eine Cafeteria und Sitzplätze

20 St. Michael 20 vorbereitet waren. So konnte man ganz gemütlich bei Kaffee und Kuchen die Verkaufsstände betrachten und sich in Ruhe überlegen, was man gerne mit nach Hause nehmen wollte. Dieses Konzept ging auf: Der Verkauf lief so gut, dass schon am Nachmittag die meisten Artikel neue Besitzer gefunden hatten und die Kasse für die Kindergartenkinder einen ordentlichen Gewinn verbuchen konnte. Ganz herzlichen Dank hier an alle, die zu dem Gelingen durch Basteln, Kuchenbacken und Verkauf beigetragen haben. Das gilt ganz besonders für unsere kleinen Spül-Feen, die uns beim Aufräumen ganz feste geholfen haben!! Zum Abschluß des Kindergartenjahres gab es Anfang Juni wie immer ein Sommerfest: Dieses Jahr gingen die Kinder mit Eltern, Geschwistern und Erziehern als Indianer auf eine Schatzsuche in den Wald. Das Wetter erinnerte am Morgen zwar an den April, aber bei der anstrengenden Schatzsuche war das eher nebensächlich: Zwei Indianerstämme jeweils unter der Führung von Häuptling Bunter Finger (alias Frau Schmitz) und dem Häuptling vom Rat der Alten und Weisen (alias Silke Maag- Porschen vom Elternrat) schwärmten aus in die Wälder rund um die Wupperwiesen. Es galt, Spuren zu lesen, die der Indianerstamm des Häuptlings Bunter Finger mit Zweigen, Blättern und Ähnlichem im Wald ausgelegt hatte. Nach gut einer Stunde war der Schatz gefunden. Gleichzeitig kam die Sonne doch noch heraus und so wurde der original indianische Regentanz, den die Kindergartenkinder eingeübt hatten zu einem sehr erfolgreichen Schönwetter-Tanz. Denn nach der Vorführung konnten alle bei schönstem Sonnenschein auf der Wiese picknicken, Indianerschmuck herstellen und viel Spaß haben. Ein rundum gelungener Tag! Im neuen Kindergartenjahr stehen nun wieder große Sachen an: Neben St. Martin bereiten wir uns zur Zeit auf den Adventsbasar der Gemeinde am vor. Dazu haben wir uns etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Wir werden ein kleines Konzert veranstalten. Der Chor der Kindergartenkinder übt schon ganz fleißig und auch einige Geschwisterkinder studieren auf Flöten und dem Klavier verschiedene Lieder ein. Sogar ein Elternchor hat sich gebildet und wir sind alle sehr gespannt, wie uns unser Auftritt gelingen wird. Wenn Sie diese Zeilen lesen, ist das Konzert längst vorbei und wir hoffen, dass Sie dann gerne daran zurückdenken werden... Nun wünschen wir Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und bis zum nächsten Mal herzliche Grüße von Britta Edingloh für den Kindergarten St.Michael Programm der KAB St. Michael Opladen Dezember So Adventsfeier Mo Als man uns den Priester rumdrehte - Ein Resümee 40 Jahre nach der Liturgiereform; Gereon Perse, Köln Januar So Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde So Messe für die Lebenden und Verstorbenen unserer KAB Mo Jahreshauptversammlung So Nikolaus Groß Tag in Schlebusch Februar So Sinai - Berg der Gebote Gottes Diavortrag bei Kaffee und Plätzchen Thea Effelsberg, Leverkusen-Opladen So Das wandernde Friedensgebet der KAB März Mo Die Bergpredigt - Auch Wegweiser im 21. Jahrhundert? Pfarrer Dr. Volker A. Lehnert, Düsseldorf April Sa. KAB Stadtverbandstag in Wiesdorf Mo Abendmahl und Eucharistie - Bedeutung, Stellenwert, Problematik Pater Ludwig Dehez SJ, Köln Sowohl Mitglieder wie auch Gäste sind zu all` unseren Veranstaltungen herzlich eingeladen! Alle Bildungsveranstaltungen finden im Pfarrheim St. Michael, Lev.-Opladen, Sandstr. 33, statt. Sie erfolgen in Verbindung mit dem Kath. Bildungswerk Leverkusen. Eintritt frei. Beginn jeweils Uhr, wenn nicht anders vermerkt. Bitte beachten Sie zu Einzelheiten und eventuellen Änderungen die Pfarrnachrichten und den KAB-Schaukasten am Gebäude rechts neben der Kirche vor der Bücherei, denn bei Redaktionsschluss stand das Programm für 2006 erst in der Planung. Möchten Sie mehr wissen? - Sprechen oder rufen Sie uns an. - Wir freuen uns auf Sie! Manfred Hermes, (Vors.) Tel Lutz Thieme, (stellv. Vors.) Tel Pfarrbüro St. Michael, Sandstr. 33, Tel. 1710

21 St. Remigius 21 PGR St. Remigius Vier Jahre ist es nun her, dass der letzte Pfarrgemeinderat gewählt wurde und ich denke es ist deshalb ein guter Zeitpunkt, einmal zurück zu blicken. Wir, d.h. der PGR, glauben, dass wir in den letzten Jahren in der Gemeinde einiges erreicht und darüber hinaus unseren Pastor hoffentlich ausreichend beraten und unterstützt haben. Erinnern möchte ich an die neue Form der Pfarrfeste, in denen wir die Aktivitäten für Kinder in den Vordergrund gestellt haben, um möglichst viele Familien der Gemeinde zu erreichen. So konnten wir abends gemeinsam die heilige Messe feiern und danach den Tag bei Musik ausklingen lassen. Selbst den Sonntag haben wir versucht durch die Leverkusener Stadtmusikanten interessanter zu gestalten, dabei gerieten wir jedoch langsam an die Grenzen unserer Leistungsfähigkeit. Die Organisation des Pfarrkarnevals war ebenfalls eine Herausforderung für uns, - zum ersten Mal eine gemeinsame Veranstaltung mit unserer Nachbargemeinde Sankt Michael in wesentlich größeren Rahmen -. Auch wenn es nicht immer einfach war, eine gemeinsame Organisation zu finden, so ist es im Endeffekt immer wieder gutgegangen und wir hatten viel Spaß dabei. Wir haben halt ein großes Glück mit unserem Pastor, der uns immer wieder aufgebaut hat und somit konnten wir selbst so scheinbar unmögliche Dinge, wie den Seniorennachmittag, ans laufen bringen. Unser Gremium war keineswegs immer einer Meinung, doch um so schöner war es, dass wir uns bei besonderen Herausforderungen, wie Begrüßungen, Verabschiedungen, Primizfeiern von Geistlichen, runden Geburtstagen, Neujahrsempfängen und unseren gemeinsamen Klausurtagungen immer wieder zusammen gerauft haben. Alle PGR Mitglieder haben ja das Problem neben der Gemeindearbeit noch berufliche und andere private Verpflichtungen zu haben und müssen daher zeitliche Prioritäten setzen. Doch um das gemeinsames Ziel, viele Gemeindemitglieder zu erreichen und gemeinsame Aktionen zur Ehre Christus zu ermöglichen, muss man eben manchmal auch seine persönlichen Wünsche ein wenig zurückstecken. Deshalb freue ich mich besonders über die große Bereitschaft unserer jüngsten PGR Mitglieder aus der Messdienergruppe und hoffe, dass die KJG in Zukunft ähnlich aktiv agieren wird. In diesem Sinne meinen Dank an alle ausscheidenden PGR's und an die, die weiterhin aktiv mitarbeiten. Eine Herausforderung des neuen PGR's werden die Kooperation und eventuelle Zusammenführung der PGR's im Pfarrverband sein. Alle anderen Aufgaben werden die Neuen im nächsten Jahr selbst erarbeiten müssen. Ich persönlich würde mir wünschen, dass wir Anregungen zu mehr Gemeinsamkeit und Annäherung der Christlichen Kirchen erreichen können und die Amtskirche den Glauben und die Bedürfnisse der Menschen verstehen möge. Für Ihren alten PGR in Sankt Remigius H. Dunstheimer Pfarrnachrichten St. Remigius Taufen - Trauungen - Sterbefälle Taufen Greta Vogelfänger Viktoria Rothecker Luisa Reissig Marcel Klein Anna Bo Felia Sarasa Yann Willi Christoph Tallen Alexander Matern Sarah Barthels Franziska Chiara Pfeuffer Cäcilia Kowalski Jonah Carolina Fried Laureen Maxime Braun Tim Heskamp Malte Tobias Schneider Trauungen Paulius Vogelfänger Lea Vanessa Both Maya Grohmann Hernández Moritz Frank Jonas Benjamin Lutze Till Robert Reemers Philipp Noah Houven Michelle Warring Katharina Ella Pfeuffer Ann-Kathrin Brüggenkamp Leon Birkmann Sarah Hardt Laura Jacqueline Barlage Jens Dominik Römer und Katja Angelika Becker Andreas Rummig und Birgit Wollschläger Peter Stelzmann und Emira Hamidovic Markus Klinge und Sandra Göbel Attila Bozoki und Iris Lünnemann Klaus-Martin Brinke und Anja Maria Vierth Norman Sippel und Angela Princi Martin Breuer und Jessica Jellia Anette Froemer Matthias Andreas Brockmann und Janine Klotz Daniel Schlösser und Rosanna Piccolo Frank Siegmar Simonis und Carmen Edeltraut Tillmann Jörg Hoitsma und Anette Wied Joachim Sieper und Nicole Fassl-Brinke Sterbefälle Berthold Altmann (67) Anneliese Dittmar (76) Hans Schittly (87) Lothar Hammer (46) Christine Schmid (92) Viktoria Ollick (86) Bert Benedik (80) Silke Wahnemühl (29) Gertrud Sommer (92) Wilhelmine Kahrl (92) Hermann Kahler (72) Manfred Planer (67) Elisabeth Langwald (81) Charlotte Bengel (69) Joachim Niggemann (45) Cäcilia Graf (89) Cosima Genga Russo (75) Martha Pixa (93) Marie Gertrud Strzelczyk (74) Raimund Wolf (71) Richard Waldorff (79) Josef Zahn (85) Heinz Moheim (74) Vladimir Sit (33) Stefan Demuth (40) Gerda Jacob (79) Margarete Schoop (93) Wiltrud Raaf (79) Die neuen Minis von St. Remigius!

22 22 St. Remigius Neues aus der Bücherei Diözesantag 2005 in Köln Der diesjährige Diözesantag in Köln hatte einen ganz besonderen Höhepunkt: Jutta Richter las aus ihrem Buch Hechtsommer. Zum Inhalt: Anna, die Erzählerin, lebt mit den Brüdern Lukas und Daniel auf dem Gelände eines Schlosses. Die Mutter der Brüder erkrankt an Krebs, und Annas Mutter pflegt sie. Die Kinder ahnen, fürchten und wissen schließlich, daß die Krankheit unheilbar ist. Sie stoßen an die Grenzen ihres kindlichen Glaubens. Lukas zweifelt an Gott, Daniel ist aber überzeugt, wenn er den Hechtgott fängt, wird die Mutter wieder gesund. Die Erzählung beeindruckt besonders durch eine eindringliche und schlichte Sprache. Die Autorin erzählt von den Erfahrungen ihrer Figuren, läßt sie Fragen stellen, gibt aber keine Antworten. Der Leser muß sie selber finden. Frau Richter erhielt für dieses Buch den Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis Sie können diese Erzählung als Buch oder Hörbuch bei uns ausleihen. Die Erzählung eignet sich nicht nur für Kinder ab 10 Jahren, sondern für jeden literarisch interessierten Leser. Unsere Öffnungszeiten sind: Dienstags und freitags von 15:30 bis 18:00 Uhr und an jedem 3. Sonntag im Monat von 11:30 bis 12:30 Uhr Lesenachmittag für Kinder in der Adventszeit Die Lesenachmittage für Kinder, die in loser Folge in der Bücherei stattfinden, werden von vielen kleinen gespannten Zuhörern besucht. Pfarrkarneval 2006 St. Remigius und St. Michael Winterschlaf ist überall doch Re-Mi feiert Karneval Freitag 17. Februar :30 Uhr in der Aula der Marienschule, Einlass ab 18:30 Uhr Eintritt: 6,- Dieses Mal liest Marita Pütz vorweihnachtliche Geschichten aus klassischen Kinderbüchern vor. Alle Kinder sind herzlich dazu eingeladen, am 13. Dezember 2005 um 14:45 Uhr in die Bücherei zu kommen. Das Büchereiteam freut sich auf Euren und Ihren Besuch! Hedda Dütsch Büchereileiterin Die alte Remigiusschule im neuen Outfit Sicher kennen viele Opladener die Katholische Remigiusschule für Grundschulkinder, deren Gebäude sich ursprünglich am Kreisverkehr befand. Im Sommer 1974 zog die Schule in ein provisorisches Containergebäude an den Kleingärten In der Ruhlach. Das Provisorium musste jedoch länger halten als geplant: Nach dem Bau der Realschule konnte die Remigiusschule vor einem Jahr endlich in das neu renovierte Gebäude an der Wiembachallee 11 ziehen. Alle Räume wurden schön renoviert und die Stadt Leverkusen finanzierte viele neue Möbel und andere Ausstattungsgegenstände. Ein Computerraum mit 13 Plätzen und Computer in allen Klassenzimmern, die auch Zugänge zum Internet haben, ermöglichen einen zeitgemäßen Unterricht. Unter der Trägerschaft der Katholischen Jugendwerke bietet die Schule gemeinsam mit der Brüder-Grimm-Schule seit Februar die Offene Ganztagsschule an, d. h. die Kinder werden in freundlich eingerichteten Räumen bis Uhr betreut. Sie erhalten ein Mittagessen, fertigen unter Aufsicht die Hausaufgaben an und können an verschiedenen Arbeitsgemeinschaften teilnehmen. Auch in den Ferien werden den Kindern attraktive Angebote gemacht. Am 26. Januar 2005 wurden die neuen Gebäude eingeweiht. Für die vielen Gäste führte die Chor- und Flöten AG unter Leitung von Herrn Filippini das Musical Die Bremer Stadtmusikanten auf. Auch die Kinder der Brüder-Grimm-Schule trugen durch ihre Tanzvorführungen zum Gelingen des Festes bei. Herr Pastor Teller und Herr Pfarrer Witt segneten die Schulen, und beteten mit den Kindern für eine gute Lernatmosphäre in den neuen Gebäuden. Christine Thierjung Schulleiterin der Remigiusschule

23 23 Pfarrverband Opladen Liebe Gemeinde! Zum Ende des laufenden Jahres wird uns Frau Pastoralreferentin Elisabeth Wollschläger verlassen und eine neue Aufgabe im Erzbischöflichen Generalvikariat übernehmen. Sie bleibt aber mit der Familie bei uns in St. Michael wohnen, was ich als Pfarrer allein schon der Kinder wegen sehr begrüße. Hauptamtliche Aufgaben im Pfarrverband wird sie dann jedoch keine mehr übernehmen, und wir haben im Kreis der Seelsorger überlegt, wie die Arbeitsfelder weiterhin wahrgenommen werden können. Vor allen Dingen aber möchten wir Frau Wollschläger für ihre Arbeit und ihren Einsatz in den Jahren ihres Dienstes in St. Michael und den anderen Gemeinden danken. Durch Frauengottesdienste, Sakramentenkatechese, durch ihr Talent zu kreativem Gestalten und vieles andere hat sie eigene Akzente gesetzt, für die wir uns ihr verpflichtet fühlen. Für ihre Zukunft wünschen wir ihr Gesundheit, Tatkraft und Gottes reichen Segen. Verabschieden werden wir sie im Rahmen des Neujahrsempfangs in St. Michael und der vorherigen Hl. Messe. Dann hat jeder Gelegenheit, ihr persönlich mit eigenen Worten ein Dankeschön zu sagen! Ihr Heinz-Peter Teller, Pfr. Leverkusener Tafel Liebe Gemeinden! Seit einiger Zeit gibt es in unserem Pfarrverband eine Ausgabestelle der Leverkusen Tafel. Die Ausgabestelle ist im Pfarrheim St. Michael. Dort werden an jedem Mittwoch Lebensmittel an bedürftige Menschen unserer Stadt abgegeben. Die Lebensmittel stammen aus den örtlichen Supermärkten. Der Helferkreis aus unseren Pfarreien freut sich über ihr Interesse und wirbt ganz herzlich um weitere unterstützende Hände. Weitere Informationen erhalten Sie über die Pfarrbüros oder Frau Monika Gründer Tel Heinz-Peter Teller, Pfr.

24 Pfarrverband Opladen 24 Ins Gedächtnis eingebrannt - Schicksale von Verfolgten des Naziregimes im Rheinland Referentin: Kirsten Serup-Bilfeldt, Journalistin, Köln Termin: Donnerstag, 26. Januar 2006, Uhr Ort: Marienschule, An St. Remigius 21, Opladen Von Menschen, Mächten und Gewalten - eine Himmelslehre Referent: Prof. Dr. Thomas Ruster, Kath. Theologe, Dortmund Termin: Donnerstag, 2. Februar 2006, Uhr Ort: Pfarrsaal St. Remigius, An St. Remigius, Opladen Welche Aufgaben haben Christen in dieser Gesellschaft? Referent: Manfred Kock, Präses der Evangelischen Kirche (EKD) i.r. Termin: Dienstag, 14. März 2006, Uhr Ort: Bielertsaal, Bielertstr., Opladen

25 25 Pfarrverband Opladen Der neue Unterteller Pater Bonifatius hat sich als Kaplan von Pfarrer Teller gerne als Unterteller bezeichnet. In diesem Sinne bin ich der neue Unterteller. Zunächst etwas über mich in Kürze: - geboren 1966 in Düsseldorf - aufgewachsen in Ratingen-Lintorf - Realschule in Lintorf - Ausbildung zum Polizeibeamten 1982/ Abitur auf dem 2. Bildungsweg - Studium in Bonn und Erfurt - Priesterweihe am 30. Juni 2000 im Kölner Dom - Kaplan im Vorbereitungsdienst in Bergisch Gladbach - Kaplan im Pfarrverband Düsseldorf Eller-Lierenfeld 2001/ seit 1. Oktober 2005 Kaplan im Pfarrverband Opladen Ich freue mich auf die Zeit mit und bei Ihnen im Pfarrverband Opladen. Der herzliche Empfang bei meiner Einführung am 2. Oktober hat mir den Beginn meiner Zeit und die Eingewöhnung leicht gemacht; ich fühle mich hier schon zuhause. Mit dem Weggang von Pfarrer Kolzem und der anstehenden Versetzung von Frau Wollschläger in das Generalvikariat ist das Seelsorgeteam kleiner geworden. Ich habe hier schon den Eindruck gewonnen, dass die Menschen in den Gemeinden offen sind, diese Veränderung zu gestalten und es wird mir eine Freude sein, sie dabei zu begleiten. Ihr Kaplan Jürgen Arnolds Foto: Kathrin Becker Gottesdienstordnung für den Pfarrverband St. Remigius St. Michael St. Elisabeth Hl. Drei Könige St. Engelbert Samstag Beichte Krankenhaus (Portugiesen) Sonntag Vesper **** (Italiener) Montag Krankenhaus (Rosenkranz) Senioren * Senioren ** Krankenhaus Dienstag Grundschule Frauenmesse Frauenmesse * DRK-Heim ** Rosenkranz *** Mittwoch Grundschule ** Grundschule * Upladin Donnerstag Hauptschule Rosenkranz Frauenmesse Krankenhaus (Anbetung) Rosenkranz Beichte ** Ökumenisches Marktgebet in St. Aloysius; im Sommer ab Kirche auf dem Markt Freitag Altenheim Talstr Rosenkranz Grundschule ***** Anbetung * * jeden 1. Mo., Di., Mi. bzw. Fr. im Monat **** jeden 4. So. im Monat ** jeden 2. Mo., Di., Mi. bzw. Do. im Monat ***** 1./3./5. Fr. im Monat Hl. Messe, 2./4. Fr. Wortgottesdienst *** jeden 3. Di. im Monat um Uhr im Altenheim Ulrichstraße Monatliche Gottesdienste für Kinder und Familien in der Regel 1. So Kindermesse St. Remigius 3. So Familienmesse St. Remigius 1. So Familienmesse Hl. Drei Könige 4. Sa Familienmesse St. Engelbert 2. So Familienmesse St. Michael 4. So Kleinkindergottesdienst im Remigiushaus 3. So Familienmesse St. Elisabeth Für Taufen und Hochzeiten fragen Sie bitte frühzeitig im jeweiligen Pfarrbüro an.

26 Pfarrverband Opladen 26 Öffnungszeiten der Pfarrbüros Heilige Drei Könige: Montag Uhr Mittwoch Uhr Freitag Uhr St. Elisabeth: Dienstag Mittwoch Donnerstag St. Engelbert: Montag Donnerstag St. Michael: Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Uhr St. Remigius / Pfarrverband: Montag Dienstag Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Platanenweg Leverkusen Telefon: Telefax: Neustadtstraße Leverkusen Telefon: Telefax: Engelbertstraße Leverkusen Telefon: Telefax: Sandstraße Leverkusen Telefon: Telefax: An St.Remigius Leverkusen Telefon: Telefax: buero@ pfarrverbandopladen.de Unsere Seelsorger Pfarrer Heinz-Peter Teller Telefon ( ) und ( ) An St. Remigius 7, Leverkusen heinz-peter.teller@pfarrverband-opladen.de Kaplan Jürgen Arnolds Telefon ( ) An St. Remigius 7, Leverkusen juergen.arnolds@pfarrverband-opladen.de Pater Cornelius Buisman Telefon ( ) Altstadtstr. 143, Leverkusen Diakon Christian Engels Telefon ( ) Platanenweg 6, Leverkusen Pastoralreferentin Elisabeth Wollschläger Telefon ( ) Sandstr. 33, Leverkusen pr-wollschlaeger@katholisches-opladen.de Pastoralreferentin Donata Pohlmann Telefon ( ) An St. Remigius 7, Leverkusen pr-pohlmann@katholisches-opladen.de Gemeindeassistentin Ursula Velten Telefon ( ) Augustastraße 18, Leverkusen Hinweis zum Datenschutz Im Pfarrbrief können Sakramentenspendungen, Altersund Ehejubiläen, Geburten, Sterbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen usw. mit Namen der Betroffenen sowie dem Tag und der Art des Ereignisses veröffentlicht werden, wenn die Betroffenen nicht vorher schriftlich oder in sonstiger geeigneter Form widersprochen haben. Widersprüche sollten dem Pfarramt schriftlich mitgeteilt werden. Redaktionsschluss: für den Pfarrbrief Ostern 2006 (St. Michael und St. Remigius) 24. Februar 2006

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