Anforderungen: Mut, Kraft und die richtige Nase für den Wind an der Absprungstelle

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1 INFORMATIONEN KITESURFEN / TEAM CONTEST o Teams: bis zu 12 Teams á zwei Fahrer (Old School & New School) und eine Fahrerin o Disziplinen: Big Air Hier geht es nur um eins: möglichst viel Airtime! Egal wie weit oder wie hoch der Sprung ist, gemessen wird die Zeit, die der Sportler nach dem Absprung vom Wasser in der Luft verbringt. Jedes Team-Mitglied hat 3 Versuche, die jeder maximal eine Minute dauern dürfen - der jeweils beste Wert wird in die Teamwertung eingerechnet Equipment: Möglichst großer Kite mit einem möglichst athletischen Rider Anforderungen: Mut, Kraft und die richtige Nase für den Wind an der Absprungstelle Rekorde: Der inoffizielle Airtime-Rekord stammt aus dem Jahr 2004, als auf der Ostseeinsel Fehmarn 13,4 Sekunden gemessen wurden. Best Trick Beim Best Trick zeigen die Spezialisten der jeweiligen Stilrichtungen (Old/New School) was sie drauf haben: Die Athleten haben drei Versuche (max. 60 sec pro Versuch), von denen zwei gewertet werden. Ziel ist, den Gegner auszustechen und den eigenen besten Trick an einer speziell markierten Stelle zu zeigen. Equipment: Möglichst optimal abgestimmtes Allround-Board und gut zu handelnder Kite. Anforderungen: Eigener Stil, Ausdrucksstärke in den Manövern Team Slalom Die Teams starten im direkten Vergleich, solange bis das beste Team feststeht. Beim spektakulären Strand-Start zählt v. a. die Reaktionsgeschwindigkeit zum Startsignal aber auch der Teamgedanke, denn gewertet werden die Zeiten aller Teammitglieder in Summe. Die Wertung erfolgt nach dem Gesamteinlauf aller Teammitglieder. Equipment: Möglichst schnelles Board und schneller Kite Anforderungen: Reaktionsgeschwindigkeit, Teamgeist und Taktik

2 o Modus: Gruppenphase (4 Gruppen á 3 Teams jeder gegen jeden), Semifinale, Kleines Finale, Finale Sorgt für mehr Heats (16 insgesamt) in Ufernähe, wodurch die Zuschauer mehr Action in kürzeren Abständen erleben o Preisgeld: EUR ( The Winner takes it all! ) Grundsätzlich geht es bei der Kitesurf-Trophy darum, den Sport Kitesurfen aus seiner extremen Nische herauszuholen und zu den Menschen zu bringen. Kitesurfen ist altersunabhängig und kann bei entsprechender Ausrüstung und Ausbildung im Grunde von jedem betrieben werden. Wir möchten uns ganz bewusst aus der Nische der jungen, wilden, abenteuerlustigen Extremisten lösen und mit dem Wettkampf- und Eventkonzept der Kitesurf-Trophy (inkl. Möglichkeit zum Selbstfahren sowie Programminhalte zum Thema Nachhaltigkeit/Umweltschutz, Kinderbetreuung, Entertainment) den Sport für alle erleb- und anfassbar machen. INFORMATIONEN ZUM KITESURFEN ALLGEMEIN EQUIPMENT Beim Kitesurfen benötigt man den Kite (Drachen), Board, Trapez (Hüftgurt), Safetyleash und gegebenenfalls einen Neoprenanzug. Eine Prallschutzweste und ein Helm werden empfohlen v. a. bei Anfängern. Standardmäßig hat man auch eine Luftpumpe und eine Kitebag dabei. Einsteigersets bestehend aus Kite, Board, Schlaufen, Trapez, Prallschutzweste und Helm sind ab ca Euro erhältlich. Professionelles Equipment mit einer größeren Bandbreite von Kite-Größen und Boards für verschiedene Einsatzbereiche kann das bis zu 5-fache kosten. KITSURFEN LERNEN Grundsätzlich gibt es keine Altersbeschränkung, um das Kiten zu erlernen. Grundvoraussetzung ist, schwimmen zu können. Anfänger erlernen zunächst an Land das Anlegen der Ausrüstung und den grundlegenden Umgang mit dem Kite, bevor es dann in stehtiefes Wasser geht. Kiteschulen gibt es in Deutschland immer mehr, mit unterschiedlichem Qualitätsniveau bei Ausbildung und Equipment. Gute Orientierung und geprüfte Kitesurf-Zentren und -Coaches bietet der Verband Deutscher Windsurfing Schulen e.v. ( Das VDWS- Lizenzsystem ermöglicht Schülern zudem eine modulare Kitesurfausbildung in den Levels 1-7 (+ Theorieteil). Für das klassische Grundscheinniveau sind Level 5 und der Theorielevel notwendig, derzeit besitzen in Deutschland rund Personen die VDWS-Lizenz Level 5 und rund Personen die höchsten Lizenzen Level 6 oder 7

3 VERLETZUNGSRISIKEN Durch die teils hohen Geschwindigkeiten und Sprünge besteht wie in jedem Sport ein gewisses Unfallrisiko beim Kiten. Dem sollte sich jeder bewusst sein und durch das Tragen entsprechender Schutzausrüstung (Helm, Prallschutzweste) und das Einhalten bestimmter Sicherheitsregeln entgegenwirken (z. B. nie allein kiten; Windrichtung und -geschwindigkeit beachten; angemessene Kitegröße wählen; Sicherheitsabstand zum Ufer, zu anderen Kitern und Hindernissen einhalten siehe auch unten S. 6) Auszug aus einer Umfrage (2005) des Instituts für Bewegungswissenschaften und Sport der Universität Flensburg mit dem KITEmagazin unter 282 Kitern: Die häufigste Verletzungsart ist die Schürfwunde (37%), gefolgt von Prellungen (29%) und Verstauchungen (7%). Mittelschwere bis schwere Verletzungen, die auch das Aufsuchen eines Arztes notwendig machen, bilden die Ausnahme. Dazu zählen hier Knochenbrüche mit immerhin 5% aller Verletzungen (in den meisten Fällen am Fuß) sowie Schleudertraumen (acht Fälle) und zwei Kreuzbandrisse am Knie. Lokalisiert man die Verletzungen am Körper, so zeigen sich Fuß (incl. Fußgelenk) mit 30% und Schulter/Arm mit 17% aller Verletzungen als die gefährdetsten Körperteile. Auffällig ist, dass sich ein Drittel aller Unfälle beim Handling an Land ereignet - beim Kiten selbst sind es 66%. Die häufigste Verletzungsursache stellt der Sturz aufs Land (29%) dar, gefolgt vom Sturz aufs Wasser (23%) und der Kollision mit Gegenständen (23%), bei der zumeist das eigene Board im Wege war. Bedenklich stimmt die hohe Anzahl an Kollisionen mit Gegenständen im Wasser (Buhnen, Treibgut etc.), die zu Verletzungen führen. In 4% der Fälle ist die Verletzung auf ein Hineingreifen in die Leinen zurückzuführen, die sich zumeist als Fingerquetschung herausstellt und ausschließlich bei Kite-Einsteigern auftritt. Die Frage nach der Unfallsituation beantworten 35% der Befragten mit der Tatsache, das Quick Release nicht ausgelöst zu haben für 25% ist ein Fahrfehler Ausschlag für den Unfall. Die Schwere einer Verletzung lässt sich auch daran ermessen, ob das Kiten direkt bzw. später oder nach einer mehr oder weniger lang andauernden Pause fortgesetzt werden kann. In der Hälfte der untersuchten Fälle (47%) provozierte die Verletzung eine mehrtägige bzw. mehrwöchige Zwangspause - 12% aller Verletzten mussten sogar mehr als einen Monat pausieren. (

4 GLOSSAR KITE-FORMEN Die gebräuchlichsten Formen sind Tubekite: Der Tubekite ist der am häufigsten benutzte Kite beim Kitesurfen. Er besteht aus einer Fronttube und meistens auch aus mehreren Quertubes. Bowkite (Bow-Shape): Der Bowkite ist ein Tubekite (Bow-Shape) mit Waageleinen an der Fronttube und einer konkaven Abströmkante. C-Kite (C-Shape): Der C-Kite ist ein Tubekite (C-Shape) ohne Bridles (Waageleinen) mit meist konvexer Abströmkante. Der C-Kite ist sehr direkt und agil. Durch gleichmäßigere Kraftentwicklung des Kites ist er sportlicher als ein Bowkite. Durch eine fünfte Leine kann der Relaunch auch für Anfänger einfach durchführbar werden. C-Kites werden oft von Fortgeschrittenen Kitern geflogen. Aktuell sind die meisten C-Kites 5-Leiner mit ausreichender Depower. Die Windrange ist etwas kleiner als beim Bowkite. Softkite: Softkites, sind Kites ohne luftgefüllte Tubes, die Ähnlichkeiten mit einem Gleitschirm aufweisen. Softkites können bei allen Kitedisziplinen eingesetzt werden. Siehe auch Open-Cell (Schnee, Land und zuletzt wegen seines Profils und geringen Gewichts im Racing auf dem Wasser), Closed-Cell (Wasser, Land, Schnee). Die eingenähten Luftkammern im Profil füllen sich bei Wind mit Luft. Seine Form erhält der Schirm durch Staudruck in den einzelnen Luftkammern. Trainer-Kite: Ein kleiner Lenkdrachen (Kite) mit geringer Größe wird als Lernkite zum Üben auf dem Land verwendet. Kite-Größen: Kitegrößen werden von den Herstellern in Quadratmetern angegeben und reichen von kleinen Trainerkites, 1-2 m², bis zu ca. 20 m². Je nach Windstärke, Kite und Kiter wird die passende Größe des Kites ausgewählt, um nicht überpowert und nicht unterpowert zu fahren. BOARD-FORMEN Directional Board: Ein Directional Board ist von der Form her wie ein klassisches Surfbrett aufgebaut, mit Bug (Nose) und Heck (Tail). Directional Boards werden immer häufiger beim Waveriding genutzt. Hier gibt es Surfboards mit und ohne Schlaufen. Sie sind meist größer als Bi-Directional Boards (Twintip-Boards). Allerdings kann man hier nicht so einfach in beide Richtungen fahren, sondern muss das Brett wenden. Twintip Board: Ein Surfboard wird als Twintip Board oder auch Bi-Directional (BiDi) Board bezeichnet, wenn es symmetrisch aufgebaut ist und sich in beide Richtungen gleich fahren lässt. Es lässt sich mit einem Wakeboard oder Snowboard vergleichen, bei dem ein Richtungswechsel ohne Fußwechsel und drehen des Boards möglich ist. Faktoren für die richtige Boardwahl sind Körpergröße, Körpergewicht, Windstärke sowie der jeweilige Einsatzbereich. Anfänger fahren meistens größere Boards um mehr Auftrieb zu bekommen, Fortgeschrittene und Experten fahren kleinere Bretter: Twintips sind in der Regel zwischen 120cm und 160cm lang und zwischen 30cm und 50cm breit. Waveboard: Boards die speziell für das Kiten in Wellen konstruiert wurden. Sie ähneln konvetionellen Surfboards sind jedoch etwas kleiner. Sie sind in der Mitte meist verstärkt, da sie beim Kiten einer größeren Belastung ausgesetzt sind als beim Surfen in der Welle. Waveboards haben eine Richtung und müssen beim Wenden gedreht werden (Halse / Fußwechsel).

5 Wakeboard: Ein Twintip Board mit einer speziellen Wakeboardbindung. Mutant Board: Mutant Boards sind Mischungen aus Twintip Boards und Directional Boards. Sie haben die gleiche Finnenanordnung wie Twintip Boards, jedoch haben sie auf einer Seite eine extra Finne. Sie lassen sich in beide Richtungen fahren ohne das man das Board wenden muss. FAHRTECHNIK Steuerung: Die Steuerung eines Kites erfolgt je nach Bauart und Modell mit oder ohne Umlenkung (2:1 bzw. 1:1). C-Kites sind immer 1:1 ohne Umlenkung, die ersten Bow-Kites waren mit Umlenkung. Eine Steuerung ohne Umlenkung ist direkter und der Kite wird sportlicher/agiler. Freestylelastige Bowkites sind wahlweise 2:1 oder 1:1 anknüpfbar. Ab dem Modelljahr 2009 gibt es praktisch keine Kites mehr mit Umlenkung. Moderne Hybrid- und Bowkites bieten in der Zwischenzeit die gleiche Depower wie die alten Bows mit Umlenkung, sind dabei jedoch viel direkter und haben deutlich reduzierte Haltekräfte. Anstellwinkel: Die Zugkraft des Kites ist bedingt durch die Form des Kite-Profils und den Anstellwinkel zum Wind. Je größer der Anstellwinkel, je größer die angeströmte Fläche des Kites, desto höher ist die Zugkraft. Launch: Starten des Kites mit fremder Hilfe. Meistens vom Strand, Land oder stehtiefem Wasser. Self-Launch(ing): Dies ist eine Technik, bei der man den Kite ohne fremde Hilfe vom Land oder Strand startet. Sie wird auch als Selbststart bezeichnet. Relaunch: Start des Kites aus dem Wasser. Dies ist eine Technik zum Neustart des Kites ohne fremde Hilfe, aus dem Wasser heraus. Anpowern: Beim Anpowern, auch powern genannt, zieht der Kiter die Bar in Richtung Körper. Dadurch wird die Zugkraft des Kites verstärkt. Hier werden die Backlines im Verhältnis zu den Frontlines kürzer und der Anstellwinkel wird grösser. Das bedeutet, die hintere Kante des Kites wird weiter in den Wind gestellt, der Wind trift auf eine größere Fläche. Depowern: Beim Depowern wird die Zugkraft des Kites verringert indem der Kitesurfer die Bar (Steuer-/Lenkstange des Kites) vom Körper wegschiebt. Powern: Beim Powern wird die Zugkraft des Kites erhöht indem der Kitesurfer die Bar zum Körper hinzieht. Überpower: Wenn die Zugkraft des Kites zu stark ist und der Kite in neutraler Zenit-Position, den Kiter anhebt und mitzieht, sagt man, dass der Kite überpowert ist. Im Fall des überpowerten Kites, sollte man durch den Adjuster depowern und den Kite am Windfensterrand halten, wo die Zugkraft am geringsten ist. Wenn der Kite bei starkem Wind überpowert ist, kann es zu gefährlichen Situationen kommen und man sollte auf einen kleineren Kite umsteigen. Sollte man den Kite wegen zu starkem Wind nicht gefahrenlos landen können, ist das Auslösen der Safety eine Alternative. Unterpower: Ein Kite ist unterpowert, wenn er eine zu geringe Zugkraft entwickelt um den Kiter über Wasser zu halten. Unterpower tritt auf, wenn zu wenig Wind vorhanden ist oder ein zu kleiner Kite bei zu geringem Wind verwendet wird. Entweder man nimmt einen

6 größeren Kite oder ein größeres Board um über Wasser zu bleiben oder fliegt zusätzlich Sinuskurven um die Zugkraft und Fluggeschwindigkeiten des Kites zu erhöhen. Frontstall: Der Frontstall ist ein überfliegen des Kiters durch den Kite. Hierbei reißt die Luftströmung ab, der Kite fliegt aus dem Windfenster und stürzt ab. Durch Anpowern sowie durch steuern des Kites tiefer in Richtung Powerzone kann man einem Frontstall entgegenwirken. Backstall: Bei einem Backstall kippt der Kite über seine Hinterkante (Abströmkante), die Luftströmung reißt kurzfristig ab und der Kite fällt vor den Kiter ins Wasser. Durch depowern des Kites kann man dem Backstall entgegenwirken. Unhooked: Von unhooked (ausgehakt) spricht man, wenn der Kiter nicht im Trapez (Hüftgurt) eingehakt ist. Fährt der Kiter unhooked oder führt ein Fahrer unhooked Tricks und Sprünge aus, hält er den Kite allein mit der Kraft seiner Arme (ähnlich wie beim Wakeboarden). SICHERHEIT Quick-Release: Das Quick-Release ist ein sehr wichtiger Teil des Safety Systems beim Kiten und befindet sich direkt an der Bar. Safetyleash: Die Safetyleash ist eine Sicherungsleine, mit der der Kite zusätzlich als letzte Sicherungsbefestigung am Trapez des Kitesurfers befestigt wird. Wird im Notfall die Quick- Release Sicherheitsvorrichtung an der Bar ausgelöst, ist dies die einzig noch bestehende Verbindung des Kites mit dem Kiter. Nach auslösen des Quick-Release in einer Notsituation, ist der Kite normalerweise völlig drucklos und wird durch die Safetyleash am Wegfliegen gehindert. Bei weiterer Gefahr (Verdrehung der Leinen, weiterhin starker Zug des Kites) kann auch diese vollständig vom Trapez gelöst werden. Revierverbote: Revierverbote gelten in Naturschutzgebieten und auch auf ehemaligen Surfspots. Hier darf nicht gekited werden. Missachtung wird mit Strafen geahndet. Erkundigt euch bitte vorher, ob der Surfspot freigegeben ist. Durch viele Unfälle in der Vergangenheit, Kiten in der Nähe von Strand und Badezonen, Missachtungen der festgelegten Surfzonen und Kiten in Naturschutzzonen, werden des öfteren Surfspots für Kiter gesperrt. Aus diesem Grund sind die Regeln an Spots genau zu beachten, da sonst zunehmend Spots geschlossen werden. Vorfahrtsregeln: Beim Kitesurfen gibt es Vorfahrtsregeln, ähnlich wie beim Windsurfen die zu beachten sind. Internationale sowie nationale Verkehrsvorschriften regeln den Schifffahrtsverkehr auf den Wasserstraßen. Windrichtungen: Zum Kitesurfen optimal ist Side-shore bis Side-onshore. On-shore ist ebenso geeignet, jedoch sollte hierbei ein großer Sicherheitsabstand zum Ufer eingehalten werden. Windrange: Die Windrange ist die Angabe für welche Windstärken der jeweilige Kite geeignet ist. Sie ist bedingt durch Fläche, Form und Anstellwinkel des Kiteprofils. So hat jeder Kite einen optimalen Windeinsatzbereich, der vom Hersteller angegeben wird. Man sollte bei sehr starkem Wind nicht mit sehr großen Kites auf das Wasser gehen. Je größer die Windstärke, desto kleiner die Kites.

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