Gemeindebrief. Thema: Flüchtlinge. Nr. 5 März bis Mai Foto : Michael Kratzsch-Leichsenring

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1 Gemeindebrief Nr. 5 März bis Mai 2016 Foto : Michael Kratzsch-Leichsenring Thema: Flüchtlinge

2 Geistliches Wort Inhalt /7 8/9 10/ /14 Innen 15 16/ /23 24/ Geistliches Wort Flüchtlinge - Wir schaffen das auch! Flüchtlinge - Ökumenische Flüchtlingshilfe Hardtberg Kinder und Jugend Kirchenmusik und Konzerte Passionszeit und Ostern Ökumene Neuigkeiten aus der Gemeinde Gottesdienstplan und Ansprechstellen Termine im Kirchenkreis Personalien - Dr. Georg Schwikart und Henrike Westphal Weitere Personalien Das gewählte Presbyterium Angebote für Erwachsene Angebote speziell für Seniorinnen und Senioren Angebote für Kinder und Jugendliche Gruppen und Kreise Gemeindebücherei Gemeindechronik Termine Pfingstnovene 2016 Impressum Nr. 5 März bis Mai 2016 Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Hardtberg. Er erscheint alle drei Monate. Anschrift: Adenauerallee Bonn Redaktion: Pfarrer Wolfgang Harnisch (V. i. S. d. P.), Pastor Rainer Caldeweyher, Pfarrerin Dr. Caroline Tippmann, Karola Faber, Hildegard Zenke-Berndt Gestaltung: Leikra Fotografie / Michael U. Kratzsch-Leichsenring Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, Wir sind alle Ausländer fast überall. Diesen Satz kennt wohl jeder. Man hört ihn gerade jetzt im Zusammenhang mit Berichten über die Flüchtlingssituation und die enorme Hilfsbereitschaft der Bevölkerung immer wieder. Das Thema Flüchtlinge ist ein Thema, das uns derzeit alle beschäftigt und bewegt, ein Thema, das uns alle angeht. Wir haben es daher diesmal als Leitthema für unseren Gemeindebrief ausgewählt. Erfahren Sie in dieser Ausgabe mehr über die Flüchtlingsarbeit in unserer Gemeinde und in der Ökumene in unserem Stadtbezirk. Außerdem gibt es in diesem Heft einiges über personelle Veränderungen in der Gemeinde zu berichten: Ein neues Presbyterium wurde gerade gewählt, unsere Diakonin hat die Gemeinde Anfang des Jahres verlassen und verabschiedet sich, ein neuer Pfarrer stellt sich vor Überdies finden Sie natürlich auch wieder viele Anregungen, Hinweise und Berichte Interessantes über Menschen und Ereignisse in unserer Gemeinde und darüber hinaus. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieses Heftes. Druck: Druckerei Martin Roesberg, Alfter-Impekoven Auflage: 4650 Exemplare Ihre Gemeindebriefredaktion Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe mit dem Geltungszeitraum Juni bis August 2016 ist der 15. April Beiträge bitte an: gemeindebrief-hardtberg@ .de Veranstaltungsorte: Emmaus: Gemeindezentrum der Emmaus-Kirche, Borsigallee Matthäi: Gemeindezentrum der Matthäikirche, Gutenbergstr. 10 MBH: Martin-Bucer-Haus, Stresemannstr. 28 Internet: Eine Ausgabe des Gemeindebriefes sowie weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter Gute Nachricht für Lengsdorf, Medinghoven, Duisdorf und den Brüser Berg: Fürchtet euch nicht! Ostern ist von Anfang an das zentrale Fest der Christen. In der Geschichte Jesu kommen fundamentale Aspekte des menschlichen Lebens zur Sprache: Leiden, Enttäuschung und Schuld, aber auch Mut, Vergebung und neue Hoffnung. Die Osterzeit von Aschermittwoch bis Pfingsten durchschreitet diese Stationen, die Grundfragen unserer Existenz berühren. Mit seiner Botschaft von der Auferstehung Jesu von den Toten gibt der christliche Glaube seine Antwort: Der Tod ist ein notwendiger Durchgang zu einem größeren, neuen, unvergänglichen Leben. Selbst Jesus von Nazareth litt in der Stunde des Todes Qualen. Aber seine Geschichte endete nicht auf Golgatha. Das neu geschenkte Leben nennen wir Auf erstehung. Was aber ist damit gemeint? Ist Auferstehung vielleicht ein Bild für eine größere Wirklichkeit, die wir nicht recht in Worte fassen können? Ostern ist die Achse, um die sich unser Glaube dreht. Ostern, das ist die Verheißung der Freiheit: Alles wird überwunden, sogar der Tod! Und das feiern wir: Angefangen mit dem Karneval, bei dem wir Masken aufsetzen, um alle Masken fallen lassen zu können. Auch die Passionszeit ist eine Phase der Befreiung was uns so alles Lebensqualität verspricht es bindet und lähmt uns oft genug nur. Weniger kann mehr sein. Im Zentrum dann: Ostern! Nicht denkbar ohne den Karfreitag. Der Tod ist groß, weiß Rainer Maria Rilke. Aber mag der Tod auch groß sein, das Leben ist größer! Ostern macht uns frei von der schlimmsten aller Ängste, von der Angst vor dem Tod. Er hat nicht das letzte Wort. Wie Jesus Christus wird auch den Glaubenden unvergängliches Leben geschenkt von Gott. Ein Pfarrer in der Diaspora der neuen Bundesländer erzählte mir einmal, ein Jugendlicher habe ihn gefragt, warum die alten Kirchen eigentlich meistens ein Pluszeichen auf dem Turm hätten So kurios das erscheinen mag (und einen dramatischen Verlust von Kulturwissen wie auch einen Traditionsabbruch signalisiert), so erfrischend ist doch auch der fremde Blick: Das Kreuz ist kein Minuszeichen, sondern ein Pluszeichen. Es steht für das Gute: das überwundene Leiden, das neue Leben. Ostern ist nicht nur ein Ereignis, das vor zweitausend Jahren stattgefunden hat, Ostern ist Gegenwart. Licht und Dunkel, Hosianna! und Kreuzige ihn! wechseln einander ab wie die Hochs und Tiefs in unserem Leben. Krisen bleiben auch Menschen nicht erspart, die sich Gott anvertrauen. Schwierige Beziehungen, finanzielle Probleme, Phasen der Orientierungslosigkeit, Krankheiten wir haben die gleichen Sorgen wie alle anderen auch. Wir bleiben nicht vor allen Leiden bewahrt aber in allen Leiden. Am Ende triumphiert die Erfahrung: Auf jede noch so finstere Nacht folgt ein neuer Morgen! Ostern prägt unsere Existenz als Christinnen und Christen. Wir brauchen die Passionszeit mit ihren besonderen Feiertagen: Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag Nahrung auf unserem Glaubensweg. Doch wir müssen diese Nahrung zerkauen, damit wir sie aufnehmen können und wir in ihr die Kraft des Lebens finden. Es geht nicht nur um ein Leben nach dem Tod, sondern um das Leben vor dem Tod. Wir bewältigen es leichter, wir finden Erfüllung, wenn wir uns Gott anvertrauen. Die Botschaft von Ostern, wie ich sie verstehe und transformiere, findet sich kurz und knapp in dem, was der Engel den Frauen am Grab sagt: Fürchtet euch nicht! (Matthäus 28,5) Einen gesegneten Weg Ostern entgegen wünscht Ihnen Foto: Uwe Birnstein 2 3

3 Flüchtlinge Flüchtlinge Wir schaffen das auch! Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen. (Mt 25, 43) Auf der Erde sind über 50 Millionen Menschen auf der Flucht. Lange Zeit haben wir Flucht und Vertreibung über die Medien wahrgenommen. Jetzt sind Flüchtlinge und Migranten in unserer unmittelbaren Nachbarschaft angekommen. Seit Dezember 2015 wohnen in der Notunterkunft neben der Matthäikirche etwa 100 Flüchtlinge in der Turnhalle der Gutenbergschule. Aus Flüchtlingen am Bildschirm sind Menschen geworden - Kinder, Frauen und Männer. Schon seit längerer Zeit kümmern sich u.a. die Diakonie, die Evangelische Migrations- und Flüchtlingsarbeit und der Deutsche Evangelische Frauenbund (DEF) Bonn um Menschen, die aus unterschiedlichen Gegenden der Welt zu uns gekommen sind und der Hilfe bedürfen. Das betrifft die Sicherstellung der Grundversorgung, Bereitstellung von Wohnraum, Hilfe bei Behördengängen, Rechtshilfe, Sprachkurse u.s.w. Eine wichtige Kontaktstelle war und ist die Kinderkleiderstube in der Briandstraße 7 in Medinghoven. Hier erzählen insbesondere Frauen von ihren Schicksalen und Problemen. Persönliche Kontakte und Freundschaften entstehen. Seit 2013 wurden die Berichte über die Vertreibung der Menschen, insbesondere aus Syrien, in Richtung Deutschland immer intensiver. Die ersten syrischen Flüchtlinge kamen über die Kontingentregelung auch nach Bonn und wurden von hier lebenden Landsleuten in ihren Wohnungen aufgenommen. Zu unserer Familie Yousseff zogen 4 weitere erwachsene Personen ein. Da die Bürgen oft nicht in der Lage waren, die notwendigen Leistungen zu erbringen, war hier dringende Nothilfe erforderlich. Durch die Diakonie, die Kreissynode, durch Spenden auch von Privatpersonen und die Übernahme der Wohnungsmiete durch die Evangelische Kirchengemeinde Hardtberg konnte geholfen werden. Weitere Hilfe wurde geleistet bei der Einschulung von Kindern, Bereitstellung von Kleidung, Ausfüllen von Formularen, Deutschkurse, Arbeitssuche u.s.w. Die Asylsuchenden wurden mehr und mehr. Mehr Hilfe war notwendig. Deshalb veranstalteten am 7. November 2015 der DEF Bonn und die Evangelische Kirchengemeinde Hardtberg mit der Kantorei und vielen Künstlern ein Benefizkonzert in der Matthäikirche. Der Erlös von 2530 Euro ging an die Evangelische Migrationsund Flüchtlingsarbeit Bonn. Mittlerweile sind über 3000 Flüchtlinge in Bonn angekommen. Zur weiteren Hilfe war es notwendig geworden, organisatorisch Netzwerke einzurichten. Die ehrenamtliche Hilfe kann damit effektiver eingesetzt werden. So wurde durch die evangelischen und katholischen Gemeinden am Hardtberg das Ökumenische Netzwerk Hardtberg eingerichtet, das einzelne Bedarfe entgegen nimmt und dazu passende Spenden sortiert, lagert, transportiert und verteilt. Eine große Sammel- und Verteilaktion fand Ende letzten Jahres in der Matthäikirche statt. Am 15. und 18. Dezember konnten Kleidung, Schuhe, Decken, Fleecejacken und mehr in der Gutenbergschule an die Flüchtlinge übergeben werden. Sachspenden und weitere Hilfen sollten über die bekannten Organisationen wie Diakonie, Caritas, EMFA, Ökumenisches Netzwerk, DRK, Johanniter u.s.w. angemeldet werden. Solange die Fluchtursachen bestehen, müssen wir uns darauf einstellen, dass noch mehr Menschen bei uns Zuflucht suchen werden. Die Grundversorgung ist derzeit sichergestellt. Jetzt geht es um Integration, also raus aus den Notunterkünften und rein in die Gesellschaft. Wir können unsere Bereitschaft zur Aufnahme durch gezielte Hilfen wie persönliche Kontaktaufnahme, Patenschaften oder Bereitstellung von Wohnraum zeigen. Hier sind alle Talente gefragt. Hier gilt es, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Für uns als evangelische Kirchengemeinde kann das meines Erachtens nur bedeuten, dass wir das, was wir glauben und predigen, nun auch aus vollem Herzen tun. Dann schaffen wir das auch! Evelyn Bischoff Beauftragte für Flüchtlingsfragen in der Evangelischen Kirchengemeinde Hardtberg Der Fluchtursachen sind viele. Wenn nicht erkennbar wird, dass Lebensverhältnisse und die politische Situation sich substanziell ändern, werden sich Menschen aus den unterschiedlichsten Regionen auf den Weg machen, um an anderen Orten bessere Lebenschancen zu finden. Denn etwas Besseres als den Tod werden sie vermutlich (fast) überall finden. So sind Länder wie Jordanien, der Libanon und die Türkei zu Zufluchtsorten für sehr viele Flüchtlinge geworden. Weltweit sind derzeit geschätzt mehr als 60 Mio. Menschen auf der Flucht. Auch Deutschland als Land, in dem seit 1945 Frieden herrscht, ist seit Monaten eine Anlaufstelle für Menschen geworden, die in Krieg, Unterdrückung und Verfolgung leben müssen. Und als Wohlstandsland sind wir zu einem Ort der Hoffnung für Viele geworden, die keine Lebensperspektive im eigenen Land sehen. Präses Manfred Rekowski in seinem Bericht an die Landessynode im Januar 2016 OeFH - Ökumenische Flüchtlingshilfe Hardtberg Unter diesem Namen und Motto hat sich eine Gruppe von Menschen aus der Katholischen Kirchengemeinde St. Rochus und Augustinus sowie aus der Evangelischen Johanniskirchengemeinde und der Evangelischen Kirchengemeinde Hardtberg mit Unterstützung des Nachbarschaftszentrums Brüser Berg zusammengefunden, die sich um die Situation der Flüchtlinge in unserem Stadtbezirk (Duisdorf, Brüser Berg und Medinghoven) kümmern möchte. Durch diesen Zusammenschluss können wir unsere Kräfte bündeln und uns effektiver den Herausforderungen stellen, die auf uns zukommen. Die Erfahrungen, die unter anderem in den letzten beiden Jahren in dem erfolgreichen Projekt Hilfe für syrische Flüchtlinge der Gemeinde St. Rochus gemacht wurden, kommen uns dabei sehr zu Hilfe. Konkret haben wir ein Kompetenzteam gegründet, das die Zuständigkeiten für die verschiedenen Aufgabenbereiche regelt. So haben wir einen Welcome Point unter der Leitung von Kathleen Kiwan eingerichtet, der jeden Montag von 16 bis 18 Uhr in Matthäi geöffnet ist. Es handelt sich dabei um eine Anlaufstelle für praktische Fragen aller Art. Die Hilfesuchenden werden angehört und dann an die entsprechenden Kompetenzpersonen weitervermittelt. Daneben gibt es seit Mitte Januar ein Welcome Café, das einmal im Monat abwechselnd an verschiedenen Orten stattfindet. Dort geht es vor allem um die Begegnung von Menschen verschiedenster Nationen mit der Möglichkeit, gemeinsam Kaffee zu trinken, ins Gespräch zu kommen, bei verschiedenen Angeboten (z. B. Basteln, Spielen, Kochen) Kontakte zu knüpfen und ein paar schöne Stunden gemeinsam zu verbringen. Der nächste Termin ist am 20. März, 15 bis 18 Uhr im Gemeindesaal der Johanniskirche. Weiterhin werden Kleider und sonstige Sachspenden vermittelt, unter anderem Hilfe zum Erlernen der deutschen Sprache Vermittlung in geeignete Sprachkurse und vor allem Vermittlung von Paten angeboten, die sich als Ansprechpartner von einzelnen Personen oder einer Familie zur Verfügung stellen. Daneben gibt es noch weitere Ideen, wie Begleitung bei Behördengängen und Arztbesuchen, Hausaufgabenhilfe, sportliche Angebote für Kinder, Ortsführungen für Neuankömmlinge u. a. Wir hoffen, dass sich viele entschließen können, unsere Arbeit im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu unterstützen. Aus unserer Erfahrung ist es eine wunderbare Gelegenheit, andere Menschen aus einer fremden Kultur kennenzulernen und unserem Land zu helfen, die Flut von Flüchtlingen zu bewältigen. Margret Debrus Oekumenische Flüchtlingshilfe Hardtberg (OeFH), Bärbel Goddon (Tel ) oder Kathleen Kiwan ( ) Ein Scheck über 2430 Euro, Erlös eines Benefizkonzertes, wird den Vertretern der OeFH überreicht. Foto: OeFH Menschen sind verschieden ihre Würde ist gleich Für ein Miteinander und für Gerechtigkeit in einer interkulturellen Gesellschaft - dafür tritt die evangelische Kirche an vielen Orten ein, in Bonn ganz besonders durch die kreiskirchliche Migrations- und Flüchtlingsarbeit (EMFA). Die EMFA ist eine Einrichtung des Kirchenkreises, die Asylsuchende, Flüchtlinge, Migrantinnen und Migranten berät und begleitet. Sie setzt sich für die sozialen, rechtlichen und seelsorgerlichen Probleme dieser Menschen ein. Durch Projekte, Seminare und Veranstaltungen soll der interkulturelle und interreligiöse Dialog in der Stadt gefördert werden. Für Flüchtlinge organisiert die EMFA auch Deutschkurse und andere Bildungsangebote. Weitere Informationen über die EMFA, deren Angebote und Projekte finden Sie im Internet unter 4 5

4 Kinder und Jugend Kinder und Jugend Gottesdienst mit den Kleinsten Aus dem Turnraum wird eine Minikirche Kinderbibeltag Franz von Assisi erzählt Fußball - Fairness - Freude Konfi-Cup 2016 der Kirchenkreise Im CVJM ist was los! Osterferien ohne Langeweile garantiert. Wenn wir in den Kindertagesstätten Zauberkiste (ehemals Matthäi) und Kinderwelt (ehemals Emmaus-Kinderhaus) Gottesdienst feiern, treffen sich alle, die Kleinsten und Allerkleinsten, die Erzieherinnen und die Leiterinnen im Turnraum. Von weitem begrüßen die Kinder mich mit einem fröhlichen: Hallo, Frau Gottesdienst. Dann wird es voll, alle Kinder sitzen dicht gedrängt auf dem Boden und warten gespannt auf das, was passiert. Wir decken zusammen den Altartisch. Alle wollen helfen, und es ist vollkommen klar, dass die Bibel, die wir darauf legen, geöffnet sein muss. Denn schließlich hören und erleben wir Geschichten, die das Leben mit Gott so mit sich gebracht hat und die in diesem dicken Buch aufgeschrieben sind. Schon längst ist der Ablauf eingeübt, Lieder, Gebete und Gesten sind vertraut. Munter und neugierig hören die Kinder zu, bewegen sich zu Liedern und bringen sich ein mit ihren Gedanken. Besonders dort im kleinen Turnraum wird deutlich, dass Gottesdienst etwas Lebendiges, Klingendes und Dialogisches ist. Kann sich eine Gemeinde mehr über etwas freuen, als dass Kinder, die in ihr leben, Gott in ihrer Mitte willkommen heißen, mit ihm reden und ihn zu sich reden lassen? Pfarrerin Caroline Tippmann Was machen Kindergartenkinder im Alter von 4-6 Jahren mit einer Geschichte rund um die Bibel an einem Samstagvormittag? Sie feiern Kinderbibeltag! Das tun wir wieder am 16. April, von 9-12 Uhr, im Matthäi-Gemeindezentrum. Anschließend essen wir gemeinsam mit Geschwistern und Eltern und feiern an den darauffolgenden Sonntagen, am 17. April in Matthäi und am 24. April in Emmaus, Familiengottesdienst. Von der Bibel verändert Franz von Assisi erzählt das wird unser Thema sein. Hast auch Du Lust mitzufeiern? Dann melde Dich bis zum 8. April an. Informationen: Pfarrerin Caroline Tippmann, , Caroline.Tippmann@ekir.de Unter oben genanntem Motto trat das Team der Konfirmandinnen und Konfirmanden der Evangelischen Kirchengemeinde Hardtberg am 30. Januar zum 11. Konfi-Cup im Soccerdome Troisdorf an. Im Zentrum dieses sportlichen Wettkampfes der Konfirmandengruppen der Kirchenkreise Bonn und An Sieg und Rhein stehen die Gemeinschaft und der Spaß am gemeinsamen Spiel. 10 Teams aus den Kirchenkreisen spielten um den begehrten Wanderpokal. Die Hardtberger Konfirmandinnen und Konfirmanden gewannen den 6. Platz. Herzlichen Glückwunsch zu diesem schönen Erfolg! Pfarrerin Caroline Tippmann In den Osterferien ist im CVJM für Kinder was los! In der Woche nach Ostern öffnet das Jugendzentrum täglich von 15 bis 18 Uhr. Jeden Tag gibt es verschiedene Angebote, die kostenlos genutzt werden können neben den Dauerbrennern wie Kicker, Billard und vielen Spielen. Am Samstag, 16. April, findet im Hermann-Ehlers-Haus ein Kinderkleiderflohmarkt statt. Interessierte, die Kleider verkaufen möchten, können sich im CVJM melden. Väter und ihr(e) Kind(er) (im Alter ab 4 Jahren) sind vom 4. bis 5. Juni zu einem Vater-Kind-Wochenende eingeladen. Im Oberbergischen wird zünftig gezeltet, gegrillt, gespielt, getobt und über die Themen von Vätern gesprochen. Bei Bedarf können Zelte vom CVJM gestellt werden. Gemeinsam mit 65 anderen jungen Erwachsenen war eine Gruppe von CVJMern aus Bonn Anfang Januar bei der Werkstatt der Hoffnung. Die Tagung wurde von der Arbeitsgemeinschaft der CVJM Deutschlands angeboten einem Zusammenschluss von CVJM in den größeren Städten. In Referaten, Gesprächsrunden und Gebetstreffen waren die 18- bis 23-Jährigen der Frage nach ihrer Berufung auf der Spur. Besonders beeindruckend war für die Bonner Gruppe neben der tollen Gemeinschaft unter Gleichaltrigen und Gleichgesinnten die Erfahrung, die sie mit dem hörenden Gebet gemacht haben. So zeigte sich eine Teilnehmerin tief beeindruckt davon, dass Beten keine Einbahnstraße ist. Stefan Niewöhner Eine ganz herzliche Einladung zum Konfirmandenunterricht! An alle (beinahe) 13-Jährigen in unserer Gemeinde: Vielleicht habt Ihr Euch schon gewundert: Während Freunde seit letztem Jahr zum Konfirmandenunterricht (KU) gehen, habt Ihr noch nicht einmal eine Einladung dafür bekommen. Das liegt daran, dass in unserer Evangelischen Kirchengemeinde Hardtberg der KU als einjähriger Kurs durchgeführt wird, und wir deshalb ein Jahr später einladen. Also, liebe Jugendliche aus dem Jahrgang 2003 und liebe Eltern: Demnächst erhalten alle Jugendlichen in unserer Gemeinde, die im Jahr 2017 vierzehn Jahre alt werden und im Gemeindeamt verzeichnet sind, eine schriftliche Einladung zum Unterricht. Dem Einladungsbrief liegen erste Informationen sowie ein Anmeldeformular bei. Für den Fall, dass das Meldesystem Euch/Sie übergeht (was immer wieder mal vorkommt), kommen Sie zur Anmeldung einfach zu den Öffnungszeiten (Mittwoch Uhr / Donnerstag Uhr) ins Gemeindebüro an der Matthäikirche, Gutenbergstr. 10, Wir freuen uns, Euch und Eure Familien kennenzulernen! Pfarrerin Dr. Caroline Tippmann und Stefan Niewöhner (Leitender Referent CVJM) Impressionen vom Fußball-Konfi-Cup Gespielt wurde in gemischten Teams, natürlich in T-Shirts in passenden Gemeindefarben. Foto: Tippmann Das Foto zeigt die Teilnehmenden der Werkstatt der Hoffnung. Foto: CVJM 6 7

5 Kirchenmusik und Konzerte Kirchenmusik und Konzerte Drei Engel im Einsatz Der Hardtberger Kinderchor am Heiligen Abend Franz von Assisi Der Hardtberger Kinderchor probt ein neues Musical Wie gut, dass alle sing- und spielbegeisterten Kinder nach dem Erfolg am Heiligen Abend nun nicht lang warten müssen, bis es weitergeht. Bereits seit 14. Januar probt Kantorin Lea Marie Lenart Neues: Im Singspiel Franziskus erzählen die Chorkinder von 4-12 Jahren singend aus dem Leben des Heiligen Franz von Assisi. Interessierte Kinder können aber noch bis Anfang März in die donnerstags stattfindenden Proben einsteigen (siehe Seite 22). Foto: Kratzsch-Leichsenring Foto: Tippmann Ich bin so aufgeregt! Hoffentlich vergesse ich nicht meinen Text! so ein Kinderchor-Engel am Heiligen Abend. Ob das den Engeln, von denen in der Bibel erzählt wird, auch so ging? Ich kann es mir vorstellen. Denn die Aufgabe, die den Engeln der biblischen Geburtsgeschichte zukommt, glich in etwa derjenigen der Kinderchor-Engel am Heiligen Abend in den Familienchristvespern der Hardtberggemeinde. Die frohe Botschaft der Geburt des Gottessohnes und das gleich zweimal verkünden, das war eine große und zugleich aufregende Sache! Mit dem Singspiel Drei Engel auf dem Dach unter Leitung von Kantorin Lenart ist dies gelungen. Allen, den Sängerinnen und Sängern, ihren Eltern und allen, die helfend unterstützt haben, gilt ein herzlicher Dank! Pfarrerin Caroline Tippmann Die Aufführung des Musicals ist im Familiengottesdienst am Sonntag, den 17. April in der Matthäikirche und eine Woche später, am 24. April in der Emmaus-Kirche geplant. Ihr habt Lust bekommen mitzusingen? Dann anmelden! / Kantorei Wo man singt, da lass Dich nieder... Wir haben wieder ein schönes Programm zum Mitsingen für Sie! Auf dem Probenplan stehen das Auferstehungs-Oratorium von Johann Christoph Friedrich Bach, sechs geistliche Gesänge von Moritz Hauptmann, die Messe Nr. 4 von Franz Schubert in C-Dur und vieles andere mehr. Probieren Sie es doch auch mal aus und lernen viele nette Sängerkolleginnen und Sängerkollegen in Ihrer Gemeinde kennen! Die Proben der Kantorei finden immer donnerstags ab 20 Uhr im Gemeindezentrum an der Matthäikirche statt. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserer Kantorin. Lea Marie Lenart lealenart@gmx.de / Taizé mit Gesängen beten Die Matthäikirche war wohlig warm, am Altar aus dem Martin-Bucer-Haus brannten Kerzen, eine andächtige Ruhe kehrte ein. Am 14. Januar, Uhr fanden sich knapp 20 Gemeindemitglieder zum gemeinsamen Taizé-Singen und -Beten ein. Gabi Krumm trug zum Thema Barmherzigkeit die Lesungen und Fürbitten vor, Kantorin Lea Marie Lenart leitete die Gesänge vom Klavier aus. Die sehr anheimelnde und beruhigende Stimmung berührte die Herzen. Die nächsten Termine jeweils am zweiten Donnerstag im Monat um Uhr sind: 10. März, 14. April und 9. Juni. Evelyn Bischoff Brüser Berger Konzerte in E Der Arbeitskreis Klang-Kultur in Emmaus lädt herzlich zum 4. Brüser Berger Musikfestival im Rahmen der Brüser Berger Konzerte in E ein. Alle Konzerte finden in der Emmaus-Kirche statt. Vorverkauf in der Buchhandlung Goethe & Hafis, : Sonntag, 28. Februar, 19 Uhr KAMMERMUSIK mit Markus Krebel Klavier und mit Mitgliedern des Beethovenorchesters: Johann-Peter Taferner Klarinette, Emmanuel Klos Fagott und Keita Jamamoto Oboe Die Zuhörer erwartet ein Programm der französischen Musikliteratur mit Werken u. a. von Camille Saint-Saëns und Claude Debussy, dargeboten von exzellenten Musikern. Mit frischen Klängen ihrer brandneuen CD Travis begeisterte das Trio Rotation noch im alten Jahr die Besucher der Emmaus-Kirche - eine Wiederholung wurde sehr gewünscht. Sonntag, 6. März, 19 Uhr KLAVIERABEND Der Bonner Pianist Felix Wahl begeistert sein Publikum durch große Könnerschaft und enorme musikalische Sensibilität. Er spielt Werke von Haydn, Beethoven, Schönberg, Berg und Schubert. Sonntag, 13. März, 19 Uhr LIEDERABEND: Jardins secrets Geheime Gärten Das Liedduo Elena Harsányi (Sopran) und Toni Ming Geiger (Klavier) begeisterte schon im Oktoberkonzert in der Emmaus-Kirche und entführt nun in die farbenreiche Klangwelt der französischen Liedkunst. Auf dem Programm stehen u.a. Werke von Ravel, Debussy, Messiaen, Poulenc. Wir hoffen, dass Sie Freude an den Konzerten haben, wieder kommen und auch andere animieren, unsere Konzerte zu besuchen. Denn wir planen weiter: Auch im April, im Mai und im Juli wird es Konzerte geben. Bitte beachten Sie auch die Plakate und Handzettel sowie die Veröffentlichungen auf der Internetseite sowie in der Tagespresse oder sprechen Sie uns an, wenn Sie noch weitere Informationen benötigen. klang-kultur-in-emmaus@brueserberg.de (Elsa Funk-Schlör) Zum Neujahrskonzert in der Emmaus-Kirche begeisterten die Künstler mit klassischen Werken auf dafür ungewöhnlichen Instrumenten wie Gitarre und Akkordeon. Fotos (2): Leikra Fotografie 8 9

6 Passionszeit und Ostern Passionszeit und Ostern Von der Passionszeit bis Ostern Was bedeutet Ostern, und wie feiern wir dieses Fest? Ökumenische Spätschichten Liebgewonnene Tradition auf dem Brüser Berg Passionszeit Mit dem Aschermittwoch beginnt die rund 40-tägige Fasten- oder Passionszeit vor Ostern. Der Verzicht auf Speisen und Getränke wie Fleisch oder Wein oder auch auf den Fernsehkonsum gilt als Symbol der Buße und der spirituellen Erneuerung. In den sieben Wochen vor dem Osterfest nehmen sich viele Christinnen und Christen zudem mehr Zeit für Ruhe, Besinnung und Gebet, um sich selbst und Gott näherzukommen. In diesem Sinne wird Buße auch als Rückkehr zu einem Leben verstanden, das sich an den Geboten Gottes orientiert. Fastenzeiten sind in fast allen Religionen bekannt, so etwa der Fastenmonat Ramadan im Islam. Karwoche Die am Palmsonntag beginnende Karwoche vor Ostern ist die wichtigste Woche des Kirchenjahres. Der Palmsonntag erinnert an den Einzug Jesu auf einem Esel in Jerusalem. Biblischen Berichten zufolge wurde er dabei von vielen Menschen freudig mit Palmzweigen als König des Friedens begrüßt. Am Gründonnerstag, am Vorabend des Karfreitags, gedenken die Christen in Abendmahlsgottesdiensten des letzten Mahls Jesu mit seinen Jüngern vor seinem Tod am Kreuz. Dem Neuen Testament zufolge verbrachte Jesus anschließend die Nacht in Todesangst, während seine Jünger schliefen. Daran erinnert der Name Gründonnerstag, der sich nicht von der Farbe Grün ableitet, sondern vermutlich vom althochdeutschen Grunen, dem Greinen oder Weinen. Auch die Bezeichnung der Karwoche stammt wohl aus dem Althochdeutschen. Kara bedeutet Klage, Trauer, die am Karfreitag, dem Todestag Jesu, im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht. Ostern Ostern ist das älteste und höchste Fest der Christenheit. In den Ostergottesdiensten erinnern Christen weltweit an die Mitte des christlichen Glaubens: die Auferstehung Jesu Christi von den Toten nach seinem Leiden und Sterben am Kreuz. In der frühen Kirche waren Taufen in der Osternacht besonders beliebt. Ostern hat sich wohl aus dem jüdischen Passahfest entwickelt. Viele Inhalte dieses jüdischen Festes haben ein Gegenstück in der christlichen Symbolik. So erinnert das Osterlamm, das auf das an Passah geschlachtete Lamm zurückgeht, an das Sühneopfer Jesu, der dem christlichen Glauben nach zur Erlösung der sündigen Menschen starb. Im Jahr 325 bestimmte das Konzil von Nicäa den Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling als Ostertermin. Seither begehen wir Ostern frühestens am 22. März und spätestens am 25. April. Woher der Begriff Ostern kommt, ist nicht eindeutig geklärt. Eine Variante ist, dass Ostern sich von Osten ableitet. Denn die Frauen, die am leeren Grab Jesu standen, blickten nach Osten, dorthin, wo die Sonne aufgeht. Der Sonnenaufgang gilt als christliches Symbol für die Auferstehung. Grafik:Pfeffer Ostermorgen Der Kreuzestod Christi singt uns ein Hoffnungslied von unzerstörbarem Leben. Und das Licht des Ostermorgens erhellt die Dunkelheit und alle Schatten, die der Tod bis heute auf unsere Welt und auch auf unser Leben wirft. Nikolaus Schneider Gottesdienste in der Osterzeit Sonntag, 20. März Palmsonntag Gottesdienst 9.30 Uhr in der Emmaus-Kirche Uhr in der Matthäikirche Auch in diesem Jahr gibt es in der Passionszeit wieder ökumenische Spätschichten auf dem Brüser Berg. Diese Andachten donnerstagsabends sind schon eine gute Tradition in der ökumenischen Zusammenarbeit zwischen den drei Partnerkirchengemeinden (evangelisch, katholisch, ev.-lutherisch). Ein ehrenamtliches Team mit Menschen aus allen drei Gemeinden bereitet die Spätschichten vor. Lebendiges Wasser ist das Motto der diesjährigen Passionszeit-Spätschichten. Die ersten beiden Spätschichten haben im Februar bereits stattgefunden. Drei weitere Spätschichten wird es im März noch geben: 3. März Tropfen 10. März Fluten 17. März Durst Einstimmung auf Ostern Das ökumenische Passahmahl auf dem Brüser Berg Jedes Jahr am Freitag vor Palmsonntag, in diesem Jahr also am 18. März, feiern wir um 19 Uhr in der Emmaus-Kirche das ökumenische Passahmahl gemeinsam mit unseren Schwestern und Brüdern der katholischen Kirchengemeinde St. Rochus und Augustinus sowie der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK). Die Feier mit Lammfleisch, Brot und Wein geht zurück auf den Vorabend des jüdischen Donnerstag, 24. März Gründonnerstag Tischabendmahlsfeier 19 Uhr in der Matthäikirche Freitag, 25. März Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl 9.30 Uhr in der Emmaus-Kirche Uhr in der Matthäikirche Pessach-Festes. Christen knüpfen an dieses jüdische Ritual der Freude über die Befreiung aus der Knechtschaft in Ägypten das Gedenken an die Erlösung durch Christi Tod und Auferstehung an. Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein! Kinder ab etwa 10 Jahren sind ebenfalls herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich bis zum 11. März an. Anmeldezettel liegen rechtzeitig in den Samstag, 26. März Osternacht Osternachtsfeier mit Osterfeuer, Entzünden der Osterkerze, Gottesdienst mit Tauferinnerung und Abendmahl Beginn 21 Uhr auf dem Kirchplatz vor der Emmaus-Kirche Sonntag, 27. März Ostersonntag Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, musikalisch ausgestaltet 11 Uhr in der Matthäikirche Die Spätschichten beginnen jeweils um 21 Uhr in der Emmaus-Kirche. Sie sind herzlich eingeladen, eine gute halbe Stunde mit Gebet, Meditation und Gesang diese besondere Zeit zu verbringen. Nehmen Sie sich die Zeit für die Spätschicht, um etwas von der erlebten Ruhe mitzunehmen und so auch für das tägliche Leben Kraft zu gewinnen. Kirchen aus. Die Anmeldung ist auch per unter oder telefonisch unter (Faber/Fröbisch) möglich. Wir bitten unbedingt um Anmeldung, da wir die Speisen in entsprechender Menge vorbereiten müssen. Als Beitrag zur Finanzierung wird um eine Spende gebeten. Montag, 28. März Ostermontag Einladung zum gemeinsamen Osterfrühstück ab 9.45 Uhr im Gemeindezentrum Emmaus Anschließend gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, musikalisch ausgestaltet 11 Uhr in der Emmaus-Kirche 10 11

7 Ökumene Neuigkeiten aus der Gemeinde Weltgebetstag am 4. März Gebete und Speisen aus Kuba Gelebte Ökumene auf dem Brüser Berg Katholische Christen zu Gast in der Emmaus-Kirche Dankeschön! Der Ehrenamtlerabend am 4. Mai In über 170 Ländern der ganzen Welt begeht man an jedem ersten Freitag im März den Weltgebetstag. Jedes Jahr gibt es ein anderes Schwerpunktthema und Partnerland. Frauen aus Kuba haben diesmal die Liturgie vorbereitet. In unserer Gemeinde wird der Weltgebetstag ökumenisch jeweils abwechselnd in einer der drei Partnerkirchen auf dem Brüser Berg gefeiert: Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 am Freitag, 4. März, Uhr in der Emmaus-Kirche Wie in jedem Jahr lassen wir den Weltgebetstag nach dem Gottesdienst bei einem gemütlichen Beisammensein im Gemeindesaal gleich neben der Kirche ausklingen. Das ökumenische Weltgebetstagsteam wird kubanische Speisen vorbereiten, die Sie gerne probieren können. Komm, Heiliger Geist Einladung zur ökumenischen Pfingstnovene 2016 Neun Mal haben sich im vergangenen Jahr an den Tagen vor dem Pfingstfest evangelische und katholische Christen in den neun Kirchen und Kapellen in Duisdorf und auf dem Brüser Berg zum Gebet um den Heiligen Geist versammelt. Diese erste Pfingstnovene war für viele eine intensive religiöse Erfahrung. Deshalb laden die evangelischen und katholischen Gemeinden auch dieses Jahr dazu ein: Vom 6. bis zum 14. Mai, also an den neun Tagen vor dem Pfingstfest, kommen Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. wir reihum in den Kirchen unseres Bereiches zu kurzen Abendandachten zusammen. Wir beten um den Geist Gottes. Wie die Jüngerschar Jesu, die die Tage vor dem Pfingstereignis zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern in einmütigem Gebet verbrachte (Apg. 1, 14), hoffen wir darauf, dass Gottes Geist uns bewegt und ermutigt, für die Botschaft Jesu einzustehen und sie als lebensprägende Kraft zu erfahren. Gerade in den Umwälzungen unserer Tage bewegt Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist römisch-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. Christen die Sehnsucht nach neuen Wegen, das Evangelium zu leben, Kirche und Welt zu gestalten. Das wird nur gelingen, wenn wir offene Ohren für Gottes Wort haben und den Glauben neu (und vielleicht tiefer als bisher) entdecken. Die etwa 30-minütigen Andachten beginnen jeweils um 19 Uhr. Den Anfang machen wir am Freitag, 6. Mai in der Emmaus-Kirche. Alle Termine und Orte finden Sie auf der Rückseite dieses Heftes. Herbert Stangl Nicht zuletzt dank des Wirkens der langjährigen Pfarrer Leiverkus und Sareyko ist die Ökumene auf dem Brüser Berg sehr lebendig. Wie tragfähig sie nicht zuletzt auf der Basis der bestehenden Partnerschaftsvereinbarungen aber auch ist, zeigt sich seit Ende Januar Ein gewaltiger Wasserschaden durch undichte Heizungsrohre macht umfassende und länger andauernde Sanierungsarbeiten an der Grundsubstanz von St. Edith-Stein notwendig. Damit stehen Kirchraum und Gemeindezentrum für mindestens drei Monate nicht zur Verfügung und Messen u.a. müssten ersatzlos ausfallen. Hilfe kam recht unkompliziert durch das Leitungsgremium unserer Gemeinde: Es gewährt umfassende Gastfreundschaft, um die Einschränkungen für die katholischen Christen auf dem Brüser Berg möglichst minimal zu halten. Im Rückblick auf die Gastpredigten, die im Zusammenhang mit der Pfarrstellenbesetzung gehalten worden waren, kristallisierte sich auf beiden Gemeindeversammlungen als Meinungsbild heraus, dass die Predigt von Dr. Georg Schwikart als besonders ansprechend wahrgenommen wurde. Des Weiteren standen Fragen zur zukünftigen Gestaltung der Gemeindearbeit und des Gemeindeaufbaus im Mittelpunkt der Versammlungen. Dabei wurde unterschiedlich gewertet, was dringlicher sei: die Darunter fallen auch solche Annehmlichkeiten, wie das katholische Gotteslob neben dem evangelischen Gesangbuch im Kirchraum, Stühle für Messdiener im Altarbereich oder ein für die katholischen Glaubensgeschwister nicht unwichtiges Antependium des ansonsten ja nicht (lithurgisch) farblich gestalteten Altars. Wundern Sie sich also nicht über die ungewohnten (Zwischen-) Anblicke in der Emmaus-Kirche. Sie sollen Zeichen des geschätzten Miteinanders und wohlwollender Gastfreundschaft sein. Sehr zur Freude werden sie auch genau so verstanden. Vielleicht machen Sie es ja in den kommenden einmal so, wie einige Katholiken - die nutzen die Anwesenheiten des Küsters durchaus für ein kurzes stilles Gebet oder einfaches Innehalten im Alltag in der Emmaus-Kirche. Michael Kratzsch-Leichsenring Schwerpunkte der Gemeindeversammlungen Pfarrstellenbesetzung und Gemeindekonzeption Gemeindekonzeption oder die Pfarrstellenbesetzung. Die Gemeindeleitung hat dann in ihrer Dezember-Sitzung beschlossen, auf Herrn Dr. Georg Schwikart zuzugehen. Auch wenn er erst ab Oktober 2016 in eine Gemeindepfarrstelle gewählt werden kann, wurde das Landeskirchenamt gebeten, ihn baldmöglichst unserer Kirchengemeinde zuzuteilen. Eine Gemeinde aufrecht zu erhalten und zu organisieren, verlangt sehr viel Arbeit und Engagement. Vieles verläuft dabei im Hintergrund. Ohne die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wäre es kaum möglich, so viele Angebote und Kreise stattfinden zu lassen. Auch der Gottesdienst wäre nur die halbe Miete ohne Ehrenamtler. Sie helfen, wo Hilfe gebraucht wird; sie nehmen sich Zeit, wenn Zeit gerade an anderer Stelle deutlich schneller davon läuft. Dass dies nicht selbstverständlich ist, ist selbstverständlich. Darum möchten wir uns bei allen helfenden Händen bedanken, die uns so tatkräftig unterstützen. Nur für Sie, liebe Ehrenamtler und Ehrenamtlerinnen, veranstalten wir am Mittwoch, dem 4. Mai, um 19 Uhr in der Emmaus-Kirche einen Dankeschön-Abend. Sie können sich austauschen, neue Bekanntschaften machen und sich gegenseitig besser kennenlernen. Wir wollen uns an diesem Abend bei Ihnen für Ihre Geduld, Ihre Kreativität, Ihr Mitdenken, Ihr Durchhaltevermögen und nicht zuletzt Ihre fleißigen Hände bedanken. Selbstverständlich sind auch Ihre Familienangehörigen, die Ihr Engagement unterstützen, herzlich eingeladen. Zu unserem buntem Programm, Imbiss und Gesprächsmöglichkeiten laden wir auch Gemeindemitglieder ein, die in Zukunft als ehrenamtliche Mitarbeiter mithelfen und sich einen ersten Eindruck verschaffen möchten. Es grüßen Sie herzlich im Namen aller Hauptamtlichen Ihr Pfarrer Wolfgang Harnisch (auch im Namen von R. Caldeweyher) und Pfarrerin Dr. Caroline Tippmann 12 13

8 Neuigkeiten aus der Gemeinde Termine im Kirchenkreis Auf neuen Wegen gemeinsam in die Zukunft Die Entwicklungen im Martin-Bucer-Haus Goldkonfirmationen 2016 Gemeinsame Feier des Bonner Kirchenkreises in der Lutherkirche am 10. April Neu ist sie nicht, aber bedeutende Erweiterungen hat sie dennoch erfahren! Die Rede ist von der Zusammenarbeit zwischen der Ev. Kirchengemeinde Hardtberg und der Ev. Axenfeld Gesellschaft. Seit Jahren bereits ist die EJG, die Evangelische Jugendhilfe Godesheim, Trägerin der offenen Jugendarbeit im Martin-Bucer-Haus, und die KJF, die Gemeinnützige Evangelische Gesellschaft für Kind, Jugend und Familie hält 15 Kindertagespflegeplätze für Kinder bis zum dritten Lebensjahr im Hause vor. Beide Träger befinden sich im Verbund der Ev. Axenfeld Gesellschaft. Mit der Übernahme der Trägerschaft für die beiden Kindertagestätten in der Gutenbergstraße und der Fahrenheitstraße durch die KJF wurde ein erstes neues Kapitel in der Zusammenarbeit aufgeschlagen. Dabei setzen Kirchengemeinde und KJF sowohl hinsichtlich der evangelischen Ausrichtung als auch bei den Mitarbeiterinnen in der Kita Zauberkiste (Gutenbergstraße) und der Kita Kinderwelt (Fahrenheitstraße) auf Kontinuität. Im September 2015 war zudem Baubeginn für eine neue Kita, die unmittelbar angrenzend an das Martin-Bucer-Haus entsteht. Durch einen Anbau an das bestehende Haus entsteht, wiederum in Trägerschaft der KJF, eine neue Kindertageseinrichtung im Stadtteil. Hier können dann insgesamt 40 Kinder in zwei Gruppen bis zum Schuleintritt betreut werden. Jeweils 6 Plätze pro Gruppe stehen dabei für Kinder unter drei Jahren zur Verfügung. Auf diese Weise wird ein weiterer Beitrag zur Deckung des hohen Bedarfes an Tagesbetreuungsplätzen für Kinder unter 3 Jahren geleistet werden. Der Neubau soll planmäßig im August 2016 bezogen werden. Gleichzeitig werden für die 15 Kinder in der Tagespflege neue, schönere Räumlichkeiten geschaffen. Ebenso neu entstehen wird eine sogenannte Erlebnispädagogische Tagesgruppe mit sechs Kindern im Rahmen der Erziehungshilfe. Die Zielgruppe dieses Betreuungsangebots stellen primär Kinder im Grundschulalter dar, die mehr Förderung und Hilfe benötigen, als dies durch eine OGS zu leisten ist. Je nach familiärer Situation bedeutet dieses Angebot für manche der Kinder auch, dass eine ansonsten erforderliche Heimunterbringung vermieden wird. Bereits im September 2015 konnte das Jugendzentrum im Hause neue, erweiterte Räumlichkeiten im bisherigen Gemeindesaal/Kirchenraum beziehen. Wie Bezirksbürgermeisterin Petra Thorand anlässlich der Einweihung des erweiterten Jugendzentrums betonte, stellen diese Erweiterungen zweifellos einen Zugewinn für die soziale Infrastruktur des Stadtteils dar. Dr. Dr. Peter Schneemelcher, Aufsichtsratvorsitzender der Ev. Axenfeld Gesellschaft betonte auch an dieser Stelle ausdrücklich die Kontinuität in der künftigen Arbeit ( Es ist zwar nicht mehr das Martin-Bucer-Haus der Gemeinde, aber es bleibt dennoch das Martin-Bucer-Haus in der Gemeinde. ). Dennoch ist verständlich, dass in der Gemeinde bei aller Freude über die Entwicklungen doch auch Abschiedsstimmung spürbar war. Auch soll bei allem Erfreulichen nicht verschwiegen werden, dass mit diesen Entwicklungen durchaus einige Schwierigkeiten verbunden waren und sind wie könnte das auch anders sein! Die Ursache dafür ist schlicht darin zu suchen, dass im Rahmen des Ausbaus des Hauses die untere Etage, in der bislang das Jugendzentrum seinen Platz hatte, als ebenerdige Fläche für die neue Kindertageseinrichtung benötigt wird. Um den Betrieb des Jugendzentrums fortzusetzen, mussten wir also notgedrungen in den bisherigen Gemeindesaal/Kirchraum ausweichen. Und genau das hat natürlich Auswirkungen auf die bisher hier stattfindende Gemeindearbeit einschließlich der Arbeit des Fördervereins. Mit Einigem können wir gut ausweichen, einiges geht nur noch mit Einschränkungen; manches leider auch gar nicht mehr. Wir haben an dieser Stelle denen zu danken, die sich in etlichen Gesprächen um Lösungen und Kompromisse bemühten: Seitens der Gemeinde namentlich Frau Westphal und Herrn Dr. Wille, als Vorsitzendem des Fördervereins, ebenso Frau Heyd und Herrn Winand seitens unserer Gesellschaft. Insgesamt betrachtet, meine ich, dennoch ein positives Fazit der gesamten Entwicklungen ziehen zu können: Durch die bedeutsamen Ausweitungen der Angebote bei gleichzeitiger Fortsetzung der bisherigen Kooperation zwischen Gemeinde und Jugendhilfe entsteht ein deutlicher Mehrwert für die Duisdorfer Kinder, Jugendlichen und Familien. Die Kindertageseinrichtungen und das Martin-Bucer-Haus haben gleichzeitig eine zukunftsfähige Ausrichtung erhalten. Daher schauen wir voller Optimismus und Zuversicht in die kommenden Jahre und freuen uns darauf, die Zusammenarbeit mit der Gemeinde immer weiter ausgestalten zu können. Mit herzlichen Grüßen Dr. theol., Dipl. Sozialarbeiter Klaus Graf Geschäftsführer EJG und KJF Wie in jedem Jahr richtet die Lutherkirchengemeinde die Goldkonfirmation für die Lutherkirche und für alle Gemeinden im Bonner Kirchenkreis aus, die keine eigene Goldkonfirmaton anbieten. Die Feier findet statt am Sonntag, dem 10. April um Uhr in der Lutherkirche, Reuterstr. 11, Bonn. Alle diejenigen, die vor 50 Jahren also 1966 oder früher konfirmiert wurden, sind herzlich eingeladen. Das gilt nicht nur für 200 Jahre evangelisch: Ein Fest von allen für alle! Gemeinsamer Festgottesdienst am 5. Juni auf dem Bonner Marktplatz Der Tag schreibt Bonner Kirchengeschichte: Am Sonntag, 5. Juni 2016, feiern erstmalig alle evangelischen Kirchengemeinden Bonns gemeinsam um Uhr einen Abendmahlsgottesdienst auf dem Marktplatz vor dem historischen Rathaus und laden alle Bonnerinnen und Bonner herzlich ein. Die Predigt hält der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Heinrich Bedford-Strohm. Neben der Kantorei der Kreuzkirche wirken Chöre und Posaunen aus den Kirchengemeinden im ganzen Stadtgebiet und der Region mit. Einer von vielen besonderen Gästen ist Bischof Abednego Keshomshahara aus der Bonner Partnerkirche in Tansania. Im Alten Rathaus war auf den Tag genau am 5. Juni vor 200 Jahren die evangelische Gemeinde Bonn gegründet worden. Protestanten gibt es schon seit den Tagen der Reformation, die älteste protestantische Kirche steht bekanntlich Bonner Konfirmanden! In den letzten Jahren haben wir gute Erfahrungen damit gemacht, dass sich auch andere angeschlossen haben, die bereits auf 65, 70 oder 75 Jahre ihrer Konfirmation zurückblicken. Einen Tag vor der Goldkonfirmation, am Samstag, dem 9. April, 16 Uhr, findet ein Vortreffen statt, um einander kennen zu lernen, wieder zu entdecken und auch den kommenden Tag vorzubereiten. Nach dem Sonntagsgottesdienst bereiten in Oberkassel (von 1685, damals noch nicht Bonn). Doch vor allem linksrheinisch durften Protestanten wenn überhaupt nur im Verborgenen ihren Glauben leben. So ist die offizielle Gemeindegründung auf Bonner Stadtgebiet ein guter Anlass, ein starkes Zeichen in die Stadt zu senden: Bonn ist bunt, schön und rheinisch und eben auch evangelisch. Fast jeder vierte Bürger, jede vierte Bürgerin gehört inzwischen zu unserer Kirche. Der Festgottesdienst unter freiem Himmel wird von einem Team aus allen drei Kirchenkreisen unserer Region vorbereitet. Feiern Sie mit, ein Fest von allen für alle. Einsingen ab Uhr, im Anschluss ab Uhr Kirchencafé mit Musik & Suppenküche. Der Tag schließt mit einem Geistlichen Festakt (18.00 Uhr) in der Schlosskirche der Universität, der ersten protestantischen Gemeindekirche auf Bonner Stadtgebiet, unter anderem mit Präses wir für die Jubilare und ihre Angehörigen ein Mittagessen im Gemeindehaus vor. So klingt unsere Feier aus. Anmeldeformulare erhalten Sie in unserem Gemeindebüro (Tel ) oder im Gemeindeamt (Tel ) oder schreiben Sie an: Ev. Verwaltungsverband in Bonn, Lutherkirchengemeinde, Adenauerallee 37, Bonn. Pfarrerin Ulrike Veermann Manfred Rekowski. Hier wird ein Werk des Kantors der Bonner Lutherkirche Berthold Wicke aufgeführt, das dieser eigens für den Anlass komponiert hat. Zum Abschluss lädt der Bonner Oberbürgermeister zum Empfang ins Alte Rathaus, also dorthin, wo am 5. Juni 1816 Wesentliches begann. Joachim Gerhardt Viele weitere Infos: Zudem erscheint zum Juni das Buch Evangelisches Bonn mit vielen spannenden, zum Teil neu entdeckten und bemerkenswerten Hintergründen zur Geschichte und zum evangelischen Leben in unserer Stadt und Region

9 Personalien Personalien Liebe Schwestern und Brüder, Gott ist uns nah: in der Natur, im Wort der Bibel, in Menschen, die uns begegnen, in den Sakramenten, in unserer eigenen Seele. In der Freude und in der Krise. Ob wir jung sind oder alt, unabhängig von Geschlecht, Bildung oder Einkommen. Davon bin ich überzeugt: Gott ist uns nah! Wir existieren in seiner Gegenwart. Aus diesem Glauben lebe ich. Und ich möchte dieses Vertrauen mit Ihnen teilen als Ihr neuer Seelsorger im Team der Hardtberggemeinde mit Sitz auf dem Brüser Berg. Foto: Manfred Broich Gottes Erfahrung mit uns: Wir Menschen trauen unserer Gotteserfahrung nicht... Ich heiße Georg Schwikart, bin 51 Jahre alt (geboren 1964 in Düsseldorf) und im Sommer seit 30 Jahren mit meiner Frau Judith verheiratet. Unsere Kinder - eine Tochter und ein Sohn - sind junge Erwachsene, die nicht mehr zu Hause wohnen. Studiert habe ich außer der Theologie auch vergleichende Religionswissenschaft, weil mich immer schon interessierte, wie Menschen auf der ganzen Welt ihren Glauben leben. Auch innerhalb des Christentums fasziniert mich die Vielfalt der Konfessionen. Ich bin überzeugt, jede nähert sich dem Geheimnis Gottes auf ihre eigene Art. Mein ganz persönlicher Weg hat mich aus der katholischen in die evangelische Kirche geführt, doch ich bin kein Konvertit, der mit seiner Herkunft hadert. Ich bin nur im Haus des Glaubens in ein anderes Zimmer gegangen. Ökumene ist mir ein Herzensanliegen. Am Protestantismus schätze ich die Freiheit. Jede und jeder darf seinen Glauben individuell leben. Und doch gehören wir alle zur einen Kirche, die nur einen Grund hat: Jesus Christus. Mir ist es wichtig, dass wir bei aller Unterschiedlichkeit doch auch spüren, was uns verbindet: die Frohe Botschaft des Evangeliums. Diesen gemeinsamen Glauben wollen wir miteinander feiern und bekennen. Und allen Menschen davon in Wort und Tat Zeugnis ablegen, damit auch sie sich eingeladen fühlen. In die Hardtberggemeinde möchte ich meine Gaben einbringen: mein Wissen und mein Können, meine Liebe zu Literatur und Musik, meine Freude am Leben und am Umgang mit Menschen. Doch ich bringe natürlich auch anderes mit: meine eigenen Fragen und Zweifel, meine ganze Unvollkommenheit. Außerdem meint meine Frau, ich singe in der Kirche immer zu laut... Liebe Schwestern und Brüder, ich freue mich darauf, Sie alle kennenzulernen - im Gottesdienst oder in den vielfältigen Aktivitäten der Gemeinde. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen, auch im Alltag beim Bäcker, Frisör oder Italiener. Neugierig und gespannt auf den Dialog mit Ihnen grüßt sehr herzlich Ihr Georg Schwikart Abschied nehmen: Diakonin Westphal wechselte zur Johanniskirche Liebe Gemeinde, zuletzt hatte ich gefragt: Was ist los im Martin-Bucer-Haus? Und ich bin mit einigen von Ihnen darüber ins Gespräch gekommen: Fragen und Anregungen, Sorgen und Wünsche. Ich habe alles interessiert aufgenommen und in die Gremien und zu den Personen weitergegeben, die es bedenken und entscheiden müssen. Nun hat sich doch einiges seit dem letzten Gemeindebrief ereignet und das hängt auch mit meiner Person zusammen: Ich habe zum Ende des Jahres meine Arbeit in Medinghoven beendet. Es ergab sich für mich die Möglichkeit, als Jugendleiterin in der Johanniskirche zu beginnen. Diese Arbeit hat mich sehr gereizt, und ich meine, dort viel bewegen zu können. Seit 2008 war ich nun im Martin-Bucer- Haus engagiert und habe dies immer gerne und mit Herzblut getan. Aber nun steht für mich persönlich etwas Neues an. Und, wie ich meine, auch für die Hardtberg-Kirchengemeinde muss die Arbeit überdacht und Neues angegangen werden. Das gesamte Gemeindeengagement in den vier Stadtteilen, für die die Hardtberg-Kirchengemeinde zuständig ist, ist neu zu betrachten und zu organisieren. Für Medinghoven bedeutet es meiner Meinung nach, dass die dortigen Gemeindeangebote mehr einbezogen werden müssen in das gesamtgemeindliche Leben. Eine solche Lösung haben wir für die beiden Kindergruppen, die ich bisher gestaltete, gefunden. Sie bestehen weiter: Die eine in der Verantwortung des CVJM, die andere unter der Leitung von Frau Möller, die sich schon lange bei den Pfadfindern engagiert. So gibt es für die beiden Gruppen einen direkten Bezug zu anderen Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde oder bei gemeindenahen Vereinen. Kinder und Senioren wünschen sich kurze Wege, und deswegen ist es wichtig, dass die Gemeinde gerade für sie zu Fuß erreichbar bleibt, so wie es im MBH für Medinghoven möglich ist. Das ist meine Zukunftsvision für das Gemeindeleben der Hardtberg-Kirchengemeinde in Medinghoven: Kinder- und Seniorengruppen gestalten, Besuche organisieren, einen guten Kontakt zur Grundschule und deren Nachmittagsbetreuung leben, Kooperationsaufbau mit der neuen Ki-Ta, nachbarschaftliches Engagement befördern, Raum geben und sich daran beteiligen, die Wege zu den Gemeindehäusern und Kirchen ebnen (z.b. durch Fahrdienst für Ältere). Foto: Anne Westphal Ich hoffe, dass es gelingt, dass sich die Gemeinde nicht immer weiter zurückzieht, sondern nach wie vor sichtbar und lebendig im Stadtteil wirkt. Ich wünsche Ihnen allen, die Sie sich daran beteiligen, Gottes motivierenden Segen. Für die nächste Zeit stehe ich noch als Ansprechpartnerin und Koordinatorin in Medinghoven zur Verfügung. Deswegen rufen Sie mich bitte an, wenn es etwas zu fragen oder zu klären gibt. Ihre Diakonin Henrike Westphal ( ) 16 17

10 Personalien Personalien Dank an Frau Westphal Neue Aufgaben in Johannis Liebe Frau Westphal! Es gab schon verschiedene Gelegenheiten, Ihnen für Ihre Arbeit zu danken, zuletzt auf dem Neujahrsempfang am 8. Januar in der Emmaus-Kirche. Ihre vielfältigen Gaben haben Sie in den vergangenen Jahren in unser Gemeindeleben rund um das Martin-Bucer-Haus eingebracht. Da waren die Familiengottesdienste, die Schulgottesdienste, die Kindergruppen. All das war geprägt von Ihrer Freude an der Weitergabe des Evangeliums, von Ihrer Kreativität und von Ihrem Organisationstalent. Mit Fleiß und Geschick haben Sie ein Kommunikationsnetz gestaltet. Ihre Stimme im Arbeitskreis Medinghoven war gefragt und hatte Gewicht. Sie haben Menschen für ehrenamtliche Mitarbeit gewonnen. Als Predigerin und Lebensberaterin wurden Sie geschätzt. Über Ihre Gruppen und Kreise hinaus haben Sie sich um Kinder und Familien gekümmert. Für viele Kinder in Medinghoven waren Sie eine wichtige Bezugsperson, aber eben nicht nur für die Kinder! Sie haben die Veränderungen nach dem Verkauf des Martin-Bucer-Hauses nicht nur mit getragen, sondern auch neue Perspektiven angeregt. Wir lassen Sie ungern gehen! Und zugleich sind wir Ihnen sehr dankbar, dass Sie uns im Übergang helfen. Wir wünschen Ihnen für Ihre Arbeit in der Johanniskirchengemeinde von Herzen Gottes Segen. Im Namen der Gemeindeleitung, Ihr Wolfgang Harnisch Dank an Frau Schröder Abschied nach 15 Jahren Danke, Frau Schröder! Mehr als 15 Jahre hat sie im Leitungsteam des Matthäikreises mitgearbeitet. Nun kann sie unseren Kreis krankheitsbedingt leider nicht mehr bereichern. Wir vermissen ihre Stimme, wenn sie bei unseren Treffen den Auftakt machte mit Tageslosung und Auslegung; wir vermissen ihre ruhige und kluge Art, bei anstehenden Fragen eine gute Lösung zu finden; wir vermissen ihre lustigen Textsammlungen, die uns bei unseren Festen zum lauthalsen Lachen brachten. Ihrem heißen Vermittlungsdraht haben wir alle unsere spannenden Kölner Kulturspaziergänge zu verdanken. Ich weiß, dass sie den Matthäikreis mit guten Gedanken und Wünschen weiterhin begleitet; und das gilt umgekehrt genau so, liebe Gustel Schröder. Hildegard Berndt Foto:Okapia Friedemann Schmidt Neuer Militärpfarrer in Bonn Seit Januar dient ein neuer evangelischer Militärpfarrer auf der Hardthöhe Friedemann Schmidt, Jahrgang 63, war vor seinem Bonner Dienst acht Jahre lang als Militärpfarrer für die Eifelstandorte Daun und Gerolstein zuständig. Die Hardthöhe ist neue Herausforderung, auf die ich mich sehr freue! Ich wohne mit meiner Frau, ebenfalls Theologin und Militärpfarrerin, und meinen zwei Kindern in Erpel am Rhein. Vor meiner Zeit bei der Seelsorge in der Bundeswehr war ich Vorsitzender des Vereins Evangelischer Posaunendienst in Deutschland e. V. und dort als Pfarrer für die evangelischen Posaunenchöre in Deutschland zuständig. Hier konnte ich meine Leidenschaft für die Kirchenmusik einbringen. Als Gemeindepfarrer arbeitete ich mehrere Jahre zuvor im Hunsrück in einer kleinen Landgemeinde, wo ich als Assessor auch im Sie haben gewählt! Ergebnis der Presbyteriumswahl in unserer Gemeinde Wie in der gesamten Rheinischen Landeskirche fand auch in unserer Gemeinde am Sonntag, 14. Februar die Presbyteriumswahl statt. 13 Kandidatinnen und Kandidaten standen zur Wahl, 10 Presbyterinnen und Presbyter konnten gewählt werden. Aus den Reihen der hauptamtlich Mitarbeitenden gab es zwei Kandidaten, von denen eine/r gewählt werden konnte. Gewählt wurden: Evelyn Bischoff Dr. Sabine Brinkmann Kirchenkreis Trier leitende Aufgaben wahrgenommen hatte. Nach meinem Studium in Bonn und Marburg absolvierte ich ein Sondervikariat in mehreren Werbeagenturen, wo ich Erfahrungen in PR sammeln konnte. Aufgewachsen bin ich in Andernach, wo ich nebenamtlich als Organist erste Erfahrungen mit Gottesdiensten sammeln konnte. Der Kirchenmusik galt bisher immer mein besonderes Augenmerk. Als Mitglied im Ständigen Ausschuss für Kirchenmusik beim Deutschen Evangelischen Kirchentag bin ich nach wie vor aktiv, und im Rheinland ehrenamtlich als Obmann für die Bläserarbeit verantwortlich. In meiner Zeit bei der Militärseelsorge arbeitete ich mit am neuen Soldatengesangbuch Lebensrhythmen. Wer singt, betet doppelt, wusste schon Augustin. Karola Faber Inge Illgner Barbara Kliesch Dorothy Knuth Gabriele Krumm Christian Thielscher Dr. Hermann Trenkel Dr. Martin Wille Hildegard Zenke-Berndt (Mitarbeiterpresbyterin) 4964 Gemeindemitglieder der Hardtberg kirchengemeinde waren wahlberechtigt. 703 davon haben per Briefwahl gewählt. Die Wahlbeteiligung lag insgesamt bei ca. 16,5 %. Von den 818 abgegebenen Stimmen waren Foto (Termez in Usbekistan): Schmidt 63 ungültig. Die Einspruchsfrist läuft bis zum 25. Februar. Weitere Informationen zu den Wahlergebnissen und den Gewählten finden Sie auf der Homepage unserer Gemeinde. Wissenswertes zur Wahl gibt es auch auf der Webseite des Kirchenkreises Bonn unter Die Presbyterinnen und Presbyter werden am Sonntag, 13. März in einem gemeinsamen Gottesdienst in der Emmaus-Kirche in ihr Amt eingeführt. Wir erbitten für sie Gottes Segen und erwarten von ihnen, dass sie ihre Fähigkeiten und ihr Engagement zum Wohl der Gemeinde einsetzen

11 Angebote für Erwachsene Angebote speziell für Seniorinnen und Senioren Matthäikreis Offener Treffpunkt für Frauen Der Kreis trifft sich in der Regel am zweiten Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindezentrum an der Matthäikirche Die Rheingräfin Sibylle Mertens- Schaffhausen eine ungewöhnliche Frau mit Herz und Verstand Referent: Carl-Heinz Graßhoff Das ist mein Lieblingsbuch Egal, ob Backbuch oder Gedichtband - Leser/-innen erläutern, warum sie gerade auf dieses Druckwerk nicht verzichten möchten entfällt Hildegard Berndt, u.a., Offene Tür für Erwachsene In der Regel am 2. und 4. Dienstag im Monat, 10 bis 12 Uhr im Martin-Bucer-Haus zum Redaktionsschluss offen An der Unstrut vom Eichsfeld nach Naumburg - eine Radwanderung durch Deutschlands Mitte Referenten: Barbara und Hans Georg Bachmann Potsdam Berlin Wörlitzer Park Sächsische Schweiz Referentin: Siegfried Ullmann Kunstreise in die Lombardei Referent: Pfr. i. R. Martin Dörnenburg Zweifeln hilft glauben Referent: Dr. Georg Schwikart Gedanken zur Jahreslosung Referent: Dr. Georg Schwikart Pfr. Wolfgang Harnisch, Mal- und Zeichenkurs mit der Künstlerin Valentina Siggelow jeden Montag von Uhr im Gemeindezentrum an der Matthäikirche Ein Teil vom Ganzen In der kommenden Zeit richten die Schüler/-innen den Blick auf kunstvolle und liebevoll ausgearbeitete Details. Ideenreichtum und Ausgestaltung bis ins kleinste Detail machen das Ganze einzigartig. Gerhild Bergknecht, , gerhild-bergknecht@t-online.de Winter von Edda Christ Foto: Gerhild Bergknecht Mittelalte machen mobil Bad Münstereifel ein mittelalterliches Kleinod Kommen Sie nach Bad Münstereifel und erleben Sie lebendiges, romantisches Mittelalter. Nirgendwo in Nordrhein-Westfalen gibt es eine vergleichbar unversehrte mittelalterliche Stadt: mit vollends erhaltener Stadtmauer, vier mächtigen Toren und einer Burg anlage. Mit stolzen Bürgerhäusern, liebevoll restaurierten Fachwerkbauten, verträumten Winkeln, stillen Gassen und insgesamt zehn Brücken über die Erft, die mitten durch das Städtchen rauscht. Bad Münstereifel ist innerhalb der Stadtmauer komplett unter Denkmalschutz gestellt ein einzigartiges Ensemble von baugeschichtlichem Reiz. So wirbt das kleine Eifelstädtchen, das wir besuchen möchten, im Internet. Wir werden am Donnerstag, dem 19. Mai 2016, mit der Bahn von Duisdorf nach Bad Münstereifel fahren und dort an einer Führung durch den Ort teilnehmen. Auch diesmal wird es anschließend eine Einkehr geben. Termin: Abfahrt: 13:48 Uhr ab BN-Duisdorf Führung: ab 15 Uhr ab Bhf. Bad Münstereifel Kosten: Fahrt und Führung ca. 10 Euro je Person Verbindliche Anmeldung bis Gisela Beyer, Deutscher Evang. Frauenbund Am 1. sowie 22. März 2016 danach jeden 4. Dienstag im Monat trifft sich der Theologische Arbeitskreis von bis Uhr in der Thomaskirche in Röttgen mit Referent Pfarrer Jörg Zimmermann zu Themen der Lutherdekade. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen! Die Kleiderstube in der Briandstr. 7, Bonn-Medinghoven, ist mittwochs von 9.30 bis Uhr geöffnet. Zur Unterstützung der Arbeit werden ganz dringend ehrenamtliche Helfer gesucht! Evelyn Bischoff, , Seniorenwanderungen Der Termin ist in der Regel ein Mittwoch, Treffpunkt und Uhrzeit variieren je nach Ausflugsziel Alfter und seine Osterglocken Treffpunkt: Hertersplatz in Alfter; Haltestelle Bus 605/633; Eintreffen bis Uhr. Wegstrecke: ca. 9 km, leicht bergauf/ bergab; Einkehr: Nelles Backmanufaktur Alfter Weinblüte im Ahrtal (Streckenwanderung) Treffpunkt: Bonn Hbf, Gleis 4 Eintreffen bis 9.30 Uhr Wegstrecke: ca. 14 km;leicht bergauf/ bergab; Einkehr: noch offen Interessenten werden gebeten, sich bis bei Ehepaar Pfeiffer anzumelden Von Ippendorf nach Bad Godesberg (Streckenwanderung) Treffpunkt: Auferstehungskirche Venusberg; Haltestelle Jugendgästehaus, Bus 630 Eintreffen bis Uhr Wegstrecke: ca. 8 km; eben/leicht bergab Einkehr: Cafe Godesburg Rückfahrt ab Bad Godesberg mit ÖPNV Ehepaar Pfeiffer, bzw. 0173/ Seniorennachmittage Matthäi An jedem ersten und dritten Mittwoch im Monat jeweils von 15 bis 17 Uhr im Gemeindezentrum an der Matthäikirche Leipzig und sein Umland Gemeindereise 2015 Referent: Wilhelm Pfeiffer Zweifeln hilft glauben Referent: Dr. Georg Schwikart Gedanken zur Jahreslosung Referent: Dr. Georg Schwikart Die deutschen Kaiser der Salier und ihr Dom zu Speyer Referent: Wilhelm Pfeiffer entfällt wegen des Dankeschön- Abends für Ehrenamtliche Die Themen für den und standen zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Pfr. Wolfgang Harnisch, Ökumenischer Seniorenkreis Offene Tür für Seniorinnen und Senioren im Gemeindesaal der Emmaus-Kirche, jeweils dienstags von bis Uhr Kaffeetrinken, anschließend bis Uhr Vortrag und Gespräch zum Thema des Tages. Folgende Themen stehen bereits fest. Änderungen entnehmen Sie bitte den Aushängen: Meine Pilgerreise nach Santiago de Compostela Referent: Pfarrer Jürgen Harth Märchen mit Musik gestaltet von Dr. Sabine Brinkmann und Elsa Funk-Schlör Esoterik Konkurrenz in und neben Kirchen Referent: Pfarrer Andrew Schäfer Die First Ladies der Bundesrepublik Deutschland vorgestellt von Horst Weber Besuch der Kita Kinderwelt im Seniorenkreis Warum lässt Gott das Leiden zu? Referent: Dr. Georg Schwikart Kleines Konzert dargeboten vom Trio Farbenspiel (Flöte, Cello, Klavier) Yrsa von Leistner, Bildhauerin und Malerin - anerkannt in der Kunstwelt, gelebt in St.Augustin Referentin: Ulla Pabst Salome - eine skandalöse Oper? Ausführungen von Horst Weber Ausflug in das Oberbergische Land mit Besichtigung der romanischstaufischen Emporenbasilika St. Gertrud in Morsbach mit Orgelvortrag des Organistenpaares Lenart 20 21

12 Angebote für Kinder und Jugendliche Angebote für Kinder und Jugendliche An der Matthäikirche Bilderbuchkino am 1. Donnerstag im Monat (außer in den Schulferien), 16 Uhr Bücherei, Bücherei, BücherBande Bonn Leseclub für alle Bücherfans von 7 bis 12 Jahren. Am letzten Dienstag im Monat (außer in den Schulferien), Uhr in der Bücherei Katja Flinzner, , kontakt@buecherbande-bonn.de Kinderbibeltag Samstag, 16.April, 9 bis 12 Uhr (siehe Seite 6) Kindergottesdienst Wir beginnen den Gottesdienst gemeinsam um 11 Uhr in der Matthäikirche und gehen dann zum Kindergottesdienst in den Gemeindesaal. Wir feiern am:13. März, 03. April, 08. Mai, 12.Juni Pfarrerin Dr. Caroline Tippmann, , caroline.tippmann@ekir.de Emmaus-Kirche Hardtberger Kinderchor donnerstags bis Uhr für 4- bis 6-Jährige bis Uhr für 7- bis 12-Jährige Aufführungen des Singspiels Franziskus in den Familiengottesdiensten am 17. April in Matthäi und am 24. April in Emmaus. Im Martin-Bucer-Haus Flötengruppe für Anfänger (Grundschulkinder) mittwochs, 16 bis 17 Uhr Flötengruppe für Fortgeschrittene (Grundschulkinder) freitags, 15 bis Uhr Leitung und Linda Unrau Handarbeiten und Basteln für Kinder und Erwachsene dienstags, bis 18 Uhr Leitung: Irma Sapovalova H. Westphal Kindergruppe Offener Treff für Kinder donnerstags, bis Uhr Leitung und Heidi Möller Kinderoase Kindergruppe Bibelgeschichten, Singen, Basteln, Spielen montags, 16 bis 18 Uhr Mareike Bethmann Offene Tür im Jugendzentrum im Martin-Bucer-Haus Ju-Ze OT auch für Kinder (ab 10 Jahre), montags, 15 bis 19 Uhr Ju-Ze OT für Jugendliche ab 13 Jahre dienstags, mittwochs und freitags, 15 bis 19 Uhr Ju-Ze OT für Mädchen ab 14 Jahre donnerstags, 19 bis 22 Uhr Jens Gröbe und Konstantin Kirchhoff , juzemedinghoven@godesheim.de Offene Tür im Jugendzentrum Brüser Berg Gregor Winand , juzebrueserberg@godesheim.de montags, 14 bis 21 Uhr dienstags, bis 18 Uhr (6 bis 13 Jahre) dienstags, 18 bis 21 Uhr (14 bis 21 Jahre) mittwochs, 14 bis 18 Uhr donnerstags, bis 18 Uhr (6 bis 13 Jahre) donnerstags, 18 bis 21 Uhr (14 bis 21 Jahre) freitags, 14 bis 20 Uhr CVJM im Hermann-Ehlers-Haus Für Kinder (8 bis 13 Jahre) Offener Treff (Spiele, Snacks, ein offenes Ohr...) dienstags, bis 19 Uhr mittwochs, bis Uhr mit Kochangeboten Jungschar Kindergruppe für Kinder ab 8 Jahren (Spiele, spannende Geschichten, Abenteuer erleben, Teamwork...) dienstags, 16 bis Uhr Kindergottesdienst (parallel zum Fokus-Gottesdienst) jeden 1. Sonntag im Monat, 17 bis Uhr Teenkreis Jugendgruppe Für Jugendliche (14 bis 17 Jahre) coole Gemeinschaft, spannende Themen, Gott und die Welt, dein Leben mittwochs, 18 bis 21 Uhr TRAINEE-Programm Neues ausprobieren, dich entdecken, Lebensziele entwickeln..., einmal im Monat montags, 18 bis Uhr Crossroad Generation 18+ genießen, entdecken, kennenlernen, neue Perspektiven gewinnen donnerstags, 19 bis Uhr Referent Stefan Niewöhner, Schieffelingsweg 27, , stefan.niewoehner@cvjmbonn.de Christliche Pfadfinderschaft - Stamm Martin Bucer Meute Eichhörnchen (ca. 6 bis 12 Jahre) mittwochs 17 bis Uhr (auf Anfrage), Martin-Bucer-Haus Heidi Möller heidi.m@martinbucer.de Meute Lannerfalke (ca. 10 bis 12 Jahre) montags, bis Uhr, Matthäikirche Sippe Silberfalken (ab ca. 16 Jahre) dienstags nach Absprache, Brüser Dorf Sippe Wildkatze (ab 16 Jahre) freitags bis Uhr, nach Absprache, Derletal Meuten-Neuanfang dienstags bis Uhr Emmaus-Kirche Felicitas Arndt, felicitas.arndt@gmx.net Weitere Gruppen für Jungen und Mädchen unterschiedlicher Altersgruppen an verschiedenen Wochentagen an verschiedenen Orten in der Umgebung. Wichtige Termine aus der Jahresplanung: 2. Juli Derletalfest Pfadfinderzelt mit Bogenschießen und Stockbrotbacken am Lagerfeuer, Kuchenverkauf für die Lagerkasse 25. Juli bis 7. August Sommergäste aus Weißrussland Gemeinsam mit den weißrussischen Pfadfinderfreunden Teilnahme am Pfadfinder-Bundeslager der CPD e.v. in Beilstein bei Heilbronn. Anschließend gemeinsame Stammes-Faltbootefahrt auf dem Neckar bis Heidelberg. 8. bis 16. Oktober Fahrt nach Taizé Teilnahme am internationalen Jugend-Herbstprogramm der Communauté von Taizé mit Begegnungen, Bibelarbeiten und Gottesdiensten. Kontakt und Information: Stammesältester Gerald Möller, , gerald.m@martinbucer.de Kantorin Lea Marie Lenart,

13 Gruppen und Kreise Gruppen und Kreise Regelmäßige Angebote Veranstaltungsorte: Emmaus: Gemeindezentrum der Emmaus-Kirche, Borsigallee 25 Matthäi: Gemeindezentrum der Matthäikirche, Gutenbergstr. 10 MBH: Martin-Bucer-Haus, Stresemannstr 28 AK Besuchsdienst Wilhelmine-Lübke-Haus Gabriela Kaufhold, Pfr. W. Harnisch, AK klang-kultur in emmaus Konzertprogramm siehe Seite 9 Elsa Funk-Schlör, Bibelgesprächskreis Emmaus Zweimal im Monat mittwochs, Uhr, Termine: 9. und 23. März, 6. und 20. April, 4. und 18. Mai sowie 1. Juni. Thema: Kleine Propheten Gottes große Botschafter. Sind ihre Botschaften noch aktuell? Informationen und Otfried Ranft, Bibel im Gespräch in Matthäi in der Regel 3. Donnerstag im Monat, 15 Uhr, Termine: 17. März, 14. April, 19. Mai, 16. Juni. Pfr. Wolfgang Harnisch, Feierabendmahl in der Regel 3. Freitag im Monat, 19 Uhr, Matthäi, Termine: 18. März, 15. April, 19.Mai, 17. Juni. Sigrid Huppers, Fotogruppe Hardtberg 14-tägig freitags, 19 Uhr, Matthäi Reinhard Löffler, Gerhard Becker, Geburtstagsbesuchsdienst Matthäi jeden 2. Dienstag im Monat, 10 Uhr Termine: Pastor Rainer Caldeweyher, Pfr. Wolfgang Harnisch, Gemeindefrühstück in der Regel am 1. und 3. Dienstag im Monat, 10 Uhr, Matthäi Termine: 1. und 15. März, 5. und 19. April, 3. und 17. Mai, 7. und 21. Juni Dorothea Heumann, Bärbel Christoffel, Grüner Daumen Kirchplatzpflege im Team 1. Mittwoch im Monat, 9 bis 12 Uhr, Matthäi Ernst Eigenbrodt, Handarbeiten und Basteln für Kinder und Erwachsene Dienstag, bis 18 Uhr, MBH Leitung: Irma Sapovalova H. Westphal Handarbeitskreis Handarbeiten traditionelles Können neu entdeckt Montag, 15 bis 17 Uhr, Emmaus Irene Giernoth, Internet(t)-C@fé für alle Generationen mit und ohne PC-Kenntnissen Mittwoch, 9 bis 12 Uhr, Emmaus Bernd Wulff, Kantorei Donnerstag, 20 bis Uhr, Matthäi Kantorin Lea Marie Lenart Kennenlerntreff-Kaffeestube Dienstag, 9.30 bis 12 Uhr, Emmaus Katharina Steinhausen, Kirche trifft Kunst Ausstellungsbesuche, in der Regel einmal monatlich mittwochs Führungen mit Uwe Fich, klass. Archäologe Anmeldung und Infos bei Pfarrer Wolfgang Harnisch, Krankenbesuchsdienst Maria Krüger-Sprengel, Kreativer Arbeitskreis in der Regel am 1. Montag im Monat, Uhr, Matthäi Termine: 29. Februar, 4. April, 2. Mai, 6. Juni. Gabriela Kaufhold, Barbara Ndjeng, Gisela Dobbelog, Mal- und Zeichenkurs mit der Künstlerin Valentina Siggelow jeden Montag 10 bis Uhr Matthäi Gerhild Bergknecht, Matthäikreis Offener Treffpunkt für Frauen in der Regel jeden 2. Mittwoch im Monat, Uhr, Matthäi Themen und Termine siehe Seite 20 Hildegard Berndt, Bärbel Christoffel, Franziska Harder, Ingeburg Pfeiffer, Montagsvorträge einmal monatlich 19 Uhr MBH (Vorabhinweise beachten) Pfr. Wolfgang Harnisch, Nachbarschaftshilfe Brüser Berg Sabine Spielberg, Ökumenischer Arbeitskreis von St. Edith Stein, Emmaus und St. Markus Karola Faber, Ökumenischer Seniorenkreis Dienstag, bis Uhr, Emmaus Programm siehe Seite 21 Maria Krüger-Sprengel, Offene Tür für Erwachsene 2. und 4. Dienstag im Monat, 10 bis 12 Uhr MBH Themen und Termine siehe Seite 20 Pfarrer Wolfgang Harnisch, Pfadfinder Älterenrunde Singschwan montags, 19 Uhr, Emmaus Gerald Möller, Seniorennachmittage 1. und 3. Mittwoch im Monat, 15 bis 17 Uhr, Matthäi Termine und Programm siehe Seite 21 Pastor Rainer Caldeweyher, Pfarrer Wolfgang Harnisch, Seniorenwanderungen Termine und Programm siehe Seite 21 Ehepaar Pfeiffer, Theaterkreis Die Sta(r)tisten Amateurtheater auf dem Brüser Berg Montag, 20 bis 22 Uhr, Emmaus Faber/Fröbisch, Treff für Menschen mit und ohne Handicap jeden 1. Samstag im Monat, 15 bis Uhr, Emmaus Christel Namislo, Angebote des CVJM für Erwachsene im Hermann-Ehlers-Haus Referent Stefan Niewöhner, Schieffelingsweg 27, Tel , stefan.niewoehner@cvjmbonn.de Komm-VOR-Zone (Hauskreis für Erwachsene) alle 2 Wochen montags, Uhr Gesucht: Austrägerinnern und Austräger für den Gemeindebrief Viermal im Jahr machen sich unsere Teams auf dem Brüser Berg, in Duisdorf, Lengsdorf und Medinghoven auf den Weg zu Ihrem Briefkasten, um Sie mit neuen Nachrichten aus der Kirchengemeinde zu versorgen. Das ist eine ganz wichtige Aufgabe, um das gemeindliche Netzwerk zu stärken: Der eine benötigt vielleicht nur gerade die aktuelle Telefonnummer des Pfarrers oder Gemeindebüros, die andere entdeckt vielleicht ein interessantes gemeindliches Angebot für sich selbst oder die Familie, manche warten schon auf die nächsten Termine der Gruppen, weil sie sich auf die Treffen freuen. Viele unserer Gemeindebriefverteiler versehen diesen ehrenamtlichen Dienst seit Jahren gern. Altersbedingt oder durch Wegzug aus der Gemeinde ergibt sich jedoch immer wieder die Notwendigkeit, die Teams zu ergänzen. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie sich angesprochen fühlen. Selbstverständlich werden Ihre Wünsche hinsichtlich der Straßen und der Verteilmengen berücksichtigt. Gerne können Sie sich auch als Vertretung für den Urlaubs- oder Krankheitsfall melden, auch das hilft uns weiter. Melden Sie sich einfach im Gemeindebüro oder sprechen Sie unsere Pfarrer oder Küster an. Unterversorgt sind zur Zeit einige Straßen in Lengsdorf und in Duisdorf (so die Augustinusstraße und die Weißstraße)

14 Gemeindebücherei Gemeindechronik Neu in der Bibliothek Taufen Trauergottesdienste/Beisetzungen Die Ausleihe wird per EDV praktiziert. Dadurch können Sie beispielsweise zuhause in unseren Online-Katalog schauen und recherchieren. Vormerkungen sind auch online möglich. Christoph Reuter: Die schwarze Macht - Der Islamische Staat und die Strategen des Terrors Der Spiegel -Reporter berichtet aus eigener Anschauung und intensivem Quellenstudium vom Aufstieg und der Machtkonsolidierung des Islamischen Staates. Wolfgang Boochs: Die Kopten Kirche der Märtyrer Die Nachwirkungen des Arabischen Frühlings bringen die koptischen Christen zunehmend in Bedrängnis. Infolge des erstarkenden Islams in der gesamten Region wird die koptische Kirche, eine Kirche der Märtyrer und ein Stück der christlichen Kultur, immer weiter zurückgedrängt. Ronald D. Gerste: Wie das Wetter Geschichte macht Katastrophen und Klimawandel von der Antike bis heute Hitzejahre, klirrende Kälte, Sturmfluten: Eindrucksvoll zeigt der Autor, wie langfristige Klimaveränderungen und einzelne Wetterereignisse sich auf die Gesellschaften und die Kulturen der Menschheit auswirkten und sogar den Verlauf der Geschichte beeinflussten. Eve Harris: Die Hochzeit der Chani Kaufman Zwei in der jüdischen Kultur angesiedelte Liebesgeschichten, die einen tiefen Einblick in die Sitten und Gebräuche des orthodoxen Judentums gewähren. Vera Buck: Runa Paris In der neurologischen Abteilung der Salpêtrière-Klinik führt Dr. Charcot Experimente mit hysterischen Patientinnen durch. Dann wird Runa in die Anstalt eingeliefert, ein kleines Mädchen, das all seinen Behandlungsmethoden trotzt Stephan Abarbanell: Morgenland Die junge jüdische Widerstandskämpferin Lilya Wasserfall wird 1946 von Jerusalem nach Europa geschickt, um in London und im zerstörten Nachkriegsdeutschland nach einem vermissten jüdischen Wissenschaftler zu suchen, der an wichtigen biochemischen Forschungen beteiligt war eine Odyssee beginnt... Ursula Poznanski und Arno Strobel: Fremd Spannend inszeniertes Beziehungsdrama und Psychothriller in einem. Joachim Meyerhoff: Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke Die Kindheit auf dem Gelände einer riesigen Psychiatrie und das Austauschjahr in Amerika liegen hinter ihm, die Schulzeit hat er überstanden, als vor dem Antritt des Zivildienstes das Unerwartete geschieht: Joachim wird auf der Schauspielschule in München angenommen und zieht zu seinen Großeltern in die großbürgerliche Villa in Nymphenburg. Er wird zum Wanderer zwischen den Welten. Jane Gardam: Ein untadeliger Mann Untadelig, fehlerfrei, vorbildlich, perfekt. Wer ist das schon? Edward Feathers, einst erfolgreicher Anwalt und Richter in Hongkong zur Zeit des britischen Empire, ist all dies Jenny Rogneby: Leona Die Würfel sind gefallen Dieser Krimi-Bestseller aus Schweden ist anders! Glauben Sie nichts und machen Sie sich auf alles gefasst. Bov Bjerg: Auerhaus Auerhaus ist die Geschichte von Jugendlichen, die sich Anfang der 1980er Jahre in einem alten leerstehenden Bauernhaus zu einer WG zusammenfinden. Donna Leon: Endlich mein Gierende Sehnsucht und blutige Leidenschaft: Commissario Brunetti sieht sich auch jenseits der Oper mit gefährlichen Gefühlen konfrontiert. Die Sopranistin Flavia Petrelli wird von einem Stalker verfolgt und sogar eine junge Frau, die sie gelobt hatte, von einer Treppe gestoßen Und viele andere Neuerscheinungen für alle Altersklassen! Schauen Sie in unseren Medienkatalog im Internet. Ev. Öffentliche Bücherei an der Matthäikirche Gutenbergstraße buecherei@matthaeikirche-bonn.de Öffnungszeiten: Mo, Di, Do von 15 bis 19 Uhr (In den Ferien immer nur donnerstags) Amtshandlungen dürfen im Internet nicht veröffentlicht werden. Wir bitten um Verständnis. Bitte vormerken: Unser diesjähriges Gemeindefest wird am Sonntag, den 25. September im Gemeindezentrum an der Matthäi kirche gefeiert werden. Selbstverständlich beginnt das Fest mit einem Familiengottesdienst. Gottesdienst im Turnraum der nun zur Axenfeld-Gesellschaft gehörenden Kindertagesstätte Zauberkiste mit Pfarrerin Carolione Tippmann (siehe Seite 6).... ihr habt mich besucht. In den vergangenen Wochen wurden wir verschiedentlich darauf angesprochen, dass sich Gemeindeglieder im Krankenhaus oder auch in häuslicher Pflege den Besuch ihres Pfarrers wünschen. Dem würden wir gern häufiger nachkommen. Leider liegen uns jedoch nicht immer die entsprechenden Informationen vor. Sie kennen jemanden aus unserer Gemeinde, auf den solches zutrifft? Bitte sprechen Sie uns an. Die Telefonnummern finden sich im Innenteil des Gemeindebriefes vor dem Gottesdienstplan. Gern helfen Ihnen auch die Küster während der Arbeitszeiten in den Gemeindezentren in der Matthäi- und Emmaus-Kirche weiter. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung

15 Ökumenische Pfingstnovene 6. bis 14. Mai 2016 Termine und Veranstaltungsorte Freitag, 6. Mai Emmaus-Kirche, Borsigallee 25 Samstag, 7. Mai Johanniskirche, Bahnhofstraße 63 Sonntag, 8. Mai St. Markus, Fahrenheitstraße 7 Montag, 9. Mai Matthäikirche, Gutenbergstraße 10 Dienstag, 10. Mai Kapelle des Malteserkrankenhauses, Von-Hompesch-Straße 1 Mittwoch, 11. Mai St. Edith Stein, Borsigallee 27 Donnerstag, 12. Mai Martin-Bucer-Haus, Stresemannstraße 28 Freitag, 13. Mai St. Augustinus, Gottfried-Kinkel-Straße 11 Samstag, 14. Mai St. Rochus, Rochusstraße 223 Die einzelnen Andachten beginnen jeweils um 19 Uhr und dauern etwa 30 Minuten. (Siehe auch Seite 12.) Komm, Heiliger Geist...

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