VORSCHAU. Allgemeine GS1 Spezifikationen

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1 Die Allgemeinen GS1 Spezifikationen beschreiben die standardkonforme Anwendung der GS1 Identifikationsschlüssel und der GS1 Strichcodesymbologien. Sie sind die Basis des GS1 Systems. Version 17.1, Genehmigt, Juli 2017

2 Informationen zum vorliegenden Dokument Dokument Titel Typ Status Allgemeine GS1 Spezifikationen Standard Zuletzt geändert Juli 2017 Version 17.1 Ausgabe Ausgabe 1 Status Dokumentbeschreibung Deutsche Übersetzung Organisationen GS1 Austria GS1 Germany GS1 Switzerland Genehmigt Die Allgemeinen GS1 Spezifikationen beschreiben die standardkonforme Anwendung der GS1 Identifikationsschlüssel und der GS1 Strichcodesymbologien. Sie sind die Basis des GS1 Systems. Name Eugen Sehorz Ilka Machemer Daniel Müller Angabe der Änderungen in dieser Version Kapitel GSCN zu WR Angaben zur Änderung 1 keine keine 2 GSCN zu WR GSCN zu WR GSCN zu WR GSCN zu WR GSCN zu WR GSCN zu WR GSCN zu WR GSCN zu WR GSCN zu WR AI (91) AI (99) Erweiterung der Datenlänge Identifikation von Teilen, die eine Handelseinheit bilden (Schuhe) AI (91) AI (99) Erweiterung der Datenlänge Identifikation von Teilen, die eine Handelseinheit bilden (Schuhe) Verbraucherproduktvariante (CPV, Consumer Product Variant) Identifikation von Teilen, die eine Handelseinheit bilden (Schuhe) Verbraucherproduktvariante (CPV Consumer Product Variant) Beendigung der GTIN Wiederverwendung Verwendung von Datenelementen für Handelseinheiten, die auf mehrere Paletten verteilt sind 5 GSCN zu WR Erläuterungen zum GS1-128 Zeichensatz 6 keine keine 7 keine keine 8 GSCN zu WR Verbraucherproduktvariante (CPV, Consumer Product Variant) * GSCN (Gen Specs Change Notification) für WR (Work Request) Dabei sind die GSCNs die vom BCS (Board Committee for Standards) verabschiedeten Änderungen der einzelnen Änderungsanträge (Work Requests) für die Allgemeinen GS1 Spezifikationen. Version 17.1.Ausgabe 1, Genehmigt, Juli 2017 GS1 Austria, GS1 Germany und GS1 Switzerland 2017 Seite 2 von 469

3 Haftungsausschluss GS1 bemüht sich in ihrer Intellectual Property Policy, Unsicherheiten zu vermeiden, indem die Teilnehmer in den Arbeitsgruppen, die diesen Standard, die Allgemeinen GS1 Spezifikationen, entwickeln, sich verpflichten, allen GS1 Teilnehmern eine kostenfreie Lizenz oder eine RAND Lizenz zu gewähren. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die Umsetzung eines oder mehrerer Wesensmerkmale eines Standards ein Patent oder ein anderes geistiges Eigentumsrecht berühren kann. Solche Patente oder geistigen Eigentumsrechte sind nicht Teil der Lizenzverpflichtung von GS1. Die Vereinbarung, eine Lizenz, die der GS1 IP Policy unterliegt, zu erteilen, betrifft nicht geistige Eigentumsrechte und Ansprüche von Dritten, die nicht in den Arbeitsgruppen mitgearbeitet haben. Bei der Erstellung dieses Dokumentes und der darin enthaltenen GS1 Standards wurde die größtmögliche Sorgfalt angewandt. GS1, GS1 Austria, GS1 Germany, GS1 Switzerland und alle Dritten, die an der Erarbeitung dieses Dokuments beteiligt waren, halten hierdurch fest, dass sie keinerlei Gewährleistung im Zusammenhang mit diesem Dokument und keinerlei Haftung für irgendeinen Schaden Dritter, einschließlich direkte und indirekte Schäden sowie entgangenen Gewinn im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Standards übernehmen. Dieses Dokument kann jederzeit abgeändert oder an neue Entwicklungen angepasst werden. Die in diesem Dokument dargestellten Standards können jederzeit neuen Anforderungen insbesondere gesetzlichen Anforderungen angepasst werden. Dieses Dokument kann geschützte Markenzeichen oder Logos enthalten, die Dritte nicht ohne Erlaubnis des Rechteinhabers reproduzieren dürfen. Im Zweifelsfall gilt das englische Original. ( Version 17.1.Ausgabe 1, Genehmigt, Juli 2017 GS1 Austria, GS1 Germany und GS1 Switzerland 2017 Seite 3 von 469

4 Zielgruppen der GS1 Spezifikationen Die GS1 Spezifikationen wenden sich in erster Linie an die technischen Experten, die sich mit dem GS1 System befassen. Die vorliegenden GS1 Spezifikationen sind als weltweites Nachschlagewerk zu betrachten, die alle technischen Aspekte des GS1 Systems abdecken. Die oberste Zielsetzung ist, einen internationalen Standard zu definieren, der es den einzelnen GS1 Mitgliedsorganisationen ermöglicht, entsprechende Dokumente für die Anwender zu erstellen. Navigator Die vorliegenden GS1 Spezifikationen wurden entwickelt, um den GS1 Mitgliedsorganisationen sowie Programmierern ein Regelwerk zur Verfügung zu stellen, damit diese, entsprechende Anwendungsprogramme, basierend auf dem GS1 System erstellen können. Die nationalen GS1 Mitgliedsorganisationen sind für die Übersetzungen in der jeweiligen Landessprache verantwortlich. Alle Aspekte des GS1 Systems sind in Kapitel 1, Grundlagen und Prinzipien, zusammengefasst. Es wird empfohlen, sich mit der Systemlogik und der Terminologie vertraut zu machen. Jedes Kapitel setzt die Anwendung einzelner Systemfunktionalitäten voraus, die in den GS1 Spezifikationen an anderer Stelle definiert sind: z.b. Prüfziffernberechnung, Definitionen von Datenelementen, Spezifikationen von Datenträgern, Platzierungsrichtlinien für Strichcodesymbole, usw. Die einzelnen Kapitel der Allgemeinen GS1 Spezifikationen sind: Kapitel 1 Grundlagen und Prinzipien des GS1 Systems: Bietet eine Einführung in die Kernelemente des GS1 Systems. Kapitel 2 GS1 Identifikationen in Anwendungen: Bietet eine Definition für jede GS1 Anwendung unter Verwendung eines einheitlichen Formates. Jede Anwendung ist eindeutig identifiziert und durch die GS1 Identifikationsschlüssel, Definitionen und Hinweise zu den Datenstrukturen (Kapitel 3), zu den Anwendungsregeln (Kapitel 4), Datenträgerspezifikationen (Kapitel 5), Platzierungsregeln (Kapitel 6) und eindeutigen Verarbeitungsanforderungen (Kapitel 7) beschrieben. Kapitel 3 Definition der GS1 Application Identifier: Beschreibt die Bedeutung, Struktur und Funktion der GS1 Datenelemente, damit sie korrekt in den Anwendungsprogrammen verarbeitet werden können. Kapitel 4 Anwendungsregeln: Beschreibt die Regeln für die Nutzung der GS1 Identifikationsschlüssel in ihren Anwendungsumgebungen. Branchenspezifische Unterschiede sind genauso beinhaltet wie Kombinationsregeln der GS1 Application Identifier. Kapitel 5 Datenträger: Enthält die Spezifikationen der Datenträger im GS1 System, die Symbolspezifikationstabellen für die Anwendung in unterschiedlichen Umgebungen der Supply Chain, sowie damit verbundene Qualitätsanforderungen an die Herstellung von Strichcodes, um hervorragende Erstleseraten zu erzielen. Kapitel 6 Symbolplatzierungsrichtlinien: Beschreibt Regeln zur Symbolplatzierung, ebenso wie die spezifischen Anforderungen an das GS1 Transportetikett. Kapitel 7 AIDC Validierungsregeln: Beschreibt Regeln zur Validierung und Verarbeitung von GS1 Datenelementen ohne manuellen Eingriff, sowie Prüfziffernberechnungen und die Gültigkeitsprüfung von Datumsangaben. Kapitel 8 GS1 Glossar: Erklärt Begriffe und Definitionen zum GS1 System. Version 17.1.Ausgabe 1, Genehmigt, Juli 2017 GS1 Austria, GS1 Germany und GS1 Switzerland 2017 Seite 4 von 469

5 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen und Prinzipien des GS1 Systems Allgemeine GS1 Spezifikationen Einführung Zielgruppen der GS1 Spezifikationen Fundament des GS1 Systems Verantwortung für die Pflege und Verwaltung BarCodes & Identification Technical Group (BCID TG) Prinzipien des GS1 Systems Grundsatz zum Identifikationssystem Obligatorische GS1 Identifikationsschlüssel Nicht-GS1 Identifikationsschlüssel GS1 Basisnummer Datenträgerunabhängigkeit GS1 datenträgerspezifische Besonderheiten GS1 Identifikationssystem Globales, offenes gegenüber eingeschränktem System GS1 Präfix GS1-8 Präfix GS1 Basisnummer U.P.C. Präfix U.P.C. Basisnummer GS1 Identifikationsschlüssel Zeichensatz Zuteilung einer GS1 Basisnummer Vergabe von GS1 Identifikationsnummern Übernahmen und Fusionen Firmenaufteilung und Ausgliederung (Spin-Off) Sunrise und Sunset Daten GS1 Identifikationen in Anwendungen Handelseinheiten Einführung Standardisierte Handelseinheiten Offene Anwendungen Standardisierte Handelseinheiten Handelseinheiten bestehend aus mehreren einzelnen Teilen, die NICHT im Einzelhandel am POS gescannt werden Direktmarkierung Mengenvariable Handelseinheiten, Überverpackungen/Kisten, die nicht im Einzelhandel am POS gescannt werden Standardisierte Handelseinheiten eingeschränkter Nutzungsbereich Mengenvariable Handelseinheiten gescannt im Einzelhandel am POS Erweiterte Produktinformation (Trade Item Extended Packaging) Transporteinheiten Individuelle Transporteinheiten Mehrere Transporteinheiten Sendungen Mehrere Transporteinheiten Lieferungen Vermögens- und Anlagegegenstände Global Returnable Asset Identifier (GRAI): AI (8003) Version 17.1.Ausgabe 1, Genehmigt, Juli 2017 GS1 Austria, GS1 Germany und GS1 Switzerland 2017 Seite 5 von 469

6 2.3.2 Global Individual Asset Identifier (GIAI): AI (8004) Lokationen und Unternehmen Definition der GLN GLN im elektronischen Datenaustausch Anwendungsübersicht Dienstleistungsbeziehungen Global Service Relation Number Provider: AI (8017) Global Service Relation Number Recipient: AI (8018) Service Relation Instance Number: AI (8019) Spezielle Anwendungsgebiete Coupons Coupons, die mit der Global Coupon Number identifiziert werden Coupons für eingeschränkte geographische Nutzung Rückgabebon bzw. Pfandquittung Electronic Serial Identifier for Cellular Mobile Telephones (CMTI): AI (8002) Zahlscheine Kundenspezifische Artikel Unternehmensspezifische Handelseinheiten Dokumenttypidentifikation zur Kontrolle von Dokumenten Interne Anwendungen Produktionskontrolle für Konsumenteneinheiten Komponenten- und Teile-Identifikation Zusammenfassung der Anwendungen und operativen Scanningumgebungen für GS1 System Symbole Definitionen der GS1 Application Identifier Einführung GS1 Application Identifier in numerischer Folge GS1 Application Identifier beginnend mit Ziffer GS1 Application Identifier beginnend mit Ziffer Produktionsdatum: AI (11) Fälligkeitsdatum: AI (12) Packdatum: AI (13) Mindesthaltbarkeitsdatum: AI (15) Zu verkaufen bis -Datum: AI (16) Verfallsdatum: AI (17) GS1 Application Identifier beginnend mit Ziffer Interne Produktvariante: AI (20) Seriennummer: AI (21) Verbraucherproduktvariante: AI (22) Zusätzliche Produktidentifikation des Herstellers: AI (240) Kundenteilenummer: AI (241) Unternehmensspezifische Variationsnummer: AI (242) Verpackungskomponentennummer: AI (243) Sekundäre Seriennummer: AI (250) Bezug auf die Ursprungseinheit: AI (251) Global Document Type Identifier (GDTI): AI (253) GLN Erweiterungskomponente: AI (254) Global Coupon Number (GCN): AI (255) Version 17.1.Ausgabe 1, Genehmigt, Juli 2017 GS1 Austria, GS1 Germany und GS1 Switzerland 2017 Seite 6 von 469

7 3.6 GS1 Application Identifier beginnend mit Ziffer Variable Menge in Stück: AI (30) Mengen- und Maßangaben: AI (31nn), (32nn), (35nn), (36nn) Logistische Maßangaben: AIs (33nn, 34nn, 35nn, 36nn) Kilogramm pro Quadratmeter: AI (337n) Anzahl in der Transporteinheit enthaltenen Handelseinheiten: AI (37) Fälliger Betrag oder Couponwert gegebener Währungsbereich: AI (390n) Fälliger Betrag und ISO Währungscode: AI (391n) Zu zahlender Betrag gegebener Währungsbereich: AI (392n) Zu zahlender Betrag und ISO Währungscode: AI (393n) Prozentrabatt eines Coupons: AI (394n) GS1 Application Identifier beginnend mit Ziffer Bestell-/Auftragsnummer des Kunden: AI (400) Global Identification Number for Consignment (GINC): AI (401) Global Shipment Identification Number (GSIN): AI (402) Leitcode, Routing Code: AI (403) Global Location Number des Warenempfängers: AI (410) Global Location Number des Rechnungsempfängers: AI (411) Global Location Number des Lieferanten: AI (412) Global Location Number des Endempfängers (bei gebrochenem Transport): AI (413) Identifikation eines Standortes, GS1 Global Location Number: AI (414) Global Location Number des fakturierenden Teilnehmers: AI (415) GLN des Produktions- oder Servicestandortes: AI (416) Postleitzahl des Empfängers (ohne Ländercode): AI (420) Postleitzahl des Empfängers (mit vorangestelltem 3-stelligen ISO-Ländercode): AI (421) Ursprungsland der Ware: AI (422) Länder der ersten Verarbeitungsstufe: AI (423) Land der Verarbeitung: AI (424) Land der Zerlegung: AI (425) Land aller Verarbeitungsstufen: AI (426) Region des Ursprungslandes der Handelseinheit: AI (427) GS1 Application Identifier beginnend mit Ziffer AIs der 7er-Serie Warnhinweise NATO Stock Number (NSN): AI (7001) UN/ECE Fleischkarkassen und Schnittklassifizierung: AI (7002) Verfallsdatum und -zeit: AI (7003) Aktive Potenz: AI (7004) Fanggebiet: AI (7005) Erstes Einfrierdatum: AI (7006) Erntedatum: AI (7007) Fischspezies: AI (7008) Fanggerätekategorie: AI (7009) Produktionsmethode: AI (7010) Losnummer der Wiederaufbereitung: AI (7020) Funktionaler Status: AI (7021) Revisionstatus: AI (7022) Global Individual Asset Identifier einer Baugruppe: AI (7023) Nummer des Verarbeitungsbetriebes mit ISO Ländercode: AI (703s) National Healthcare Reimbursement Number (NHRN): AIs (710), (711), (712) und (713)178 Version 17.1.Ausgabe 1, Genehmigt, Juli 2017 GS1 Austria, GS1 Germany und GS1 Switzerland 2017 Seite 7 von 469

8 3.9 GS1 Application Identifier beginnend mit Ziffer Rollenprodukte Breite, Länge, Durchmesser, Richtung, Spleißungen: AI (8001) Cellular Mobile Telephone Identifier: AI (8002) Global Returnable Asset Identifier (GRAI): AI (8003) Global Individual Asset Identifier (GIAI): AI (8004) Preis pro Maßeinheit: AI (8005) Identifikation eines einzelnen Teils einer Handelseinheit: AI (8006) Internationale Bankenverrechnungsnummer (IBAN): AI (8007) Produktionsdatum und -zeit: AI (8008) Component/Part Identifier (CPID): AI (8010) Component/Part Identifier Serial Number: AI (8011) Software Version: AI (8012) Global Service Relation Number (GSRN): AIs (8017) und (8018) Service Relation Instance Number (SRIN): AI (8019) Zahlscheinbezugsnummer: AI (8020) Couponidentifikation in Nordamerika: AI (8110) Treuepunkte eines Coupons: AI (8111) Papierlose Couponidentifikation in Nordamerika (AI 8112) Extended Packaging URL: AI (8200) GS1 Application Identifier beginnend mit Ziffer Information für bilateral abgestimmte Anwendung: AI (90) Unternehmensinterne Anwendung: AIs (91-99) Kompatibilität der Allgemeinen GS1 Spezifikationen und dem EPC Tag Datenstandard189 4 Anwendungsregeln Einführung Regeln für die Vergabe der GS1 Identifikationsschlüssel GTIN Regeln SSCC Regeln GRAI / GIAI Regeln GLN Regeln GSRN Regeln GDTI Regeln GINC Regeln GSIN Regeln GCN Regeln CPID Regeln GTIN Vergaberegeln Sicherstellung der Eindeutigkeit Nummernvergabe Verantwortung für die Vergabe der Global Trade Item Number Sektorspezifische Regeln Sperrfrist für die Wiederverwendung einer GTIN Datenabgleich SSCC Vergaberegeln Vergabe von Serial Shipping Container Codes GRAI/GIAI Vergaberegeln Allgemeine Regeln Vergabe des Global Returnable Asset Identifiers (GRAIs): AI (8003) Version 17.1.Ausgabe 1, Genehmigt, Juli 2017 GS1 Austria, GS1 Germany und GS1 Switzerland 2017 Seite 8 von 469

9 4.5.3 Vergabe des Global Individual Asset Identifiers (GIAIs): AI (8004) Änderung des Eigentumsverhältnisses eines Vermögensgegenstandes Information in Verbindung mit der Identifikation eines Vermögensgegenstandes GLN Vergaberegeln Vergabe von Global Location Numbers Informationen verknüpft mit einer Global Location Number Szenarien aus den GLN Vergaberegeln GSRN Vergaberegeln Vergabe von Global Service Relation Number (Dienstleistungsbeziehungen) GDTI Vergaberegeln Vergabe des Global Document Type Identifiers (GDTI) GDTI Änderungsregeln GINC Vergaberegeln Vergabe von Global Identification Numbers for Consignment GSIN Vergaberegeln Vergabe von Global Shipment Identification Numbers GCN Vergaberegeln Vergabe von Global Coupon Numbers CPID Vergaberegeln Vergabe von Component/Part Identifiers Verbindungen von Datenelementen Ungültige Kombinationen von Datenelementen Verpflichtende Verbindung von Datenelementen Anwendungsregeln zur Klarschriftzeile (HRI) Anwendungsregeln für die Klarschriftzeile (HRI) im Gesundheitswesen Manuelle Datumsdarstellung Praktische Anwendung von Mehrfachcodierungen für Verbrauchereinheiten (branchenübergreifend) Praktische Anwendung von Mehrfachcodierungen für Verbrauchereinheiten (alle Branchen) Praktische Anwendung von Mehrfachcodierungen im allgemeinen Einzelhandel Praktische Anwendung von Mehrfachcodierungen im Gesundheitswesen Datenträger Einführung Internationale Standards Symbologie-Identifikatoren Lineare Strichcodes EAN/UPC Symbologiespezifikation Symbologieeigenschaften Referenz-Decodieralgorithmus Klarschriftzeile Zusätzliche Eigenschaften Lineare Strichcodes ITF-14 Symbologiespezifikation Symbologieeigenschaften Symbolstruktur Zusätzliche Merkmale (informativ) Richtlinien für die Verwendung (informativ) Symbologie-Identifikatoren (informativ) Testspezifikationen (informativ) Lineare Strichcodes GS1-128 Symbologiespezifikation Version 17.1.Ausgabe 1, Genehmigt, Juli 2017 GS1 Austria, GS1 Germany und GS1 Switzerland 2017 Seite 9 von 469

10 5.4.1 Symbologieeigenschaften Symbolstruktur Zeichenaufbau Abmessungsanforderungen Referenz-Decodieralgorithmus Symbolqualität Definierte anwendungsbezogene Parameter Strichcodeherstellung und Qualitätsbewertung Einführung Größenspezifikationen und operative Anforderungen Strichcodeherstellung Lineare Strichcodes GS1 DataBar Einführung Symbolstruktur Qualitätsklasse eines gedruckten Symbols Hinweise für die Auswahl der Symbologie Zweidimensionale Codes - GS1 DataMatrix Symbologie Einführung Symbologieeigenschaften GS1 DataMatrix Symbologie Zusammengesetzte Codes Composite Symbologie Einführung Symbolstruktur Klarschriftliche Darstellung von Composite Symbolen Datenübertragung und Symbologie-Identifikatoren Modulbreite (X) Druckqualität Auswahl der Symbologie Beispiele von Composite Symbolen Zweidimensionale Codes GS1 QR Code Symbologie Einführung Symbologieeigenschaften Zusammenfassung zusätzlicher Eigenschaften GS1 QR Code Symbologie Anhang 1: Regeln zur Codierung/Decodierungvon Datenelementen in GS1 Symbologien unter Verwendung der GS1 Application Identifier Grundsätzlicher Aufbau von GS1 Strichcodes unter Verwendung der GS1 Application Identifier und Verkettung Verkettung GS1 Application Identifier mit impliziter Position des Dezimalkommas Symbolplatzierungsrichtlinien Einführung Allgemeine Platzierungsrichtlinien Anzahl der Symbole Scanningumgebung Ausrichtung Allgemeine Platzierungsrichtlinien für Kassensysteme im Einzelhandel Anzahl der Symbole Kennzeichnung der Rückseite einer Einheit Version 17.1.Ausgabe 1, Genehmigt, Juli 2017 GS1 Austria, GS1 Germany und GS1 Switzerland 2017 Seite 10 von 469

11 6.3.3 Platzierung des Symbols Platzierungsrichtlinien für bestimmte Packungstypen Säcke Blisterpackungen Flaschen und Gläser Dosen und Zylinder Einheiten auf einer Trägerfläche/Karte Eierkartons Krüge Große, schwere oder sperrige Einheiten Multipackungen Publikationen Schmale Einheiten oder Behälter Tabletts, Schalen und Bleche (Trays) Tuben Becher Unverpackte Einheiten Sets (Zusammenstellung von Einheiten mit individuellen Identifikationen) Sportartikel Strukturierte Oberflächen Symbolplatzierung auf Kleidungsstücken und modischen Accessoires Die folgenden Kapitel beschreiben die empfohlene Platzierung von Symbolen auf Kleidungsstücken und Modeaccessoires. Für illustrative Bilder siehe folgenden Link: Das Konzept der Informationsabschnitte Format von Etikettenanhängern Format von Aufnähetiketten Format von Einnähetiketten Platzierungsrichtlinien für Etiketten auf kunststoffverpackten Produkten Etikettenformat für Produkte in Schachteln Etikettenformat für Produkte mit einer Banderole Gestaltung des GS1 Transportetiketts Konzepte Gestaltung Technische Spezifikationen Etikettenbeispiele Symbolplatzierung auf Einheiten im Distributionsbereich Allgemeine Regel Empfehlung für Strichcodes auf zwei Seiten Zusätzliche Symbole Symbolplatzierung für zulassungspflichtige medizinische Produkte Blisterpackung Produkte, die variable Daten auf der Primär- und Sekundärpackung erfordern AIDC Validierungsregeln Einführung Inhalt des Nachrichtenverarbeitungsprozesses Analyse der Datenträger und Plausibilitätsprüfung der Datenelemente Identifikation der Symbologien Präfixprüfung mittels interner Tabelle Version 17.1.Ausgabe 1, Genehmigt, Juli 2017 GS1 Austria, GS1 Germany und GS1 Switzerland 2017 Seite 11 von 469

12 7.2.4 Artikelidentifikation GS1 Application Identifier (AI) in einer internen Tabelle Länge der Daten 14-stellig Berechnung der Prüfziffer Übertragung der Datenelemente in Nachrichtenfelder Überprüfung der Gültigkeit einer elektronischen Nachricht hinsichtlich der Systemanforderungen Gültigkeitsprüfung der elektronischen Nachricht hinsichtlich der Anwenderanforderungen Umwandlung von Maßen und Gewichten für die jeweilige Benutzeranwendung Verknüpfung von GTINs in einer Datenbank Das Prinzip Detailliertes Beispiel einer Hierarchie von Handelseinheiten Die Verbindung von GTINs in einer nicht-relationalen Datenbank durch den Hersteller Datenelemente dargestellt in Datenträgern Datenelemente dargestellt in GS1 Systemdatenträgern Datenelemente dargestellt in GS1Symbolen Verarbeitung von Daten aus GS1 Symbologien mit GS1 Application Identifiern Allgemeines Datenelemente mit vordefinierter Menge, die GS1 Application Identifier verwenden Das Trennzeichen und sein Wert National Healthcare Reimbursement Number (NHRN) Prüfziffernberechnungen Standardprüfziffernberechnung der GS1 Identifikationsschlüssel Prüfziffernberechnung für Preis-/Gewichtsfelder Prüfziffernberechnung für das 4-stellige Preisfeld Prüfziffernberechnung für das 5-stellige Preisfeld GTIN-12 und RCN-12 in einem UPC-E Strichcode Internationaler Standard ISO/IEC Bestimmung des Jahrhunderts in Datumsangaben Glossar GS1 Standards GS1 Glossar für Bezeichnungen und Definitionen GS1 Abkürzungen Nicht mehr verwendete Bezeichnungen und Begriffe Version 17.1.Ausgabe 1, Genehmigt, Juli 2017 GS1 Austria, GS1 Germany und GS1 Switzerland 2017 Seite 12 von 469

13 1 Grundlagen und Prinzipien des GS1 Systems 1.1 Allgemeine GS1 Spezifikationen Prinzipien des GS1 Systems Grundsatz zum Identifikationssystem GS1 Identifikationssystem Zuteilung einer GS1 Basisnummer Vergabe von GS1 Identifikationsnummern Sunrise und Sunset Daten Version 17.1.Ausgabe 1, Genehmigt, Juli 2017 GS1 Austria, GS1 Germany und GS1 Switzerland 2017 Seite 13 von 469

14 1.1 Allgemeine GS1 Spezifikationen Einführung Das GS1 System stammte ursprünglich aus den USA und wurde 1973 durch das Uniform Product Code Council gegründet, das bis vor kurzem unter dem Namen Uniform Code Council (UCC) bekannt war, und seit 2005 mit GS1 US bezeichnet wird. GS1 US führte eine 12-stellige Identifikationsnummer ein und 1974 wurde begonnen, die ersten Strichcodes in offenen Handelsumgebungen zu scannen. Im Zuge des Erfolges des U.P.C. Systems wurde 1977 die European Article Association gegründet, bis Ende 2004 bekannt als EAN International, seit heißt diese Organisation GS1. Ziel war ursprünglich die Entwicklung eines kompatiblen Systems, welches außerhalb von Nordamerika anwendbar ist. Entworfen wurde das frühere EAN System, dessen Basis die Verwendung von 13-stelligen Nummern ist, als Erweiterung des UCC Systems. Durch die Verwendung von bestimmten Datenträgern und Nummerierungsstrukturen hat sich das GS1 System in der Folge erweitert. Das heutige GS1 System stellt weltweit eindeutige Nummern zur Verfügung, um Waren, Dienstleistungen, Sachgegenstände und Standorte zu identifizieren. Diese Nummern sind als Strichcodes darstellbar, damit sie elektronisch eingelesen werden können, wo immer Geschäftsprozesse dies erfordern. Entwickelt wurde das GS1 System, um die Einschränkungen von unternehmens-, organisations- oder branchenspezifischen Identifikationssystemen zu überwinden und so den Handel effizienter und aufgeschlossener dem Kunden gegenüber durchführen zu können. Diese Identifikationsnummern werden auch zur elektronischen Datenübertragung (EDI Electronic Data Interchange) verwendet. Dieses Handbuch enthält jedoch ausschließlich Informationen über die automatische Datenerfassung (Automatic Data Capture ADC) des GS1 Systems und dessen Anwendung in Strichcodes. Um Informationen über Global Data Synchronization (GDSN), GS1 Netzwerkdienste oder elektronischen Datenaustausch (EDI) zu erhalten, ziehen Sie bitte die entsprechenden Empfehlungen (z.b. EAN- COM, GS1 XML) zu Rate. Neben den eindeutigen Identifikationsnummern stellt das GS1 System auch noch zusätzliche Informationen wie Mindesthaltbarkeitsdaten, Seriennummern und Chargennummern zur Verfügung. Jegliche Änderungen werden natürlich erst nach umfangreichen Befragungen und Beratungen und einer entsprechend langen Übergangsphase umgesetzt. Den Prinzipien und dem Aufbau des GS1 Systems zu folgen, bedeutet, dass Benutzer Anwendungen entwickeln, um den GS1 Datenstandard automatisch verarbeiten zu können. Der Systemaufbau garantiert, dass die automatische Datenerfassung von Strichcodes und die Erzeugung und Weiterverarbeitung der daraus gebildeten, eindeutigen elektronischen Nachrichten vollständig vorprogrammiert werden kann. Das GS1 System wurde so gestaltet, dass es in jedem Wirtschaftszweig und in jeder Branche einsetzbar ist, wobei jede Systemänderung entsprechend eingeführt wird, damit die bereits bestehenden Anwendungen nicht beeinträchtigt werden. Im Februar 2005 wurde GS1 offiziell als die Nachfolgeorganisation von EAN und UCC gegründet. Dieses Dokument erklärt die Verwendung des GS1 Standards für automatische Identifikation und Datenerfassung (AIDC). Es ersetzt alle vorherigen Versionen, die durch GS1 oder ihre Vorgängerorganisationen veröffentlicht wurden und ist ab sofort gültig. Jede Organisation, welche GS1 Standards verwendet, muss die vorliegenden Allgemeinen GS1 Spezifikationen einhalten Zielgruppen der GS1 Spezifikationen Die GS1 Spezifikationen wenden sich in erster Linie an die technischen Experten, die sich mit dem GS1 System befassen. Die vorliegenden GS1 Spezifikationen sind als weltweites Nachschlagewerk zu betrachten, die alle technischen Aspekte des GS1 Systems abdecken. Die oberste Zielsetzung ist, einen internationalen Standard zu definieren, der es den einzelnen GS1 Mitgliedsorganisationen ermöglicht, entsprechende Dokumente für die Anwender zu erstellen Fundament des GS1 Systems Die Allgemeinen GS1 Spezifikationen sind die Grundlage für andere GS1 Standards und Services, wie: GEPIR Version 17.1.Ausgabe 1, Genehmigt, Juli 2017 GS1 Austria, GS1 Germany und GS1 Switzerland 2017 Seite 14 von 469

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