Jahresbericht Sehr geehrte Vorstandsmitglieder unserer Imker-Orts- und Kreisvereine, sehr geehrte Imkerinnen und Imker,

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1 Jahresbericht 2010 Sehr geehrte Vorstandsmitglieder unserer Imker-Orts- und Kreisvereine, sehr geehrte Imkerinnen und Imker, in diesem Jahr berichten wir Ihnen erstmals in einer neuen Form über unsere vielfältigen Tätigkeiten. Wir hoffen, diese Art des Berichtes hilft Ihnen, unsere wichtige Arbeit vor Ort besser zu moderieren und auch so manche nötige Arbeitsumstellung besser zu verstehen. Alle Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes und auch alle gewählte Obleute unseres Verbandes können auf ein erfolgreiches und gutes Imkerjahr, auch in der Arbeit mit Ihnen, zurückblicken. Wie Ihnen bekannt ist, hat die Vertreterversammlung in Büdingen im letzten Jahr, viele Änderungen in der Zusammensetzung des Vorstandes beschlossen. Herr Walter Leukel hatte signalisiert, nach 16 Jahren Vorsitzendentätigkeit die Verbandsführung abzugeben. Herr Leukel wurde auf Antrag durch die Vertreterversammlung neben Herrn Dr. Soose zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Herr Leukel steht uns als Lehrbeauftragter und auch mit seinem in den vielen Jahren erworbenen Wissen zur Verfügung. Herr Peter Maske, Präsident des Deutschen Imkerbundes ernannte Herrn Leukel zum Ehrenimkermeister und der Vorsitzende des Landesverbandes der Hessischen Imker überreichte Herrn Leukel den Zeidler. Ebenfalls wurde Herr Dieter Langohr, bisheriger erster Kassenführer, verabschiedet. Herrn Langohr überreichte der neue Vorsitzende die Verdienstmedaille des Landesverbandes Hessischer Imker. Inzwischen haben sich die neuen Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes und die neu gewählten Obleute gut mit ihren Aufgaben vertraut gemacht. Ein besonderer Dank gebührt unseren beiden Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle in Kirchhain für die vielfältigen Tätigkeiten in Ihrem Auftrag. Mitgliederentwicklung: Zum Jahresende zählte der Landesverband einschl. Ehrenmitglieder 7421 Imker, die mit stolzen Bienenvölkern, trotz der Ausfälle im Winter 2009/2010, am Jahresende 765 Bienenvölker mehr betreuten. Die Mitgliedersteigerung um 218 Mitglieder oder 3,03 %, (DIB 2,4 %), Vorjahr: 3,13 %, sowie der Anstieg um 765 Bienenvölker oder 1,6 %, (DIB 0,8%), Vorjahr 2,6 %, zeigt ein überdurchschnittliches Wachstum in Hessen. Die Grundlage für dieses Wachstum wurde bereits vor 2 3 Jahren gelegt. Mit Hilfe unserer Landesregierung, unter der Führung des Staatsministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, werden die drei besten Vereine mit 1

2 erfolgreicher Nachwuchsarbeit Geldpreise ausgelobt. Die Preisübergabe erfolgt durch die Hessische Landesregierung anlässlich des Hessischen Imkertages. Die Preisträger 2010 sind die Imkervereine Langenselbold, Gladenbach und Marburg. Uns ist auch bewusst, dass trotz dieser Erfolge noch größere Reserven erschlossen werden können. Auf dem nebenstehenden Foto sehen Sie die Preisträger Bienengesundheit: Auch im letzten Jahr wurde im Bereich der hessischen Imker das AFB - Monitoring fortgeführt. Die Anzahl der Erkrankungen an der gefürchteten amerikanischen Faulbrut konnte durch diese wichtige Maßnahme, auch mit der kräftigen Unterstützung durch das LLH-Bieneninstitut Kirchhain, erheblich zurückgeführt werden. Im letzten Jahr wurde wieder die Beschaffung von Milbenbehandlungsmitteln (Varroa- Behandlung) organisiert. Der erhebliche Vorlauf erfordert jedoch eine termingerechte Abgabe der Bestellwünsche. Dieser Ablauf erfolgte durch unsere ehrenamtlichen Helfer (Vorstandsmitglieder, Obleute und Imker) ohne die Einbindung der Geschäftsstelle. Eine Erfassung via Internet war deshalb unumgänglich. Die hessischen Imker konnten mit unserer Hilfe eine Kostenersparnis in Höhe von ca. 15 TEUR realisieren. Bienen und Pflanzenschutz: Waldmaikäfer, - bitte nicht verwechseln mit dem Feldmaikäfer - Allen direkt Beteiligten möchte der Berater des Landesverbandes in der Sache Bienen und Pflanzenschutz für gemeinsames besonnenes Handeln ohne Medienrummel danken. Es gilt dieses Thema auch für 2014 im Auge zu behalten. Den betroffenen Imkervereinen wird ein guter Kontakt zu den Forstämtern in Südhessen empfohlen. Die Zuständigkeiten waren bei der Bekämpfung wie folgt breit gestreut: Hessen Forst Forstämter - -beraten nur Waldeigentümer (einer oder mehrere) -beantragt Genehmigung beim BVL BVL -erteilt Genehmigung mit Auflagen nach Recht und Gesetz PSD Hessen -überwacht Applikation und Auflagen Nordwestdeutsche Waldforschung -arbeitet wissenschaftlich RP Darmstadt -erteilt die Genehmigung Hubschrauberapplikation Luftfahrtunternehmen -führt Auftrag aus In der Vereinsvorsitzendenschulung in Grünberg wurde der Hinweis vorgetragen, dass es beim JKI ein anderes Mittel gäbe. Nach einer ausreichend wirksamen Pilzbekämpfung der Engerlinge wird seit Jahren vergeblich gesucht. 2

3 Diese ist auch unter dem Begriff Lorscher Seuche bekannt. Eine Genehmigung nach 11 Pflanzenschutzgesetz lag auch 2010 dafür vor. Diese ist in der Liste beim BVL einsehbar. Sachauskünfte aus der realen Welt entnehmen sie dem Flyer JKI Waldmaikäfer Bei dieser Maßnahme hat sich unser hessisches Imkerei-Kataster hervorragend im Imkerinteresse bewährt. Feuerbrand, so wie in 2010 wird es auch in 2011 ein Erlaubnisschein - Verfahren für Erwerbsobstbauern und Baumschuler geben. Der eingesetzte Wirkstoff kann zu Rückstandsspuren führen, die Honige verkehrsunfähig machen. Der Wanderobmann des LHI war über alle Gemarkungen informiert, für die Erlaubnisscheine ausgestellt wurden. In 2010 kam es in vier Gemarkungen in Hessen zu einer tatsächlichen Anwendung. Bis auf die Gemarkung Kriftel sind die Erwerbsobstanbauschläge in Hessen gut überschaubar. Dieses ist eine gute Voraussetzung für beiderseitiges verantwortliches Handeln von Imkern und Erwerbsobstbauern. Werden Imker und Erwerbsobstbauern mit der Feuerbrandbekämpfung in die Medien gezerrt, so sollte nur allseits verantwortliches Handeln erkennbar sein. HIK Hessisches Imkereikataster Es ist nach wie vor ein wichtiges Arbeitsmittel des LHI und der Vereine, um ihre Aufgaben erledigen zu können. Auch im Jahre 2010 war es ein wichtiges Mittel, um die imkerliche Belange zu beachten und auch durchzusetzen. Bei der anstehenden Aktualisierung sind alle Vereine und Imker aufzurufen, dieses wichtige Instrument in ihrem eigenen Interesse lückenlos zu füllen. Nur durch die gute Kartierung in dem Behandlungsbereich war es in diesem Jahr möglich, Schaden bei der Maikäferbekämpfung von unseren Bienen abzuwenden. Bienenweide: Veränderungen in der Landwirtschaft erfordern auch von uns Imkern eine Anpassung. Die Veränderungen der landwirtschaftlichen Betriebsstrukturen (Größe der Betriebe), die Aufgabe der Viehhaltung, insbesondere der Milchkühe in der mittleren Größenordnung, bringen erhebliche Veränderungen im Anbau der Kulturpflanzen. Die noch verbleibenden Milchbetriebe sind auf intensive Nutzung der Grünflächen angewiesen, andererseits wird verstärkt Biomasse zur Verarbeitung in den Biogasanlagen benötigt. Das Bestreben des Landesverbandes kann nur in der Verbesserung der Rahmenbedingungen in Zusammenarbeit mit dem Staatsministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zu sehen sein. Die Vertretung in den Agrarausschüssen (Berufsstand-Mitwirkungsgesetz) ist für die Vertretung der Imker in den Gebietsagrarausschüssen sowie im Landesagrarausschuss eine Grundlage, um auch in dem Thema Biodiversität einen Fortschritt zu erreichen. Die in Hessen nach dem HIAB-Programm möglichen Blühflächenförderungen werden von uns sehr begrüßt und auch die Imker vor Ort müssen alle Möglichkeiten nutzen, um mit den Gemeinden, Landkreisen und auch Forstverwaltungen, in Zusammenarbeit mit Landwirtschaft und Jägern eine Verbesserung der Blühsituation ab Juni eines jeden Jahres zu erreichen. 3

4 Wandern mit Bienen in Hessen Für das Jahr 2010 wurde insgesamt mit 780 Bienenvölker innerhalb Hessens gewandert und die Wanderkarte des Landesverbandes LHI beantragt und ausgestellt. Voraussetzung für das Ausstellen einer Wanderkarte ist ein gültiges Gesundheitszeugnis. Die Wanderkarte erhalten nur Mitglieder eines Imkervereins in Hessen und ist nur für das Jahr in dem sie ausgestellt wurde gültig. Wanderziele der Hessischen Imker waren die Rapstracht, Löwenzahn, Edelkastanie und Akazie. Verschiedene Wanderziele wurden nicht näher beschrieben Anscheinend ist nicht zu verhindern, dass viele Imker mit Ihren Bienenvölkern ohne Gesundheitszeugnis und ohne Gestattungsvertrag wandern. Mit einer Gemeinde oder einem Forstamt können Gestattungsverträge abgeschlossen werden Allgemeines Gestattungsverträge mit einer Gemeinde oder einem Forstamt sind meist gebührenfrei. Eine amtstierärztliche Bescheinigung hingegen (Gesundheitszeugnis) ist gebührenpflichtig. Aus Respekt und für ein gutes Miteinander sollten Wanderimker und Standimker sich gegenseitig vor Streit und Schäden bewahren. Dies gilt insbesondere für das Aufstellen der Wandervölker in der Nähe von ortsansässigen Bienenständen. Die Wanderordnung des Landesverbandes Hessischer Imker ist unterteilt in: a. Gesetzliche Pflichten b. Imkerliche Pflichten c. Ratschläge für die Wanderung. Die Wanderordnung erhalten Sie unter Button Informationen Imker oder Weiterhin können Sie diese bei der Geschäftsstelle oder beim Wanderobmann anfordern. Hessentag: Unser Verband war wie immer im Zelt Natur auf der Spur mit einem Infostand vertreten. Hier konnten wir den Besuchern, insbesondere einer großen Anzahl von Schülerinnen und Schülern, das Leben der Bienen zeigen und erklären. Unser Schaukasten hatte einen sichtbaren Ausflug, so dass von den Gästen die Bienen nicht nur hinter Glas, sondern auch am Flugbrett beobachtet werden konnten. In den Gesprächen mit den Besuchern konnte vielmals auch das Interesse an der Imkerei geweckt werden. 4

5 Rechtsfragen: Auch im letzten Jahr wurde unser Obmann für Rechtsfragen mit verschiedenen Problemen unserer Imker in Anspruch genommen. In einem Fall zeigte sich leider, dass man die fachliche Hilfe erst nach Ablauf von Rechtsfristen suchte. Leider ist dann jede Hilfe aussichtslos. Unsere Imker und Vereine genießen Rechtsschutz für ihre imkerliche Tätigkeit im Rahmen der Allgemeinen Versicherungsbedingungen. Ehrengericht: Im abgelaufenen Kalenderjahr wurde ein einziger Antrag auf ein Schlichtungsverfahren gestellt. Der Fall wurde durch einen von der Schiedskommission erarbeiteten Vergleich erledigt. Honig und Marktfragen Allgemeine Situation Das Honigjahr 2010 kann in vielerlei Hinsicht als ungewöhnlich bezeichnet werden. Nach einem langen, kalten Winter startete so mancher Imker mit wenigen, gar keinen oder sehr geschwächten Völkern in die Saison. Wie schon in den Vorjahren schien die Entwicklung der Völker hinter der Natur herzuhinken und in einigen Regionen fiel die Frühjahrsernte sehr gering aus. Trotz regional schlechtem Wetters gab es auch einige Überraschungen und die Waben waren voll. Die zweite Hälfte der Honigernte brachte allerorts eine Überraschung und den Ausgleich für die schwache erste Schleuderung. Eine überdurchschnittliche Waldhonigernte entschädigte viele Imker für das kalte Frühjahr und ein mittelmäßiges Die Ernte lag in Hessen nach Abfragen des DLR Mayen bei ca. 48 kg/bienenvolk. Situation in Hessen : 2010 war trotz einer Verlustrate von ca. 20 % bei den Bienenvölkern ein überdurchschnittlich gutes Honigjahr. Mit einer Ernte von ca. 48 kg/bienenvolk war der Ertrag in Hessen überdurchschnittlich und es konnten im Jahr 2010 in Hessen insgesamt ca t Honig geerntet werden. Für 85 % der Befragten war die Erntemenge trotz der Winterverluste gleich geblieben oder gestiegen, nur 15 % hatten niedrigere Erträge als in Mit ca..69 % der Erntemenge 2010 im Oktober in den Lagern der Imker kann von einer normalen Vermarktungssituation bezogen auf die Erntemenge gesprochen werden. Jedoch sind durch das honigschwache Jahr 2009 die Läger der Vorjahreshonige mit unter 8 % Restbestand geringer als früher. Landesoffene Honigprämierung: Mit 154 Losen von 111 Imkern konnte die Teilnahme an der landesoffenen Honigprämierung weiter gegenüber den Vorjahren gesteigert werden. Die Ausschlussrate lag bei 6 %. und somit niedriger als im Jahre Viele der Ausschlüsse wären bei genauerem Studium der Bedingungen der Ausschreibung vermeidbar gewesen. Wie im letzten Jahr waren auch Honige mit einer nicht eindeutigen Textur dabei, die weder als fest noch als flüssig bezeichnet werden konnten. Eine eindeutige Bewertung dieser Honige war somit nur eingeschränkt möglich. Es ist davon auszugehen, dass sich dieses Problem aufgrund des Bewertungszeitpunktes im August jedes Jahr stellen wird. 5

6 kein Preis 30 19% Ausschluß 10 6% 1. Preis 37 24% 3. Preis 14 9% 2. Preis 63 42% Hessischer Honigtag: Am fand in der Stadthalle in Friedberg zum zweiten Mal in Hessen ein Honigtag statt. Um eine breitere Öffentlichkeit anzusprechen wurde mittels Handzetteln, Plakaten und Presseberichten auf den Honigtag aufmerksam gemacht. Man konnte sich ausführlich über Honig von der Ernte bis zum Verkauf informieren, probieren und auch Honig kaufen. Nach der Begrüßung der Ehrengäste und Gäste durch den Landesvorsitzenden konnten die Besucher dem hochinteressanten Fachvortrag Ein Leben lang gesund durch Honig durch Frau Renate Frank, Dipl. Oecotrophologin, Roseburg, zuhören. Nach der Mittagspause wurden die Urkunden und Preise der ausgezeichneten Premiumhonige an die Imkerinnen und Imker übergeben. Die nicht durch Probenentnahme benötigten Honiggläser wurden zum Ende der Veranstaltung an die Friedberger Tafel übergeben. Diese Gläser waren durch unsere Honigprüfer mit einem Aufkleber Für Prüfzwecke geöffnet versehen worden. 6

7 Honigmarktkontrolle durch den DIB: Wie in jedem Jahr wurden auch im Jahre 2010 Honigmarktkontrollen durch den DIB durchgeführt, wobei auch die Hilfe der OV- oder KV- Vorsitzenden erforderlich war. Schulung: Die Schulung der hessischen Imker nimmt den größten Stellenwert unserer Arbeit ein. Unser reichhaltiges Schulungsprogramm umfasst die Bereiche von der Aus- und Fortbildung der Imkerberater Lehrgänge für unsere Neuimker und Imker - Grundlehrgänge, 3-teilig - Honiglehrgänge, 2 Tage - Aufbaukurse - Ökologie-Kurse Schulungsveranstaltung für Vereinsvorsitzende, 2 Tage Unser Imkerberaterkonzept wird auch in der Zukunft weiter ausgebaut, verbessert und aktualisiert werden müssen. Jeder Ortsverein sollte je nach Größe über mind. einen Imkerberater verfügen. Diese Berater schließen die fachlich/zeitliche Lücke zwischen dem hessischen Fachberater für Bienenzucht, Herrn Binder-Köllhofer und den Vereinsmitgliedern. Eine Aktualisierung und Erweiterung des Wissens ist unumgänglich. Diese ehrenamtlichen Berater sind auch der fachliche Motor in den Vereinen und können das Vereinsleben sicher kräftig beleben. Die Ortsvereinsvorsitzen den sollten die Imkerberater auch entsprechend fordern. Auch in der Nachwuchsarbeit ist dieser Baustein sehr wichtig. Vereine, die nach diesem Konzept arbeiten, sind auch sehr erfolgreich in der Nachwuchsarbeit. Im abgelaufenen Jahr konnten 10 Grundkurse, dezentral mit 248 Teilnehmer/innen 11 Honigkurse, dezentral mit 308 Teilnehmer/innen 5 Aufbaukurse, dezentral mit 88 Teilnehmer/innen 1 Biene- u. Ökologiekurs mit 25 Teilnehmer/innen durchgeführt werden. Unsere ehrenamtlichen Lehrbeauftragten kamen an eine zeitliche Leistungsgrenze und wir sprechen diesen Damen und Herren einen besonderen Dank aus. Auch wurde im letzten Jahr das Seminar-Anmeldewesen neu organisiert. Die Anmeldedaten werden via Internet von den Teilnehmern direkt selbst eingegeben. Schreibfehler wurden dadurch in der Regel ausgeschlossen. Auch die Anmeldeannahmebestätigungen erfolgten sofort durch das System. 7

8 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgten ca. 14 Tage vor der Schulungsveranstaltung mit einem Anreiseplan, wie gewohnt durch die Geschäftsstelle. Für das Jahr 2011 wurde unser Anmeldesystem weiter optimiert. Ein Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes zeichnet für das Anmeldeteam zusammen mit dem Schulungsobmann verantwortlich. Unsere Nachwuchsarbeit erfordert natürlich auch die anschließende Ausbildung der Neu- Imker. Unsere Vereinsvorsitzenden laden wir, das ist schon Tradition, jährlich im Oktober zu einer Schulungs- und Informationsveranstaltung in das Haus Bildungsstätte Gartenbau nach Grünberg ein. Hier geht es um die Verbesserung der Qualität und Vermarktung von Honig. Diese Veranstaltung ist in den zwei Tagen immer sehr gut besucht, jedoch gibt es Ortsvereine, die schon seit Jahren keinerlei Schulungen und Informationen benötigen. Ebenfalls eine wichtige Maßnahme vor Ort sind Vortrags- u. Schulungsveranstaltungen. Durch unsere Obleute, Lehrbeauftragte, Fachberater und Mitarbeiter des LLH-Bieneninstitutes wurden 37 externe Veranstaltungen bei den Kreis- oder Ortsvereinen durchgeführt. Diese großen Anstrengungen könnten wir jedoch nicht in diesem Maße durchführen, wenn uns nicht die hessische Landesregierung und auch die europäische Gemeinschaft mit ansehnlichen Beträgen unterstützen würden. Die Zusammenarbeit insbesondere mit dem Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und auch mit anderen Verbänden und dem Deutschen Imkerbund ist sehr gut und wir hessischen Imker sind diesen Institutionen für das entgegengebrachte Verständnis und Vertrauen sehr dankbar. Zuchtwesen: Im Bereich des Landesverbandes waren Ende anerkannte Reinzüchter 6 anerkannte Züchtergemeinschaften 7 Reinzüchter im Anerkennungsverfahren 2 Vermehrungszüchter im Anerkennungsverfahren registriert. Gegenüber dem Vorjahr haben wir einen Zugang von 4 Züchtern zu verzeichnen. Unsere Züchter meldeten für 2010 folgendes Zuchtmaterial: Stück abgegebene Larven 400 Stück abgegebene Zellen 211 Stück unbegattete Königinnen Stück Königinnen zu Belegstellen bzw. Besamung Stück begattete Königinnen Dieses entspricht einem Begattungsergebnis von 78,9 %. Leider lagen zur Berichterstattung noch nicht alle Meldungen vor. Im vergangenen Jahr wurden 21 Königinnen gekört und entsprechende Körscheine ausgestellt (17 Stück weniger als im Vorjahr). Leistungsprüfstand: Im Frühjahr 2010 zogen die Bienenvölker unseres Leistungsprüfstandes Burghaun nach Schlitz um. Die Leitung und Betreuung des Prüfstandes des Landesverbandes Hessischer Imker gaben Herr Dr. Georg Hünermund, Burghaun-Steinbach und Herr Franz Münkel, Hünfeld-Michelsrombach ab. Beiden danken die hessischen Imker für die geleistete Arbeit. Der Prüfstand wird ab dem Jahre 2010 von Herrn Dieter Luft, Schlitz geleitet. Die Ergebnisse der Leistungsprüfung können Sie unter www-hessische-imker.de, Info, Züchter nachlesen. 8

9 Bienenmarkt Michelstadt: Eine Züchterhochburg, größtenteils aus dem südhessischen Bereich betreibt schon seit Jahrzehnten in Michelstadt jährlich am Sonntag nach Pfingsten eine Bienenkönigin-Versteigerung, die in der Erwin-Hasenzahl-Halle stattfindet. Die Veranstaltung hat sich zu einer Volksfestwoche von Freitag vor Pfingsten bis eine Woche nach Pfingsten entwickelt. Die Festveranstaltung organisiert die Stadt Michelstadt, die Königinnenversteigerung der Landesverband Hessischer Imker. Am Sonntag nach Pfingsten fand im Anschluss an die Königinnenversteigerung wieder wie immer ein großer Blumenkorso statt. Dank der Hilfe des Vorsitzenden des örtlichen Michelstädter Imkervereines, Herrn Hauschild, konnten wir mit unserer Honigkönigin Franziska I. mit einem schön geschmückten Cabrio an dem Festzug teilnehmen. Öffentlichkeitsarbeit: Die Informationen über die imkerliche und organisatorische Tätigkeit können unsere Ortsvereinsvorstände und auch alle Imker auf unserer Homepage jederzeit nachlesen. Inzwischen werden auch unsere Rundschreiben eingestellt. Wichtige Informationen, Formulare, Versicherungsschaden-Formulare, Gewährstreifenbestellungen usw. laden Sie herunter und können alles ausdrucken. Dieses Medium ist nicht mehr wegzudenken und wird von unseren Imkern auch eifrig genutzt. Auch Muster-Pressetexte können als Vorlage dienen. Hier ist jedoch eine gute Zusammenarbeit mit der regionalen Presse durch Sie wesentlich effektiver als ein zentraler Infoversand. Die Pflege erfolgt ehrenamtlich durch unseren Obmann für Öffentlichkeitsarbeit. Für Veranstaltungen, nicht nur für die des Landesverbandes, sondern auch bei Ihren Vereinsfesten, Marktfesten usw. bietet sich eine Einladung unserer hessischen Honigkönigin an. In den Jahren 2008/10 war die Honigkönigin Anke I. Reinstätt im Amt. Seit dem 9

10 übernahm in Büdingen unsere Königin Franziska I. Schneider das Zepter für 2010/12. Nutzen Sie die Möglichkeit, unsere Honigkönigin zu Ihren Veranstaltungen einzuladen. Verantwortlich für den Inhalt: Geschäftsführender Vorstand des Landesverband Hessischer Imker e.v. gez. Manfred Ritz Bilder: Fam. Susann Schneider, Büdingen Volker Dietz, Manfred Ritz Erstellt:

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