Identifikation von Komponenten und Bauteilen im Bahnwesen
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- Markus Lehmann
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1 GS1 Standards Identifikation von Komponenten und Bauteilen im Bahnwesen Anwendungsempfehlung
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Zielgruppe Ziel des Anwendungsstandards Grundlegende Übereinkommen in diesem Standard Verweise egeln und Empfehlungen Format der Datenelemente eferenzen Begriffe und Definitionen Physische Objekte Instandhaltung, eparatur und Überholung (MO - Maintenance, epair and Overhaul) Identifikation Markierung Datenmanagement Verzeichnis der Abkürzungen konzeptionelles Diagramm (informativ) Generelles Konzept Lebenszyklus-Identifikation von MO-Objekten Wertschöpfungskette Geschäftsprozesse Bedarf nach ückverfolgbarkeit Konfigurationsmanagement Identifikation und Kennzeichnung Identifikationsebenen Identifikation auf Ebene der Objektklasse Identifikation auf Ebene der Losnummer/Charge Identifikation auf Stückebene: Serialisierung Zuordnen der GS1 Identifikationsschlüssel Funktionaler Status und aktueller evisionsstatus Ereignisse für Direktmarkierung Überblick über die auptszenarien Kennzeichnung zusammengesetzter MO-Objekte Identifizierung und Markierung von Verpackungen TEIL II - EGELN Identifikationsregeln GS1 Identifikationsschlüssel GTIN GTIN + ersteller-losnummer Seite 5 von 55
3 8 GTIN + ersteller-seriennummer GIAI GTIN + GLN der Werkstatt + Losnummer der Wiederaufbereitung GS1 Basisnummer GTIN Vergaberegeln Grundprinzipien inzufügen einer neuen MO-Objektklasse Ändern einer bestehenden MO-Objektklasse Deaktivieren einer bestehenden MO-Objektklasse egeln zur Kennzeichnung Einleitung Direktmarkierung Allgemeine egeln Kennzeichnung zum Zeitpunkt der Produktion Wiederherstellen verlorener oder beschädigter Kennzeichnungen Platzierungsrichtlinien für Direktmarkierung Kennzeichnung der Verpackung Allgemeine egeln Primärverpackung Sekundärverpackung Zusätzliche Kennzeichnung zur Zeit des Empfangs, des Einbaus oder der Wiederaufbereitung Technischer Standard Datenformate GTIN Seriennummer des erstellers Losnummer des erstellers GIAI GIAI eines Bauteils GLN des Produktions- oder Servicestandortes Chargennummer der Wiederaufbereitung Funktionaler Status evisionsstatus Strichcodesymbologien GS1 DataMatrix GS1 Q Code GS EPC/FID Gen 2 FID Tags SGTIN GIAI Anwenderspeicher (User memory) I Klartext (Non-I text) Zeichensatz Seite 6 von 55
4 1 Einleitung Dieses Dokument erklärt, wie die GS1 Identifikationsschlüssel und Attribute zur Identifikation von Bauteilen und Komponenten im Eisenbahnwesen verwendet werden. Die Teilnehmer der Arbeitsgruppe haben übereinstimmend erklärt, die in diesem Standard beschriebenen Angaben umzusetzen und so die Interoperabilität unter den Anwendern im Bahnwesen und anverwandten Industrien sicherzustellen. Der Standard besteht aus zwei auptteilen: Im Eisenbahnwesen bedeutet "Interoperabilität" die Eignung eines Eisenbahnsystems für den sicheren und ungestörten Zugverkehr, indem den für diese Strecken erforderlichen Leistungskennwerten entsprochen wird. Dies ist die Voraussetzung, dass das ollmaterial des Transportunternehmens A auf der Infrastruktur der Unternehmen B, C, D eingesetzt werden kann dank des Umstandes, dass die einzelnen Systeme (wie adsätze, Züge, ETCS - European Train Control System -, Stromabnehmer, Weichen oder Abflussrohre der Toiletten) aufgrund internationaler Normen untereinander kompatibel sind. Diese Normen beinhalten auch die Anforderungen an das Konfigurationsmanagement, welches dazu dient, dass nur kompatible Teile beim übergreifend genutzten ollmaterial und bei der Infrastruktur verwendet werden. Die Prinzipien in Kapitel 4, "Lebenszyklus-Identifikation von MO-Objekten", Seiten 20ff und in Kapitel 5, "Identifikation und Kennzeichnung", Seiten 24ff, erklären die hauptsächlichen Bedürfnisse und erausforderungen der Unternehmen und wie diese angegangen werden. Die egeln in Kapitel 6, "Identifikationsregeln", Seiten 34ff, Kapitel 7, "GTIN Vergaberegeln", Seiten 36ff, Kapitel 8"egeln zur Kennzeichnung", Seiten 39ff, und Kapitel 9, "Technischer Standard", Seiten 45ff, spezifizieren, wie die GS1 Identifikationsschlüssel, die Datenattribute und Datenerfassungsstandards angewendet werden müssen Dieser Standard wird periodisch aktualisiert werden, um die Erfahrungen aus den ersten Anwendungen einfliessen zu lassen. Auf der Website finden sich weitere Informationen zu den Projekten und den Entwicklungen im Bahnwesen. 1.1 Zielgruppe Dieser Standard soll von allen Partnern verwendet werden, die in der erstellung von Komponenten des Bahnsystems, in deren Instandhaltung, eparatur oder in deren Überholung tätig sind. Diese beinhalten: ersteller (Systemintegratoren, Systemhersteller und Zulieferer von Komponenten), Bahnunternehmen (Infrastrukturbetreiber, Bahnbetreiber), 1.2 Dienstleister (MO Betriebsstätten, Subunternehmer, Logistikdienstleister) und egulierungsbehörden Ziel des Anwendungsstandards Das Eisenbahnwesen und seine Wertschöpfungskette wird heutzutage immer offener und konkurrierender, da traditionelle Bahnunternehmen privatisiert werden, im Wettbewerb mit neuen Anbietern stehen und ihre Komponenten sowie Bauteile zunehmend global beschaffen. Gleichzeitig ist das Bahnwesen durch seine andelspartner gefordert, zuverlässiger zu werden und die Qualität zu steigern und die von den egulierungsbehörden geforderten gesetzlichen Vorgaben zur Erhöhung der Sicherheit und Prozessstabilität umzusetzen. Dadurch werden die Prozesse der erstellung, Instandhaltung, eparatur und zur Überholung (im Englischen MO - Maintenance, epair and Overhaul) globaler und komplexer. Dies erhöht die Seite 7 von 55
5 Notwendigkeit zu verbesserter Zusammenarbeit zwischen den Bahnherstellern und den Anbietern der Instandhaltung, sowie deren Systemen und Wertschöpfungsketten. Um diese erausforderungen zu bewältigen, muss das gesamte Bahnwesen seine erstellungsund Instandhaltungsprozesse verbessern. Insbesondere müssen Möglichkeiten durch die Einführung zuverlässiger lebenslanger Verfolgbarkeit von Teilen und Komponenten (in diesem Anwendungsstandard als MO-Objekte bezeichnet) über Firmengrenzen und Wertschöpfungsketten hinaus - und dies während deren Lebensdauer von teilweise bis zu sechzig Jahren. Ein wichtiger Bestandteil dabei ist die eineindeutige Identifikation von MO-Objekten über die einzelnen Systeme und über die Prozesse der verschiedenen Geschäftspartner hinweg. Abhängig von den Prozess- und Sicherheitseigenschaften sowie den rechtlichen Vorschriften müssen MOObjekte auf Objektebene (class level), auf Chargenebene (lot level) und zunehmend auch auf Ebene der individuellen Objekte (serialisiert, serial level) identifiziert werden. Dieser Anwendungsstandard definiert egeln, ollen und Verantwortlichkeiten bezogen auf die Zuweisung von GS1 Identifikationsschlüssel und der Kennzeichnung von MO-Objekten mit Strichcodes, EPC/FID Tags und Klartext. Grundlegende Übereinkommen in diesem Standard Verweise Verweise auf Dokumente, Webseiten, etc. werden wie folgt dargestellt: [VEWEIS, (optionale) Nummer des Abschnitts]. Das Verzeichnis aller verwendeten eferenzen und Verweisdokumente findet sich in Kapitel 2, "eferenzen", Seiten 10ff. egeln und Empfehlungen Die egeln und Empfehlungen werden kapitelweise nummeriert. Beispielsweise ist Abschnitt [4-3] der dritte Grundsatz in Kapitel 4. Innerhalb dieser Spezifikation werden die Worte MUSS, DAF NICT, SOLLTE, SOLLTE NICT, DAF, BCT NICT, KANN und KANN NICT in Anlehnung an Kapitel 7 der ISO/IEC-Direktiven, Teil 2, Ausgabe 7.0 [ISODir2] angewandt. Diese entsprechen (in gleicher eihenfolge!) den englischen Ausdrücken SALL, SALL NOT, SOULD, SOULD NOT, MAY, NEED NOT, CAN, und CANNOT. Werden diese Ausdrücke in der soeben beschriebenen Bedeutung verwendet, werden diese in GOSSBUCSTABEN wiedergegeben, ansonsten haben sie die übliche sprachliche Bedeutung Format der Datenelemente In diesem Dokument werden die Formate der GS1 Application Identifiers (AIs; in Deutschland auch Datenbezeichner - DB - genannt) und der dazugehörenden Dateninhalte wie folgt dargestellt: Für die Angabe der erlaubten Zeichen: N für Ziffern X für Zeichen, [GENSPECS, Tabelle ] für die erlaubten Werte Für die Angabe der Länge: Nn vordefinierte Länge von (n) Ziffern N..n variable Länge mit bis zu (n) Ziffern Xn vordefinierte Länge von (n) Zeichen Seite 8 von 55
6 X..n variable Länge mit bis zu (n) Zeichen Beispiele: X3 genau drei Zeichen N..18 variable Länge mit bis zu 18 Ziffern Xn Nn Beispiele: N3 Ziffer auf Position 3 X16 Zeichen auf Position 16 Für die Angabe der Position der Ziffer resp. des Zeichens: Seite 9 von 55
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