Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Imkern in der Stadt
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- Björn Goldschmidt
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1 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Imkern in der Stadt
2 Liebe Leserinnen und Leser, Bienen finden auf dem Land immer weniger Lebensräume. Paradoxerweise bieten Städte Rückzugsorte, an denen sich Bienen wohl fühlen. Stadtbienen setzen auf die Vielfalt der Stadt: Gärten, Parkanlagen, Alleen, verwilderte Grundstücke, ja selbst Verkehrsinseln bieten den Bienen von der Hasel im Frühjahr bis zur Goldrute im November einen reich gedeckten Tisch. Imkern in der Stadt ist kein kurzweiliger Trend. Das Bild von Imkerinnen und Imkern hat sich völlig gewandelt: Heute ist Imkern eine trendige Freizeitbeschäftigung. Und in den Städten gibt es ein immer größeres Bedürfnis, die Natur zurück ins Stadtbild zu bringen. Ob auf den Bestsellerlisten oder im Kino das Interesse für Bienen ist allgegenwärtig. Das ist erfreulich, denn Bienen sind für die Biologische Vielfalt essentiell. Die Bienenzucht in urbanen Räumen ist jedoch anspruchsvoll: Schon jetzt hat sich die Bienendichte in manchen Großstädten auf ein für die Ausbreitung von Krankheiten bedenkliches Maß gesteigert. Deshalb ist es wichtig, Vor- und Nachteile abzuwägen und Beratung in Anspruch zu nehmen. Dafür liefert unser Faltblatt Anhaltspunkte sowie Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre! Und vielleicht wagen ja auch Sie sich an die anspruchsvolle Aufgabe und werden urbane Imkerin, urbaner Imker. Ihre Priska Hinz Hessische Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Naturschutz
3 Imkern in urbanen Räumen Was muss ich beim Imkern in der Stadt beachten? Beim Imkern in der Stadt gilt es Vor- und Nachteile abzuwägen. Auf der einen Seite bieten Parks, Gärten, Balkone und verwilderte Grundstücke Nahrung für die Bienen und andere bestäubende Insekten. Der Honig lässt sich in der Stadt gut vermarkten. Es gibt weniger Einträge von Pflanzenschutzmitteln in den Honig und die Imkerei befindet sich nah bei den Bienen. Auf der anderen Seite sind durch Verkehr und Industrie Einträge von Schadstoffen in die Bienenprodukte möglich und es leben viele Menschen auf engem Raum, was bei der Bienenhaltung zu Problemen führen kann. Folgende Punkte gilt es daher zu beachten: 1. Guter Ort Ist der Ort für Imker oder Imkerin gut erreichbar? Ist er frei von offensichtlichen Schadstoffbelastungen oder Erschütterungen? Liegt er windgeschützt/ nicht in einem Windkanal? Künstliches Licht fällt nicht direkt auf die Bienen? Ist er vor neugierigen Blicken und langen Fingern geschützt?
4 2. Gute Nachbarschaft Achten Sie darauf, dass die Bienen nicht direkt ins Nachbargrundstück fliegen Vermeiden Sie Bienenschwärme Entscheiden Sie sich bei der Bienenhaltung für sanftmütige Bienen Erfreuen Sie die Nachbarinnen und Nachbarn mit Honig Tauschen Sie sich mit dem örtlichen Imkerverein aus 3. Gut für die Bienen Imkern Sie in modernen Magazinbeuten Betreiben Sie Gesundheitsvorsorge, um Bienenkrankheiten wie die Varroa zu vermeiden Melden Sie sich als Bienenhalterin, als Bienenhalter beim Veterinäramt an Versichern Sie Ihre Bienen Bilden Sie sich fort
5 Erste Schritte und Kontakte Bienen anmelden: Beim zuständigen Amtstierarzt im Kreis-Veterinäramt Bienen versichern: Kümmern Sie sich um eine Haftpflichtversicherung, die Bienenhaltung abdeckt. Die Mitgliedschaft in einem Imkerverein schließt meist eine Versicherung mit ein. Bei der Tierseuchenkasse melden: Nicht im Verein organisierte Imkerinnen und Imker müssen sich bei der Tierseuchenkasse anmelden und jährlich ihre Völkerzahlen übermitteln. Für Imkerinnen und Imker im Verein übernimmt das der Landesverband. Erwerb von Bienenvölkern: Beratung gibt es beim Landesverband Hessischer Imker oder beim Bieneninstitut in Kirchhain. Wichtig ist ein aktuelles Gesundheitszeugnis beim Erwerb. Landesverband Hessischer Imker Geschäftsstelle Erlenstraße Kirchhain Tel (Mo + Do 9-12 Uhr) geschaeftsstelle@hessische-imker.de Bieneninstitut Kirchhain Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) Bieneninstitut Kirchhain Erlenstraße Kirchhain Tel bieneninstitut@llh.hessen.de Fortbildung und Beratung: Beim Bieneninstitut in Kirchhain gibt es ein umfangreiches Beratungsangebot (z.b. Haltung, Standortwahl, Qualität und Zucht). Zudem werden Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Bienenzucht (Grundlehrgänge für Anfänger, spezialisierte Lehrgänge für Fortgeschrittene) angeboten. Auch der Landesverband Hessischer Imker berät und hat ein umfangreiches Kursangebot.
6 Ihr Beitrag für die Biodiversität Auch ohne Imkerin oder Imker zu werden, kann man Bienen Gutes tun! Leisten Sie einen Beitrag zur Biodiversität in der Stadt und sorgen Sie dafür, dass Bienen Nektar, Pollen und Lebensraum finden: Heimische Pflanzen helfen! Bevorzugen Sie heimische und insektenfreundliche Blütenpflanzen im Garten und auf dem Balkon. Ungefüllte Blüten bieten Nahrung! Fragen Sie nach ungefüllt blühenden Pflanzen. Gefüllte Blüten bieten den Insekten keinen Nektar und Pollen. Nahrung und Nistplatz schaffen! Kombinieren Sie Blühpflanzen mit geeigneten Nistmöglichkeiten: Zum Beispiel kann eine nicht mehr benutzte Sandkiste von erdnistenden Wildbienen genutzt werden. Keine Pestizide! Verzichten Sie auf chemische Pflanzenschutzmittel, die Bienen und anderen Insekten schaden können. Wildnis zulassen! Überlassen Sie eine Ecke des Gartens oder einen Blumentopf auf dem Balkon ganz der Natur und entfernen Sie z.b. Brennnesseln nicht vollständig. Viele Raupen sind auf sie als Nahrung angewiesen. denken Sie immer daran: Ein Vorgarten muss keine Steinwüste sein! Weitere Tipps unter Impressum Herausgeber Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mainzer Straße Wiesbaden umwelt.hessen.de Gestaltung: design.idee, büro für gestaltung, Erfurt Erscheinungsdatum: August 2018 Bildnachweise: kuco/stockadobe.com; S. Feige/HMUKLV
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